Lecha Patriot, tzH yH y H H Y Y Aufrichtige Christen, wie wollt ihr stim met« ? Die Pierce und Buchanan Parthei benutzte das Geld und das Militär der Nation um arme weiße Arbeiter aus Kansas zu vertreiben, um den Skla venkrämern>>> weites Feld zu öffnen ihre Misch linge zu yMaufen, um Menschenhandel und See- virmehren sie hält Gesetze auf wel che BüOr zum Galgen und Tod verdammen wenn sie es trygen gegen die weitere Ausbreitung des Menscheichandels zu reden oder drucken sie ließ eid Soldaten der Union nicht einschreiten das Le ben und Eigenthum der Freistaatleute zu beschützen, als sie von den wilden Horden der Sklavenbandl ten,.beraubt, ermordet, sealpirt undan Bäume ge nagelt als ihr« Wohnungen verbrannt. Ort schaften zerstört, Städte bombardirt und Weiber und Kinder schonungslos in die Wildniß gejagt wurden. Alles dieses wurde gethan um Freie Ar beit zu unterdrücken und Neger und Mulatten zu vermehren. Jede Stimme für das Caunty oder Staats licket der Buchanan Partheiist eine Hüife für die Parthei welche diese unmenschlichen und teuflischen Thaten hervorgebracht, entschuldigt und ermuthigt. Wenn es jemals die Pflicht eines Christen war, der Wahl beizuwohnen und feine Stimme in die Wagschale zu werfen auf Seite der Gerechtigkeit, so ist es jetzt. Jeder Bürger wel cher der Wahl nicht beiwohnt, zeigt eine Bereit willigkeit den teuflischen Werken der Skiaventrei dern und Menschenhändler freien Lauf zu laßen. Ehrliche Demokraten, wie wollt ihr stimmen? Ihr bekennt die Lehren von Jefferfon und Jack son als kure Richtschnur. Jcfferson und seine Zeitgenossen passirten im Congreß von 1787 eine Oidin.Mz, daß Sklaverei in den neuen Territorien welche damals zu den Ver, Staaten gehörten, nie mals eingesükrt werden sollte. Jackson billigte den Missouri Comproinis, welcher die Einführung hat. Diese Werke von Jefferson, Jackson und Clav, werden von der Buchanan Parthei ver nichtet und verworfen, um Sklaverei venziichter einen Markt und hohe Preise erhalten, für ihre Neger, ihre Bastarde, ja sogar für ihre eigene Abkömmlinge, ihr eigenes Blut ? Stimmt ihr das Caunty und Staats - Ticket der Buchanan Parthei, so unterstützt ihr die Paithei weiche diise empörenden, widernatürlichen und bandelt l» Uebereinstimmung mit den Lehre» von Jefferson, Jackson, und allen guten Republlka netn der früheren Tage. Eheliche Whigs, wie wollt ihr stimmen ? Art Tyrannei, und wenn auch hie und da ein Wdig ist. der sich durch Miswerständ ,o wcroen doch die jtandhaften Whigs vor einer Parthei zurückschaudern, welche den sten Grad der Bordorbenheit erreicht hat, und hof fentlich ihrer Auflösung nahe ist. Freunde von Sparsamkeit, wie wollt ihr stiikmen? Die Buchanan Parthei hat der Amerikanischen Gesandten im Auslande von nenn bis ,u achtzehn Tausend Thaler jährlich vermehrt S,e hat die Ausgaben der Pierce über IN Millionen Tkalex*Kcl-mrl>rt! Buchanan hat den Vorschlag gemacht 2 0 » Millionen Thaler von den Geldern dct Union auszugeben um die Insel Euba von Spanien zu kaufen. Euba ist ein von Neger ge, füllten Eiland—es wurde einige großen Sklaven > Staaten geben, und noch Neger genug liefern um einige neuen Staaten i», Westen' damit zu über schwemmen und weiße Arbeiter zu verdrängen. Tarbezahler, wie wollt ihr stimmen? Die Buchanan Parthei hat die öffentlichen Wer ken des Staats seit 18 Jakren beständig in den Händen ihrer Canal Coinniissioners—sie hat jeden Staatsschuld von über i! Millionen Thaler gemacl't; Sie hat während dieser Zeit die Einkünften an den öffentlichen Werken in ihre Hände bekonimc»— sie Millionen Thaler Aus den Taxbezahlcrn des Staats gepreßt-sie hat diese ungeheuren Geldsummen unter Parthei ganger» und Aemterhaltern verschwendet und ver