Bicrte-Juli-Betrachtung Der Editor der ~Newarker Zeitung" drückte In seiner 4. Juli Nummer feine Gefühle in folgenden Worten aus, die ziemlich viel Stoff zum Nachden ken enthaltcn: Heute vor 78 Jahren erließen die Vertreter der 13 englischen Kolonieen, welche seit jener Zeit die Grundlage der Republik der Ver. Staaten von Nord-Amerika bildctcn, die Erklärung ihrcr abhangigkeit von der englischen Monarchie. Nach einem 7jihr!gen harten Kampf, in welchem sie von feeiheitliebenden Männern aller Nationen, von Deutschen, Franzosen, Polen, Jeläiidcr» n. s. w. durch Geld, Waffe», Mannschaften und kriegser fahrene Führer unterstützt w.irden, gelang es ihnen das Wort in die Tha?zu übersetzen, dieerklä rte Unabhängigkeit zu einer wirklichen zu mache». Unabhängig also sind sie, die Vereinigten Staaten von Nord-Amerika, seit einer langen lan gen Reihe von Jahren. Unabhängig ist aber auch der Czar von Rußland, unabhängig der First von Lichtenstein, unabhängig der Kaiser von Ja pan und unabhängig der Papst in Rom. Mt der Unabhängigkeit allein ist also noch gir nichts gesagt; die U.iaohängigkeit ist k,inrn Schuß Pulver werth, wenn sie nicbt mit der !< r e i h c i t H,nd in Hand geht. Freiheit ohne Unabhängig, keit ist tausend Mal besser, als Unabhängigkeit ohne Frrihelt. Fragt den Sk'asen in unserer „glorreichen Republik," ob er diese Unabhängig keit mit der Zigabe der Sklaverei, oder ob er die Abhiütg'akeit der brittischen Kolonieen mit dcr Zu gabe der Freiheit'vorzie!»t. Es ist klar, die Freiheit ist das Entschei dende, und die Unabhängigkeit ist nur ein unter geordneter Theil der Frcihcit. Hat aber die Frcihcit seit der Gründung dieser unabhängigen Republik gewonnen? Leider können wir das nicht sagen; leider müssen wir ge diehen, daß die Frcihcit cher verloren, als gewon nen hat. Wir brauchen diese Behauptung hicr nicht weiter zu erörtern ; wir haben sie oft genug zergliedert und in ihren Einzelheiten auseinander gesetzt, seit unser Bialt das Licht der Weit erblickt hat." PfnsfcnsZrcicür. Aus Baltimore berichtet dcr „Korrespon dent" Folgendes: nenbrüder, der Bcdiuipsaffcn, warcu die Kuow- Noihings nicht halb so stark, alo sie sind, oder viel leicht gar nicht vorhanden. Aber keine protestan tische Familie, kein Geschäft, darin sich ein noch bigott kathoiischcr Lehrling, Arbeiter oder Dienst bote befindet, ist sicher vor denPsaffen. Zuerst spio nircn sie in der Beichte Alles aus. und wenn sie damit fertig si id, befehlen sie den beichtenden Per sonen, den Dienst zu vcrlass.n. Diese Klag? l'örten wir von vielen Amerikanern und ebenso von Deutschen. So verließen jüngst ein Lehrling in einen« Schuhstore in der obere» Stadt und einer in einer Druckerei in Sharpstraße ihre' Stellen, nach dem sie aus dcr Beichte gekommen waren. CS wurde ihnen befohlen, dicse protestantischen Hciden hauser zu Verlaffen und sie gehorchten .und strol chen mm in der Welt Heruni ihrem Perus entfrem det und iifihrem clwlichen Fortkommen gestört. — Einem Mädchen, das in Howardstraße in cincm Storc beschäftigt ist. mutbcte dcr Beichlpfaffc das selbe zu. Das Märchen war gescheiter, biieb im Skore und verließ Pfaffe uud Beichtstuhl. So verfahren die Kapuziner, die Bediuisteu. So greifen sie störend in das Familien-, Volks- und Geschäftelcbni ciu und das Alles im Namcn Got tcS, de» sie nicht kcnne», und der auf keinen Fall Venz aus Jork in Pennsylvaiiien, der wir folgen des rntnehiuen: „Ein importirtrr römischer Psasse hat einer irischen Familie verboten, ihre Kindci mit den Kindern einer protestantischen Familie in der Nachbarschaft spielen zu lassn. Die Familie leistete keine Folge und so befahl dcr Pfaffe einer bigotten Jeländerin, eines dcr Kindcr, ein Mäd chen zu saugen und festzuhalten, bis er käme.