Lecha Patriot. Von Washington. Im Senat wurde dir Gerichts-Eonimittee an gewiesen zu berichten, ob und welche weitere Ver thcidigungSwerke für den Hafen von?kei!york und der Navy - Aard in Brooklyn nothwendig wären. Im Hause wurde ij Mal für Drucker abge stimmt ohne eine Wahl zu trcffen. Vertagt. Im Senat wurde die Eentral-Amcrikanische Frage wieder ausgenommen, und Senator Wilson hielt eine lange und eindringliche Rede. Er sagte, er hege keine Besorgniße, daß es mit England zu eine», Kriege kommen würde, und wäre d.ksür so fort den Elayton-Bulwer-Vertrag für Null und Nichtig zu erklären. Diesen scheinbaren VertragS- Beuch rechtfertigte er durch eine genaue Darstel lung aller betreffenden historischen Thatsachen. — Herr Elayton war wöge» Unpäßlichkeit nicht ge genwärtig—und da er in Bezug auf diese Sache gehört zu werden wünscht, so wuide dicseibe auf geschoben . Im Hause hatte man wieder erfolglose Abstimmungen für StaatSdrucker. Uebrigcno nichts von Bedeutung. F e l> r u a r lg. Im Senat reichte Herr Zunmer einige Be schlüße voll der Massachusetts Gesetzgebung ei», sich über die Constitutioiiewidrigkeit des Fugitive suchend wirksame 'Maßregeln zu ergreife», um das Volk vou Kansas, gegen die grobe Gewaltthä tigkeiten Seitens Einwohner von Missouri zu be schützen. Im Hause wurde heute auf die Ate Abstim mung Herr Wendell zum Staatedrucker erwäblt, Herr Wcndell soll zur Lok" Foko Parthei gehö ren. Die Stimme» gegen ihn waren unter acht Eandidateu vertheilt, und somit war es eine leich te Sache ihn zu erwählen. Der Sprecher mach te auch heute die stehenden Committeen des Hau ses bekannt, womit man, wie es scheint, so Ziem lich allgemein zufrieden ist.—Herr Bradshaw, un ser Mitglied, befindet sich auf der Eommittee über Straßen und Eanäle. Die Herren Pennington, Aikin und Fnller auf der Eommittee über auswär tige Angelegenheiten; Richardso» auf der Eom Im Senat nichts von besonderer Wichtigkeit. Im Hause überreichte Col. Florenee, das Me motial von A. H. Reeder, worin derselbe I. S. Whitsirld d' ii Sitz siir Kansas streitig macht —er I,abe selbst keine Meinung darüber, werde sich die sag», daß dte von null und nich tig sei, ohne gesetzliche Grundlage und qualisizirte Stimmer —er sei von Nlchtcinwohnern und andern Allen, Illinois, Hrn. GallagoS, New Mexiko und von Hrn. Cuslis, Louisiana, angreisen, an das Wählcommittee gewiesen.—Vertagt bis Montag. Non A>rrrrii»l'ttrg »vitder bis zum Viontag aufgeschoben. Die Bill in Bezug aus die Catasaugua und Fogelsvlllc Riegel bahn paßirte heute diesen Körper. Im Hause nichts von Wichtigkeit. Februar 11. Im Senat wurde ein« Bill verlesen, die Lecha Und NaeleSVille Ciseubali» ineorporirend. Hier- Im Hause hat die Committec, welcher die Er wägung der Sache dcs Caunt?>Schul-Supcrin tendenten Amts übergeben war, zu Gunsten der Beibehaltung jenes Amtes Bericht abgestattet. Februar 1?. Im Senat wurden die Liquor-Aiigelegenheiten wieder debattirt, und als Herr Wilkins geschloffen hatte, paßirte der erste Abschnitt dcr Bill des Hrn. Becwn, mit !!> gegen l>'j Stimuieit. Auch dic übrigen Abschnitte besagter Bill paßirte» dann bis zur ?. Sectio» mit etwa dcr nämlichc» Stim me. Dic abgegebenen Stimmen zeigen eine Nie derlage der 811 l dcs Hrn. Wilkins, welche wir vor einigen Woche» publizirte», an. Pom Hause haben wir nichts Zu meiden» Februar 13, Im Senat Wurde die Leistn, Bill wieder be sprochen, und es sind wieder drei Abschnitte davon paßiit. Ein Vorschlag wurde gemacht?>',!) als den Preis« einer' Leise»; ausznsticiclen und?2f> dasür hinciiizusetzcn. Te,selbe gicng aber mit l 5 gegen l 7 Stimmen verloren. Im Hause nahm ~die Franziekaner Bill" den größten Theil des Tages aus. Herr Morris und andere sprachen mit vielem Eiser dagegen, dieselbe ist aber dennoch mit 5H Stimme» gegen .'