Lecha Patriot. Allentaun, Pa. Oktober 1.1856. Republikanische Ernennungen» Für President! Col. John C. Frcmont, von Ncu-z)«rt. Für V i c e- p r e siv e n tz William L. Zlm)ton, von S! e u -Je r se? Union, Mißonri-Comprc'mist. und An »i-iar Staata-Licket. Für Canal - Commißioner: UhsMaS E. (Tschranp Von Vork Caunty. . Fiir Auditsr-General i GcsLwiu Phelpöp Von Armstrong Caunly. Fiir Landmesser-General: > OaMhowMett? Lapaeüs- Von VradfordToiinty: Alnion Vaunty - Ticket. Congre ß: ,Dr. S- C. Brc,l»shnw, Bück« T-. Assembly Owen L. Schreiber, N. Wheithall. Amos liiegel, Carbon Caunty. GehillfS?ichter: CbarleS Keck, Allentaun, Edward Köhler, N. Wheithall. Sch eriff: Jacob Schleifer, Allentaun. Commißioner: John Seiberling, Lynn Tfp. CauntH-Land meßer i Elias Mertz, Allentaun. Armendirektor: David Gehman, Nicdcr-Milford. Caun ty-An wald: Charles M. Runs, Allentaun. Recorder: Senjamin M. Krauß/ Allentaun. Auditor: Franklin P. Mickley, N. Wheithall. Trusties: Michael D. Eberhard, Allentaun, Stephen Barber, do. Die Maßen-Versammlung. Leeha CmcntlD GewachL! Die größte politische Versammlung die je in diesem Caunty stattfand ! Der letzte Freitag war in der That ein froher Tag für die Freunde der Frei heit, in dem östlichen Theil von Penn sylvanien.—Es war dies nämlich der Tag zitrAbhaltnng unserer Maßen-Ver sammlung. Schon des Vormittags strömten die Bürger aus allen Nich< tungen in die Stadt, —bis Mittag wa ren die Straßen schon wohl gefüllt— und aber dann erst, gleich nach 12 Uhr, kam der längste Wagenzug an, den wir je gesehen haben. Die Delegationen von Quäkertown, Friedcnsville, Coo perSburg, EmauS, Millerstaun, Fogels ?ille, Trcrlertaun, GuthSville, SägerS ville,SchncckSville,Slatington, u. s. w., wami nämlich zusammen getroffen, und es war dies ein Zug,—welcher nebenbei gesagt herrlich mit Bänners geziert war, und welcher unsern Gegnern, den Freunden der Selaverci Erweiterung, ein ordentliches Zittern verursachte. — Die Versammlung war unwidersprech lich -die größte politische Versammlung die je in Lccha Cauutn stattfand und Alle waren begierig den Achtb. A n s o n Burlingame zu sehen und zu hö ren. Die Versammlung wurde in dem Conrtbanö-Lawn gehalten, woselbst sich auch eine große Anzahl Damen einge funden hatte, welche in diesem großen Wahlkämpfc beinahe einstimmig mit uns fühle». Der achtbare,!artin Kcmmcrcr, Salz burg, David Bicry, Sudwheithall, Th. Barr, Nordwheithall, Andreas Peter, Heidelberg, Tilghman Kuhns, Wasch ington, Christian Kistler, Lynn, Daniel Peter, Lonchill, Richard Paöko, Sau con, B. Hains«, Obern,aeungie, B. Schmeyer, Nieder»nacnngie, Willcugb ty Erdman, Obermilford, Dr. C. F. Dickenschied, Niedermilford, Andr. S. Keck, Hanover, I. W. Füller, Cata sauqua. Secretaire: lameK-K. Moser, Allentann, Col. F. H. Weidner, Obermaciingie, Wm. R. Aaeger, Hanover, Col.C. L.Mohr, Saucon, Maj. Edwin Keiper, Nord wheithall, Nathan Miller, Allentaun, Josiah Staujfer, ?iiedermilford, Dr. Wm. Kaull, Waschington, Solomon Krater, Saueon, Dr. C. F. Merre duh, Bucks Caunty. Als dir Versammlung organisirt, der President, in einer schönen Rede für die ihm zugedachte Ehre gedankt, und die Absicht derselben bekannt gemacht hatte, swllte er dcn Achtb. Anson Bur lingame vor, welcher mit lautem Jubel begrüßt wurde. Herr Burlingame redete dieselbe sodann für einen Zeit raum vou über 2 Stunden auf eine sehr meisterhafte Weise an, während welcher Zeit er wiederholentlich den Beifall der ganzen Menge hervorrief. —Wir haben keinen Raum heute einen Auszug seiner Rede unsern Lesern vorzulegen, aber so viel können wir versichern, daß alles was er sagte in die Herzen eines Jeden ein drang, und die Wirkung hatte, Thrä nen in viele gegenwärtige Angen zu brin gen.—Er machte keine leere Beschuldi gungen gegen die machthabende Regie rung, sondern alles was er sagte b c-- wies er durch unumstößliches Zeug niß.