Lecha Patriot. Am Bten December wurde in beiden Hausern des CongreßeS weiter nichts gethan, als darüber debattirt, wie viel Copie» von der Border-Rusfia» und Lügen-Botschaft des Presidenten gedruckt wer den sollten. Auf Republikanischer Seite hielten die Herren Wade und Trumbull —und im Hause die Herren Campbell, (Ohio) GiddingS und Sher »nan sehr wohl gelungene Reden, welche den Er folg halten, daß die schwarzen Loko FokoS sich zu letzt selbst mit der Botschaft schämten. Am 9ten December wurde im Senat das Dru cken der Botschaft wieder bis zum Aufbruch debat tirt. ohne damit zu einem Schluße zu gelangen. Auch im Haufe debaitirtt man einige Zeit über obigen Gegenstand, ohne daß man zu einer Ent scheidung kam. Diese Sache wurde dann aufge schoben und Herrn Grow's Vorschlag i» Bezug «uf Whitsteld aufgenommen, wo es dann mit 112 gegen 108 Stimmen entschieden wurde daß Whit fieid Zu einem Sitz berechtigt sei. Es wurde ibm hierauf der Amtseid abgenommen, und er nahm sodann seinen Sitz. Also hat eine Mehrheit des CongresieS nun wieder entschieden, daß jene schändliche Gesetze von Kansas, als d-e Gesetze je nes Territoriums gelten sollen ! Es ist wirklich be tvundrungSwürdig wie weit unsere Gegner die Un gerechtigkeiten durchzwängen. Aber mögen sie sich darauf verlaßen : „Der Krug geht zum Was ser bis er bricht." Am töten December wurde wieder den ganzen Tag in beiden Häuser über das Drucken der Bot schaft debattirt kam aber damit immer noch zu keinem Schluß. December It. Im Senat wurde heute wie der über die Botschaft debattirt, während welchem »in Händbill durch Hrn. Hale, für eine "demokra tische" Versammlung, vor der Pccsidentm-Wahl, vorgezeigt wurde worauf alle die Freunde von Demagogen, Hunibugger und Heuchler, in eine große Verlegenheit.—Nach einign Winzeln stam melte er hervor, er sei aber nicht da gewesen.— he». —Herr Bigler war natürlich in der Enge und schwieg still. —Die Botschaft wurde hierauf den Druckern übergeben, doch ist man in Bezug aus <'hne mit der Lotschast zu eurem Schluß gekom men zu fei«. Dee. 12. — Der Senat vertagte sich gestern Nichts als die Cinreichung und Verlesung von ei nigen Berichte». LV'Kir lenken die Aufmerksamkeit unserer Le der Stadt Ailentaun —wclche sich in einem andern Tkeii der beutigen Zeitung befindet. Das Ge bäude dieser Herien beraubt. Als er ungefähr halbwegs nach Marietta war, und einen Hügel hinauf gieng, wurde er von einem Manne Namens William Jud? (sonst Jones) und zwei andern jungen Männern, deren Namen man nicht ermit telt hat, angefallen, welche ihn von seinem Pferd herunter zogezi und ihr» den Mund sperrten. Ei ner der Räuber hielt ihm eine Pistole gegen den Kopf, während Jones ihm mit einem Dolch dro hetr bis die Beraubung vollbracht war. Das ge- Gvldstück. Nachdem sie diese Gewaltthat began gen hatten, entfernten sich die drei Räuber durch eine Kluft in dem Kästenberg. Herr Burket brachte sogleich eine Klage vor dem Friedensrichter EvanS in Columbia, welcher aus empfangener Nachricht vermuthete, daß die Räuber in dem Abend - Wagenzug nach