Ein Wort für unS Da wir gegenwärtig schr schwe- re Auslagen für die Druckerei zu machen haben, so möchte cs am Nlatze sein, daran zu erinnern, daß die „Fair" eine vortrefsliche Gelegenheit gewährt für Solche, die es schicken machen könnten, uns ihre etwaigen Rückstände einzubringen oder einzuschicken. Wir brauchen's gewiß sehr nothwendig. Hr. PaulHeller har uns ersucht, frinrn Namrn als freiwilliger Can didat für Commißioner zuruckzunrhmen. Das ganze freiwillige Rotätion Ticket und dessen Un - terstützrr find ihm für dirfen Schritt zu Dank vcr pflichtct. „Kämmt, r» ist alle, brr»it!" Dit Anordnung«-Committce für die Ausstellung der Lrcha Caunty Ackcrbaugcscllschaft hat alles ge than, was nur immer vrrlangt wtrdrn kann, um diesrlbt so interessant als möglich zu machen. Bis nächste Woche wird alles berrit sein, und jederlei Virh, Geflügel, Obst, Ackerbau- und Kunst-Er- Zeugnisse für die Ausstellung werde» die btste Aus nahmt finbtn, —Alles was gehen kann komme nun und versäume keins dieses große Volksfest! Es, dauert vom Mittwoch Morgen bis Freitag Abend, Oktober 4, 5 und 6. Kansas. Mehrere Brirse, die von Ansiedlern im Territo rium Kansas eingetroffen find, stellen es als wahr scheinlich ein, daß dort die Sklaverri nicht werde eingeführt wcrdcn, daß schon jetzt, wenigstens auf dem südlichen User dcS Kansasflusses dir Bcvöl ktrung übcrwirgend au» freien, der Sklaverei feind licht» Ansiedlern bestehe, während in den« nördli chen Theilt drs Gebietes manche Sklavenzüchter von Platt«. Clay und Buchanan Cannty (Mis- Der Fanatismus indes anfänglich an den Tag legten, ist wenn die Einwanderung aus den Nru-Englandstaaten anhält, so ist zu hoffen, daß durch Abstimmung der weißen Bewohner von Kansas das durch die Ntbraskabill aufgehobene Sklaverercigebot wiedtr hergestellt werden wird. Urbrr allt Maßen lächerlich klingt das Tri «mphgtschrci, welches tinige deutscht Stiefelputzer der Sklavcnzüchter hierüber anstimmen. „Seht ihr wohl," sagen fle, „daß das Geschrei gegen dir Ntbraskabill tin Unsinn war! Grrade in Folge dieser Bill wcrdcn die Territorien nun von der Sklaverei befreit! —Man weiß wirklich nicht, was man mehr bewundern soll, die kolossale Dunim heit, oder die kolossale Frechheit, die in diesen Aeußerungen liegt. Die Sache steht so: Die Dougias-Piercc-Dcmokratic hat alles gethan, was in ihrer Macht lag, um der Sklaverei in den neuen Territorien Eingang zu verschaffen. Sie hat das Thor, welches dem „eigenthümlichen In stitut" verschlossen war, sperrangelweit ausgerissen, hat den Sklavenhaltern eine goldene Brücke ge baut, und wenn diese drnnoch nicht die ihnen ge botene Gelegenheit benutzten, so lag dies nur an ihrer Besorgniß vor der unermüdlichen Agitation der Gegner drr Ntbraskabill, an der Furcht vor der Eünvanderung aus den nordöstlichen Staaten, welche die Picrcc-Douglas-Blätttr, auch die deutschen —mit aller Gewalt zu verhindern bemüht waren. Wenn Jemand an dem Acker sri- NtS Nachbars dit Fenz einreißt, damit das Vieh hintinlaust und die Ernte abfresse, so ändert rS an srinrr Schurkerei kein Titelchen, ob das Vieh wirk lich hineingeht, oder nicht. Wenn Jemand für einen Spitzbuben Thürschlösser aufbricht, oder ihm ein« Leiter an« Fenster setzt und der Spitzbube bricht das Bein, so daß er nicht hinaufklrttern kann, so hört jtnn doch wahrlich nicht auf, rin Helsrrshtlftr von Dieben zu sein. Und wenn er Nch gar »och brüste» will, daß er rS sri, der das vedrohtc Eigt»thu>» geschützt habt, so ist er nicht bio« rin Schuft sondcrn rin rben so großrr Esel, als jene Ncbraskademokratc».