Lecha Patriot. IS"Jn dkl Auditor« Anzeigt von der Hintcr laßcnschast de« verstorbenen Aaron Schwei' tr. welche sich auf der ersten Seite der heutigen Leitung befindet, ist ein Fehler begangen worden. Die Auditoren versammeln sich nämlich auf Frei tags den 1 iZien, und nicht auf Samstags den tZlen Juni, wie dort angezeigt steht. IEI-Lasset eure Zähne nicht ausziehen, wenn ihr dieselben gepluggt oder gefüllt bekommen könnt,! so daß sie während eurer Lebenszeit dauerhaft! bleiben, wofür warrantirt wird, und zwar für die geringen Kosten von blos 25 Cents. Siehe Dr. Hand's Anzeige in einer andern i Spalte. Tic Lutkeriscde S>node. Die alte deutsche evangelisch lutherische Synode ist gegenwärtig hier in Sitzung.—Die zu derselben gehörende Prediger haben sich mehr als gewöhn lich pünktlich eingesunden. Es ist dies in der' That ein sehr talentvoller Körper.—Die Geschäfte als wir zur Preße gehen mußten waren nur wc» «ige endlich abgehandelt.—Die Wahl für Beamte für das laufende Jahr wurde sogleich bei der Er- öffnung der Sitzung gehalten, und folgende Her rm wurden ausgewählt, um als Beamten bis zur nämlich !—President Ehrw. C. F. IVoldc», von Bethlehem.—Seeretär : Ehrw. I. back, von Philadelphia,—Schatzmeister: Ehrw. «5. IV. Scl'äffcr, von Gcrmantaun. Doch eine einzige ehrliche Loks Zeitung. Die Philadelphia „Evening Bulletin," ein! Loko Foko Blatt, ist ehrlich genug einzugestehen, daß die meisten Delegaten welche der Lancastcr gewesen seien, welche bei der letzten Presidenten' wähl für den Sieg des JameS Buchanan bellet hätten. Hört Ihr das Ihr Gegner der Sclaven-Ei wc'terung? Seht Ihr wie dieLokos, nach Wunsch zu dienen. Zu Hendricks. im Staate Indiana, wurde neulich ein gemüthokranker Mann, Namens M. weil er sich zu ermorden versuchte. rM'Dik Druckerei des "Corrcsvondenten," zu! Easton. Pa., welche Zeitung nun schon si> lah-! Ren bestanden hat, wird gegenwärtig zum Verkaufs angeboten. VS" Das Melodeon Gebäude in der EbeSnut drannt.—Verlust etwa plO.OOlt? > heißt, dieselbe waren weder gestiegen noch gefallen. An den Spa Svarre Jockel - Ich glab daß du eine ist jenen Abend freilich nicht nach Hause, sondern er hat seinen Amtsgcschäficn abgewartet und ist dann bei einem ferne wohnenden Gcmcindeglied! über Nacht geblieben, und des Montags morgen! »ach der Bearcrick abgcrcißt. Nau Jockel: ich denk seit ist ens, ob er von daheim fort ist am! Montag morgen oder von sonstwo wenn er nui! am Sonntag nicht auf die Jagd ist. Wärst du nur öfter in feiner Kirche geiveßt, ich glab du sas j fest nicht so fest j.'tzt aber freilich wenn nun Ii l bis 8 Jahren in keine Kirche kommt, dann istsj kein Wuii-cr wenn man ins Lügen gcrälh ; man leicht an. Zweitens.—Siehst Sparren-Jockel: Wer bis- > sel Erfahrung in der Weit gemacht hat, der denkt! so - —Nau, wenn ein Mensch öffentlich gebrand-! markt wird, daher, wen», ihm seine Schandthaten geübt werre muß. Und so Hots encr von Hol bensville, nau Pleasent Corner, gemacht.—Puh! wie der alte Dreck doch stinkt ! Und der alte Hen ri?, «Ii rechter guter Hirschschitz, der die Hirsch bes. ser treffen kann, wie du die Wahrheit, denkst der bekümmert sich ebbe« um dein Geplärr? Wenn net Jeder dich kenne that Sparren-Jo ckel, dann thät ich noch mehr schreibe, aber deine tgne Thaten sagen wer du bist, und ich sercht ich habe mich so schon schwarz gemacht, an so 'ein schwarze Keßel. Du sagst auch immer noch e« wäre Wahrheit was du geschrieben hast von dem Einzug in Hol bensville.