Lechtt Patrist. Ratholizeitmlw und die partliei. Die demokratische» Blätter beschuldige» dir Anierikanische Parlhri. daß «K die Katholiken wegen ihren religiösen Ansichten zu vcisolgen »nd z» un terdrücke» suche. Dieses ist cine grundlose Be schuldigunK und eine Vr'lhirumyunF welche schon hundertmal widerlegt wurde. Die Amerikanische Parthei begehrt nicht den gcringstcn Titcl dcr bür gerlichen und Gewissen» Freiheit dcr Katholiken, welche die Constitution ihnen erlaubt, zu zerstören. Aber den Eniinischin»>?e» des Papstthums in die Politik diese» Landes, will jene Parthei zm ücktici Ken, im» dadurch die Gcwisicnssrcihcit allcr Bcncn nungci» ,v«n »ie Angriffe Roms zu beschützen. daß überall wo das Papstthum scinc» Fuß hlnsctz te, und crlaiigte, Dcspotic, Tyrannei. Aberglauben, Götzendienst, Elend, Sklaverei, Klieg, Schrecken undßiulvergießen folgte. Schau et auf Italien, Spanien, Ocstrcich, F?ankrcich, Mcriko und Süd Aincrika. Wcr will behaupten daß die Katholiken nicht sell'st glücklicher und freier leben in den Vereinig te» Staate», als in ft»c» Länder» wo Papstthum freie Ziegel und Herrschaft hat ? Wcr kann glau ben daß unscrc Gewisscnsfrcihci? bleiben wiirdc wic sic ist, wenn Papstthum die Zügel der Amcrikani schcn Rcglcrung in Händc» bekäme? 'Niemand der die Geschichte »nd den Eharakter jener Kirche kennt. Dars inan nicht an Gefahr denken, wenn der alte» Welt hcrbci strömen und den Willen dee Papstes über allc irdische Gesetze erhaben achten ? Ist es gut wenn solche Mensche» dcn Ausschlag ! geben bci Wahlc», dic Beamtc» crwählcn und l>c hcrrschcn? —Gewißlich nicht. Warum sollen wir dan» cine Amerikanische Parthei blindlings verwerfen und verdammen, welche Niemand ver man keine P»,thei und keine Personen als G.'srtz geber und Beamtc» dcs Volkes ciivählc» solle, welchc Anhänger e'dcr Vertheidiger der papstlich tn Tyrannei sind? Sollte cs jetzt schon in Amerika dahin gckom ulk» sein, daß keine politische Parthei die Lchrc vcrthcidljMdaif, daß Proteslantisnnis besser über- l tinstimme mit dem Geiste dcr Amcrikanischen Rc-! publik als Katholizismus/ »nd tast Papstthum un »crlräglich sci mit glcichcn M.uschcüicchlcn ? Wcn» dic Lokofoko Parthei iilcr dic Anierikanischc Par thci trittittphirt so ist dicsc Fragc bcjahciid cntschic dcn, und in den Mordhöhlc» dcr Inquisition vo» ! Rom wird "TeTcums" angcstimmt werden. Was sagt das Volk vo» Lecha Caunty—will ts sich durch die Anti-Knvw-Nolling Hcuchltr, dnrch elende Vcrdrchräigcn und Vcrläumdungcn, zur Bcgünstigang tincs tvrannischen Papstthums erklären, —odcr will cs Amcrikanische Gcwißcns srcihcit begünstige» ? Am !>tcn Oktobcr soll dicse und daß der Ausgang zu Gunsten der Gcwißcns srcihcit scin wird, habcn wir noch kcinc» Augcnblick bczweisclt —»nd somit wärc dann auch dcr' hcrzli chc Wunsch cincs j.de» wahrcn Bibclfreuttdcs er füllt. Tic Bedingungen sind )ii Kart. Der Delaware Eau»ty Republikaner, eine altc IWg Z itung, dic vo» j.hcr feindlich gcgcn tic Amcrikanische Partci gesinnt war, stoßt das Anerbieten dcr Lokofoko Partci, cine Fussion rin zugchei-, cbtnsalls mit Vcrachtun»zmu'ck, und sagl lintcr audcrui Fo lgcndcS: /, Einige unscrcr politischcn Frcnndc hattcn an eine Fussion mit dcr dcmokratifchcn Partci gc dacht ; wcnn sie aber nun die ansc- > bcn, wclche von der Lokosoko Partei bci ihrcr Staats Eonvcntioit zu Harrisburg ausgestellt Korden sind, und unter ivelchcn sie dic Whigs an !cr bcsinncn Ja wir glaubcn nicht dap »ch rin tinpger »msercr Partci-Freundc ftnre» läßt, dcr l willig iräcc, Ban Burcn, Polk/ Picree, Kansas kmd Nebraska zu schlucken —und sür w>?s? Nr» um zu biete». Für uns sind diese Bcding- ! vngm sjei n z u» ö g.