Lecha Patriot. UnglüL. Am letzten Samstag Abend trug sich folgendes Unglück nahe bei Schtimcrsville, Lecha Caunty zu - Hr I o h n T h o mp s» n, im Dienste des Herrn Btiting von dieser Stadt, beschäftigt al« Wind mühlenhändler, ha»te i» gemeldeter Gegend das Unglück, dadurch daß das Jußbrett btach, von sei nem Wagen z» stürze», wobei, wie es dle Meinung der Untersuchungs-Jury, er die Brust eingefallen hat, und plötzlich todt war. Herr Thompson kann etwa 50 Jahre al» gewesen sein. O Mensch, be denke wie unsicher dein Leben ist! ltm etwa 3 Uhr an jenem Tage verließ er diese Stadt noch frisch und gesund, und um 6 Uhr war er schön ei ne Leiche. Obio. —Tie lLrndie.—Die Amerikaner. Ein Herr, ehemals wohnhast i» diesem Caunty, aber gegenwärtig ein Einwohner vom Staat Ohio, schreibt an eitlen Freund in dieser Stadt - ~Uns ere ErnVte ist herrlich gerathen—besonder» ist der Walzen gut. und »vir werde» 30 Büschel vom Ack er dreschen." „Bei uns geht die Amerikanische Sache ebenfalls mit starke» Schritten voran, un ser Taunschip zahlt etwa 130 Stimmgeber ; da von gehüreli jetzt schon 90 zu dem Amerikanischen Otden, und bis die Wahl herbeikommt werden un sere Gegner so rar zu finde» sein, wie die Sterne an einem hellen Mttage." Die tLrndee. Ale diesjährige Erndte steht in diesem Caunty tum größtentheils auf Schocks, und es ist also zu einer Gewißheit geworden, daß dieselbe weit reich haltiger ausgefallen ist, als die» seit vielen Jahren der Fall war. Wir bedürsen nun nur noch einige Tage gutes Weiter, um dieselbe unter Dach zu bringen, und dann ist wieder, von Oben, durch den Geber alles Guten, auf ein Jahr, und zwar sehr reichlich, gesorgt. „Nun danket Alle Gott, !c." Der große Fela. Die Zahl der Besucher des großen Felsen aus dem Lechaer Berg nahe bei dieser Stadt, soll am letzten Sonntag weit größer gewesen sei», als bei irgend einer früheren Gelegenheit. Viele Hunderte von Fuhrwesen, die Tausende von Personen dahin gebracht haben, sind dort erschienen. Man hat sich daselbst wohl vergnügt, und kein meldcnswcrthe» Unglück hat sich, zu unserm Wissen, ereignet. Tie Wir SMiehmen daß die stehende Whig Caunty Committee beabsichtiget, in einigen Wochen eine Whig-Caunty-Versammliittg zu berufen, »m ihre Haitee ca im Gedächtniß, Daß die Löko Foeo Staats - Convenlion das Neue Liquör-Gcsetz dadurch gutgeheißen hat, daß sie sich mit einer großen Mehrhrit weigerte einen 'Beschluß gegen daßelbe z» paßiren. „Wer nicht für mich ist, der ist wider mich." ermordet zu haben, verhört wurde, ist von der Ju °ry freigesprochen wo, den. »S'Ein Herr W.?. Davis, gedenkt in einigen Wochen in der Stadt Easton, eine cnglische ame rikanische Zeitung zu eÄichte». Glück dazu. Die Reinheit tkS Richter Mrrrick. des Amerikanischen Candidatcn, im Staat Louisiana »st etwa 2.000 Stiminen. . Todesfälle vor—davon 32 am gelben Fieber und !lg an der Cholera. große Amerikanische Convention ist letzte Woche in Maine gehalten worden, wobei Man Bescblüße gegen die PieneAdmlinstration und gegen die Selavrrei pasnrie. IS- Dr. 6. D e i ii i » g e r, von Neading. welcher beabsichtigt als Arzt in die russische Dien ste bei der Krim zu tikten, bat am vorlrtzte» Don- Die Säittl-Dliektcren in Berks Caunty, >n Caunty-Convention versammelt, haben den Ge halt ihres Schltl-Superintendenten von SZOiZ zu SIW erhöht. ~Sä»> doch tc>dt."—Der Amerika einige» Tagen, eichielt Z?