schweigt. ohne einen Cent an der StaalojMld ab- ZNtHahien. -Wollen die die uns so lange bedrückt und be raubt hat. billigen? Wir glauben es nicht. Sie werden daher der Wahl auf Dienstag dcn lÄt. n Oktober, beiwohnen und das Ganze Union StaatS-Ticket stimmen, HsvelcheS für freie Erde, freie Männer, freie Arbei ter, und Freie Staaten—und gegen Tyrannei, ge gen Staats-Taxen und gegen Verschwendungen ist. i n W echsc l. Unsere Leser werden in der heutigen Zeitung be merken, daß der Name von Auws Riegel, von Carbon Caunty, aus unjerem Wahlticket, als As fembly-Candidat, weggelaßen ist. He. Riegel hat jene Ehre abgelehnt, indem er, wegen privat Geschäften, scine Zustimmung durchaus nicht dazu konnte. Herr Tliomaa Aemmcrer ist demzufolge an seine Stelle ernannt worden, und es freut uns h,er meiden zu können, daß diese Auswahl «ine herrliche ist, denn er ist wirklich ge rade der rechte Man» für diese Zeit—und dabei besitzt er in allen Hinsichten die nöthigen Fähig sten, uin diesen Distnkt mit Ehren zu rcpr«sen tiren. Halter eaim Gedächtniß daß wenn Kansas den freien weißen Arbeitern ge sichert werden soll. Col. John C. Fremont zum President der Vereinigten Staaten gewählt wer den muß—Wird Buchanan erwählt, so ist es auf tw'g für die Freiheit verloren. Die Ackerbau-Ausstellung. Die 5k Jahres-Ausstellung der Lecha Caunty Ackerbau » Gesellschaft fand in der vorigen Woche dahier statt. Die großartigsten Vorbereitungen waren dafür g«troff«n und weder die Zuschauer noch die Unternehmer sind, so weit wir hören, in ihren Erwartung«» getäuscht worden. An einem jede» der Fair-Tage wohnten Tausende von Men schen bei am Donnerstag weit mehr als sich je bei irgend einer Gelegenheit in dieser Stadt einge funden hatten —und der Fair-Grund glich zu al len Zelten einem wahren Menschenmeer. Wir wollen es nicht versuchen, jeden ausgestell ten Artikel einzeln anzuführen, dazu würden wir keinen Raum haben, denn Alles was zum allge meinen Nutzen nöthig ist, war representirt. Viel« Maschinen, die jetzt von unsern Bauern gebraucht werden, waren aus dem Grunde, und wurden von den Ausstellern in Thätigkeit gesetzt, damit deren Brauchbarkeit von den Anwesende» beurtbeilt wer de» konnte. Alle Sorten HandwcrkSgeschirr war auch in großer Menge da. Auch hatten dle Bauen, viele Proben ihrer Bauerei-Erzeugnisse auf der Fair; da konnte man Krautköpfc sehen, die so groß wie ein halb Bü schel Maaß waren. Auch waren Aepfeln, Birnen, Zwiebeln, Trauben, Bohnen, Kartoffeln, Rüben, Waizen, Roggen, Welschkorn, Hafer, Gerste, u. f. w., u. f. w., ausgestellt, die Alles übertrafen, was wir noch je von dieser Art sahen. Die Handwerker und Künstler waren auch nicht zurückgeblieben, sondern hatten vielfache Proben ihres Fleißes und ihrer Kunst ausgestellt. Auch hatten die Damen die Ausstellung mit vielen ihren feinen Hand - Arbeiten geziert, welche von Niemand unbeachtet blieben, sondern allge mein bewundert wurden. Die Ausstellung von Pferde», Rindvieh, Schaa fe», Schweine und Federvieh war ebenfalls febr gut. und jeder konnte sich leicht überzeugen daß auf die Viehzucht allhier große Aufmerksamkeit gerichtet wird. Die Rennbahn wurde während der Fair fort während von den Herten gebraucht, und herrliche Pferde wurden darüber hingetrieben. Arn Frei tag wurde dieselbe durch die Damen gebraucht, welche besonders bewundert wurden wegen der Furchtlosigkeit womit sie die Pferde lenkten, und wegen der erstaunlichen Schnelligkeit mit welcher sie über die Bahn jagten. Die Addrcßen wurden durch Pfarrer Lein bach, von Lebanon Caunty, in Deutscher und Gouv. P o ll o ck, in Englischer Sprache geliefert, und es sind dies herrlich gelungene Addreßen. — Dieselbe werden in einigen Wochen im Druck er