!s> an fltnomm n worden. Es ist diese eii e Bill für die Jncorporirung eines Jesuitischen EollegiumS in Eambria Caunty, Pennsylvanien. Beinahe alle sich so nennende Demokraten stimmten sür dic Bill. Der Jesuiten Orden ist ein Bündniß der durch fürchterliche Eide ziisammtngehalte» wird — welche wir vor etwa 8 Monate» publizirte»—und auch nun wieder zu publizire» gedenke». Soll ten die Loko Fokos daber sernerhin etwas gegen dic Versprechungen dcr Amerikaner zu sagen haben, so kau» Jcdcr sehen, daß dir» nur reine Humbug» gerei ist—seitdem sie diesem obige» Orden unker die Aerme stehen. Ist es abet nicht traurig daß sich unser« Gesetzgebung soweit herabwürdigen kann, Pabst von Rom die Füße zu küßen, tloS llm Stärke sür dic Parthei zu gewinnen— aber dabei unsere Politische und Religiöse Frei heit in Gefahr setzt ? Herr Frti, unser Representank, stlnitnte gegeit die Bill, und ließ seine Ursache aus das Journal fetzen, welche dahin lautet, daß er glaube die Court habe das Recht zu inkerxsiircn wen» sie es sür gut befind«. Aebrnar lt. Im Senat wurde die ?iquok-V>ll wieder be sprochen, und Abschnitt nach Abschnitt mit ver schietenen Verbesserungen, die erste Verlesung pas slrt. Jtt der Naebmiitag Sitzung paßirte dieselbe sodann auch dic zweite Veilesung »,it l 7 gegen Im Hause geschah nichts MeldektweitheS. Im keinem der Häuser geschah heute etwas Von Wichtigkeit. Vertagt bis zum Mittwoch. »B"Hr. Joseph Jäger, von Nieder Saueon Taunschip, Nvrthamptvn Caunty, der seit den letz ten fünf Monaten, in Europa reiste, ist am letz ten Samstag wiedrr nach seiner Heimath zurückge» kehrt. Er besuchte Hr. Buchanan in London und Hr. Gounkie in Zürich in der Schweiz. Gefest für die tLi»fchräi,kuiig von be lauschendem Getränt'. Aus den Verhandlungen der Gesetzgebung wel che der Leser in einer andern Spalte findet, ersteht man, daß der Senat die durch das Haus paßirte weisen;-Bill des Herrn Wilkins verworfen, und an deren Stelle eine durch Herrn Brown, eines Loko Fvko Senators von Philadelphia, einberich tete Bill, zwei Verlesungen paßirt hat. Ohne Zweifel wird der Senat dieselbe auch die dritte Vericsung paßiren. Dieselbe hat S 8 Abschnitte und ist daher zu lang um ganz in einer deutschen Zeitung zu erscheine». Wir geben sie daher in aedräiigtem AuSzugc, damit diejenige» denen die selbe zu streng ist, sich noch, ehe dieselbe vollends paßirt, in Harrisburg hörbar machen können. Nach dem ersten Abschnitt soll kein HauS Irgend eincr A>t zum Verkauf von berauschende» Ge tränke» gehalten werden, ausgenommen wie hierin nachher bedingt. Der zweite Abschnitt verbietet es, an irgend Verkäufer von Getränken, mit oder ohne K^uf in Fällen wie nachher angegeben. Kein Restau rant, Eß-HauS, Oyster Haus oder Keller soll er laubt sein irgend berauschende oder Malz-Getran ke zu verkaufen. Nach demllten Abschnitt sollen die DiMercien assessirt und clafsisizirt werden, und Z M.il den Belauf für eine weisen; bezahlen, welcher ihnen durch die Si»ki»g-Fond Akte auferlegt ist. Keine Brennerei soll aber weniger als 650 für eine Lei sen; bezahlen. Auch sollen sie an keinem kleinern Maaß als 5 Gallon verkaufen. Nach dem ätcn Abschnitt hat diese Akte keinen Bezug auf Importeure, welche die Getränke i» den originellen Quantitäten verkaufen —doch sol len sie auch ij Mal den Belauf für eine Leisen; bezahlen, welcher in der Smking-Fond Alte fest gesetzt ist. Der ste Abschnitt erklärt daß dieses Gesetz kei nen Bezug auf Apotheker Und Druggistcn haben soll. Nach dem (iten Abschnitt können nur Solche Lei senz erhalten, —einerlei ob Stohrhalter die nur bei der Gallon verkaufen dürfen, oder Gastwirthe dle an einem kleinern Maaß verkauft», —welche Bürger der Vereinigten Staaten und nüchtern sind. Nack dem 7ten Abschnitt sollen gedachte Er zu welcher Applikationen für LeisenzeS gehört wer den sollen. Die Application muß I Wochen vor her in den Leitungen und auf andere Art bekannt Dcr Bte Abschnitt schreibt die Form der Appli eation vor. in den CitieS, Caunty-Towns und Boroughs er halten, dcr nicht für dcn ausschlirßlichen Gcbrauch Fremder und Reisender 4 Schlasstuben und 8 Bet ter hat. In andern Tbeilen des Staats muß er für den nämlichen Zweck, 2 Schlafstuben und I Letter haben. setze abgeben. Nach dem l l ten Abschnitt kann keine Leisenz ertheilt werden, bis die Bekanntmachung der Ap plication bezeugt ist und alle Lclsenz-Fees bezahl! sind. Dcr >2te Abschnitt elaßisizirt die Groß-Ver käuscr von Getränken. Wer sür 2<>,o Thaler Getränke verkauft, bezahlt K2W für seine Leisen;, -Nir l0,0!