-tO Stimmen, aus 2ViO, dib eingegeben waren, Hängen beim Großen. —Sechs Neger, ei ner Frau Flint in der Nachbarschaft von Alcran dria in Louisiana gehörend, sind verurthcilt ge hängt zu werden, für die Ermordung ihreS Auf sther«. lit-i?' In Pontococ, Miß., wurde ein Herr Brown, Principal der dortigen ~ Akademie" von Schulstunde gezüchtigt hatte: Der Mödcr wurde verhaftet. weisender. —Capt. West, dom Per. St. DainpfsPiff Atlantic, hat mit Ictz ritle Kleinigkeit von ungefähr 703,090 Meilen Seereist. Accidetit. Als am vorigen Sonntag Hr. Joseph Gelger und Hr. Win. Pierce, ron Taunschiv, Montgomery Caunty, mit Kirschellbrechtn beschäf tigt waren, brach ein Ast unv beide sielen herunter. Hr. Geiger brach ein Bein und Hr. Pitrce erhielt schwere innere Verletzungen. Feuer in Saltimore. Die Waarenlager der Herrn Shelds, Fash, Blu fore »e. wurden Freitag Nacht von Feuer zerstört. 875 —100,000 verbrannte. Der größte Theil war jedoch' versichert. Tie American Fire Jnsttr. Co. verliert 89006. » Ver. Staaten kNünze. —In der Philadel phia Miinze wurden während des Monats Juni T7tZ,266 in Gold und Silber deponirt. Ge prägt würben - Goldstüi/e für 8712.650 i Sil ber 526Y.170; Kupse: 55,13l —zusammen LI,- 065.95». Loö vom Sünitenflich. Eine ältliche deutsche Frau, Namen« Jäger, wurde am vorletzten Samstag, als sie i» einem Feld« »Ohr ihrer Wohnimg in Hereford Taunschip. Berk« Caunty, Heu rechte» vom Sonnenstich ge troffen und blieb wahrscheinlich gleich todt. Ihr Soha fand sie mit dem Rechen in der Hand auf dem Heu liegen. Sie war Wittwe und befand sich zur Zeit allet» Im Felde. «S-Zine Krankheit, genannt Charhon, soll das Rindvieh in der Umgegend von Matagorda, Texas, in großer Anzahl hinwtgraffen, und das Fleisch solcher Thiere, welche daran krepiren, ist tödtlich giftig. Die nämliche Krankheit war im Jahr 1836 zu Bayou Sara eben so zerstörend ge wesen. Es heißt, man habe bis j>tzt nLch kune Kur für diese Krankheit entdeckt. SS-Die Geschäfte auf der Reatinger Eisen bahn —bereits ungeniöhnlikh groß —nehmen fort während zu. Die reine Profile für den Monat Mai waren 8265,269, gegen 8150,795 für den-! selben Monat im vorigen Jahre. Die totalen! Profite für die K Monate» welche Äm 31. endigten, waren 8977,086. Für dieselben 6 Monate in 1851 waren sie 8530,-146. Äni Dienstag Abend, den A. Juli, badeten sich i einige Personen bei Birdsboro, Berks Caunty im Caual. wobei Joseph Schnabel, einer von der sellschaft ertrank. Man vermuthet, daß er vom Krampf befallen wurde, und ohne Kampf starb. > da man ihn schwimme» gesehen hatte nur wenige! von dem Platze wo man scine Leiche fand. — j Der Verstorbene war 45 Jahr alt nnd hinterließ! ein Wittwe mit 8 Kinder», feine» frühzeitige» Tod j zu betrauern. tLnts.'stlich. Eine Frau Cllasield, wohnhaft nahe EvanSville, i In Indiana, enlwich in einem Anfall von Wab»-! si.in n»t ihre» zwei kleine» Kindern, das eine das andere zwei Jahre alt, aus ihrer Wohnung. Nach dreiwöchentlichen, Suchen fand »ran sie end- lich, halb verhungert in einem jämmerlichen Zu-! stände; die Kinder, welche sie augenscheinlich, wie > die zerschmetterten Schädel erwiesen, ermordet hat te. waren theilweise von Schweinen gefressen.— Lie nriscrabele Mutter, unbewußt ihrer That, wur- j de »ach Haus gebracht und ist jetzt unter sorgfälti-! Ger Obhut. Paßt auf für Schwindler. Kürzlich kamen zwei Männer, Namens Finch! und Bailey, angeblich von Philadelphia, nach der! Irappe und hielten sich daselbst eine Woche auf. — Der eine gab sich für eine» Agenten für A. R, Harrisons Parfümcrie aus, der andere für einen Bilder-und Schilderflämee. Der Agent wußte! sich an den StohrS, hanptsächlich au Fry KoonS Kredit zu verschaffen und erhielt Waaren! gegen eine Order für Parfümerie». Einer logirte an GoodwinS, der andere an KeelerS Hotel.— Nach Verlauf einer Woche wurden beide plötzlich unsichtbar, ohne für Kost, Logis und „Drinks ' zu> bezahle» und alle betrügend die ihnen getraut hatten. Aufregung.