— Das geschah und der Pfaffe zerschlug den Leib der Kleinen grün und blau, während die Jeische sie festhielt. Wir wissen nicht, was die Eltern des Kindes zu thun gesonnen sind, abcr das wiffcn wir, daß wehrlose Kindcr prügelnde Bedini-Psaffen die Eni riistüng gegen sich aufls Höchste steigern müssen. — Die rrivachscncn Kindcr schänden sie in und außer halb ihrer Klöster, legen ihnen die ynziichtigstcu Fragen in den Beichtstühlen vor, als ob sie Nutet Metze» vor sich hätten, uud die uncrwachsenen Das ist die uliitnu ruti». In Cinclnnati hat dcr Pater Kröger, Redakteur des berüchtigte» Pfaffe»blatteS „der Wahrheitsfreund" mit einem l l jährigen Mädchen, Zimmer genommen hatte, einen Versuch Notb zucht angestellt. Dcr würdige Seelenhlrt. welchcr durch seinen heiligen „WahrheltSsreuud" so viel«» ist untcr SÄX>i> Bürgschaft gcstcllt worden, um sich vor dcr nächsten Gerichtssitzung zum Prozeß zu stellen. In Busfalo hat sich die römisch-katholische St. Louis Gemeinde nicht ia die von oben herab diktirte Forderung ihres Bischofs, ihr kirchliches Eigenthum diesem Bischos zu verschreiben, fügen wollen. Standhaft hat sie allen UeberreduugS künsten und allen Drökungen des habgierigen PfnffenthumS, selbst des Stellvertreters ..dcsStcll vrrtreterS Christi," des Bluthundes B-dini, Wi devstand geleistet. Dafür sind denn jetzt Vor stehe? der Gtiittinde auf allerhöchsten Befehl des Oberpfaffen in Rom durch den Bischof von Buf salo t» den Bann gethan worden. Sie habe» sich wirklich nicht gescheut, diese Pfaffen, jenes mittel alterliche Rüstzeug, das beut zu Tage von jedem »icht ganz bomirtrn Menschen verpacht wird, aus ihren Rumpelkammern wieder hervor zu suchen und als Popanz zum ersten V!al auf amerikanischem Boden zu gebrauchen. E» sind dies nureinige der Psaffenstreiche wel che uns in verletzten Zeit zu Gesicht gekommen. Wollten wir alle iviedererzählen so könnten wir ein Paar Tage lang da» ganze Blat damit Wen. Hoher Taglöh n.—ln der Nachbarschaft von CarliSle. Penn, sagt eine Zeitung, werden den Erntearbeiter» S 2 50 bis S 3 des Tags bezahlt für die besicn Resser; andern wird weniger bezahlt. Die Easton. Md. Gazette sagt, die freien Ja» digen des Trappe Distrikts haben Versammlungen gehalten und beschlossen, keinen Weizen zu schnei de» für »eniger als K25eS TagS. Die Bauern haben ebenfalls Versammlungen gehalten und be schloss »icht, mehr »ls Sl 5g des Tags zu be zaklen. Deutsche Einwanderung beim Beginn des Nnabhängigkcitökrieges. Beim Herannahmen der amerikanischen Revolu tion waren die Deutschen, namentlich in Peiinsyl vanien so mächtig, daß sie in der LandeS-Versamni lung den Antrag stellten, die Gesetze zind die Ge richtosprache sollten auch deutsch sei». Aber bald nach dieser Zeit begann die deutsch« Einwanderung zu stocken, alles junge Volk wurde in Deutschland in die Heere gesteckt. Jahrzehnte lang tobte dcr allgemeine Kricg in Europa. Es kamen von l 784 bis 1815 durchschnittlich nur IMM Mische Ein wanderer jährlich, darunter dic Rappisteii im Jah re IBl>lZ. Der deutsche» Einwanderung vor dcr Revolu tion verdankte Amerika vor allen Dingen dic Ein führung eines besser» Feldbaues ; auch weiden aus dnickiich in damals erschienenen Schriften die „Pfäl zer" als Begründer der feincrn Handwerke in Penn sylvanien bezeichnet. Namentlich zeichneten sich hierin dic Mennoniten aus. . Deutsche legten dic crsten Eisenwerke an, die er ste» größern Fabrikuntcrnehmungcn.—Fr. Wil le m von Siegel von Mannheim legte die ersten Glaswerke au. Deutsche richteten dic ersten Werk stätten von Papicr, Lcincn und Tuchcn cin. Tic Deuckerprcssen der dculscheuCphrateiiscr undHerrn huter waren dic ersten und thätigsten im Lande. Die Hauptthät gkcit dcr damaligen Presse be stand im Druck rcligiöser Schriften, Bibel», Ge sangbücher», Predigten. —Auch Franklin druckte in se nen Druckereien deutsche Bücher. Außere«» z Hilten sich die deutschen Sekten und die Anhänger dcr einzelnen Consesslonen unter einander ans dic selbc seine Weise, nxo sich hcutzutagc die politischen Faktionen !» de» Haare» liege».