>l> und weniger als 820,000, 5350. Füe 38000 und weniger als ?>O,OOO, 8250. Für L6OOO und weniger als SBOOO, ?200. Für A-jOOO und weniger als .?l>00i), 5150. Für 52000 und weniger als StOOO, >?lOO. Für we niger als Z2ooi>, ?5,0, —und es soll keine Leisenz Der l3te Abschnitt classisizirt die Gasthäuser wie folgt : Wer Slo,ol'o !I!ent bezahlt, gibt für seine Leisenz SIOOO. -?8t>00 und kei»e §lO,OOO, SBOO. SHOOO und keine »8000. SOOO. 000 und keine S6OOO, SlilO. S2OOO und kei »e S4OOO, S3OO. SIOOO und keine S2OOO. S2OO. SüOO und keine SIOOO, 8100. ?3»(> nnd keine 8500, 87 Z. Untcr 8300, 850. In Pittsburg und Philadelphia soll aber kcine Lci scnz sür weniger als 8l 00 und in Boroughe und Caunty-Tauns, welche mehr als 200 taxba re Einwohner haben, fllr weniger als 875 ausge geben werden. Ter l ite Abschnitt weißt auf andere Abschnitte zurück, und der l üte macht es zur Pflicht dcs Ver käufers seine Lciscnz einzufrämen und aufzuhängen. Die lvte, l7te, IFte und lüte Abschnitte ha ben Bezug auf die Pflichten des Auditor Generals und der Caunty Schatzmeister. Der 2tlste Abschnitt eilaubt in den CitieS nur l Gasthaus auf jede lt)l) taxbare Einwohner und anderwärts im Staat nur l Gasthaus auf jede 2IM tarbare Einwohner. Di- Gränd-lury hat verlieren, Vernachläßigt dieselbe ihre Pflicht, so sällt die Pflicht auf dic Court. Tcr 21 sie Abschnitt belegt denjenigen der ir gend Getränke gcgcn dic Vorschnsten dieses Gese tzes verknust mit cincr Geldstrafe von -?li> und n cht mehr als ?IW —nnd einer Gefängnißstrase nicht i>l> Tage übersteigend. Belm 2ten Vcrgeh das Gefängniß gesetzt werden —verliert dabei seine Leisenz, und kann in 5 Jahren nicht wieder eine erhalten. Nach den, 22sten Abschnitt wird dcrjen'ge noch in Zusatz zu Obigcm 83 gestraft, der irgend einer Grnnde trinkt, mid dadurch berauscht ivird. Nach dem 2Bisten Abschnitt wird auch der Trin ker, wen» er berauscht auf der Straße gesunden wird, »in SS bestraft. Der 2äste Abschnitt schreibt die Pflichten der Aldermänncr, Friedensrichter, der MayorS und Conrte» vor. Der Angeber erhält ein Drittheil der Strafgelder—der Rest gebt zu den Schuldi rektoren. Der Angeber ist gleichfalls Zeuge in einer solchen Klagsache. Nach dem 2Ssten Abschnitt braucht der Bottler von Ale, Porter, Seider ie. keine Llisenz, voraus gesetzt daß er seine Waare zu keiner Zeit an weni ger als l Dutzend Botte!» abgibt, und voraus gesetzt, daß dieses Getränk nicht auf feinem Grund getrunken wird. Eine llrbertretung dieses Ab schnitts bringt ihn unter die Strafe des 2lstens Abschnitts dieser Akte. Der 2t>ste Abschnitt hat Bezug aus dic Pflich. ten dcr Constabcls. In Zusatz zu ihren jetzigen Pflichten, legt man ihnen »och einige Neue auf. Vernachläßigen sie diese zn erfüllen, so sollen si. gestraft und von lt) bis AI Tage Gefäng nißstrafe cririden. Dcr 27ste Abschnitt bestraft den Liquor-Vc» Käufer oder Manufakturist, welcher es erlaubt,daß Minderjährige oder Personen von unmäßigcn Ge bräuchen ihm in seinem Geschäft behiilflich sind, gleichfalls nach den in dem Elsten Abschnitt fest gesetzten Strafen. Der LBste nnd letzte Abschnitt widerruft das Gesetz der letzten Sitzung, gewöhnlich das ~ Krug Gesetz" genannt. Dieses Gesetz berührt aber, in seinen Vorschriften, das „Buckalew-Gcfetz" (wo nach mau keinem Minderjährigen Getränke ver kaufen darf —und wonach man einem Händler in Liquoren verbieten kann Getränke an Unmäßige zu verabreichen) so wie auch das ~So»ntagS-Ges etz" nickt. Jene zwei Gesetze bleiben also ihrer ganzen Strenge nach stehen. tLine Stü.'