—Unter den Bewohnern deSje-> »igen Theiles von Berks Caunty, welcher an> Montgomery grenzt, herrscht seit einiger Zeit große Aufregung, über das Treiben einiger Neger, welche auf dem Rasselschlangcnberge, nahe bei Pottotaun, wohnen. Sie waren zuerst beschuldigt die Schops in Douglaßville, in Brand gesteckt zu haben uud später kam der Verdacht, daß sie einen deutschen schwunden sein soll, ermordet und in einen Brun»! nen geworfen hätten. Ein altes Främhaus. das> Hauptquartier der Neger, wurde vor einigen Woch- 25l.:ckbel-r>' Cordial. Heilmittel für Durchlauf und Leibesbeschwcrten überhaupt - Zu einem halb Buschrl gu? zerdrückte Bläckbeeren nehme t Pfund AUspets, 2 Unze» ZlMinet, 3 Unzen Näglein, alles fei» pulverisirt und durcheinander gemischt, koche es dann lang sam. aber nicht zu lange, seihe oder dlücke es durch ein Stück Flaniiell oder grobe Leinwand, thue auf jede Peint des Saftes ein Psund Hutzucker, koche es noch einmal, aber nicht lange, und w.'iin abge kühlt, thue eine halbe Gallon guten Brändy oder Cognac dazu, fülle es dann in Flaschen »nv ver ein an.',t,ieh»les Getränk mit oder ohi e Wasser, sondern auch ei» fast zuveiläjsiges Mittel für Durchlauf, besonders bei Kindcni. Wir sprechen aus Crsahrnng, da wir die gute Wirkung dieses Syrups öfters beobachtet haben. Einem Kinde g'e!,'t man 'ine,' Theelöffel oder mehr, je »ach ihrem Alter. Erwachsene könne» von einem halb bis ganzes Gill nehme». tLine republikanische Hochzeit. Eine Richmond Zeitung giebt als eine gro'.e Neuigkeit ein noch größere Story von einer Hoch zeit zum Besten welche im August in Neu - Jork stattfinden soll. Die zu Verinäblenve» sind sehr reich. Der Bräutigam ist ein Zucker-Plantagen Besitzer vonLouistana; die Braut die Tochter eines Neu-lorkcr Richters (Richter Conklin.) Die HochzeitSzubereilungen sind tm magnificentsten Styl. Keine Peesidents-Tour war jemals so glänjeni, sebsi nicht in "Olv Hickory's" Zeit. — Nicht weniger als 20V0 Gäste sind dazu eingela den. und zwar sammt und sonders auf Kosten der Einlader, die, alle Auslage» bestreiten. Der Bräutigam bringt ein Gefolge von 2(1i) Paaren junger Damen und Herren vom Süden mit, wel ches sich auf dem Wege, in jeder Stadt noch ver mehren wird. Da für eine solche Menge Hoch zeitgäste keine Privatwohnung Raum hat, so ist das St. Nicholas Hotel (in Neu-Zork) für vier Tage zu 82,00» pce Tag gereimt worden, wäh rend wellen fürstliches Bankettlren sei» wird.— Der ausgezeichnetste Luruokenncr in Neu-lork ist als Schaffner für diese großartige Hochzeit ange stellt. Dao Liquorverbow.Ges.'st in Nen-Zork. Das LiquorverbotS-Grsetz im Staat Neu-lork bleibt, in so wett es die Stadt Neu-lort betrifft, ein todter Buchstabe.. Richter Birdsall hat ent schieden, daß alle Anklagen unter jenem Gesetz nur allein in der Session«-Court verhört werden kön nen, und daß andere Richter und Friedensrichter blos vrrläuflge Untersuchungen darüber halte» und die Fälle an die Seffions-Coürt einsenden können. Demzufolge würden alle Liquorkagen zum Verhör in die Sessions-Court geworfen werden, wodurch alle andern Geschäste würden verdrängt werten. Recorder Smith, vor welchem diese Fälle würden zum Verhör werden, hat aber im Voraus entschieden, daß das Verbotsgesetz aufau «län dische Getränke nicht anwendbar sey, und daß An-! klagen wegen dem Verkauf einheimischer nur dann gemacht werden können, wenn der Ver kauf durch Augenzeuge» bewiesen werden kann. Da« Liquvrverbots-Gcsetz wurde am iten July. an welchem Tage es in Kraft treten sollte, in der Stadt Neu-lork nicht in Ausführung gebracht, sondern Getränke wurden öffentlich und in Menge dort so wie in Brooklyn verkaust. Viele Be trunkene wurden verhasttt, aber die Pclizeymagi straten unierlieffen es in de» mehrsten Fällen nach zuforschen, >ro die Bitrunkrnen die Getränke be kamen. Verführung und tLntführung. Job» Killwell, wohnhaft in Hanover Taun schip, Dauphin Eaunty, wo er mit Frau und zwei Kindern lebte, wurde am vorigen Dienstag in das hiesige Gefängniß gesetzt, auf die Anklage, die 15 jährige Tochter des Herr» Wm. Rauch, eines re fpektabeln Bauers in jenem