Lccha Patriot. Menraun, Pa. Mai l t. Ernennung?» der ?linrrikaiisschen Nä tivnal Convrntion. ü r President: / Achtb. Milll,rd Lillmort, Fü r v.i ce. Prc s> d c nt: Jackson Oonclsön Tcnlie s 112 e e. ' Unusn, Lc>mp> vmiß. Und An Staats Ticket» Für Canal - Commißiondd t Utzomas G. Cochean-, Ip LVN Vork Eannl?. Ur Auditor-General: Bavwku! PhelpSp FüsLandmesscr-Gencral: Ssavthlwmew Laporte» ist tsnit ven AOY Tbalern ? Letztes Jahr.oie man sich noch gar wohl er innern wird, hab, die Loko Fokos einen gewalti ge!» Hjrm geschlagen» weil sich die Mit glieder der aiistatt der S 3 des Ta ges, 8500 fiir di, Sitzung zustimuiten. ES wur de d«!S als ei»e steckliche Sünde—als eine grob« Verschwendung up Beraubung der Taxbezahler verschrieen, und zzleich wurde gesucht das Voll glauben zu sei jenes ein fortdauerndes (besetz, wo doch ein -der aufmerksame Beobachte» wihe» müßte, daß is Gesetz nur Bezug auf die letzte Gesetzgebung htte. W.ishat über unüe leirte saubere Gesetzgebung am Schluß« ihrer Atzung gethan? Hat sie daya nur die ?3 des gezogen? Nein, man -rHaune aber nicht—sie i.s stch ebenfalls und »war su kürzere Zeit daß j. j„ Sitzung war. L5OO Man sollte nach einem solchen wunderbaren Lärm, kaum aber es ist dies eine '°"!V/cht.wcii es die Loko« seih) haben? W'/ r<..nwt es aber daß die H.r«n LokoS dieses obige Thatsache ihren Lcsernqich» vorlegen? «n solch?« Betragen gegin ti. Tarbez.ihler ehrlich genannt werden? Nejn c« ist '.l)ilaVelpl?i.a IVaKI. Bei der am vorletzten Dixnsiag in Philadelphia geljaltencn Wabl.Hsurde, wie dies eiu jeder auf »idrksafti'e Beobachter schon vorher erwartete, R. D a,l r, Lokofoko, mit etwa 4000 Stimmen Mehrheit zum Maqor erwählt. Die übrigen Can didaten auf d'e.n nämlichen Ticket sind aleichsalle mit so etwa den nämlichen Stimmen-Mehrheiten erwählt. Beide Zweige des Councils haben eben falls Lokofoko Mehrheiten. Wr» der,, Ledger' bemerkt, so kann die« als kein Parthei-Triumph angesehen werden, indem er versichert, daß es de> Wunsch gar vieler Taxbezahler aller Par teien gewesen sei, einen Wechsel in de« Stadt- Skegkrungchervorzubringen. Der nächste Staat«.Senat. Mit dem Schluß der letzten Sitzung des Ge> setzgebottg gieng wie dies jährlich der Fall ist auch die Dienstzeit von l l Senatoren zs Ende Von denselben sind diesmal 7 Loko Fokos, und -! AiPtykancr und Whigs. Es wird allgemein ge glaubt, und von vielen ehrlichen Demokraten zu> gegeben, daß nur 2 aus den l 1 leeren Stelle« wiedir nrit Loko Fokos besetzt werden können,— unv e« ist daher bereits «ine «»«gemachte Sache daß der nächste StaatS-Seyat eine starke Whig und Amerikanische Mehrheit haben wird. Sin N»ann mit TVeibern. Her berüchtigte N. Brown—sagt der „Hamil ton önteÄigeneer" (Ohio) —der merkwürdigst Bigamist' lii Amerika, w>>rde vor einigen Tage, vojt Constabel Elliot auf eine Requisition de< Gouvernör« EhSse Jeffersonville, Indiana bieder gebracht. Bio« neun lebende Weibe p»ll der Mann haben. Es war seine Gewohnheit bK»'«wig« Monate mit jeder zu leben, bi»>er ih Verwkgen an sich nehmen konnte und sie dann zr verlassen. Er befind« (Ich gegenwärtig'im But ler Ca»nN>- Gefängniß aul j>ie Anklage ftine siebenten grau. Der alte Siiir»., jst 5z lah, akt uni> hat innerhalb den letzten dre Hveiber geheirathet, " Schwere Seraubmig. Än Deutscher Bauer, wohnhaft in Erle Co. Hennsylv., wurde vor einigen Tagen um Sk.lvt beraubt, wahre»« tt sich aufdem Wagen,ug de Lake Schöre Eisenbahn befand, der nach Buffal, awiff. Da« Geld, wovon 8500 in Gold un> d«, Rest in Noten auf östliche Banken war, wur »« ihm au« der Lasche genomtne». während e fthli-f. Er wurde seinen Verlust nicht gewahr « Rbode-Eiland Gesetzgebung verfam sich diese Woch» >u Provldeuce—dieselbe ha! et«n Vereiniatkn Staaten Senator ,u »rwÄdler —und da sich 'ine große Anti-Administration«. Mehrbett darin befindet, so wird obne Zweifel ei» U««rikanischkr Republikaner erwählt werden. Die Zliftän?c in Nicaragua. Ein Brief von G«n. Walker. Hz ivird unsern Lesern jedenfalls von gMßrn, Jmerelse sein» die poütlschen Verhältnisse in Nika