Lccha Patriot. Allcntaun, Pa. September 5. 1855. !.>>')' in Bucks Eaunty. Ist aber kaum des Raums werth sich mit solchen Schwachheiten zu befassen» die nur in seinem eige nen Schatten stehend geschehen, um einem andern ü» der Wurzel verdorbenen Schwarzrock zu gefal len. Wollen sehe»—vielleicht erscheint die Ein sendung—vielleicht auch nickst. Haltet es im Oedächtiiis» daß der Lokofoko Senator Brown von Philadel phia, der Valer der sogenaniiten ~Krug-Law" ist, —ja vergehet dies nicht, und wirft es den Loko fokoS jedesmal vor, wen» sie de» Versuch machen die Paßirung des Gesetzes allem auf die Ameiika iier zu schiebe». daß das Gesetz, den Representanten künftighin ?sl)g per Sitzung verwilligend, zuerst in dem Lo kofoko Senat unserer Staate-Gesetzgebung pas. siitc —und daß da die LokofokoS in jenen» Körper eine Mehrheit hatten, sie alle Gesetze, die nicht all gemein gewünscht waren, hätten vereiteln können, wen» sie gewollt hätten. Haltet es im Oed«cht»il>. Taxbezahler haltet es im Gedächtniß daß unsc re Lokofoko Gegner u»S regiert haben bis wir tlW.Wll in Schulden geralhen waren—für die Bezahlung der Interessen auf jene Schuld, wir, wie Ihr alle wißt jährlich sehr schwer taxirt werden. Wir sind gewiß davon daß Ihr nicht wieder solche Negierer zu haben wünscht. Wen» nicht, so stimmt bei nächster Wahl für die freiwil lige Eandidaten—dann wird alles recht werden. Haltet es in» e?cd!icht»iß! Whigs haltet es im Gedächtniß, daß Ihr bei der letzten Lolofoko Eauiily-Versainniliing, gehal ten in Lowhill, wiederum Blaulicht- u. Hart ford-Convention-Föderaliston, aristokra ' tische Whigs, verfolgende Anti'mourcr und engherzige Nativo gescholten worden sind. Ja haltet dies im Gedächtniß, wenn sie »«ederum den Versuch machen durch allerlei Tricks Euch z» bewegen, für ihre Eandidaten, fanctionirl durch den Pabst von Rom, zu stimme», und ver geßt es nicht ihnen die Nase auf obige Thatsachen zu stoße». Pcr lleadinger «Adter. Jenes Blatt scheint mit der Anstellung unseres Gesellschafters Charles Keck, als Gehülfs richter dieses CauntyS nicht ganz gut zufrieden zu sei». Well eS ist auch gewiß einerlei wie er deß wegen fühlt. Richter Keck hat u»S zwar ersucht jenen» Schreiber nicht darauf zu antworten ; aber wir ielbst möchten doch hier sagen, daß wie allhier gewöhnlich unsere eigene Geschäfte verrichten, »nd deßwegen nie einen Äffen um .Rath fragen. Wenn der Avlernian» seine» eigenen Geschäften in Berks gehörig nachgeht, so wild er ganz wenig Zeit übrig haben, sich um die unsrige» in Lccha zu besaßen. Was seine Bemerkungen in Bezug aus de» Patri ot anbetrifft, so wollen wir den Schreiber kurz da ran erinnern, daß dieser den Adler erst vor einigen Wochen derb aus dem Federkrieg-Feld geprügelt hat, und es auch bereit ist zu allen Zeiten wieder zu thun, falls derselbe sich wieder hinein »vage» sollte. Aber Herr Adler, du bist uns noch eine ganze Reihe von Antworten schuldig, in Bezug auf »insere erste Streitsache. Willst du sie nicht ant worten? So lange du dies nicht thust, können wir keinen Respekt mehr für dich haben ; indem du dieselbe umgangen und uns feig auf der andern Seite angcgriffe» hast. Komm Herr Adler, be antworte jene Frage», und dann sind wir wieder bereit mit dir zu Gunsten politischer und religiö ser Freiheit in das Feld zu ziehen. Die Pflicht der Stimmgcbcr. Cs ist uttwidersprechlich die Pflicht aller Whigs ; aller Freunde eines beschützenden Tariffs; aller derjenigen die gegen den Widerruf der Missouri- Comproniiß durch Picree und Co. und für die Le derherstellung derselben sind; aller die gegen die weitere Ausdehnung der Sklaverei sind; aller dir für den Verkauf der StaatSiverke, und gegen das fortwährende Taxbezahlen sind, welches durch schlechte Lokofoko Haiishaltiing über uns gebracht wurde—sich bei der Wahl im Oktober fest mitein ander, gegen unfern Lokoftko Feind, zu verei nigen, und uns allen seinen Eandidaten aus allen Kräfte» z Geschieht