.to-Fonvcntion. Ein Aufruf unterzeichnet von !0 Mitglieder der Gesetzgebung ist in den Harrisburg Zeitungen, an alle Gegner der jetzigen Pierce-Administration ergangen, das heißt an alle Whigs, Republikaner und Amerikaner—worin sie aufgefordert werden, sich auf den Igten März in Cau ity-Conventioncn zu versammeln, und Delegaten zu einer StaatS- Eonvention zu ernennen, welche am 26,1en März in Harrisburg gehalten werde» soll, um Candida ten für Canal Commissioner, Auditor-General und General Landmesser zu ernennen—welche von allen Gegnern der jetzigen schwachen National Regierung unterstützt werden sollen. —Dies ist ein lobcnswerther Schritt und es steht zu hoffen daß alle Gegner der Pierce-Administration, mögen sie sich Whigs, Republikaner oder Amerikaner nenne» den Versammlungen beiwohnen, und dann auch die Candidaten mit Wort und That unterstichc» Einrichtung dca 1.-.col' Arinl'Nistcr für Nlc>rd Am letzten Freitag ist Jacob Armbrustcr in dem Gefängnißhof zu Doylcstaun, fllr die Er mordung seiner Gattin, durch den Galgcn, hinge richtet worden. —Tie Hinrichtung fand zwischen l und 2 Uhr statt, und bis zum letzten Augenblick erklärte er, daß er unschuldig sei. —Er beschritt das Scaffold mit festem Schritte, begleitet durch seinen Sohn, auf deßen Zeugniß cr sein lcig ge funden worden sein soll, welcher bitterlich weinte über die schreckliche Lage in welcher sich sei» Vater befand. Nachdem der Strick um seinen Hals gebracht war, verweigerte der Gefangene selbst von seinem Sohne durch Händeschütteln Abschied zu nehmen. Auck wiedcrsctztc cr sich dagegen daß irgend Gebete für ihn verrichtet werden soll ten, und wendete sich einige Mal au de» Scheriff und sagte - »,Du darfst mich nicht hängen,"—,,du weißt daß du nicht darfst." Diese peinliche Seenc daucrtc abcr nureinc kurze Zcit---die Thüre hinüber geschleudert.—Seine letzte Worte waren i „Ich verlange keinen Richter, ohne Gemck war durch den Fall nicht gebrochen.-Sein wünscht, und derselbe wurde daher auf den Bucks Caunty ArmcnhauS-Grund beerdigt. Älntsmästigc Dvkllmciltc Gouverneur, die letzte Gesetzgebung hätten auf eine ungewöhnliche verschwenderische Weise mit den Geldern dcs VolkcS hausgehalten. Jede demo kratische Zeitung war von Woche zu Woche mit diesem Thema angefüllt, und manche ehrliche Stmiingebcr glaubten endlich wirklich dasi etwas jährige Verwaltung darlegen. Darin wird niit Zahlen, welche nicht lügen, bewiesen, daß das de mokraüsch: Geschrei wegen Verschwendung nur gänzlich grundlos und erlogen war, sondern daß die StaatS-Angclegcnhcitcn unter PollockS Regierung besser verwaltet wurden als in irgend einem Jahre seitdem jener vortreffliche Gouver nör Wm. F. Johnston aus dem Amte trat. Die «taatS Schuld wurde während dem letzten Jahr über verringert und nebst dem eine bedeutende Summe von ~Bcmbelschulden," welche hinterlassen, abbe zahlt. Laßt nun dic L ocosokv Pressen, welche Pol locks Regierung so strenge verdammte», eln einzi ges Jahr aus den langjährigen Verwaltungen dcr demokratischen Regierungen ausweisen, In welchem die Geldangelegenheiten des Staates den Taxbe zahlern so günstig waren. Wir lassen zur Bestä tigung dieser Thatsachen hier einen kurzen Auszug aus dem Berichte des StaatS-SchatzmeisterS fol gen, welcher an die Gesetzgebung eingehändigt wurde. Wir empfehlen denselben allen Demo kraten, welche früher ihren »och etwas glauben konnten. Nachdem der Staats- Schatzmeister die Einnahmen und Ausgaben dcs letzte» Jahres, mit jenen sechs vorhergehenden Jahre verglichen hat, macht erfolgende Bemerkn»- gen - „Diese Zahlen beweisen die erfreuliche That sache, daß sür das erstemal in vielen Jahren keine Anleihe gemacht wurde, und daß die gewöhnliche» Einkünste sämmtliche Ausgaben der Regierung bestritten, und es macht mir Vergnügen zu sagen, daß keine solche Anleihe verlangt wird. Der Ueberschuß in dsm Staats-Schape beim Schluße des NechnungSiahres ist hinreichend groß genug, nachdem die gewöhnlichen