Vom Ausland. H?N fax, l! 0. Januar. Der brittische Postdämpfer „Africa," ist mit späteren Nachrichten aus Europa angekommen — dieselben reichen bi« zum 20sten Januar aus Li verpool. Der K r i eg. Es herrscht ein merkwürdiger Mangel an Nachrichten über den Fortschritt der Beladung von Sebastopol, sowie der FriedenSunterhandlun- Das Hauptinteresse wird jetzt durch die Ver handlungen der Wiener Cvnferenz gefesselt. Man hegt Hoffnungen, daß Die Unterhandlungen zum Friede» führen mögen ; aber es walten eben so wohl begründete Besorgnisse vor, daß die gegen wärtige» Unterhandlunge» fehlschlagen werden, in welchem Falle nach der einstimmige» Ansicht Aller, der Krieg einen weit größeren Umfang gewinne» wird. Der französische »nd englische Gesandte in Wien haben die nöthigen Vollmachten erhalten, um FrledeuSunterhanblunge» zu eröffnen. Diese 'Nachricht wird aus einer telegraphischen Depesche a»S Wie» vom 18ten Januar geschöpft. Briefe au« jener Stadt melden, die Politik der alliirten Mächte werde dahin gehen, die Unterhandlungen in die Länge zu ziehen, in der Hoffnung,daß mitt lerweile des Fall von Sebastopol eintreten iverte, »m dieUntscheidung de« Zaar« zu bestimmen. Am lOten od« Ilten Januar soll Fürst Gort fchakoff schriftliche Instruktionen von seiner .Regie rung hinsichtlich der obschivebenden Unterhandlun gen erhalten haben. Der genaue Inhalt davon ist natürlich geheim, aber ein Gericht aus zuver lässigen Quellen lautet, daß der Z a a r cchcnnalS seine Bereitwilligkeit ausspreche, einen ehren volle» Frieden zu schließen, und allen be stehenden Mißhelligkeite» ein Ende zu machen. Ueber die Absichten Oestreichs lauten die Nachrichten verschieden. Einerseits wird die An sicht ausgesprochen, Oestreich werde Anstand neh me», mit England und Frankreich ein Offen s i v-Vündniß zu schließen, l>is letztere Mächte die Beschaffenheit ihrer Forderungen genau angegeben Andrerseits wird gemelde», Graf Buol, der öst reichische Minister, habe bei einein den oSiuanischey Gesandten gegebenen Ehrtnmahle erklärt, Oestreich werde mit England mid Frankreich gegen Nußland fechten. Preußen hat stch förmlich geweigert, feine Armee mobil zu machen, und einen Theil derselben in Schlesien auszustellen, um den linken Flügel der gegenwärtig in Gallizie» stehenden östreichischen Streitkräfte zu decken. Es führte als Grund sei ner Weigerung sein Vertrauen zu den friedlichen Absichten Rußlands an. Preußen beschuldigt ferner Oestreich, über die Stipulationen seiner Eonvention mit Prenßeu hin ausgegangen zu sein, da Oestreich mit andern Mächten besondere Verträge geschlossen habe, wel che diejenigen vom 20sten April in der Thal ver nichteten. Der Hiveck Preußens geht offenbar dahin, Oest reich von einer thäligen Theilnahme an, Kriege ab zuhalten. Sowohl von Berlin als von Wien her sollen große Anstrengungen gemacht werden, um die Westniächte zu einem Waffenstillstand zu bewogen. Das preußische Kabinet insbesondere soll aus allen Kräften darauf hingearbeitet haben. Man spricht mit großer Zuversicht von eine,» allgemeinen europäischen Longreß. Die „London Daily News" sagt darüber : „Wir dürften aus die Resultate der Beeathiinge» jenes Congresses einiges Vertrauen setzen, wenn die Ber. Staaten von Amerika eingeladen werden, daran Theil zu nehmen, und wenn sie dazu einwilligen." Sa rdin.ie n soll bereit seyn, l 5,000 au« ganz Italien geworbene Soldaten rcn Alliirten im Orient zur Hülse zu schicken. Als Grund wird angeführt, daß aus Mangel an auswärtigen lh>- ternehmungcn die Italiener unruhig würden. Die Senate von Hamburg und Lübee habe» ausländische Werbungen verboten, und man erwartet, daß Bremen und die beiden Mecklenburg ähnliche Verbote erlassen werden. Diebaierische Armee hat ihren K riegS bestand fast ganz vollzählig gemacht. Briese melden, daß die schwedische Ar me« unverzüglich a » fden Kriegsfuß gestellt werden soll, durch die Zugabe von 50,- »00 Schweden uud 15,000 Norwegern. Rußl a n d. Rußland bereitetr sich aus »llcn Kräften aus «inen Frühjahrs Feldzug vor.