scheinen weshalb wir denselben hier nicht weiter folgen wollen. Im Ganzen genommen war dieses eine der be sten FairS, die je in diesem Staat stattfand. — Dieses wurde von vielen Fremden bezeugt die der selben beiwohnten. Alles ist gerade nach Wunsch abgelaufen—und lange wird man sich an die große Fair von 1856. in Allentaun erinnern. Herrliche Xeden. Cr-Gouvcrnör Reeder stattete uns letzte Woche einen Besuch ab und hielt eine sehr meister hafte »t ede vor dem Club-Zimmer von über zwei Stunden Länge. Unsere Gegner, fürchtend ihre Freunde möchten ihn höre», brachten auch Richard Vroadbead hieher und ließen ihn ebenfalls für je ne Parlhei spreche» —aber seine Rede soll doch ganz und gar zu armselig gewesen sein. Es besuchte» uns ebenfalls zwei Deutsche Red ner in der letzten Woche, nämlich Herr Dua e, Neuyork. Beide "ytedner" und ihr Hiehcrkommen hat unserer gerecht«, Sache ncues Überhaupt hatten wir die besten Redner in den Vereinigten Staaten in diesem Wahlkampfe schon hier gehabt—welche die Frage vor dem Volke so deutlich auseinander gesetzt haben, so viel so, daß man auch glauben sollte, daß auch nicht ei» einziger Buchanan- und Selaverei-Freund mehr in diesem Caunty zu finden sei. Da aber sehr viele von ihnen enlschloßen sind an ihrer Parthei festzuklammern, selbst wenn auch die Freiheiten unseres Landes verloren gehen soll ten, so wird doch, wie die Wahl zeigen wird, noch ein ziemlicher Schwärm übrig geblieben sein. Wir größer aber der Schwärm, wie weniger Ehre für Lecha Caunty. Der Handel. Es wird jetzt wieder versichert, die Loko Foko Lieders bätte» beschloße» Buchanan aus dem po litischen Felde zurück zu ziehen, und würden für Fillinvrc stimmen wenn die Fillmoreleute Donel so» zurückziehe» und für Breckenridge stimmen würde». Wir miißen gestehe», daß wir nicht glauben, daß man so was versuche» wird, denn ein Versuch die ganze Loko Foko Parlhei in die Arme der Knownothing - Parthei zu werfen, wäre in der That «in sehr großes Unternehme». — Tausend von Demokraten und besonders die Na turali sirten, würden sich nie auf eine solche Weife wie Vieh verkaufen laßen. Der Gedanke ist aber der —de» Fillmore-Freunden soll dadurch Sand in die Augen gestreut werden, um dieselbe, wenn mög lich. zu bewegen das Loko Foko StaatS-Ticket bei der Oktober - Wahl zu stimme». Das ist der Klauenfuß, und wenn dieselbe nicht hintergangen zu werden wünschen, so müßen sie diesen Freunden d r Ncgertrclbrr scharf auf die Finger sehen. Haltet eo im Gedächtniß ! Ja haltet es im Gedächtniß, wenn die Neger treider-Freunde versichern die Freibells-Fieünde wollten die Union auflösen,—und sagt ihnen, daß dies be Unwahrheit sei, und weißt bin, daß es ihre eigene südliche Freunde'ffiid vie'jene Aufhebung der Union be absichtigen. Die Lvkos können und dürfen es nicht läugnen. Haltet es im Gedächtniß daß wenn James Buchanan zum President er wählt wird, Kansas ein Sclaven - Staat werden muß, und daß dann freie weiße Handwerker aus jenem Staat auSgeschloßen sind. Wer will zu Gunsten der Neger-Arbeit gegen unsere weiße Handwerker stimmen? Niemand der nicht-ganz Partheiblind, und dabei ganz boshaft gesinnt ist. Haltet es in» Gedächtniß Daß die Abolitioniste» dieses Landes weit lie ber JanieS Buchanan als John C. Fremont zum President erwählt sehen würden—und dies lehrt dann einen jeden daß die Republikaner keine Abo litionisten sind und daß die Republikaner nur wünschen daß die Sklaverei nicht mehr weiter aus gedehnt werden soll. «S» President Pierce, der allcrschlcchteste Pre sident de» wir je hatten, befindet sich auf einer Electionlr-Reise für Buchana». bedeutende Anzahl Artikel, welche be reits aufgesetzt waren, sind uns diese Woche ver drängt worden. Telegraphisch es. C S. C., 29. Sept. W. R. Tabler. Editor de« hiesige»,, Mercury" wurde die sen Nachmittag beim dritte» Schuß von Edward McGrath im Duell getödtet. Reading, 30. Sept. Die Republikaner hielten gestern hier eine Massenversammlung, die an 5000 Personen zählte. Die Reden der Hon. Burlingame und Wilmot riefen den größte» En thusiasmus hervor. Das Unionticket bekommt hier sicher LOV Majorität unter 35(10 Stimmen. Dampfmaschine explodirt. Cleveland. 