ragua, die so wichtig süt unö selbst werdrn kön nen, dnrch den Aiann dargestellt zu seh»n, welcher persönlich Zu den dortigen Verwicklungen so viel beigetragen, durch Gen. Walker selbst. Der fol gende Brief, der an den Senntor Wellet von Ca lifornirn gerichtet ist, zeigt, daß Walket sich keine sangujnisch.cn Illusionen macht—daß er weißer kann unterliegen, namentlich seitdem England sich indirekt gegen ihn bemüht. Aber er ist auch von der festen Ueberzeugung durchdrungen, daß der Anfang, den er gemacht, Nicht ohne weitere Aus führung bleiben wird, such wenn er selbst fallen oder unterliegen sollte. Der betreffende Brief lautet» Gronada, IS. April I^'.g. Mein werther Herr z—Aus den spätesten New Aorker Zeitungen ersehe ich, daß Sie, als ch im?».lat der Bereinigten Staaten weglea meine« Verfahrens gegen die Transit-Cvmpan? angegrif fen wurde, so großmüthig waren» meine Vcrthei digung gegen Beschimpfungen von Leuten, die mit meine», Charakter durchaus nicht bekannt waren, Sie haben ohne Zweifel in den Zeitungen gele sen, wie friedlich die Politik war, welche Nicara gua gegen die andercn ceniral-amerikanischen Staa ten zu befolgen beabsichtigte. Ungeachtet aller unserer friedlichen Eröffnungen, zeigten sich dir wenn nkcht positiv, doch mindestens negativ feindlich gegen die bestehende Administration von Nicaragua. Es wurde nicht allein hier, sondern in ganz Central-Amerika be hauptet, daß jene Staaten durch englische und französische Agenten zu diesem Verfahren angereizt wurden. Aber nicht eher als bis die Correspondenz des Generalkonsuls von Eosta Rica in London von mir wenigen Wochen aufgefangen wurde, erhielt ich den positiven Be weis der akt iv en Sy mp ath i e der britische.« Regierung für Diejenigen, welche sich den Ameri kanern in Nicaragua widersetzen. Die Korrespondenz beweist, daß England un sern Feinden Waffen liefert, und zu gleicher Zeit wird das ganze britisch-indische Geschwader lach San Juan del Notre geschickt, um das ma calische Gewicht der engl. Regierung gegen unsere Republik in die Wagschale zu werfen. Ich weiß nicht in welchem Lichte die Thatsachen den, Bolke der Ber. St. erscheinen wögen, aber mir scheinen sie mit amerik. Grundsätzen und mitame ikanischen Interessen schnurstracks im Widerspruch zustehen. Diese Thatsachen sind leutkundig und hre Bedeutsamkeit muß dem obnslächlichsten Be ibachter einleuchten. Es stehen noch tättde mit dem gegenwärtigen Kriege zwischen »iestin Staate und Costarica in Verbnidimg. wel- He einer näheren Erklärung bedürtzn mögj!:i, uiN ihre Wichtigkeit bemerkbar zu machen. Die .Regierung von Costarica hat noch niemals zegen die Regierung von Nicaragua Krieg.eekläU ; dennoch hat sie unser Gebiet überfallen und amerik. Bürger ermordet, welche den Schutz der Regie rung der Ver. St. noch niemals verwirkt haben. Dieß ist untcr dem Bonvande eines Dekrets des Präsidenten von Costarica geschehen, woiin er ge die im Dienste von Nicaragua stihenden limcr/. Truppen den Krieg erklärt. Den Krieg gegen V« j», Dienste von Nicaraugua stehenden Truppen »>,h nicht gegen Nicaragua selbst zu er der bestimmtesten und beleidigsten eisenden da« Recht zum Eintritt in den Dienst eines Staates absprechen.— Außerdem hat ei» Dekret verordnet, alle so» den Coltarieanern »/machten amerik. Gefan genen zu erschießen. D>.-. in fremden Dien,ten stehenden „.,ch Völ Brechte gemeinen Soldaten „stehenden Rechte Solche Dekrete nicht illein außer dem Bereiche civilstrter son dern sie beeinträchtlgen auch direkt die Ehre und iüürde der Per. St. Costarica erklilrt, Nmerikaner sollen weder Nicaragua auswandern, noch Waffen in sc».,, Liensten ergreifen. Es bleibt zu sehen, ob es sia, n einer so eigenthümlichen Stellung behaupten ann. Ein solcher Krieg, wie man ihn gegenwar iz gegen uns führt, kann nur Eine Folge haben Nan i» lg meine ganze Streitmacht vernichten in Ereigmß. welches ich indeß für fast unm?g!ich »alte —man mag j.'den in Nicaragua wohnenden ilinerikaner ermorden ; aber die Saat ist ausge lreut, und nicht die ganze Macht von Centrala nerika