— General' Sievcr« ist mit der Organisation einer baltischen?! rmee beauftragt, deren Hauptquartier Mietau sein soll. Au» der Krim. Die Sachrn blieben bis zum lOten Januar vor Sebastopol beim Alten. Omer Pascha befand sich am sten Januar im Lager der Alliirten, wo zwischen ihm, Lord Raglan und General Canrobert Operationspläne i'erabredct wurden. Am 6. Januar kehrte et nach Varna zurück. Verstärkungen kamen fortwährend bei den AUlkte» an, und über ZOOO Mann der fran zösischen Kaisergarde und englische» Infanterie be fanden sich auf dem Weg nach der Krim. Lovd Raglan hat ans Ostindien das 10. engl. Husar«»-Regiment nach der Krim beschieden. Vor Ende Januar soll die Stärke der türkischen Arm»e in der Krim auf 60,000 Mann gebracht werde». Die Russischen Verstärkungen rückten in Eilmär schen durch Bessar«bie». Da« Wetter war frostig und die Wege gang bar, obu»ohl Schne« gefallen war; aber der gs froren« Boden hindert« die Wert« der Belagerer. Die kleine« Ausfälle der Russen wiederholen stch fast täglich »der nächtlich uud man muß gestehen, daß sie mit einer Lebendigkeit ausgeführt und daß so ungewöhnliche Stunden zum Besuche der russi schen Gäste gewählt werden, daß e« ein Wun der, wenn die Ueberraschung unsere Leute oder die Engländer verblilfft. Alt« 2l sten wurde ein solcher Ueberfall bei Tage veranstaltet. Drei Offiziere saßen gerade an ih r«r Miktag«taf«l, ». y. cwf dtr Erde, den Eßtopf zwischen den Füßen. Da siel der Feind wie eine Bombe mitten »nt«n sie, sv daß die Engländer nicht «ußten woher di« Herren gekommen. Einer der Offizl«»« lachte laut auf, indem er die Russen für verkleldete englische Kameraden hielt. In dessen verstanden die Herren au« der Festung kei nen Spaß, nahmen die drei Offiziere und 15 Sol daten gefangen und entserMcn sich, verfolgt von den Schüssen der herbeieilenden Schottland», wel che den Russe« einige Mann kostete. UebeehaUpt lassen e« die Russen nicht an Be weisen von Kaltblütigkeit fehlen. Letzt'.,in c..zin., sich ein Russe in Mitte uns«rer Befestigung, j» »ei Uniform ein«« Kapitäns der afrikanischen Jäger, welcher bei Balaelava fiel. Mit aller Nuhe und Würde spazirte cr bei uns herum, dann ging cr zu de» Engländern hinüber, wo er stch alle Geschichte erzählen ließ,-die ihn intercsflren konnten. Wahrscheinlich crmuthigt durch den Erfolg, kam er am nächste» Tage wieder, war in seine» Fragen etiv«« hastig, wars sonderbare Blicke um sich —ge- nug, ein englischer Oberst, erstaunt, über das Be nehme» und a»ch über die Unwissenheit des Fra gers, konnte die etwas gemeine Figur de« Besuch er« Nicht mit seiner Uniform vereinbaren, faßte Verdachte und thejlte lh» einem Kamcradcn mit. Dieser theilte den Verdacht. Der- Oberst erklärte dem vermelutlichen französische» Offizier sehr höf lich, aber ernst, daß wen» cr wirklich Kapitän der französischen Armee sei, so werde ihn der Oberst am nächstfolgenden Tag dringlichst um Verzeihung bit ten, daß er ihn heute—verhaftet habe; denn In diesem Momente glaube der Oberst es mit eine»! russisch«!! Spion zu thu» zu haben. Die Untersuchung ergab einen echten Russen, der das Verdienst hatte, sich über unsere Stellungen und über die Stärke derAnnee unterrichten zu wol len. 'DieseS Verdienst wurde ihm mit einem Strick« belohnt. Die Dona«. Der „Wanderer" bringt Folgendes über den Einfall in die Dobtudscha : Die Russen gingen bei Tultscha über die Dona», von der Dunkklheit der Nacht begünstigt, und überfielen die schwache Garnison jenes Platzes Nachdem sie ein große« Blutbad angcrichtet hatten, kehrten sie i» ihren Booten, mit Beute be laden und mit mehren Gefangene» über die Do »au zurück. 