Lech« Patriot. Ps. M Nvv. i»S». Per letzte Demokrat —Wie Vicht»wisscr— Vrand Sachen,, u. s. w. Der Editor deS hiesigen Demokraten ist immer noch in einer schrecklichen und bedenklichen Hitze we-1 gen dem Ausgang der letzten Wahl—wirklich so viel sc, daß alle Menschenfreunde froh sind daß wir uns nicht in den „Hundstagen" befinde», sonst !ss?»en vielleicht bös« Folgen dara>»S entstehen.— , Sv wie es ist —selbst in diesem „Wintermonat" wolle» Einige haben, daß man ihm beständig ein Stück Eis, von ziemlicher Größe, auf dem Kopf gebunden halten soll. Wir selbst gehen für die-1 sen Plan ein, sonst darf man sicher darauf rechnn,, daß er nicht viel länger auszuhalten vermögend ist —und ihn jetzt schon zu verlieren, und wenn auch gerade nicht ihn, doch seinen Verstand gänz- j lich, würde unstreitig für die Whig-Partei ein un» «rsrtzlicher Verlust sein, denn in seinem Eifer bringt «r uns immer ivcit mehr Nutzen als Schaden.! Vielleicht weiß aber jemand sonst eine andere Me dizin. Sollte obiges Mittel ihn nicht euriren, so wißen wir noch von zwei andern, die noch nie ge fehlt haben eine solche Hitzc dauernd zu entfernen. Aber näher zur Sache. Sein Artikel in feiner letzten Nummer, in Be-! Zug auf uns, ist in der That so schwach, daß es kaum der Mühe werth ist etwas dagegen zu erwie dern. Im ersten Platze will er nicht haben daß wir die unabhängigen Rotätion Demokraten für ihre Laufbahn bei letzter Wahl loben sollen. O Schrecken ! Ist je aus einem gesunden Kopse ein solcher Gedanke entsprungen ? —Nein nimmer.— Was ? als Herausgeber einer Zeitung nicht das Recht zuhaben das Schlechte zu tadeln und das Gute zu loben? Wer hat je desgleichen gehört? Der hat dann doch wirklich einen sonderbaren Gr-! danken von den Pflichten eines Herausgeber«.! Auch will dieser Maul-Esel nicht haben daß wir sagen sollen daSV olk habe gesiegt. Welch ein Gedanke! Ja ein Gedanke der nur bei einem äußerst verdorbenen Menschen genährt werden kann. Schande, daß ein Mann sich so weit durch Zorn ableiten laßen kann, den Willen der Mehr heit gehörig zu respektiren. Ja Schande für ei nen Mann der wünschen kann daß seine Partei— selbst gegen die Interessen und das Wohlergehen desg<,»zenLandes siegen soll. Solche Bür ger die dies wünschen, verdienen auf die allernie drigste Stufe elaßifizirt zu werden. Er sagt wir hätten nichts mit den Demokraten zu thun, und sollten uns um unsere eigene Geschäfte bekümmern. Dies ist ja gerade was wir gethan haben, und auch sicher jederzeit thun werden, ohne de» Demokrat auch zu fragen ob wir dieses oder jenes sagen dür fen oder nicht. Ja wir werden immerhin das Böse tadeln »nd das Gute loben, mag es betref fen welche Partei es will. Dies darf aber der Partei-Sclave vom Demokrat nicht thu» —»ein er muß alles verachten was die Whigs thun, ei nerlei ob e« recht oder unrecht ist. Odu armse lige« Geschöpf! Di« eigentliche Streitsache möch te dieser Maul-Esel nun gerne verdrehen, und viel leicht aus der Ursache, daß er da wo er behaupte te der ältere Herausgeber des PatriotS seiGränd Sache», des hiesige» Ordens der „NichtSwisser" schändlich und unverzeihlich gel 0 genhat. Ja wir erklärten in unserer letzten Nummer die An klage als eine infame und niederträchtige Lüge, und laßen die nämliche Behauptung hier wieder ergehen, und werden den Editor des Demokraten so lange als einen schlechten und verdorbenen Menschen ansehen, bis er die gehörigen Beweiße bringt daß wir wirklich das sind was er behauptete daß wir seien. Und da er kein gesetzmäßiges Recht hat etwas der A>t gegen un« zu verbreiten, so for dern wir ihn hiermit auf, uns dadurch Gerechtig keit widerfahren zu laßen, daß er jene Aussage wiederruft, widrigenfalls werden wir einen stehen den Artikel an unserer Mastspipe führen, bis er uns Gerechtigkeit wiederfahren läßt, der dem Pub likum sagt wer er ist, und was er ist. Mit seinen Bemerkungen in Bezug auf den Or den der „NichtSwisser" haben ivir nichts zu thun, obere« müßte doch ein schlechte« Mitglied sein,> wenn e« kein beßerer Mann sei als der Editordes Demokraten, denn dieser würde ja mit seiner Par tei stimme» und selbst wenn alles ins Verderben gestürzt werden würde. Dies scheint aber der Fall nicht mit den „NichtSwisser" zu sein —denn uns scheint