-Kurzum, wir können versichern, daß wir nie cine gründlichere Rede hörten, als die wclchc bei dieser Gelegenheit von den Lippen des Achtb. Anson Burlin game gefallen ist. Ihm folgte Nichter David W i l m o t, gleichfalls in einer sehr geschickten und eindringlichen Rede, von einer Stunde Länge.—Wer dem Richter auf merksam zugehört hat —nun versteht was die wahre Frage vor den Stiinmgeber ist —-ferner versteht wie dcr Südcn nur für fein Jntereße gegen den Norden ge handelt hat —und ehrlich ist, muß Bu chanan und sciner Partbei den Rücken kehren, und sich schnurstracks dcr Sache von freier Rede, freiem Territorium, Frcihcit und Frcmont anschlicßcn. — Als cr gcschloßcn hatte vertagte sich die Versammlung bis am Abend, wo als dann Dr. Elde r, die Menge noch wei ter, in einer über zwei Stunden lange und wahrlich meisterhaften Rede nuter hielt. —Wer jetzt noch glaubt, daß die Fremont-Unterstnyer die Union auflö sen wollen, dcr muß wirklich scin Herz ganz und gar gcgcn die Wahrheit vcr schloßen haben. Ju Ganzen genommen war die Ver sammlung weit zahlreicher und mehr enthusiastisch als man in dieser Jahrs zeit, in welcher die Banern sehr beschäf tigt sind, erwarten konnte dieselbe ist auch in allen Hinsichten nach Wunsch abgelaufen—cs war dicS wirklich cin frohcr Tag für allc wclchcn die Frcihcit licb und theuer ist —unsere Sprecher siud durchaus nicht iu Schimpfereien übergangen, und sind der Wahrheit strenge getreu gebliebeu—wir haben zu viele andere Gründe um unsere Zuflucht zu denselben nehmen zu brauchen —Je- der Gegenwärtige war mit den Vor gängcn hcrzlich znfricdcn —kcin Unglück stcllte sich zn unserem Wißen ein und jedcr gieng froh und vergnügt, mit dem völligen Vcwnßtscin daß unsere Sache eine gerechte ist, nach Hause. Wir müßcn abcr schließen, so gerne wir auch noch mehr von dieser Maßen- Versammlung gesagt hätten. —Eine Sa che müßen wir abcr doch noch zum Nu ycn uuscrcr entfernt wohnenden Freun den berühren, lind cs ist dicse: Unsere Gegner baben es sich hier im östlichen Pennsvlvanicn zum Gebrauch gemacht, wo immer Republikanische Maßen-Ver sammluugen gebalten werden, ebenfallv am nämlichen Tag und Ort lungcn ihrcr eigenen Parthci zu beru fen. —Zn diesem haben sie natürlich ein Recht, abcr cs zcigt dics dock dcutlich, daß sie nicht getrauen ihre Anhänger unsere nnnmstößliche Argumente höre» zu laßen. —Auch hier hatten sie zwei 'jle-Nate LawverS gegenwärtig, welche Sclaven-Erweiterungs-Reden hicltcn — wclchc uuS abcr sicher mehr genutzt als geschadet haben denn Jeder dcr stc hörte, konnte nicht umbin den großen Unterschied zwischen unsern und ibren Rednern zu veruehmcn —dcnn dic Uns rigc hattcn Argumcutc und vcrthcidig tcn heilsame Grundsätze, und die Ihri gen waren leider so leer an Argumente, daß sie ein Jeder bedauern mußte. —Sie hattcn also kcincn andcrn Weg übrig als ihre Zeit mit Lügen, Verdrehungen und Schimpfereien znznbringen, wie sie dies auch bci jedcr Gelegenheit thuu, und ge zwungen sind zu thun, wcnn sie rcdcn wollcn —zu wclchrm sich abcr unsere Redner, dem Himmel sei es gedankt, in diesem Wahlkampf noch nicht hinab gewürdigt haben. Haltet ca im Gedächtniß! Ja Stimmgeber haltet cs fest im Gedächtniß, daß Misere letzte Lokofoko Gesetzgebung uns ein unverzeihliches Liquor Gesetz paßirt hat. Es ist ein Raub - Gesetz—daßelbe wirkt ungleich—ist constitutionsividrig—ist cine Sckandc sür dcn Staat—und soll und muß ividcrrufcn werden.— Wenn Ihr zu Gunsten desselben seid, so stimmt Ihr sür Buchanan uud seine Freundc. Seid Ihr ab?r dagegen, so müßt Ihr sür Fremont und s e i n e Nihänger stimmen. Es ist hier ke n Mittel weg, das Eine oyer da« Andere müßt Ihr thun. Ja Ihr müht cs gut heißen oder verwerfen. — Buchanan und scinc Parthci hat cS paßirt, und Frcmont und scin» Parthci widcrseyt sich dcmscl ben. Was wollt Ihr also thun? Die nächste Wadlcn müßcn Eueren Entschluß zeigen. Er z wählt Ihr Buchanan und feine Freunde, dann i verlaßt Euch darauf daß Ihr das Gesetz nic wic ! dcr lo« werdet. Merkt wa« wir Euch sagen. Ist erhalten worden. Die Einsetzung, unterzeichnet „ein Bauer und Gemeind e-G l i e d," welche Bezug hat auf ein?» gewißen Prediger, welcher aus dcm Lan de und zwar in dcr Nachbarschaft de« Schreibers wohnt—so wie zugleich in Bczug auf dcßcn kin dische und dumme Ausdrücke die er sich bei jedcr Gelegenheit gegen Col. F r e in o'n t zu Schulden kommen laßen soll, ist erhalten worden, und ist un ter Berathung. Es würde un« aber lieb sein wenn wir den Einsender zuerst, ehe wir seinen Artikel aufnehmen, persönlich sprechen könnten—indem wir bisher nie gehört haben, daß sich gedachte Person auf irgend cine Weife um da« Politische beküm mert hat; weßhalb er auch bisher bei allen fei nen Gemeinde-Gliedern in einem hohen Ansehen gestanden hat. Hat er abcr zur jetzigen Zeit da« politische Feld bctrctlcn, und hat sich ohne sich gehörig zu erkundigen (denn cin gelehrter Mann wie er, kann die« nicht thun wenn er sich erkun digt) auf die Seite gestellt die unividersprechlich im Widerspruche mit der Bibel handelt —ja auf die Seite dcr Parthci, die sogar in manchen Staaten irgend Jemand der sich nur unternimmt einem Sclavcn die Bibel vorzulesen, sehr strenge bestraft —der Parthei, die c« recht heißt, daß der Handel in Menschenfleisch betrieben wird —der Parthei, die e« recht heißt, daß Eltern von ihren Kindern, und Kinder von ihren Eltern verkauft werden— der Parthei, die offen bekennt daß die Sclaverei nicht auf farbige Personen allein beschränkt sein sollte —der Parthei, die un« in cinen Bürgerkrieg verwickelt hat —der Parthei, welche die Kansa« Mordthaten zu verheimlichen sucht, und dieselbe durch ihr ganze« Betragen gutheißt—ja, hat er sich dieser Parthei angcschloßen, so müßen wir of fenherzig gestehen, daß wir die« nie von ihm er wartet hätten —und dann auch, sagen wir, nach dem wir von dem Anschluß völlig überzeugt sind, daß er nicht zu strenge in Aufsätzen mitgenommen werden kann, und daß gedachte Einsendung noch weit zu gelinde ist. Stimmgeber bedenket ca. Wir sind aus glaubwürdigen Quellen versichert worden, daß JameS Buchanan durch sein Alter dermaßen niedergedrückt sei, daß er ganz schwäch lich und keinesfalls mehr fähig sein würde die schwierigen Pflichten eines Presidenten dcr Vcr Staatcn zu iibcrnchmcn. I» der That, es will niemand glauben daß, nach seinem jetzigen Aus sehen, es eine Möglichkeit sein würde, seinen AmtS termin zu überleben. E« ist keine große Gefahr vorhanden daß er erwählt wird —allein sollte er erwählt werden, und seinen Amtstermin nicht übcrlcben, was wären dann die Folgen ? Würde dann nicht John C. Breckinridge President sein ? Wäre somit dann diese wichtige Stelle nicht auf Einmal südlichen Händen übergeben? Wo wür den dann diejenigen stehen die behaupten Bucha nan sci ganz recht auf die Sclavcnfrage? Jcder weiß zwar auch daß er c« sicher nicht ist —allein wo ist dann das Argument seiner Freunde? Die Stiinmgeber überhaupt sollten diese Sache wohl überlegen, denn sie ist von großer Wichtigkeit, und ganz besonders für den Norden. Der hat ganz recht. Wir hörten letzte Woche zwei Buchanan-Män ner mit einander sprechen, wobei einer bemerkte: „Ich will dir just grad sagen: wir haben g«r kei ne Argumente auf unserer Seite. Die Republi kaner haben gute Grundsätze, die« kann nicht ge läuanct werden, und folglich gute Argumente— auch haben sie die rechten Männer um sie Vorzü gen, und bemerkte: ~ wir müßen eben laut für den Lieblings-Sohn von Pennsylvanien schreicn „Das nutzt cbcn auch nichts" erwiderte der Erste re, „denn erstlich ist er so alt daß er schon mil ei nem Fuß im Grabe ist, zweitens können wir kein Gefühl für ihn aufbringen, indcm cr ein altcr Fö deralist ist; und drittens hatten wir einmal einen Vicc-Presidente» von diesem Staat dcr demselben nur Schande brachte—und ich befürchte es möchte hier wieder dcr Fall werden." Wirklich der Er sie Sprecher hat recht —sie sind in einer verdollten „Fix." Wer diese Sprecher waren, verrathen wir nicht öffentlich —der Hummel-Doktor war abcr nicht dabei. Nicht» ala