Lancaster gegangen seien, und er schickte daher einen Ver hastsbcfehl an den Constabel Baker in Lancaster für ihr« Ergreifung. Indem sie nicht in jenem selben begriffe» war. Judy ist ein alter Verbrecher. Cr ist von Ma rietta, und saß vor ungefähr acht ich« Monaten im einzuhalten, aber er sah sie nicht wieder. Bei einer mehr kürzlichen Gelegenheit, als Herr Crumbaugh in einer andern Richtung aus der (Volkefr.) Glusaiiici' betragen. Ja der lctzten Court von Montgomery Caunty, ien und auf jede mögliche W.'ise zu nüßbandel»,- Wie finden den Fall im RiUlraiist wie folgt auf gezeichnet : ~Dcr Fall von Sally Geyer, einem jährigen Ans dem Zeugniß erhellte, daß das Kind als eine A,t Dicnstinädche» bei Benjamin und Ada D. in Friedrich Taunschip lebte, daß Mrs, Harper das Kind grausam behandelt, daß es auf per zu einer Geldstrafe von ?l 75 und ihr Mann zu einer (Geldstrafe von ? 125 zusammen ?3VI) und zur Bezahlung der Prozcßkostc». Eine noch viel zu gelinde Strafe für diese Unmenschen. Mir machen wird, die als Waisen z» ihnen allein für Schutz und Cvinfort sehen. Möge v>ott ve>hü ten, daß kleine Mädchen jemals in die Hände sol cher Hyänen sallen. tLin gluetlicher Fund. Ungefähr ei» Tausend Thaler iu alten Ameri kanischen und Spanischen Goldmünzen und Fran zösische» Silber wurde letzten Dienstag in einem Rauchhause, angebaut an das Wohnhaus von Herrn Peter Terter, an. Südberge, in Unter-Hei delberg Taunschip, Berks Caunty, durch ein bei ihm lebende» Mädchen gefunden. Das Rauch> Sack, in welchem sich die Mrinze befand, entdeckt wurde. Das älteste Stück trägt die Jahreszahl 1733 und die Amerikanische Münze ist meistens von de» Jahren IBW bis 180 t. Dieser Schatz war unzweifelhaft von einem von Hrn. Texter s Vorfahren, welcher das Haus besessen hatte, hier her hinterlegt worden. Seine Entdeckung in jetzi ger Zeit ivar ein besonderer Glücksfall für Hrn. Texter, indem er das Eigenthum kürzlich verkauft hat unter der Bedingung, Besitz davon bis den 1 sten nächsten April zu gebe». Das Ncld ist nun in der Farmers Bank von ReadiNg deponirt,— (Schellp. VNarb't-Dicbe. Diebe treiben noch inrnrer ihr Gewerbe aufdein Markt. Folgender Gaunerstreich wird von dem Lancaster „Evcning Expreß" erzählt z Eine Frau gieng eines Tages letzte Woche zu eine», Baue, aus dem Markt und gab sich aus sür diegrau Ried, die Wirthin des Lamm - Hotels, und schloß einen Handel mit ihm für acht Wclschhiihner, welche sie ihn ersuchte nach dein Hotel zu nehmen, wohin sie wärme», während sie das Geld zu seiner Bezah lung holen wolle. Während seiner Abwesenheit inachte sie sich aber mit vier der Welschbiihner auf der von ibnen gesehen noch gehört Frau Riet befand sich während dieser ganzen Zeit noch ruhig in ihrem Bette, des Betrug» unbewußt, welcher in ihrem Namen gespielt tvurde. Unglück.