Der Nerya MW W atriot.
Jahrgang 27.
Weitberühmte Medizin!
Holloways Pillen.
Diese einzig auS medizinischen Kräutern zusammenge
setzten Pillen sind von der harmlosesten Natur, wäh
rend die außerordentlichen Vorzüge, welche sie besi
tzen, sie fast überall populär gemacht haben, in fast
allen Welttheilin, Der überaus groß- Erfolg de»
sie i» den Staalen hatten, ist ganz außergewöhn
lich und kömmt, wie man vermuthet, von ihrer wun
derbare» Wirkung in biliösen Leiden uud Unord
nungen der Leber und desMagens. Personen wel
che unHalten dieselben den Vorschriften gemäß zu qc
brauche», serfehlen selten vollständige Gesundheit
Schwache und Unfähigkeit. —Wiederherstellung der
Gesundheit eines 45- jährigen Herrn, als er an
der Pforte des Todes stand.
Abschrift eines Briefes von. Ehr. Carl Smith, datirt
Norton, St. Philips, nahe bei Bath, SomersetShire,
den 17ten August 185!!.
An Professor H o ll» wa y.
Mein Herr—Ein Herr lesePh Durto n, frü
her ein Einwohner oon diesem )?rte, war feit länger
als drei lahren in abnehmender Gesundheir, und ver
ging nach und nach wie ein Schatten, bei Nachtschweiß
-n und Mangel an Appetit, was seine Zreunte beun
ruhigte, da er sich bereits mit mehreren medicinische»
Männern berathen hatte, ohne Erfolg. Zuletzt ge
brauchte er Ihre Pillen uud unter der Vorsehung
wurde seine Gesundheit wieder Hergesteiii durch dieses
Mittel. Er wanderte kürzlich aus »ach Neu-Aork »i d
hat mir just geschrieben >»» zu sagen daß er nie in bes
serer Gesundheit war als eben jetzt, und verlangte daß
ich Tie mit diesen Umstände» belannl machen möchte.
J,h sollte ebenfalls bemerken daß ineine Frau großen
Nutzen gehab! bat von dem Gebrauch Ihrer Pillen.
Ick verbleibe, uielni Herr, achtungsvoll Ihr
(sarl S">itl>, preiestaniischer Predig.r.
Eine dauernde Heilung von einer Unordnung der
Leber, von mehrjähriger Tauer.
Abschrift eines Briefes von Hrn. Ganiis, Chemist,
g)eovil, an Professor Hollowau.
Werther Herr.—ln dieieul ivistritte finden Ihre
Pillen einen mehr ausgedehnte» iv.'rkaus als irgend
eine andere zweckmäßiqe Medizin, nun oer dem
lilu»,. Als eine» Beweis ve» deren Wirkungen au
Leber-und biliöse» Krankheiten, möchte ich ten felgen
den Fall erwälmen, Eine Dame oo» diesem Orre, niil
welcher ich persönlich bekannt bin, litt seit oielen Jah
re» an einem schweren Schade» der Leber und Ven
dauuugsorgane; ihr Arzt versicherte sie, daß er uich's
thun könnt« für die Linderung ihrer Leiden und e
wäre nicht wahr>cheinl>ch, daß sie noch i'iele Mone «
ilberlebe» könnte. Diese Erllärung bewiikte natürlich
große lliiruhe unler ihren Freunde» und .'l»'.'.rwand
te», und sie überredete» rieselbe eine» Versuch mit Ih
re» Pille» zu machen, wodurch ilire Gesundheit im
Allge»iei»e» sich so besserte, laß sie bewege» wurde da
mit fortzufahren bissie >.>olle»ts geheilisei. Dies war
vor zwölf Monaten zurück und sie hat noch keine
SiMiptome von einem Rückfalle verspürt, und sie er
klärt öfter S.daß Ihre PilU-n das Mittel zur tSrhaliung
Ich verbleibe, werlher serr, Jbr aufrichtiger
Juli 2ü 1-jZ:z. (ge,.) I. G a in e s.
Diese berühmten Pillen wirke» wunderbar in den
folgenden Leiden:
Kalle» Fieber, VZassersucht, Euijüutungeii,
Asthma, Rulir, Gelbsucht,
Gallen-Leiden, Wild Feuer, Leber-Krankheiten
HattliAlisschlag, Weibliche ll»- Nückweb,
Leibschmerje», regel»iäßiqkeiten.'Veils,
Kolik, Fieber aller.'trt.Rkeumatismus.