Einnahmen ron jener Periode bis Zum l. Febr. dazu gerechtet, um die halbjährigen Interessen von der Staats-Schuld, welche dann fällig sind, zu bezahlen, ebenfalls die weiteren gewöhnlichen Anforderungen zu befriedi gen, dic zu derselbe» Zeit an dem «taatS-Schatze gemacht werden. Ungeachtet der großen außerordentlichen Aus gaben, welche für den oberen nördlichen Zweig- Eanal, der Allegheny Eisenbechn und den südlichen Theil der Columbia Eisenbahn gemacht wurden, sowie dic schweren Bezahlungen von alten Schul de», die früher, bei dem Beginne des letzten Rech nungsjahres fällig waren, ergibt sich, daß dic Staatsschuld im Lausc dcs Jahres um t>lllö2 Cents vermindert wurde. u»b am Ende des Jahres der Ueberschuß im Schatze bedeutend grö ßer ist, als er beim Schluße der vorhrrgclMden Jahre war. Dies ist ein überaus ermunternder u. angeneh mer Zustand der An.el.'genheitcn zu allen Bür gern dieses Staates und beweist ihnen, daß, wenn die gegenwärtigen VerwaltungSgefetze strenge aus geübt mit eine? keifen und Aufsicht auf unsere öffentlichen Werke nnd wenn keine »er schwcndcrische» und unuöthige» Bestimmungen ge macht werden, daß der SlaatS-Schatz fähig sein wird, alle gewöhnlichen Forderungen der Regie rung zu befriedigen, die Interessen von der öffent liche» Schuld pünktlich zu bezahlen, und jährlich einen großen Geldvorrath zu behalten, welcher zu der endlichen Abtragung der Schuld selbst ver- wendet werden kann, dem Volke wird aus diese Art eine Aussicht und Ermunterung gegeben, daß es vi?» der Last, welche so schwer auf den Fleiß und Thätigkeit und alle Interessen des Staates liegt, befreit werden kann." —(Lib. Dem.) VN" Der russische GesandlschastSsekretär muß so» Amerika eine vortreffliche Meinung bekommen nach Waschington fort, wurde aber unterwegs in dem Eisenbahukarren gleich um LIIMI befohlen. LV"In Kentucky soll eine Bewegung stattfinde» ,» einer Dicdcr-Organlsation der Whigpartheyin jenem Staat. Der in Waschinaton gedruckte . National Intelligenter" spricht sich ebenfalls zu Gunsten einer solchen Bewegung aus. LSS" In Albion, ini Staate New-Dork, wurde Morris Tinkham, der Sohn eines reichen BarerS, zu sielenzehn Hundert TbalerSchadenzahlung ver urtheilt, weil er die Ibjährige Tochter eines Nach barn verführte. Bauer» sind besorgt, daß die Saat durch die große und lange anbaltende Kälte getödtct würde. Diese Bcsorguiß ist ohne Zweifel nur Muthmaßung. W?" Große r D i e.b st ah l. Vor einig?« lagen wurde ein Herrin den Niegelbabnkarrcn von Philadelphia nachHaorede Graceuni ?lüöv beraubt. VÄ"Das Neu Orleans, Louisiana, „True Del ta" sagt, daß gegenwärtig daselbst ein Pferd auS qestellt sei, das ein und zwanzig Hände hoch und zwei tausend und sechzig Pfund wiege. bestellt seit ungefähr vierzig Jahren als ei» unabhängiger Staat. Während dieser Periode haben eicht und dreizig Personen dic höch ste Executive Gewalt über dasselbe ausgiübt. LSA- In M i l w a u k i e hat dcr katholische B schof Henni 8 Lots angekauft, um daselbst ei» Jesuiten Collegiiiin anzulegen. Achtb. Richard Brodhead, Ver. Staaten Senator, dcr cinige Zeit in Waschingten schwer krank danicder lag, ist wicdcr am Bcßcrn. LS" Der Glaube an Gottes Vorsehung läßt G e st o r l> e Ii : Am letztcn Donnerstag in dieser Stadt, an den Folgen des blauen Hustens, Harvey John, Söhnlein von Tilghman und M iry Ann C. Krä mer, im -!ten Monat seines Alters. In der Jugend Unschuld sterben, War, O liebes Kind, dein LooS ; Ja du ruh'st als HinimelS Erben Wohl in deines Heilands Schoos. Freilich trauern wohl die Deinen, Hier in diesen» Jammerthal ; Allein dein Antlitz wird jetzt scheinen, Glänzend in des Himmels Saal. (Eingesandt durch Paster Brtbst.) Am 2listen Januar in Allentaun, Henry Har rison, Söhnlein von Charles Zöllner, 2 Jahre, 5 Monate und l 3 Tagc alt. Oeffentliche Vendu. TieitslagiS den l I teil März nächstens, um M Uhr Vormittags, sollen am Hause des Un terzeichneten in