2 Oct. Heute Nachmittag explodirte die tragbare Dampfmaschine in der Delaware County Ausstellung. 14 Personen wurden getödtet und Viele verwundet. Die theologischen Studenten und Col. Fremont. New-Aorl, 2. Okt. Die Studenten des vereinigten theologischen Seminars besuchten heute Col Fremont. Einer von ihnen hielt eine Rede, woraus Fremont kurz antwortete. Die Studen ten Mden ihm alsdann in Reihenfolge darge stellt. H artfort. Ct., 2. Okt. Wm. Hubbell. Secretär der Fillmore StaatS-Organisation, hat sich für Fremont erklärt. SS- Die Herren I. D. Gangewer und W. B. Maßlich haben Vorschläge erscheinen laßen für die Herausgabe einer Landwirthschast lichen deutschen Zeitung in unserer Nachbar Stadt Bethlehem. Dieselbe erscheint alle zwei Wochen, und der Preiß soll 50 Cents des JahrS sein. Es ist dies ein löbliches Unternehmen und verdient eine reichliche Unterstützung. LN" Die Herren Trexler und Mohr in dieser Stadt, bal>en ebenfalls dieHerauSgabe einer solchen Zeitschrist begonnen. Rede zu deinen Nachbaren, Muntere die Gleichgiltigen und die Schläfrigen auf zur Wabl zu gehen und das ganze Union Caunty und StaatS-Ticket zu stimmen. Die Bu» chanierS werden keine einzige Stimme zmücklaßen. und in dieser Hinsicht sollten die Freunde der Freiheit ihrem Beispiele folgen. SV'Eine mit l 45 Auswanderer nach New Aork gehende holländische Brigg ist an der Bahama Bank gescheitert. Der Kapitän rettete sich mit der Schiffsmannschaft, während alles andere Leben zu Grunde ging. Easton befreiten sich am 22ten Sep tember die Gefangene» aus ihrer Haft und ent kamen. Um rvas handelt e« sich? Die nächste oder diesjährige Präsidentenwahl ist unzweifelhaft von sehr großer Wichtigkeit und Bedeutung, von sehr großem Einfluß auf das wei tere friedliche Besteben. der jetzt so sehr zerrütteten, der durch eine schlechte Verwaltung, so sehr gesun kenen großen Republik, der Union. Bei der nächsten Novemberwahl handelt es sich ! hauptsächlich ob die Sklaverei die Grenze», i» de» sie jetzt besteht, überschreiten darf, ob sie sich nach Osten und Norden ausbreiten kann, oder bis hierher und nicht weiter. Sclavere i-V erbreitung. Sclaverei, ein Schandfleck eines jeden Staates ! Sklaverei in einer Republik, eine Schändlichkeit, ein Frevel an der Menschheit. Doch noch mehr: Selaverei elncm Volke, das sich zu dem civilisirtesten des ganze» Erdballs zäblt! Sclaverei - Verbreitung von einem so frei seinwollende» Volke im lg. Jahrhundert! Sclaverei-Verbreitung! und darum Hemmung der freien Arbelt, des Handels, der In dustrie ; darum Beschränkung der freien Presse, der Rede; Sclaverei-Verbreitung : die Vernich tung und Beschränkung aller wissenschaftlichen Bildung! Wer wird dieses wohl nicht bedenken, wer wird dieses außer Acht lassen, wenn der Tag der Wahl naht ? —Wir hoffen, daß es kein Deutscher thut, der dem Jock'e der Selavirei, dem Despotismus im alten Vaterlande entgangen ist, um hier in ei nem freien Lande seine Arbeit frei zu verrichten, um hier frei reden und denken, um feine Kinder frei erziehen und bilden zu können.