Htnnl'Ug! Unsere Gegner suchen ihre Getreuen glauben zu Es gibt Fälle wo ein Paar corniptc und bestochene LicdcrS dcr altcn Whig-Partbei rlnc Vcreinigung versucht haben, abcr dcr großc Körper, der ehrliche Thcll dcr Wbig-Parthei, läßt sich nie an cine Parthei verhandeln, von der wir Föderalisten und und Gen. H.rrrison einen U lerrockS-HeldN! nann ten. —Will man sich dies m.rken ? Dar, Iv e t t e n. Das Wetten auf Wahlen ist in diesem Staate durch das Gesetz verboten -. und dcn Gesetzen des Wer Geld oder irgend GcldeSwerth wettet ver liert dadurch sein Stimmrecht bei selbiger Wahl. Wir sind berichtet worden daß unsere (Gegner, die Freunde dcr Sclavcn-Erwcttrrung und der Cinrin nati Neger-Plätform Minderjährige angestellt ha ben um Freundc dcr Hreihcit zum Wetten zu be wegen. Auch haben sie eine Siktt-Committec an gestellt die mit einer großen Anzahl Fremont-Leu ten wetten soll, wodurch natürlich Alle ihre Stim nicn verlieren würden —doch wäien wir, da die Mehrzahl auf unserer Seite sein würde, dabei die Verlierer.—Hütet Euch also vor diesen Tricks, und laßt Euch auch auf diese Weise nicht au« eue ren Stimmen betrügen. Die Aussichten. Wir sönnen unsere Leser versichern, daß unsere Aussichten sür Fremont und Dayton in Pennsyl vanien mit jedem Tage glänzender werden. In Philadelphia besonders ist der Zuwachs stündlich groß. Herr Moran von gemeldeter «ladt, der beinahe dcn ganzen Staat durchgcrcißt ist, gibt eS als seine Meinung, daß da« Union Staatstickct mit ctiva 4i),t)l») Mehrheit crwählt werdcn wur de. Stiinmgeber von Lecha, auf daher ti»v an die Arbeit, und bleibe am Wahltage keiner zu Haufe, denn wen» unsere Mchrheil im Dktober auch nur die Halste der obigen Zahl ausmachen sollte, so ist uns der Sieg im November in die sem Staat, so wie in dcr Union, gcwiß. Richter Ephraim Marsch, von New-Jersty. welcher bei dcr National Convention zu Philadelphia, welche Millard Fiitinore als Pre sidrntö - Eandidat aafstcllte, presidirte, hat sich in einem langen Briefe für Fremont erklärt, u.r» ersucht alle wahre Freunde drr Freiheit seinem Beispiele zu folgen. 'wer will die Union auflösen ? Wenn unsern Gegnern, den Freunden der Ne gertreiber im Süden alle Beschuldigungen über einen Haufen gestoßen werden, so schrcien sie : „Aber Ihr wollt ja die Union auflösen! Wenn John E. Fremont gewählt wird, so ist es mit der „Union" vorbei!" —Lächerlicher Vorwurf! Die Republikaner sind es nicht, denen man die Absicht zur Auflösung der Union zuschreiben muß; son dern die „Demokraten", die „demokratischen" Sclavcnhalter des Südens, welche „Halt den Dieb !" rufen, während sie ihre Taschen wohl mit fremden Gute füllen. Einige Beispiele werden genügen, dies zu be weisen. Der Charleston „Courier", ein Bucha nan-Blatt, sagt: „Wenn r« wiinschenSwerth ist, daß wir über unsere Feinde triumphiren und daß die Union er halten werde, bis wir selbst in der La gesind, sie aufzugeben, so sollten die südlichen Staaten den Candidaten unserer Partei ihre offene und herzliche Unterstützung zu Theil werden lassen." „Ueber die Frage der Auflösung der Union und der Bild nngeinessüdlichen Bundes sind die Parteien, die Presse, die Politiker und das Volt bei uns vollkommen einig. Der Süden bat keinen Mann von öffentlicher Bedeutung in seinem Gebiet, keinen einzigen Repräsentanten oder verpflichtet ist." Der Charleston „Mercury," das Hauptorgan der „Demokratie" von Süd-Carolina, feuert die Kämpen des Südens im Congrcß folgendermaßen an, die Interessen der Sklaverei auf alle Gefahr hin zu vertheidigen: „Wir hoffen, daß unsere Vorposten in Wash ington gute Wache halten und dem Angriff mu thig Stand halten werden. Laßt die Re gierung untergehen, aber erhal tet die Rechte des Süden«!" Senator A. G. Brown von Mississippi äußer te neulich in der Senatssitzung in Washington : „Wenn Ihr glaubt, daß unsere Ergebenheit ge gen die Union uns bei der Union halten wird, so seid Ihr sehr im Irrthum. „Wir sagen Euch : wir haben den Werth der Union