—Gut —dann beweiß es doch emol! Aber, ich ferchte, es hat eine andere Ursach ! Es ist meine ernste Meinung Jockel daß du zu ei nem guten Doctor gehest denn alsemol ment liier, wer wär gesund und ist doch krank.—Siehest Jockel» ich wcß net recht wie ich dirs sagen soll, daß dus verstehst: Mer fühlt sich alsemol im Kops net recht—so ebißel verwerrt-aber so etwas kann döse Folgen haben. Aber es gebt auch so en gewißeS Fluidum en deel Leute trinke es— wenn man es gegen die Sonne hebt gucktS roth, und wenn man zu viel und zu oft davon trinkt, dann machtS em a den Kopf verwerrt. —der erste Buchstabe davon heßt N. Weest vielleicht Jo ikcl wo man seil Stofft kriegt ? Ferrcwcll Jockel,- nächstens noch mehr. tkin Heidelberger. Demokratie sonst und jeftt. Der berühmte Patrick Henry von Vir ginien, einer der Ersten, welche das Banner der Unabhängigkeit und Freiheit kühn gegen England erhoben, zu einer Zeit, da die Masse des Volkes In den damaligen Colonieen noch vor einem sol chen Schritt zurückbebte, sprach die denkwürdigen Worte: „Der hat durch die Constitution die Gewalt, alle Sklaven frei zu erklären. Die Con stitution sagt es selbst aus den Punkt. Der Con greß hat diese Gewalt in der klarsten und unzwei deutigsten Form und er wird sicher und bestimmt diese Gewalt ausüben." Gouverneur Randolph erwiederte in derselben Convention, in welcher Patrick Henry obige Worte sprach, wie folgt : „Ich hoffe daß nicht Einer hier ist, w.'lcher ei nen Entwurf dagegen und zur Schande Virglniens erheben wird. Ich hoffe, daß in diesem wichtigen Momente kein Einwand gemacht wird, um diese unglücklichen Menschen, weiche jetzt in den Fesseln der Sklaverei gehalten werden, durch die General regierung frei zu machen." Madison in der konstitutionellen Conven tion : Ich wünsche eS in der Constitution der Ver. St. nicht anerkannt zu sehen, daß es ein Eigen thumSrecht an Menschen geben kann." Jefferson Ordonnanz von 1787 ! „Nach dem Jahr !8W der christlichen Zeitrech nung soll es im Nordwest - Territorium der Ver. Staaten weder Sklaverei noch unfreiwillige Dienst barkeit geben, außer als Strafe für Verbrechen." Wafchington an Lafayette : „Ich habe die Negersklave«! längst für ein großes Uebel, sowohl In socialer, als in politischer Beziehung, betrachtet, und ich würde mich freuen über irgend einen ausführbaren Plan unsere Staaten von diesem Uebel zu befreien. Der Eon greß von 1787 hat eine Ordonnanz angenommen, welche die Ausdehnung der unfreiwilligen Skla verei in unseren nordwestlichen Territorien für im mer verbietet. Ich halte dies für eine weife Maß regel ; ich hoffe, wir werden einst einen Bund von freien Staaten bilden." Frankli n'S Memorial an den Congreß : „Wir wollen bis an die äußerste Grenze der Constitution gehen, um unser Land von diesem Das war die all e Demokr a t i e. Selbst Vertreter von südlichen Staaten, zumeist die von Virginien, sprachen sich für die Abschaffung der Sklaverei aus und hätten es für eine Sünde an ihrem Vaterlande geachtet, die weitere Ausbrei tung der schwarzen Pestilenz zu bevorworten. Noch vor zehn Jahren erklärten sich die meisten demokratischen Conventionen und gesetzgebenden Versammlungen der Freistaaten, die von Pennsyl vanien nicht ausgenommen, gegen die weitere Ausbreitung der Sklaverei und im Glaubensbe kenntnisse der demokratischen Partei von Ohio wurde dieser Punkt regelmäßig aufgeführt u. war keiner der letzten. Auch die Führer der Whig ! Partei, Henry Clay und Webster, erklärten sich > entschieden gegen die Aufnahme von weiteren Sclavenstaaten in den Bund. Das waren ächt demokratische Grundsätze. Aber die heutige demokratische Partei hat von diesen Grundsätzen nichts mehr, sie huldigt dem Fortschritt —»ach rückwärts und hat die lefferson- Denokratie als veraltet in die Rumpelkammer geworfen. Die Sclaverei ist ihr jetzt nicht mehr ein lokales Uebel, sondern ein göttlich?