'Auch die Russen erlitten ansehnliche Verluste, da die Türken mit verzweifeltem Muthe fochten. Un ter den Todten befand sich ein Pascha. Die Ein wohner von Tultscha flüchteten sich mit ihren Weibern und Kindern in das Land, i»id kehrte» erst lange nach dem Abmarsch der Russe» zurück. Die ~Hamb. Nachrichten" bringen eine Depesche aus Wien vom l4ten Januar nach welcher Graf Buol von den, Fürsten Gortschakoff Aufklärungen über den Einfall der Rußen in die Dobrudscha u. die Bedrohung Barna'S verlangte. Die in der Dobrudscha stehcndcStreitniacht wird zu mehr als 30,000 Man», incist rohen Rekruten, angeschlagen. Die Blütlsc von Omer Pascha's Armee war nach der Krim gezogn, wogegen Omer stark protrstirt haben soll. Man argwöhnt, daß die östreichische Regierung! die russischen Einfälle in die Dobrudscha begün stigte, weil sie dadurch die Nothweudigkeil eines Waffenstillstandes habe darthun wollen. Spätestes. Privatbriefe aus Wien melden, Fürst Gort schokoff habe Jnstrnktionen, alle Forderuiigen der Alliirten anznnehmeii, ausgenommen die Schwächung der r u ff. Flo t t e u n d die Besetznng ruff. Gebietes. Schreckliches Todtenregister. Ein sranzöstscher Offizier schreibt aus dem La ger bei Sewastopol., daß jeder dritte Mann der Alliirten dienstuntauglich sei; und gibt folgende Uebersicht der Verlust, welche die alliirte Armee seit ihrer Landing in der Krim erlitten : Französische Armee: —Angebliche Stärke 6!),-- W2 ; davon todt, verwundet oder krank l8,8t»t). Englische Armee: Angebliche Stärke >4,- 148 ; davon todt, verwundet oder krank l Türkische Armee: —Angebliche Stärke 25,ö2ö ; Somit hätte die alliirte Armee, 1!i!),75!> Mann stark, bereits A4,K7Z Todle. Verwundete u. Kran ke, ohne, im Ganzen genommen, noch den gering sten Vortheil über die Kiissen in der Krim errun gen zu haben. ~Es dünkt uns vor Scbastopol," schreibt der erwähnte Offizier, „daß wir am Ende ruhmlos abziehen müssen." Die „London Times" bringt ei» trauriges Ge mälde von dem Zustand des englischen Heeres in der Krinim. Anfangs Januar zählte das Heer nicht mehr als I1,W«) Dienstfähige, von denen höchstens ganz gesund waren. Kavallerie existirte, so zn sagen, gar nicht mehr. Täglich sterben etwa «iil Mann, und gegen MM) werden in Folge der Strapazen »nd Krankheiten jede Wo che dienstunfähig. „Die Armee war schon An fangs J.ninar eine Armee von Invaliden, o bschon der Winter »och nicht einmal begonnen halte."— Die Times schließt damit, daß, wenn nicht ein ganz besonderer Glücksfall eintritt, die ganze Ar mee in Kurzem zu Grunde gerichtet sein wird. Stärke' der russischen Heere. Briese au« St. Petersburg vom 2t. Decem ber melden, der Zaar werde im nächsten Frühjahr folgende Armee» im Felde haben - 1.) Die Armee inser Krim, !20,tt(1l1 Man» stark und ZOMO in Sebastvpol; 2.) Die Tschrrnomorische Armee sKosacke»des Kubans 40,l>t>() Man» ; 3.) Die Donau-Armee, tvMOÄ!ann ; 4.) Die Armee in Lithauen und Wolhyni,!:, IWMtt Man»; 5.) Die Ostsee-Armee, 60 Ml) Mann; L.) Die Reserve-Armee? 8l),0l><) Mann. Russische Scharffchütz e-n.—Ein Pri vatbrief aus Petersburg meldet, daß die Kron bauern oder Leibeigenen dem Kaiser Nikolaus ein Lontingent von Mann angebvten haben, welche als Scharfschütze» verwendet werden sollen. Unter denselben sollen alle Hermelin-Jäger fein, welche allein zu 2V,VW Mann angeschlagen wer den. Dieselben sollen sehr geschickte Schützen sein, welche ihr ganzes Leben an den Ufern de» Ural oder des Ob mit der Jagd auf Füchse. Biber u, Hermeline hinbringen. Alle jene Jäger sollen sofort in Corps orgznisirt und nach der Knin ge schickt werden. Sie erhalten Mlnie-Büchsen. — Es waren bereits 1l)M» jener weittragenden Ge wehre aus Belgien in Rußland angekommen. Russische Truppen erfroren.