Lecha Patriot. AUentaun, Pa. Pkai 7. 1856. Ernennungen der Mg, U tivnal Convmticn. Kur President. - Aihld. Mi»«rd Lillmore, v^n Aür Vize president, Andrew Zückoon Oonelson. »en T« nn «sfee. Mistouri-Lompromiß. und An ti-Ic-Z' Seaats-Ticker. Für Canal - Commißionet : Thomas E. Cüchva«, j Für Auditor-General » DcdvwitL PtzelpS von Armstr «ng s!> unt »i . .. Für Landmesser-General i VckvLhslsmew LKpsvte- Ben VradfordCountv: ItS-DaS Board der Schul - Direktoren von Hanvver Taunfchip, Lecka Caunty, ist hierdurch be nachrichtiget, daß wir den von demselben ltm 21. April geschriebenen Brief, erst am 29. April er halten haben welches die alleinige Ursache ist, . daß jene Nachricht nicht in unsern Spalten er schien. Auch sonderbar genug, daß es 8 Tage Zeit erfordert, um in AUentaun einen Brief von Beth lthem —nur 6 Meilen Weges, und dabei eine täg liche Mail,— zu erhalten ! Berks Caunty machen 234 Herren An spruch für Gasthau» Erlaubnißscheine. Nur 130 evunrn solche erhalten, und es müßen 104 Applikanten zurückgestellt werden. Im näm lichen Eaunty sind e« 53 Ansprüche für Restau- »ant«. 33 find nach dem Gesetz erlaubt, und zu 20 muß gesagt werden : Ihr dürft keine solch e Häuserhalten! In der That, schöne demokratische Gleichheit ! Hie Zttlentaun Freisckulen.—tLine lLr. hibitisn. Die Allentaun Freifchulen giengen mit dem Schluß der letzten Woche zu Ende, und am letzten D»nnerstag Abend fand, wie es gebräuchlich ist, eine Exhibition derselben ln der OddfellowS-Halle statt. E« besuchen diese Schulen etwa 800 Kin der, welche in 14 Schulen Instruktion erhalten. Die Antworten, Vorträge, Recitationen und der Gesang der Kinder, waren von der Art, daß sit heit gaben. Die Kenntnißt jener Elaße bezüglich auf die Erdkugtl, vtrdienen in der That besonde rer denn man sollte glauben e« sei beinahe eine Unmöglichkeit, Kwder von dem Alter -»->> D-> 9 »i. schulen ,n dem «bknoerfloßenen Jahr wieder um Viele« ver sonders tp, Singen haben dieselbe »vundervolle Fortschritte gemacht. Da« alte Board der Di rektoren bestand au« den Herren Jonathan Rei char», John D. Lawall, Joseph Aoung, E. H. Martin, E. M. Runk und Peter H. Lehr, und diesen Herrrn hat da« hiesige Publikum da« Fort schreiten der Zöglinge zu verdanken, wde», fi» fich unermüvet bestrebt haben daßelbe zu Di» Di»nstj»it der Herren Reichard, Martin and Mink ist nun verstoßen, und an ihre Stellen sind di»H»rren J.D.Stiles, Joseph Dietrich und Etiq« Mertz, ebenfalls drei würdige und schickliche Männer erwählt. Wie unsere Schulen jetzt schon sind, stehen sie keinen in Pennsylvanien nach, und ist da« Publikum nur willens mit dem »euen Board fortzuwirken, so kann es nicht fehle», cs «itßen gute Früchte daraus erwachsen. Ztie letzte Gefeszegbung. Der "Dohlestaun Morgenstern" drückt sich in folgenden Worten tn Bezug auf da« neue Leisenz- Gefttz au« z "E« stand einmal geschrieben im demokratischen Buche de« SchirkfatS z Wa« zum Munde hi n «i »Aeht verunreinigt den Menschen, aber was zum Munde htrausgeht, al« da ist r Leute durch falsche Versprechungen bei Wahlen zu beliigen, den redlichen Gastwirth und betagten Familienvater durch demokratische Leizengesetze seine« Habe« und Gut«« zu berauben, Eigenthum zerstören und laxen zu erhöhen, da« verunreinigt den Menschen nicht ! ! Wer wagt, an der Unfehlbarkeit dieser demokratischen Lehre zu zweifeln ? Sehen meine deutschen LandSleute und unsere Gastwirthe besonder« nun ein, daß in meinen Brie fen von hier au« gleich Anfang« durch die Spalten . de« Morgenstern ich Wahrheit ihnen geprophezeiht ? Wer tanzt noch länger um'« Kalb ? Ach, mit troLenem Magen laßt sich nicht gut tanzen, und ein allgemeines Abfallen der Schup pen von den Augen aller da« Nässr Siebenden steht daher dein Lände bevor. Die DemokraKe wird dabei wohl den Kürzeren ziehen