AuSjehruug der Gichteru, Verstepfung de»
Eingeweide, Gicht, UrinS,
Ausjelirung, Koptweb, S reftlii oder
S,t»wäche. Unverdaulichkeir.iröuigs-Ileb.l.
Wehe» Hals, Stein und Grävel Zweiter Rückfall,
Peinlicher Reiz, Blntgewichse, «beschwüre.
Schmerze» an der Würmer aller Art Zchwäche irgend
Harnröhre einer Art .'c..'c.
3a haben in dem Etabliff.mcnte deS Prof. Holle
wa v,' 2 ll Strand (nahe Lcmplc Bar) London, mit
ebenso an seinem Haus« in N. s!)o> k. Bestellungen siir
Medicinen in d.n Ver. Staaten, adressier ,I. >.-> olle
w a >', Sieu-Vork,' werden reomvt beseelt. iLbcnsallr
zum Verkauf bei allen respektablen Apotbekeri, und
MedizinhänUern in den Ver. Staate» >» Boren zu
»7j Cts. M Cts. und Hl .">!> jede. In, z»
hab.» an allen Saupt-Mediziu-Häuser» in der Union,
Ourch den Anlauf ter großen Beren wird viel
erspart. Anweisungen für die Patienten, in de» ver
schiedenen Krankheiten, begleiten jede Bor,
Ekensfalls z» >,abe» im Buchstohr zu», "Patriot,"
und in Sudwia Schmidt'» Apotheke, Allenlauu.
März. 2V. 16>>t. II
?en NiZdrs ia a öar koom,
neruneo in n serivs <>s ikrilling sleotclies, ii
lustratinx tlro otl'oets oi 'l'uvern kl-vpinx
Ii um «Iriuliing, nM only on inliivickunl« lkom
«torx os iittls Murv >lorAan -mc> ker sallivr,
rvliii is rosormeel l>v livr llovolion nnel «lontli,
are in overv nn,l
of tlre Dnilvti Lwlos, to svll -in «cki
tjon Zotten up «peoiall/ kur tlrem, lieaulilui
-5. >V. I
MVR»nk,
R echtS-A» w a l t —roiii-r.v
Ofsire an der Siebenten Straße, drei Thüren
nördlich vom öffentlichen Vier«!, Allentown, Pa.
August ZZ, 1854. nq3M
Keck, Guth S» Trexler,
Herausgeber und Eigenthümer.
znMB' Mtt!!
«v'i'i»; km?
«?>>u!?'»>»I'»'IV»: I' ru lei.'i«, »ii>
„Meusch, teune dich."
'>! ''// 1»i>,«!0l> Eremplare in we
6'i" neue Ausgabt, durchs«-
he» und verbeffert.
I>r. IliiiUrr's Hlvili
> ' l<>r liis
keines Werkes - " siir dic, Vorzüglich
nall
Guano.
im Vesitz babe.
B. S. Burling,
INI Nord Front Straße, Philadelphia.
September M. nqLA
Allentaun, Pa.— Octobrr 18, <854.
Leder und Schuh - Materialien
Stohr,
Die Unterzeichneten haben soeben, in Verbin
dung mit der früher von ihrem Vater Jacob Mos
ser betriebenen Gerberei, besagten Stohr an obi
gem Standplatze geöffnet, woselbst sie ein vollstän
diges Assortiment von Leder von jeder Beschrei
bung, und Schuh-TrimmingS, wie alle andere Ar
tikel, welche Schuhmacher gebrauchen, als Kalbs
felle, Moroeeos, Oberleder, Leinings etc. bestän
dig zum Verkauf halten ; wie auch ein allgemeines
Assortiment von H-mlock und Eichen Sohllcder.
Eebeufalls Geschirr- und jedes andere Leder für
Sattler.
Indem beide praktische Gerber sind, so können
sie zuvcrtraulich sichern, daß alle Artikel die sie ver
kaufen, so sind, wie sie dieselben repräsentiren.—
Sie hoffen daher, durch niedrige Preise und Be
friedigung ihrer Kunden, auf liberale Untersiütz-
W. K. und I. K. Mosser.
Allcntaun, Sep. 13, 1854. nq3M
Hurrah für
wohlfeile llhren!