— Folgende Nachricht aus Odessa vom 28. Dec. ist über Czernowitz eingelaufen - „Gewaltige Verstärkungen kommen hier an.— Es fanden Schneestürme mit Frost Statt. Zwei auf dem Marsch befindliche Compagnien und 4(1 Wagenladungen Kranker find erfroren. Der Thermometer sßeaniurj steht 24 Grad unter Null —was 22 Grad Fahrenheit gleichkommt." Die englische FUrti». Das Morning Chronicle meldet: „Die Re gierung wird die ganze Miliz von England, Schot land »nd Irland unter die Fahnen rufen. Die 64 Regimenter von England iwd Wales sind be reit« ineorporirt. Es bleiben noch 20 übrig ; helauskn sich zusammen auf 80,000 Mann.— Di« schvttischenNegimenter sind zusammen 10,000, die irländischen 30,000 Mann stark. Die neue Konstitution ist den Kammern vorge legt worden. Die Hauptpunkte sind: Die Na tion ist der Souverän; die katholische Religion ist StaatSreligion, die andern sind geduldet; die '»».cs. >'fl sfe! ; E'gentbumokoiisiokaliSn und To sjavf. sür Verbreche» stnd abgeschafft eine Nationalgarde wird nrichkek; die Gesetzge bung besteht ans zwei Kammern :c. Schweiz. A Eine Conferenz soll in Kurzem eröffnet tver- H<», um die Streitigkeiten mit Oestreich beizule gen. Sandwich-Insel». Von den Sandwich-Inseln kommt die wichtige Nachricht, daß der König Kamehameha am lsten December stach, und paß sein Sohn, Prinz Liholiho, zu seinem Nachsolger erklärt wurde, s vie Sache sieht etwas verdächtig auS.Z D»r König hatte den V»rtrag für den Anschluß der Sandivich-Inseln an die Ver. Stgaten unter zeichnet, wahrknd Prinz Liholiho, im Einutrständ »iß mit dem brittifä'tn imd sranzofischcn Cönsiil, fortwähr«,d die Unterzeichnung verweigerte.— Wenn d« Tod KamchSnieha'S nicht von den Di plomaten Englands mid Frankreichs« elbst veran staltet worden ist—ein solcher Schurkenstreich ist ih nen wohl Mzutraum—so ist ihnen jenes Ereigntß jedesfalls sehr willkoannr» gewesen.-(Red. SlSz ) Eap der gute» Hoffnung. Das Schiff Pslynefia brachte Nachrichten aus Capetown bis zum 25sten Dez. Die Zeiwugen melden, daß unter den Kaffern verdächtige bemerkt werden, die auf einen baldigen Wiederausbruch der Feindseligkei ten schließen lassen. Die Kaffern behauplen, daß ihnen die Engländer ihr Rindvieh stehlen. Bis zur Abfahrt der Polyncsia waren noch keine Feind seligkeiten vorgefallen. Irland. Merkwürdiger Fang eines Ber b ers. Der „Connapght Watchm'an" bringt folgende Schilderung eine« barbarischen Schurkenstreiche«, der von kaum glaublichen Um ständen degleltct war i Eine Frau, welche iyft ih ren drei Siindern in einem einsamen HäuStlM un weit Crosniolina lebte, hatte von ihrem nach Ame rika ausgew.inderten Ehemann -L3O cnipfanzen. In einer Nacht wurde sie durch ein lautes Klop fen an die Thüre geweckt, worauf sie erwiderte, sie lasse zur Nachtzeit 'Niemanden ein. Da sie je doch um Hilünitlswillcn angefleht wurde, einen »lüden Wanderer sichuvärnic» zu lassen, jo willig te sie in die Bitte. Kaum hatte sie jedoch die Thüre geöffnet, als ein Mann und ihr eine Pistole auf die Brust setzte, «it der Forde rung, ihm ihr Geld zu hole», wenn sie nicht au genblicklich des Todes sein.wolle. Bon Schrecken überwältigt, brachte die Frau dem Räuber zehn Pfund, Damit nicht zufrieden, verlangte er »lehr, und erhkelt abermals zehn Pfund. Dies war ihm noch nicht genug. „Du hast noch zehn Pfund," sprach er, „bringe sie, oder du muß auf der Stel le sterben." Die Frau gab lieber Alles her als ihr Leben. Der Schurke machte sich mit dein Gelde aus dem Staube, aber da er fürchtete erkannt worden zu sein, so kehrte er alsbald zurück, und sagte der Frau, daß sie sterben müsse, doch möge sie zwischen drei TSdeSarten wählen : Erschießen, Hängen oder Verbrennen. Die arme Frau stürzte ohnmächtig zu Boden, und der Schurke schickte stch an. ein Seil um den Hals der Frau und um einen Bal ken zu befestigen. Da er jedoch