—(Anz. d. Wtst. Einem vom „Wisconsin Banner" mitgetheilttn Britft aus Wtstport (an dtr Grenze von Kansas) vom 8. August entnehmen wir folgende Stelle! „Soweit ich bis jetzt beurtheilen kann, ist Kan sas da« bessere von dt» zwti Ttrritorien, di« jetzt der Emigration eröffnet sind. Wenn der Boden wenigsten« so gut ist, wie ich innerhalb l O oder 12 Meilen von der Grenze gesehen habe, so ist es rin «„«gezeichnetes Land. Es ist bis jetzt noch nicht bewohnt, außer von Indianern und den Squat ter«, die neuerdings sich da niedergrlassen haben, di« Shawnees bewohnen den Theil von Kansas, der uns zunächst liegt und wo schr schönes Land ist. Sie haben durch rinen Traktat, der nrulich mit thnen gemacht wurde, ihr Land verkauft und bthaltrn davon blos 200 Acker für jeden Kops, was ungefähr 200.000 Acker auemacht. Viele SquatterS haben sich bereit« auf diesem Lande nie dergelassen. Unter diesen Indianern sind mehre re Missionen mit großen Farmen unter der Lei tung der Methodisten, Baptisten und der Quäk«. Die Shawnees kleiden sich wie Weiße und beschäf tigen sich viel mit Ackerbau. Die Wyandots, wtlche die Taunschip Land an der Mündung des Kansas oder Kow-RiverS Innc habt», habtn sich so init den Weißen vermischt und unsere Gewohn heiten angenommen, daß man sie kaum sür Jndia «rr ansieht. Ich war gestern bri einer Campmee ting, der auch viel« Shawnees uud Delawares bei wohnten. Die Predigt wurde in die Shawnee-, Delaware- und Wyandot-Sprache übersetzt, was für mich interessant war." Allentown Postamt. Reue Briefe, zum Dienstag angc «—Edwin Acker, Ellen Albright. Biebers. Jacob Bogert, Marietta »—Richard Deilv, Zamc« Dei«, Ceroline Dielile. W —Jacob Shrig. U —Am»« Fric?. V —Ea«p«r Wie?, A. M. Gangwer, Golemen GS l'el. scn., Daniel (Säbel, E. D, Groß. H —Gco. Hollman. A—Daniel B. Kuß, Motti« Knüll, SolemonKeck, s-n. L—Renben Z>. kichtenwaltcr, F. Sampe, Gcorae Ledr (N. WbeihtaN). S. Sund. M—Renben ?«obr. Miller. Innatta Meiler, gobn P. Miller, Lewis M-rtz. Tilghman Miller. Ge«. Miller. lenathan Meinhard, Vcorae Ruth. S —Jacob Schleifer. David Spinner. Jobn G. Schumacher, Albert Schuber». David Sandel, Jacob Seibert. Adam Schnieder. T—lsrael I. Trerler. V—M. I. «aniourt. W—Franklin Woodring. V»-Jona« Po»< Z—A. G. Zeißler. Schiff.Briese, H.nr» König, ?. Hochftädter. M. E. Hö>nbtck. P. «. Berh-trath-t: Am letzttn Ditnstag durch drn Chrw. Herrn Walkcr, Herr SI in eo n H. Pri ee, mit Miß Henrirtta Marx, beide von dieser Stadt. In Nazareth, am l l ten Stpt., durch den Ehrw. Hrn. Lennrrt, E. F. Rauch, HerauSgrbtr drr V!>»«x l'imss'' in BrthlchtM, mit Mr«. Maria T. Clrwtll, TochttrvonC. D. Busse, Esq. von vorbcsagtcm Ort. In Ncw Saltm, Illinois, am 15. August, Mr«. Louisa Stnstman, Ehehälftt dt« Ehrw. E. T. Senftman, alt 3l Jahre. Gestorben: Am letzten Sonntag in Weisenburg Taunship, Lecha Caunty, Herr Andrea« Hartman, ein vielgeliebter Bürger von jenem Taunschip, in eintm Alter von ungefähr 73 Jahrrn. Am letzten Montag, in Allentown, am Ncrvrn firbtr, Hr. John D ir fr n d e r 112 e r, im Alter von 42 Jahren. Am vorlrtzttn Ditnstag, in Easton, Hr. la cob B u tz, srn., in srinem K9stcn Ltbrnsjahre. Marktpreise. Preise in Allentaun am Dienstag Butter (Pfund) . . 18 Unscklitt 1» Wachst '. '. ! . 2l '. ' >' Aep.-Wl>isken (Gay 26 Roggen-Whisken. . 2K Hictöro-Holz (Klast.) Steinkohlen (Tonne) s>t> Gi,pS 4 50 Zlauer (Borrel) M 00 ! Waizen (Büschel). 