-(Ein. Rep. Verhetrathet: (Durch Posier Dubs.) Am 28sten August. Hr. Rudolph Schmidt mit Miß Elisabeth Grießem», beide von Obersauco». Sevtember, Hr. James Schuler mit Miß Ä?»sanna Meier, beide von Obermaeungie. Am 28sten September, Hr. John K»auß niit Sarah Roth, beide von Allentaun. Gestorben: (Eingesandt durch den Ehr-v I. S. Dubs. Am 7. September, in Nieder - Saucon, an der Darm-Entzündung, Levinus I. Söhnlein von Charles und Lydia Guth, im 3ten Lebens jahre. Am 11. September, in Slid-Wheithall, an der Sommer - Krankheit. Walter E., Söhnlein von Israel und Fioriann Guth, in, 2teu Jahre. Am l3ten September, im Armenhaus, an der Sommer-Krankheit, George M. I. Sell, im 9, Monat. Am 23sten September, in Südwheithall, am Durchfall und Brand, Maria Magdalena, Ehe gattin von Daniel Beisel, in ihrem 60. Jahre. Nachruft Fabre l>in in jene Freuden, Am letzten Sonntag in dieser Stadt, die Ehe gattin des Hrn. I o n a t h a n K o ch, in den 30er Jahren ihres Alters. " Otffentliche Versammlung. Alle Bürger, welche gegen die jetzige allgemeine und welche wünschen daß Kansas ein freier Staat werden soll, und alle welche gegen die Aufhebung der Missouri-Compromiß sind, sind eingeladen sich zu versammeln am Gasthause von I o h n W e i ß, in Steinsburg, Milford Taun schip, Bucks Caunty. am Freitag den lt)ten Ok tober. nächstens, um l Udr Nachmittags, um sich in Bezug auf die nächste Wahl zu besprechen. »S" Die Herren Gregory, Weidner und an dere geschickte Redner werden gegenwärtig sein. Viele Freikeits-Frennde. Oktober 8. , lm Court-Proklamation. «w>,mal dir«>« i'. D. Morw-11, PrMk-m »Miru> Ersten Montag im November, Desgleichen werden auch alle diejenigen, Nathan Weiler, Scheriff. «OIT d>« R«pudll«! Nachricht wird hiermit gegeben an die Erben, Creditoren und alle diejenige», welche intereßirt sind in den Ver mögen und dcn Hinterlassenschaften folgender in Lecha Caunty, verstorbenen Personen, nämlich t Die Rechnung von William Görden, Exeku tor von der Hinterlaßcnschast der verstorbenen Sarah Dankel. Die Rechnung von Nathan Frey, Administra tor von der Hinterlaßenschaft des verstorbene» Salomen Rupp. Die Rechnung von Owen Miller und Godfeied Peter, Creeutoren von der Hinterlaßenschaft der verstorbenen Elisabeth Miller. Die Rechnung von Elisabeth Hain« und Sal omen Kuder, Administratoren von der Hinterlas senschaft des verstorbenen John S. Hain«. Die Rechnung von Henry Wieand und Elias Wicand, Administratoren von der Hinterlaßen schaft des verstorbenen Ludwig Meckley. Dle Rechnung von Jeremias Fenstermacher und JameS Hausman, Administratoren von der Hin terlaßenschaft des verstorbenen Michael Hausman, Die Rechnung von George Miller und Peter Miller, Exccutore» von der Hinterlaßenschaft des verstorbenen Peter Miller. Die Rechnung von Stephen Andreß und Dan iel Andreß. Executoren von der Hinterlaßenschaft der verstorbenen Barbara Andreß. Die Rechnung von Anthony Schelly und Sam uel Schelly, Administratoren von der Hinterlas senschaft des verstorbenen Anthony Schelly. Die Rechnung von Joseph Walter, Admini strator von der Hinte» laßenschaft des verstorbenen Andreas Schißler. Die Rechnung von Jacob Peter, Guardien von Masina Peter. Die Rechnung von Martin Kemmerer, Admi nistrator von der Hinterlassenschaft der verstorbe nen Magdalena Kemmerer. Die Rechnung von Charles Foster, Exccutor von der Hinterlaßenschaft der verstorbenen Su sanna Sorber. die Erecutoren und Stadt. auf Freitag« den 7te» S.evember, tödü, um 10 llhr Voriiilttagi^. Samuel Colver, Negistrirer. Assignie Verkauf. Freitags den 24ste» Oktober, um IV Uhr Vormit tags, soll auf dem Platze selbst öffentlich verkauft wer den, nämlich! No. I—Jenes wohlbekannte Wirthshaus und Strich Land, gelegen in Treichlersville, Waschington Taunschip, ?echa Caunw, an der Staats Straße die von illlen taun nach Mauch-Chunk führet, enthaltend IV Acker. Die Gebäude bestehen Aus einem zweistockigte» stei nernein Wohnhaus, Stallung und Scheds, nebst ande ren Außengebäudcn. Das Sand ist eingetheilt in Wiesen und Lauland, und ist mit allerlei Obst be pflanz'. No. 2.