Taunschip, versührt und sie dann entführt zu haben. Es scheint, daß Killwell, der bereit« seit etlichen Jahren Schulmeister in jene», Taunschip war, sich die Zuneigung des genannte» Mädchens, das seit etwa 2 Jahren seine» Unterricht besuchte, in einem solchen Grade zu verschaffen wußte, daß er irgend etwas mit ihr treiben konnte. Nachdem er sie verführtj machte er sich mit ihr in voriger Woche aus dem Staube. Als die Nachbarn von der Flucht der Beiden hörten, so machten sie alle An strengungen, die Flüchtlinge einzuholen, was ihnen auch am dritten Tage gelang ; sie wurden auf den, sogenannten Vierten Berge angetroffen, wo sie sich seit ihrem Verschwinden aufgehalten halte». Das Mädche» war sehr schwach und war dem Verneh me» »ach seit ihrer Abwesenheit Mutter gewor den, was ohne Zweifel durch Medizin oder starte Anstrengungen verursacht wurde. Nachdem sie in diesem Zustande mit ibreni Verführer aufgefun den war, siel sie ihrem Vater um de» Hals und bat ihn in rührender Weise um Vergebung, worauf er sie nach Hause nahm. DieS ist ein Vorfall, welcher Zeugniß gibt von dem wahrhaft scheußlichen Charakter des Verfüh rers, und e» wundert uns gar nicht, wen» einige der Nachbarn im Sinne halten, das Gesetz in ihre eigene Hand zu nehmen. —(Vat.) eine t^rplosion. Am letzten Donnerstag Nachmittag zerplatzte wieder eine Pulvermühle in Marlborough Taun schip, an der Maeoby Creek. Sie ist das Eigen thum des Hr». Andreas Schwartz, »nd wurde be trieben von Hrn. James Smith von Sumny town. Einer der Arbeiter, Hr. Elias Schmith. war eben zur Thüre hinaus getreten als die Er plosion stattfand. Scine entblöSle» Arme wurden etwas verbrannt, doch singen seine Kleider kein Feuer, und seine Wunde» sollen nicht gefährlich seyn. Der Verlust des Eigner» wird ungefähr ei» Paar hundert Thaler betragen. Noch tLine.—Am letzten Montag Morgen, um 5 Uhr, explodirle die Pulvcrmühle des Hrn. Jacob Reith, jr., an der Schwamm Creek, etwa beiter, Hr. John Stoudt, jr., war in der Mühle al» die Erplosion stattfand. Er wurde entsetzlich verbrannt, da ihm die Kleider beinahe In einem Bcttnch wurde er nach Ham-> a , ragen, ailwo der Tod ihn um 5 Uhr NaHm'.rlägS von seinem Leiden erlöste. Der hinter läßt eine junge Gattin se'.ne» »nerwalteten Ab schied zu beweinen.—l Tauen,fr,) blutige» Gefecht. Die Marieite (Laneaster Eo.) Zeitung giebt einen Bericht von einem blutige» Gefecht, welches im NaHmittag vom Dienstag vor acht Tage» in jener Stadt vorfiel zwischen John Diggan, von Lockport, und Lew Lawrence, von Marlclta. Es erhellet, baß Diggan eine Summe Geld vo» Law rence forderte, die, wie er vorgab, Lawrence ihm schu'.vig sey, welche Letzterer aber sich weigerte zu bezahle». Vo» einem Wortwechsel geriethen sie ei» Handgemenge mit einander. Lawrenee wurde durch einen von Diggan geworfenen Stein zu Boden geschlagen. Der Stein traf itn nahe am Schlaf unv versetzte ihm eine garstige, rtwa drey Zoll lange Wunde. Lawrence zog daraus ein Messer und versetzte Diggan zwey Slichwun den, eine davon eine Fleischwunde, die andere drang aber in die linke Lunge ein. Der Verwun dete erhielt jede mögliche Hiilse von den Docto ren .Vinkel und Grove, aber seine Genesung war Unglück durch Feuerwerke. Beym Abbrennen der Feuerwerke gegenüber dem Courthaus in Laneaster am Abend des Vierten July widerfuhr einen, Mädchen, Namens Lydia Large ein ernsthaftes Unglück. Es scheint, daß eine Rakate, welche abgelassen wurde, nicht gehö rig angezündet war, und ehe sie die Hälfte ihrer gehörigen Hohe in der Luft erreicht hatte, schein bar erloschen herunter siel unv sich auf den. Hin tertheil des Kopfs oder dem Hals des Mädchens ansetzte, worauf das Feuer wieder ansieng von derselben auszuströmen; die Kleidung des Mäd chens wurde in Brand gesetzt, ihr Hut und Oberkleiv wurden zu Grunde gerichtet und dao Mädchen wurde