« Institut, nicht mehr ein Fluch, sondern ein Segen '. Im Jahr 1352 versprach diese neu-demokrati sche Partei, die Sklaverei - Frage ruhen lassen zu wollen und sprach ihre Mißbilligung aus gegen jeden Versuch zur Erneuerung der Agitation die ser Frage. Zwei Jahre später brach dieselbe Partei ihr feierliches Versprechen und setzte die Nebraskabill Abermals zwei Jahre später billigte sie die von der Prosklaverei - Partii in Kansas verübten Schandthaten. Und im Jahr 1857 klatscht sie der Behauptung Bcis.i», daß die Sclaverei Aiieinherscherin in den der Jefferson-Demvkratie und der Douglas-te ! mokratie. Ist es denn ein solches Wunder, daß sich so viele Demokraten von der letzteren abge > Gegentheil der Fall wäre.—(Freiheit» Freund. Der verkauf der Hauptliine. Der Verkauf der Hauptlinie unserer öffentlichen gibt ihnen Gelegenheit zu klagen, über den großen j Verlust, welchen der Staat leiden wird, wenn der j Verkauf wirklich zu Staude kommen sollte. Dies j ist eine unrichtige Darstellung der Sache, denn ! nicht der Staat, sondern nur die klagende Partei ! leidet den Schaden. Wenn einem Bauern die - beste Kuh im Stalle krepirt, so hat er gewiß Ur l sache den Verlust zu beklagen, und ebenso geht es diesen Demokraten. Die Hauptlinie unserer öf fentlichen Werke kann und ist schon oft mit einer guten Milchkuh verglichen worden, woran die de- I mokratische Partei seit vielen Jahren zu saugen ! pflegte. Sie lieserte die Mittel, die Anführer ! oder Schreier durch fette Aemter zu entschädigen und diente gleichzeitig dazu, die politische Gewalt ! der Partei aufzuhalten. Es ist hinlänglich be kannt, daß die Beamten an unfern öffentlichen Werken, feit vielen Jahren, nicht allein gute Ge halte zogen, sondern nebenbei auch noch gute Beu te machten, wovon die schnelle Zunahme unserer Staatsschuld den besten Beweis liefert. Wer wird sich daher wundern, wenn die Partei über den Verlust der besten Milchkuh klagt? Es mag auf den ersten Blick als höchst unpas send oder gar unweise erscheinen, daß der Staat das Hauptwerk seiner öffentlichen Verbesserungen für den geringen Preis von S7.SWMU feiibie tet, weil dies nur wenig mehr als der vierte Theil der Kosten desselben ist wer aber die Geschichte unserer öffentlichen Werke kennt, weiß auch, was sie dem Staate in den letzten 2t) Jahren einge tragen haben. Im Jahre 18Z8 war die Staats schuld von Ktnnsylvanien etwa 25 Mill. Thaler und obwohl in den sechs nächstfolgenden Jahren verhältnißinäßig wenig Geld für öffentliche Bau ten verwendet wurde, stieg die Schuld während denselben auf etwa 4t Millionen Thaler! Hier ! aus ergibt sich ganz klar, daß unftr« öffentlichen l Werke während demselben Zeiträume weniger als nichts «Intrugen—und daß die Staatsschuld ver mehrt werden mußte, um die Werke im Stande zu halten und die Interessen auf die öffentliche Schuld zu bezahlen, menn das Geld nicht durch demokra tische Aemterhalter verschwendet wurde. Wenn nun die öffentliche Schuld seit 