> r z. u hart." Es könncn in dicscm Staatc gcwiß n»r wenig ! Whigs gcfundrn wcrdcn, dic willig find dcr Ein ladung dcr LokofokoS, aus dicft Bcdingungc» Gc ! hör zit «bc», an wclchen allein dcr Delaware Re publik.rner iich schon stoßt. Es sind abcr a»ch nock andcrc ltrsachc» v'olhandcir, waruni die Whigs sich ! nie »iit dcn Lokosokos vcrcinigc» lonnrn. ( ' nc Bclcidigung z» dc>s Aiidcnkc» a» Henry Clav,! von W'clchVr kcin trcuherzi.zvr Freund dcs große» Patrioten uud Staatsmannes schuldig sein mag, Henry Elass ist, politisch, durch löinisch.'» .liatho tizismus bbs ins Herz- gestochen wordcn, und nur > wegen ferner gtoße» Aiihäiiglichkrit air Amerika-! nismus—und ditjenigcn die bci Rcgen und Son-! bci ihm gestand?» habe», wcrdc» nun da ! durch beleidigt, daß sie ersucht wcrdcn, sich mit diesen nach ausiväris suhlenden Bandittcn, dic das j Hcrzblut dcs großcn Hcury Elay aus dcm Altar > von Katholozismus ausopfcrlcn, zn vcr- einigcit!' Erst wcn» Ain eriSa >re r—E lav Whig S —cs vcrgcßen habe», das« ihr grosser VorgÄrgcr in l 8 ti auf.zcopfcrt wurdc, weil scin Camerad für dic Vicc-PrcsilcntcnstcUc, Prcsidcnt i dcr Amerikanische» Bibclgcscllschaft war.—wen» st« vcegeßen hÄbcn daß dic ganzc katholische Stim me Vis» MN letzten Mann gcgcn ihn an dcn Stimm kästen'gebracht war,—dann, und nicht bis dann, können sie bewogen wcrdcn sich mit dcn LokofokoS machcn, die große Amerikanische Partei zu bcfic gcn, dcren Vorgänger—hätte Gott' sein Lcbcn cr halten, iiittmr noch dcr rcinste und trcrchcrzigstc Patriot bi» z» dicscm Tag ssln würde—ja heutc könnte dem großcn Hcnry Clav immcr noch nic mand in dicscn Vereinigten Staatc» zur Seitc ge stellt werden. Und daß seine Nachsolgcr nun seine Asche beleidigen, und sich cincr grundsatzloscn Lo kofoko Partei' anschließen könncn, habcn wir in dcr That noch nie glaubcn könncn —die Bcdingungc» find Wirkbich und gcwiß wic dcr Delaware Rcpub likancr bemerkt „z u har t." IS-Obige Zcitungi rcd'cd nnn scit einigcn Wo chcn her der Amcrikanischen Parthci das Wort. Eure Zettel. E« wird wvhl nothwendig scin, daß dic Whigs und Amerikancr bei der nächsten Wahl ihre Zettel ! genau untersuchen. Unsere Gegncr sind dcspcrat und werden nichts unterlaßt», rccht oder nnrccht, uns den Sieg, dcn wir leicht erringen könncn wcnn wir nur wvllcn, zu entwenden. y.,ßt Euch durch> aus nicht betrüge» und verführen. Tie ächien WahlticketS sllr die srciwilligcn Whig »nd' A»ic rikanischen Candidatcn sind u> unsrrcr Trrick.r.i zu habe». Ameril'anifche Grundsätze und ihre Gegner. Unscrc Wegner in Lccha suchen die Gtdaukcn der Ztimmgebcr von dm wahren Fragen die bei der nächsten Wahl cntschicde» weiden sollen, abzulen serhält sich aber nicht so,—alle Grmidsätze drr A»erikaner sind vor dein Prchlikmn. Tie Loko sokos ividcrfttz.» sich aber allen Grundsätzcn wel che die M>!g«> und Auisl'ikancr vcrthcitigcn. Las» uns daher sehen welche Fragen das Kolk über dic nischcn Stäats-Eon?cNtion angcnoinnicn wurden: Die Zl?!«?ikiÄier bekennen ciit „Allmächtiges Wesen als Neuere? des Wcltalls." —Vermuth- lich wird jenes Wesen von den LocoS nicht ancr- und D ovZlaß höher achtcn als die Gesctzc Got tes. - . von ganzlich Anicrikmüschc» Gesinnungen" ; —die Locos das Gc>vnthcil. Tie Amerikaner verlangen ..Gchorsamkrit zur i'rechern nach unsrr» Gestaden." Tie Locos sind sür die Einführung aller Paupcrs und Verbicchcrn welch? das demokratische dicket stiimucn wollen. ten und friedlichen Genuß seiner eigenen religiö sen Meinungen und Gottesverehrungcn"-wah rend die Locos, durch ihre .Rechtfertigung der Ty gen das, sie sich nicht darum bekümmern ob die Protestanten die »Änlichen Rechten behalten oder nichk. DicscS sind die wirklichen Strcilsragcn zwischen der Amerikanischen und der Loco Partei, und wir übcrlaßcn es allen guten Bürgern sür sich selbst zu wählen. Wir haben nicht gesucht Vorurlheile sondern haben einen einfachen Belicht siie die Bc nrthcilung des Volks abgefaßt. Urtheile Jeder für sich selbst zwischen den beide» Parteien. UU>igs und /Xmclüiauer, hört Ihr die» ? Unsere Gegner haben letzte Woche eines Abends einen