dies, tan» hat eS keine Sache, und die Pierre-Administration muß weit in den Hintergrund gestellt und besiegt werde». Und daß dies geschehe» wird, daran ha be» wir nicht den geringsten Zweifel —doch könne» wir ei» solches Resultat nicht schlafend erwarte». Wir müßen jetzt fcho» thätig sein, und wachsam bleiben, und ja nicht vergehen der Wahl beizuwoh nen —j.» bleibe kein einziger Anti-Pierce Man» zu rück—ja wachsam und thätig müßen wir sein und bleibe» bis die Schlacht gefochten ist —bleiben wir aber dies, und thun »vie obengedacht, dann ver laßt Euch auch darauf daß der Sieg unser ist. Zeiier verlogene pfaff. Will jener verdorbene Psaff die b esch wo r n e Zeugniße in unserer heutigen Zeitung mit Be dacht überlesen,—dadurch suchen die Wahrheit in Bezug auf den LouiSville Riot zu erfahren, —und sich somit vollends befriedigen, daß er noch jedes mal wenn er hierüber redete, schändlich ge logen hat? Over will er die Wahrheit nicht wißen? So hat auch dieser nämliche Psaff un längst in Bezug auf einen Beschluß der westlichen Lutherischen Synode, unverzeihlich gelo gen. Und nur »och vor ein paar Tagen hat der nämliche Heuchler, darin daß er sagte die Whigs «ndiLakoö hätten in Hinsicht der Sclaverei eine und dieselbe Meinung, wieder eine s ch warze ,u»d wal iziöse Lüge erzählt —j,i solche nie drige Lügen wurde sich der niedrigste Schuft kaum zu Schulden kommen laßen. Und dieser Mann stellt sich »och als Lehrer des Christenthums auf! Ist eS dann möglich ? Wirklich ei» schöner Lehrer ! Kann dann ein nializiöser Lüg n e r ei» Christ ftin, oder kann er nicht? Kann er nicht, dann kann jenem verlogenen Psaff nicht zu bald eine an dtre Stelle, als die Kanzel, angewiesen werden, damit, er nicht seinen Gemelndeglieder, dasjenige „da« Noth thut," länger versäume» kann. Der Lr»uisville Riot. Es ist vielleicht noch nie ein mehr verdammli cher und niederträchtiger Versuch gemacht worden, durch die Mrhrz.»hl der Lokofoko Sclaven Erwei terungs und Katholiken »nd Jesuiten Füßrküsser- Editore», als dies in Bezug auf den LouiSville Riot der Fall war, um das Volk zu verblenden. Aber wir haben jetzt die beschworne Zeugniße vor uns, die diesen verdorbene»» Geschöpfen die ausge spieene Lügen fest auf ihre Rücke» nageln. Wir bedauern nur daß wir nicht Ramn habe» dieselbe ganz folgen zu laßen : Eine Eirische Dienstmagd in dem Dienste des Alandall, bat den Dr. doch am Ta ge der Wahl nicht hinunter zu gehen, indem es gefährlich sei —sie wisse mehr als er, und das! sie mehr wisse als sie sagen diirfe. Eine andere Eirische Magd im Dienste des Hrn. Simrall, babc am Sonntag Nachmittag Herrn Simrall und seinen Sohn gebeten doch nicht auf die Wahl zu gehen, indem die Eirischeu bewaffnet srien und beschloßen bätten aus ihren Fenstern zuschießen imd die Amerikaner zu todten. »er neutralen Zeitung, behauptet hierzu, daß er am Wahltage in LouiSville gewesen sei, und daß auswärtig Geborne ungehindert stimmen konnten Und scrner, daß keine Nivts an den Slimiiikästcn stattgefunden hättcn. Aber leset die vor demNo tary Public beschworne Zeugniße : H. Jones, beeidigt.—Sagt, Col. Presto», (der Eaudidat der Lskosokos> war am Wahlpla tze des ersten W»rds des Morgens um U Uhr — höite ihn sagen er sei der einzige demokratische Caiididat für Congref,—musterte die Deutsche» (Katholiken) auf; von denen viel gegenwärtig waren, einen Tag für ihre Rechte zu spendlren, und sagte ihnen sie sollten da bleiben. Ich gieng spä ter nach meinem Mittagrße», blieb etwa 2 Minu te» am Ecke der Elay und Marschall Straßen ste hen. Ei» Eirischer (Katholik), kam aus einem Hause i» der Eiay Straße und schoß eine Pistole auf mich ab. Ich lief ihn» nach, aber er versteck te sich. lameSlrwin, beeidigt.