—R.formnte u»d Lutheraner, Meunonile» und Herrnhuter, Freiden ker und Orthodoxe machten sich das Leben sauer, »icht allein durch Coutroseröpredigten und Debat ten, sondern auch durch Controvcrcschristen. Tic Leiter dcr Bewegung waien die Prediger der be treffend«! Gemeinden und Kirchenunionen. dic nicht allein nntcr cinander ans Tod und Leben sich be kriegten, sondern damals bereits ihre größte Last mit den rebellischen Rationalisten hatte», die vo» Deutschland hcrcinstiömlcn. Die deutschen Prediger haben das Verdienst, dic klassischen Sprachstudien i» Amerika eingeführt Tr. Kuntze gilt als Bcgründcr dcr hcbräifchcn und orientalischen Sprachwissenschaft in Amerika. Uud lateinisch sprachen dic dcutsche» Thcologcn zur Verwunderung dcr Amcrikancr cbcu so flicßcnd wie ihrc Muttersprache. A i den FecihcitSbcivcgungen nahmen auch dic Deutschen den regstenÄntbeil. lind als der Krieg ausbrach, strömte» die Teutschen zu dcm Heere W isbingtoiis; deutsche Agitatoren und deutscht Flugschriften riefen d.e Teutschen in Pennsylvanicn zu de» Waffen. Das peniisylvanischc Fußvolk untcrstand zum Thcil deutschcn Obcrsten—Müller, Bollcr, Dritt, Fenigcr, Schniciscr sowic dic pennsylvanische !Z!eiterci, die incistcnS aus wohlhabcndcn deutschcn Baucri'.söhncn bestand, hielten sich besonders gut. Das achte virginischc Regiment bestand nur aus Deutschen linter de»iCou»n,nido des Obersten, spä ter General-Majors Mühlcnberg. Deutsche warcn cS, welche sofort nach der Schlacht von Lexington im Mai 1775 in Charlotte in Nord-Carolina, Bezirk Meklcnbiirg, sich für unab hängig crkiältcn vom König vo» England, und sie sich ausdrücktcn —„als ftcics unab hängigcs Volk, welchcs ist und von RcchtSivegc» scin muß eine selbst herrschende und sich selbst re gierende Staatogesellschaft, unter keiner andern Macht und Aussicht, als dcr von Gott und dcr allgemeinen LaNdcSscisamnilung." Dicse Beschlüsse wurden in deutscher Sprache dcm Congreß zugesandt—aber obschon sie nichts als die beiden Hauptsätze der spätern Unabhängig keitS-Erkläruug enthielten, zitterte und bcbkd da mals der'Congrcß »ech vor dicscin gewagten Schritt. . Dicse Rührigkeit der deutschen Bevölkerung zeigt, wie stark sie sich fiibite —auch wurde ihre Macht Seitens des CongresseS vollständig dadurch anerkannt, daß derselbe seine Bekanntmachungen auch in deutscher Sprache erließ. Franklin und Washington sprachen deutsch, man rcdcte Washington in pcnnsylvanisch deutsch an, — verst ht sich mit „Ihr.' Ex.elleuz" und er antwor tete stctS i» dcrselbcN Sprache. Was die deutsch.', periodische Prcssc in dieser Z.it anbelangt, so waren die crschcincndcn Blätter jedenfalls wenig zahlreich. — Wie die Deutschen übcrhaupt, nahm natürlich! auch dic dcutsche Presse Pi'.tei sür dic Revolution., Dennoch gab es auch Deutsche und deutsche Blät- > tcr, die cs mit den Königlichen hielten. Jntßt. Dr. Franklin und der Faullcnzer. Dic folgcndc Gcfchichtc, wclchcr von Doktor Franklin criählt wird, iibcr die Art und Wcifc, wic er jene Gescl opse, in unsern Tagen Zeilverschwcii dcr oder Faullcnzer genannt, behandelte, verdient EincS schöncs Morgens, als Franklin emsig be schäftigt war, seine Zeitung sür die Prcsse zu be reiten, trat cin Faullcnzcr in de» Stohr, verbrachte und »ahm endlich eins in die Hand, den Stohrbu ben um den Preis desselben fragend. Einen Thaler, war die. Antwort. Einen Thalcr, sagte der Faullcnzer, können Sie cs nicht billiger geben? Nein, wahrlich nicht, cin Thaler ist dcr Pecis. Wicdernni war eine halbe Stunde vergangen, als der Zeitversch>ve»der fragte: Ist Hcrr Frank lin zi» Haus». Ja, cr ist in dcr Druckeroffiee. Ich möchte ihn sehen. Der Stoorkecpcr unterrichtete Franklin sogleich, daß cin Hcrr ini Storc sei,- dcr