2 IX> WelMorn. !. . !X) ! Talz. . .' . litt Eier (Dutzend) . ti> Die,Fair'—Gute Bücher. Nächste Woche wtrdrn wohl die Leute von Lecha und den angrenzenden CauntieS alle nach Allen town kommen, die große Ackerbau-Ausstellung zu besuchen, und da jetzt die langen Winterabende herannahen, wo die guten Leute gerne gute Bücher lesen und also ihre Zeit nützlich anwenden, laden wir sie alle ein, im Buchstohr zum „Lecha Patri ot" anzurufen und unsern Vorrath von Büchern anzusehen. Wir haben unter andern i Luthers Hauspostille. Arndts Wahres Christenthum. Brastberger« Predigten. Guldin« Predigten, sncue.) Stark« Gebetbuch. Buck'S Handwörterbuch der verschirdtntn Rtli gionslchren. Schmolte»« Gebetbuch. Bunyans Pilgerrrise. Hübners Biblische Historien. Deutsche Lesebücher. Der Himnirl ausErdrn. Zollikoffcrs Andachtsübungen. Auslegung de« Lutherische» CatechiSmuS. Die Ängsbnrgischc Conseßion. Lutherische Gesangbücher. Gesangbücher für Kinder und Schulen. Schulgebetbücher.' Biblische Fragebiichcr für Kinder. Biblische Geschichten. Geschichte der Christlichen Kirche. Das Familienkind. Deutsch-Englische Wörterbücher. Drutsch-Englische Testamentk. Dtutsche und Englische Bibtln in sechs verschie denen Größen und verschiedenem Einband. Eine gute Auslegung der ganzen Bibel (Alten nnd Neuen B3. ' Bibelsprüche, einzelifgtdruckt. Allerlei Englische Schulbücher. Oeffentliche Vendu. Gemäß und zufolge des letzten Willens und Testament des verstorbenen Daniel Ptttr, letzthin von Htidtlbcrg Taunschip, Lecha Caunty, soll auf öffentlich« Vendu verkauft werden, Sam stags den 2lften Oktober nächstens, um 12 Uhr Mittags, Ein gewisser Strich Land, gelegen in vorbesagttin Taunschip und Caunty, stosstnd an Land von Gideon Hunsicker, John Hol lenbach, Jonas Peter, H. Kennel und Andern, und an dir öffentliche Straße die von Schntcksvil le nach Tripoli führt, rnthaltend 60 Acker, mehr oder wenigcr. Darauf bcsindrt fich ein geräumig zweistöckig steinern Wohnhaus, Schweitztr Scheuer, mit tinem angebauten Wagenhau«, ein Schreiner Schilp, Springhaus, mit nitfthltndtr Ouclle, und alle sonstige auf einer Bauerei erforderliche Nebenge bäuden; auch befindet sich ein guter tragender A ep felbaumgarten auf dem Lande, so wie viele andere tragende Obstbäume, und ein Weingarten (unge sähr l Acker) von den besten Trauben in tragen dem Zustande. Ungefähr 25 Acker vom Lande sind mit dem allerbesten Eichen- und Hickory-Holz btwachstn, ungefähr 3 Acker find Wiesen, und das übrige ist Bauland in hohem Culturzustande, in guten Fensen und in schöne Felder eingetheilt. Das obige Eigenthum ist von dem liegenden Vermögen dcS besagten Verstorbenen. Besitz und ein unstreitig Recht soll gegeben, und die Kaufs ! brdingungen am Tage der Vendu bekannt gemacht werden von Henry Geiger, Jonas Peter, Jonas Klum, Solomon Klein, Executoren. IV" Zur selben Zeit und am nämlichen Ort sollen folgende persönliche Güter versteigert iverden : Stroh beim Gebund, Heu bei der Tonne, Küchenschrank, und sonst noch viele Hau«- und Kü chengeräthschasten zu umständlich zu melden. September 27. nqZm Tetter, Salzfluß, ete. Die best- Medizin gegen Tetter. Salzfluß, Bist, und kurz gegen irgend ein Autfahren, die je den» Publikum zum Verkauf angeboten wurde, ist soe ben von einem erfahrenen Börger zubereitet und in dem Buchstohr der Unterzeichneten zum Verkauf hin terlegt worden. Dieselbe hat noch nie ihren Zweck verfehlt, sondern in jeden, Fall, wo ficnach Anweisung gebraucht wurde, geholfen. Sehr viel« Föllle obiger Art find durch dieselbe kurirt worden. Es ist die» sicher kein Humbug. und jeder der dieselbe gebraucht wird bald von deren Güte überzeugt werden. Man spreche an bei Keck, Guth und Trerler. Sept. A). 