1844 auch nicht größer wurde, wenn die Interessen auf dieselbe seitdem immer prompt bezahlt wurden, so haben wir dies nicht dem Crtrage von den öffentlichen Werken zu verdanken, sondern hauptsächlich den schweren Taxen, die in derselben Zeit vom Volke erpreßt wurden. Dies kann doch wohl als ein hinlänglicher Beweis gelten, daß der Staat von seine» öffentlichen Werken keinen Nutzen ziehen kann, und daß es daher besser ist, dieselben für ei nen geringen Preis zu verkaufen und die Staats schuld um soviel zu vermindern, als sie länger zu behalten und die Schuld zu vergrößern, denn Nie mand kann voraussehen, ob nicht in wenigen Jah ren große Summen erforderlich fcin werden, um für nothwendige Reparaturen an denselben zu be zahlen, welche dann durch zusätzliche Taxen aufge macht werden müßten. Was den Verkauf der öffentlichen Werke über haupt betrifft, ist es längst bekannt, daß das Volk schon vor mehreren Jahren für den Verkauf der selben gestimmt hat, und wir zweifeln nicht daran, daß es auch jetzt wieder dafür stimmen würde, wenn die Frage zur Abstimmung käme. Es ist daher nichts weniger als demokratisch von der de mokratischen Partei, welche sich immer damit brü stet, daß sie den Volkswillen respektirt, wegen dem beabsichtigten Verkauf der Hauptlinie zu klagen, und wer weiß, ob nicht alles Lamentiren unnöthig ist ? Dies ist, wenn wir nicht irren, schon der dritte ?ersuch, welcher gemacht wird, die Hauptlinie zu verkaufen ; zweimal mißlang derselbe, weil keine Käufer da waren annehmlich oder nicht dafür ge boten wurde, und wir zweifeln nicht daran, daß. winn die Demokratie es möglich machen kann, der Verkauf auch diesmal vereitelt werden wird, denn die Partei ist zu patriotisch besonders wenn die im Anfairge dieses Artikels erwähnten Gründe in Be tracht kommen. —(Lib. Beob. Einem wohlverbiirgten Gerüchte zufolge wird in San Franzisko abermals eine Expedition nach den Cocusinfein im Pacisic ausgerüstet, um de» daselbst begrabenen Piraten schätz zu erhe ben. Man kennt die Hauptzüge der Geschichte dieses Schatzes; wie e!n auf dem Sterbebette lie letzte einer Seeräubcrgefcttschast entdeckte, welche vor längerer Zeit einigW»vn Mexico nach Spani» en le linimte mit Gold und Silber beladene Schif fe kaperte und später durch Schiffbruch gezwungen, den erbeuteten ungeheuren Schatz auf den CocuS inseln vergrub. In der Stadt existirt ein Glück licher, der auf cinc oder die andere Art in den Be sitz einer Copie dicfcs Vckenntnisscs gckommcn ist und sich außerdem in Acapulco aus alten spani schen amtlichen Dokumenten überzeugt hat, daß zu Schiffe nach Spanien abgegangen und unterwegs vcrlorcn gegangen sind. Zusolge dieser Doku mente soll die vergralene Summe nicht untcx ? !,- tlW.lllX) betragen. Da man die genaue Bc schrcibung dcS Platzes hat, so sollte man dies Gold eigentlich schon längst geholt haben. Aber es scheint, als wenn die Hauptunternehmcr Schwierig keit haben, dic dazu nöthige Summe zu erheben. Sie sind nämlich nicht Willens, die drei Millio nen in zu viele Theile zu theilen und geben nur2», ?en der bcst>» Qualität, werden einge setzt aut die schönste Manier und zu den niedrigsten Preisen. Allentann, Juni II). 1657. nqkM "HluditorS-Änzeige. In der Sache der Rechnung von Jacob Sä ger, Trustie der Englischen TchulhauS-Gescllschast von Nvrd-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty. Mai 18. 