ihn zu schcn wün sche. Franklin war schnell'hinter dem Eoantcr, als dcr Zcitvri schwcndcr mit dem Buch in der Hand ihn folgcndcrn.'risc anredete. Vir. Franklin, was ist das geringste, da» sie fiir das Buch nehmen? » Eincn Thalcr und cincn Vicrtcl. Ab-r Ihr junger Mann da fordert mir nur ei nen Dollar. Alles recht, ich hätte cS bcsser um eincn Thalcr verkaufe» könne», ivrnu ich nicht aus dcr Officc gcrufc» wordcu wäre. Dcr Faullenzer schien vcrwundcrt und um das Gispiäch, das er selbst angcsangcn, zu Ende zu 112 lhrcn, sagte cr: Kommen Sie Mr. Franklin und sagen Sie mir den niedrigsten Preis, den Sie sür das Buch nehmen wcrdcn. Einen und cincn halbcn Thalcr'. Wic, und Sie selbst boten cs mir zu ?ltan. Ja wohl, und ich hätte bcsser jenen Preis ange nommen, als jevt cin und cincn halbcn Thäler. Der Zeitverschwendcr bezahlte dcn Preis, ging seinen Gcschästen nach, ivcnn cr welche hatte und Dr. Franklin kehrte in seine Office zurück. Die Erde ist so gütig; du brauchst sic nur mit einer Hacke zu kitzeln, und sie lacht dich mit ciner Erudte an. Vom Ausland. 7 Tage später. Niederlage dcr Nüssen. Aufhebung der Belagerung von Silistria. Ha lifax. 5. I u l i.—heute Vorm'ttag kam die „Amerika" mit Nachrichten bis zum 2 t. Juni Die Nachrichten vom Kriegsschauplatz sind von der höchsten Wichtigkeit. In dcr zu Tesche» abgehaltenen Confcrcnz soll cntschiede» worden sein, daß Preuße» nicht so wohl den Krieg gegen Rußland erklären, dagcgcn eincn Theil der preußischen Armee zur Verfügurg dcS Kaisers von Rußland stellen soll. Von Silistria. Die Türken habcn ohne den Beistand ihrer zö gernden Alliirlen die Russen besiegt, sie über die Donau getrieben und dergestalt dcr Belagerung von Silistcia vorcrst Einhalt gcthan. Tic zivischc» den Russen und Türke» stattgefun denen Schlachte» waren von großem Verluste auf beiden Seiten begleitet. Ge n. Dane b e r g hit in Folge der Verwun - dung des Fürsten Gortschakosf das Öbercommando an der Donau übernommen. Gen. LLderS verlor durch eine Kanonenku gel seine Kinnlade. Der von dcr Bcsatzung Silistria'S am 15. Juni gemachte Ausfall führte zu einem verzweifel ten Handgemenge nnt den Russen, das mit einer vollständigen Niederlage der Letztern endete. — F ü r st G o r t sch a k off wurde schwer verwun det. G e ii. Schil d c r S wurde ein Bein ab geschossen. Zwei andere russische Generale wurden getödtet. Das unter den Russen angerichtete Blutbad war fürchterlich; sie mußtcu sich fechtend auf das andere Ufer dcr Donau zuriickziehcn. Die Türken vcr folgtcn ihrcn Vortheil über die Dona», und faßten festen Fuß auf der Insel Hopa, und sprengten die daselbst criichtctc» Werke dcr Russen in die Luft. —Sic crrichtcten ihrrrscitS Battcricen zum wci tcrn Schutze der Festung. Die östlich und westlich von Silistria stationirtcn russischen Bataillons zo gen sich in guter Ordnung gleichfalls über die Do nau zurück uud zerstörten die Brücken hinter sich. — Die Belagerung von Silistria ist somit in Folge dieses einen Schlages faktisch aufgehoben. Der Sieg der Türken war vollständig. Der ganze Operationsplan der Russen vernichtet. Die Russen selbst zogen sich ausKalarasch zurück, um dort Verstärkungen und weitere Befehle zu er i^rtin. Es wiederholt sich das Gerücht, daß Fürst Pas kiewitsch sür die ganze Donau-Armee den Rückzug nach lassy angeordnet HN'e. Man glaubt, daß in diesem Augenblick die Russen^nur noch Hir sov a, Matschin und Isaci can dcm linkcn Ufcr dcr Donau besetzt halten. (Wenn so, dann ist die garzi Dobrutfcha von den Russen schon ge räumt, da die genannten Vesten in dem äußersten Winkel, den die Donau vor ihrcr Mündung ins schwarze Meer beschreibt, liegen.) Die oberhalb Silistria gelegene» Plätze Moqucrcli und Sincbca wurden gleichfalls von den Rnssen geräumt, und dir Türken besetzten Turtukai (oder Totorkan) mit 5()l1d Mann. Von