—Des morgens am Tage der Wahl, als ich nahe dem Wahlplatze des erste» Wards stand, sah ich einen große» Deutschen'seinen Weg nach dem Slimmkasten dränge». Ei» Amerikaner sagte ihm er solle nicht so hart „pfuschen," er könne doch eben, so bald stimmen. Der Deutsche versuchte eine Pistole ge gen ihn zu ziehen, brachte sie aber nur theil weise aus der Tasche. Einige Worte wurden sodann gewechselt, als er einen zweiten Versuch machte die Pistole zu ziehe», zu welcher Zeit er da»» nieder geschlagen wurde. Des Nachmittags sah ich ei ne» Deutsche» bei der Marschall Straße eine der Erfolg war, daß ein lii-jähriger Knabe ge troffen wurde. Er w>.ir!rc erwischt und' durchge prügelt. D. T. Bleig b, beeidigt.—Sagt, um l Uhr sah ich eine Anzahl Amerikaner, verfolgt von Deutschen (Katholiken)« die Schelby Straße hinauflaufcn. Die Amerikaner hatten kciue Waf fe». ausgenommen Stöcke und was sio auf de», Pflaster aushebe» konnten. Es waven zicmlich viel blutige Köpfe unter den Amerikanern. Die Deut schen waren mit alle» Arten Gewehren bewaffnet. Ich bat A. Gilmore die Amerikaner zu bereden alles beseitigen—eö würden sicher keine ltiian »thi»lichkerlen mehr vorfallen. Sie wäre» aber nicht willig zu gehorchen. Als ich fand daß nichts zu thun wa>v trieb ich ab —ich hatte mich aber «chrot »nd Steine auf uns abfeuerte». Wir inußtc» treibe» so schnell wir konnten, um uns zu rette». Dies brachte sodann die Amcrikancr wie- Eambprll-Ttraße hinuntcr. Edward im Begriff Frieden zu stiften, kam hier zwischen die Kämpfenden hinein und wurde vv» de» Deutsche» niedergeschossen. Die Amerikaner überfielen sie sodann mit aller Macht, und zerstreuten sie nach allen Richtungen. I o s. D. S e l v cd g e, beeidigt.—lch war Scherisf an dem Stimmkaslen im zweite» Ward. Es langte da die Nachricht an, die Ausländer «Katholiken) im oberen Theil der Stadt seien un ter Waffen. Ich begab mich dahin und fand et wa 75 Deutsche mit Flinten bewaffnet. Als ich noch etwa 70 Fuß vo» de» Deutschen ivar, erhob ich meine Hände und bat sie ~»»> Gottes Willen heimzugehen und ihre Flinten abzulegen." Dirs wiederholte ich verschiedene Mal—als einer von ihnen ausrief: „Schießt!" Eine Flinte wurde erhoben, und ich erhielt den Inhalt in ineiii Ge sicht, Hals und Brust —ich taumclte gegen ci.:e Fens uud wurde dann in den Rücken »nd Beinc geschossen. Edward Williams der mich begleitete, ward durch das Schießen am Kopse und an den Beinen verwundet—l 2 oder l!j Schüße wurde» auf Einmal abgefeuert. Ich war nicht bewaffnet, Dies war der Änfang des Auflaufs in jenem Stadttheil. Die Amerikaner begaben sich dann unter sie, wodann sie sich nach alle» Richtungen W. H. R i ch a r d s o it, beeidigt. Sagt, als ich des Nachmittags die Schelby-Straße hin aufgieng, schoß ein Ausländer eine doppelläufige Schrotflinte auf mich und Hrn. Latta ab, wodurch ich in die Beinc getroffen, »nd Hrn. Latta ein Bein abgeschossen wurde. Es war zu dieser Zeit keine Unruhe i» de» Straßen. Wir begaben uns sodann in eine Häck —meine Kameraden legte» sich in die Häck, und da ich zu lang war, und lies nicht thun konnte, so stieg ich heraus und lies mit der Häck durch die Mob. Dabei wurde ich wieder in die Beine geschossen. Es wurde mir sodann endlich, durch einrn Eirische» eine Kugel durch das Bei» getrieben. Als ich fand daß meine Kräfte mich verließen, begab ich mich wieder in die Häck, allwo ich noch »als in die Beine geschossen wurde. Ich habe in meinen Beine» t>s Schrot und eine Kugelivuudt, und einen Schrot in meiner linke» Hand. W i ll l a in A d k i ri S, beeidigt.—lch war der Treiber der Häck. Die Männer in meiner Häck wurde» alle durch Schüße verwundet. De,- Knabe hatte 10 Schrot in seinen» Körper, und it jetzt noch gefährlich krank. (Er ist seitdem gestor beiu) Ich erhielt 33 Schrot in ineine» Körper, (j? Schrot und eine Kugel sind durch meine Häck getrieben worden. Etwa« über 100 Schl de» in Richardson'S B.'ine» gezahlt. Die Deut schen haben dies gethan—ich habe ihnen keine Ver anlaßung dazu gegeben, als daß ich diese Ver wundete in meine Häck nahm. Nur ein Schuß ist hier durch die Cirischcn geschehe». Andrew Jackson White, beeidigt.