Nieder-Macungie Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffent licher Vendu verkauft werden, nämlich t 2 gute Schaff-Pferde, ein Füllen, alle Arten Pferdegeschirr, 9 Stück Rindvieh, worunter sich einige gute pische Kühe ger schwerer Wagen und Bady, ein niederer schwe rer Plantasche Wagen, Strohbank, zwei Paar Heuleitern mit Schemel, Zwei Paar Holzleiter», Pflüge und Eggen, zwei Holzschlitten, Heu- und Mistgabeln, Sperr- und Kühketten, eine Steif waage, Pflugswaagrn, ein Schiebkarre», 3 Frucht reffc, Grässensen, eine ganz neue Hobelbank siir einen Schap Schrcincr, ein vollständiges und gu tes Schmiedgeschirr, sammt Blasbalg, AmboS, Schraubstock, Büchsenstock, u. s. Bet ter und Bettladen, 2 Holztisen mit Rohr, 2 Kü chenschräuke und sonst noch allerhand Haus-, Bau ern- und Küchen-Geräthschaften zu wettläustig zu Die Bedingungen am Berkausstagc und Auf wartung von William Jacoby. Abraham Ziegensuß/ Auktionier: Februar 20. nqZm Oeffentliche Vendu. Tienstags den Lten März nächstens, 12 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unter zeichneten; in Nieder - Milsord Taunschip, Lecha Caunty, folgend» Güter öffentlich verlaust wer den, nämlich: Vier junge Schaffpferde, wovon eins ein präch tiger Hengst ist, ein 2 jähriges Gäulssüllen, etwa 2t) Stück Rindsvieh, ein l-gäuls Wagen mit Ba dy, ein 2-gäuls Wagen mit Baddy, ein l gäuls Hocksterwageu mit Springs, Pflüge, Eggen, Pfer degeschirr, Ketten, Waagen, eine gute Dreschma schine mit Pferdekraft, zwei von den besten Ma schinen '.im Klee zu reinigen, ein großer und ein kleiner WelschkorNschäller, eine gnte Sähmaschine, eine prächtige Walze, ein vollständiges Schmied geschirr, Tische, Schränke, Fäßcr, Zuber, Stänner und sonst noch eine große Auswahl von Baucrn- Und HauSgeiäthen, zu weitläuftig zu melden. Die Bedingungen am Vcrkaufstage und Auf wartung von Jacob Weaver. Edward Weber, Nuetionar. Februar 20, »—2m Allen taun Bank. Das 3te JnstalMent von S 5 per Antheil an dem Capital - Stock der ~Allentaun Bank" ist zahlbar am Bankhause derselben, an oder vordem l Iren Tag Mär; nächstens, und das Ue Jn stalment von 85 per Antheil Sn oder vor dem 4. Tag April nächsten». Stockhalter werden ihre VoucherS mitbringen. Auf Befehl der Board. Cbarles W. Cooper, Lsaßirer. Februar 13. IBSL. nq3m (5 eder - Waarcn. Eine schr große Auswahl Ceder-Waaren ist an den niedrigsten Preisten zu haben bet I. H. Ritter und Sohn, No. Kl West Hamiltvn-Stcaße. AÄentau», Februar 20. »>.,Zm Öffentlicher Verkauf. Samstags den l-tten März nächstens, präzis um 12 Uhr Mittags, soll am Haufe des Unterschriebenen in Oberfaucon Taunschip, Lecha Eaunty, folgendes persönliche Vermögen öffentlich rerkanft werden, nämlich : Ein vortreffliches lamilienpferd, überall zu ge brauchen, zwei vortreffliche Kühe, vier Rinder, wovon eins kalben wird bis April, ein Hnnd, ein Eingäulswagen mit Bady, eine neue Schifting- Dcichsel, ein Rockawaywage», so gut als neu, ein Leichenwagen, ei» Dtarborliwagtn-B.rdy, Schiit tcn-Bady, ein doppeltes ?>mky Pferdegeschirr, so got wie neu, jede Art einfaches Geschirr, ein ganz neues Silberplattirtcs Geschirr für ein 2 Pflugsgeschirr, Fliegennetze, Z Pflüge, eine Egge, psi.lgewaage, Windmühle. Strohbank, Schrot- und Meblkisten, ein Paar Heuleitern mit Schemel, Zchubkarren, Sperr- und Kühketten, Fruchtreff, große Bobrmeischine nr't einem Zollbohrer, eine vortreffliche Schrotbüchse, Fischhammer, cin neues Taubrngarn, cin Schmeißgarn, Sattel und ,ju!m, Hebeisen, Grabhacke, Mist- und Heuga beln, Schlägel, Beile, eine-Spindel-Schncidbox, ein großer Strick, alle Arten Ziiber, Fässer, Fleisch stänner, Hogshead, Hack- und anlere Bänke, 2 Butterfässer, eins davon ganz neu, Lckschrank, cin großer Kohlenofen, Woll- und Spinnräder, eine Lchnellwaage, Aepfelschäler, und noch viele ande re Artikel zu weitlauitig zu melden. Sechs Monat Credit und Aufwartung von »tl>a» lco 25e»je!inin M. Sell. Edward Weber, Auctionär, Friedcnevillc. Februar 2». nq"ni Oeffentliche