—AlSamMe» dieses Monats Herr G e o r g e M a r t i » auf seinem Heimweg von Hellertown über die Eisenbahn-Brücke nahe bei Heß' Miihle ging, hatte er das Unglück hinunter auf de» Kops zu stürzen und denselben so zu be schädigen, daß er auf der Stelle todt blieb. Der Verstorbene war ein Angestellter an Jäger und Millers Kalkbrennerei, in Nieder-Saucon, Nor thainpton Caunty, und hinterläßt eine Wittwe und 8 Kinder. Er war im jgsten Jahre seines Alters. Donnerstags darauf wurde er auf dem FriedenSviller Gottesacker beerdigt, bei welcher Gelegenheit der Ehnv. I. Jäger eine passende Rede hielt über t. Cor. t 5, 3t. Mmhmaßlicher Mord. Am Sonntag Morgen, den 3llsten Nov.. wur de etwa 2j> Meilen oberhalb Reading an Lindcr meas Patrick Morrissey, im Bett des EanalS todt eine Wunde hinten am Kopf und beide Knien wa ren geschunden. Es hatte den Anschein, als wenn er durch eine» heftigen Schlag auf den Hinterkopf Stiefel lag einige Schritte von ihm und etwas weiter bemerkte man Fußstapfen, als wenn einige Männer mit einander gerungen hätten. Tie von Coroner Kühn angestellte Untersuchung ergab folgendes Nähere: Morrissey war am vor hergehenden Nachmittag in Neading gewesen, um etwa ?1l)l) Banknoten in Gold unnvechseln zu lassen. Er kaufte sich dann ein Paar Stiefel und zeigte einem Bekannten seine Börse, dabei bemer kend, daß sie eine» Theil des von ihm eingewech selten Geldes cnthalte. Zwischen 4 und 5 Uhr begab er sich mit einem Kameraden aus den Heim weg, der sich aber schon eine Meile von der Stadt von ihm trennte. Dieser hat ihn zulegt lebend gesehen. In einer gestrickten Börse fand man bei Morrissey noch ungefähr S2t in Gold. Hr. Kissinger, der unfein davon wohnt, will am Samstag Abend ll> Uhr Angstrufe vernommen haben. Dr. Beaver sprach seine Ueberzeugung dahin aus, daß der alt und uiwerbeirathet, dabei fleißig und nüchtern, und soll in Philadelphia Verwandte haben. Von den Thätern fehlt jede Spur.— (Aller. Sclicucr verbrannt. Der ~Pot!Staun Ledger" vom?te» December berichtet: In letzter Freitag Nacht brannte die Scheuer von Robert Nooke, in W>st Vincent nieder. Das Fener wird für das Werk einer Bande Diebe gehalten, welche während dir Ver wirrung und Abwesenheit der Nachbarn zu stehlen und plündern beabsichtigten. 5, Kühe, !>i> Büschel Waizen, eine große Qualität Heu, Wägen zc verbrannten. In derselben Nacht, um etwa ! Uhr, wurden zwei Kerle überm Pserdestchlen entdeckt. Die Diebe ließen das Pferd springen und slüchtctc» zu Fuße. Einen, derselben wurde ein Schuß nach gesandt, doch obne zu treffen. Auf einer andern benachbarten Banerei wurden mehrere fremde Schuß auf sie abfeuerte. An einem andern Platz sprang ein unbekannter Mann aus der ScheueH als er den Eigner nach derselben kinnnen borte. zum Stehlen zu geben, was jedoch durch die Wachsamkeit der Bauern vereitelt wurde. Fälschung. Gegen Charles Tomer, welcher unlängst in ! Philadelphia verhaftet wnrde wegen Fälschung ei ! »es Checks von 8280 auf die Herren Worrall u, Albright von Montgomery Caunty, ist eine neue Anklage erhoben. Cr schrieb vor etwa 14 Mona ten an Gen. Sim. Camcron'und wollte in Un terhandlungen wegen Aukauss einer Mühle treten.