— Sagt, ich habe eine Anzahl unbewaffnete Manne?, durch bewaffnete Deutschen verfolgen gesehen. Es war in der Hauptstraße. Sie schoßt» auf uns und verwundeten daselbst 10 oder 12 Amerikaner. Ich wurde in den hintern Theil ineineS Kopfes ge schossen —erhielt 23 Schrot durch meinen Hut. Die Amerikaner hatten zu Anfange des Gefechts keine Flinten. GeorgeW. B ur ge, beeidigt.—lch gieng friedlich die Hauptstraße hiittuf; als ich an die kam, warf ein Eirischer einen Backstein »ach mir; ich verfolgte ihn eine Strecke, als drei andere Eirische aus einem Hause kamen, und sagten, „dort geht ein Watschmann einer» unserer Landslcutc nach; laßt uns ihn tödten!" und kam»» auf mich zu. Ich war nicht bewaffnet; ich schlug alle drei mit der Faust nieder, aber in diesem Äugenblick kamen noch l l andere dazu, die mich mit Backsteine» niederschlugen —mir Schnitt wunden am Kopfe u»d an der Hand beibrachte»; einer schrie auch „tödtct ihn !" Sie gaben mir ferner Fußtritte und ließen mich dann für todt liegen. Ich war 3- Stunden bewußtlos. Tho m aöH » nt, beeidigt.—Am Wahltage gieng ich mit andern die Hauptstraße hinauf; wir und zwar aus Häuser welche Deutsche bewohnen. John Pettit, beeidigt.—lch wohne in der Grecn-Straße, gegenüber Ambrustcrs Brauerei. Des Nachmittags an, Wahltage singen die Deut gcwcscn. Alles dieses hat sich zugitragen ehe man in jener Nachbarschaft an einen Ausbruch und ehe die Amerikaner die Brauerei angegriffen hattelG ! lameSLe a t h e a d, beeidigt.—Es wurde mir durch einen Ausländer in der Schelby-Str. ein Bein abgeschoßen. Gabe niemand Ursache mir feindselig zu sein,. Es ist bekannt daß ich zu der i?Unerikanischcn Partei gehöre. geschossen haben, ehe diese daran' dachte» ihre Zu flucht zu Fcucrgewrhrc» zu nehme»; Daß durch aus in der Nähe der Stimmkästcii keine Riots digt, hrrabgeschosien haben. Aber schon obige Doeiuneute sprechen für sich iselbst. Wolle» diejenige» die das Vvlk deßwe gen anders berichtet haben, nun ehrlich sein und ihnen d s Wahrheit sagen? Wo ist der Amerika nische Bürger, der nicht ei» solches Betragen der dortige» Eingewanderte!» mißbilligen und mit Leid werdc», was si« einstens waren. Laßt uns die Hand ernsthaft ans Werk legen —es kann noch an de» meisten Stimmplätzen ohne Feuerwaffe» und unsere Srepublik bis Ins Unendliche erhalte». Sic nerven l?airge.-1?och ein Hliiiibuga- Verftich.. Der letzte NichiSwisscr Republikaner enthält sol le» laßen.^' Jenes Blatt sagt? ~ Sind wir nicht wachsam, ss mu ß eine Nie derlage erfolgen.—Nur bekannt« und bewährte Männer —standhaste, unerschütterliche Dcni<>kra ten müsse» als Delegaten zur Eaunty Eonventron stellung eines gnten Tickets gesichert ohne ei» solches in ii ffen wir sich er li ch wie der unterliegen. Falls eine ehrliche Vereinigung mit den alten Linie Whigs erlangt werden kann, sollte dies, nach unserer Meinung, geschehe», um de» Sieg der Anti-Knownothings in diesem Eaun ty desto gewisser zu stellen. Diese Frage überlas sen wir jedoch der Eaunty Convention." Hört Ihr das, ihr gute alte ehrliche Whigs? Seht Ihr wie bange sie sind? Ja nicht nur allein bange sind sie, sondern gewiß davon daß sie gebo ten werden, wen» sie die alten patriotischen Whigs nicht auf ihre Seite gewinnen können—und wol le» diese dafür daß sie jährlich so schändlich von ihnen gescholten worden sind, nun nach der Pfeife ihrer alten Feinde —der LokofokoS —tanzen? — Eben erst bei ihrer letzten Eaunty-Versaininlung wurden die alte» Whigs nochmals Blaulicht und Hartfort-tso»vention-Lederalij?en, artftob'iatische TVbiga und verfolgende Antiiiiaure» gescholten. Könne'» die alte» patriotischen Whigs solche Beleidigungen so bald vcrgcßcn und sich ihre» Erz-Feinden in die Aerine dcs aufopfern, ui>: ihren alten Feinden zu Gefal l,n, dadurch daß sie sich zu ihnen, ohne eine Plät fori» geselle» wollten. LLaruni wollen dann dir Lokofokos nicht zu de» Whigs herüber kommen, und da»» auf einer Plätform für die besten Inte ressen des Landes kämpfen ? Das wollen sie nicht, denn von den, Wohl des Landes wißen sie nichts die Partei ist es allein, die sie zu erhalte» wün schen, und sonst bekümmern sie sich durchaus um nichts. Der Whig der also unter den jetzigen Um ständen zu ihnen hinüber geht, hat i» der nie den guten Namen Whig verdient. Lanier gute Demokraten sollen als Delegaten erwählt, und doch gesucht werten in eine Fußion mit den Whigs zu gehen. So, warum dann den Whigs nicht auch etwas zu sagen gebe» ? Dies ist sonderbar genug—aber sie sollen demnach nur auf die hinterste Bank sitze», und das Stimmen thun wenn der Draht gezogen wird, zu sagen sollen sie nichts haben. Diejenigen Whigs die sich bereden laßen würden auf ihren Wahltickct gefetzt zu wer den, müßten dann gewiß dummer als dumm fein. Denn wo haben je die Lokos de» Whigs Aemter angeboten? Seht ihr Whigs, sie sehe» daß keine Hülse für sie ist —daß sie geboten werken, und da her wollen sie Euch lieber niedergebrochen sehen als ihre eigene Freunde.. Ja die Sache ist ganz klar. Sie sehen nun ei» daß sie geboten werde», und daher wollen sie wie es scheint den Versuch nochmals machen, trotz ihren beleidigende» Be schlüßen, und trotzdem das, sie beschloße» haben ein Lokosoko Wahlzettel aufzunehmen, eine Fußi on mit de» Whigs zu treffen, und semit auch 'Whigs sowohl als Lokos niederzubrechcn. Wie ist doch die inächtige Demokratie In diesem Eaunty gefalle» !—Die gute» Whigs aber ken nen ihre Pflicht, uiid werden dieselbe auch auSsüh- Caunty-Ae ater M unterstützen. Es »verde» sich daher auch nach und nach solche Eandidaten de», Publikum vorstellen, welche» die guten alten Whigs ihre ungcthcilte Unterstützung geben und dieselb» auch triumphirend erwähle» werde». Schreckliches Zxiegell'al,n°l.lnglüch. Paßagiere gelödtct nnd 60 schreck lich zugerichtet und schreckliches R>egclbah»-Unglück zu berichte». Oaßelbe hat sich am 29i>en August aus der Cain den und Amboy Bahn, etwa eine Meile von Bur- j lington, N. 1., zugetragen. Der Auswartskar- renzug verließ Philadelphia um die gewöhnliche Zeit, und als der Herunterzug »och nicht zu Bur lington angelangt war, so entschioß sich der Con duktor seinen Weg langsam fortzusetzen. Als er aber »ur etwa eine Meile gekommen war, sah er de» Herunterzug sich heraniiähcr», und fuhr also schnell wieder zurück. Als er aber noch nicht weit gekommen war, kam er mit einer Carriage und 2 hör. Er war eben ii» Begriff über die Bah» zu treiben, »vo sodann seine beide Pferde übe,fahren und gelödtct wurden. Die Karren wurde» da die Damcn mit Leinen-Zeug zum Verbinden —und thaten alles Mögliche für die Unglücklichen. Aber viele der stärkste» Herze» waren zu schwach, als sie gestellt, um durch ei» Jiiguest untersticht zu werde». I» dcr That ei» herzzerreißender Anblick! Die Verwundeten brachte man »ach Burlington, allwo Aufregung herrschte. Urbrigens laßen sich die Ge fühle dcr Verwandten der Unglücklichen besser den ke» als beschreiben. Folgende Personen sind ge tödtet worden: Edward P. Bacon, Philadclphia —hinterläßt ieiiie Gattin und 2 Kinder—Margaret Prescot do., Temicsir —Eapt. Boyce, D. E. dith, Philadelphia—Ge»rge Ridgeway, do —A. Kelly, do.—loh» Dodlain, Baltimore—Wilson Kent, Philadelphia—Baron de St. Andre, fran zösischer Consul, Philadelphia—Ehrw. Hr. Eon »el, Wilniii'gton, Delaware — Miß Lincoln, N,' J-—MrS. Barclay» Philadelphia—Grorge In-- gersoll, do. —Henry Rusk, D.E. Catharinau Brown, Philadclphia. Drei andere waren noch nicht erkannt. L«N"Ma» befürchtet daß noch eine Anzahl von den Verwundeten ihre Verletzungen nicht überleben können. F e u c r. ' Am Abend des 3 l sten August brach ein Feuer,/ in der vor zwei Jahre» neu-erhauten Scheuer des Herr» Charle o S ch äffe r, von Ober-Macun gie Taunschip; Lecha Caunty, aus, und dieselbe iwarde mit allem Inhalt, bestehend aus seiner dies jährigen Erndte, Heu, Schaase, eine Kuh und Kalb, u. s. w. eingeäschert. Wie das Feuer ent standen ist, ist»»bekannt. Das Gebäude soll versichert gewesen sein, aber trotzdem ist dirs für Herr» Schäffer doch ein sehr schwerer Verlust. Ainerib'.