berechnet und wissen ganz genau, wie viel sie fiir uns werth ist." Der berüchtigte Brooks, der Hero von Süd- Carolina, sagte am 29. August in einer zu Co lumbia gehaltenen Rede unter Anderem. „Am 4. November wird die große Frage ent schieden werden. Wenn Fremont, der Verräther, gewählt wird, so sollte am nächsten 4. März das Volk de« Süden« sich in all seiner Macht erheben, »ach Washington ziehen und sich der RegierungS- Archive, sowie des öffentlichen Schatzes, bemächti gen. Wir sollten den Nordländern zuvorkommen und sie zwingen, uns anzugreifen." Aehnliche Zeugniße könnte man noch bei Hun-> derten bringen, denn die Politiker des Südens machen gar kein Geheimniß daraus, daß die Union nur so lange Werth für sie hat, so lange der Nor den bereit ist den Sklavenhalter die Kastanien aus dem Feuer zu holen so lange der Norden sich von dem Süden das freie Territorium rauben läßt und so lange die nördliche Bürger sich in dem Congrcß gexahe wenn cs den südlichen Ne gerzüchtcr gefällt, von abprügeln laßen Hört dies einmal auf, oder weigert der Norden sich alles dies gefallen, und sich noch dazu ins Ge sicht speien zu laßen, und macht Miene Col. Fre mont zu erwählen, so ist ja die Drohung schon da, daß sie die Union ausheben wollen. Wer? Ei die Loko Foko Buchanan Sclaventrciber! Allerding« zeugen diese Drohungen mehr von blinder Wuth, als von ruhiger Betrachtung der Verhältnisse, von kühler Vergleichung der Vor- und Nachtheile. Wir haben bereits früher nach gewiesen, daß der Süden seit Jahren dem Norden in allen politischen Krisen die Auflösung der Union nur als Schreckbild vorgehalten hat, um damit Zugeständnisse zu erzwingen, und daß er sich wohl besinnen wird, einen Schritt zu thun, der ihm im Zeitraum weniger Jahre die Hälfte feiner Sclaven kosten müßte. Aber es geht wenigstens aus der Sprache, welche seine Presse und Politiker führen, hervor, daß man im Lager der Sclavcnhalter mit dem Gedanken der Unionauflösung innig vertraut ist und den Bund vorläufig nur noch aus Rüctsich ten der Zweckmäßigkeit und Nützlichkeit hält. Und diese Partei, welcher die Drohung der Unionszerreißung so geläußg ist. «agt es noch obigen Vorwurf gegen die Republikaner zu erhe ben ! Großartige Frechheit in der That ! Die Republikaniichc Parthei träumt durchaus stes Bestreben geht dahin diesen grosien Bund auf recht zu erhalten, so lange in dieser Form die Freiheit bewahrt werden kann. Der Vvrwurj daß sie die Union zu trennen beabsichtige, ist daher wieder eine von den vielen frcchen Lügen von wel chen unsere Gegenzeitungen täglich wimmeln, und die um so ekelhafter sind, da ihnen da« Schand mal der eigenen Parthei in leserlicher Schrift aus ihren Stirnen steht. Hütet tünch vor falschen Gerüchten ! Allerlei falsche Gerüchte werden wohl noch, wie dies jedes Jahr geschieht, durch unsere Gegner ausgesprengt werden. Den naturalisirte» Stiinm gebern haben sie im Sinne zu sagen» ganz kurz vor der Wahl, Fremont sei ci» Knvw-Nolhing gewor den. An manchen andern Plätzen werden sie, was schon so oft widerlegt worden ist, strenge be haupten er sci cin Katholik, und Gott weiß was sonst noch. Stimmgcber, nehmt unser P>ort da für, daß wenn Ihr nicht betrogen werden wollt, Ihr ihnen auch nicht cin cinzigeS Wort glauben dürst. »S-Al« FMmore zuerst von der Amerikanische» Convention airfgenommcn wurde, häuften die Bu chanan Blätter alle erdenklichen Schimpfereien und Vcrläumdungen auf ihn. Seitdem aber Fremont im Felde ist, und alle freie Staaten zu erhalten schejnt, find dir Buchanan Blätter bereit vor Fill more auf die Knie zu fallen und ihn bitten daß er ,m Felde bleiben möge um die Gegner Buchanane zu theilen, weiches die einzige Hoffnung ist den al ten Bock zu e.wäblen. Um diese letzte Hoffnung der Biichamer« zu vereiteln, werden die Fillmore und Fremontieute sich auf ein einziges Clertoral Ticket vereinigen, und dadurch den Staat gegen Buchanan sicher». Zeichen der Zert. MontourCaunt y.