1854. nqlJ Deutsche Zettel (?iekets) für Sonntagsschulen haben soeben die Presse ver > lassen und find jetzt in unserm Buchstohr zu haben Keck, Guth und Trexler. Charles I. Massey, Uhrenmacher und Juwellen-Händler, No. 23 Ost-Hamilton Straße, gerade gegenüber der deutsch-reformirten Kirche, Allentaun, Macht seinen Freunden und K dem allgemeinen Publikum Anzeige, daß er soeben ' von New-Aork zurückgekehrt, V - I mit ein» großen Auswahl von Waaren, al« Hausuhren, Mantel-Uhren, von allen Style« und Mustern; goldne und sil berne Sackuhren; goldene, silberne und ändert Kttten, Schlüssel und Sitgtl, goldene und silber ne Bleisedern, Ohrringe, Fingerringe, Brustna deln, Bräctltt«, Mtdallione, Cuffpin«, goldcnt und stählerne Federn, silberne Eß- und Theelöffel, Aeolean«, AccordeonS, Spielborrn, Flöttn, Pfei fen, Ferngläßcr, Tafchen-Compasse, goldene, sil berne und andere Brillen, für jedes Alter, so wie alle andere Artikel, welche in da« Juwelen-Fach gehören. Seine Preise sind so niedrig als in den großen EtablißementS unserer Seestädte, und seine Waaren werden imnier gesundm wrrdcn wie rr sie vorgiebt; er wird niemand messingne Ohrringe für goldene anpassen, oder zinnerne Waaren für sil berne verkaufen. »S- Haus- und Sackuhren werden fortwäh rend rrpariit, und Flickarbeit von jeder Art wie früher verrichtet —und er steht ein Jahr gut für feine Arbeit. Auch reparirt rr Spielboxen, Ac cordeonS u. f. w. Er ist dankbar für bisherige Kundschaft und hofft auf ferneren Zuspruch. C. S. Massey. Allentown, Sept. 27. nq3M Leder! Leder! Willia m G r i m, macht seincu Freunden und dem Publikum über haupt die Anzeige, daß er das Currier- oder Lc derbereiter-Geschäft noch immer, und zwar ausge dehnter als einmal betreibt, am Ecke der West-Ha miiton und Achten Straße, gegenüber Hagenbuch'S Gasthaus. Sein eben eingelegter vortrefflicher Stock besteht aus Leder von jeder Beschreibung, welches er an den allernicdrigstcn Preisen absttzen wird, als da ist Hemlock und Eichen Sohlleder von der allerbesten Sorte von verschiedenen Preisen, je nach der Qualität; Kalbfel le und Oberleder, spanische Kidds, u. s. w., alles vom besten und ganz billig. Er verkauft sein Leder so wohlfeil als man es in Philadelphia bekommen kann. Thran von vorzüglicher Qualität immer auf Hand und an Philadelphia» Preisen zu verkaufen. Hättte von jeder Art werden an den höchsten Preisen im Austausch für Waare oder für Baar geld angenommen. Irgend Irmand, der etwas au« diesem Fache braucht, wird c« nit vtrsrhlen wenn er bei ihm anruft, indem er nirgends billiger und mehr zur Zufriedenheit bedient werden wird. Dankbar für bereits genossene liberale Unter stützung, wird er sichs immer angelegen sein laßen, seine Kunden mit Pünktlichkeit zu bedirnen Und die Zahl derselben zu vermehren. Jedermann ist freundschaftlich eingeladen «izurufrn. Allentown, Sept. 27. «qbv Eine herrliche Gelegenheit. Da Unterzeichneter, in MechanicSborv, Lecha Caunty, Geschäfte aufzugtbm wünscht, so bietet er hierdurch seinen ganzen Stock von Stohrgntern an dtn allerbilligsten Preißcn zum Verkauf an.