—Ein gewisser Strich Land, stehen Alis einem zwcistöckigtem Främ Wohnhaus, No. 3,—Ei» Strich Land, 2 Acker, Dieser ist schicklich UNI^M No. 4.---EW Strich Holzland, gelegen im nämlichen Ort, gränzend an Land vtn Ja cob Nonneinachrr, Reubc» Kern und Andere, enthal tend 1 Acker und 141 Ruthen, und ist mtl schwerem Eichen und anderem Holz bewachsen. No. 5. —Ein Strich Land, Pe>er Rebert Reuben Kern, und an alle die oben, genannte Striche, enthaltend 2» Acker. Ein ansehn licher Tbeil ist Holzland, mit allerlei Holz bewachsen, der Rest ist gutes Nauiand. Zur nämlichen Zeit und demselben Ort soll auch fügendes persönliche Verniögen ijffentliä, Spazier-Wagen, 4 Köhlen und etn Kochofen nni Rohr, eine Anzahl Mer und Boren» eine Änzahl Vau- und Seig-Blöcken, !?en«vosten, und noch eine Verschiedenheit anderer Artikel zu umständlich zu Es ist da« frühere Eigenthum von John Treichler. Die Bedingungen am Lerkaufetage und Aafn,ar lung k urch Edward Köhler, Assignie. O-tober 8. nqSm Ein Batallion. K Auf Samstags den 25sien Okto- A her, um lU Uhr Vormittag«, « am Gasthause von Do, nI. Dei b e rt, in Heidelbero Taunschip, Le- MU Caunty, ein großartiges Batal lion geholte?, werden. Die Wasch. W/ / Reife! Rangers, Capital» N!» Sch'.oßer werden gegenwärtig sei».- u» Auch die Waschington Braßbande hüt eingewilligt de», Batallion bei zuwohnen. Die Lowhill Infanteristen, Capt. Lentz, und die Kavalleristen, Capt. Schlauch, sind ebenfalls eingeladen beizuwohnen. Viele Freiwillige. Ociober S. nq,?m Schätzbares Land auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Donnerstags den 30sten October, um l Uhr Nachmittags, soll am Gasthause des S a m uel M o y « r, in der Stadt Allentaun, Lecha Caun ty, öffentlich verkauft werden - Ein vortrefflicher Strich Land, gelegen in Südwheithall Taunschip und vorbesag iem Caunty, an der Poststraße die nach Mauch Chunk führt, und etwa eine Viertel Meile von Al lentann; stossend an Land von William Maddern und ManasseS Schwärtz. enthaltend 9 Acker und etliche Ruthen.-Dieses Land ist vr-m werthvoll sten und besten in der ganzen Gegend, U.nter gu ten prächtiger Cultur, und In 5 jzclder eingetheilt Das Land soll in 3 Theilen verkauf, werden, oder im Ganzen, wie es Kauflustige am schicklichsten sein mag. Darauf befindet sich herrlicher Saamen der zu gleicher Zeit mit verkauft werden soll. CS ist ein Theil de« hinterlassenen Vermögens des verstorbenen lohnPaul, letzthin von be sagter Stadt und Caunty. Die Bedingungen am Verkaufttage und Auf wartung von Thomas Paul,) . David Biery, Oktober 8. »q3>» Geschäfts - Auflosung. Nachricht wird hiermit gegeben daß die feit einiger Zeit her bestandene Handels Firnia, unter dem Namen von P. Berndt und Sohn, in dem Ge traide und Futter-Geschäft, am Isten October 1856. durch beiderseitige Einwilligung ausgeloht worden ist. Alle diejenigen daher welche noch an besagte Firma schulden, sind hierdurch aufgefordert, innerhalb 6 Wochen an dem alten Standplatze, allwo die Bücher bis dahin verbleibe» werden, anzurufen und abzubezahlen. Und solche die noch rechtniäßige Forderungen haben, sind eben falls ersucht solche wohlbestätigt innerhalb der be sagten Zeit einzuhändigen. Peter Berndt. Peter H. Berndt. Allentaun, October 8.1856. nqäm Die Geschäfte, werden zukünftlich von den Unterzeichneten am al ten Standplatze, in der Bten Straße, eine kurze Strecke südlich von Hagenbuch'S Gasthaus fortge setzt, allwo sie immer Alle Arten Futter-Stoff, die auch nur verlangt werden mögen, zum Ver kauf auf Hand halten werden. Ihre Preiße sind so billig als an irgend einem andern Ort, und es wivd sie freuen recht viele Kunden ansprechen zu sehen, welche sie alle zu ihrer völligen Zufrieden heit bedienen können. Berndt und Smith. Oktober 8. 