vermag die Frucht vom Gedeihen zu Reife ibzuhalten. Je wilder die Art des gegen uns ge ikhrten Krieges ist, um so gewisser ist das Re sas Ende Nicht erlebe», aber ich fühle, daß meine ?andsleute da« Resultat nicht zweifelhast sein las en werden. Ich weiß, daß die Ehre und Jnteres en des großen Landes, welches ich trotz de« frem den Dienste.', worin ich eingetreten bin, noch immer int Liebe mein Vaterland nenne, in dem gegenwär igen Kampfe auf dem Spiele stehen. Diese Ehre nuß makellos erhalten und diese Jntereßen müssen eifersüchtig behauptet werden. Bisher h»ben wir gegen eine große moralische .lcbermacht anzukämpfen gehabt. Die Regie rung, wir natürlich Trost und Hülfe >rwarten, yat uns itiil Kälte und Verachtung be handelt. Keine Regierung hat uns ermuthigt ind Heil gewünscht. Nichts als unsere eigene Erkenntniß von der Gerechtigkeit der Sache, wo für wi? kämpfen, und von deren Wichtigkeit für das Land unsere? Geburt hat uns in den Stand gesetzt, uns bisher aufrecht zu erhalten. Wir mögen in unserm Unternehmen zu Grunde gehen, und unsere Sache mag eine Zeitlang verlveen 'ein. Aber wenn wir fallen, so ist es auf dem Psade der Ehre, llnd was ist das Leben ode, «as ist der Erfolg im Vergleich mit dem Bewußt ein, eine Pflicht erfüllt und zu der Sache de« ZortschrittS und der Civilisation» wenn auch-nui venig, mitgewirkt zu haben? Ich lasse indes Thatsachen sprechen und will schließen. Ihr gehorsamer Diener rv'llian. -Walker. Verl,.-.ftu«ig eines Falschmünzers. Ehest« Goodenough, von Oswego, N.-Zlork "t-e am Montag vor acht Tage» in Lancaste in da« Gefängniß geschickt, weile ein an vemCisenbahn-Dipo den. Är sagte, «r sei «is einem Floß die Sus quehanna nach Celumdia >erunter lesvuimen, wl er sich eine kurze Zeit aufgehalten A schein den Betrug nach einem «eimn MaßD» ben, und dabei nicht viel Glück i» haben. Spitzbuben werden gewöhnlich nicht so griffen. Maryland.—Douv. Steven« hat der amer ikanischen ColonisatlonS - Gesellschaft zum Ankauf eines Schisse«. wtlcheS regelmäßi. zwischen diesem Land« und Liberia fahre» soll vermacht. 'vAAltge (pberaufse ker» der Volksschulen. Pflichten der Schal-Direktoren und Lebrer. De» Staat« Superintendent gab kürzlich seine Entscheidung über einen für SchulÄ)lrektoren und Schnllehrer gleich wichtigen Fall, drr unlängst in Ehester Caunty vorkam. Ei«>e Schwierigkeit hatte sich zwischen einer Miß McClitre> Lehrerin einer Schule in Uwchlaftd launschip, und den Direkto ren de« besagten Distrikt» erhoben, wegen gewisser ihr von den Direktoren aufgebürdeten Pflichten, als Feuer anmachen ic. ic. Da sie dies zu thu» nicht für ihre Schuldigkeit hielt, schrieb sie an den Staats Superintendenten und bat Um Belehrung, ob die Besorgung des Schulhauses und das Feuer wachen mlt zu den Pflichten der Lehrer gehört und ob die Direktoren gesetzlich den Lehrern splche Pflichten auferlege» konnten. Die Eorrespondenz wurde vor einigen Tagen Im West Ehester Billage' Necord publizirt. Der Sup'rintendrnt erwide-te auf Miß MeTlnre'S Anfragt bestimmt und nach drücklich und sagt, daß Feuer anzumachen, das Schulhaus öffnen und dergleichen Verrichtungen kein Theil von des Lehrers Eonlrakt sind Und nicht in de» Bereich ihrer BerufScrfordernisse fallen.— Er sagt ferner, daß drr Lehrer nur wahren? der Schulstunden sür das Schulziwmer verantwortlich ist, und daß das Schulzimuierhcizen und für die Ausnahme der Schüler in schicklichen Stand zu setzen eben so wenig zu ihrem (der Lehrer) Geschäft gehöre als das Anschaffen von Holz oder das Beköstigen der Schüler. Hr. Hickock gib» in die ser Verbindung die Entscheidung, daß der Lehrer, wenn durch die Vernachlässigung dieser Pflichten Seitens der Direktoren, an der Entledigung sei nes Eontrakts verhindert, von ihnen seinen vollen Gehalt erlangen kann, ob beschäftigt oder nicht, und daß solche amtliche Vernachlässigung oder Mißverhalten die Einwohner der Nachbarschaft son der Bezahlung ihres Schultaxe» ausnimmt, und die so vergehend.