— Da« Stohrhau« kann natürlich von nun an ge rcntrt werden, und e« ist rintS der brsttn Stohr- Ständs im Caunty. Sollte es einer unternehmenden Person ange nehmer sein, so kann er auch das Wirthshaus des Untcrztichntttn vom Frühjahr an dazu rrnten. Das Nähere bei dem Eigenthümer. John Minnich. September 27. nq3m Auditors-Nachricht. In dem Waisengericht von Lecha Caunty. In der Sache der Rechnung von Andrew Hol ben, Jacob Holben und David Holben, Admini stratoren des verstorbenen Jacob Holben. Und nun, Sept. 6, 1854, ernannte die Court Willoughby Fogel, Francis Weiß und Jacob Zi mtrman als Auditoren, um besagte Rechnung zu auditm, überzusehen und eine gesetzmäßige Ver theilunq zu machen, und dem nächsten Waistngr richt Bericht zu erstatten-das ihm vorgelegte Zeugniß miteingeschlossen. Au« den Urkunden.—Bezeugt», N. M e tz g e r, Schr. Obengenannte Auditorrn werden sich zun» Endzweck ihrer Bestimmung einfinden am I3ten Tag Oktober, um 10 Uhr Vor mittag«, am Hause von I. E. Zi mer man, in Lowhill Taunschip. allwo sich alle bcthtiligttn Ptr soncn einfinden können, fall« fle eS für schicklich btfindtn. Stptembtr 27. nqZin KiMs ill a Lar koom, änv >vnxi' li'ttiZktr:, »V V. ». ?r.?i °r»c>v»x?ii> »Ol.» ix z noxr». »re vanteä in »n6 eount? Os tk» Ilniteri Bt»ts», to «eli »n s6i tion xotwn up lor tk«m, bvsutiful- Xääw« eomm.»«.on v.Il b« F. >V. <8 kiorck k'ourtk S. 11., dem Vater des Pr ncipals, übernommen und gegeben werden, und den Schü lern, die es wünschen, Gelegenheit zur gründlichen theoretischen und praktischen Erlernung dieser schö nen und nützlichen Sprache gereicht, wie dieselbe kaum in eintr andern ähnlichen Anstalt zu finden ist. Der Unterricht in alten Sprachen und Ge schichte wird vom Principal selbst ertheilt; und er wird auch dafür sorgen, daß die Schule jederzeit inallen Fächern mit tüchtigen Lchrrrn ver sehen sei. Die MädchrnTagschulrhat ihre ei genen Zimmer, Eingang, Spielplatz und Lehrerin nen. Applikanten um Aufnähme in die Anstalt, sei es als Kostschiiler oder Tagschüler, und Solche die weitere Auskunft wünschen, belieben sich bei Zeiten an den Principal zu wenden. Die Anstalt hat zwei Sitzungen ; jede dauert 5 Monate. Kosten per Sitzung : 87V für Kost, Unterricht, Licht, Feuerung, Wäschen und Flicken. Mädchen können vom Principal keine in Kost genommen werden ; können aber meisten« or dentliche Kosthäuscr in der Stadt finden. C. R. Keßler. Allentown, Pa., Sept. 27. nq—4m Auction! Fair! Auction! Herrliche Gclegeuheit! Wer Bargain« machen will, der hat jetzt anzu rufen, denn die« ist bestimmt die lttzte Bekanntma chung und folglich auch die letzte Chance. An den drei Tagen dtr Fair nämlich, auf Mittwochs, Donnerstags und Freitags, den 4t«n, üten und titen Oktober, um 1 llhr Nachmittags und de« Abends, soll an dem Stohr der Herren lame « F. Klein und Comp, in Allentown wiedtr tim große Auction stattfinden, allwo unter andern dit folgenden Artikel verkauft werden sollen : Breites Tuch von allen Farben und Qualitäten, Caßimere, Westingß, Sat tinets, Mouslin de Lains, Merinos, Ginghams, Cattune, Sl)awls, Hand schuhe, Strümpfe, MuslinS, QueenS waaren, Grozerien, und überhaupt ein wahrer Berg von Gütern, >u umständlich zu melden. Alle« wird ohne Rückhalt verkauft. Wer also gute Bargain« machen will der vtrsäume nicht bei zuwohnen. Die Bedingungen wtrdtn bei dem Eröffnen de« Verkaufs jedesmal bekannt gemacht von James F. Klein und Comp. Allentown,Sept. 27. nqlm ' Zur Fair! Zur Mr! So ruft gegenwärtig / de«, vom Kind hinauf Mann mit dem grauen Nach all diesem Lärm und „Erceitment" zu schließen, wird der „Turnout" zu dtr Fair ungewöhnlich stark srin, und so auch, wit fich von selbst versteht, das Ge dränge nach Voung und Leh's Stohr, um ihren sehr ausgedehnten und vorzüglichen Stock von SpätjährSgütern in Augrschtin zu nehmen, be stehend au« folgenden: Patenleder, Kalb und Kip Stiefel