—Der DanMe De mokrat sagt: Unter die freudcnpollcn Zeichen dei Z >t gehört die Thatsache, daß sich sehr viele ehr liche und cinflußreichc Demokraten den F.uheit und Fremonk-Nciheu a»ichlitßen. Wenn soicb' Männer wie E. H. B Udy, George K.iufniai! Stewart Pierec, Scheriff Hrazlcr, S. B. Thonip son, Wm. Henrik, M-chael Sanders EnoS Mil ler, H. P. Bald? und Hunderte andcrc sich von der Buchanan- und Sclaven-Parthei lossagen, dann muß unsere gerechte Sache mit einer über- Mtigendcn Mehrheit siegen. Die wahre Streit-Frage. Die wahre Streit-Frage bei der herannahenden StaatS-Wahl sollte gehörig erklärt werden. Wie gewöhnlich bei einer solche» Wahl sind zwei StaatSTicket« ausgestellt worden, nämlich da« Tick et der sogenannten Demokraten und das Ticket ih rer Gegner, oder der vereinigten Gegner unserer National-Administratlon. Die offenbare Streit- Frage ist nun: welche« von den beiden Tickets soll siegen ? aber die mit einem solchen Siege ver bundene und mehr wesentliche Streit-Frage ist : welche Partei soll unsere öffentlichen Angelegenhei ten verwalten? Bei der Entscheidung einer so wichtigen Frage ist das ganze Volk betheiiigt und es lohnt daher wohl die Mühe, ernstlich darüber nachzudenken. Es bedarf keinen besondern Scharfsinn und kei ne besondere Weisheit, um einzusehen was Penn sylvanien bedarf, um die Last der Taxen zu erleich tern, welche dessen Bewohner drückt. Ein Rück blick anf die Vergangenheit wirb Jedem deutlich ken ist und daß die Schuld immer am schnellste» zunahm, wenn die Verwaltung de« Staats aus schließlich in den Händen der Demokraten war: dies ist eine Thatsache, welche aus öffentlichen Dokumenten bewiesen werden kann. Dies bringt hörig zu verwalten.—Eins von Beiden mnfi es nothwendig sein, denn sonst würden die öffentli chen Angelegenheiten unserer Republik in einem es daließ nicht ein Vortheil für den Staat und ei ne Wohlthat für die sogenannten Demokraten sein, wenn sie einmal der Sorge der Verwaltung unserer öffentlichen Werke überhoben werden? Es darf nicht vergessen werden, daß unsere öf fentlichen Werke feit 1838, ohne Unterbrechung, von den Demokraten verwaltet wurden, denn in der ganzen Zeit gelang eZ nur einmal, cin Whig- Canal Commissioncr für 3 Jahre zu erwählen, und welchen Nutzen haben jene Werke dein Staate gebracht, unter solcher Verwaltung? Ist nicht un sere öffentliche Schuld in derselben Zeit von 25 Millionen c>uf-Z l Millionen Thaler vermehrt wor den ? Sind nicht alle Versuche, den Staat vrn jc pachten derselben, durch dieselbe Partei vereitelt worden? Dies sind Fragen, welche jeder Taxbe zahlcr wohl crwegen sollte, ehe er bei dcr nächsten allgemeinen Wahl stimmt (Beob. IVor ist Hohn C. Fremont ? Diese Frage wird oft von den Feinden Fre mont« auf eine verächtliche Weise gethan Wir wollen dieselbe beantworten. John C. Fremont hat seinen Adcl dcr Natur zu verdanken. Von armcn abcr achtbaren Eltern geboren, ohne Geld, ohne Familien-Einfluß, um ihm beizustehen, hat er durch seinen Unternehmungsgeist, seine Talenten, seine Ehrlichkeit und sein männliches Benehmen sich einen Namen erworben, welcher unter den be sten und achtbarsten Männer seines Vaterlandes einen hohen Rang einnimmt. Er ist der Mann, welcher den größten Thcil scinc« Lcbcn« in der Entwickelung dcr Hülfsquellcn des großen Westens für das Wohl seines Vaterlandes zugebracht hat. und der durch seine kühnen und muthigen Thaten digee des freien Arbeiters und Handwerkers, und nicht der Schutzredner der Sklaverei ist. Er steht jetzt vor dem Volke dieses Landes als dcr Gegner von der Ausdehnung der Sklaverei, in die ausge dehnten Territorien des Westens, im Gegensatz zu James Buchanan, dem Sklaverei-Propagandist, ganze Land ausgebreitet haben wollte. Das ist John C. Fremont. Haben sie nun eine Ant wort ? —(VolkSfr. TV er ist lamca Suchaiian ? Er ist cin alter Junggeselle von Pennsplvanien, neSalter an bekannt gewesen als ein politischer Drahtzieher, weichem der Erfolg seiner Parthei und seiner selbst mehr am Herzen lag, als