müssen." ZVer Cours des letzten Sturmes. -Ar hatte sein Entstehen im de» Michigan See'« (sagt die "Pittsburg Gazette,"> und ging dann in öst- und südöstlicher Richtung «ach Philadelphia. E» scheint nicht, daß er die Natur eine« orkanartigen Sturmes annahm, bis «r ungefähr die Mitte de« Staat« Ohio «rr«chl hatt». Zwischen Akron und Tanten warfer gvnze Waldungen nieder, al« wenn die stärksten Bäume Nur Schilfrohr wären. Um ein Drittel seine« Wege» zurückzulegen, kraucht» er ungefähr sieben Stunden, sag« v?n tO Uhr M»rgen« bi« 5 Uhr Nachmittag« die andern Zweydrittrl seines Lauf«, bi« er sich um lg Uhr Abend« übe? Neu» Jersey weg in den Ocean stürzte, legte er in 5 Stunden zurück. Vvn Alt, daß der Sturm den Charakter eine« Orkans annahm, etwa 550 Meile» in nvrdstestlicher Richtung vvn Pltwdurg macht» er »nqesähr 70 Meilen in der Stunde, und die wildest« Zerstörung bez«lchnetr allenthalben sei lte Spur. wird wc>K cholas-Hotel" tn Neu-lork, gab kürz'ich eine Ge lellschaft, welche ihm LSOOA kostete. E« waren 700 Gaste eingeladen und im Orchester befunden sich mehrere von den besten Musikern de« Lande«, i Vertagung der Gefeftgcbung.—Die neue 4i»,n».^iU. Di» glorreiche demokratische Gesetzgebung hat sich »m vorigen Dienstag Mittag vertagt, und e« werden nun wohl di» meisten Mitglieder derselben bei ihren Constituenten angelangt sein. Ohne Zweifel hat Mancher von ihnen die Fleischtöpfe Egypten« nicht gerne verlassen, weil ir weiß, daß !?, kommenden Jahre tn seiner Wipe verbleiben niuß, w-«hu, fein Manna vorn Hiußiiel Mancher vicUncht h.,t an den Augenblick mit Herz klopfen gedacht, w» er Rechenschaft ablegen soll von dem, was er hier Gute« oder Böse« gethan, besonder« über das neue LizenS-Gesetz. obgleich ein Machwerk der volksthümlichen Drmo kratle jetzt schon von allen blasen des Volkes einmüthig verdammt wird. Ueberall macht fich der bitterste Unwille Lust über diese demokratischen Gesetzgeber, welche hierher geschickt wurden, um die Volk verhaßte sogenannte JuF-Lawz» wder rusen. und nün an deren Glatt ein Gesetz passtren, welch»« an Strenge und Ungerechtigkeit da« soeben piderrusent wo möglich übertrifft. Volk ist vom Gaul auf den Esel gekoni- siecht Knownothlngs —nein, Demokraten find e« welche d,n Durst der Deutschen Hofmeister-,, und das Bierfaß zum Lande hinaus haben wolle.! Die demoktratischc Partei—weiche ohne die dcutjhen Adoptlv-Bürger zu eincr schwind süchtigen, ohnkschtigkn Cijqut zusammen schmelze« > n>üßtc,—sie allei. war es, welche die Unterstützung ! ihrer „(»erm»» trjeml-" ,nit dem schwärzesten > Undank und Vcrr.tthbelohnt», „nd ihren abermals den schlagendsten Bew-a mar, sie nur !als die Pudelhunte betrachtet.— Und wie lange wollen sl, «>ch in dieser unwurl iqeii Stella verharren ? Werdn die deutschen Bür ger nMaIS zu dem klaren kommen, daß may nur ihre Stimmen wit. «m r°rrupte Po litlker ln Aemter zu bringen, im aber ih ren Reckten und Forderungen mit und Hohn begegnet ? Steigt den deutschen Bürg.,, nich^ald die Schamröthe ob solcher schmachvolle Brhznd lung ln dos Angesicht ? Man möchte uns erwidern, daß bci de. Ha«, näckigkeit de« Senates nichts Besseres erhielt nvren konnte. Wohl, aber war eS blos Zufall, Demokratle einen der härtesten Ttmpcrenzmäni>x zum Sprecher des Senates wählte ? War es fernri blos Zufall, daß dieser Sprecher einen halestarri gen Teniperenz-Deniokraten zum Vorsitzer der Com mittee über Laster und Unsillichkeit ernannt« ? Ode! war e« Zufall, daß man die Lizensirung der Bier' wirthschaften indem neuen Gesetz weglleH? Die« sind fürwahr Zufälle, die de« Nachdenken« sind! Kaum war diese demokratische Mißgeburt zui Welt befördert und untrr dem Volke bekannt ge worden, da liefen schon Bittschriften für den Wi derruf derselben ein. Dadurch etwas tn Schrecken gesetzt, bringt