« Direktoren einer AmtSenr setzung, einer gerichtlichen Belangung für Schaden ersatz durch ihren betreffenden Distrikt und dem Staat für den Mißbrauch der Staatsbewilligung >» dem Schulfond unterwürfig macht. Miß McTlure wurde von den Direktoren ihrer Stelle entlassen, auf Grund unhöflichen Betragens.— Aber auf das dringende Verlangen der Einwoh ier des Distrikt», welche In einer öffentlichen Ver ammlung ihren hohen Werth als Lehrerin aner 'annten, wurde sie wieder in ihre Stelle einge etzt. ßLli» U?.ibe>.Auflauf. Eine Zeitung von JameStaun giebt einen Be icht von einem neuartigen Auflauf, welcher am !lbend vom Ilten April zu East, Randolph, Eat aragu» Caunty, Neu-Aork, stattfand. EineGe ellschaft der achtbarsten Damen des OrteS, heißt S in dem Bericht, hatte sich in der Wohnung des ilchtb. Benjamin Ehamberlain versammelt, als sie !chs in den Kopf setzten, daß ei» von einem ge sissen Walker gehaltenes Wirthshaus eine uner rägliche öffentliche Beschwerde sey wegen den be> auschenden Getränken, die dort verkauft wurden, lnd sie entschlossen sich, dieselbe wegzuräumen. Ehe le auf dem Angriffspunkt ankamen, hatte der Birth, welcher Kenntniß von der Bewegung be ommen hatte, seine Getränke verborgen und seine thüren verrammet, und seine Gattin hatte eine» IZorrath von siedendem Wasser angeschafft, um den Angreifen» ein warmes Bad zu geben. Dadurch licht entmuthigt, erbrachen die weiblichen Stiir »er die Thüre, und uugeachtet die Salven von lebendem Wasser einige Wirkung thaten, drangen le auf ihren Fetnd ein. Der Wirth flüchtete sich uf den Speicher, wurde aber gefangen, gebunden Intertauchen in einen "Kaltwassermanii" verwa»- elt zu werden, aber es gelang ihm seine Banden u zerreißen und zu entkommen. Die Frauen kchrten dann nach seinem Hause! uriick, zerschlugen seine Krüge und Fässer von Ge- 5 ranken so wie die Fenster seines Hauses. Sie »arm im Begriff einen ähnlichen Angriff auf zwei I ndere Getränke-Etablissements zu machen, als du , Zesitz-r derselben sich durch eine Uebergabe retteten. ! )ie Frauen rechtfertigen sich wegen der Bedienung > ieser äußersten Maasregel, auf den Grund, daß i er Wirth fortfuhr Getränke an die viehisch ge z Gatten einiger derselben trotz Bitten und! Lor,»langen zu verkaufen, und daß sie auf keine indere sich Abhülfe verschaffen konnten. Neue tLifindung. Ein französier Chemikerhat ein Verfahren rfunden, wodurch »sf.Msche und andere Gifte. wi> >.B. Merkur, die «„gegeben worden sink ind die rinen Einfluß auf die körper iche Constitution äußern, dem Körper heraus zezogen werden können. J't>yc„ry Hoiise zu Ein innati wurden kürzlich Versuch, mit dieser neuen kntdeckung angestellt und zwar »inem i Nanne, der, wie er sich ausdrückte, ..«„hrereMo ,ate ron Klu und anderen Sub?.,nzen ge ! ebt halte, womit man in der Wabasch Mg»,d den liö-ver zu purgircn pflegt, so wie an einem iZlri ! ,ießer, >.r so viel Blei absorbirt hatte, daß 112»» Körper dainirch geschwächt war. Beide wurden in> in IVO heißes Bad gebracht und mil !iner galvanischen Vatterie so in Verbindung ge- z etzt, daß ein starker Strom durch ihre Körper fuhr. Das heiße Nasser in Verbindung nit dem galvanischen Strom ',>ll die mimralischen Niste aus dem Körper wieder ber^iszleheii. Patienten blieben ungefähr j Stunde i,„ Bade.- UlSdann ward ein Pint Waffer analvsirr »nd der leberzug von Merkur uttd Blei, welcher au°, de» Netallplatten zuruckblieb, bewies deutlich den E>. Olg des ErperimenteS. Dies« Entdeckung wird, renn'S kein Humbug kst, namentlich in diesem ?an >e, wo Patienten so starke Dosen Gifte gegeben u werden pflegen, von allen Leidenden freundlich ,egrüßt «erden. Unglück übks Unglück. Ein Brief von Robert Boyd, einem bekannten md geachteten Pflanzer in Taylor Caunty, Vir zinien, meldet: Am Dienstag Morgen, den t>. Nai, wurde sein jüngerer Sohn krank und in der Itacht ein zweiter Sohn desgleichen. Am Mon> ag seine eilsjahrige Tochter krank und um lv Uhr an jenem Tage starb der jüngste Knabe md am Mittwoch der andere und die Tochter, sie waren nicht begraben, noch über ebenden andern Kinder erkrankten und eine» da >on starb. —Somit vtrlor Boyd vier Kinder in !iner Aber VieS war nur ein Theil von >»m Inhalte de« bittern Kelche. Am Samstag wie dem Tode feine» letzten ÄchneS' Miersd.Skstr, welche in der ,inien so angerichtet haben » oer V7aye sewer Wdhnung au» und in einer Ztunde hdtte er Alle» verloren, »as er befaß Zau«. Scheuer, Korn und Futter. Der sterbende ?nabe mußte elligst au« dem Hause gebracht wer ben, um ihn vor dm wüthenden Flammen zu ret . Orgien.