es als seien sie nur darauf bedacht, die Mißbräuche der alten Parteien aus dem Wege zu räumen, und dies ist eben gerade was dem Editor nicht in den Kopf will —und gerade deßwegen wird er auch „nicht schlafen" können. Ja und noch ei ne andere Ursache ist, warum dem Editor von, Demokrat dies nicht in den Kopf will, und zwar diese, daß er bei letzter Wahl selbst Candidat war und besiegt wurde. Daß aber dies gerade recht war, verräth er nun selbst, indem er deutlich zu verstehen gibt, daß er weit lieber seine Partei gerettet als das G e m e i » w 0 h l befördert sehen will, und daß er daher gänzlich für ein Amt un tauglich war, wird jeder Unparteiische auch gerne und willig zugeben. „Ocspien und wieder gefressen.'' Vor der letzten Wahl wurden durch den hiesi gen Maulesel-Demokrat alle Whigs als „NichtS wisser" verschrieen. Nun aber sagt er es gäbe re spektable Whigs die gegen den Orden seien. Also hat der Demokrat entweder vor oder nach der Wahl seinen Lesern einen Bären angebunden, oder ihnen die Unwahrheit gesagt. Er gibt es feiner als seine Meinung, Horaee Greely sei ein respek tabler Whig. Hiermit will er sagen er und der Horace seien beide gegen die NichtSwisser. Ist das nicht eine unverzeihliche Beleidigung? Gree ly, der einstens ein Mitglied des Congresses war, den Versuch sehen zu müßen, daß sich ei» Mann der nicht einmal Trnstie werden konnte, sich ihm zur Seite stellt ? Welch ein Unternehmen! Wer muß nicht da erröthen? Hm! Hm! Horace Gree ly nennt er nun einen respektablen Whig, und noch vor k Wochen würde der nämliche seinwvllende Trustie ihn als einen der größten Schuften auf Gottes Erdboden verschrieen haben. O Bestän digkeit du bist eine Peile. »5" Unsere Nachbarn vom Republikaner und Demokraten werfen in einer Mittheilung die Fra kann. Jene Herren hätten durchaus nicht zu die sem Trubel gehen brauchen, denn hätten sie nur ein Paar Zeilen anHenryS.Mott gerichtet, der hätte, seiner Stimme nach zu urtheilen die er bei letzter Wahl erhielt, zweifelsohne die gewünsch, t« Auskunft geben können. Unser Gedanke geht; dahin, daß weit beßere Demokratrn „NichtSwis ser" sind als die Herren vom Republikaner, De mokrat und ihr Korrespondent, denn alle diese Herren sprechen nur das ganze Jahr hindurch von der P a r t e I, aber um dasWohlAlltr be kümmern sie sich durchaus nichts. Ein guter Demokrat darf kimcsfalls das Wehl des Landes sür die Partei vertauschen. Eine »en« Partei. Mele von unsern alten Gegnern, einsehend daß ihre Partei gänzlich zerstreut, und nicht mehr „auf die Beine" zu bringen ist, sprechen nun laut von der Bildung einer neuen Partei, und zwar »mter dem Namen „Constitutione! Part» i." Obiger Nanw soll aber nur wieder ein Humbug sein, denn tn Wirklichkeit beabsichtigt man nur die alte zerrissene Lokofoko Partei durch Whigs wie der auszuflicken. Sie sagen diese neue Partei soll nur aus guten Demokraten und guten Whigs be stehen —und machen sich auch ein besonderes Ge schäft darau« die Whigs deßwegen anzusprechen. Nun Whigs, sollten sie wieder auf diese heuchleri sche Weise zu Euch komme», so schlägt ihnen die sen Plan vor: Sagt ihnen sie sollten, wenn sie nicht mit ihrer Partei zufrieden seien, dann nur herüber zu den Whigs komme». Die Whigpar tei ist, und war immer, Alles was mit dem Lan deSwohl übereinstimmte. Wäre sie immer am Ru der gewesen, unser Wort dafür wir hätten jetzt noch den Tarifs von 1842. Alles das viele Gold, welches von California eingcschifft wurde, würde nicht nach England gegangen, sondern unter uns geblieben sein, und unser Land müßte wirklich in «ine», herrlich blühenden Zustande sein. In un serem eigenen Staat waren die Whigs immer ge gen das Schuldenmacht», —und nachdem sie ge macht waren giengen sie dafür die öffentlichen Werke zu verkaufen, und zu Gunsten eines sinken den Fonds, um die Staatsschuld zu bezahlen und uns von Taxen zu befreien. Was that aber un sere Gegenpartei während dieser Zeit? Ja was hat sie gethan? Sie raubte uns um jenen heil bringenden Tarifs von 1842 ; —Verhandelte uns an südliche Sklavenhalter; —Sie hat uns eine schwere Staatsschuld ausgeladen ; —Hat uns durch Taxen niedergedrückt um Günstlinge zu füttern ; Und hat sich dann geweigert die öffentlichen Werke zu verkaufen (welches das Volk verlangte) um uns dadurch unserer Last zu überheben. Und nun, da sie alles diese« Unheil angestellt habe», und finden daß das Volk sein Veto daraus gelegt hat, und sie ihr Vcrstörungswerk nicht länger fortsetzen können, komme» sie zu den Whigs und spreche» davon eine neue Partei zu bilden—wollen aber damit nur ver suche» die Whig» zu verleiten ihnen beizustehen ih re Räubereien auch fernerhin fortsetzen zu könne». Wirklich es nimmt harte Gesichter solche» Versuch zu machen. Die guten Whigs, die schon viele Jahre so getreu für des Landeswohl gestillte» ha ben, und dafür von diese» nämlichen Herren als Tories, rothmäulige und schwarzherzige Federali sten, und Gott weiß was sonst noch, gescholten worden stnd, werden sich aber nun bedanken, da sie sehen daß sie jetzt die Gewalt in Händen ha ben, in Wirklichkeit etwas für unser Gen einwohl zu thun. Hört Whigs ! An der Spitze dieser neu en Bewegung steht Ge 0 rgeM. Dall aS. der Mann der bei jedem gute» Peimsylvanier in der tiefsten Verachtung steht. Ja der Mann der in Bezug auf den Tariff von 1842 den Verräther ge spielt und Ptnnsylvanische Interessen für die In teressen Englands vertauscht hat. Hütet Euch vor ihm—ihn, ist nicht weiter zu traue» daß man ihn sieht. Wiederum, find jene Herren wirklich mit ihrer Partei unzufrieden, so laß fie herüber zu der Whig- Partei kommen —da finde» sie Alle Gelegenheit für das Landeswohl zu arbeiten, wenn sie wolle» — aber ihr VerfchwendungS- und VerstörungS-Werk, das wird hier keinen Anklang finden. In der That von den Whigs zu fordern die alte Whig- Parthei, mit ihren vielen heilsamen Grundsätze» zu verlaße», und eine neue Parthei zu bilden, deren Anführer eine sehr verdächtige Person ist, oder sich sogar unserer alten Gegenparthei anzuschließen, ist wirklich ein sehr großes Unternehme» —und jeder gute Whig stößt diesen unlöblichen Versuch auch mit Verachtung von sich. Ha! Ha! Welche Narren müßten doch die Whigs sein, nachdem sie die Gewalt in ihren eige nen Händen haben, solche schnurstracks unsern Geg- nern, die nur für ihre eigene Tasche besorgt sind, wieder zu übergeben, und sie dadurch in den Stand zu setzen, uns noch Jahrlang, so nach alten, Ge brauch zu taxiren, um dadurch ihre Getreuen fer ! nerhin füttern zu können. —O Heuchelei! O Huni ' buggerei! ' Ernennung durch den Gen. Postmeister. GeorgeGehman, jr., als Postmeister zu Breinigsville, Lecha Eaunty, an die Stelle von Thomas C. Breinig, abgesetzt. WS" Gegen die angestellte Person wollen wir hier kein Wort sagen, aber die Ursache warum die Absetzung des Hrn. Breinig geschah, sollte ein Je der doch wissen; und es ist diese, daß Hr. Breinig einwilligte bei letzter Wahl ein Candidat auf dem freiwilligen Rotätion Ticket zu fein. Postmeister zu Breinigsville ist nur eine ganz unbedeutende Stelle, und trägt auch nur ganz wenig ein, aber desto verächtlicher ist der Schritt Solcher die seine Absetzung bewirkten. Wirklich dies sind ganz „kleine Grundbeeren" für jene Herren die immer so viel von Verfolgung zu sagen haben. Herr Breinig war ein guter Beamte, —da er aber bei letzter Wahl n'cht Ja und Amen zu Allem sagen wollte, was e i n Mann, oder ein Paar Män n?r—so nach ächt ausländisch despotischer Weife — haben wollten—daher seine Absetzung. Diesen Herren ist doch wirklich nichts zu klein. Alles Ehr gefühl ist bei ihnen verschwunden. Gott sei Dank! der Tag ist aber nicht mehr weit entfernt, wann ih re Gewalt aufhören wird, und sie somit keine Ge legenheit mehr haben werden sich fernerhin solch, Anmaßungen zu schulden kommen zn laßen. LS" Die Bemerkungen des letzten Republika ners, in Bezug aus uns, Col. M 0 tt, die Stim me die er erhielt und jene kindische und läppische Fragen verdienen keine Antwort, indem sie so leer stnd daß der Schreiber sich selbst damit schämen muß, wenn er sie nochmals ansieht. Dem Publi kum »lochte» wir doch sagen daß es keine lleine Knaben waren die jene Artikel geschrieben haben, daß sie ausgewachsen sind, und als Männer ange sehen werden wünschen. Wie es scheint hat ihnen der Ausgang der letzten Wahl nur etwas oben verschoben—man hofft aber daß wieder alles recht komnien wird. Wen» jene Herren wirklich damit im Ernste sind, daß es ans Catechisiren gehen soll, so diene hier mit zur Nachricht, daß wir eine ganze Reihe von Fragen für sie bereit haben —und besonders wol- Zta 11-G eschichte direkt und unumgänglich beantwortet haben. Was sagt ihr, soll dainil weiter fortgesahre» werden ? UV" Frage.