Hr. Leisenring noch kurz vor Thor schluß eine Bill für Lizensirung der Bierhäuser >ii, welche man denke und staune ! mit einer ganzkti Stimme Mehrheit im demokratischen Hause der Volksvertreter passirt, im demokratischen Senat ab/r mit einer bedeutenden Mehrheit ver worfen wird ! Daß es mit der "t>er BierlizenS-BiU Niemandem war, wird wohl Keiner so dumm l-'- vezwe.feln. Man hatte nur die ed l e Absicht, sich selbst den Rücken frei zu machen und den guten Deutschen Sand in die Augen zu streuen, damit sie nicht etwa zum Nachtheil der Demokratie in Grübeleien und Nach denken verfallen. Und nun ihr deutschen Mitbürger, ruft der „Demokrat" von voriger Woche in Extgse aus— „gehet hin und ehrrt rure Mutter, die D e m o kratie ! Ja, ehret diese wohlwollende-Motter, welche die Arme nach euch ausstreckt, um euch die Zwangsjacke anzupassen! Ehret diese Mutter, welche euch den vollen Besitz und Genuß aller Rechte und Frrlhelten schenkt, aber nicht gestatter zu genießen, was ihr wollt ! Ehret diese eure soge nante Mutter, welche die wachsame Pflegerin des sortgriinenden und stets kräftig emporwachsenden Fret heitsb a u m e s ist. ln Kansas aber die schwarze, und in Pennsylvanien die weiße Sclave rei begünstigt.— Gehet hin und ehret sie—diese herrliche Mutter, Demokratie genannt! —(Vaterlandswächter.) Schreckliches tLifenbahn-Unglkck. ! Am Abend dom Montag vor acht Tagen hat sich wiederum ein schrrckiiche« Unglück auf der Ei senbahn ohnweit Lanraster zugrtragen, welches den Tod von zwei Menschen zur Folge gehabt hat. Der nach Osten gehend« Post-Train, wrlcher um etwa halb Nach g' Uhr Abend« von Laneasted ab fuhr, lief bey Landis' Waarenhaus,- ungefähr drey Mellen östlich von Lancaster, von dein Ge leise herunter, in Folge davsn, daß die Switsch an der dortigen Nebenbahn unrichtig geskSt war, und rannte mit solcher Gewalt gegen das Waa renhans, daß ein Theil der Giebelmauer elngestos sen und die Lokomotive und »i hrere der CarS stark beschädigt wurden. Da» Traurigste aber ist, daß zwei Männer, Namen« Martin Kreider und Jacob Frcymeyer, wohnhast ohnweit Enter prise, in Lancaster Caunty, ihre Leben bey diesem Unglück einbüßten. Es scheint sie waren keine re gelmässige Passagiere, sondern waren auf den Zug gestiegen, als derselbe von Lancaster abfuhr, und sie müssen zur Zeit al« sich da« Unglück zutrug, auf der P'atform ausserhalb den Cars gestanden haben. Sie waren auf eine schreckliche Weise ver stümmel! und zerquetscht und nach der Beschaffen heit ihrer Verletzungen, muß ihr Tod augenblick llcb e,folgt seyn. Von den übrigen auf dem Zug schädigt. Es ist nicht bekannt? wie «s sich zutrug, daß die Sivitsch unrichtig gestellt war ; ob e« durch eine böswillig« Person getdan worden war in der Absicht, den Train von dem Geleise herunter zu werfen, oder ob fie nachlässiger Wels« vvn der Person offengelassen worden war, welche di« Aus sicht über das WaarenhauS hat. Wie man ver nimmt, ist d«r Superintendent der Eisenbahn ge sonnen, eine unverzügliche Untersuchung über die Sacht anzustellen.—^Bolksfr. Schrecklicher MorK. Vvn St. Pdul. Minnesota, schreibt «an un term Ilten April folgende»: ~Ei« Namen« Rudolph Luscher, der etwa 5—6 Meilen von St. Peter« an der Eot tonwood Straße wvhnt, verkaufte sein Elaim in der angsblichen Absicht, sich au« diesem Theil de« Landes entferne« zu wollen. Da man von Don nerstag bi« Sonnabend weder ihn noch feine Fa milie zu s?h«n bekam, so entstand bei den Mchbarn dev. Argwohn, daß irgend etwa« vorgefallen sein dürfte, und man beschloß, ein« Untersuchung anzu stellen. Einer .der Nachbarn, Hr. I. Schwab, trat in das Hau» und fand, in dem Keller ange langt, die Frau —»odt. Er kehrte zurück, um Be gleiter zu holen, und diese fanden, nachdem sie ein Licht angezündet, eine gräßliche Scene. Ruch die zwei Kinder, ein