an ihrer Person bedeutend beschä digt. Durch de» Beystand der Umstehenden wurde das Feuer bald gelöscht. In der Verwirrung verlor das Mädche» ebenfalls fein Taschenbuch, in welchem sich vier Thaler in Geld befanden. — (Bolksfr.) Tödtlichea Unglüek. Der Mount Joy Herald berichtet, daß vorige Woche einem Deutsche», Namens Martin Buhl, als er darin begriffen war von Laneaster nach Mount Jos zu ziehen, ein tödtlichcs Unglück wi derfuhr. Er hielt mit feinem Wage» an, auf welchem sich sein HauSgerälh befand, um einige Kirschen von den längs der Straße stehenden Bau men zu pflücken. Er stellte sich zu dem Zweck oben auf das im Wagen bcstndlichd Hausgeräth, und während er sich in dieser Stellüng befand, lief das Pferd mit dem Wagen davon und Buhl wurde hinunter auf die Erde geworfen lind so schwer be schädigt, daß et in einigen Tagen darnach starb. Gewitterschaden. Das schwere Gewitter am letzten FreytagNach mlttag, entlud sich in Peit Taunschip, Berks County. aiifang« in Schloßen, die aber keinen wesentlichen Schaden angerichtet haben. Ein Blitzstrahl indeß schlug in die Wohnung von Ja cob Gebel, riß die Pflästerung a» beyden Giebel enden ab lind beschädigte das Hau« auf andere Weise. Die Mutter und die Ehefrau des Hrn. Gebel, welche sich in einem untern Zimmer des Hauses befanden, wurden beyde durch den Schlag niedergestreckt und waren einige Zeit besinnungs lo«, doch ist e« uns angenehm hinzusetzen zu kön nen, daß sie nicht selbst vom Blitzstrahl getroffen wurden, und mit Hülfe von Dr. Wm. Herbst, schon am nächsten Tage auf dem Wege guter Hoffnung sich befanden. Das „Sandu«ky Register," Ohio, vom 25. Juni, sagt z Ein Herr aus de,» Lande macht un« die Mittheilung, daß am vorigen Freitag, in Hu» ron Eaunty, eine ganje Familie bei dem Versuche ertrank, über einen Bach sich niederzusetzen. Der Bach war sehr hoch, und die Brücke von dem Strome fortgerissn. Der Vater watete zuerst hindurch und glaubte, daß er seinen Buggy, in dem seine Frau und Kinder waren, hindurch führen könne. Al« der Wagen in der Mitte des Flusses war, riß die Strömung ihnfort. E« gelang de», Pferde, das Ufer zu errreichen, aber an einer Stelle, wo der Boden sehe locker war. Bei dem Bersnche, das Ufer zu ersteigen, stürzte er den Wagen um. . und die ganze Familie von fünf Personen trlrank. Erltgraphischcs. Cinciiinati, IZ. Juli. er Ni ot in Colunibus. Friedensrichter Field, vor wel chem das Prälimlnar-Verhör derZtuge» vernom men wurde, ist kein Know-Nothilig, sondern ein alter Demokrat. Derselbe ist Vormann der Coroners Jury, so wie mehre Mitglieder dieses Körpers, welche das Verdict erließen. Dietrich und Oberineyer, belastete Zeug>n gegen die Tur ner, sind geborene Deutsche. Ebenso ist der Bur sche, der der Polizei sämmtliche Mitglieder des Turnvereins anzeigte, und deren Verhaftung be glied des Turnvereins. Somit ist es nicht die „Know-Nothing" Nieder tracht die in dem bedauernswerthen Vorfalle eine Hersorragende Rolle spielt.—Republikaner.. LV'ObigeS ist einer Anti-Americanischen Zei tung entnommen. ltincinnati, 12. Juli. —Der General Sar gent erließ heute eine Aufforderung an die irländi schen Miliz- Kompagnie», sofort ihre Waffen und AttSrüstungSgegcnstände abzuliefern. Eine Kam pagnie gehorchte dem Befehl. Der General ließ sich darauf einen gerichtlichen Befehl zur Ausliefe rung der verlangte» Gegenstände auofeltigen und durch den Sheriff dieselben in Beschlag nehmen.