- Durch das Antwortschreiben kam Tomcr in den Besitz der NaineiiSunterschrist des Hrn. Caineron, die er unter einem Check von 83W auf die Mid dleiown Bank fälschte. Der Check wurde be zahlt. TVilpret au» Nlinncsota. Col. Richard Jones von Philadelphia erhielt am Fieitage nicht weniger als 7500 Pfd. Wild pret, 75 Kisten mit wilden Enten, vier Schwäne und eineAinahl wilde Gänse, aus Minnesota zu gesendet. Nur durch die jetzt mit dem fernen Westen beigestellte Eisenbahnverbindung und durch den eingetretene» Frost war eS möglich, diese? Wiltpret eine Strecke von 150(1 Meile» weit bis Philadelphia zu tran Sportiren. !7eue Kasie liiere. Vor Kurzem wurden durch Hrn. Roban, einen französischcn Naturforscher, Kü Stück peruanische Lamas in Euba imporlirt. CS war durch die Behörden jener Insel dem, welchen es zuerst ge lingen diese nützlichen Thiere in Euba ein zuführen, wo sie zu Lastthiere» verwendet werden sollen, eine bedeutende Belohnung zugesichert. kalifornischen Xeben verpflanze. Man bat Stecklinge von kalifornischen Neben in Blechbüchsen nach Cincinnaii, zu dem berühm ten Traubenzicher Langworth geschickt, und diesel ben gedeihen dort vorircssiich. LkS"Vei Parma, Alabama, wollic kürzlich ein Boot mit 32 Passagiere» und zwei Ochsui über den Fluß setzen, als die Ochsen störrig wurden und das Boot umschlugen, so daß 24 der Passa- irgi 1 MeC orm i ck, welcher Land warrants fälschte, wnrde In Detroit, Michigan, zu 25-jähriger Zuchthausstrafe verurtheilt. Der fälscht sobald nicht wieder. «LS'T h o IN a s Cushin s, ein Postmeister wurde in Huntsville, Alabama, zu einer 15jährigen Gefängnißflrafe verurtheilt. Achtung! Lyniwillc Fcncibles! «"I Ihr habt Erich in voller Uniform Z t und sauberm Gewehr zur Parade zu versammeln, auf Samstags den 27. Mit December, um 10 Uhr Vormittags, am Gasthause von Daniel 112 Brob st, in Lyn» Taunschip, Le ri s M cka Cauntv.—Abwesende haben 5 > 'I s Strafe zu bezahlen Auf Befehl von Phao» P. Haao, Lapt. December t 7» nq2m IVaa die Regierung unter Ackerbau versteht. Mancher Farmer wird sich noch erinnern, daß der Congreß in seiner letzten Sitzung eine Bewil ligung von T7s,<)(>() für eine Patent-Office ge macht hatte für den Verkauf von fremden Grä sern, Fruchtsaainen und allen übrigen Dingen, womit der Ackerbau dieses Landes gehoben wer den könnte. Diese Sämereien sollen von der Patent-Office unentgelvlich ausgetheilt werden. Als ei» Antrag auf Bewilligung des Geldes be sprochen wurde, machte» sich einige südliche Her ren, wie Humphrey Marshall, lustig über die Aus theilung der Sämereien und nannten sie einen Humbug. Die Bewilligung ging uue durch die nördlichen Stimmen durch. Zu Aller Erstaunen wird jetzt gemeldet, daß die Patent-Office ein Schiff ausgerüstet babe, das sich nach Setzlingen von Zuckerrohr umsehen solle um damit der verfallenden Zuckercultur im Suden wieder aufzuhelfen. Auf Anfrage, kraft welcher Autorität diese Ausrüstung geschehe» sei, antwor teten die Regierungsblätter, habe zu diesem Zwecke eine Bewilligung gemacht, und zu letzt stellte es sich heraus, daß man die oben be sprochene Bewilligung, die allen Farmern des ganzen Landes zu gut kommen sollte, fast nur zu Gunsten einiger Zuckerpflanzer verwendet. (Jllin. St.