geheimen Eaucus hinter vcischloßcnc» Thü ren gehalten, nnd beschloßen eine Stadt-Eommit t>e sür jedes Taunschip zu ernenne» —und haben die Committecn nigleich ernannt — in alle getreu en Anhänger des Pabsts an die Stimmkästcn zu bringen. Auch haben sie Conimittccn ernannt »in alle Eingewanderte» im Caunty zu sehen. Hört Ihr dies Amerikaner? Sie find mit dem Gelde res Pabsts an der Arbeit. Amenkaner und Whigs, seid auch thätig, bis am Axnb des Wahltages und Alles wird recht werden, dasiie nehmt unser Wort. Allein schlafe» dürfe» wir nicht, sonst könn ten wir ja das verlieren was wir gm; sicher in Händen haben, und sicher halten können, wenn wir nur wollen. Tic päbstlichc Lokosoko Blätter beschuldigen alle Candidatcn auf dem freiwillige» Whig und Amerikanischen Tkckct, NichtSwisscr zu sein—und hingegen betheuern sie daß sich lein NichtSwisser ans ihren« Ticket befände. Voriges Jahr haben sie das Nämliche gethan, und dadurch der Welt bewieße» daß sie gewißcnlose Heuchler waren.— Verdienen ihre Wortc jetzt mehr Glauben als da mals ? Gewiss nicht. Sie haben sich nicht gebes sert, sondern ei» Jahr länacr in Erdichtungen und Heucheleicn geübt, und Betrug auf Betrug ge häuft. Aber ~Wer immer liigt den, glaubt man nicht." ~ Keck, Guth und Hclfrich sind NichtSwisser, dies tan» ich durch respektable Zeugen un trr Eid beweißeir." —Republikaner. e-A'Nie kannst du di?S auf obige Weise bcwei ßen—und so lai.'.ft du dics mcht'tünst. so mußt tu cben wieder gelogen habe». Daß aber der Lpilnkv ein NichtSwisserist, Kater gesagt, gefordert wurden uiid inebr als einmal im Orden war, find ewige Wahrheiten, die von Bielen bc fchworcn werden kennen. Samuel M'Hc'se, »Lsg. Besonders greifen unsere päbstlichc Lokosoko Gegner diesen Herr» mit vieler Wuth an. nnd un ter anderem wird gesagt er habe 8i) Thaler Un kosten auf das Caunty gemacht, als er Candidat für Schatzmeister gewesen und geboten worden fei. Ob dem so ist oder nicht, haben wir nicht unter sucht —haben aber große Ursache es zu bezweifeln, lind ist es so', so geben wir ihm CrcvU dafür, daß damals, innerhalb der gesetzlichen Zeit-und Viele behaupten auf jeden Fall—zum Schatzmeister die ses Cauntv'S crwählt —obfchvn er das Amt nie cr- I hielt. LV' Wie sonderbar lautet es doch von einer Partei, von einer solchen kleinen Summe z» reden, die doch selbst den Tarbczahlern, nicht 7i> Thaler ! —Nein, aber T'tl Millionen Thaler geraubt, den- noch de» Staat 42 Millionen Thaler in Schulden gclaßcn habe» —und Gott weiß wie viele Millio nen sie uns noch abnehme» und abüehlcn würde», wen» sie die Gewalt behalten könnten. Bcßer ihr kehrt vor Eurer eignen Thüre. Hütet tLuch vor ihnen ! Hütet Euch ihr Whig» unv Amerikaner von'sol chen LokofokoS, die Ihr immer als fleißige Politi ker gekannt habt, wen» sie zu Euch kommen und Euch zuflüstern daß sie sich dieses Jahr nichts um die Wahl beliinimrrn, dabei aber immer Candi , date» haben die sie vvrz»schiebeii wünschen. Ja ! btttet Euch vor ihnen, sie sind Heuchler und ihr I Bestreben ist einzig und allein, Euch zli hintcrgc lhen. Amerikaner sehet Luch vor! ! Wir sind sehr glaubwürdig berichtet, daß dieses ! Jahr wieder ein Versuch gemacht werden soll die - Wahl mit Geld zu gewinnen. Ein solcher Ver- such ist verächtlich und verdient den strengsten Ta del. Whigs und Amerikaner, wir haben volles Zutrauen in Euch daß Ihr die religiöse Freiheit z und die Blbel euerer Kinder nicht an dm Pabst ! von Rom verschachcm wird. Samuel M Hofe, Ef»L. Wie böse uiislere Gegner darüber sind, daß S. M'Hoft für dic Assembly Candidat geworden ist, beweißt der Umstand, daß der Republikaner sagt er sei ein NichtSwisser, Uiid sei auf de mPr e s byterianer Schulhausein Allcntaun in dcn Ordcn cingewciht wordcn, und bchauptct cr und Kratze so knige steht cr als Lügner vvv dein Publikum'. Ozekicl W. Hrtrla», (?s«z Unsere Gegner, die Füßeküsser verschreien