cincm Marsche gegen den Balkan seitens dcr Russen kann somit vorcrst keine Rcdc sein. Ein anderer Bericht laßt die Tiirkcn bei R u st sch u k über die Donau gegangen u. nach Gi u » g e v o vergedrungen sein. Sie sollen iU» Russen getödtet und 9 Kanonen crbcutct. habcn. Dic Türken sollen die Russen vor Silistria von drei Seite» zugleich angegriffen, und ganz rasend um sich gehaucn habcn. (Wie gewöhnlich herrscht in den Berichten be deutende Cvnfnsion, und man stößt auf Angabc» die sich wledcrsprcchen.) Dcr starke Ausfall dcr Tiirkcn erklärt sich besscr durch die Nachricht, daß cine türkische Brigade von Sch iimla ans am llj. in die Festung Silistria geworfen wurde. Die Garnison von Rustschnck soll nach einer andern Mittheilung nach dcr Do naninsel Mokan gegangen, und daselbst die russi schen Werke zerstört habcn. Dcr russische Gcucral Grotenhiclm soll mit sei ner Division, darunter KDOII Pserde und 40 Ka nonen zwei türkischen Brigaden cine Nicdcrlagc beigebracht habcn. Nach ciner Dcpcschc vom 17. Juni aus Wicn datirt hatte der Fürst Paskiewitsch Befehl aus St. Petersburg erhalten, sich jenseits des Pruth zurück zuzichcn. Nach einein andern Bericht erhielt der aus dem Weg nach Jassv befindliche russische Ober general dic Order zur Rückkehr nach Silistria, um dasselbe um jede» Preis zu nehme». Der früher gemeldete, dann widerrufene Tod Mussa Pa sch a's wird abermals für gewiß ge meldet. Vom schwarzen Meere. Admirale DundaS und Hamelin haben eiirCir cular veröffentlicht in dem sie dic enge Einschließung der Donaumündungen mcldcn. Dcr größtc Thcil dcr Flotte kreuzte wieder ohnweit Sebastobol. Zu VarNa waren (- bis 8 Kriegsschiffe bci dcm TruppcnkanSport bchülslich. Es kanicn daselbst bcdkntcttde Transporte schiocrcn Kalibers an, die man bei dem bald erfolgen sollenden Angriffe auf Sebastopol verwendet zu finden glaubt. Griechenland. In Epirus soll d»r Ausstand gänzlich unterdrückt, und dic Türken nunmehr nach Thessalien auf dem Aus Asien. Die Nüssen wurden am Daritl Paß von den Cirkafsicrn überrascht und geschlagen. Salea Pascho ist zum G'uvernör von Circas sicn und Zkbassien ernannt worden. Schamyl Pascha befindet sich auf den» Marsche nach Tiflls. Von der Ostsee. Nichts von Bedeutung, aus diesen» KriegSquar tier. Von zwei englischen KriegSdämpfern wurden die Wherste und einige Kanonenböte zu Kimito am Die englische» Schiffe „Odin" und „Vulture" landeten l st) Mann zu Kalma Kaleng(?) ; diesel ben wurden jedoch von den Russen angegriffcn und auf ihre Schiffe mit einem Verlust von 6 Todten und 1 k Verwundeten zurückgetrieben; 25 wurden zu Gefangenen gemacht. Admiral Navicr ent sendete vier Schiffe nach dem Platz. Der Un tcradmiral Plumridge hat Fornca ohne Widerstand i), Besitz genommen. Es soll befestigt werden, um als cine Station für englische Truppen zu dienen. Alle russischen Piloten sind von den Küsten nach dem Innern gcscndct worden. Am 21. sind alle Schraubcndämpfcr dcr engli schen Flottc gegen Cronstadt gesegelt. Eine telegraphische Depesche von Stettiir mel det, daß die englische Fl»tt«, über HO «segek stark, ohnweit Eronstadt signalisirt wurde. 4 Tage spater. Die Russn im vollen Rückzug Der Czir verspricht Oest-reic!) daö türkische (Äebiet zu räumen. —Kossuth krank. Das Dampfschiff Baltic, wclchcS dic reu gemacht hat, ist soeben mit i Tage späteren Gerichten in Neuyork angelangt. Die wichtigste Nachricht von England ist das Unwohlsein KossuthS, welchcr eben wieder eine Re de zu Ncw-Castle haltcn sollte, was jetzt verscho ben werden mußte. Seine Reden, worin er Eng land und Oestreich derb dcn Tcxt licst, inachcn un geheure Sensation. Die Antwort dcS CzarS ans die östrcichi schc Note crrcichtc Wicn am 24. Juni und lautct, daß als ein .Zeichen der-hohen Achtung für Oest reich, Rußland das türkische Gebiet zu räumen Zufolge hohen Befehls von St. Petersburg