—S avanna h.?— Ein freige. schwarzer, Wm. Ellison, der eine groß, lii) besitzt, hat nicht weniger Äuawanvtrling nach vem Tvcstcn. Wahrfchlinlich nicht weniger als eine Viertel« Million Leute, schreibt der N. vom l?tcN April, werden im gegenwärtigen Jahr nach den Staaten und Territorien an unsern lichen Grenzen änSivandern.. Nie zuvor hat sich in diefet Beziehung eine so große Aufregung kund gegeben. Dieselbe erstreckt sich über alle blassen in jcder Skadt, Town u»d Sillage. Studentc» in den Colltgien, Gclebrtt und Geschäftsleute, die talentvollsten in jeder Bezieh«tg, wählen den Be sitz von Grund und Boden als eine zuverlässigere Grundlage für dauerndes Wohlergehen, denn bei irgend rinem anderen Berufe zu finden ist. Wel che herrltche Aussicht für die Zakünft! Laßt uns vies preisen und ermuthigcn, aU das sicherste Ver fatzreki Fördeküug unsers Svachsthum», unserer Kraft »rid unsers AusschwuuLes.—(Watertown Anzeiger. Stand Ver febril lim sincjnnatii Während der Versammlung des Weinpflanzer-' Vereins, welche am Samstag in W!)iswell's Halle Statt fand, gaben die Herren ReNz nnv Werk als Nefultat ihrer Beobachtungen kund, daß die Re-! ben in allen geschützten Lagen durch die Kälte sehr beschädigt seien. Herr Werk bemerkte, daß in al- j len Abdachungen nach Süden und O)en dje Re-! ben sehr gelitten hatten, wo sie mehr erponirt ge- wesen, ständen sie besser. Wo dagegen in süv-! lichen Lagen das Beschneiveit lnt Sommer vernach- ! lässigt worden und das Holz in kurzen Zwischen- j räumen viel Triebe zeigte, sprosten die Knospen i fröhlicher. DicS zeigt die Wichtigkeit des Pflan« zens auf erponirte Hange und die Gefahr dcr plötzlichen Sonnenwirkmig bey prengem Wettcr. Maschine um SUefe» Ultd Skul?e zu psiocte n. , Es >vird gemeldet, daß «ine M fchine erfunden worden ist, um Stiefcl und Schuhe zu pflöcken- Oer Stiefel wird in einen Theil der Maschine und ein Ätick Holz In einen andern Theil derselben ge legt. Als die Maschine in Bewegung gesetzt wird, stecht ein Theil derselben die Löchcr mit einer Ahle, ein anderer Theil schneidet die Pflöcke, ein andcrcr futtert dic Pflöcke auf die Mündung der Löcher, und ein anderer schlägt die Pslöcke hinein. Liese verschiedenen Operation wcrden mit großcr Schncl ligkcit vcrrichtet, so daß blps etwa zwei Minuten erfordert wcrdcn, um jcdcn Sticfcl doppelt zu pflöcken. ) Väter und Saline. Nichts zeigt einen gröiiern Gegensatz zwischen dcr Gegenwart nnd der Vergangenheit, als Vie einfache Lebensweise mancher der früheren New- Aorker Kaufleute. Einer det reichsten und glück lichsten Kaufleute dcr Stadt, der vor Kurzem starb, lebte bis zu seinem Tode in seinem alten einsachen ziegclsteinernen Hause, während seine Altersgenos sen, Einer nach dem andcrn, in ihre Mgrmorpaläste im obernTheil dcr Stadt hinaufzogen. Sein Haus geräth würde jetzt kaum Einer seiner Handlungsvle ner aus einer Auktion kaufen. Die Sölnte dieser Handelsfürsten fangen da an, wo ihre Vater auf hörten; vielleicht hören sie einst da auf, wo ihre VÄer ansingen. Aochcn ol>ne Fcuer. Eine der spätesten Erfindungen ist ein Plan, ohne Feuer zu kochen. Der Apparat besteht in einer Anzahl blecherner Kochgeschirre, von denen cmeS genau auf das andere paßt, welche »»fein- ander gestellt werden ; »un wird in dem untersten! dieser Geschirre eine Ouautität ungelöschter gethan und mittelst einer Röhre Wasser daraus! gegossen. Durch die chemische Wirkung Wirt eine ungeheure Hitze hervorgebracht, so daß vas in Ven Gesäßen sich bcsindcndc Wasser in ungemein > kurzer Zeit kocht. Der Erfinder dieser Kochart heißt W. Albr.a, wohnhaft in Bingbamton, New Aork. Er nahm am 4 v. M. ein Patent auf ! seine Ersindung. ! Tr.'