E. ÄZ. Harlan, einen unserer srciwilligc» Asscmbly Landidatcn, als eine» Maine^Li^or-Ntann. — Tics ist ihr altes Licd welchcs sie jährlich gcgcn »»scrn Earbo» Candidat singc», —wclchcs abcr Wcr cmnuil kine Unwahrheit vcrbrcitct, dcm glaubt man »cktiirlich jetzt i»id serncrhin nicht mehr. — Wahrlich iinsere Gegner sind desperat, u»v crgrci si'n alle Mittcl, niögcn sie noch so schlccht und u>»- gcrecht scin als sie nur immcr wollen, um ihr sink endes Schiff zu rette». Allein alles hilf» nichts ihr Ziel ist ausgelauftir—und die Mehrheit der Bürger geht für die Bibcl und die rcligiofc Frci hcit. iL» u'irv ihnen bange. Wir sind aus gutcr Oiiclle berichtet worden, daß unsere päbstliche Gegncr, bci ihren» geheimen Caucus am lctzten Mittwoch Committccn a»ge stcllt haben, um alle Amerikaner im Caunt? zu sehen, die früher zur Lokofoko Partei gehört ha ben. und zu bitten, doch ja wieder in ihre Reihen zurückzukommen. Ob diese wahren Freunde der Bibel und des Protestantismus sich je wicder zu j u?» Partei-Frcund«» geselln! iön»e>», welche sie Gambier, Trebe mid N»?rder gescholten ha ben, wird die Zeit lehre». Gewiß geschieht dies nie vo» cincni Amerikaner, der Respekt für sich selbst, und Liebe zu unserer r.ligiösc» Freiheit hat —darauf köiuie» sic sich sichcr verlaßc». iLine andere Niederträchtigkeit. Wie wir vernchmen, gedcnkcn unsere Gegncr am Wahltage ei» Gerücht zu verbrcitsn, »in da durch die Eingcwandcrtcn zu Humbuggen, daß ir gendwo ein Gcfccht zwischen den Aincrikancrn und Eingcwandcrtcn stattgesundc» hätte, wobci Lctztcrc so schr inißhandclt worden seien. Es ist doch dic scs Jahr kcin Ende zu ihrcn ?iicdcrträchtigkcitcn. Wollc» sich dic Eingewanderten auf diese Weise an dcr Nase herumführen laße» ? Hoffentlich nicht! Es sollte doch genug sein, daß sie das Stimmen für dic Lokofoko Katholische Partei thun, dafür abcr dock keine Aemter erhalten sol len— es wäre nicht nöthig sic noch dazu so niedrig zu LLin Trick.—Aufgepaßt > Lügen-Händbill». Whigs >knd Amerikaner hiktet Euch vor Likgcn- Händbill, andern Higcn und Verdrehungen, fal ben auch nur c»ne Stimme gewinnen zu^?nncn. Der kepnblit'ckner. KS?" Dcr Rcpublikancr sucht den Gcdankcn zu verbreiten dic Amerikancr möchte» Jcmandcn vcr blctcn scincn Gott nach scinc» eigencn Gcfühlcn anzubeten. Dies ist cine grobe Verdrehung; sic sind nur gegen eine Verbindung der Kirche mit dcm Staat. Dics ist doch ein Himmelmciter Un terschied. Komm R>p»blika»er, solche flrobe Pil lcn, die tu als NichtSwisser selbst weiß daß sic nicht wahr sind, vcrschluckt gcwiß niemand. rikancr als ihrc Candidatcn crnannt worden. — Wcn» dcm so ist, so sind die Aussichten gut, sehr gut, und allc müssen crwählt werden. lcrlci P ü'tz cmä» » e r vorgtinalt wcrdcn. — Bcdcnkct aber, daß daßj'nige was erscheint und nicht mehr widerlegt werde» kann, durchaus keinen Glauben verdient. fruchtbar. Aus dem Lande dcr Hcrrcn Peker Haas und Col. Har r i son Mille r, in Millers taun, Nieder-Macungie Taunschip, Lecha Caunt?, ist diesen Sommer ein Buchwaizcnstock gewachsen, welchem man 33/ l 17 Körner abnahm, nachdem schon viele abgefallen waren. Der Stock sammt de» Körner sind bei «ns einzusehe». Vom Bie te» rst hier keine Rede. Still! wenn We'esenchurg spricht! Auf dcm Lande dcs Hcrr» Jacob Werl?, in Weifcnburg Taunschip. Lccha Caunty, ist dicfts Jahr ri» Grundbccren-Stcngel gewachsen welcher ll) Faß und l Zoll lang ist —Fairpläy und ge wiß nicht gesplelßt. Es ist derselbe auch auf Ame rika»ischcnr Bodcn gewachsen. Sic werden wohl nicht davon schwätzen ihn zu bieten, sondern ganz still schwcigcn. D»e Stiiati-zLai». 