Knabe von vier und ein Mädchen von zwei Jahren, lagen hingestreckt, alle in der Näh» des Herzen« erschossen. Die Mut- ttr mit ihren S Kindern lag auf einer Strohma ! tratze, der Vatrr auf dem Beden neben einem Stuhl, von welchem er herabgefallen zu ftin schi«n. Neben ihm lag «in« Büchs« und ein S«cken, mit welchem er dieselbe nach dem Tode seine? Weibe« Und der Kinder jedenfalls auf die »igte Vrust abgedrückt hatte. Da« Licht tn dej Liuch. ter war niedergebrannt. Durch ZeugeHussagen bei der CoronerS-tlntersuchupg stellteetisich her-' aus, daß die Eheleute tttrzvch einen «rrit ge. habt, in Folge dessen dje Fräu tiiit de, .Bindern tn dein Keller Zuflucht genommen HOe, denn das-Bett im gewöhnlichen «chlafziinnichder Ka-- milte trug nur die Spur von einer P dah alle Gebäude westlich bis zu, 6ten Straße Md Mich bis Markctstraße ein Na»b der Flam en uiußten und so kam r« auch; die Ha«ser jn Ostnordseite u. aus Seiten von ter K«qiniercesl,aßt standen schnell», hellen vlamwm unVditstlben brachen aus allentzenstern züngelnd und ergriffen die Hintergiiiijude der StorehiiuserX» Marketstraß« und bed,sh. ten selbst die - Uhr wab ivestlicht Ende de« gan. zen Blocks an der Aiarknstraße ln Fener —und der Wind trieb di. bre»nenren Papiersiocken noch viel weiter nach Westen, Hinten auf der Westseite vvn 6. Straße stand ein großes Schulhau« der Gesellschaft der Freunde, so nie ein Zim.uershop und mehrere kleine Wohnhausn, welche durch die wüthend"' Flammen schnell wurden. Regelt Uhr singen 2 Dächer von großen Waarenbäusern in der Marketstraße, unter der 6. Straße Feuer, so wie tic Dächer von 2 Häusern tn der 6., unter Chesnutstraße. Es war ein schrecklicher Anblick, ei«e gewaltige Feuersäule wirbelte vom Sturme getrieben, hoch in die Lust, beleuchtete mit glühend,-, Lichte fast die ganze Stadt und drohete ganze Bt.ckz vernichten, wohin der Wind sie treiben würd» Die Commerce und Northstraß« standen sch>>, ganz in Ftner, in beiden Seiten von Market un. 6 Straße brannte »S und der nachnHichsendeSturm trieb den zündenden Feuerregen, Unheil verkündend, Straßen weit fort. Und auf dem Platze der Zer störung, de« Schrecken« und Jammers der retten den und fliehenden Bewohner und Treiben der Fcuerleute, die durch da« übermächtige Element zur Entfaltung der ungläubigsten, wildesten Euge ne aufgeregt worden. Aber trotz dieser heroischen Anstrengungen ver breitete sich da« Feuer b'S gegen Tagesanbruch immer mehr. Schon lag jedes Haus in der Market - Straße» vvn dem noch nicht vollendeten eisernen Haust No. 219 bis noch der 6. Straße in Ruinen, eben so fast alle Häuser auf der Ost seite vvn North zur 6. Straßt, das ganze west liche Ende von Commerce und Northstraße war niedergebrannt und hie und da Lücken in den süd lich und westlich gelegenen Stocks entstanden, als der Brand endlich bei Sonnenaufgang in die Schranken gefetzt wurde, welche er, obglcich noch fortbrennend, seitdem nicht «ehr überschritten hat. —Aber er hatte während der Dauer von sechs Stunden 50 Wohn- uNd Lagerhäuser und damit das Glück manches Unschuldigen verstört. Man glaubt, daß FeuerstidurchSelbst entzündung der Lumpen in Mrss. Jes sup und Moore'S Stohr entstanden. Hr. John R. Cyroff wurde von einer einstür zenden Wand getödtet. Er gehörte zur Prrseve ranee-Hose Co. und wohnte tn 60 Nacestraße. — Er war nicht verheiralhet. Während des Brandes kam eS in der 6. über der Market zu einem Streit zwischen Mitgliedern zweier geuerkon pagnien, wobei James Bartley Brust erhielt. Dieselbe soll Lebensgefährlich sein. Der volle Betrag des Verluste« »st bis jetzt noch auf 8600,000 und darüber veranschlagt, wovon die Summe von 5338,1>90 durch Versicherung ge deckt ist. Tie Franklin Versicherung«-Gesellschaft hat allein »80,000 und Pennsylvania do. SSO,- 000 zv bezahlen. Beschädigt