-.ner zunichgetreten. Dcr letzte Republikaner will wissen daß im Staat Mississippi neulich 19 NichtSwisser von dem i Orden zuiückgetrcte» seie». Wird etwa so wahr' sei» wie seine „Graßhopper"-Geschichte. Aber ge-! sctzt es sei wahr, so wollen wir ihm »ur sage», daß i» einem einzige» Taunschip in Lccha Caunty letzte! Woche mehr als jene Zahl —nämlich 2? —und zwar erster Claße Bürger, dem Orden beigetreten ' sind. Hörst seil? Willst sell auch einrücken ? Gelt es sieht demnach doch nicht aus als sei die Sache i .rm Sinke» ? ?iei» gewiß nicht! Cins solche ge rechte Sache muß festen Fuß saßen. Sie füllen bereit« s.lion geboten. Vor einigen Tagen hat uns ein ehrlicher Demo-! krnt eingestanren, daß er versichert fühle, daß wen» je die Lokofoko Partei in Lech.» Eaunty i»- den Hintergrund gebracht werden könnte, so sei! dies durch die letzte Cauiity-Versammlu'ig jener! Partei geschehen—denn da habe man in dcr Zhat sehr kindisch gehandelt, so viel so, daß die Ansüh nr sich selbst schämten alle Vorfälle bekannt zn machen. Ja sagte er: „Ich bin gewiß davon ras, wir geboten »verde»."— Dcr gute Mann ist ehrlich und hat recht. Der Ilichtsuiisser Tiepubliliaiicr. Hat dcr NichtSwisser Schreiber vom Unabhän gige» Republikaner nicht vor dcr letzte» Wahl den Amerikaiicr» zuweilen Rath ertheilt ? Hat er nicht! haben wollen man solle noch keine Eandidaten in! das Feld bringen ? Hat er es nicht als seine Mei- nung gegeben es schade dcr Sache, indem sie noch' so neu sei ? Hat er nicht gesucht den Orden zu be-! rede», cs «och ei» lahe zu verschieben, »m dann ! mit mehr Gewißheit siege» z» können? Wir er- ! warte» Antworte» aus diese Frage». Die Katholische (sxpre>l. Wir würden es in der That als eine Herab- > Würdigung betrachten, auch nur ein einziges W.'rt, > nur gänzlich Verrückte können dergleichen Aussätze ihren Lesern vorlegen. Wenn er erwiedert haben will, so muß er etwa» »»ehr männlich werden, und dabei seine Hillpot-Fragen beantworten. Amerika wurde immcr durch Amerikancr regiert. —Loko Foko Bcschluß. Henry Clay, Gen. Scott und andere der be- / sten Männer des Landes wurden durch ausländi- j sche Einstüße besiegt. Und durch die Wirkungen von ! Lokofoko Maßregeln leidet dieses Land gegenwär- tig unter dem Einfluß der »uigeheuren Geldmacht dcr Brittischen Fabrikante», unÄ wird imiiier tie-! ser und tieser in die Gewalt« ausländischer Politik' versinke» bis die Grundsätzen der Amerikanischen LS" Dr. John. E. Calhorn», dritter Sohn des i verstorbenen Staatsmannes John C. Calhoun, ist l kürzlich zu Winnsboro, S. Carolina, an der L»n- i r geiiauszehrung gestorben. I!> von einem Pferde erschlagen. Di Reading Gazelte" sagt: Wir sind benach richtigt, daß Christian EdÄgcr, von Elsaß Taun schip, Berks Caunty am vorletzten Samstage von rcnd er bemühet war eine Wunde an, Beine des Thieres zu untersuchen? »nd so stark beschädigt, daß er etwa eine halbe Stunde nachher starb. Hr, Edingcr war ein ältlicher Mann und wohl bekannt ü» Taunschip als Hufschmidt und Pfcrdearzt. VS" „Dcr Teufel wurde skh schämen einen NichtsiviAr die Hamilton-Straßc hinauszufüh ren. —(Republikaner. Wie weif, dann der Spunky dies ? Hit der al te Klauensuß ihm dies selbst gesagt ? Amerikaner was denkt Ihr von der Gesellschaft in welcher sich der Spunky befiadct? (Eingesand».) tLine bottliaftt Aeuß.'ru!,^. Herren Drucker- —Vsr einigen Tagen machte cm Katholik in einem Gespräche zu seinen Mitarbeitern bei dem Ausgraben von Eisenerz in Salzburg Ta»nsch:p die seccheund boshafte Aeus serung, nämlich : sollte es denAm> rikauern gerade machen wie man es den Protestanten im Reich der Römer ge macht hat, respektiv die Glinge ausreis sen luid dann die Kehle durchschneiden !" Seht ihr Amerikaner welch Gesühl die Katho liken und Jesuiten in ihren Busen nähern ! Der Zorn dieser Menschen zeigt sich