30 Stund Mnkie
Uhren, warrantirt zu
I Tlialer 2Z <se„tS.
Gewehnliche Gläser auf Sackuhren gemacht
siir Cents.
Beste do. do. lÄ^CentS
Joseph N Jlko uttd Co.
patsch- und Juwelry-Stohr
billiger rerkanst werden als irgend sonstwo.
zu halten, für bis Hüll
Gute goldene delached Leaver, 25 " :!5>
Goltne Patent j?ea?crHu»tingWatsches4l> " 125,
Gute silberne Lepine, 6 " 12
" " Delached?eaver, I<> " 15
" " Patent Leaver, 18 " 25,
Brustnadeln für Cts. bis HIV.
Ohrringe zu I2j Etk. bis Kll).
Spruchs
?lllenlewn. Inni 2?. nalJ
Waisengerichts - Berkaus.
Kraft und zufolge eines Befehls aus dem Wai
sengericht von Vecha Caunty, wird zum Verkauf
ausgeboten werden, am Samstag den 23. Okto
ber, um 1l) Uhr VorinlttagS, auf dem Platze
selbst.
Ein gewisser Strich Land,
mit dem Zugehör, gelegen in Süd-Wheithall Tfp.
Lecha Caunty, gränzend an Länder von Elias
Guth, Ephraim Sieger, Henry Guth, John Lan
der, Charles Guth und Andern, enthaltend Li
Acker, mehr oder weniger; Ii) Acker davon sind
Holzland, der Rest ist klar —Z Acker sind Wiesen
wodurch der Jordan Fluß fließt. Auf dem Lan
de befinden sich Kalksteine im Ueberfluß. Darauf
sind errichtet
Zwei Wohnhäuser,
davon ist ein zweistöckiges steiner
Gebäude, und das andere ist ein
und ein halb Stockwerk hoch von Holz erbaut, eine
große Scheuer, Kalkofen und andere Aussengebäu
de; ein Brunnen mit gutem Wasser mit Pumpe,
und zwei prächtige Obstgärten sind aus dem Ei
genthuni.
Es ist das hinterlassene Vermögen des verstor
benen John Guth, letzthin von vorbcsagtem
Taunschip und Eaunty.
Die Bedingungen am Verkausstagc und Auf
Wartung von
Nathan Sieger,
Reuben Gackenbach,
Durch die Court—N. Metzger, Clerk.
Oktober 4. nqäm
WeMohumT.
Licht! Licht! Licht!
M D. Dyott k Kellt
No. 74 Süd Zweite Straße, Philadelphia,
Dqott » Patent Pine Oejl Lampen,
(die besten in der Wel!,)
Brennfluid und Solar Schmalzlampen,
Chandeliers,
sllr Gas, Pine Oel, Solar Schmalz und Fluid,
Hall und Patent Spring Handlaternen,
Globen, Gläser, Dochte, Pine Oel und Fluid,
Wbolesale und Retail.
finden, anzurufen und unsern Stock und Preise zu
Besonder« Aufmerksamkeit wird der Auefer
tigung von Kirchen und andern ijsscnllichen Gebäuden
g.wldil.it.
Ehirurgiscl.er und mechanischer
Fahn a r ) t.
Dr. C. C. H. G u l d i n von Neuyork lenkt
die Aufmerksamkeit solcher Personen von Allcntaun
und der Umgegend, welche Operationen an ihren
natürlichen Zähnen verrichtet zn haben bcnöthigt
sind, oder die sich künstliche Zähne einsetzen zu las
sen wünschen, ans seine vorzügliche Operirungswei
se in all de» verschiedenen Zweigen der Zah n
arzn e ik u n de.
Da er bereits eine siebenjährige Erfahrimg in
feiner Profeßion genoßen hat und alle werthvotten
Verbesserungen benutzt, so weiß er, daß er allen
Patienten die beste Hülfe zu leisten vermag, welche
diese Kunst vermögend ist.
Referenzen: Ehrw. Thomas DeWitt, D.
D., Ehrw. Charles M. Jamefon, F. Clarkfon,
M. D., Win. Underhill, M. D., Neu-lork
City.
Seine Office ist gegenwärtig im „American
Hotel," aber Patienten werden auf Verlangen
auch in ihren Häusern besucht.
November?. nqlA
Farbiges Fenster-Glas.