wurden ferner durch da» Einfallen von Mauern Davi« S. Rush, Präsident der Friendship Hos« Company. Er ist gefährlich ver letzt. - Ferner Edward Nultal!, Setzer auS der ?ed ger-Office und Mitglied der Franklin-Sngine- Eompany. Er wurde so beschädig», daß er noch am Donnerstag starb. —Feuer - Companien von Germantown und Nicctown kommen herbei und ihre Hülse war sehr willkommen. Di» geuer- Telegraphen-Drähte bei der b. und wurden zerbrochen^ Nochein Feuer brach zwischen 6—7 Uhr in der EheSnut und lg. Straße aus. Es war durch da« Flugseuer au« der k. Straß» entstan« den. Der obere Theil de» Hause« No. 256 Eh»«- nutstvaße wurde dadurch zerslsrt, desgleichen der obere Stock von No. 254 und die Lächer ovn 3 Häuser in der sO., zwischen der Chesnut und Georgstraß». Der Schaden namentlich in den Häusern in CheSNutstraß» >var bedeutend durch die von Wasser verdorbenen Waaren de» Herrin Kiehl und Sohw und Georg Flyer. (Dem. In Texas haken die Truppen »in« stärk« Jndianerband« in die Flucht grschkag»» und ihnen alle ihre Habseligkeiten abgenommen, worunter sich gestohlene Pferde. Manlthiere» Her»»' »nd Frauen-Anzuge, Waffen und ein Wechsel von 1000 Pfund Solling brauten. - rZndianer-Rrieg im Tvesten. Or ego n.—D ieCa«cade«imßesttz derJndtaner. Die Stadt ver brannt. 20 Weiße ermordet. Der Dämpfer Mary verbrannt. Dutch eine Kriegslist hatten die Indianer dte Regulären, welche iy Vancouver überwintert, weggelockt aus die Ostftite der Ca«cadeberge, indem fie eine Schein-Demonstration gegen WhiteSa'UioN mach ten, in Folge dessen alle, entbehrlichen Truppen in'« Indianer-Gebiet gesenvet wurden." Die Ore gon « Freiwilligen welche dort standen, waren im Begriff über den Snake River zu gehn, um die Indianer anzugreifen. In diesem Moment theil ten die Indianer ihre Streitkräfte, und schoben ein starke Abtheilung zwischen die Regulären und Volunteer« und die Ansiedlungen, und begannen den Krieg dicht an deren Grenzen. Am 25. Nachts überfielen die Kikitat-Jndianer 800 Mann stark die CaSeadeS, und kamen so in Besitz de« einzigen Passes, durch den tnan mit den Iruppen in Verbindung steht. Jedes Gebäude ist zerstört, der Steamer Mary verbrannt, 20 Men schen «mordet und der Kamps gegen die Besatz ung im Blockhause (Fort Raines), die nur aus 25 Mann bestand, dauerte fort. Der Steamer Belle erhielt die Schreckensbotschaft gerade unter, halb der Mündung des Sandy. Sobald die Nachricht nach Portland kam, hielten die Bürger sogleich eine Versammlung, und 40 Freiwillige gingen sogleich mit dem Steamer Fäshion zun, Entsatz des Fort« ab, ebenso 40 Reguläre und eini gen Freiwillige mit der B.lle. Diese Truppen landcten untrr dem Schutze einiger Haubitzen, die Indianer lcisteten jedoch kräftigen Widerstand, so daß man vorläufig dem Blockhaus keinen Beistand leisten konnte, sondern nach Verstärkung senden mußte, vvn der wenigstens 100 Mann nöthig wa ren. Im ersten Scharmützel fiel ein Weißer und mehrere wurde» verwundet. Eine neue Compag nie von 100 Mann bildete sich sogleich. Die Indianer streifen bis 6 Meilen von Von couver und verwüsten das Land. Schaaren vo» Flüchtlingen komnien nach Portland. Gegen General Wovl herrscht furcktbare Er bitterung. (C. D ) Lreocent Fity Die Indianer sind in Illinois Valley eingefal len. während Col. Bnckanan 400 Man» unter Capt Smith von Port Orford und Fort Laue am Rouge River vereinigle Die Indianer waren von dieser Bewegung offenbar unterrichtet und schlickt sich an Capt. Smith vorbei, und habenin seiner Abwesenheit die Niederlassung und Minen distrikt« jenseit« der Coast Range. 