prvbiren wollte, ob der Balken und tzaS Seil d>« Last tragen wür den, so ergeiff er niit den Händen die Schlinge, in welcher er sich in der Hast, sobald als möglich vom Schauplatz seines Verbrechens zu entkommen, verfing, und an den Händen in der Lnft hänge» blieb. Mittlerweile kamen die beiden Brüder der Frau, welche in «iniger Entfernung wohnten, durch böse Träume über ihre Schwester in Besorgniß gesetzt, nach ihrer Wohnung, ihre Schwester ohn mächtig »nd den an ihrem Morde verhinderten Schurken in oben beschriebener Weise aufgehängt fanden. Derselbe wurde verhaftet und nach dem Gefängniß gebracht, wo cr scincs Prozesses harrt. Er wurde alsbald als der nächste Nachbar der Frau erkannt, obwohl cr sich das Gesicht ge schwärzt und sich verkleidet hatte. Westindien. Ein deutscher Arzt in Havanna, Namens Wil helm Hainboldt, will ein Mittel gegen das gelbe Fieber erfunden haben. Es besteht, wie gegen die Blattern, im Einimpfen einer gewissen Substanz. Es ist natürlich, daß in einer Stadt, wo diese schreckliche Krankheit jährlich allein von der Garni son Tausende dahinrafft, eine solche Erfindung große Sensation hervorrufen mußte. Der Ge neral-Kapitän patronisirt de» Arzt und hat ver ordnet, daß das Experiment an taufend Soldaten versucht werden soll. Die Jinpssnbstanz soll aus Schassleber, die von einer giftigen Schlange gebis sen iverden muß, bestehen. Der Arzt behaupte», daß, wenn der Geimpfte »ach der Operation ei» Fieber bekomme, welches den Anzeichen, die'dem gelben Fiebcr-vorhergehen, ähnlich ist. so sei cr aus immer vor der Epidemie gesichert. Bei 120 Sol daten, »n denen der Versuch gemacht worden, war übrigens der L?!such erst an drei gelungen. Eisenhahn nach dem Stillen Meere. New - OrleanS , !Zl. Jan. Die Regie rung organistrt hier eine Expedition zu Erforschung weiterer Nachrichten bezüglich einer Eisenbahnlinie »ach dem Stillen Meere. Kapitän Pope wird sich nach Laros de Estevado begeben, um zu erfor schen, ob man dort mittelst artesischer Brnnnen Wasser gewinne» könne. Äebrrschuiemmungen. In Stettin fand am I sten Januar ein Gewit ter Statt, welches von einem furchtbaren Nord west-Sturm begleitet war. Berichte vom Unter- Harze geben betrübende Details von den Beschädi gungen de« Hochwassers. Bedeutend haben die Ortschaften Herzberg, Kattenberg, Duhm, Berka und Schwarzseld, lettre b«ide ganz besonders ge litten. Oberhalb der Aollbrticke bei der Domaine Schuarzfeld hatte sich die Ocker ein neues Bett ge sucht. Auf dem Oberharze soll noch Schnee sal nle und liegen, so daß ein anderweites Wachsen der GebirgSflüsst vielleicht zu besorgen Ist. ISS- Holloway'S Salbe und Pillen, für die Hei'ung von Erysipelas und wehen Beinen. Die Frau de« Hrn. Edward Cole, von der Postoffiee, Salcombe, nahe Kingsbridge, litt seit vi«l«n Jah ren an Erysipelas. Einige Zeit zurück hatte sie da« Unglück eine Ader an il?rein Fuße zu verle tzen, wovon ihr Bein anschwoll und vier tiefe Fleischwunden brachen auf, von starker Jnflamma tion begleitet. Sie hatle den besten medizinischen Rath und probirte verschiedene Heilmittel, ohne ein« Heilung zu bewirk?». Zuletzt begann st« Hol loway'S Salb« und Pillen zu gebrauchen, welche die Wunden wirklich heilten und in allen andern Hinsichten sie wieder zu voller und robuster Gesund heit brachten. Missouri. Alle Versuche der Gesetzgebung de« Staat« Mis ' souei, einen Ver. Staaten Senator zu erwählen, sind bis fetzt schlgefchlagrn. Am lsten Februar sollten die Abstimmungen fortgesetzt werd!?' Li« romantische» Hofeß-Item i», Crn cimmti. Ein sehr weiblich aussehende fimger Mann, welcher seit einigen Wochen in dem LlKlSiv Ha»«' an der Columbia Straße boardcte, z»K durch sein äußerst schüchternes und bescheidenes Betragen fetwas Seltenes bei Jung A.