W. Mowbray K» <so.
Farbigem Fensterglas,
Kirchlich ornamentalisch gefärbtes Glas
-N. B.—Ein Agent für diese» Ort verlangt.
Juli 2l>. na3M
Wichtig
für das Publikum.
Unterzeichneter ergreift diese Gelegenheit seine
Freunde und das Publikum überhaupt darauf auf
merksam zu machen, daß er eine
Ne u e E i nrichtu ng
getroffen hat, die besonders den Interessen der
Geschäftsleute beförderlich ist. Er hat nämlich
mit den Niegelbahn-Compagnic», deren Ctraßen
bei Eastp» concentriren, eine Uebcrcinkunft getrof
fen, wodurch er nun in den Stand gefetzt wird fei
nen Kunden Guter weit geschwinder zu überlie
fern als dies früher geschehen konnte. Dies ge
schieht nicht nur allein von dem Philadelphia son
dern auch zugleich von dem Neuyork Markt, sowie
allen Zwischen Plätzen. Und dabei kann man sich
darauf verlaßeir, daß dies für sehr billige Preiße
geschieht.
Er gedenkt jeden andern Tag Güter die mit den
Riegelbahncn beiEaston anlangen, hierin Allein
taun oder Zwischen-Plätzen abzuliefern.
Güter am Wallnuß-Straßen Wharf zu Phila
delphia abgeliefert unh in seine eure addreßirt wer
den pünktlich besorgt.
In Easton ist sein AnhaltS-Platz an dem „Far
mers und DroverS Hotel," und in Bethlehem an
dem „Sun Hotel."
Stohrhalter und andere in Lecha Caunty die
Güter durch ihn kommen laßen, können an dem
Buchstohr von Keck, Guth und Trexler
dafür anfragen—auch können Orders für Güter
und Packele' für andere Plätze daselbst abgegeben
werden.
Orders sllr Güter die mit Geld begleitet sind,
werden ganz pünktlich und mit der größten Sorg
falt, durch ihn persönlich an Ort und Stelle be
sorgt.
Er fühlt versichert daß er durch diese neue Ein
richtung dem Publikum nützlich sein kann, und
hofft daher auf eine liberale Unterstützung, welche
rr sich durch Pünktlichkeit und billige Preiße zuzu
sichern gedenkt.
William H. Albright.
Allcntaun, April 5, 18S4. nqbv
Lettld zu verkaufen
auf öffentlicher Bend».
Samstags den -tten November nächstens, um 1
Uhr Nachmittags, soll aufdem Platze selbst öffent
lich verkauft werden.
Eine schätzbare Bauerei,
gelegen in Weißenburg Taunschip, Lecha Caunty,
an der Straße welche von Fogelsville näch Lynn
ville führt, gränzend an Länder von John Blei
ler, Henry Helfrich, Henry Haupt und anderer, ent
haltend 49 Acker, wovon 5 Acker gutes Holzland,
4 Acker Wiesen, wodurch ein kleiner Wasserstrom
führt, und der Rest gutes Bauland ist, unter ge
hörigen Fensen. Die darauf befindlichen Gebäu
„ „ den sind, ein großes ziveistvckigeS Block-
Wohnhaus mit einer daran gebauten
steinernen Küche, ein Springhaus mit
nicsehlenden Quelle nahe beim
Wohnhause, eine Schwcizcrschcuer, ein Schweine
stall, alles in einem guten Zustande. Auch befin
det sich ein guter Obstgarten, nebst Kirschen und
andere Bäume aus dem Lande.
Das Nähere kann man erfahren bei dem Eigen
thümer, nahe bei Lynnville in Lynn Taunschip.—
Besitz und ein unstreitiges Recht können gegeben
werden bis den ersten April nächstens.
Die Bedingungen am Bcrkaus»tage und Auf
wartung von
Stephen Miller.
Lctobcr 11. 1851. - »m
Ein Thaler das Jahr.
Wichtig für Gäulsdoktor, Bauern, und Fuhrleute.
Geo. W. Merchant'ö berühmtes
O^f^P 112 e^e.
Unvergleichlich in der Geschichte der MeNzin als das
merkwürdigst« äußere A»weii?ungSu>itlel das nech
Für Pferde und Menschen.