ist die ganze russische Arincc in den Tonauländcrn aufgcbrochcn und zieht sich nach dem Pruth zurück. Tie Ocstreicher habcn jetzt dcm abgcschlosscncn Vcr tragc gemäß das von den Russen verlassene Gebiet zu besetzen u»d gleichsam als Vermittler daselbst zu agiren. Dic Riisscn habcn dic aus dcm Schifft Tigcr auf dcn i.cuerrichtctcn Battcricn Odcssas aufge pflanzt. Scit ihrcin Einniarsch in die Fürstcnthiimcr sol len die Russen durch Krankheit und Krieg 5l),(1l>() Mann verloren haben. Vom Kriegsschauplätze in Asien wird mit näch stem eine entscheidende Schlacht ei wartet, indem Schamyl n»r rinige Tagcmärsche von Tiflis ent fernt war mit ZZ.tIOU Mann. Die Russen warcn in einer sehr kritisch?« Lage und es ist beinahe unmöglich zu glaubcn daß sic sich zu rcttcn is» Stande sein werden. ?luS dem „Buckk Cauiil» Erpreß" ooni 4. Zul'. Der Schleier ist gefallen. —Eli Rohrbach noch am Leben !' Ueber dcn vor cinigcn Wochcn in der Nahe von Catasauqua, Lccha Caunty, vcrschwundcncn Eli Rohrbach, worüber so verschiedenartige Gerüchte im Umlauft warcn, können wir heute nähere und ausführliche Auskunft geben. Derselbe befindet sich nämlich seit ungefähr drei Wochcn ganz wohl bchaltcn bci John Wcikcl in Do'ylcstau», wo cr als Haßlcr dicnt. Wir crinittcltcn dicfcS auf fol gende Weise -—Am lctztcn Freitag wurden wir von Hrn. Charles Nolf, Efq., von Catafaugua per Tclcgraph crfucht, uns zu crkuiidigcn, ob bc fagtcr Mhrbach sich in DoylcStaun bcfinde; gleich machten wir uns auf die Sokken und keine >5 Minuten spater warcn wir im Standc, den Hrn. Nolf von dcm obigcn Resultate in Kenntniß zu sctzen. Wir crsuhrcn wcitcr von Rohrbach selbst, daß er in dcr Pfingstmontag Nacht, als cr von dcr KlcckncrSviller Battalion zurückkehrt«, Pferd und Wagen ilnwcit Catasanßua im Freien stehen ließ und aus ihm selbst unbckanntcr Ursache (wahrscheinlich zu viel im Kopfe) nach DoylcS taun ging, wo cr sich gleich bei feiner Ankunft bci Weikel als Haßler verdingte. Er beabsichtigt bin nen Kurzem nach Catasauqua zurückzukehren, wo cr alsdann scincn dunimcn Streich mündlich aus führlicher mittheilen wird. Scin Betragen ist, so lange man ihn hicr kcnnt, ohne Tadel, nur schcint er cin zu großcr Liebhaber des „Starken" zu scin, was ohne Zweifel die Ursache allcs Vor x-Ä" wie wir vernchmcn, bcrcitS nach Catasauqua zurückgekchrt s«in. Ein anderer Zusammenstoß von katholi schen und antikatholischen Fanatikern. Boston. 1». Juli. In Lawrence fiel gestern eine Rauferei zwischen des, Knoiv-NothingS unOJrländern vor. Stei ne, Knittel nnd Pistolen wurden frei gebraucht, und die eirifch-katholifche Kirche zerstört. Es heißt, dic Jrländcr hättcn die amcrikanifchc Flag gc mit cincm Krcuz darübcr aufgczogcn, die Amc rikancr dieselbe herab und in Fetzen zerrissen, und hierauf dic Kirche zerstört. Mehrere Personen wurden während des GcscchteS übcl zngcrichtct. Noch ein Riegelbahn Unfall. — Aus St. Catharine wird vom Frcitag, dcn 7tcn Juli tclegraphirt, daß der nächtliche Erpreßzug dcr Ncu-Zorkcr wcstlichcn Eisenbahn, kurz nachdem er die Suspension Brücke paßirt hatte, über ein Pferd rannte, wodurch zwei mit Einwanderern ge füllte Karren von der Balm geworfen und 7 der selben aus der Stelle getödtet, zehn Andere abcr gcfährlich verletzt wurden. Feuer durch Schieß krSckerS.—Am 2(>. Juni, gerieth in der Stadt Orwigsburg das Doch des Spritzenhauses in Brand, vermittels» des AbscnernS von SchießkräckerS, und eine Feu crsbruiiss stand «ine Zeitlang in Aussicht, die je doch durch die Anstrcngungcn der Bürgcr vcrhin dcrt wurde'. Trcnton, 7. Juli. Gegen 2l)ö „Demo kraten," die für dcn Präsidcntcn Picrce gcstimint habcn, haben einen Ausruf zu einer Massenver sammlung unterzeichnet, um gegen die Nebraska Schande zu protestiren. ,D«r Kongrcß-Rcprascn tant Skelton wird dabei «inc Rcdc haltcn. l>V" Z» Livingston, ?i. ?