27. September. An W.glX) Personen sind in der Stadt und auf dem Aussiel lungSgrund. Präsident Perce iftder Mittelpunkt der zusainmciiströmcndc» Menge in Bühlers Ho tel. VN»Tic Philadelphia Sonne sagt, es wird in Washington zuversichtlich bchauptct, daß Hcrr Buchannan nach seincr Zurückziehung von dcr di plomatischen Laufbahn sich uuverziiglich mit der Wittwe des verstorbenen Presidenten Polk verhei rathen wir'd. Der Herausgeber des Ivclti'oten. Hollo! Hollo! Dcr HcrauSgcberdtS'Weltbo tcn ist lctzte Woche sogar in drei Zeltungen gegen uns ins Feld gezogen, und ist wie es scheint fest cntschloßcn — auch gcwiß dabei zicmlich boft zu wisscn wcr dcr „verlogene Psasf" fei' —oder bef fcr, daß wir ihm sagen' müßen, wcn cs gcmcint entserncn den klcincn Finge? so wcit wir könncn, unv sagen : Du und alle deine Riathgcbcr könncn es nicht kommcn ! Und ihr wart'ct doch bis wir rcady sind ? Es thut uns nur lcid daß dcr gutc junge Mann bösc gewordcn ist, allein es ist dics scinc clgtii» Schuld, »nd er kann uns doch gewiß »ich? dafür blamiro» —denn wcnn jcmand Stcinc nach' uns werft, so werfen wir gcwöhnlich wicdcr zurück. Was «ag abcr wohl die Ursache sci», das? es diesen Herrn so schr wundcrt, wcr dicscr Psaff sci, es war ja doch »ie etwas vo» ihm, noch von scuicr Zcitung, in Verbindung damit, gesagt ? Nach ci»er großcn Portion Wind, die aber durch aus durch unscrc Fcdcr kcinc Berücksichtigung ver dient, stolpert der gemeinte Herausgeber an, Endc hcraus und sagt, „Wir nchmen dcn Compromiß an." „Herr Vogelbach gibt wcdcr scincn Bcschl politische Anssätze zu copircn, »och macht cr seine Anincrkungcn dazu." Potz Tauftnd! Ei wo war dann in unscrizz Artikel dic Rcdc von Hrn. Vogelbach ? Hicr hat dcr Schreiber höchst unklug gchandclt. E'n solcher Mißgriff hat schon manch mal »nsckttldigc Personen in Verdacht .vst-llt, und soltte dic» hkr geschehen, so ist dkcs auch wicdcr mchk miscre Schuld. Ja, seil war gcwiß lctz von dir—do is cmol gar kcin MiStäk drin. Obigcni siigt er dann frohlockend bei : „Der Eompromiß ist angenommcn, nun wcr dcr Pfaffist." — , noinmcn! Ha! Ha! Ha! Was wird c» dann! nun gcbcn ? Nur ei» wcnig Gcduld, und dcr altc Patriot mit scincr „A»icrika>iischcn Brille" wird gleich wicdcr ~krähcn." Well, ja—dies »varc aber doch gewiß ein sonderbarer Wcg einen Eompromiß anzunehmen. Unsere Frage war, ob nicht ein Psaff politische Artikel für seine Zeitung abge faßt, das hcißt geschrieben, habe, odcr den Bcschl gegeben, zu cop'ren, und seine eigene Bc merkmigci« dazu machte? Hierzu sagt cr, wie be reits oben beiiin't, Vogelbach gebe weder Befehl zu coplrei>, noch mache «r scin« Amuerkungcn dazu. Hälie er auch noch dazu bemerkt, daß au ch kein anderer Prediger geschrieben, noch dirckt odcr indirekt Bcschl gegeben habc zu copircn, dann wäre er dcm Eompromiß etwas nä her gckominen. Aber auch selbst dann wäre er »och Hinmiclwrit enkfcrnt gcivcscn cS HÄte ja ein andcrcr Psaff odcr vielleicht ein Duzend andere Pfaffcn schreiben können, und zu sag?!! ?Ig gelbach gibt keinen Bcschl zu copircn, dics wäre doch gcwiß noch lange nicht gesagt, daß kein Pfaff oder andcre Pfaffcn nicht geschrieben haben könnten, odrr frtthcr Befehl Kgcbcit hätten zu copircn. Verstehst also,—du hast unsern Com promiß vcrnachläßigt anzrinehmcn, und wir wollcn dir nun cine andere anbieten, die wcit wcnigcr Mühc kostet, dir brauchst deinen Kops nicht einmal für cine AlUwort zu plagcn, wcnn du sic annimnist. wir uns nicht gcrnc auf dcin Ja odcr ?tein vrr laßcn würdm—scli >»irst du uns aitch nicht sür Uebel aufnehmen weil drt dir wohl cinbildcn wirst, daß wir gesehen habcn, daß die Sache ein wenig hat vcrdrcht wcrdcn sollen ; Daß kein Prc bcn hat, odcr noch schreibt, oder wcdcr direkt oder indirekt teincrki ob nüt Tintc, Blei oder Röthcl angestrichcn oder mit der Schccre ausgeschnitten) Bcschl gcgcbcn hat, zu copircn, noch Bcmcrkungcn dazu gemacht hat ; —Ferner ersuchen wir dich uns denjcnigcn Prcdigcr zu bcnamcn, welcher du glaubst unter dem .Psaff' gemeint gcwcscn zu sein, und ihn dann willig zu machen, unter Eid zu erklären, daß deine obige cidlichc Aussage, fo weit er selbst bcthci ligt, richtig