1856. nq4m Der Fremont Marsch, Fremont Schottisch und Fremont Polka, eom ponirt und ehrerbietigst geweihet an Col. John C. Fremont, von Proseßor A. De Bubna, Autorder ~Cherry Valley," „Grand Polka Bril lant," „Variationen von dem Grabe Uncle True," ~Zanetta Mazurka, etc., etc. 3te Ausgabe soe ben erschienen mit einem eleganten Lithographischen Tittel Portrait, an 25 Cents jedes, vollständig KS Cents, herausgegeben und zum Verkauf bei I o h n M o r 112 H'S Piano, Melodeon und Mu sie Dipvt, yi'w Ma>onlc-Hall, Chesnut Straße, oberhalb der 7ten, Philadelphia. LV'Beständig auf Hand Musik von jeder Ca talogue in den Vcr. Staate», an den niederste» Preißen. Zwei g-S t o h r.—No. 117 Market St., Wilmington, Delaware. October 8. »gM JosephFussell, (Nachfolger von H. B. Zufielt,) Umbrclla nnd Parasol Verfcrttger, No. 2 Nord 4te Straße, nord-wcstliches Ecke der Markt, Philadelphia, Hat jetzt auf Hand ein ausgedehntes Affortement von den neuesten und meist gewünschten Arten obi ger Artikeln» darunter viele neuer Style», welche hiezuvor nicht im Markt zu !>aben waren. Eine Untersuchung wird erbittet ehe man sonstwo kauft, «iS» Preißen so nieder als an einigem Haus in der City. October 8. »qIM An die Stintulgeber v. Lecha! Zufolge der Abdankung des Jofua Stähler, als Coroner dieses Cauntys, als unser Ticket be reits formirt war, so ist es die Pflicht der stehen den Caunty-Committee geworden eine Person sü> Coroner Euch vorzutragen. Wir sinken in der Person von Col. Owen Säger, von Allen taun. alle Fähigkeiten vereinigt, um die Pflichten des Amtes zu Eurer völligen Zufriedenheit auSzu üben. Wir hoffen daher daß Ihr ihn getreulich unterstützen und erwählen werdet. Im Auftrag Der stehenden Committee. October 8. 18)6. Fremont und Freiheit! Am nächsten Donnerstag Abend, (Oct. 9,) soll am Gasthause von G i d e o n V o d d er, in Trerlertaun, Lecha Caunty, eine Fremont und Freiheit Versammlung gehalten werden, wozu Al le eingeladen sind welche der Sclaven-Erweiterung entgegen, und dafür sind die Regierung Idieder auf die Grundsätze von Waschington und Jcffer son zurückzuführen. Verschiedene geschickte Redner werden die Ver sammlung anreden. October 8. Fremont undDayton.' Am Samstag d? 7, Uten Oktober, uui 6 Uhr Abends, soll Hause von Peter Buchman, in Taunschip, Lecha Caunt,, ein« Fremont Und Dayton Versammlung gehalten werden, wo zu alle Freunde der Freiheit achtungsvoll eingela den sind beizuwohnen. Verschiedene Sieden sollen gehalten werden. Viele FreiheitS-Freunde. Oktober 3. Im Sehet hier! KO.OOO 2ö Zoll Eichen Schindeln, so wie auch eine große Anzahl Säg-Blöcke. weistenlheilo Wciß-Eichen, sind wohlfeil zu verkaufen bei den. Unterzeichneten in Obermilfvrd Taunschip, Lecha Caunttz. Peter Vrnnner. Oktober 8. nqZm MarktberielZte. Preise in Allentaun am Dienstag. flauer (»ärrey W S«> Waizen (Büschel) 1 M Welschkorn. . . li'i Safer.. ?5> Salz. . ! . «!> ! Eier (Dutzend) Ik ! Butter (Pfund) . . 2V Nlnschlitt. Wach« Sl, Schinkenfleisch ... »4 Äettenffiicke Ilt L-p.-WbiSkey (Gal) Roggen-Whiskey. . Hickorv-Helz (Klast.) 4 Sst iSichen-Holj.. . . . 