— Welches von beiden—das Pferd oder der Maulesel vom Demokrat war bei den Riegel gebunden ? Oder wie sollen wir es ver stehen ? Für seine Partei müßte es wirklich zu Zei ten gut seln wenn sie den Trusti« Candidat anbin - den würden, damit er keinen w.'itecn Schaden an richten könnt«. Zu den Northampton Launtier wollen wir sagen: Nehmt ihm solche Bemerkun gen nicht übel, denn sie «»tspringen nur aus einer ganz kleinen, und lei uns gar wenig respektirteu Quelle. Pennsylvanische Staatswahl (Offiziell). In der folgenden Tabelle findet der Leser eine Zusammenstellung der Stimmen für GouvernSr tn 1851 und der Berichte der bey letzter Wahl eingegangenen Stimmen für Gouvernör, Canal Commissioner, Richter der Supreme Court und für und gegen »in Getränke Verbot-Gesetz, wie sie die Harrisburg Union veröffentlicht. ISS, j -ISS»- CauntieS. Gouvernör. Gouvernör. Canal-Eommis. Supreme-Richter. Liquor-Verbot. Bialcr Johnllen Biqler Helleck Meli Dorsic Black Sinpser Ooird Dafür Dagegen Main,. 1945, 2472 2080 2124 5052 1153 1V52 »14 I»4g 12-i« 2564 Alt.ali.ni'. 50SS S7U7 Kll5 10377 10101 4027 SNI 4-'> l:! 5705 10032 405!» Ar,Mirena. 2472 2181 1040 20öS 35?« Sil IW2 783 1003 2322 1711 Beaver, IOOS IOSB 1458 2233 2310 1236 1400 1107 1200 1055 1089 Betferd, 2202 L 239 j 2010 2157 2«>og 1562 2053 1228 83« 1252 2301 Berks. 0136 4721 ! 8403 5143 11225 2375 8256 2474 2704 2012 IOSM Blair. 1704 2295 1513 2706 3303 720 1445 487 2205 2253 1143 B»ck«. 5488 5268 5089 5408 7717 2870 5148 2818 26,'« 3778 5879 Brodferd, 3688 3650 2360 4811 4598 2020 2701 2014 1685 4353 1672 Buller. 2530 2782 ! 2351 2955 357« 1613 2374 1656 1189 2301 2299 Samliria. 1765 1230 ! 1739 1«27 1040 1174 1705 761 810 1292 1325 Sarben. 1374 787 > 1227 1056 1950 247 1229 2-11 784 656 1072 C.'Nlre, 2574 ISS 3 2113 2774 4481 391 2133 349 2341 2438 1871 Ckester. 5350 6350 4412 6544 7181 3715 4564 3726 2670 5508 3830 Clarie», 2558 1309 2173 2015 3094 139 2103 95 1981 2148 1567 Clearficld, 1698 962 1448 1188 2036 382 1391 382 900 1235 872 Climen. 1266 981 935 1497 2077 316 948 305 1149 1141 73» Columbia. 2041 1024 218« 1399 3NI« 415 2147 431 720 1037 1033 Srawferd. 3192 2933 L«B7 3696 4235 1667 2609 1600 1744 2994 2135 Cumberland, 3141 2959 > 2581 3157 4636 1115 2651 1068 2018 2326 3210 Dauphin. 269« 3699 2224 4061 4658 150« 2292 1401 2553 247« 3448 Delaware. 1594 2147 155« 2292 2304 1528 1581 1379 1722 1593 Elk, 465 164 i 364 401 708 4 344 I 373 282 307 tzrie, 2106 361« 252« 3637 3364 1875 2389 1494 1694 2767 1501 Aai,.,»e. 3179 2626 ! 2440 3488 5346 101 2354 73 3377 3493 1407 Ar»»klin. 3236 3782 ! 2799 3579 4847 1500 2761 1457 2114 2539 3241 Fullen. 84« 70« 876 705 1202 330 877 308 387 42« 832 Greene. 225« 1272 2««« 1746 3219 215 1972 204 1325 1186 1782 Huminadon, 2024 2435 1500 2614 3315 624 1416 585 1077 2169 1294 Indiana. 1752 2540 1264 3161 241« 141« 1223 135« 1140 2368 1338 Schersen. 124« 1002 988 1559 2243 128 945 120 1447 1385 1015 Juniaia. 1337 1143 1176 1170 1542 701 117« 814 359 1140 909 Lancafter. 6226 11064 4699 50962 10441 550« 4738 5«76 5564 553« 8969 Lawrence. 1079 2137 I 094 2576 189« 1611 996 1566 902 2350 737 «ebanen. 1949 2924 1751 2636 2875 1463 1590 1401 1209 1091 2784 S.'cha, 3392 3015 ! 3026 3094 4342 1749 3092 1725 1251 776 4733 Luzerne. 4909 3471 1 436« 4884 8012 962 4297 1030 3573 4283 3265 L.»<>„»na. 2K75 2027 >! 2269 2799 4639 291 2274 260 2440 2309 1889 M-Kean. 468 409 ' 5«2 405 49« 275 469 284 30 415 481 Merrer. 276« 2673 255« 3034 3317 1531 2513 1541 851 2985 1846 Misflin, I 1673 1413 1287 1630 2245 625 1292 641 94« 1398 982 Menree, ! 2107 423 1917 «25 2170 178 1894 213 223 574 1718 Menlgemeri'. I 5742 4941 5559 5144 72-55 3280 5530 3140 1954 3819 5780 Menieur. 1394 876 97« 757 I-M» 297 948 295 388 773 735 Vier,l>a,»Plön, 4150 2627 3685 3417 6185 «75 3785 «70 2242 1411 5093 Rerlhuiuberland. 2549 1638 j! 2182 2121 3084 737 2185 806 945 1524 2280 P,rr.>. 2237 1430 ! 