.ltrigkr Irrtbuin. Eine Zeitung von Greenbnar, Virginien, prel-! det, daß «in Knabe in F.ryctte l-iaunts vor eini- j. starb. Ein gewisser Jackson Hudvleson, welcher auf der Jagd war, schoß nach einem Hirsch, fehlte!, aber ihn zu erlegen. Er verfolgte !hn für einige Zeit, und al« er den Knaben in der Ferne sirh , wähnte er, derselbe sei da« Th°ier, worauf er Jagd qemacht chatte, und schoß ihn. Der unglückliche! Knabe lebte nur noch einige Stunden und ver-' schied dann. , Lrucr in Reading. > Am vorlstztcn Dienstag wurde ein Främstall, > ir, Oer Stall wa'r i» der Li>co!ning Ve>sicherungs- Gesellschaft versichert. ! Fischereien an der ! ?.ine Zeitung von Alcrandria, Virginien, mel-! det, '»aß sehr große Quantitäten von Fische» an > dem Wherst, in jener Stadt empfangen werden. 'Lorige Woche waren die Zufuhren sehr sta?k und - überstiegen die Nachfrage bei weitem. Häringe erster Güte wurden verkauft zu das Tausend, und Schad zu vij das Hundcrt. Häringe von!' geringerer Güte wurden noch wohlfeiler verkauft.! Ollis.—Fremont. —Hier machte sich die ! " des Orts davon und »ahm vom Geld I ihres z» kriegen w.?r, und hin-! terließ shm rine SchuldenrechNMrg von s»tt Thaler. Der fetzte vergebens dem Geld und dem SSeib nach. dem nach Ganz Fremont ist in Aufregung über diese Sca.>,'al.Geschichtc. j >S-'DaS vSn Hrn. Flammer, Bethlehem, vorgeschlagene Prosrct zur H'oiels bei Black Rock, etwa eine Meile von g«ht rasch voran." Die Hälfte des Stocks, Betrag von wurde von New Zjorkern genommen, die an der Nazareth Schule waren. Black Rock ist ein angenehmer Ort, mit den allerbesten Quellen nahe d«r vorge-, schlagenen Lag» des Hotels, und wird ohne Zn>«i fel bald ein allgemeiner Som«era»k,n«h»>» sit» Viele - Der Rr>,lall-P..la,t. Am 22sten knstrh«nven M«i soll d» ten, es erscheint uns vielmehr thöricht lvcNn nicht dumm, daß man auf dcr einen Seite nach j Stim iien hascht, deren Erlangung keineswegs so j ganz gewiß ist, auf der andern Seite aber sich dcr «Gefahr aussetzt, ciue bei Wcitem bedeutendere ! Stimmenzahl zu verlieren, welche stets noch ben deniokratifchen Karren aus dem Sumpfe geschoben Und vor dem Versinken gerettet hat. Over hiel ten etwa jene weisen Häupter die deutschen Stimm geber nur für ~ V»ii»A t!ni«ll!," welches zu dumm ist, ihnen in die Karte zu blicken und Ihre Kniffe zu durchschauen ? Oder glaubt man, daß Tausende von Gastwirthen, die ein bisher gesetzliches Gewer be trieben, bedeutende Capitalien zmN Betrieb des selben verwandten und Hunderte von Arbeitet« be schäftigien, ohne Murren eineni Gesetze sich fügen würden, welches sie brodlos macht und än den Bettelstab bringen muß ? Oder ist daS Vertrauen auf die Gutmüthigkeit und Nachsicht der deutschen Bürger so felsenfest, daß Man ungescheut und un gestraft den schmählichsten Verrath, die schreiendste Ungerechtigkeit an ihnen begehen und dennoch hof fen darf, ibre Stimmen zu erhalten in Stunden drohender Gefahr ? Sollten in der That die deutschen Bürger so tief in der Achtung vor sich selbst gesuukcn sein, daß sic nngcrächt zum ~v<»i»? vntti-!" sich erniedrigen lassen, auf dessen gedulvi gi"m Rücken die politischen Drahtzieher in Aemter und Ehrcnstellen hineinreite» ? Natürlich werden die allzeit dienstbaren Crca tnren dcr sogenannten Vslkspartei die Hunkec blättcr—alle diese Fragen mit großer Entschieden heit von sich weisen und sich sehr entrüstet stellen ob solcher Beschuldigungen, aber es bleibt ibnen rer Punkt zu erklären übrig, welcher nichts wcni ger als verdächtig erscheint. War das Sprecheramt der?ohn für den Ver rath an den deutschen Bierwirthen, welchen Hr. Browne mit seinen drmokraliichen Helscrshelfern > beging ? Hattelr diese so ivenig Rücksicht für ihre Eonstituenten, daß sie, diesen gleichsam zum Holm, welcher ohne Gnade und Barmherzigkett dem Bierfaß Tod und Untergang geschworen ? Wenn dicse Thatsachcn die öcuischen Dcinokra- ! gebührt ihnen das schone Prätical : > > anilv !"