täglich inchr und mehr, und » >r darum! weil man es ihnen nicht er werde», damit sie ihre Rache all' uns ausüben kön > n»n. Gewiß wird ei» jeder gute Protestant sich erheben und diesen Unterthanen des Pabsts cnt wie der andere. Di» Pärky? die Pä'rt y ! A m t ! A-ni t !! A »i ? ? schreien die Füßcküsser, aber wegen dem Zi)ohl und Webe unseres Vater (Eingesandk!) He r r en Drucker: Der Spunky will, wie ich vernehme, mm seine gcyumbugte unv be trogene Lescr glauben machen, er sei blos einmal in einem Orden gewesen. Ich will doch nicht hoffen daß er dies thut. Er war ja ei ner der eisrig'ten Glieder und ich sahe ihn selbst osters dort, obschon ich keine Zeit hatte legclmäs schwarz aus weiß beweißen, daß er zudem daß er seine Lescr lange genug gehumbugt hat, ihnen nun noch eine U>n w a hrheit aufzubinden sich be muht. SL a h r h e i t. (Eingesrndi.) Herren Drucker :—lch bin berichtet der Spunky vom R publikancr versichere, er habe kein Versprechen abgelegt als er in die N.chlsivisserei aufgenommen wurde. Dies da> ser niebt vor mir thun, denn ich bin bcrc't zu schwören daß er hat, und noch dazu Zeugen zu bringen daß er gerade durch die nämliche Zeremonien gieng wie alle an dere Mitglieder. Spunky, di« darf) unv kannst es mit der Wahrheit nicht leugnen. Ein Amerikaner. l. Häuser, Magazine und Arsanäle einäscherte." Die Pulver Magazine sind aufgesprengt worden. Der i Rusische Verlust ist schwer. Die Alliirten haben zu Sweaborg keine Leben! veiloren. Zwei Englische Offiziere und A> Ge-, meine wurden verwundet. Der französische Ver-! Lust war etwa das Nämliche. Die Alliirten ha-1 den Sweaborg nicht cingeiioinmen. Das Bombardement von Sebastopol sollte am j 17. von Neuem beginnen. Die Königin Victoria war auf Besuch in Frank reich. Der Markt für Brodstoffe war stille. Baum wolle stieg und ward lebhaft verlangt, 80,000! Lallen wurden umgesetzt, der Stock amerikanischer' Naumolle im Markt war 283,W0 Ballen. — Zonsols'standen 91 bis 91 j. Amerlkan. Eisen vurden V. St. Anleihe viel gekauft, aber z» im- l »crändcrten Preisen. Jetzt Kn der Hci>t! tLift'nbahnwet» M» trenncn! Am ftnid auf der Alban? und Spring» field Zkatl Road ei»ige Meilen östlich von Chat ham eine Cslision zweier Züge statt, veranlaßt— durch Raren —Wcttrcnncn dcrselbm. Die ge nannte Bahn und die Boston und Hudson Bahn lausen vo» Cbatham bis M» Platze des Un falls fast parallel nelcn einander und kreuzen sich daselbst im spitzen Vilikcl. Ein Erprcßvassa» gierzug ging ans der erstcit, ri» Frachtzug auf dcr zwcitc» Bahn von Chathanr ab. Der Fracht;»',? war einige Minuten voraus. Jeder der beider? zuerst über die Kreuzung zu komme», wid so ge schah, cs daß währcnt der Fracl lttain fast da?H ber wcg war, der Expreßzug mit wüthender Schnel- ' ligkcit daher schoß, de» letzten Frachkkarre» traf, ihn »i'lten durchbrach und de» hinter» Theil mit sammt einem daran gehä'igten Passagirrkarrc» leinen ?—K Fuß hohen Damm hinab warf.-, Die Löconivtive und der Tcndcr des ExpreßzuqeS wurde» dabei selbst aus den Schiene» geworfen? im Zuge aber selbst ward der Zufammenstoß kaui»> gcsühlt, dcr Zug rannte ohne Maschine die Steig ung nach Ekatham hinunter »iid wurde mn 8 Uhr j Niemand bedeutend v rletzt. Dcr Conductenr de» j Frachtzugrs hat indrsse» cincn Schnitt an» Kopse ! weg. Tag /^giror-Gesetz in Nerv nncon fiitulionel. ! Die Slivreme Court des zweiten Distrikts, hab ! die Entscheidung, des nieder» Gerichtehoss imige« ! ivorse», welcher einrn Man» wegen Verkaufs von N-andy vcrurthcilt hatte. Das Urtheil d>r Zupreme Eonrt war rinstimmig und ging dahin, ! daß Ligvvr Eigenthum sei, uiid keine Legislatur das Recht habe, zwischen diesem lind allem andereir Eigenthum cincn willkürlichc» ilntrrschird zu mach en, uiid Vcrkaus drsselben zu verbieten. Die Zache wird wahrscheinlich zur definitiven Ent scheidung vvr lid i.!»iiii gebrachp werde»'. IM" Das Jahr l7dl> war eine gute Zeit für Zeiwngsdrucker. D azuinal wurde die erste Presse in Virgiii'.e» iwgesllhil und in dcr Stadt Wil hält ~ledclman» kann mit dicser Zeituiig siir 550' jährlich vtrsrhcn wcikcn. Anzeige» sb» »tiä ! und zu L? s>ir jede fblgcndc ausgc»on>ilieit." ! Hättrn unsere Druckbr beute »rch solche Preise,- d a n n—wbllt" ich, daß ich auch ein Tücke? wäre. G rosic S Kor n.