1412 2121 3364 15» 1462 143 1893 1207 1939 >t hitadelphia, 22001 247«« j 2403« 28817 40603 11503 25446 5872 22104 2533» 20570 Pike. 83« 160 . «24 207 676 100 631 88 51 242 458 Ptlicr. 574 631 656 748 858 475 639 460 214 «13 55« Cchn.lliN, 4743 4060 5388 4252 8300 1005 5377 80« 3451 2762 5658 Semcrser. 1069 2730 I! 1268 2756 1506 2345 1451 1406 II 18 174» 1642 Susauebanna. 2815 2123 ! 2126 2810 3524 1068 2133 1050 1308 2640 1525 Culliva», 458 227 ! 417 320 619 83 407 114 160 209 349 Zieaa. 2036 1453 > 1489 2448 2763 771 1402 782 1474 2041 1576 Union. 1049 SBI7 1913 2881 2504 2082 1842 201» 707 114» 2614 Vtnang». !i I«W 1142 ! 1466 1679 2683 26» 1413 285 1259 1836 832 gj-arren, l 1242 1137 >! 1118 14»» 1543 727 1048 722 543 1273 »75 Wasliinaien, U :,gis 4042 !j 3457 4276 5487 2000 3509 1931 2322 4276 2572 Warne. ! 2182 1040 i> 1877 1408 2600 355 1760 515 700 1603 868 Welimoreland, 514« 31N5 38«3 3773 6221 1159 3927 1069 2433 334« 323« W>'o»,ina. !! 113« 013 893 1174 171« 218 857 237 7»>5 1191 339 Verk, ' !! 5738 4727 l 4707 4777 7771 1104 4612 731 4044 233« 5904 Zusammen 17807« I 8«5«7 ! 167001 2«4 N«8 ! 274074 8!N3I I670I« 73571 120506 158342 163510 Bradfvrd, der Native Candidat für Gouvernör, erhielt folgende Stimme: Allegheny 534, Beaver 313, Berks 157, Blair 3, Cambria4, Dauphin 13, Delaware 8, Jefferson 160, Lancafter 18, Lawrence 4, Philadelphia 02, Schuylkill 188, - Spicer, der Native Candidat für Canal Commißioner. erhielt folgende Stimme: Alleghrny 490, Beaver 30i1, Carbon 5, Dauphin 6, Jefferson 122, Philadelphia 83, Schuylkill 200, Westmoreland 29—zusammen 1244. Ba ,rd war der Native Candidat für Siipreme Richter und erhielt, gleich Mott und Pollock, die Know Nothing Stimme. Die Mehrheiten der Erwählten sind : Gouvernör—James Pollock sWhig.j 37,007 l Supreme Richter —Jeremiah S. Black, Loeo, 4ü,414. Canal-Comiuißioncr, Henry S. Mott, sLocoj 190,743 > Liquor Verbots Gesetz —Dagegen 5,108. Wieder eine Höllenmaschine. NewA 0 rk, 29. Okt.—ln Carle'S Hotel, in Park Row, passirte g 'tern Nachmittag eine schreck liche Höllenmaschinen-Geschichte. Eine furchtbare Explosion erschütterte plötzlich das ganze Haus von den Grundmauern bis zum Dach, wodurch Alles, was sich im Hause befand, in die grenzenloseste Angst und Verwirrung versetzt wurde. Der Po lizeichcf mit einiger Mannschaft erschien gleich da rauf aus dem Platze, und es stellten sich bei nähe rer Untersuchung folgende Thatsachen heraus : Im Baggage-Büreau des Hotels war hinter den Zäh ltisch ein gewöhnlicher Reisesack niedergelegt wor den, welcher ein Fäßchen mit etwa 12 Psund Pul ver enthielt. An dem Fäßchen war eine doppel läufige Pistole angebracht, deren Drücker mit einer Maschinerie zum Abfeuern in Verbindung gesetzt waren, welche so berechnet gewesen zu sein scheint, daß fie nach einer bestimmten Zeit ihre Wirkung thun mußte. Als die Erplosion erfolgte, wurde der Clerk über den Zähltisch herübergeschleudert, kam jedoch ohne erhebliche Verletzung davon. Au ßer ihm waren noch drei Personen in demselben Lokal, die alle durch die Explosion Brandwunden erhielten. Am schlechtesten kam ein Aufwärter weg. Er erhielt schwere Brandwunden im Gesicht, und seine ganze Bekleidung gerieth in Brand. In diesem Zustande rannte er auf die Straße und schrie um Hülse. Vorübergehende rissen ihm dort schnell die Kleider vom Leibe. Außer einigen Ver wüstungen in den untern Lokalen erlitt das Haus keine erheblichen Beschädigungen. Eine Spur des Thäters ist bis jetzt nicht entdeckt worden. Freundlichkeit. Keines von euern Sauerkraut-Gesichtern, wel ches die Milch schneller sauer macht als ein Gewit ter im August.—Wir lieben es, ein Gesicht zu sehen hell und klar wie ein Sommer-Morgen. Keine von euern Dezember-Sturm-düstern Mienen, fin ster genug, um Licht zu brauchen, nur den Weg ei nes Einzigen zu sehen. Keine ellenlange bleiche und nägelbisstge Gesichter. Keinen griesgrämigen und seufzenden und heulenden und brummenden Kameraden, als wenn die Welt nichts enthielte, das des Lebens werth wäre. Seufzer und Jam mer und Griesgram find nur die Heiiimschuhe an den Rädern des Wohlstandes und des Vergnügen? Schaffe fie weg und dein Lebensivagen läuft sanst und schnell auf der Bahn der Freude. Darum er heitere dich, schaue freundlich und lächelnd un, dich, vertreibe die Schwermuth