60 bis 70 Meilen von TreScent Ciiy, überfallen. Am 23. wurden 6 Mann auf de», Wege von Hove» Place, am, Anfang von Deer Creek Vallev, nach Vannoy» Ranch von 20t> Indianern umringt »nd sonnten nur mit Verlust von 2 Mann das Lagir der 75 Freiwilligen an Haye« erreichen. — Abcndi wurde ein Packtrain geplündert. Ivaskingron Territorium Gouvcrnor Stevens hat am 8. an der Spitzr von l l y Freiwilligen an Connels Prärie am Wheite River einen glänzenden Sieg über 150 Judiane, erfochten. Der Kampf dauerte rinen ganzen Ta.,, und endete mit einer totalen Niederlage der Indi aner, dcren Verlust man auf 25 Todte schätzt. Alle Hauptpunkte ln der Nähe der Ansiedli-n gen, welche von den Indianern bedroht wa en, find nun mit guten Blockhäusern versehen, ivelchr die Regulären und greiwilligcn errichtet. Csl. Casey hat ein Blockhaus, Vorrathshäuse, 'nd e>, Hospital an Muctleshot Prairie errichtet ,s z, Ehren des grsallenen Licut. Slaughtei Sll>«ghter" getauft. Capt, Keyes hat inil skinerstrtii'partit ein kleines Blockhaus der In dianer Poikr« Prairie zerstört, ei» indianische.' Dorf wu»>e am Green River von den Reguläre» Z-rstort. Straße von Steilaeooip nach Muckltsho» Prairie gebaut. um in da« ludji anergeblet einzudicken, che die die Flüsse mache.,. Kleine Str/f- Partien durchreise,, b.ssä„d.z das Gebiet Wheite River. Vo. de. Eentralstellung at der Muckleshoot Prairie, '.olle eine Postens», bis Seattle gezogen, und die -s.,l„>en dmch abgehalten werden. die F!it<> hinauszugei^n.— Trltgrqphi»chts. > Fort Mv er«. Florida. 12! April, Major Arnold vom 2 Artillerie-Regiment de am 7. d. M. mit seinem Detachement voN «>!Ma»n in dem großen „Cyprefi Swamp" Billy's lown von 80 bis 100 Indianern — Das Gefecht, welches fortwährend in zwtv Fuß tiefem Wasser und Sunwf geführt wurde. wX>rte sechs St »den. Die Indianer zogm sich in dichtesten Cedar - Sumpfe zurück, wohin ihnen die loren haben mögen, konnte nicht ermittelt werden. Die Soldaten verloren l Todtrn. 3 schwer und zwei leicht Verwundete. Newark. 20. April. Die Taschendiebe machten gestern Abend Im Cir/us gute Geschäfte, Einem Manne wurden 535 in und ein Wech sel auf 8335 gestohlen, eine« andern eine SI0I) werth goldene Uhr, einem Kilten eine auf <7<) geschätzte Uhr. einem vierten 575 in Geld, einem fünften eine L 5 Note, die er;um Wechseln in der Hand hielt, und mehren andern kleinere Summen, E« gelang der Polizei nicht, die Herren oder Da- Einer Frau wurde gestern bei der Rückfahrt von New Jork ihr Portmonnaie mit S3O gestoh len, höchst wahrscheinlich von Ihrer Nachbarin Im Eisenbahnwagen. Weibliche Die»« sollen fast eben ft häufig sein, al« männliche. Auagkdcbiltk Fälschungen. B o'st on. 26. April. Reuden P. Davis Von Walkham, Me., hat sich heimlich entfernt, nach dem er Fälschungen zum Nachtheil von Boston und New-Avrker Kaufleuten in einem großen Umfang begangen, und zugleich sich von seinen schafft hatte. Seine Verpflichtungen sollen sich auf 8150,000 belaufen. Er war angesehen als Bürger und war DiacoN der Baptisten-Geaxinde. en tL rre. Buffai», 26. Aprit. Eine Depesche von Erie be"ch»et> daß sich ein Mob in letzter Nacht versammelte und die Ofstce de« ~Constitution,ll" zerstört«, «elcher die Eisenbaynlnteressen befürwor tet hatt«. Der Mob drohte zugleich, da« Eigen thum öer Eisenbahn zu zerstören. Rrankkcie auf Schifft»». N e ld-A o rk. 29. April. Da« auf Ouaran taine befindlich Schiff „Empire State" von Liver pool verlor aus der Reise 33 Passagiere durch die Blattern. Di« Wg „General Tavlvr" von Port au Prince verlor während der Reise einige Passagiere und. die Hals» seiner Mannschaft am gelben Fieber. Gefälschte Lvarranto. W asch in gto n, 2k. April. Die Summe der gefälschten Land Söarrants, di» man bi« jctzt entdeckt, üb»rsteigt eine Millioii Acker. Die Un tersuchung ist noch in vollem Wang und neue Be trügereien kommen täglich an» Licht. Hinrichtung in Lolumbia, S- iing der Blokade der russischen Häfen wird von Amtswegen angezcigt. Groß?