- Derselbe Befehl wurde dann an die deutschen Kompagniecn erlassen. Die Ursache diese« Ver fahrens soll der Ungehorsam dieser Konipagniecn bei der Feier des 4. Juli sein. Neivark, 13. Juli. Die Trenton „True American" klagt darüber, daß im Caunty Essex keine einzige „demokratische" Zeitung erscheint, seitdem der „Eagle" zu den KnownothingS über gegaiige» ist. Cr schlägt vor, daß, wenn Niemand die Herausgabe einer solche» Zeitung wagen sollte, jederdemokratische Wähler" e'.n Dollar beisteuern soll, »m die erforderlichen Mittel für ein solches eiÄ" In diesem Cam.ty sind die Fusse - Küsser doch wirklich sehr übel dran. Ncwarl-, jZ. I»!,. Wälrerlv da« Mehl auf dein hiesige» „nd dem New Jork» Markt noch immer nicht im Preise fa'äen will, sondern die früh ere enorme Höhe 58,50 bis 512,50 je nack s"Uaiität, ?>hait, ist es in Mobile bereits auf Z 5 gefallen ,„,d wird aller Wahrscheinlichkeit nach in bis auf Si! 50 heruntergehen. In Ehi.ago glaubt man, daß der Preis bald auf 95 ,i- Das Wohnhaus von John Tuker. nahe der Stadt, wur de vergangene Nacht durch Schießpulver gesprengt u. gänzlich zerstört. Die Familie war zu Bette, als ein Pulverfaßchen, welches unter Herrn Tuker's Bett lag, durch ein nach Außen geleitete Lunte von den heimtückischen Mordbnben angezündet ward. Das Wunderbarste aber ist gewiß, das keiner der Hausbewohner beschädigt wurde. Nerv-A?ort', 9, Juli. —Geilern wurde» 50' Personen w.geii Trunkenheit verhaftet und zu je ZlO Strafe verurtheilt. Da sie dieselbe nicht zah. len konnten, wurde» sie auf zehn Tage ins Ge fängniß geschickt. Während der Necordeb saHt, daß die Court of' General Session» kein Recht habe, Jemänden we gen Verkaufs spirituöser Getränke in Anklagezu stand zu versetzen, hat der Stadtrichter die entge gengesetzte Ansicht ausgesprochen. Äoston, 9. Juli —Mr. Tukermann, bisher Casstrer der Eastern Zt. R. Company, hat gestan den, derselbe» 8287.000 unterschlagen zu haben. Der Betrüg wurde schort selt mehreren Jahren chung des Standes der Company erwählt worden, hat, bis auf erwähnten Untcrschleif, alle» in gu tem Zustande gefunden. Pölighkeepsie, N. H., 9. Juli.—Zehn Fässer Lagerbier und zwei Flasche» impoüirter deutscher Wci» wurde» im Gasthause des Herrn P. Aerbcrik diese» Nachmittag durch einen Agen ten der Earson Leagne iü Beschlag genommen und im CourthSuse depoüirt. P. Berberil gab Bürgschaft für fein Erscheinen, um Morgen früh auf die Klage zu antworten. New-)?c>rl', »Z. luii.—Die Zahl der Per sonen, welche aus Grund des neuen Temperen; Gesetzes wegen Trunkenheit auf zehn Tage einge sperrt worden sind, ist bereits so angewachsen, daß die Gefängniß-Lokale nicht mehr hinreichen, um sie zu beherbergen, und für Vergrößerung derselben ober Verschaffung neuer Lokale Sorge getragen werden muß. lO. Juli. —Gouv. Gardner hat ei ne Proklamation erlassen, worin SIOOO für die Entdeckung des Nichtswürdigen ausgesetzt werden, der am ü. Juni die Eaftern Railroad durch fremde Körper versperrte und dadurch bewirkte, daß der Zug von N. Zj. »ach New-Hare» von den Schie nen lief. New Orleans, 5. Juli. —Ein Mann, Na mens Hunter, wsirde kürzlich hier zu 6 monatlicher Einspeirung, ZIOOO Strafe und Verlust mehrerer Sklaven verurtheilt, die er dem Gesetze zuwider in solcher Weise verkauft hatte, daß dle Mutter von ihren Kindern getrennt würd':. IVasckington, 10. Juli. Von Utah. — Der General Surveyor Meldet daß die Indianer um Fort Laramie völlig ruhig sind. Sflne Par thle war mehr denn öO Meilen weit durch Büffel- Äussalo. tO. Juni.—Allen jr. von der Fir ma John Alle» u. Eo. Spediteure, wurde auf der Erie-Bahn das Bein abgerissen. Er sprang vom Zug als derselbe schon in Bewtgung war Und kam dabei unter ein Rad. lO. Juli. —Nichter Jngersoll hat heute den Kapitän Smith von der Brig Julia Moulton, wegen Theilnahme ani Sklavenhandel zu zweijähriger Einsperrung und «1000 Strafe verurkhellt. «Toncord, 7. Juli. Da« Repräsentanten- Haus nahn, gestern Mit 2!A gegen 50 Stimmen da« Temperenzgesetz an und fahte außerdem eine Reiht entschiedener Beschlüsse gegen die Älaven hallermacht. id. Juli. Hier, wie säst in allen größeren Städten de« Staates, ist von eine? Durch führung des Temperenzgksetzt« gar keine Rede.