>., lebt cin Mann NanicnS Athcrtvn, wclchcr im lctztcn Januar wäh rend ciner Woche 4IX) Büschel Waizen drosch, nebst dr«i Constablcm und sicbcn Dsputy-Schc nffs. LS" Dic Know-NothingS sctztc» bci dcr Char terwahl in Richmond, Va., alle ihre Candldalen sür Niayor und Stadtbeamten durch. Gesprach auf dcn, Heimwege. Nante: Du Hannes, weißt was Neue»? Hannes: No, ich weiß nip. : Heit krigt mein Weib noch Priegel, es juar mir gottsträflich in alle Finger. Hannes: Narr, wenn si« dir airer nir thut? Nante: Schad't nix, Priegel krigt sie doch! Hannes: Was na! «s muß doch awer beim Blitz einen Grund han-. Nante - O Narr, wmn mrr schlage will, is der Grund bald gesunne; guck, wenn ich heimkomm, schmeiß ich mei Hut in die Stub. Hannes: Ja, un was noh? Nante - Guck, Hebt'S mein Weib us, so sag ich: „Wart, du alte Hex«, kannst mei Hut net liege lasse?" Hebt sie'n net uf: so heißt: „Du saul'o Luder du, magst net emol mei Hut ufhebe?" Ver stehst'S nau, Hannes? Sie mag» mach« wi« sic will, si« krigt ihr« Priegel. Punktum! Os- Eine Detroit Zeitung sagt, daß ein gro ßer Theil der Damm daselbst ihre eigener Schule machen, und zwar mit einer Geschicklichkeit daß die in den Stobra gekauften nicht mehr „schein.»" können. Ver Heirath et: Am l. dieses, durch Pastor B. M. Schmncker, jÄrchibald Dick mit Rebecca W hi t vi n g h a m, beide von Pareyville, Carbon Co. Am n i e l R e i ch e n b a ch ,»itX5- l cinineFried, beide von Nllentaun. Am 18. Juni, Nudvßillma » » mit S o- Am l. Juli, Au g> Eck. »iit El araA n n Am 2. Juli, I o n a s L e g l e i t e r von Ost penn, mit R e b e c c a P c h l c r von Westpenn. Saml. Knrch t mit Sarah-Schultz, beide von Ostpenn. t> > Waizen (Büschel). 2 ! Roggen 1 l>t> Welschkern. .. . 75, ! Eier (Dutzend) . 12 Butter (P/und) . . 14 liiischliii 10 Wache LI Schinkciislcisch ... 12 Xeo.-'!Ski/ke>'(Gal) 28 (Kla.ft.) 45>l> Elch.'n-Holz.. . . . :Z 25 Steinkohlen (Tonne) kil) «oxS -1 50 Brücken-Wahl. ! Eine Versammlung der Stockhalter der Gefell ! fchaft, genannt: „Der President, Verwalter und Compagnie für di» Errichtung einer Brücke über den Leiha Fluß nahe der Stadt Allentaun," wird gehalten werden am Gasthause F. W. ES b a ch, in besagter Stadt, am ersten Montag im August nächstens, um 2 lkhr?tachniittagS, für den iEndzivnk eincn Presidenten, vier Vorwalter und einen Schatzmeister sür besagt? Compagnie er wählen,. die für das lausende Jahr dienen sollen. Zur nämlichen Zeit wird auch der Schatzmeister den Astand der besagten Compagnie den Stock- Haltern vorlegen. Prtrr Hoffman, President. Julil2. nqäm Allentown Postamt. Folgende Briefe blieben bis Dienstag Mittag im ' A—Morgan Appel, A. M. Abele, I. Alber ger. B —Hcnry Beaver, Peter Butz, F. R. Bill heinier, Caroline Berner, Mahlon H. Biery, Phi lip P. 8.-ihl, John Blank, Angeline Broügi. G. Craig. Thos. Craig. D —Conrad Deitrich, Richard Deily, Solo mon Davidheifer, William Dichl, Jac. G. Defh ler, John Dorney, Hcnry Donnert, Owen Erd man, Caroline Ehmann. F —„W. E." Allentown, Hcnry Frey» Aaron Fretz, Henrich Fatzinger. David Groß, Edwin Gnaust. .Groß, William Gieß, Manasses Guth, Solomon Griesemer, Dav. Gilbert, Dav. Good, I. und G'. Groß, W:n. Geidner, Jesse Gline. K—Heß, Michael Hildebeitel, James Hostman, Edward Hcllman, Urias L. Hartzell 2, Charles Haff, John Hillyard, Wm. P. Haus man. Pctrr Huber. I —Moses Jerome. U>-Charles Klcck»tr. Paul Keck. Jobn Kraut cher, KunSman, He». Krämer, Maria Kel ter, Emma Keiper. ' und A. Lcntz, John Losch. M—Alex. Michel. Charles Mertz, Margaret Macke«, Wilhclmine Metzler, Daniel Moll. Ja cob Mohr, Michael und Bruder, Adam Miller, Gideon Marx, E. G. Minnich, E. Nlorton. N —Enoch Neuhard, Albert Ncuhard.ZhoS. Ncnbard, Eleanor Neuhard. P —Gustav Peetz. —John Roberts, Nath. Rat, I. Werden verlangt: Zwei Schuhmacher-Gesellen, einer für Ms Dcibsarleit und eiivr für Flicken, ie.