-Ztg.) Scott» Rotl)-t!>el)l-Line»«ent. linier den großen Erfindungen der neuern Zeit, ileln Scott« Ncib-Oehl-i!ineme»! rorchgliek. für die öeilung von Rlnimaiiti»,Goul,Svrains,Quelsckun 111 !: " n . l'ulilislier. 43 ?«>. N a ch r i ch t wird hiermit gegeben, daß zufolge einer Al - !e der General Assenibly dieses Staats, be titelt - ~ Eine Alte, den Berkauf von berauschen dem Getränk regulirend," paßirt den Elsten Tag März, 185 li, die Unterzeichneten Anspruch machen werden, bei den Richtern der Court der Viertel jährigen Sitzungen des Friedens, welche in der Stadt Ailentaun, für das Caunty Lecha, auf den für ikrlaubuißscheine, für den Verkauf von wein artigm, spirituösen, Malz und gebrauten Liquö ren, unter den Vorschriften des besagten Gesetzes : Pett'r Wl'cril, Stohr-Leisenz, Ailentaun. Edward do. do. I a in e s W. M i ck l e y, Schr. - Mignic-Nach richt. Da W i ll o Ii g h y R. Art in a », von Ober- Deeember. 185 k, all sein Eigenthum an den Un tetschricbcnen übertrage» hat, und zwar zum besten seiner wenden hicmit alle diejenige» an besagten Artnran haben, werden ebenfalls auf gefordert innerhalb der besagten Zeit ihre Rech nungen wohlbestätigt einzuhändigen an Han'isoi! Miller, Assignie. December 17. nqlim Nachricht William H. Hoffmaii, Jacob Tilliiiger, Exeeu t o r S. Ein Ö r g a n i st und Schtillchrcr '.'erlangt. sein sollen. Der Angestellte muß ein guter Or ganist sein, und in Deutscher und Englischer Spra che Schule halten können. Dir Applikannten sind ersucht sich zur Probe einzufinden auf Samstags den U>. Jannar 1857. um 1(1 Uhr Vormittags, wo sodann sogleich nach den gelieferten Proben die Wahl gehalten werden soll. Die Kirchenräthc. December 17» *2m ' Äl!cntaun Akademie. Die Uebungen dieses Instituts sollen für die ChristtagS-Fciertage fuspendirt, und am Montag den sten Januar wieder begonnen werden. Freunde sind ehrerbietigst cingeladen an, 22sten und 23sten December der Examination der Clas se» beizuwohnen. I. 51. Gregory, Prinzipal. December 17, nqlm Hört den Pvstreiter! Der Unterzeichnete gedenkt an den nächsten Christtagen, zu welcher Zeit sein Jahr wieder ab gelaufen ist, das Postreiten aufzugeben. Alle die jenigen daher, wclche ihm noch schulde», sind aus gefordert unverzüglich cntweder an Ihn oder die Packhalter abzubezahlen. Jacob Haag. Curaus, Decembcr 17. 3m Geschästs-Verlegung. Preinig, Neligh und Vreinig, Befinden sich nun in ihrem Nene» Kleider - Vtabliscmcnt PallastähnlicheS Kleider - Haus, von fertigen Aleidern Geschmackvollen Kleider - HauS ihrem ungeheuern Assorleme»! smtct man: Feine schwarze und blaue, neue Styl, Dreß- und Feock-Nöcke, aus französischem und englisch em Tuch, »ach den lchten glänzenden FäschionS verfertigt'; Neue Styl GeschaftS-Nöcke, von braunem, blau em, schwarzem, Olive und giüuem Tuch, und nicht-geschmücktcn CajZiineres ; Neberröcke von allen Qualitäten, StyleS u. Prei sten, Beinkleider, Westen, und in Wahrheit aMWiikel in dem fertigen Kleider Ge schäft, von einem Ueberrock hlnun- Die berübintell« Tbatsach« in ?