— Alle Wirthschaften verkaufen, lvas und wie sie Lust haben. Juli.—Der gestern be richtete Falk »on Me. Berberil! ward heute vor der Jury verhandelt. Verdikt schuldig. Strafe 60 Dollar« -Srooklyn, 8. Juli. —Mehre betrunkene Per sonen wnrden gestern «erhaftet und z?SIV Strafe oerurtheilk. Einige derselben gaben an, wer ihnen die berauschenden Getränke »erkauft h^be. Nrw-A?or?, 9. Juli.-Die Stadt lebte ge stern httrlich Und in Freuden. Alle Wirthichafts lokale waren offen, als ob eS gar kein Temxertnj- und kein Sonntagsgesetz gäbe. Utica, IZ. Juli. Ein sunger Deutscher (Na men unbekanni) wurde am Bord des CanalbootS Wyoming während eines Gewitters vom Blitz ge tödtet. Ckarleston, liff letzlenMontag gab dew Amcllkanischen Candi daten eine Majorität vdn Z5O Stimnien. Wohl gethan ~Säm." Lotion, l l.luli. —In der Pulvermühle in Bennington, N. H., ervlodirte» am Montag 206 Fässer Pulver. Ei» Man» wurde qejödtet. 9. Juli. Die .-jabl der ?o dessälle belief sich in ler letzten Woche auf 547, —206 mehr als in der vorhergehenden Woche. «S- Trauriger Unfall.-Wir bedauern melden zu müssen, daß Samuel I. Fry, von die sem Platze, Bräksmann auf eifern der KobieNzüge der Philadelphia und Sunbury Eisenbahn, am Donnerstag Nachniittag durch Heeabfallen von dem herunter kommenden Zuge, sein Leben ein büßte. Sein rechtes Bei» und ein Arm wurden schrecklich zerquetscht. Er wurde in das Hotel von Herrn C. Leisenring gebracht, in dessen Nähe der llnsall passirte und starb in 15 Minuten. Herr Frv war ungefähr 35 Jahre alt und einer umerer beste» und würdigsten Bürger. Er hinterläßt Weib und Kind. Am letzten Sonntag fand die feierliche Beerdi gung des Verstorbenen statt. Die hiesige Artille risten Compagnie, von welcher auch er ei» Glied war, der Orden der Amerikaner, die Kinder d.r Lutherische» Sonntags - Schule, deren Lehrer er war, und eine bedeutende Anzahl der Einwohner von Sunbury und Shamokiii folgten dem Zuge. —(Sunbury Ameri.) Ein Kitt, der Fe ue r Und Wasser widersteh t. —Nehme j Pint frische Milch und ein Pint guten Essig, mische beides unter einander bis die Milch gerinnt, schütte die geronnene Milch weg und mische mit deb M"lke das Weiße von zwei Eiern und schlage es recht durcheinander; ist dies geschehen, so mische ungelöschten Kalk darun ter, bis das Ganze so dlck wie Glaserkitt ist. — Wird dieser Kitt gut getrocknet und angewendet, so widersteht er dem Wasser und Feuer. Ncrheirathet: Am lOten Juli, Herr David E b e rh ar d, von Obermilford mit Miß Catharina Ei se n h a rd. von Nidermacungie. Marktberichte. Preise in Ällentaun am -Otenjtag. Butter (Pfund) . . Iv »nsMltt l>> Sckmialj ~ . . . l<> Wachs ....... 21 Sckmfenfl.isch .. . IL, Sellenüücke Il>! Aer.-Whiskeo (Gal) L'' Roggen-Whiskey. . Hictory-Helz (Klasl.) 4-^! Eichen-Helj 3 Steinkohlen 5.1, « Sv> flauer (BärreN M M j Wai,en (Busche!) 2 20 < Welschkorn'. ! . »Z j »aftr....... j Flachksaanien. . . I 37 j Aleesoamen.. . .söv j Tinlpthysaanien.. 3 j Salz. . . 5» j Eier (Dutzend) 14 j Verhör-Liste. Für den August Termin, 1855. John und James Hoffman, gegen German und Borheck undKnauß, gegen Neuhard ». Simon. Solomon Boyer, gegen Michael Wootring. Aaron Eisenhart und andere gegen A. Brauß. Caspar Kauffmais, gegen die Allent. Eisen Co. Waterman und Joung, gegen I, Erdman. Henry K. Stahl, gegen Ely S. Biery. Salomon Diehl, s>egen Aaron Güth. Der Nämliche, gegen Daniel Stettler.^ Maria Hall, gegen E. Morris und T. TenantS. Hannah Moyer, gegen S. und D. Moyer. I. und H. Gretier, gegen George Brobst. Benjamin Wannemacher, g'gen Charles Mertz. I. H. Kerns Nutzey, gegen H. H. Salmon. 0. McPaik, gegen tie Ällentaun Eisen Co. Peter H. Butz, gegen Thomas P. Hoffman. John Clader, gegen den Nämlichen. Der Nämliche gegen den NHmiichen. , Alexander McKse, gegen Adam Sterncr. Levi Handwerk, gegen Daniel Peter., A»ws Ettinger, g'egsn, Thomms P. Hoffman. Der Nämliche, de» Nämlichen. James H. Bush, gegen den Näinliche.n, . 