— Obiae Gesellen werden verlangt bei dem: an dem Schuh-Stohr. ,»ni Schild de» großen Schnh, nah« dem Hause in Alleiitvwin Da ist auch dtr Platz wo innrer eine große AiiSnxihl'von fertigen Stiefelm und Schuhen ivohlsril ziun Verkauf gehalten u»e»»- r»n. Rufet an bei Jonathan Reichard. . Juli W nqZi», Nelnut Öbacht. Geöffnet ein großer neuer wohlseiln? Flauer, Futter, F ?u-ch t un d Gr o z e>- rie Stohr in der ttten Straß«, einige Thürriu unterhalb Steps's Stohr, G. H. Neber. ' Allentown, Juli I?. »Lm» Gesell schafts - Auflößmg^ Nachricht wird hiermit gegeben, daß, die seit ei niger Z.it her zwisch« den llnterzeiä'netm in der Ltadt Allcnta»», unter Äer Firma von G o o d und Troxell bestandene, Handels-Firma, ln> rem Kausin«!»ns Schneidrr-Geschäst. am l». Ju» Ii durch beiderseitige Einwilligung außgeliißt wor den ist. Alle diejenigen welche noch aw besagt«? Firma schulden, sind hierdurch ersucht innerhalb ? Monaten bei Aaron Tro>rll anzornsrn und abzu bezahlen, und Solche die noch rechtmäßige Forde rungen haben, belieben solche sogleich einzuhändi» g.'n. ' Franeisl. Go o tr. A a r o n T r o x e 11. Oic Geschäfte werden am alten Standplätze am südwestlichen« Ecke der liten und Hamilton Straßen, durch dew Unterzeichn> ten fortgesetzt, den es freuen wird recht? viele Kunden ansprcchen zu sehen, ivelche er alle nach 'Wunsche z« bedienen im Stnndeist, lndem sei ne Arbeiten von erste" Gitte und seine. Preiste ganzj billig sein spllm.. Aaron Troxell. Juli I*2, nqäM! Gefunden. Der U'ntcrzeichnete hat' am letzten Samstag (J'u»- li 8i) zwischen WeSeo'S Gasthaus und Trexicr taun, eine wertkvolle silbenie Sackuh r gefun den. Ter Eigenthümer ist ersucht dieselbe gegen Beiveiss seine» Eigenthums und Bezahlung der Un kosten abzuholen bei Edward Diesenderfer. Maeungle Tsp., Lech« Co., Julr 52: nq3>» Brother Jonathans Büchstohr. Sie enthalten groß« Abbildung«, von Neunork> sowie von Kaiser Napolron, Ezar Nicholäs, dem türkischen Sultan etc. KTA Hurras für wohlfeile Nhrenl 30 Stund Yänkie- Uhren, warrantirtzu. I T Haler 2S i« Wjft« Pareni M " IVV« <«olti>ePaienlSea?er Himling Warschee4s " I2S- Gute silberne Sepwe, 8 " IS! " " Detached?ease?, ' lll> " IS> " " Patent Seaser, IS 25« Brnstnadcln fiir Cl». l'i» Obrringe jii Ct». bis KM. hier ' Alle Wuaren werben warrantirt: bat zu sei» fiir was fle rorkaustwerdeni Reparaturen an Saikubrrn, «tÄber» schnell, gut und billig verrichtet, und da Hr. II»» »»-- kamit istal» ein senilglichee Arbeiter in diesem «Hechelst« hoffen sie auf einen liberalen 2hul.de« »ffen Allentown, ?»ni " nar? achricht wird hicmit gegeben, daß der Unterschrieben?'akN Exerutvr von der Hinterlassenschaft der verAcmd»»- nen Hannah letzthin vow Mer-- saucon Ts?., Lccha Caunty, angestellt warb«» ist. Allc, >velck>e an besagt? Hinterlassenschaft' schuldig sind, werden daher aufgefordert, innerhalb KLLoch en abzubezahlen, und Solche, die noch rechtoiafslge- Forderungen haben belieben ihre Rechnungen eben falls binnen befugter Zelt ivohlbqlätigb «nzuhän» digen, air Salomon Weavcr. Agent für Zaeod'Weder), Juni s>. nqLü» Oeffentliche Vendv. Freitags den Listen Juli nächstens,, um ltl llhr VöruüttngSi s>»ll' am Hause Oer storbcum Ha n ucrh und Mari» Z ei »l o ff. in Obersaucon Townschip, Lecha Cauntv; auf, vf-- fentlicher Vendu verkauft werden Ein Kuh, drei Schweine, Betten und Tische und Stühle, Drahr, EFschranke, leinene» Getüch, Eisenkessel und Hasen. ÄhnuUi, Esstg.beii» Barrel, Oesen mit Rohr, GarpetV. PdrsMan- Geschirr, nebst allerlei Haus- unv Küch-ngrrÄth» schaften zu umständlich zu inelden. Die BehingliNgeit am und Auf wartung voir Satomow Weaver, Agont' Zlbrakaui «Scisinger, Ekiluter von Mar? Juni 6. nqil», Saybrook Meß-Schad. No. 1 und 2 Savbrook Meß Schad in halben, Barrels zum Verkauf am Stobr von Thomaü B. Wilson.. Allentown, Juni 23. nq3m>