und finge wie die Lerche. Freundlichkeit wird dir Eßlust zu deiner Mahl zeit geben und dich vor dem Schrecken bei der Er scheinung einer Doctor-Rechnung bewahren. Deine Arbeit wird gethan fein, ehe du nur daran denkst, und die Stunden werden so schnell dahin fliegen als du sie zählen kannst. Alles um dich wird ein freundliches Ansehen haben, und die Wett wird dich überall mit tausend Reizen umgeben. Wir haben uns überzeugt, daß ein Mann, der pfeift, mehr thut in einer Stunde, als ein Brumm ler in einem Tage. Das ist die Meinung eines philosophischen Mechanikers, welcher sagt, daß Freundlichkeit die am besten lohnende Waare ist, welche in eine Werkstätte gebracht werde» kann. — Die Vögel singen, die Blumen lächeln, die Bäume schlagen ihre Hände zusammen, die Hügel frohlocken, oie ganze Natur ist freunolich und glücklich. Wa rum sollte es der Mensch nicht auch sehen. Freundlichkeit ist der Stein der Weisen, der Al les in Gold verwandelt. Versuchet'S, ihr Murr köpfe. und sehet, was ein froher Muth euch nützen wird in Bezug aus Gesundheit, Wohlstand und Glück.—(Rocks. Rqttibl.) Vom Ausland. Der Pnstdämpser „Pacific", welcher am 18, d. M. von Liverpool abfuhr, kam in New Bork an. Die um 4 Tage neueren europäischen Nachrichten sind von großer Wichtigkeit. DerKr i e g. Der Krieg wird höchst wahrscheinlich binnen Kurzem ans ein anderes Feld gespielt werden. Ein geheimner Vertrag zwischen Preußen und Rußland ist an'S Tageslicht gekommen, in Folge dessen wahr scheinlich eine Kriegserklärung von Seiten der Westmächte stattfinden wird. Man erwartet allgemein, da ß binnen Kurzem ein Feldzug am Rhein er offner werden wird. England und Frankreich sollen ernstlich mit dem Plane umgehen, Schritte zur Wiederherstellung eines Königreichs Polenz» thun. Rußland häuft immer mehr Truppen an der österreichischen Grenze an. An der Preußischen Grenze Vagegen steht kein einziges Regiment. Aus der Krimm. Menschikoff steht mit seiner Armee noch immer nördlich von Sebastopol im freien Felde. Die Russen sind entschlossen, die Krimm auf's Aeußer ste zu vertheidigen, wenn auch Sebastopol fallen sollte. Die Stellung der Alliirten ist sehr stark und nach der Landseite hin leicht zu vertheidigen. Die letzte Depesche des General Raglan sagt, daß er hoffte, in einigen Tagen das Feuer gegen Sebastopol zu eröffnen. Privatberichte geben an, daß auf den 9 Oktober ein Angriff auf die Außen werke festgesetzt war. Eine über Wien gekommene russische Depesche sagt, daß der General Eanrobert, nachdem er alle Vorbereitungen zur Belagerung getroffen, einen allgemeinen Angriff aus die Außen posten der Russen auf den lg. angeordnet habe, worauf sofort der Bau der AngriffS-Batterieen Einschiffung der Reserven nach der Krimm ist durch stü.misches Wetter verhindert worden. Aus Asien. Kmzlich wurde berichtet, der Tscherkessen Fürst Schamyl sei geschlagen worden. Im direkten Gegensatz zu diesem Berichte heißt es jetzt, er habe einen Sieg erfochten. Krankreich. Aus dem Lager bei Marseilles sollen sofort 10-000 000 Mann nach der Krimm eingeschifft werden.— Zu gleicher Zeit sollen 1000 Marinesoldaten nach Griechenland geschickt werden. AuS der Ostsee. Die ganze franzöfiische Flotte, so wie die kleine ren englischen Dämpfer sind bereits auf der Heim fahrt begriffen. Die englischen Segelschiffe, unter Admiral Plumridge, liegen in der Bay von Kiel. Admiral Mattin ist mit einem kleinen Dampfer- Geschwader bei den Aland-Jnseln und im both nischtn Meerbusen. Ein Geschwader, unter Kapi- tän Watso», kreuzt im sinnischen Meerbusen, bei Riga und an der Küste von Kurland. Admiral Napier hat mit den Schrauben Linien-Schiffen noch einmal eine Spazierfahrt »ach Helsingfors gemacht, um der russische» Flotte für dieses Jahr ein freund liches Lebewohl zu sagen. Von Seiten der Alliirten sollen unverzüglich Schritte geschehen, um dem indirekten Handel, wel cher mit Rußland durch preußische Häsen getrieben wird, Einhalt zu thun. S Tage später. Ausfall der Russen aus Sebastopol rückgeschlagen—Bombardment vonSe bastopol de>wi.nen; sein baldiger Fall erwartet—Russische Verstärkungen; zwei Söhne deS Zaarsgehen zur Süd- Armee ab—Neuer Einfall der Russen in der Dobrudscha—große Spannung zwi schen Preußen und Oestreich —Bedeu- tendes Steigen der Brodpreise in Eng land. Die Brodstoffe find im Preise bedeutend gestie gen ! Waizen um 1 Schill, per Busche!; Welfch korn um 2 Schilling per Ouarter; Waizenmehl stand; westliches Kanalmehl 39 Schill., Ohio, 42 Schill. l Nch einer Depesche Menschikoffs hatte bis zum ! 