lue Wohlfahrt seines Viterlandes. In IZI2 war er ein Erz-Federalist und widersetzte sich aus all,» Kräften der Demokratischeu Parthei. N.ichher, wurde er zu einem dcr cifrigstcn Woitredner jener Parthei und zu dcn Zeiten ihres Sieges ist ihm sein Antheil an ihier Liegesbeute zugetheilet wor den. Ein Bürger eines f>>?ien Staates, ist er mUiker, welcher V.'raüfdringt, daß Macht Reckt giebt, dcr Gegner dcr finen A>beir, dcr Jndor ser von Franklin Pierce, der Helfer de« Verrä thers Douglas, der Schutzredner des Raufbolden Brooks, ist er nun der Demokratische Kandidat sür das Plkjl?kniknamt. wird abcr von Job» C Fremont im künftigen Novcmbcr cine entschiedene Niederlage erleiden. Das ist J amS Buchanan - Laneaster Volksfr. I a m e S B. C l a v--Unsere Gegner wol len viel Gewicht darauf legen, daß Jas. B. Clap sich ihrer Parthei angcschloßen habe. Als siidli- > cher Negertreiber haben wir dies durchaus nicht anders erwartet. Nebendemist Herr Clav ein 5 Mann von einem sehr zweifelhaften Charakter. — Wen» sie also kein beßeres Material habe», «ni damit zu prahlen als Jas. B. Clay und Billy Recd, so sind sie zu diesen schon herzlich willkom men. Wie kommt c« aber daß ihre ZeitungSdruckcr ihrcn Lesern nichts davon sagen, daß im Norden die Demokraten bei ganzen Taunschip« und Cauu tie« sich den Republikanern anschließen? Diese Thatsachen und die Vorfälle in Kansas dürfen dieselbcn aber eben nicht wißcn. iL in wichtiger l-lebergang. Dcr Achtbare Samuel D. Jngham, welcher in Gen. Jackson'S Cabinct gedient bat, hat vor einigen Tagen cinen langen und herrlichen Brief geschrieben, worin er sich zu Gunstcn von Freim'Nt und Da?ton ausspricht. Cr behauptet > das Wol'l de« Landes crsorderk die Erwählung dieser Herren unumgänglich. Wahrlich dies is! ein wichtiger Uebergang. ES sind nu» bald alle proste und gelehrte Männer de, gan,en T-ercinig rcn Staaten aus Seiten de« Col. Fremont«. Der Achtb. John M. Read, ein icsch'ckier Redner von Philadelphia, und bisl civ in Temokrnt. hat letzte Woche ten Stumpen sin ,r»invnl und Ta?toii bestiegen. Der Achtbare Theodore Freeiingbuysen, Vlec-Prcsidcnt Eandidat dcr Whig-Parthei, in: dcm Clay - Wahlkampf, hat sich zu Gunpcn von Frcmont und Dayton erklärt. ! Haltet ea im Gedächtniß! Ja ihr hartschassige Stimmgeber haltet e« Ii» Gedächtniß, daß die Buchanan Zeitungen de« Sü dens Euch u n fl äth i g « Operatoren und schmutzige Handwerker nennen. Wollt Ihr diesen Herren, die keine beßerc Meinung von Euch haben, einen Gefallen thun, sie in Gewalt stim men, und somit gegen das Wohl des ganzen Lan des handeln? Wir antworten selbst, —nein gewiß nicht! LT" 22k Demokraten von Detroit, Michigan, haben vor einigen Tagen ein Schreiben publizikt, worin sie sagen daß sie für Frcmont und Daptim stimmen würden und fordern die Demokraten überall auf das Nämliche zu thun, indem nach ihrer Meinung das Wohl des Landes dies unum gänglich fordere. Die R-cligiöse Zeitungen. Der „Ncwyork Jndepcndent" gibt in seiner letzten Nummer eine Liste von 34 Religiösen Zei tungen in den Bereinigten Staaten, die alle für Fremont und Freiheit gehen—und gegen die Par thei die es verweigert die Bibel überall lesen zu laßen. EL?» In 3 Wahl-Distrikten im Staate Ver mont ist bei der nculichen Wahl auch nicht ein» einzige Stimme für die Buchanan- und Fillmore- StaatS-Candidaten eingegeben worden. Diesel be giengen also einstimmig für die Fremont Can didaten. Kva?"W I«eonsin. Richter Doolittle, Ivel- Ehre abgelehnt. mit dem Bemerken, das, er sich der republikanischen Partei anschließen werde. Im Staate Vlrginien ist trotz der Dro hung, des Gouverneurs Mise, jeden Bürget, der sich zu einem Fremont-Elektoral-Ticket nominiren ! lasse wegen Verrathe« in Anklage versetzen zu las sen, ein solches vollständig aufgestellt worden. (Eingesandt.) Herren Drucker: —Ich nehme mir die Freikeit ein paar Zeilen an Sie zu schreiben, wel che Sie Hoffmtlich in die Spalten des Patrioten einnicken werden. Ich habe kein