>ezug auf Breinig Billiger verlaufen als irgend einige der andern ; Halstücher, Hemden, Lollars, Winter-Strümpfe Unter-Hemden, Unter-Hosen von allen Arten, und kurz Alles welches gewöhnlich in Stoves diesel Art gel,allen wird. Breinig, Neligh »iiv Breinig. December 17. IBSN. nq'>> VenshoZ; - .Oos ll nd P lailling ' aschille. Prep, Balliet, Gaukler, und Comp., ven, (gränzend an die neue Brille über den lertaii) ui Zlllenkaun, Pa., elablir», und sind letzt bereit, selch, die es wünschen, mit allen Arle» von Weisxei», Gelbpoi», Henilock, Spruee, Walnuß Kirschen, Eschen und anderem Lauholz—also i Pälmg, Latten, Cieling - Lätlchen, Jens-Pfosten, Niegel, und in Wahrheit allen Artikel, die in dieses Fach einschlagen, zum Baue» gehörend, zu versehen. In Verbindung mit diese»,werde» sie (in A eder -t Wochen) immer auf Hand haben und kennen rerser- Ilgen auf Bestellung > Alle Arte» FloorboardS, Thüren, Fensler-Främs, SiischS, (mit oder ohne Glas) Laden-Blende», u. s. >v. —Sic verfertige» ebenfalls Bett-Pfo ste», Wagen-Naben, Speichen, Schlittenläufer, u. f. w., welches alles sie bereit sind an den alleruiedrigsten Marktpreisen zu verkaufen. Sie Ude» alle ein anzurufen und ihren Stock in zu nelmieii und sie versichern vellkom- Vcrhvr -Li st e für den Januar Termin Folgende Rechtfälle werden bei der nächste Court, im Januar, in AUcntau», Leiha c^ntv Vorheck und Knauß, gegen Siinon< John Hunsicker gegen David Schneider. Henry Nager gegen Isaac Ll'^is. Jesse Klei» geg>.» Lewis Thomas Sei,) gegen Buh. F. H. M.dner gegen T. I. Hoffmatt. Der Nämliche gegen den Nämlichen. Der Nämliche gegen den Nämlichen. H. Stichler gegen Lewis und Biell. William Grim gegen Krämer und Miller. T. I. Hoffman gegen g. H. Söeidner. LameS Cräder gegen Sleuben Reiß. Jacob A. Leiby gegen B.S. Levan u. andere. Aaron Loras gegen Henry I. Seagreves. Eva Henry gegen Engelman, Keck und Fran ken sicld. Charles Zimmcrman gegen Sarah Trerler. Neube» Henry g-gen Henry W. Göbel. Allentau» Borough gegen Benjamin Foael. Trustie von M. Säger. " ' John Losch gegen die Allcntaun Borough. Thomas Brown und Co. G. Stein» Neuben Hunsicker gegr-'. Reis, und Sieger. Charles Ritter Strauß und Koch. Leonard Na-,r, grgcn die L. Eisenbahn Co. F. G. Maines gegen H. S. Kramlich. Meih gegen Ellas Zenstermacher und 'Sohn. F. E. Samuels, Proth. Dtcembcr 17, t-.q—?m Marktbericht-. Preise in Allen taun am Dienstag. Butter (Pfund) . . Nnschlitt. I« jSchu>al« ....... St Schiiit?nHeisch... Geiicnstücke. .... llt j Zltp.-SSHiskiy (Sat) 2? Roggoi-Whiekcn. . SS »icker? H«iz (Klafi.) 4 SS Steinkohlen (5«»ue)» M 'vs 4 5»» flauer (BSrrey .V» , Waizen (Bvschtl) 1 L 7, > Roqqen ?ü ! Welschker«. . . ?