Eine mehr als löjährige Erfahrung ha! die That
sache sestgestelll, daß Merchant'ö berühmtes Oel für
Pferde oder liniversal Familien Embrocatio» die mei
sten Fälle heilt und alle solche lindert als :
Spatb, Schwinde, Ningbone, Windgallen, Poll-Ile
brübiiiigen, F>ostbeule»,aiifgerißene Hände,Kräm
pfe, Zusammenziehen der Muskel», Geschwülste,
Schwachheit der Gelenke, verhärtete Brüste, u. s.
w., n. f. w., n. f. w.
lung von Krankheiten der Pferde und des Hornviehs,
u»d selbst il> wird de» Bauern täglich
des einzigen Eigentümers, Georg« W.'Merchant,
Sockport. R. V" im Mas« auf der Seile der Flasche
Wenß und Co,, ?. W. Di'cll und Sehn, F.Klcll
Mai 3. n.iIJ
Universal
Kräuter-Salbe
Es wurde 'in allen Fällen erprob! und
Wehe Brüste, das „böse Ding" (l'unurilium),
Zahnweh, Tetter, alle Arten Geschwüre und Ge
schwülste, Wunden mit Nothlauf, u. f. w.
brauch! werde« in Fällen von
Distempex bei Pferden.
Die^'i^nl^ü^
Keck, Guth und Trexler.
August!l. nqbv
Wichtige Ilcui.qkcit!
Verbindung qelrel.n sind, »Itter der Firma von Merx
ulid Roiiei'', als Wholesale Händler in
Stiefeln.
! Schuhen, Trunks,
«te. so wünschen sie ih-
HM ren zahlreichen Freun-
Publikum überhaupt an
zuzeigen, das« sie soeben in Zusatz zu ihrem gegenwärli
qen Stock erhalten haben, ein sehr großer und ausge
wäbller Vorralh von Sliefeln und Schüben aus den
Cilys und östlichen Manufakluren, bestehend aus
«S Boxen,
welche über 12vl> Paar von allen Sorten, Größen und
Preisen enthalten, die im Stande sind an berabgesetz-
MannsMefel siir nur HI.SN bis Kij.lXl
Weibsschube 75 bis l.lll)
Knabenstiefel und Schuhe 5V bis 1,5 t)
Misses- und Kinderschub« - 37j bis I.Otl
ständig ein großes Assortiment auf Hand sowobl von
unserer eigenen Verfertigung als aus den östlichen
Manufakturen,
AH- I.de Art Kunden-Arbeit wird aufs schönste
und billigste gethan und Flickarbeit schnell verrichtet.
ibr Geschäft sich einer Fortdau.r und steten Vermehr
Man rufe an in <ZH"No. 17 WestiHamillon Stra
ße, qeaenllber der OddscNowS-Halle.
Elias Merß,
James Roney.
25Schuhamcher verlangt.
Merp und Noney.
Oktober 4.1854. nqbv
3l.
Bant'-Nachvicht.
Die Unterschriebenen geben Nachricht daß sie
bei der nächsten Gesetzgebung von Pcnnsylvauicn
Applikation mache» werden, für die Inkorpora
tion einer Bank mit allgemeinen DiSronto-und
andern Bankicr-Privilegien, welche in der Stadt
Catasauqua, Lecha Cauntv, errichtet werden soll,
uuter dem Namen! Bank von Catasau
q u a, mit einem Capital von Zweihundert tausend
!Haler, und mit dem Privilegium, dasselbe auf
Dreihundert tausend Thaler vermehren zu dürfen,
uud Operationen zu beginnen sobald die Zweihun
dert tausend Thaler «unbezahlt sind.
Jesepk Laubach, Ilriali Brunner.
Augustus H. Gilbert, Reuben Palterso», 1
William Getz. S». Stellwagen, ' "
Isaac E.Cl'anNer, Ebarles Grasfin,
B. A. Siroud, El'arleS.G. Schucller, Z
losl'ua H int,jr. lohn?l,oma>,,'
Iob» Williams, Celver.
Juni 23. n.,i?W
Peter Heller's
Livery-Stall.