3 Zü Steinkohlen (Tonne) 3 G>'p« 4 Ein neues Milliner Etablisement in Allentaun. WsZ» AzUsMh Wünscht dem Publikum ergebenst anzuzeigen, daß sie ein Neues Milliner Am nordöstlichen Ecke der Ha milton und Bte» Straße eröffnet I N hat, und zwar in dem nämlichen A /V Gebäude welches von den Herren Gull) und Schlauch zu Stohr - Geschäften benutzt Ohne in das Weitläuftige einzugehen, versichert sie daß sie bereit ist allen Ansprechenden nach Wunsch zu dienen. Ihr Stock wird nie irgend einem in dieser Stadt nachstehen —und ihre Preiße werden jederzeit so nieder sein, als an irgend et« Sie bittet also um geneigten Zuspruch wofür sie immer dankbar sein wird. Oct" ber l. 1856. nqZm Oeffentlicher Verkauf. Auf SamstagS den 25ste» October, um l Uhr Nachmittags, soll auf dem Platze selbst öffentlich verkauft werden, nämlich! No. t. Ein Haus und Lotte Land, gelegen in Nord - M>eithall Taunschiy, Lecha Caunty ; gränzend an Länder von Franklin P. Mickley, Paul Balliet, Peter Graff und andere ; enthaltend IL Acker, mehr oder weniger. Da rauf ist errichtet Ein großes backsteinerncö Wohnhaus, Ungefähr 4 Acker von obigem ist vom besten Kastanien Holzland. No. 2. Ein anderer Strich Land, gelegen ini nämlichen Taunschip und Caunty; ent haltend ungefähr 6i Acker. —Die Hälfte davon ist klar, und die andere Hälfte vortreffliches Holz land. Diese Lotte kann im Ganzen oder in Stö cken verkauft werden, wie es Käufer am WMch > sten sein sollte. M Ebenfalls zur nämlichen Zeit und Ort, soll folgendes bewegliche Eigenthum öffentlich ver kauft werden, nämlich - Eine Mähre, ein Rockaway Spazier - Wagen, ein schwerer 4-GäulS Wagen so wie Säg- und andere Blocke. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Franklin P. Mickley, Paul Balliet, Assignies von Joseph Freyman. October 8. 1856 nq3m Oeffentlicher Verkauf von schätzbarem Allentaun Eigenthum. Der Unterzeichnete, Exeeutor des letzten Wil lens und Testaments des verstorbenen John D e i ch m an, wird aus öffentlicher Vendu, ohne Rückhalt, auf dem Eigenthum selbst, verkaufen, am Samstag den 25stcn October, nächstens, um 1 Uhr Nachmittags z Eine gewiße Lotte Grund, gelegen auf dem siid-westlichen Ecke der sten und Linden-Straßen, in der Stadt Allentaun, Lecha Caunty ; enthaltend kl) Fuß in der Fronte an der sten Straße, und in der Tiefe, der besagten Lin den-Straße entlang. Z3V Fuß. Die Verbesse rungen auf besagter Lotte sind Drei backsteinerne Wohnhäuser, Främ-Scheurr, Waschhau«, Hy- Fruchtbäume, u. f. w. Gleichfalls: Am nämlichen Tage, um 2 Uhr Nachmittags, eine gewißeKotte (Brnnd. gelegen am süd> wesl.,u?en Ecke drr 7tea und Chew Straße, in vvrbesagter Stadt Allen taun, mit Zwei Främ--Wohnhäuser, Fruchtbäum«. Beide obige Eigenthümer werden ge theilt oder zusammeu verkauft werden, wie es Käu fer am annehmbarsten, oder wie eS am vortheil haflesten für die Hinterlassenschaft des Verstorbe nen sein mag. «V'lrgrnd eine Auskunft, vor dem Verkaufs tage, wird gegeben, und das Eigenthum gezeigt werden, wenn man bei dem Unterzeichneten, wuhn haft in Allentaun, anruft. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von laeph Tillinger, Er'or. October 3. ' nqZm N achricht wird hiermit gegeben, daß zufolge der Akte de? General Assembly dieses Staats, betitelt „Eine Äkte, den Verkauf von berauschende« Getränk re gulire.nd," paßirt den 3lsten März Unterzeichnete Applikation machen wird, bei dee Court welche aus den 22st«n Oktober gehalten werde» wird, für einen Eelaubnißschcin für den Verkauf von weinarllgen, spirituösen, Malz und gebrauten Liquoren, in Quantitäten weniger als eine Gallon. Gasthau «-Erlaubnißschtin: A. H. Gilbert, Catasauqua. I. W. M i ck l e y, Schreiber. October 8. nq«m Fremont und Dayton! Auf Freitags den lUten Oktober, um 7 Uhr Abends, soll am Gasthaus« von H. S t r a u ß, in Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, eine Republikanische Taunschrp-Versammlung gehalten werden, wozu Alle, die gegen die Erweiterung de« Sclaven-Uebels und zu Gunsten der Freiheit sind, ernstlich ersucht sind beizuwohnen. Die Versammlung soll durch geschickte Redner angeredet werden. Mele Freikritö-Freimde. Ott. g. '