1. L. Hoffman, und Bro. gegen den Nämlichen. Die Nämlichen, gegen den Nämlichen. Die Nämlichen, gegen den NZmlichen. F. E. Samuels, Protb. Jüli!B, nqbT I. B. Dobbins> No 22. Südliche Ä?bärste. Oberhalb der Chesnut Slrape, Philadelphia. Händler in Gu a n Verbesserte Phorphorsäut-'e vtn Kälk, Pvndretle und Land Gyps. GleicHsal! « Seist, Lichter, Spi tt«, u. s. w. Julo IS. nqZM Jonathan Rtichard, President. Juli M nq4m vorbrsogtcin ESunly. Hersch und Clader. Juli 18, nq'Zm Malwgonv Veneer Mchanicslwrt» Ktohr. II NU' z iclne!tr kkdienl sich di.'ftr iNclegenhe» scinen Freunleü und einclll sich gebraekt Kit, üNd dav er die Kiohrg.sch.lilc an dem alt» greß.» ' . G a Ä r «er f>u- Stock trockener Waartii begreift ftr Da» rn- nnv nid, Die ?tttttelzu bekamen hält ma/> rshcr ganz irn Hier der Orr. Allc Arten SandeSvrodnkle werden lii? ?l»t< tausch für Waaren eingcneMMen nnd dafür der I>kch ste >?Harflpr!k. NTinn^ch. G l orreiche Reu igleitek i ihren Thäter in - un'd Äeiraite -Ä^te^zit von Nelil'ork und Phi'.ad'e?ph!a nun seitieü glinzeti Stock Sommergüter an beinahe halb Preis ver kaufen, u:n Raum für seinen neuen Win ter-Stock zu machen. Joseph Elcop ist fest Pnrosel« a^^lv einiger Cents werlb, vn l j, und Mb 4 Cent« »er Aard ; Br.iisch de 25» Cent? Äenh> öaislücher oi> Ceill» ! Dollar« »icht»'; ManlillaS an beinahe halb Preis-en. -alis eine sch-nc Lo» KZ.ide und sthr A?» und sehr wehls.il sär Vargel>'. Glorreiche Neuigkeiten'. . gute Zeiten sur duS welk, wenn fe.ipt wohifeilech Bargeld Siokr, in Ailenlaun, Ä>« Fertiggemachte Kl.ider oder den Stoff 'sel be ZU machen, wenn iyni je der Ccheriff uus kauf,-wer dies Z'aübt ter":ri!sl'den gertt> äuf den Kopf. . ... Joseph Stopp. Zusaiiimciigesctzte von K a 1 112, Der Uaterit'chneu benachrichtige» Händler Und TnpcrPbosphorsäurc vott Avtk um sehr,vieles verbessert hal, und durch ihn zpbereltel wird, als den vorjüglrchsteii Arti kel im Lltarkl kann. Ihr ,sesb eingela fall« . Peruvianischer und MrUkanischer Güän?, Oehle, Lichter, Ense. u. s. w. an dev med. Nen MaW^r.mn^ Nachfolger?cn Thema? ibZ. Morgan, N-. 9 und I» Süd:Whär,te. P^il-belphir. ?uli IS. l?'»5. nqUM 14 Schullebrer verlangt. Dli Schuldirektoren vom SSd-Wbeithall Di strikt, Lecha Caunty, wünschen >-! t fähige Lehrer für einni Termln don fünf Monaten an einem Sa larium ü'cn Thalsr per Monat anzustellen. — Applikannten sind achtungsvoll ersucht, am Don nerstag dm Sien Augu'l nächstens, Vormittag«, am Hause von A.W. So dein besagtemTfp., einer Versammlung der Direktoren beizuwohnen, wann und woselbst der(sau)Hy-SuperintrndkNt ge genwärtig seiii wird, um Hern Gesetz gemäß eine Examination vorzunehmen. «K- Die Direktoren geben zu gleicher Zeit' Nachricht, tzaß sie für keine Kinder die au« ihrem' in einen andern i>> die Schult gesandt wer den, zu willen« sind. Aus Verordnung der Board. D. I. Xboads, See. Juli 18. »q3»r> 10 Schullebrer verlangn Die Direktoren des Salzburg Schuldislrikts werden sich versammeln auf Montags den üten August nächsten«, um 9 Uhr Vormittag«, am' Gasthaus- von I o h n A p p e l, in besagtem!" Taunschip, für den Endzweck 10 fähige Lehrer für einen Tetiiiin von fünf Monaten anzustellen/ an' einem Salariüm von 24 Thäler per Monat.— Der Suverintendent wird gegenivärtig sein m» die Examination zu führen. Auf Befehl der Board. David Niioritz, See. Juli 18. «3m« Eine fremde Kuh. Line gekbb^Wte.Kuh mit'einem- Loch du?ch ein> Horn, beendet sich' Wochen aus dem Plii-' tze von H»i nrtchKr u m» in Heiv« Sdnflngkr, Tst». Cttk. Juli >B. nqZ«" viKest.. Soeben erhalten, in dem wohlfeilen Äuchstohr der Untexzeichnkten, einen Anhang js> Purdon« Di- Fest, eii /haltend die Gesetz» dilung des Kalten Fiebers, soeben erbauen. NN» ?u» I?, ngZm