>nrelkal bie Aichnekt samkeit der Gäste »nd des Wirthe« auf sich > die Neugierde deS Wirthes steigerte h'ch noch mehr bey der Nachricht, »aß die Stubenjungs/r des Hause« ganz schrecklich in den jungen Mann vernarrt daß letzterer jedoch gegen deren Zuneigung unem pfindlich bleibe. Der jimge Herr wurde scharf be obachtet und lwi Ende zeigt» « stch über allen Zweifel, daß der jmige Man» ein vertttide»es Fra«enziumier >»« r. Der unbarmherzige Wirth lieft sie verhaften uud var das Pvllzeigericht drin gr», wo sie anftab daß ihr Kiame Florenee Smilh »nd sie voo Baltimore fei! daß sie vor einem Jahre M«ck tMni jimgen Mann, Namen« Clark, geheirMhtt, der sie jedoch bald darauf verlassen habe; daß si« Mann«kleider angezogen u. hierher gereist, uiu il)rcn ?)lann, der stch hier aufhalten soll, aufzusuchen, daß es ihr jedoch nicht gelungen sei, seine Spur aufzufinden und daß sie deshalb im Begriff stehe, wieder nach Haus zurückzureisen D 5 Richter ließ sie wieder lausen und einige La dies, ivelche von dem Mißgeschick der Dame Hor ts», versorgten sie mit Kleider» und Geld, um sie in den Stand zu setzen, wieder nach Baltimore zn riickreisen zu könne». sVolksfreuild. Seschaftcln Pitt «bürg.—Der Werth sämmtlicher Wnare», die in Pitt«bu>-g während des Jahres 1854 fabrieirt wurde», mird auf -AO,- »7V.L39 angegeben. Der Export au« dieser Stadt in Eisenwaaren betrug V7,ülltl,t)llt) und in Älasstaaren Vit»,»invse Kohlro wurden 2Z,71?8,WL Büschels lm Züerlh von 53,- OMMl» verschifft. Der Werth de« Holze«, daß wtthrenh des Jahres in Flößen den Fluß hinab Modert wurde, deiragt ?8,'Z25,VV0. In PiltSbura. Pa., hat sich eine deutschc Lese gesellschast gebildet, vor welcher nach Art der aincrikaiiischen wissenschaftlichen Gesellschaften Bor lesungen gehalten werden. Am 24. d. M. fnnd die erste Vorlesung statt. Lutherische Kirche. Deutscher Gottesdienst am Sonntag den Ilten Februar, Abends um ö Uhr. Predigt durch Pastor Vogelbach,- Englischer Gottesdienst Morgens um 1t) Uhr und Predigt durch Pastor Schmucker. Verheir a t h c t: Am l sten Februar, durch Pastor Zjager, John F. K. Rensheimcr, von Niedersaucon, mit Hen rirtte Mory, von Obersaueon. (Durch Pastv Bauer.) Am J"sten Januar, lolm Osenbach mit Ma ry Ann Haldema«, beide von Bramischweig. Am leisten Januar, Carl Fritz, von Mahoning, mit Poll? Hartman, von Lyn«. Gestorben: An, <'!<>sten Januar 1855, in Niedermilford Tannschip, s,'echa Caunty, M a t h i a « S ch u l tz, im Alter von 77 Jahr, 1 l Monat und 1l) Tag. Seine Krankheit war Altersschwäche, verbunden i»lt einer Auszehrung. Er lebte als ei» aufrich tiger, allgemein beliebter und geschätzter Freund »nd Nachbar. —Selig sei sein Hingang. Am 3l>sten Januar, in vorbcsagtem Taunschip, an einer langwierigen "Auszehrung, Samuel S t e i n m a n, im 45sten Lebensjahre. —Sanft ruhe scinc Afchc. Am 2Ksten Januar, in Lyn» Taunschip, Lecha Caunty, Elisabeth Wannemacher, Ehegattin von Casper Wannemacher, im 77sten Jahre ihres Al ters. Am Dienstag Morgen, in Allentown, an ttnem Fieber, Theresia Eisen braun, Tochter von I. D. Eisenbraun, im 19. Lebensjahre. " Am 25sten Januar, in Ostpenn, am Schlag slufi, Elisabeth, Ehefrau von Jacob Steigerwalt, im 6?sten Jahre. Marktpreis e. Preise iii ÄUentaun am Dienstag. Flauer (Barrel) 5!» 00 Waizen (Büschel) 1 80 Hafer.. 50 Salz 70 i Eier (Dutzend) 16 I Bulter (Pfund) . . IS Unschliil 10 > Wachs . 21 Schinkenfleisch ... 12 Seiienstiicke 10 Aep.-Whiskev (Hat) 28 ! Roggen-Whisken. . 2t> ! Hickory-Holj (Klast.) 450 Eichen-Holz I 25 Sltink»hlen(Tonne) 3 50 I Gi'pS 4 50 New-?) ort, Januar 27. In Folge der ungiinstigen Nachrichlen von Eng land durch die Paeifte, ist die Verschiffung nach dein Zlour—westlich Canal brachte H 8 W bis 825 und Ohio 8 5L S Ott Erlra Genese« lii 50 12 vi) Südliches 875 IN 25 Welschkornnielil 402 48» Buchwaizcnmehl per Hundert !! 