Vendu. Auf Mittwochs den s>tcn März, um IOUHr Vormittags, sollen am Hause dcs Un terzeichneten in Ober - Saueona Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel aus öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich : Ei» gutes Familien Pferd, 3 von den allerbe sten Deoonschirc Milchkühen, ein schwer-tragendes Devonschire Rind, das schönste i» ganz Obcrfau coiia, ei andere Tevonschirc Rinder, ein l-gäuls neue Windmühle von dcr besten Art, Pflüge, Eg ge, eine herrliche Strohbank, eine Patent Seider- Presse, Holz- und Jagd-Schlitten, Heuleitern und Schemel, ei» l gäuls Baddy, -s'eu- und Mistga bei», Sperr- und Kühketten, 2 Vetter mit Bett laden, Eck- und Küchen-Scheank, eine HauSuhr, 1 Steinkohlen- und zwei Holz - Oesen mit Rohr, Tische Stühle, Bänke, und sonst noch vielerlei Bauern-, Haus- und Küchengeräthschasten zu um ständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkausstage und Credit und Aufwartung von laeob Musel'liY. Februar 111, ne^im Oeffentliche Vendu. Samstagö den l sten März, um >0 Uhr Vormittags, sollen am Hause des Un terzeichneten in Nord-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, (nahe Kern'S Mühle) folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkaust werden, nämlich ! 5 Pferde, darunter 2 duukel-graue, eines H Jahre und das andere 2 Jahre alt, 2 Milchkühe, 2 Rinder, ein großer Bull, 5 Schweine, 4 Schaa so, Pferdegeschirr sür 4 Pferde, ein Z-gä»lS Wa gen mit ErzbaddH, ein 4-gäulS Wagen, 2 Paar Hculeiter» mit Schemel, Dreschmaschine mit Pser degewalt, 3 Pflügt, ein 3 Furchenvflug, 2 Eg gen, ein Cultivator, PstugSgeschirr für i Pferde, Fliegtnnctzen, Mist- und Heugabeln, Grasfense, eine Lot Rechen, eine Waage, Pflugswaagen, Kuh- und andere Ketten, Flachsbreche, und noch vielerlei andere Bauern-Geräthschastcn zu weit läuftig zu melden. Credit und Aufwartung wird gegeben von Solomon Liyenberger. Februar »q?m Oeffentliche Vendu. Montags den Mten März> um ig Uhr Vormittags, sollen am Hause des Un terzeichnete», ln Maxatawny Taunschip, Berks Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden i nämlich ! 7 Schaff-Pferde, ein 2-jähriges Füllen, l(> Milchkühe, IZ Stück Rinder, Schaafe, Schweine, zwei hohe und zwei niedere Wägen, einer davon mit Baddy, Spriegel und Decke, e!n SpringS wagcn füe zwei Pferde, Pferdegeschirr von allen Arten: Windmühle, Pflüge, Eggen, ErZ-Baddy, Strohbank. Dreschmaschine mit Pferdegewalt, gu ter Maschine, Hculeitern u. Schemel, ein Schmted geschirr, Sperr- und Kübkrtten, wie auch noch vie lerlei andere Bauerngeräthe zu zahlreich alle hier anzuführen. Die Bedingungen am Verkausstage und Auf wartung von John MlMer. Februar K, nq3m Tiejenigen die Bauereien «der SV- Auditors-Anzeige. In de», Waisengericht von (50. In der Sache der Rechnung ven Stephen MiUer, überlebender Ere.ütor reiste,henen Geerac Henry. Und nun. M>. 8. cniann'e dic Tourt ?? a t I, a n M i ll e r Audner, nm t>«lagi« R.-ch »img zu autiien, uud cii« rem «".'setz gem.'.P machen, und davon sem nsch- Aus de» Urkunden.—Bezeuatt? I. W. Mlckley, Schr. Der obengenaniilc Audlter wird sich fnncr Eenennung gemäß -ei,.fi»ten. am Donnerstag de» IZten März. »in IN Uhr »Vormittag, am Äastbause rci, ll> af. Il,ri e. >» tcr Ctadt Allentaun, cllwo sich all« Bckkciliql. n einst,idcn l-niicn. wenn sie c« str schilllich befinden. M LA r ktbe richte. Preise in '2zUcntau» am Dienstag. Butter (Pfund) . . 13 »likchliir 12 Sk>ch«''. Schinken fleisch ... 14 Aep.-Wbi-keo'(Gäl) 2S «l>qqen-Wki«ke>'. . Ai «iekorl'-Het, (Ktafl.) 4 « s Weiljen (Auschet) I 75 Rsqaen.. .. i I IN WeWkern. . . Ii» , Hafer....... :^7 itleefnimxn! . . . N 5,0 I ?atj «>» Eier (Duzend) 18 > Oeffentliche Vendu. Fieilagö den Alsten Februar., nächster», um 111 Uhr Vormittags, sollen an dem des Iknerschrlebenni in Wtidasville, Low» Hill taunschip, Lecha Eaunty, fügende lewezkiche Güter Deutlich »erkauft werken ; Zwei junac braune Pferde, ? gute MikchkWe, ein Ochs, 2 zwei gute 2-gäuls Bauen - wägen mit B.rdieS, ein Paar Heuleitern mit Schi mel, Holz und Pflüge und Egge, ein Cultivator, eiu 2 Ziockaivo?