Unterzeichneter macht den Bürgern dieser Stadt,
sowie den, Publikum im Allgemeine» achtunasroll die
,'liizeig«, daßcr seebe» den ausgedelmten Mie'tbs-Slall
des Hrn. William L«b, käuflich übernouuuen bat, gc-
in der Ehurch Allen, nördlich von der Hamili«il
Siraße, gerade hiutcr der Friedensbote Druckerei.—
Er wird sich befleissigeii «inen
Stock der besten und sichersten Pferde
zu hallen, sowie eine Auswahl
Fahrzeuge jeder Gattung,
mit zuverlässigen und gefälligen Treibern, wenn Car
riages oder Omnibusse fürParties verlangt werden
Seine Preis« sind sebr mäßig, und iiidnn «r ein neuer
Anfänger ist, und keine Müh« sparen wird.sein« Kun
den mit Pferden und Magcn erster Klaffe zu bedienen,
sieht er einem recht zahlreichen Zuspruch entgegen.
All t ' A sts> Peter Heller.
Charles S. Mjsey,
ll hreiimache^u lld luweilei> -Handler,
Macht seinen Freunden und
allgemeinen Publikum
hie Anzeige, daß er soeben
von New-Nork zurückgekehrt,
, I .».HM mit einer großen Auswahl
von Waaren, als
Hauöuhren, Mantel-Uhren,
von allen Styles und Mustern; goldne und sil
berne Sackuhren; goldene, silberne und andere
Kelten, Schlüssel und Siegel, goldene und silber
ne Blcifedcrii, Ohrringe, Fingerringe, Brustna
deln, Bräeelets, Medaillone, CuffpinS, goldene
und stählerne Federn, silberne Eß- und Theelöffel,
Acolcans, Aecordeons, Spiclboxen, Flöten, Pfei
fen, Ferngläßer, Taschen-Cvinpasse, goldene, sil
berne und andere Brillen, für jedes Alter, so wie
alle andere Artikel, welche in das Juwelen-Fach
gehören. Seine Preise sind so niedrig als in den
großen EtablißcmentS unserer Seestädte, und seine
Waaren werden immer gefunden werden wie er sie
vorgiebt; er wird niemand messingne Ohrringe für
goldene anpassen, oder zinnerne Waaren für sil-
D-ü" Haus- und Sackuhren werden fortwäh
rend reparirt, und Flickarbeit von jeder Art wie
früher verrichtet-und er steht ein Jahr gut für
seine Arbeit. Auch reparirt er Spielboxen, Ae°
eordeons u. s. w. Er ist dankbar für bisherige
Kundschaft und hofft auf ferneren Zuspruch.
(Z. S. Massey.
Allentown, Sept. 27. nqZM
Leder! Leder!
WilliamGrim,
macht feine» Freunden und dem Publikum über
haupt die Anzeige, daß er das Eurrier- oder Le
dcrbcreitcr-Geschäst noch immer, und zwar ausge
dehnter als einmal betreibt, am Ecke der West-Ha
milton und Achten Straße, gegenüber Hagenbuch'S
Gasthaus. Sein eben eingelegter vortrefflicher
Stock besteht aus Leder von jeder Beschreibung,
welches er an den allcrnicdrigsten Preisen absein
wird, als da ist
Hemlock und Eichen Sohllcder von der
allerbesten Sorte von verschiedenen
Preisen, je nach der Qualität; Kalbfel
le und Oberleder, spanische Kidds, u. s.
w.,
alles vom besten und ganz billig. Er verkaust
sein Leder so wohlfeil als man es in Philadelphia
bekommen kann.
ThktlN von vorzüglicher Qualität immer aus
Hand und an Philadelphiaer Preisen zu verkaufen.
Häute von jeder Art werden an den höchsten
Preisen im Austausch für Waare oder für Baar-
Irgend Jemand, der etwas aus diefent
Fache braucht, wird es nie verfehlen wenn er bei
ihm anruft, indem er nirgends billiger und mehr zur
Zufriedenheit bedient werden wird.
Dankbar für bereits genossene liberale Untere
stichung, wird er sichs immer angelegen sein laßen,
seine Kunden mit Pünktlichkeit zu bctirnen und die
Zahl derselben zu vermehren. Jedermann ist
freundschaftlich eingeladen anzurufen.
Allentown, «ept. 27- , nqbv
"B l ä Ii k s !
Vlanks, DeedS, Mortg.lges, u. s. schön
und sauber auf gutes Papier gedruckt—so wie auch
vortreffliches Pergament—zu verkaufen an den
rechten Preisen bei
Keck, Guth und Trexler.
Allcntaun, März 15.