75 4 M Waizen. fest an früheren Preisen Neggen I -,4 1 M Wchchkörn Meßpork per Pchmd 12 At 14 !I7 Philadelphia, I««i. 27. Flour —gute Brände H 8 75 bis ? tX> Ohio errra Familien Fttur lii W Rezqenmehl k 25 Wclschkornmehl 4.5 N 4 Y2 Waijen—wei>ie< 2 15 2 18 " rolhrr 205 208 WelMorn 90 V 2 Haser 51 5Z Ällentown Postamt. John Kiern. J«h» Bär, Daniel Vannier, jr., Wil liam Bär, Joseph O. Butlcck. Reuden Be.ese, Sdw. Bernasi», Sarah Deilv. William Deut, Elvina Dengler, Robert Eisenliar». Anna Fech», H Faust, Michael Gehrich, Wm Griesemert Ehristian wiest, Edward Hallnran, Zl Z Ho?>, Alenz« Huddle, Herr? oarnnan, B F »nauß, Francis Keck, Simiel Sine, David Mertz, CKaries Mertz, P H Major, Malikdv Mills, R W Miller, Daniel Moore, Peter More, E Rewhard, Jacob Nagle, Paul Nunn>m«cher, E E Newwrd, Emanuel Angust Reinhard, Friedrich Rachel, D Reichenbach, Owen Roik, Jo nas Remkard, Abfalom Sierner, Marn-A Scholl, Sietiler und Miller. Ellen E Spinner, Tilgh Reih, Ellen I Snnder, R A paneourt, David Woodrn, Z b Welsing, lokn würtzell, John D«tz«a, Maiilda Post. M-»lvv6 Decker) Roman Ernst, John Nicola, Martin Burlhar«, Joseph Haubersteck. New-Orlean«, 24. Januar. lohnSlidell wurde von der Louisiana Ge setzgebung mit einer Majorität von 28 Stimmen iIIUNX' M'lMltl. MIKKB IM IW. "Wesentliche Bendu. Freitags »nd Samstag« den 2ÄsteN und 24sten Februar nächsten«, an beidin Tagen UM 10 Uhr Vormittags, sollt» am Hause des verstorbenen DavldSeibert, ick Lowhill Taitnschip, Le cha Caunty. die folgende Artikel öffentlich verkauft werden, nämlich : , Pferd«, Rindvirh, Wäg«n, Schlitten, ein Wa gen mit Boddy. ein Rockaw.vv. ein Boddy mit. Decke, 5 Pflüge, Eggen, Gpert.'»tttN. Pfcrdegt schirr, zwel erlra Dreschmaschine,? SviNdmiil'le, Sattel und Zaum, Oesen ! Frvchlr«fe, e« Kochofen, «in« Aankce llhr, »Zpit gel, Stnlile. Tische, Better und Bettladen. Car pet«, Buffalohaut/' Grundbeere», Buch.'vaizen,! Waizkn, Roggen, Welfchtorn, Eaamen den« Felde, Heu lind Stroh, und noch manche anvei'« ! Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen an dm Verkaufstagen und i Aufwartung von Levi Walvert, ? Lovina Seibert, 5 ' Februar?. nqliin l Oeffentliche Bendu. > Samstag« den 24sten Februar 1855, um l Uhr Nachmittags, sollen am Hause deS Unterschrie benen, in Obersaucon Taunschip, Lecha Caunty, aus öffentlicher Vendu verkauft werden : 4 Pferde, worunter ein vorzügliches Familien Pferd, Milch-Kühe, gnnästeS Schlacht Vieh, Rin der, Schweine, ein ZweigäulSwagen und Boddy, Pflüg«, Egge. 3 Pläsir-Fuhrtverke, nämlich ein Carryall mit vonncn u. Deichsel, ein bcinahe neuer Falling-Top Wagen, eine beinahe neue Buggy, i eine große Verschiedenheit einspännige« und zwei spännigeS Pserdegeschirr, Heuleitern und Schemel, Fruchtreff, Sensen, Hobeln, Bohres Schaufeln, Heu- und Mlst-Gabeln, nebst einer Verschiedenheit anderer Artikel zn umständlich zn melden. I Bedingungen am Verkaufstage und Auf ivartung von Joshua Frey. Februar 7. uq3m Oeffentliche Vendu. . Freitags den 23stet> Februar nächstens, um Uhr Mittags, sollen a», Hause des verstorbene» Johannes Hiestand, letzthin von Ober-' Milsord Taunschip, Lecha Camity, aus Vendu verkauft werden, nämlich: 3 Better und Bettladen, ei» Ofen, HauSlihr, ein 4-Gä»lSwagen, eine Carriage, Holzschlitten, Jagdtschlitte», Hculcilcrn, 5 Schaafe, 8 Schwei-. ne, Weißeichen Planken und Board, Holzkiste, vie lerlei Ketten, und sonst »och manche ändert Artikel zu umständlich zu melden. Credit und Aufwartung von (Slisabelt, Hiestand. ) , Uhr Verinir tags, wann und woselbst alle inlereßlne Personen sich F. C. Samuels, Proth. Februar 7. IWi. na!Z>» Aufgeschobene Court. Eine a»fge>chobene Waifeneourt, der Vierteljähri gen Sitzungen, li. s. w., soll ans Monlag?, den lillen Februar, um 10 Uhr Pormillag« in dem Courlhause m ANemaun, Lecha Caunw. gehalten