- . Wägen, einer davon zweis.'ännig und der andere einspä inig, so wie auch Pferdegeschirr, dazu gehö rend, eine Sulkie, ein leichtes Bauerngeschirr für > Pferde, Pflugsgeschirr, Windmühle und Stroh» bank. Lperr,- Mih und andere Kelten, ein Fiucht reff, Grassensen, 2 Sättel und Reitgesckirr. eia guter Schleifstein, Heu und Lhmet bei der Tonne, Stroh beim Gebund, Welschkornlaub, ein Holz» Koch-Oftn mit Rohr und Drum, ein großer kup ferner Kessel, ciu Butterfaß, Piano, ,ine Anzahl Bücher, nnd sonst noch viele Artikel zu umständ lich zu melde». Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Petcr Weida. Februar 13, nqiZm OesfentlLche Bendu. Dienstags den 2i>sten Aebrnar nächstens, um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hause des Un terzeichneten in Lowhill Taunschip, Lecha Caunty, folgende bewegliche Güter öffentlich verkauft wer den, nämlich! 6 Cchaff-Pferde, 2 Füllen, 5 Milchkühe, 2 Rinder, ein Bull, 4 Schaafe, 2 Schweine, zwei i-GäulSwäge», wovon einer mit Bady, ein 2- Gäulswagen mit Bady, 2 Paar Heuleitern mit Schemel, Pferdegeschirr für ti Pferde mit Kum nietdeclen, eine Sett Carriage-Geschirr, eine Schif ting-Teichsel, (i Fliegennetze, Holzschlitten, 3 Pslüge und Waagen, 2 Eggen, Windmühle, 2 Steifwaagen, Strohbank, eine Fllnstcrkettc, Sperr- und Kühketten, Hcbciscn, Hcu- und Mist.Gabeln, ein Schiebkarre», Feuchtreff, 2 GraSsensen, eine Lot Grundbirnm, Stänner, Fässer, ein Bärrel Es sig, ein Bett und Bettlade, ein Tisch, Stühle, und sonst noch vielerlei Haus- und Bauern-Wcräth schasten zu umständlich zu melden. Dic Bedingungen am Verkauf-tage und Aus ivartung von Aaron Jacob. Januar 30. nq-tn» Wassel? Ve» dem Artesischen Brunnen. St. CatharincS, Kanada Wö st- Ruf, d>n sich dieses Waffer erwerben hat als Heüiüiltel f,ir Rhc u>»alitmus, Leber- und Nie,-eivßeschwerden, Unlhä tigkeit der Veidauungk- «. Urin-Wertzcuge.Schincr ;en und Schwache in de!> tVliedern, LäbniUnq, Sere seln und riele weiblichen Krankheiten, ist ein sicherer Beweis, da>! Kennte aus». Baldigste rerspttren, wenn sie diese? Wasser innerlich in Verbin der E genibiimer bat zablreiihe Eerlisikaic reit bewirkte» Heilungen in, Besitz. Die Frau eines ArzteS, der in seiner Piesesssen bech stand, litt seil lahren an Pretapsus tlieri, eder Tchwacde der bZrmutter. Ehe sie da» Masser de? artesischen Krün» nen gebrauchte, kennte sie tnnlN gehen, »nch einelit kurien «gebrauch desselben war ihre Hesuniheii rbllig hergestellt. Canada Älineral Wassers inir einen, Zuter rellWas ser rtln rechten Wäi inegrdd verwischt, so bildet doft ein Bad zu Hanse, welches allen Nutzen eines reget« zu st) t'etus, bei Vt. Zone»».' ?as Wasser wild durch Erpreß nach irgend einen, Theil d.S Etttatel geschickt, wenn der Beiroz in Geld eter in Peststempel eingegangen ist. zu hanteln wün'chen, kenne» aus schriftliche Ansragei« Februar^2l)? 18.",0. nqZ M An das Publikum. Dieweil es sich viele Leute zum Gebrauch ge macht haltn fälschlich auszusagen, daß ich meiir? ' Land tmd Eigenth»,», welches ich früher von mei nem Vater kaufte, wieder zurück veikauft, oder' ludgrment uttd Mortgagc von mir gegeben hät te, so erkläre tch kiemit Alle die solches gesagt und noch sagen, als Lügner und Charaktermördor. u«d> werde auch, weint sie nicht Einhalt thun, gericht lich mit ihnen verfahren. Joseph Jäckrl. Ober-Hanover, Feb. 13.1856. rq2n» Zu verlehnen. Die Unterzeichneten haben ein» gnteWerkstattt zu verlehnen ; nänilich die Hälfte von« zweiten uiid den ganzen dritten Stock in den, 3stockigter» Gebäude der Herren L«h> uud Fried, in der ttteir. Straße —vom nächsten April an. Das Näher? erfährt man bei kehr und Fried, oder bei den Un terzeichneten Peter Bernd und Sohn. . Ackerbau Versammlung. Nag? den lsten ANr, nächstens, »m IN Uhr Ve,ni,t» tags, au, Ha«fe ?o» I» l> » B »ch »el, »n Wien» taun. Püntiliche wird