ist; Dafür wollen wir dann lknftrer feitS jene eidliche Aussagen publiziren, wclchcs dann unscrc Streitsache auf einmal beseitigen muß. Ist der Compromiß angenommen, so sagen wir ihm noch ncbcnbci, in dcn Bärgen, ins Ohr —dcn» Kir chenstrcik dürfen wrr doch keinen machen—wcr dcr verlogene Pfaffist. Die Bedingungen sind leicht und wcnn cr nicht mehr wünscht als was recht ist, so muß er dieselbe annehme». wünschen aber nun rccht verstanden zu sein. Du hast unsern crstcn Comproimß, wic je der bedachtsame und unpartheiischc Leser einsehen viellcicht auch zu verdrehen gesucht haben -vielleicht hast du ihn auch nicht annehmen können. Sei aber dem wie cs will, cr ist nicht angenvinmen. und dir Thfrre deßclbekk ist deshalb geschlossen.— Dcßivcgcn haben wir de» obigen uud weit leichte ren Compromiß nun angeboten—ja ivir haben dir eine andere Thüre g.'öffnet, nnd tkr die ganze Stube allein gclaßcn fa, alles in d»ine eigcnc Händc gcgcbcn wodurch du nun in dcn Stand gcsetzt bist, das Publikum vollkommcn zu bcfricdi gcn, daß du deine Zeitung selbst schreibst, und daß dein besonder«! Freund den du —nicht wir—nam haft gemacht Haff, nie politische Aufsätz'e für dieselbe geschricbcn. noch direkt noch indirekt Bcschl gab zu copircn. Somit wäre es ja sodan» auf eimnal klar daß cr nicht die Person sei, «vorauf ivir, wic du zu glaubc» scheinst, Bczug hatten. Dies ist gewiß unsererseits rechtmäßig gehandelt—eine mehr an nehmba?e Compromiß könnten wir doch nicht an bieten. Mr wollen nur was recht ist —und wenn du auch nkcht mehr willst, so werden wir bald im Reinen sein. Was denkst ?du hast nun eine schö ne Gelegenheit die ganze Streitsache auf Einmal zu schlichten. Uud.Gerechtigkeit gegen die Person welche du »ainhast gemacht hast, fordert unum gänglich obige eidliche Aussagen. Wir fragen daher, ohne daß cs sür dich auch nöthig ist ein andcrcS Wort zu schrcibcn r tc>d tlio billige DoktorrechnUNjs. Doktor S. M. Tibets, welcher die kranke» Chinesen vom Schiffe Libertay behandelte, hat in der l2tcn Distrikt Court, San Francisko, scinc Klage auf 82,815 gcgen die Stadt gcwonncn. (Eingejankt.) tkme Sitte vonr Michel. Ich, kraft mcincs AmtcS, als gctnucr Stall knecht, muß Euch vom Patriot um Erlaubniß bit ten zu fragen, wic vicle Knvwnodding« sich aus dem Zcttcl bcsindcn worauf der Name von Ar nold Plummer obenansteht? Dcr Kaspcr hat mich bcrichtct c» ständcn einige darauf. Mci wie is cs? Es laßt Euch grüßcir Der Deutsche Michel. LM'llnscrn lieben „Deutschen Michcl" vcrwci scn wir an Mr. Brecht vom Rcpublikancr, dcr kann ihm die verlangte Auskunft beßcr mitthcilcn als wir—wenn cr cs nicht macht wie lctztes Jahr —weil er selbst ein ~Knownodding" ist. Wcnn cr c« nicht thut, komme zu uns, dann wollcn wir, so gut wir könn cn. Nachschrift. MhiftS und Htmcrikancr l^vvt! Sekr gut l?cuc>» in der Tbat! Di« Staats-Eommitteen der Republik,»,er und Whigs, versammelten sich letzte ZLochc Harris bürg, bci welchsr Gelegenheit Joseph He n schrcibcn cinktiche» ließen. Pctcr Marti n, der Candidat dcr Amerikaner, dcr selbst gegcnwär tig war, dankte ebenfalls ab. Hierauf wurde eine Eonvcntioir organisirt, bci wckchcr Thomas Nicholson, Millionen beraubt hat, und dcr Eandidat der Par thci dcren Mitglieder willig find di« Knie vor dcn südlichen Neger-Treiber zu beuge», Arnold Plumme r, zu vc,einigen. Whigs und Amc rikaner nun auf und an die Arbrit ! Wcn» wir Alle unsere Pflicht thun, so muß Hr. Nicholson mit Mehrheit, über den Eandidat der katho liken und Jesuiten, Arnold Plumner, erwählt werden. Mcrkt wa» «vir sagen. »S"Zpäter. Eine telegraphische Depesche von Harrisburg, daiirt September W, meldet, daß obige Ucberciiikunst überall im ganze» Staat :»it herzlichem Beifall angenommcn wirv, und daß Hr. Martin unkcr fei«» Amerikanifchcn- und Hr. Henderfon unter feinen Whig-Freundcn, eif rig beschäftigt sind, Herrn Nicholson mit einer iriumphirenden