werden, wonach sich alle diejenigen die Geschäfte zu verrichten haben, richten können. JameS W. Mickley, Schreiber. ! Zebruar 7.1852. »qZm mo»t nnt! Voluinv t!»o Vear. Qrear oa kussia. >! I Oeffentliche Vendu. Dienstag» de« titen März, uii« tO Uhr Vor mittags, soll am Hause de« llnterschrtebenen, Maxatawny Taunschip, Berk« Caunty, folgen»?» > bewegliche Eigenthum öffentlich verkauft werden' Pier Schaff-Pferde und eikie Zuchtmähiie, ein! Fülle», 5 Kühe, k Rinder, eine WindmShli, eine neue Strvhbank die durch Pferdegevatt arbeitet, 2 Pflüge, ein Cultis'ktor, ein Patent Kiekschkorn > pflüg, ZEggen, ili?f»»chigcr Saatpfllh, 2 Pl.ui tagcnnügen, ein «»er Eftigäulswage», Spazler wagen, 14 Schweine, 2 Sau« mit Junge», Sperre ketten, Pflugstränge. Geschirr für 5 Pferd», zw" 2 Gtas>ensc«, 3 Haar Helisel/eri», »>V j Holzschlitten, und allerhand sonstige räthschasten, sowie em Kochofen «in Ätubel»- Ofen. Di« Bedinzuxgen a« Beikaofttaq« »Sd Wartung »viv Peter K. GriM > Febniar . /HWU Oeffentliche VendÄ. Dienstag« den 27sten Februar nächsten«.um tvei Pykrde, K)achtschliÄch/ ! 2 Paar Heuleitern mit Schemel, zwei ' Dreschmaschine mit Pserdegewal«, Wmdckichte, S Pflisge, 2 Eggen, Welstbkornegge, Pferdezescht»» > für 4 Pferde, Pflugsgeschirr, 4 Fliegenneste, e!w sjuhrsattel, Drumsäge, Fünfterkette, Äpe»e- i»M> i KiihtettcN, Kiichenschrank, Eisenkcssel, SMder, l '2 Holzschlitten, Steiswaagen, Pflug«iviaH>d tisch eine große Verschiedenheit V'otk Bäuerin und Ki-chen-Geräthschasten zu weitläuftig zu mil den. Die Bedingnnzcn find 6 Monat Credit. Daniel Trorell. FebrmN 7. nefZi»i Oeffentliche Vendu. Dienstags den IZten Februar, »M Montags den 26sten März, cm beiden Tagen um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hause des Unterfchritb«- nen, in Nieder-MNsord Tannschip, Lecha Caunth, auf öffentlicher Vendu verkcntst werden t Zwei gute Schaffpferde, zwei Möhren, ein sW lm, 6 Kühe, 4 Rinder, 3 Schwein», Heu beii« Hundert, zwei 3 «nd 4-GiulSwägen, ein 1-WZul«- Wagtn, ein Karch, zwei Spazier-Wägen, toov««i einer ganz neu ist, eine Sulky, Pstrdegeschki', Dreschmaschine und Pferdegewalt, WindnrilHke, StrohNink, Pflüz», Egge, Kiih- und Sperrketten, Heu- und Mistgabeln, ein vollständige« Sch«t0 Uhr Vormittags, sollen am Haus« des bmtze»- , schricbenen, kn Nievermacungie Taunschip. Lech» ! Caunty, folgende Artikel öffentlich vetkavff wer^ Drei Schaffpferde, eine tragende zw«f ! Zfährlgt Fiwm, (grauer Farbe,) ein z'vesjährtge»' Kühketten, Heu- und Mistgabel», ein FutKrtVög, ! ein Bett und Bettlade, zwei HauSühreli. unÄ sonst noch allerlei Haus- und Bauerngerachschästen zi» - umständlich zu melden. Die Bedtnglttigcii am Verkaufstagö >W Aus-" Wartung von Jonathan Steffen. Februar 7. nqbV^ Oeffentliche Ben du. Samstags dxil Zben März nächsten«, um 1 0 Uhr Vormittag«, solle» am Haüse des verstorbene» John «eibert, letzthsn von Lowhill Taun schip, Lecha Caunty, lölgcnde Artikel öffentlich« verkauft werden, nämlich : Eine Mähr», zwei frische Milchkühe, ein Spa zierwagen, ein cmdeter Springwagen Jacht- »Nd Holz-Schlitien, Pflüge, Egge, Wind mühle, Strohbank, Pferdegeschirr, Kilh- und' Sperrketten, 2Sttt Heuleitern, eine Anzahl Tep piche jeder Art, ein leppichstuhl mit Pättern, ein? Schlagelsen, und sonst noch viele HauS- und Vuu ern-Geräthschaften zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Äeckiuf?wge und Asf-- wartung von Peter Seibdrt, ) Owen Serbelt, / Ad'okö.- David M. Äistler,) Februar?. nqbV- Groß« BärgtnS An Gaul und Wagen. L». Donnerstag« den 1 st«n März nach sten«, um 10 Uh? Aonnittags, sollen Kern'« Mühle, in Nordwheithall Taunschip, Lecha Caunty, öffentlich verkauft werden : 6 Pferde, ein großer Elsenerzwazen, Geschirr für 5 Pferde, Steifwaag« und Fünfterkette. Credit und Aufwartung von Kern und Mertz. Februar 7. nqZm