und Schuhe für Männer, Jünglinge und Kinder. Gatters. Halbstiefel, BufkinS und Slippers für Ladies, Misst« und Kinder. Modige City Hüte für Herren; wie auch tüch ne glafirte und Für und Plüsch Kappen. Kossuth, Witie-sM-ke und Know-Nothing Hütt, für Ht'rrn, Knaben und Kinder. Trunks, Balise«, Carptt Bag« und Satchell«, tin fthr große« Assortiment. Lampen für Parlor«, Stohr« nnd gewöhn lichen Gebrauch, eine große Verschiedenheit. Gumschuh« habt» wir btreit« unstrn ge wöhnlichen großen Äock erhalten, den wir im gro ßen an Landstohrhalter an City Jobbing Preisen verkaufen—wie auch alle oben angtführttn Güttr. Alle diese Güter find mit großer Sorgfalt ab gewählt und können an Schönheit und Dauerhaf tigkeit nicht übertrosstn wtrden. Da wir rintn großtn Stock habtn um darau« zu wähltn, und da wir am niedrigsten Merk für Baargeld verkauft» so hoffen wir da« Publikum befftr al« jt btditnen zu können. Wir find dank bar str bereit« genossene liberal« Kundschaft und werd«» un« der nämlichen Proportion von der Gunst de« Publikum« auch in Zukunft würdig zu machen suchen. Voung Und Leh, R». 4S Ost-Hamilton Straße. »S?» v.—Wir haben eine« erfahrnen Da guerreotppist von Neu-Zork «ngagirt, um während der Fair in unfern Dagurrrran-Stuben die Auf sicht zuführen.- Alle Bilder werden guarantirt. September 27, nq?m Assembly Candidat. Mitbürger, Aufzcfordert dutch tine gro ße Anzahl Stimmgeber, bin ich brwogrn worden mich als freiwilliger Candidat für emrn Sitz ir der nächsten Staats-Gesetzgebung für dirfen Distrikt anzubirten. —Sollte ich das Glück habtn eine Mehrhrit rnrrr Stimmen zu er< halten, so versprecht ich tinr strrngt Ausmtrksam krit auf die Jntcrrssen des ganzen Distrikts gerich tet zu halten, und überhaupt dir Pflichten drr Stelle auf eine getreue und unpartheiifche Weif« auszuüben. Oliver Musselman. Carbon Cannty, Sept. 27. 1854. nqbW Freiwilliger Assembly Candidat. Mitbürger: Durch da« Ersuchen virlrr Stimingebtr und Freunde von beiden obigen CauntitS, bin ich bewogen worden, mich al» frei williger A ssem bl y E a nd i d a t, für diesen District anzubietrn. Sollte ich rrwählt werden, so werde ich die Pflichten de« Amtes ge treulich und gewissenhaft ausüben. James S. Reese. Allentown, Sept. k. nqbW Freiwilliger Prothonotar-Candidat. Mitbürger:—Durch da« Ansuchenvitltr Frrundt und Stimmgeber, bin ich zu dem Entschluß gekommen, mich bei der nächsten aligrmeinen Wahl al« freiwilliger Rotation Candidat für da« Prothonotar Amt anzubieten und ersuche Euch achtungsvoll um rurr Stimmen und Unterstützung. Sollte ich so glück lich srin erwählt zu wrrdrn, so vrrspreche ich die Pflichten des Amte« aus eine pünktliche, grtrrue nnd unpartriischt Weise au«znübtn. Thomas C. Breinig. Obermacungie, Sept. 20. nqbW K reiwtll lger Schreiber Candidat. Stcha Mitbürger:—Aufgkfordrrt durch eine große Anzahl Frrunde bin ich bewogt« wordrn, mich als freiwilliger Rotätion Candidat für Schreiber der verschiedenen Eourten, bei nächster Wahl für Lecha Caunty anzubieten und ersuche Euch achtungsvoll um Eurr Stimmen und Unterstützung. Sollte ich so glücklich sein eine Mthrhcit Eurer Stimmen zu erhalttn, so vtrsprrchr ich dit Pflichten des Amte« auf clne getrrue und un partheiifche Wrifr auszuüben. JameS W. Mickley. Südwheithall, Sept. 6. nqbW - Freiwilliger Register-Candidat. Mitbürger: Anf das Ersuchen virler Freunde und Bekannten, bin ich bewogen worden al« freiwilliger Rotätion Candidat für da« Register-Amt bei der nächsten Wahl hervorzutreten und ersuche Euch ehrerbietigst um Eure