12. Okt. noch kein Angriff gegen Sebastol statt gefunden, und die Alliirte» behielten d'eselbe Stel lung. Die Gropsürstrn Michael und Nikolaus waren bei der Süd-Armee angekommen. Die Ailiirte» behaupten mit 80,000 Mann eine uneinnehmbare Stellung und sind von 200 Ge schützen vertheidigt. Sie können den in Aussicht stehenden Angriff gegen eine Armee von 200,000 Mann aushalten. Die Kommunikation der Russen mit der Stadt und den Forts ist nicht unterbrochen. In Sebastopol behauptet man, sich sechs Wo chen halten zu können. Zahlreiche ruisstsche Truppe» bewegen sich von allen Seiten nach der Krim. Malta, 14 . Ott. Ein französischer Courier mit Depesche» an seine Regierung ist hier ange kommen. Er hat Kvnsiantinopel am 9. verlassen und er zählt, daß bei seinem Abgänge die Nachricht ver breitet war, ein- Abtheilung der russtchen Armee habe den rechten Flügel der Alliirten sEngländerj angegriffen und sie nach kurzem Gefechte zurückge schlagen. Die Englander haben mehrere hundert Todte. Wien, 19. Okt. Der russisch« General LüderS rückt mit 18,000 Mann von der Pruth armer gegen die Krim vor. Er wird sich mit dem Generäl-Osten-Sacken vereinigen, der mit 20,000 Mann in Perokop hält. Offiziellen Berichten zufolge werden die Alliir ten eine zweite Schlacht siegreich schlagen müssen, ehe sie die vollständige Belagerung unternehmen können. Berlin, 18. Okt. Eine amtliche Depe sche au« St Peter«burg meldet unter dem Datum des 17. Oktober i Bis zum lOten Oktober ist nicht« unter den Mauern von Sebastopol vorgefallen. Wien, 18. Okt. Die Antwort de« preu sischen Eabinet« auf die östreichische Rote vom 30. September ist hier angekommen. „Preußen hält alle früher aufgestellten Neutra - litäts-Punkte aufrecht. Man betrachtet dier die preußisch« Politik al« völlig an Rußland gefrßelt und bereitet dr« ent sprechend« Maaßregeln Dpr. Deutschland. Aus Wien wird u»ter dem 19. Okt. gemeldet: „Die deutsche Presse aller Ortm bring» Andeutungen eines bevorstehen den Bruche« zwischen Oesterreich u. Preußen. lii Berlin herrschte große Besorgniß. Es verbeitet sich das Gerücht von einem Ausfall de, Russen, welcher siegreich zurückgeschlagen wor den sein soll. Späteste Nachricht vom Kriegsschauplatz. In Wien war am 20sten Oktober eine P r i v a t-Dcpeschc aus Bucharest vom 16. Okt. ein getroffen, ivelche meldet, daß das B 0 mbarde» ment von Se b a st 0p 0 l am 13. Oktober an > fing. 200 Stück schweres Geschütz wurden dazu , verwendet. Man glaubte daß die Festung sich ! nicht länger als 3 bis 4 Tage halten würde. Bon der Donau kommt folgende Nachricht, deren Bestätigung wohl erst abzuwarten ist, ehe man derselben Glauben schenken kann : 30,000 Russen stnd über die Donau in die Dobrudfcha gerückt. Ihre Vorhut steht bei Babadagh. 12,000 Russen unter Uschakoff hat ten die Donaufähren bei Tultscha in Besitz genom men. Die Streitkräfte der kriegführende» FUächte. Uns ist in diesen Tagen die Schrift eines „deut schen Offiziers" über „die Armeen der kriegfüh renden Machte und ihre neueste Organisation" zu gekommen,—eine höchst trockene militärisch-stati stische Zusammenstellung, aber eine im jetzige» Au genblicke außerordentlich lehrreiche. —Zahlen be weisen zwar nicht immer, besonders in den rufst scheu Armeclisten nicht; aber schon das ungefähre Verhältniß der militärischen Mittel zu kennen, ist ermuthig'nd genug. Von der Anficht ausgegend, das Rußland e« auf eine ungeheure Katastrophe ankommen lasse» werde, läßt unser Gewährsmann nicht blos die Streitkräfte der gegenwärtig schon direkt am orientalischen Kriege betheiligten Mächte aufmarfchiren, sondern auch die der zur Zeit nur erst indirekt betbeiligten. In erster Linie erscheinen Rußland, die Türkei, England und Frankreich, in zweiter Oestreich, Griechenland, Peeußen, deutscher Bund, Schweden, Dänemark, Belgien, Niederlande und Sardinien. Rußland hat über 540,000 Mann Infan terie, 80,000 Mann Cavallerie, 44,000 Mann Artillerie »nd 12,000 Mann