«> Hafer A»chwai«cu ... kl» i Talj" . . «>, Eier (Dukend) L» , N a ch r i ch t «ird hiermit gegeben an die Erbe», Kreditoren in»s l>!lc diejenigen, welche jntereßirt sind in den Ver mögen und den Hinterlassenschaften folgender in t!echa Eaunty, verstorbenen Personen, luinilich , Die Rechnung von George Gehman, agirender Administrator von der Hinterlaßenschast des vcr» stoibcnen John Stahlnecker. Tic Rechnung von Edward Kohler, Esa., Ex» ccutor von der Hinteilaßenschast der verstorbenen Maria Laudenschläger. Tie Ziechnung von Valentin Schumacher, Ad« »linistrator von der Hinterlaßenschast des verstor benen Jacob Coblcncer. Die Rechnung von Jona« 810 ß, ein Admini strator von dcr Hinterlaßenschast des verstorbenen Jonas 810 ß. Tie Rechnung von John Strauß, agirender Administrator von dcr Hinterlaßenschast des ver storbenen George Koch. Die Rechnung von Elias Scherer, Nathan Scherer und Jonas Scherer, Administratoren von der Hinterlaßenschast des verstorbenen John Sche rer. Die Rechnung von Jacob Walbert und Levi Valbert, Exccutorcn dcs verstorbenen Jacob Adal bert. 1»57, um l» tlhr Vormittags Samuel Eolver, Negi strirer. Zlllentaun, Dek. 10. , i q>C S.N'I. ul>.^ V I> ver/ bosl uullior»! »liicl, >vill b» !>/ .Xlii'o ! "'l'lio >Vil!ier«ci llviirt,'' kv 'l'. 8. /Vrlliiir ! "I,ißkli>out>< I-iluiul," tlis »i:r veiir—t Hii ; ö ; I!k ?l 5 ! L»ll evsiivki, B'2V. lii« eiiiiüj vi >?, I!j nrill L exir» cojix » ill I'n AuditorS-Nachricht. In dem Waisengericht rcn, S«cha Caunto. In der Sache dcr Rechnr.NK von Henry Wie and und Elias Wieand, A oministratorcn der Hin tcrlaßcnschast des verstorbnen Ludwig Meckley, letzthin von Niedcr-Ma,.ungie Zaunschip, Lecha Eaunty. Und nun, Nov. 7. 4856, ernannte die Court Martin Keminerer, Es., ~ A. L. Ruhe und Aquilin Knauß, als Audito'.en, «m besagte Ziechnung übcrzusettein, dem Gesetz gemäß zu machen, und dem festgesetzten Waisrnge richt Bericht zu cr'Mtej,. LUßZji Aus tcn Urkunden. B.jeuqis: I. Micklcy. Schr. Obcngenar.nte Auditoren werden sich für deit Endzweck i',rer Vestimnuing versammeln, Mitt wochs den Olsten December, um U) Uhr Vormit tags, am Gasthause von A q ui ll a Kn a u ß, in Tniaus, Vecha Eaunty, allwo sich alle Jntereßirte könn?», wenn sie es als schicklich und nö thig ansehen» December 17. nq^nr N a chricht hiermit gegeben, daß zufolge einet " Akte dcr Gcncral Assembly dieses Staats, b'.titelt: ~Ei«eAkte, den Verkauf von berauschen de», Getränk regulirend," paßiit den Elsten Tag Marz, IBSL, die Unterzeichneten Anspruch machen werden, bei den Richtern der Eourt der Viertel jährigen Sitzungen des Friedens, weiche in der Stadt Allentaun, stir das Eauniy Vecha, auf de» sten Tag Januar, lBÄi, gehalten werden wird, für Erlaubnißscbeine, für de» Verkauf von wein artigen, sp!rituösen> Malz und gebrauten Liquö ren, unter den Vorschriften de« besagten Gesetzes r Samuel Moyer Allentaun, Gasthaus-L'j. .Harrison »vwcr, Eatasauqua, do. Alex M'Kcc, Hanover Zsp. do. James Ercsimatt, do. to. Veter NliondS, Sütivhcithall, do. TZaevb Scherer. do. do. !?. Tellers, do. to. Charles Trexler. do. Do» Daniel Friet», Allentaun, dv. i.'awall u, Hartz, do. lam » - Sü. ickl e y, Schr. December 17. fremder Schaafbvck. . Ein srcmdcr Schaasbock bc- ungcsähr Wochen aus dem Lande vrn Hantwcik, in Hei delbera Taunschip, s,'echa > rechte Eigner ist ersucht ein Eigenthum zu beimißt,, und tcnsclbcn gcgci, Bezahlung dec Unkosten abzuholen. WilllalN Frei, Taunsch p-2chs.