Mehrheit erwählen zu helfe». Diese zurückgezogene Eandidaten verdiene« da h r den Dank aller wahren Freunde des Landes Wohls, für dieses so mÄiilUche Betragen. Nur sind unsere Gegner, im Dienste dcS Pabsts, schr ausgebracht über dicft Ucbercinkunft, und cS ist möglich daß unsere hiesigen Zcitnngcn, dicft Wo che sich so wcit erniedrigen, daß sie dcn Versuch machen ihn anzuschwärzen und zu> »erlänmdcn. Allein, an ihm muH in dcr That die Zunge dcr Verlaumdliitg stillc halten, dcnn i» allc» Stcllcn die cr se bcdien te—und es waren deren nicht We gen werde» wünscht, so dürft Ihr kein Wort glau ben, das unsere ftfuitische Gegncr »och in Bezug auf diese Uebereinkimft» so wie gegeii dcn Candidat, Herrn Nicholson, sage» inögcir. Na» grll>e Fieber. tlnrore, ?t. Sep. Durch dcn Dampfer von Norfolk kamen schreckliche N>achrichtcn »bcr die dortigen Zuständen hicr an. Dcr Präsident dcr Howard Gesellschaft, starb am Sanistag Morgen. Donnerstags wurden 20. Freitags 28 beerdigt, auf Samstags waren 3l) Särge bis l<> lthr be- Mk. In Norfolk starben am Donnerstag 22, Frei tag 25 und Samstags ZU Personen. I» PortSmouth sollen jcyt nur noch 22l1l) Ein wohner sein, von denen 2UOV krank oder kränk lich sind, odcr krank gewesen. Es fehlt an aecli inatisirten Aerzten uud Wächtern. Saltrmc?rk, 26. Sep. Die Seuche in PortS inouth und Norfolk läßt nach. Gestern fanden nur 4 Todesfälle und 2 neue Fälle in P?rtsmouth statt; in Norfolk starben 30,—und kamen t 2 neue Falle vor. Tl?..s.k>rngto», Scp. Der kürzlich vcr storbcnc Eapitän Folso», welcher Ouarticrmcister in Ealisornien war und im Rufe cincs Millionärs stand, hat die Kasse Ver Vereinigten Staaten um Z2vl>,Wl> betröge». Mit dcm lctzten Dämpfcr nach Califorincn ginge n Bcfchlc ab, cincn Prozcß gegen feine Hinterlassenschaft einzuleiten. Xacine, (Wis.) 22. Septemb. Die BrigS Die Aoung Amcrica, welche »iit l7,lX>«> Büschel Mais von Chicago nach Oswcgo beladen war, ging augenblicklich unter. Die Ma,mschaft wur de g rettet. Noin Auslnnd. Zlnkunft der „Amerika.'' lkiite V?oche Spateres von lLnropa. Sebastopol gefalle»! Furchtbares Blutbad. ÄIk.NIU geblieben. Die Alliirten verlangen Odessa und die ganze Krim. Halifar, 27. Sep. Der Eunard-Dämpfer Amerita kam diesen Bormittag von Liverpool mit wichtigere» Nachrichten an, als wir seit längerer Zeit empfange». Sebastopol ist gefallen, in die Lust gesprengt—ein Hausen Ruine»—Natürlich kann nur die Rede von der Südseite sein —die Nordseite wird stehen nach wie vor. Nach den vorliegenden Berichte» ist die Stadt drei Tage bombardirt worden, den K., k. und 7. Sechs mal wurden die Franzosen und Engländer zurückgeschlagen mit einem Verlust von 2(1,Wl) Mann wie es heißt; Fiinf französische Generäle solle» geblieben sein. Die Russen hätten über l<>,lX)s> Mann verboten". Namentlich habe der Kamps surchtba« am Fort Neda» bei dem Mala koff-Thuriitgewiithct. Am 8. endlich räumten die Russen dia Stadt, nachdem sie sÄnmtliche Bertheldigungswerkr in dir Lust gcsprciigt—all ihre Schiffe versenkt und die Stadt i» Brand gesteckt hatten, so daß nur ein rauchender Trümnlcrhaufc» übrig blieb. U?eitere Nachrichten. Ankunft dos Steamer Waschington. !?eu.A?>»rt', 27. Scp. Dcr Steamer Wa schingto» von Southampton, dcn 12tcn, kam heu te 3 Uhr Nachmittags hicr an. Men Scp. Sebastopol ist in den Händen der Al liirtcn, dcr Feind räuniee die Südseite, nachdem' cr die Magazine i» die Luft gesprengt unv die Ztadt in Bvanö gsstcckt hatte, a„ch feine Krirg»-- schiffe mit Ausnaijnie dreier Dämpfrr hat dcv Felnd verbrannt odcr vcrsenk». Die Brücke, welche die Mssri» über die Buche gebaut uili? jv st.irk befestigt hatten, ist zerstört- Eine Dcpcfchr vvn Mrrmi ftgt - Der Mala-' koff dcr ML an un» die Nmerie» der Eareeni» Bay wurdcn »iit Sturm genommen, l Fürst Gvrtfchakosf telcgraphirt am !>. vvn Se-' bastoprl, Saß, nachrclw die Stadl! Silei Tage lang! ein höllisches Feuer ausgestanden «?