Stimmrecht—mein Geschlecht schließt mich davon aus—und wünsche es auch nicht zu haben; ich glaube daß es gut ist daß un ser Geschlecht keine Stimme hat; aber doch glaube ich daß es die Pflicht von unserem Geschlecht ist, wenigstens mit der Geschichte und Politik unseres Landes bekannt zu sein ; und daß wir ein unstrei tig Recht haben unsere Meinungen, im Politischen, an den Tag zu legen, und besonders wenn wir an ! gegriffen werden auf eine unziemliche und schand bare Weise von Männer die vorgeben respektabel zu sein. Der Herausgeber des Allentaun Demokrat scheint alles Ehrgefühl und Achtung vergeßen zu haben in seiner vorletzten Herausgabe, indem »r ~ Die Flagge lieberrcichung" als eine l.»vic" Sache darzustellen suchte. Daß er grobe und unniannierliche Aussagen in seinem Blatte in Bezug auf diese Sache machte, wird kaum sich ir gend Jemand unternehmen zu leugnen. Wenn ein Man» sich nicht mehr schämt, wenigstens die Regeln von gebührender Achtung gegen das weibliche Meschlecht zu beweisen, so kann man ihn niedersetzen für einen Menschen dem man nicht viel von Rechtschaffenheit und A u f richtigkeit zuzusagen hat. Ich hege die Meinung daß die Politik unsere« Lande« auf eine ehrliche und geziemende Art besprochen werden sollte, woiin eine jede Person, sei fle Männlich > oder Weiblich Antheil nehmen kann, und nicht auf eine Weise die schandbar und erniedrigend ist. E« scheint mir daß der jetzige Wahlkampf, auf Seiten > der Buchanan Partbei aus eine schandbare Weise gesübrl iviid-wenigstens so weit was LechaCaun t? anbetrifft. Ihr Weiber und Tochter die ihr mit nur Antheil an der Flagge nicht Tbränen von miscrn Augen als wir bor ten wie die S c l a v e n h a l t e r vonMif souri gegen die Freimänner, Weiber, Töchter und Kinder von Kansas handelten? Haben iv» nicht gefühlt d'h wir ein Interesse für uns und unser« Nachkommenschaft in dein Wohlergkben und des <-»iü>ö? unseres Landes daben? Und nm kurz zu reich, ng der Flagge anständig, und haben wir nicht ttisache sloN daraus Zu sti» ? Doch dem all un geachtet lucvt der Herausgeber vom Allentaun Demokrat uns in den Augen eines aufgeklärten Publikums als eine ~FreieLie l>'" Parthei. Was sucht er damit zu bezwecken? Er sucht aus eine indirekte Weise nns darzustellen al« eine Heerde von A u S w e r st i n g e, die nicht besser sind als grauen von schlechtem Rufe und Charakter. O I Schande wo ist dein Erriithen I I Ist es nicht genug einen solche» gro Ben sein w o ll c n d e n G e n t e l m a n n öffentlich zu bluameii als ein angeputzter Rowdy, der sich nicht schämt unser Ehrgefühl auf eine sol che niederträchtige Art anzugreise». Ich wollte letzte Woche schon meine Meinung an Sie schrei ben, dachte aber ich wollte warten und sehen was sie für eine Vertheidigung für unser Ehrgefühl machen wüiden, und es thut mir Leid daß ich sa gen muß daß der Artikel den Sie in ihrer Zeitun > über die Sache haben nicht befriedigend ist, un > deswegen das Vorhergehende was ich Ihnen ge schrieben hab«. Doch genug für diesmal, und sollte es wiede. der Fall sein daß wir aus solche Weise angegrif sei, werden, so boffe ich daß alle die beleidigt wer den, den Beleidiger öffentlich brandinarken mu dem Namen den er verdient hat. Was den schwarzherzigen, unvernünftige i Schimpfer vom Republikaner anbelangt, so wollt! ich blos bemerken, daß er sich so weit herabgewür digt hat, daß kein redlich ehrlich-denkende« Weib, Tochter oder Kind seine schaamlose, niederträchti ge Schimpfereien ansehen mag. So ri.l ?en v-nrer Arennkin die Antheil ai (Euig^nit.) tLi' gieiig zu Nicht«. Herren Drucker: —Vor einigen Tager ist nabe der Lecha- «nv Berks-Eaunty-Lini» ei.re Loko goko Sclaven-Versammlung berufen gewe sen. —I er Berk»Eaunty Hansirurst war a>S der Retner bestimmt. —Ais ab>r die Zeit zum Spre che» kam, ergab es sich dap-trr Redner etwas > weit über den Dur st hinaus gegang- , war.-—Kein anderer «vrecher war gegenwärtig, und so gienz die ganze Sache zu nicht» Ein Bekannter.