« FcÄei: e» Ncw-Z?c>rk. New-Nork, I.Mak>>D'r g"nze Block zwischen Franklin. Elm. vorln da« Depot der Albany, Y»w-Haven und Harle», RR. Co.. brannte hellte »ieder Njele Frachtkarren und viele Fra-tc In den obern Räumen des großen Gebäudes, an Elmstraße ganz in Trümmer liegt, brannte rial: Verlust 840.000. Singer, der bekannte Mhmaschinenfabrikant entkam ohne Verlus?. lLinc ganze village al'g kbrannt. Neu-?1 ork, l, Mai. Fast die ganze Ort' schaft Gowanda, Eattaraugos Co. New-Zork, brannte in voriger Nacht nieder. Unter den ab gebrannten Gebäuden sind alle Häuser des Palmer Block, des Welch? Blsck. Henvie'S Storehau«, das MansionhauS ; auch die Brücke brannte ab zr. Änappra iLutkommc». Arn Montag Morgen letzter Woche war cm der Züdseite des Neversink Berges ein großes F>ls >stück auf die Eisenbahn gefallen. Zwey Manne,, »Namens Hurlock und Klein, die auf dem Wege der Stadt sich befanden, bemerkten es g'iick licht-weise, «Nd da eben der Passagierzug von PH- ankommen mußte, so sprangen sie rein selben und es gelang Ihnen, dem Führer der Loekngtiv« die ihm drohende Gefahr begrei stich zu m»chen. der dann den Zug mit Mühe eben '-or dem F«i,l>lock zum Stillstand brachte. Es ist licht welches Unglück halte geschehen könwn, wenn jene braven Männer nicht die Gel-! steSgeg>nwart gebaut hätten, wodurch allein unter den bew-Btcn Umsta«den ein schrecklich'S Enigniß verhütet weiden konnt«. Möge ihnen ias schöne Bewußtseyn genügen, v!ele Pienschen vrr einem schrecklichen Tode bewahrt z>, baren ,-(Rrad.Lkdler. X Lhicags. Freitag vor 8 Tagen langte« aufder Mich,,«« Central- und Miä'qan Siidbahn nicht wrnij>-r als neun Tausend Perlenen hier an. Wenn nia« bedenkt, daß diese Anzahl, welche an einem Tage hier eintraf, auf nur zwei Bahnen befördert wurde und daß gegen ein Dutzend Eisenbahnen in Chi. cago münden, so kann man sich »inen Begriff da. von machen, wie viele Gaste die „Gartenstadt" während dieser Saison zu erwarten h»t. (111. Sk»otLztg.) IS-Ein Dr. Eody, der in dem frühern Grey town wohnte fordert von unserer Regierung S 12.- 000 Entschädigung für Zerstörung an Eigenthum durch die Amerikaner bri dem Bombardement von Greytown. Die Forderung Dr. CodyS ist nur rin kleiner Posten' aus der Rechnung, die uns durch je ne übel angebrachte Maßregel erwachsen wird. Von California. Ankunft der Empire City. Schreckliche» !N«ssaere i»r H?»nain». SO Amerikaner grtödtrt. 50 vcrw»rn?»t. N e w-I o rk, 29. April. Der Dämpfer Em pire City kam von Havana mit Nachrichten vom 24. Abrnd«. Der Dämpfer Philadelphia von Aspinwall mit den Ealifornia-Passagieren und Posten, die San Francisco am 20sten März verließen lag-vor Ha vana. Am 15. April s'Nd ein schrecklicher Zusammen stoß zwischen den amerikanischen Transir-Passagte ren und den Eingebornen statt, wobei die ersteren 3O Todte und 40 Verwundete hatten Die Em pire City bringt drei von den Verwundeten. Während des Kampfe« wurde ein groß«r Theit der Passagier-Bagag», Eisenbahneigenthum) und , Eigenthum von Personen, die an dtr Bahnstation wohnen, zerstört. Alle Fracht- und Vagägehäu« ser wurden beschossen i Unter den Getlldieten befinden sich Michael Bessern von Orleans Co., Vermont; R. Wi' Mark« von Pa.; Dübois von Louisiana; Ht. » Stvke«, ein Of?<>er von Walkers Arme«. E« ist unmöglich alle Nämen der Getödteten anzugeben; Unter 14 Leichen ini EisenbahnbaggagehauU»! wurde eine, Hr. Stoke«, recogniscirt. Unter deck- Verwundeten sind Wm. U. Hunter, Theodor >» Salla, Sekretair des amerikanischen Consul« k/ Panama, Hr. Palmer, Beauiter der Eisenbahn Co., George O'Field Von New Jork, Rev, Selwood von Grahamville, S. C. Die fer- und IsthumSärzte behandelten die Verwunde»« ten eifrig. 