>v »«kdein K> Stürme vo» den Bvl»ivzeltcii zurückgeMagen wor dcn, nachvem sich rndlich hrrausgcstelltl, dass Alliivten nicht wieder aus dcm Mad:koL und Ne da», den sie genommen, vrrtriebm »«>?en tonn-- te», er dcn sltdllche» Thci'l dcr Stadt geräumt ha be. Der Feind hat im sürl chri, Ttzoil der Starr nichts als blutige Ruinen gefunden. Marktberichte. Preise in AU-ntaun am Dienstag. Binr.r sPst«k) . . 1»» llnfchtitl . Schmalz ..» . . . t» Wachs ....... Ll Schm«e»fl.Hch ... 12! .... I»» Aep.-Wbisk«,, (Gad> Roqgen-Whrsk«y. . 2«5 Hrci«rv-H»t>(,«S»st.) Eilch«n>-H,lj.. ... 3 Lg» Srec»kohken(Z>»i»n<>!i s>t> '« >pS . . 4 si<» Flauer (Mkrey »k» W.iizen I ?.,> . . 1 lU) Talz. , i . k>k> Eier sDnlienv) Il> Haus und Lotte öffentlich z»r »erkauft,». > Ter Unterzeichnete wird auf ösftnkkichc» Lendi» '.'erkaufen, den t3tcn Octobcr nächstens,, am Gasthause vo > John I. Bcchtcl, i» Allen-« taun, sci» tinb Lotte, s gtlcgen auf dcr Ostseite der Nord Stcw Straße befagie? Stadt. Die Lotte, jüjiUAwclchc s?j Fuß Front und 23i> Fuß! hat, ist eine dcr fchönstcn Läget» in der Stadt, und ist mit auSerles«»«» Traube» und Obstbäumen angepflanzt. Da» H.niS ist 2k FußFront bei Zrch Ziefe, zweistöckig, ar»S Back«' steinen erbaut Nid nach dcr besten v«d dauerhafte»- sten Nianier verfertigt, mit einer Etstern und H?» drantnmsser vor der Thür. Irgend Jemand, der' Eigenthümer einer angenehme» und wertkvvkler» Heiniath zu werden wünscht, wird dieses Eigen ! thum seiner Aufmerksamkeit würdig finde». > Die Bedingungen am mrd Auf wartung vo» Io feph Pierre. October3, nq2m Nachricht. In dem Waisengerichr ve» Lccha Cannto, In der Sache dcr Inquisition auf das liegende' Vermögen des verstorben?» Stephen B aklie t. Und nnn August I k 65), auf Vorschlag de» Herrn Brown, Altorney von Aaron und Johni Balliet, wurde eine Nnle an die Erben dcs obcn-- gcnanNtcn Bers'crbcnen erlaubt, sich auf dcn lstk» Tag dcs WakscngerichtS des Novrmöer Termins, bei demselben einzufinden, nämlich am TrenstaK den Uten ?iovembcr, um bef?gkcS liegende Vermö gen an dcr Schätzung anMchmcn, oder es zu ver weigern,—oder Ursachen anzugeben, warum besag-» tes liegende Eigenthum, oder ein Theil davon nicht verkauft werten soll. Aus dm Urkunden, BezeaAks, IcniteS W. Micklty, Schr. October 3, 1855. nq tm Leyte Nachricht. Alle diejenigen welche »och schuldig sind an die' Firma der Doktoren Ho ffin a n unv Leist »- r? ng, sind ersucht aft meiner OffiS, vor dem 27. October, anMnftn und abzubezahlen x nrdem ich» dcn Auftrag habe die Rechnungen in cknen «stricht--' liche» Gang zu setzen, wo sodaim Unkoßen di<» Folgen sein werden. Han'ifoN Miller.- MillerStaun, October 3, nq'im' Dividend Nachricht. Das Board der Verwalter dcr Siegsricds Fer ry Brückcngesellfchaft, hat -ine» Dividend von Einem ?.haler und fünf und siebcnzig Cents, auf jcden Stoc!-Äntheik erklärt, zahlbar a« Ii« Stock- Halter oder ihre gesetzmäßige NevroseNiank» am odcr nach dcm lvtcn instcheiltcn October. Joseph Vanbach, October 3. . »q3m' Groß- und Kleinverüm^ Bettzeug- und Matratzcn-Waarcnlag«?.- Der Untereuknete wrlnschr ebeerbictigst. Vit. Ansr inerksarntei« des Publikums auf fern Feder undM.itrcchen Ctcrl^skincnt^ Ne. 2'Ll», Nord Ire Siraße, eberbatl' der Kine, Phil adelphia zu lenken/ Sein Siock schlich» «Ute Arten vei» an irgend einem anterir Lrl in Pbitadetphia verkaufn werden. Jameö Morgans Seviember A>, nr>!jM Eine Parade Ter Mood FcllowS und Fcuerlcutr. ur^i r.i .z? denO-tober. werten die G««d»- und da« Publikum Hvivcr'und' Bruder. Sevt. Il>, nl>:tm Aufgeschobene Court. 'einjrnNin, tSn«m F. Samueln, Proth. 2ö. nq'^nu Aufgeschobene Court-. Eine Aufgeschobene Waisen - Eourt sott gehalten, werden aus i>v«-.l«gf den .ilen Lkic<'cr ruii Uhr ln und frir Lecha Eeunl», ivann und woselbst sich welche Geschäfte ju verhantetn haben, einfinden kön^ I. W. Mickl?> El.rl.