Stimmen und Unter stützung. Sollte ich mit rinrr Mehrheit Eurer Stimmen beehrt werden, so wird r« mein eifrigstes Bestreben sein, die Pflichten des Amtes auf eine getrrue und unparteiische Weise auszuüben. Samuel (Zolver. Catasauqua, Sept. SO. nqbW Freiwilliger Recorder-Candidat. Sauiil? Mitbürger: Aufgefordert durch eine große Anzahl Frrunde bin ich bewogt» wordrn mich als frriwilligrr Rotätion Candidat für da« Recorder-Amt i bei der nächste» Wahl anzubitttn und ersucht Euch achtungsvoll um Eure Stimmen und Unterstützung. Sollte ich so glücklich sein eine Mehrheit Eurer Stimmen zu erhalten, so werde ich die Pflichten des Amtes auf tine getrrur und unpartriischt Weise ausüben. Garrison Miller. Niederinacungle, Sept. 20. nqbW Freiwilliger Commisstoner-Candidat. Mitbürger Durch da« wiederholte Er suchen mrinn Freunde und Brkaimtrn bin ich be wogen worden al» freiwilligrr Kandidat für da« Amt eine» Caunty-Tommlsfloner« bei der nächstr» allgemeinen Wahl hervorzutreten, und ersuche Euch achtungsvoll um Eure Stimmen und Unterstützung. Sollte ich tint Mthrhrlt Eq rcr Stimmen erhalten, so werde ich die Pflichten drs Amtes auf eine getreue und unpartriifche Weife und für die besten Interessen des Caunty« au«übcn. Samuel Sieger. Nordwheithall, Sept. 20. «zbW Freiwilliger' Armendirektor-Candidat. Mitbürger:—Dem wiederholt ausgedrück ten Wunsche einer großen Anzahl Frrunde und Nachbarn zu willfahren, bin ich veranlaßt worden al« freiwilligrr Candidat für da« Amt eine« Armen-Direktor« vor die Stimmgeber zu treten, und ersuchk Euch« achtungsvoll um Eurr Stimmen und Untrrstützung. Sollte ich für jrnr Strlle erwählt werden, so «erde ich die Pflichten derselben fichrr nach drn brstrn Jnterrssen de« CauntyS und aus eine getreu« und unparteiische Weise ausüben. Salomon Klein. Salzburg, Sept. 20. nqbW Lynnville Fencibles. »I Ihr habt Euch zu versammeln in II voller Uniform am H»ufe von I. Zi «k merman, in ?owhill Taunschip, ?«- W cha Caunty, auf Samstag« ren 7ten Oktober, um 10 Uhr Vormittag«, s Abwesend« hab«« < Thaler Straft Ii» zu bezahlen. Aus Befehl »on ' M P. P. Haas, Eapt. . September 27. Prothonotar-Candidat. Mitbütqer!—Jch biete mich hiermit al« ein Candida» für das Pro tho n o tar S-A m t für Lecha Cauiity an, (der Entscheidung einer Caunty-Convention unterworfen), und ersuche Euch höflich um eure Unterstützung. K. E. Samuels. Allentown, Stugnfi 2A. nqbW Schreiber-Candidat. Mitbürger ! —lch biete mich hierdurch att ein Candida» für das Amt eine« Schreiber« der verschiedenen Courten für Lecha Caunt? an, und ersuche Euch achtungsvoll um eure Stimmet, (der Entscheidung einer Caunty-Conventisn uw> tenvorsen.) Nathan Metzgcr. Allentown, Ang. ?z. «qISD Negister-Candidat. Mitbürger I —lch birtt mich hierdurch a« e!n Candidat siir dasßegiste r-A m t von cha Caunty an, und ersuche Euch achtungsvoll »/iit eure Stimmen, (der Entscheidung einer Caunty" Convention unterworfen.) Joshua Stählet. Allentown, Aug. 23. nqbW Oeffentliche Vendu. Montag« den 9ten Oktober, um 10 Uhr Vor» mittags, sott am Hause de« verstorbenen G »o. Weber, unweit der Stadt Allentown, in Süd- Wheithall, Lecha Caunty, folgende« persönliche Vermögen öffentlich verkauft werden: Zwei Pferde, nämlich eine Mähre und ein Gaul j Pferdeg»fchirr, 3 Kühe, ein Bull, ein Rind, siebe!» Schweine, vier Pflügt und zwti Eggtn, tin Wa gen mit Body, Eichen-Holz, Schlitten-Plcltikt», Fünfttrkette, Kühketten, Flachs beim Gebund, ge putzter Flachs, AU Pfund Wolle, H srr, zwci Vorderwaagen, PflUg«waagen, nebst ep ner