'M Die Passagiere, welche vön best Eingebornen? angegriffen wurden, waren die, welche San clSco am 20. März mit dem Dämpfer Corl«O nach San Juan verließen, aberstatt dessentnPs» Cin böse« Gesüh/ gegen die Riegelbahn sowl« ZH>rubsucht soll der Antrieb zu sem Angriff gewesen'sein—und man sagt es se§, den Angreifer gelungen etwa SIOO.VOO den rauben »nd dabei noch sehr viel Eigens thum der Riegelbahn Compagnie zu zerstör«». Ankunft d»S Dämpfers Orizkbi». . Wichtig ünb interessant von Nicaraguas Col. Schlesinger vor sem KriegSAch richt und seine Desertiqn. TValkers Angriff auf Zxivas. New-Aork, 29. April.. Der Dämpfe Orizaba langte heute Abend, 7 Uhr, von Sur, Juan mit Nachrichten bis zum 2i. d. hier an. Die Niederlage SchleßingerS bei Santa bestätigt fich. 70 feiner Truppen werden »et mißt. Während der Untersuchung det Angelegenh«' von Seiten eines Kriegsgerichte? Dessertirk Fr und ging, wie »ian vermuthet, zu den caner über, denen er fich schon vor dem verkauft haben soll. 1 Am 7. nahmen dit' Costa Ricantt mit 2900 M. Besitz von Rivas. Ali, lt. griff W.?nA spricht von »er Affaire, at« von einem zrHH Siege, 4 Man sagt, daß die.Costa Nieäner, als sie Be< sitz von der Virgin Bay ergriffen, ohne Unter! schied auf alle Personen feuerten, dl« sie sahen! wobei sie 8 oder 10 Amerikaner todtrten, di« fi« im Dienste der Transit-Company befanden. Ansunst bcv Grenada in New L^rleanS Aer Panama ?^ic-t. Weiteres von Nicaragua.. I New'Ö rle an S, 29. AM. Der Dämp er Grenada kam von Havana an mit Nachrichtl vom 20. und von Califörnien vom 3. Die les tern sind unbedeutend. Die Mincnberichte l« ten Vierzehn Passagiere und Einwohner von Pck nama wurden bei dei Affaire mit dtn neu getödtrt. Zwei Meiletk lang wurde» »de Schienen aufgerissen und die Passagiere wprd« bi» zum Abend durch tke nvlbÄrüdigen N,para» turen aufgehalten. Drei det EiNgrdvrkitn stnV i getödtet und 12 vrrMndct. -M Col. Totten sandte einen Protest an den verni?r, worrn er ihn angeklagt, daß er diese nen allgemeinen Morden« und Abschlachten« ge-, stattet, »nd ihn für die vernichtete Post und Bag-' gage veranttvortlich macht. Die engl, Depeschen ass die Costa Nieauer/d? Gen. Wal?c? in dt» Hände gefallen, find nach WashingteN abgegangen. Gen. Walker'S Pofflkon soll bedenklich sein. A 5 o>n Anö I n 1 von Europa. ? Anfunft der „pcrsi'a." « Schliw deS Frbedens-Von-irestcS. New-Aork, 2?. Ter königl!lchii Postdämpser „Peista" kam beute Morgcn mit >3O Passagieren nach einer nicht volle k 0 Tag« langen Fahrt hier an. Er verließ LiverpoiW>> lvten. Er mächte die ganze Fahrt von der Bar Tagen, 10 Stunden und l 5 Minuten. Fritdcna-LonFrcst. M Die Hauptnachricht ist der Schluß de« denseongresses, der am Mittwoch »der D önNeMg stattfand. Dir Ratification desselben wird Endl dieses MoNatS vrrössentlict» werden und werden die Protokolle ». de« Kongresse« publizirt werde». lit den letzten Sitzung?« wurden folgende Fra» gen iz Betracht gezogen - e, - l. Die freie Schiffahrt auf der Donau. » S. Dir Regierung und GrenzrrguUrung der? 3. Die Lage der Christen in der Türkei. M diese Punlre wurdcn drei Commiffäre nannt. > Der Hjccle sagt, daß in Friedensschluß vo»' 30 Mär, alrr Bevollmächtigtnr die größte N<;tuna Europas vor König Vittort Emanuel, seiiVHeer und sei« RegieruNg sprachen wurde. Die der stentbümer soll tv) Tag« jl'ch Auswechslung Ratifikationen wie «In Traktat zn-ischW Oestreich und der Türkei s«setzk. Ein, sehr wichtig» Bestichuung ist fernier, daß dl« Festungen an der cireassisctn Büste dt« schwarzen' leeres nicht hergestellt wepen sollen. Der statüt quo solk aufrecht Aus derArim. Sebastopol, 5. Hpril. Die Nachricht»/ H der Unterzeichnung de« Kirdensvertrag« errei D die allurten Armeen nr d» Krim fe»hmorg»n« am! 2. April. Sie wurde sctnell dmch di« verschied«-! nen Lager verbreitet, brachte, aber kaum irgend nen sichtbaren Eindruck hervor. Hanvtlsnachrichttn. H Der Brodstoffe Markt war ganz ist aber wieder 3 Pens am l Schilling am Faß gefallen.