—(Vatcrlandswächtcr,) Tie letzte Geseft^cl'«»^. che die Verwilligungobill, welche die Vcnvilligu»- gen für die gewöhnlichen RegierungS-AuSgaben für das laufcnve Jahr enthält, noch nicht inrt fei ner Unterschrift verschen. Die Ursache der Handlungsweise des Gouser- j ven, welche vie verschiedenen Vwuvernöre dee' stckats »orsiellen soUen; ebenso eine Bestimmung Vir Erschaffung eines neuen Amtes unter dem! Ittel „Ebief Ingenieur der öffentlichen Werke' welcher über die Staau'wcrkc Aussicht Halen und j jahrlich eiaen GeHall von HH.Ulli), beziehen soll Aiich ist darinnen das Gehalt der Richter im Gehalt von beziehen anstatt KZ den Zag,! wie früher. Gouv. Polleck sah sich inm genö thigt entweder die ganz« Bill zu verwerfen oter und was er unter den Umständen thun wlrd, wird nean bald sehen. —(Am. Rep ) Unglück. Ein lunger Mann, Namens Heinrich Bernhard, von Spring Taunschip, Berko Cauirty, welcher in dem Steinbruche des Hr«. Wm. Call, in Beni ' Taunschip, arbeite, verlor am Mittwoch sein Leben auf folgende Weife : Er war mit anvtrn Arbeitern ! beschäftigt schwere Steine aufzuziehen, als der Strick! l zerriß n onrit der Krähn von der Seite anglhalten ! nmrde. Durch die Erschütterung brach dcr Qucr-! " ballen und fiel dem unglücklichen Mann« auf Vie' rechte Seite des Kopfes, zerfchmctcrte feinen Back entnochen und die Schult«r, zerbrach ihm einige Kippen und beschädigte ihn auch innerlich. Er i wurx, besinnungslos mich Hause getragen und blieb in s»schl.i, Zustande, bis am Mittwoch Abend, un gesähr c, g Stunden nach dem Unfall«, als «r war 2l Jahre alt und , sicißrgcr Mann bekaunt. —(Beeb.) , > E. Boughter. der Lanca- ! ,-ter Sparbank, angcklagt. d>. A -.,„ grohe Äumme befchwinvett zu „urve am! vorletzten Freitag Morgen um 2 ch einem langen BerhTr, von der Jury nach Bf. j rathung al« nicht schuldig eingebracht, doch er di« Kosten des Prszrsse« zahlen. SS" General Tom Thumb, dcr Zwerg, durch i dessen Schaustellung Barnum in Europa und Amerika sich so viel Geld erwarb, stellt sich jetzt selbst zur Schau aus in Neu-Zlork. Tom ist lS! Jabre ast und soll tlo« siinf-und-zwanzig Pfund »regen. !Lin Opfer öer Zigeuner. ! Vor einiger Zeit lagerte sich eine Bande uMher strelchcndcr in der Nachbarschaft Volt FennerSville, Monroe Eauntv. und hielten sich meh rere Wochen daseiest a»if. Sie „wahrsagten" al i len Denjenigen, die närrisch geitug waren, sich von diesen Taschendieben hintergehen zu lassen. Ein Mttg?>«d dieser Bande; eine schlaue Dirne, wurde mit HeNty Fenner bekankt, welcher bei seinen Nachbarn und B.kannteii immer als ein ziemlich scharfsichtiger Geschäftsmann galt, der zu vorsich tig sei, um von einer schwarzäugigen Zigeunerin ! überlistet zu werden. Aber sie sagte Hrn. Fenner daß sie die Entdeckung gemacht habe, daß eine gro ße Summe Geldes an einem gewissen Fleck au ner Bauern begraben»sci, das wahrscheinlich »oit den Indianern dorthin gelegt worden chäre, viiV . zulcptbrachtc sie es dahin, daß ver alte Marm ihrer , Geschichte Glauben schenkte. —Gegen eine geringe Belohnung versprach sie ihm, den Ort zu nennen und ihn in Bcsitz dcS langvcrborgenen Schatzes zu . bringen.' Sie sagte ih6» jedoch daß er, ehe der - Schah gehoben werden könne, eine Summe Geld herbeischaffe» müsse die, ivie sie Hrn. Fenner ver sicherte, nicht aus seinen Händeii gehen solle. Hr. F. brachte S4BW zusammen und übergab sie sei ner wandernden Freundin. Diese nahm das Geld, zählte es- verpackte es da>m soiasäliig in Papier und Überreichte ihm dann das Packet mit dem strw» gen Befehl, es nicht vor Verlauf einer Woche zu offnen, ivenn sie wiederkommen würde und ihn zum Orte führen werde, wo der Schap vergraben sei. Er befolgte ihr« Einweisung. Vorletzten Dienstag war die Woche abgelaufen und Hr. Fenner öffnet« voll Erwartung da 6 Packen . Man denke sich aber sein Erstaune«» und seinen Schrecken, als er statt der Banknoten, einen Pack VrauNeS Papier darin < fand. Die Zigeunerin und dit Thaler sind natürlich aus jener Nachbarschaft verschwun i den. Hr. F. telegraphirte sogleich nach Neu- I Jork, um die Polizei auf feine Freundin (!) auf merksam zu machen,—Wir glauben aber, daß er ! die Zigeunerin ebenso wenig finden wird, als deii verborgenen Schatz. , Es ist doch wahrhaft erstaunend, daß e« in dem erleuchteten neunzehnten Jahrhundert noch Leute aibt, die sich auf solche Weise hintergehen lassen.