Genietruppen, so wt» übi-r 478,000 Mann Reserve, Irreguläre und Garnisons-Truppen, zu kommandiren; im Gan zen über 1,154,000 Mann und 2250 Geschütze; seine Marine zählt 54 Linien-Schiffe, 48 Fregatte«, und 84 kleinere Schiffe; im Ganzen 186 Fahr zeuge und 9000 Kanonen. Die Türkei hat dem entgegenzustellen: 109,800 Mann Infanterie, 17,280 Mann Caval lerie, 13,000 Mann Artillerie, 1600 Mann Ge nie- und 325,000 Mann Reserve- u. s. w. Trup pen ; also im Ganze» 457,680 Mann und 360 Geschütze ; 10 Linienschiffe, 7 Fregatten und 60 kleinere Schiffe; im Ganzen 77 Schiffe mit 3000 Kanone». Von den bereits direkt in dem Kamps verwickel ten Mächten bilde» England und Frankreich die zweite Gruppe. England hat 1 l 9,000 Mann Infanterie, 13,000 Mann Cavallerie, 15.122 Mann Artille. rie, 2460 Mann Genie. 80,000 Mann Miliz,, also 230,200 Man» (ostindischcS Heer 348,000 Mann inclusive 31,000 Mann königlicher Trup pen) und 94 Linienschiffe, 92 Fregatten, 185 klei nere Schiffe, also 37! Schiffe mit !5,234 Kano nen und 54,354 Pserdekraft. Frankreich 382,000 Mann Infanterie, 86,000 Mann Cavallerie, 57,000 Mann Artille rie. 8200 Mann Genie, und übrige Truppen 33,- 800 (inclusive 25,000 M. Gensd'armen), im ganzen also 566,000 Mann mit 1182 Geschützen ; ferner 60 Linienschiffe, 78 Fregatten, 273 kleinere «chiffe, im Ganzen 4l l Schiffe mit t 1,773 Ka nonen (ungerechnet die von 121 Dampfschiffe») und 40,270 Pferdekraft. In ziveiter Linie stehen unter den bis jetzt nur noch indirekt betheiligten Staaten als erste Gruppe die deutschen Staaten voran, Oest reich, Preußen und die übrigen Bundesstaa ten. Oestreich 457,000 Mann Infanterie, t>7,- 000 Mann Cavallerie, 47,000 Mann Artillerie, 1 0,800 Man» Genie und 5200 Mann sonstige Truppen ohne Train u. s. w.), im Ganzen 593,- 000 Mann mit 1 140 Geschützen. Preußen 372,0W Mann Infanterie, 67,- KOO Mann Cavallerie, KO.IOO Mann Artillerie, 7740 Mann Genie und 72,700 Mann übrige Truppen tinelufive 45,000 Mann Train u. f. w.), also im Ganzen 560,800 Mann mit 932 Geschützen. Deutschlandim engerenSinne circa ILL,- 000 Mann Infanterie, 25,OlwMa»n Cavallerie, 1 4.1)00 Mann Artillerie, 2027 Mann Genie und 17,000 M. übrige Truppe», im Ganzen circa 224,600 Mann mit circa 500 Kansnen. Die einseitige Neigung dieses dritten Faktors aus die Seite von Oestreich oder Preußen würde das Ge wicht des einen oder des andern fast um die Hälfte steigern. Grund genug zu den jetzt wieder so leb haft geführten diplomatischen Verhandlungen über Einniischung oder gewaltsame Passivität. Wenn Deutschland einmülhig wäre, ivenn Oest reich, Preußen und die übrigen Bundesstaaten mit vereinter Macht und Entschlossenhest austräten, so würden sie ihrem Willen Nachdruck zu geben ver mögen mit der kolossalen Stärke von eirea 995,- 600 Mann Infanterie, 159,600 Mann Cavalle rie, 12!.600 M. Genie und 94,900 M. übrigen Truppen, also im Ganzen mit 1,398,400 Mann und 2572 Kanonen. Daß die orientalische Frage in demselben Mo mente, wo Deutschland sein Schwert in die schwan kende Wagschale würfe, der raschesten Lösung ent gegeneilte, bedarf Angesichts solcher Zahlen keines Beweise«. Deutschland einig, und der Weltsrirde ist gesichert; Deutschland zweispaltig. m»d euro päische Kriegsgefahr und Lähmung aller Werke de» Friedens wird unabsehbar! Holloway'« Halb« und Pille». — Eine außergewöhnliche Heilig einer Wunde am Fuß«. Auszug von einem Brieft vqn Hxn. The mas R»e. Draggist v»n Whithorn, datir» Septem» ber 28. 1852.—,, An Professor Holloway.—Eir Alexander MeFadden, Sohn eines Wildhüt«»» wohnhaft in dieser Stadt, hatte einen scrofulöfen Schaden in seinem Fuße, seit vier oder fünf Jah ren, mit einem fortwährenden Ausfluß. Fast Al les war versucht worden tn der Hoffnung e« zu hei len, aber ohne Erfolg ; und al« «5 ju mir gebracht wurde empfahl ich ihm einen Versuch Hit Ihrer Salbe un» Pillen und ich bin glücklich zu sagen sie heilten allx die Wunde» und bewirkten einevoll stchidige Heilung des Fußest Vater und S?hn find beide bereit diese Angabe zu bestätigen, »M» D»r Steamer D. B. MoShy, gut 300 Stink Vieh vm, PtaPiemine »ach bestimmt, gerieth zur Mchtzeit in Brand und wur de zerstört. Einer der Arbeiter wird vermißt und !von dem Lieh würbe» nur wenige Stück gerettLt.