—D-ie ,Salin» Stand - ! Wrlscbkornfrldcr s! nd, tcicn Slautc» im Durch schnitt eine Länge von 14 Fuß haben.- . Prrhandtuii gen der Lpivhill Vcisamm--' j lung »ächslv Noche. j 'Lerhandkiiigrii der ?lno?di'»ins,s-Co»:iirittcc dtv Vecha Eaunty ?!tterba«-(^csellschaft. Mitlee sür dictierte räbrlicbr AusstcHuiig dcr Vrchal Caunty Ackerbau-Gesellschaft, an» Hause von lohw i ?>. Vechtel, am Samstag den 2.'>slm August, ldös' i Präsident Hiram I. Sckiantz, John Groß,- -Paul Valliet, Edward Kern, John Boip, Rol>> ! .nt Obcrl?, Peter Tr<'?cll, A. G. Rcninger und E.Pretz. Bcsch I'v f-sc dcr solgcitdc Pia» an - ! grnoniiiicn und bcsolgt werde, i» der Ablieferung» ! eder Vcikauf von a> Kgcslclltc» Artikeln, »achdrm dic Fair bsentigt ist, nämlich: lsm 3 Ukr Nach-' , niitiags dcs diittcn Tag» solle» die Tlnirrn drr> ! Ausslrllungj-Haile geschle>srii und diese! unte? ! die Aiissick t der Anordnung» C!>mmi!iee, »nd solc> ! er Gchülscn als sie anstellen mag, gestellt werten,. ! wrlchc da»» tie ausgcstcllte» Art kel den rcchimä« i sigk» Eigncr» durch dic Fciistcr odrr Tl iircu Übcr ! reichen s'.'ll; und solch? Art'lel als die Eigiier »ick 6 auf offenplichrr Vnivu verkauft wrrdcn, wclche st itlfiiidet am nämlichen Nachmittag aus dem Aus stcllungs-Grund und es soll eine regelmäßige Listc dcr vcrkauste» Artikkt gchaltsii wcrdcn, da mit dic Eigner ihren GNdbctrag davon ziehe»' können» Beschlösse n—Daß H. I. Schantz, C. Pretz'- und Owen Schieiber zu lkier Eriliniiliet ciiiaim!» find, um mit dem Acbtb. Asa Pacler für den Ge brauch dcr Eiimibahn zu »»itrrhaiitcl». zu Lndzireck,. de» Bewahucrn längs der Bah» ve!V Lastern bi» Mellich Eh»nk Gclcgrnlitit zu gcben, Vichstock oder andcrc Artikel, als sic auszustcUrit wünschcn, aus der Eisenbahn hcr und wicdcr »re-g B c sck' l o sfe A. G. Renineer. Dr. E. H. Martin und M. D. Ebrihaid zu eire? Eonimittee rmannt sind, um Elcits, ZhüiPil?» und <»>derc Gehülfe» bci>drr Fair anzustellcn. Bcschlsss e »—Daßdcr Sekretärausgesvr »it dem Ersuchen, daß sie pünktlich beiivvhncid möchten. B c s ch ! ri f»e der Sesrrtä'r hicmit! ersucht ist, in allen Zeitunge» von Alleiitown be kannt zu »»achen: Daß allc> Dicjrnigcn, welch» jährlich zu der Gesellschaft bezahlt habrn unv völ»- lige Mitglicscr zu »vcrdc» wüiijchm, noch vor dcr »ächstcn F>»ir bci dcm Schatzmcistcr anintlen unN ihre Certisitate aiisnthmcn mochtcn —gcmäß schluß passirt am Otcn Februar 1855.- Beschlossen Daß. Charles Wittnian,. Paul Balliet,.und Jsaar Haitman zn einer Com« miltec ernannt sind, um der Ackerbau-Aussteilung, von Montgomcry County bcizttwohnc». Edward L. Ruhe und A. G. Reningcr, deijeni» gen von Bucks Caunty. Ioh» Borp, Pcter Trox ell, und Jesse M. Line, dcrjcnigcii von Berks County. Oivcn Schrcibcr, Robcrt Obcrly und John Groß, dcrjenigc» von Northampton County. Dr. Thomas B. Cooper, Dr. D. O. Mosrr, uud E. D. Leisering derjenige» von Philadelphia Üounty. Uiid daß. dcr Sekretär iiiiscrer Gesell schaft angewiesen ist, dem Präsident jeder der be» sagtcn Gesellschaften drei Tickets z»t unserer Ausfiel Bes-chlossen Daß dic Committee über Pferde und Rindvieh hicmit »sucht ist, bevor sie die Pflichten ihrer Ernennung ausübt, sich beim Präsidenten zu melden,, um Instruktion zu vernetz nen in Bezug aus Thic» die nicht-in dcr Liste an zesührt sind. B c s ch l o ssit n—Daß, indem nun hinlänglich liaum vorhanden ist für dic Ausstellung von leben digem Stock und anderer Artikel, die Bairern, die Handwerker und alle Andern hiermit ernstlich ein leladen sind, ihre Artikel einzusenden, um die Fair o interessant zu machen als nur möglich ist. C. Prest, Sekrctär, l>ro. le»».