- Im Alterthume waren solche tleberlistungen «her verzeihlich, aber In dieser aufgeklärten Zeit, wo die Zeitungen nur zu oft solche „Schaß rräler-Ge schichten", die hie und da Jassiren, veröffentlichen. ! sollte man auf feiner Huth sein. Hr. Fenner ist ' gewiß kein ZeitungSlcser, sonst würde er vielleicht l nicht ans diese 'Peise beschwindelt worden sein.— Das alte Sprücbwoit: „Durch Schaden wrd man klug," hat sich wieder als w.zhr bewiesene . Demokrat. Gcisterklopfer ttandidaten für die Prä sidenls^,afr. Die Neu>?lork Times berichtet, daß die Splri tualisten eine Convention berufen und auf dersel ben Richter Evmouds für die Vicepräsidcntschast «oiuinirt haben. Keiner von allen übrigen Can ! didaten kann freilich dem Bolle so viele praktische i Vortheile bieten. Telegraphen und andere Eom »runicationsmiitcl würden ganz übe,flüssig werden. ! EdruöntS wurde einfach seine Depeschen an seine ' Gesandte» in allen Theilen der Ä-'c't stracks durch s Geistermediums gelangen lassen. Mit alle» Thei len der Union, ja der ganrcir Welt, würde er irr sortwädrrndein Rapport bl»lben, und noch in der selben Minute erfahren, rsas in der Welt Aber mehr aly alles ist dcr Vortheil, jeden Au genblick den Rath eines Franklin. Jcffcrson großen Verstorbenen einho ten tiur, daß das"Bolk den Werth dieser Vortheil« Von! Ätnsinttd. Trei Tagt spater von Europa. Ankunft der ..Ameriea«'. Der Friedens - Vertrag Halifä r, 3. Mai. Der Dämpfer „Ame rica" kam hier nut Nachrichten von Liverpoel bis zum 2ö. an. Es berichtet, daß England lii den Miß handlungen mit den Ver. Staate» bezüglich der Crampton nicht Zurückgerrscn wcrvcn solle. Tie London Zeitungen haben eine Eopie de» Fnevene Vertrags erhalte«, ver Inhalt ist den» Wesen »ach bereits bekannt. . Tie London News hat einen fWHothentitch gel lenlcn Wortlaut res Friedencvenrngs. Dersel be enthalt Der erste stellt eine „ewige Freundschaft"? zwi schen len Machten wieder her,Z, türkischen Gb e e die gebcn Sebyiiv pol, Balartapa, Kamiesch, zurück ; s—B. Pärapraph sind nicht.»«gegeben ; !>. dcr Sultan Aswährk seinen christlichen Unter thanen gleiche Rechte wie den Musrlmann'rrn und die M uchte begabin sich jvde» NechkS in die innerir drS ollonianischcn Reichs sich ein zumischen. kl>. Die Ecnvention von wo durch die Dardanellen u»V der Bosphoin« al>en Kraft I I Das schwärzt ?)keee n>ird für neutral erklärt mrd für kmmer Kriegsschiffen ver schlossen, ausser sür vie in und II bestimmten Mächte, t 2. Der Handel i« Kteere soll frei stin und Eonsulu in allen freien Hafen zu zulassen. sZ. Weder vi« Türkei nvch -, darf Seearsenale daselbst halten, lt. Eine U»- bercinkunft über tte soll privatim zwischen d«r Türkei und Nusjland «bgeschlossen. aber dann dem Friedensverträge.abschlössen und nur rmt aUgcnierricr Zustimmuirg verändert wer den. lö. Bestimmt die frei« Schifffahrt aus der Donau, lg. Delegaten der contrahirendrn Mäclrt« sSllerr ernannt werden um den Fluß tir schiffbaren Stand zu fetze,». 57. und 18. Be stinrmt, daß ex so gehalten werden solle und daß eine permanente Eommssion ernannt «erde, u« darüber zu mache», ly. Erlaubt jeder der eon trahirenden Mächte, zwei kleine Schiff« an dcr Do nau Mündung zu statiönir«n. AI, Bestimmt die neue Gren;t in Bessarabien. 21. Schlägt da« so von Nußtand genvmnikn« Gebiet Besfarzabttri. 22. Die Molrau und Wallach« bleiben unter türkischer Oberherrschaft. 2Z. E» wird ihnen und Handelsfreiheit zugesichert. 24.- Enthält Bestiinmungen sür ihre definitive Organs > sation. 2.°». Daß »i« E»n>litution der Fürsten tümer in Paris gemacht werten solle. ?8, Sie joUt» jhre Miliz beibehalten und Befestigung«» anleget >»jjrft»r, weiche die Pforte ibnry 2>. Bei iniivcn Unruhen kann die Pforte nur nach Berathung mit contrahlreuden Mächten ein schreiten. 28. Serben bleibt im bisherigen Vev-- zur Pforte, » »