1857, aus Antrag des Herrn Reese, ernannte die Court C d w a r d K o h l t r. Esq. um besagte Rechnung zu auditen und überzusetteln und dem Gesetz gemäß ein« Vertheilung zu ma chen. SMM Aus den Urkunden.—Nezeugts: F. E. Samuels, Protb. Der obenbenamte Auditor wird die Ge schäfte seiner Ernennung zufolge abmachen, am Freitag den 2östen Juni nächsten«, um I» Uhr Lormittags, am öffentlichen Hause von Tilgh man K o h l e r, in Nord - Wheithall Zaun schip, allwo sich alle intereßirte Personen einfin den können, wenn sie eS für schicklich befinden. Juni 10. >iq?m Der. wohlfeile' Buchstohr iu der Stadt Allentaun. In dcm wehlf^ilen der in d.'r Sradt illlcmaun, find lehtc Wecke wieder fol gende herrliche Werke, in Englischer Sprache, erhal tn worden—welche sie an den Sicu. erk Preisen «ie anfiihrc», dap Theil besteht aus: Einem vollständigen Assortement aller Publika tionen der Amerikanischen Traktat-Gesellschasl, allen Arten in dieser Gegend verlangten Schul bücher ; Allen Arten Bibeln; einem herrlichen Ass'rtement aller Arten geschichtlicher Bücher; allen gewünschten Gebetbücher; einem der be sten Ässortements Blankbücher das je in dieser Gegend war; einem herrlichen Vorralh aller Haar- und Zahnbürsten, Pcrfumcrcicn ; einem ungeheuer großen und sehr wohlfeilem Assoitc ment Wand- und Fenster-Papier ; einem sehr schönen Assortement Blanks für Friedensrichter, welches von keinem andern Etabliseimnt über nem wohleingerichteten Stohr der Art gesucht wird. Rufet daher an und urtheilet für Euch selbst. Keck, Guth und Helfrich. Allentann, Jnni 10. naZiu Zlvcttt Lrlih.jll!irs AukunN. An dem Union Schuh- und Hut-Stohr, No. 77, Wcst-Hamilton Straße, in Allentaun. Borians für Männer, enSpersonen an 50 Eents das Paar ein schöner Aitikel Kinderschuhe» an 25 Cents das Paar. — seidene Hüte an 51.51), Kossuth Hüte 5» Cents, neue Leghorn Hüte zu 37j Cents, und von den ein großes Assortement und einige so nieder ale si) Cents.—Gleichfalls immer auf Hand ein all gemeines Aßortement von allen Arten Stiesel und Schuhen von meiner eigenen Manufaktur, und Kunden-Arbeit wird schön und mit und auf kurze Bestellung verfertigt. (x)-Cr hat auch einen herrlichen Vorralh ren Elias Mery. Juni 10. 1557 n.,bo Öeffentlicher Verkauf Von schäybarein persönlichem Vermögen. Auf Samstags den 2l)sten Juni, um 1(1 Uhr Vormittags, sollen an der letzlherigen Wohnung des verstorbenen John Sch i tz, letzthin von Machaniesboro, Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Cauniy, die folgende Artikel öffentlich verkauft werden, nämlich ! Eine Anzahl fertige und nicht-fertige Wägen, BugqieS, Carriagen und Sulkies, Kutschenmacher und Schmied - Handwerks - Geschirr, Eisen, Kut schen-TrimmingS, Wagnerholz, u. s.w.—Gleich falls verschiedene vortreffliche Pferde.--Ebenfalls, eine große Quantität von werthvollen Haus- und Kiichcn-Geräthschafien ; Getraide im Grund, zu sammcn mit einer großen Verschiedenheit anderer Artikel zu zahlreich anzuführen. Die Bedingungen ani Verkausstage und Auf wartung von Peter Mickley, 5 Joseph F. Neuhard, ? Juni 1». 185? nq?m Sehet hier! 15 bis 20 Agenten werden verlangt! Ein Anzahl Agenten —sage 15 bis 20 wer den sogleich verlangt, um Subseribenten auf aller lei sehr populäre geschichtliche und belehrende Pub likationen, in Lecha Caunty, zu sammeln.