großen Verschiedenheit anderer Artikel zU um ständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufttage und Aus» Wartung von Henry B. Weber, 112 Adam B.Weber, j September 2?. nq3at Oeffentlicher Verkauf von liegendem und persönlichen Vermck' gen. Freitag« ven l3te» Oktober, um lv Uhr mittags, soll am Hause de« verstorbentn Io st pH F r r y, in Hansvcr Taunschip, Ltcha Caunty, nachbtschrirbentS Verniögen auf öffentlicher Venvt» verkauft wrrdcn - Betten und Bettladen, Tische, Stühle, Bänke, Eck- und andere Schränke, Eisenhäsen, meßingNer Kessrl, tin Barrrl Eßjg, alltrlri schasttn, Zübtr, Fässer, Ständer, eine Knh, znÄ Kälbtr, drti Schweine, Windmühle, Strohbank> Stroh und Welschkornlaub, Bretter und Pfosten, Fruchtreff, und vielerlti andrrt Artikel zu weit-, läuftig zu mtldtn. Zur nämlichen Zeit > No. l.—Eine Lotte Land, gtltgtn in vorbtfagtrm Hano?«r Taunfchip, alt der Straße von RitterSville nach Btthltheiii, grenzend an Land von Abraham Keiper, Thomas Ritter und Samuel McHofe, enthaltend ungefähr 2 Acker. Darauf befindet sich ein ljstöcki gesßlockhaus, Scheuer Und Nebenge bäude, und Ist gut mit Obst versehen. No. andere Lotte Land, gelegen nahe bei No. l, an derselben Straß», top haltend 2 Acker mehr oder weniger, gukr« land in gutin Ftnztn. No. 3.—Ein Stück Land, gtltgtn in vsrbtfagttm Hanover Taunschip, ! Straße von RitterSville nach Catasauqua i gren zend an Land von George Jäger, Joseph und John Moytr, rnthaltend ittlgesShr 4 Ackrl »ortrrsflicht« Bauland in guten Kenfttt. E« ist da« hinterlassene liegende VermSgeiü V»S »erstorbenen Joseph Frey, letzthin »on Han over Taunschip. Die Bedingungen am Verkaufstage «d ctn g»< te« Recht zum liegenden Vermögen, von Eonrad Frey, / . Aaron Bast, j September 20. »qAÄ Waisengerichts - Verkauf. Kraft und zufolgt eine« Befehls aU« dem Wat fengericht von Lecha Caunty, soll Freitag« den 1». Oktober, um 1 Uhr Nachmittag«, am Haus« »o» I o h n Zl. B e ch t e l, in da Stadt Alleatau», öffentlich verkauft werden, Ein gewisser Sttich SanS, gelegen In Salzburg Taunschip, ?echa Taunky, grenzend an Länder von Solomon Diehl, Davi? Weil und Anderer; erhaltend 6 Acker mehr »des wenige», theil« klar und theils gute« Holzland. E« ist das hinterlassene liegende Vermögen deck verstorbenen George Rhoad«, letzthin der Stadt Allentaun. Die Bedingungen am Aus> Wartung von Victor Blumer, Agent. Durch die Court.—N. M «hgei, Schr. Srptrmber 20. , Union Cemetery. Nachricht wird hiermit gegeben an alle Lotten»» Halter des Bnion Ceimterv, deren Jnstakmrnk» noch nicht bezahlt sind, daß fie ihre Rückstände oh ne Frhl Mischen jeßt und dem nächsten 2ten Okto ber, in der Office d s Schatzmeister«, Wm. Ä. Zsoung, abbezahle» sollen. Ebenfaßs, daß ei» öffentlicher Verkauf den soll, am Samstag den M. September, M» t Uhr Rachmittag«, im Eourthau« in Voe«t-'i«», von 7g noch übrigen Lotten, unter welchen flck ei nige de» wünschenswrrthesten des Plaße« befinden- I. D. Lawall, President. Z. z.Re»h«trV, Sektetär. September 20. nq2« Mexikanischer Guano. Nntetschrieden« offerirt Men'kamfchcn Guaitv von der besten Qualität Und feiner ciq—<- An- Portion zu«»-rtauf.».-lcher «hlgeeign« ist kSrde« ««den von Penns>>lv-nlen, Delaware und »»Zer sen, wovon ich »M'strmigei, durch woNbeonnt« Sh-«ift«,w»»hl aMfthr Z«> zni von achtbaren die du AMtet intest» Me. j«dr P«» alt der peru-ianisch« verkanst. komm» denselben vZlliq Beich in seinen befruchtenden Eizenschaft.n und tft inehr anhaltend. B. S. Burling, , IM Nord Fron» Straße, ?> xtember Z». nq" Vt