—Es sind dies Werke mit welchen Agenten in andern CauntieS sehr gute Geschäfte gemacht, oder sich in wenigen Wochen Hunderte von Thaler verdient haben, und daß auch in Lecha Caunty bezweckt werden kann, was anderwäits, in dieser Hinsicht, ausgeführt wird, dem wird sich doch gewiß Nie mand unterstehen zu widersprechen. Unterneh mende und thätige junge Männer werden wohl thun wenn sie die Agentschaft für ein oder mehrere TaunschipS übernehmen. —Wer sich also in einer ganz kurzen Zeit eine große Summe Geld verdie nen will, der melde sich unverzüglich bei Keck, Guth und Hclfrich. Allentaun, Juni 10. 1857. Wird verlangt. Der Unterzeichnet,! wNnscht baldmöglichst einen Schmied - Gesell.» anmnchmev. Ein nüchterner und fleißiger Arbeiter, der ledigen Stande« ist, kann auf firidauernde Arbeit und guten Lelm rechtten, Jonathan Nnmseld. Juni 10. 1557, » M ttvktbe richte« Preise in ÄUentaun am Dienstag. Flauer (Bärrey P 6 S<> Waizen (Büschel) 1 SV' Rogqea SS Welfchkorn. . . dafer. l!U Buchwaizea .. . Sl> Salz. . . «i!» Äier (Ditvcnd) 12 > Butler (Pfund) . . !UnschliN. 12 ! Schmalz 14 Wachs Schinlenfleisch... 14 Skitenstückt I«> «.p.-Whiskrr, (Kol) R»gg«n-WhiSk«v. . Äi Sittorv-Holz (Klaft.) 4 Iw Kichen-Helj A 25 Steinkohlen (Tonne) iZ cSiwS 4 5.« Leset dies! Leset dies : Ali d P« l^li kum! ' Nathan Peter. (Line Karte. An die Bauern von Lecha Caunty, und an di« Verseitiger von Mäh- und Schneit-Ma schinen. Da die Jal'rSzeit wieder schnell am Herannahen che die v e st e n Maschinen verfertigen ; 112« /rgreifen wir diese Gelegenheit die Jnteresirlen zu benachrich tigen, daß wir uns i» Bereitschaft halte» werden, um Orte, in der Ilingezend oen Alleniaiin, zusammen zu treffen, um unser» rcspektivcn Maschinen, «ine öffent liche Prüfung im «ras- scwehl als im (Sciraideniä sichtlich der resoetlivcn Qualitäten der Maschinen, .velche nun zum Verkauf angeboten werden, für sich selbst urtheilen kann. Forderung auf fügende Punkte feigen?— Isten»:—Al» ein Mäher. —ZiLns: —Als ein Schnitter. —ölen« : Als eine Getraide- und ie Maschine auf den Mann und die Pferd« arbeitet.-- Neese, Thomas und Gould.' Juni IN. 1557 PhiUp.burg, Steile (silieichrting> Beckers Erpreß - Compagnie. Verlängerung der Route bei dem Wege der Nord-Peiittsvlvania Eisenbahn nach Mauch-Chuiik, Secha That Eisenbahnen, Täglich von und nach Philadelphia, Easton, Frecmansburg, Bethlehem, Hcllertaun, Allentaun, CooperSburg, Catasauqua, Ouakertaun. Lehighton, Eellersvillt» Mauch-Chunk, Haistcld, Gleichfalls nacli; Razarcth, Bath, MiUerstaun, und allen h.'rverra« genden Punkten in Bucts, Üecha, S!erlha«pion und Carbon Caunnes. Qsfis in Philadelphia, Nd. IN, Rae« »träfe, d Allentauii, 4t. oder Süd-Ost Ecke P. P. Haas, Agent. Juni 10. 1857. nqAm» William Reimer Allgemeiner Neuigkeits -Agtttt, in der Ttadt Allentann, Gibt hierdurch Nachricht, daß in feinem Neuig« keils-Emperinm in der Oft- Samilion Ktroße, einig« Thüren unterhalb dem Markt-Viereck, stets folgende Zeitungen u. s. >v., zu erhalten find, «Od zwar «« de« billigten Bedingungen: Die New-Aork tägliche Tribmik, Der New-?>ork täglich« Herald, Die Ntw-Aork täglich« Time», Die Philadelphia täglich« Pennsylvani«», Die Philadelphia tägliche Times, Der Philadelphia tägliche L«dg«r, Harper'S Weekly Journal, New-Aork, Ballou'S Piktorial, Boston, Frank L«»li«S, Illustrirt« Z«itt»>g, N. Zs. D«r New-lork Lcdge», Der Illustrirt« Neu-Aork ktdger, Da« New>?lork Illustrirt« Leben, Graham s Magazin, Philadelphia, lind ilberlxmxr alle die roriilärsten Zeitungen and Magazine der -vereinigten Staaten Dankbar für bereits g-nosiene Kundschaft, billct «r um ferneren Juni Iv.