Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, February 08, 1854, Page 3, Image 3
Ausland. Ankunft des Dampfschiffes „Asia." Sieg der Türken bei Kalafat.-Die PA- te i» Unterhandlungen geneigt.-Die vereinigten Flotten im schwarzen Meer. Die Asia verließ Liverpool am 14ten Morgens , V Uhr und langte am 31. Morgens 11 Uhr im Hafen von Neuyork an. Türkei. Bis zum 3. Jan. verhinderte stürmisches Wet- ' ter den Eintritt der vereinigten Flotte in das schwarze Meer. An diese». Tage liefen jedoch sämmtliche Schiffe bis auf li, die am BoSphoruS als Wache zurückblieben in die See ein. Die ver einigte Flotte war von der ersten Division der tür kischen Flotte begleitet. Die zweite türkische Di- < Vision blieb in ihrer seitherigen Position vor An ker. Der Czar betrachtete den Eintritt der Flotte ' nicht als eine Kriegserklärung; ergab seiner eige nen Flotte den Befehl »ach Sebaslopol zurück;»- > brillianten Erfolg hatten die Türken an ! den Ufern der Donau am 6. Januar. Sie er stürmten und nahmen das verschanzte Lager der Russe» bei Eitale, nahe Kalafat, wobei 2500 Russen die Waffen strecken mußten. Von einem 18,000 Mann starken russischen HülfSeorpS ange griffen, fochten die Türken so wacker, daß sie das selbe zum Rückzug zwange» und Citale behaupte ten. Die Russen haben somit die Position ver loren, von ver aus sie de» Uebergang über die Donau zu bewerkstelligen hofften. Die türkische Streitmacht betrug blos 15,000, die 15 Geschü tzen mit sich führten. Man räumt ein, daß Omer Pascha den russi schen Befehlshaber aufs Glänzendste auSmanöve rirt hat hat bei dieser Gelegenheit. Von Asien her bestätigen sich die Verluste, wel che unter der schwachen Führung Alai Pascha'S die Türken getroffen ; Gen. Guyon ist jedoch mit hin reichenden Verstärkungen zur Arnike abgegangen, wodurch der Muth der Türke» neu auflebte. — Schauiyl hat einen Boten an die Pforte gesandt, der ihr »littheile» sollte, daß er nunmehr vorbe reitet sei energisch gegen die Russen zu verfahren. Die Hoffnungen der Türken in Asien nehmen ei ne vcrfprcchendcre Gestalt an. Mittlerweile schreiten die Unterhandlungen fort. Der Sultan hat die auf die Wiederaufnahme der selben bezügliche Entscheidung des Großen Rathes gebilligt. Oestreich. James Cook aus Richmond in Amerika auf die Beschuldigung, daß er ein politischer Propagandist sei, verhaftet und eingekerkert. Wichtiger Bericht.- Von Wien wird, vrntion irgend einer Art zwischen ihm und der Türkei nichts wissen wolle. Frankreich. Die Nachricht von der Niederlage der Russen bei Kalafat verursachte große Sensation in Paris; es wurde sogleich ei» Ministerrat!) zusammen beru ft». Ankunft des Dampfschiffes „Arabia.'' 7 Tage später Ha 1 i fax, 4. Feb. —Die',.Arabia" kam früh Morgens hier an. Die Nachrichten, welche sie überbringt, gehen bis zun« 21. Januar, somit eine Woche später, als die der Afi-i. Die politischen Neuigkeiten sind von großem In teresse, obgleich nicht von entscheidender Wichtig keit. Es heißt unter Anderni, daß der Czar auf die Zeichnung der Note der vier Mächte nicht ein gehen wird. Die Diplomaten und Staatsmän ner Frankreichs und Englands seben mit eben so großer Spannung als Aengstlichkeit dem Ultima tum des Kaisers von Rußland entgegen. Von diesem Ausspruche hängen Krieg oder Frieden für Europa-ab. Aom Kriegsschauplätze. Neuere Nachrichten sind zwar nicht eingegangen ; die Nachrichten von dem glänzenden Siege der Türken jiber die Russen bei Citale werden aber voll kommen bestätigt. Die Schlacht hat fünf Tage gedauert, die Russen haben 4000 Todte auf dem Schlachtfeld? gelassen, 4 russ. Generale wurden verwundet, die Türken verfolgten die Fliehenden bis unter die Verschauzuugen von Krajewo und kehrten dann mit einer großen Masse von KriegS trophäen zurück. Aus allen Theilen Thüringens laufen die traurigsten Nachrichten von Unglücksfällen ein, welche bei Gelegenheit des furchtbaren Schnee sturms an den Abende» des 30. und 31. Dec. sich zugetragen haben. So sind im Herzogthum Gotha allein an jenen beiden Abenden zehn Perso nen erfroren, unter diesen mehrere Ernährer zahl reicher Familien. An einigen Orten Fracht fuhrleute verunglückt, welche der Stur», .liis freiem Felde überraschte und in haustiefe Schneewehen be grub. Die Großmächte und die Türkei, oder was sie thun. England rechnet; Deutschland denkt; Frankreich redet; Die Türkei handelt. Nun, und Rußland ?—was thut denn Nußland ? Rußland wird in Verlegenheit sein. Wie man die Leute in Nordamerika taxtrt. In Nordamerika pflegt man vier Stufen des menschlichen Werthes und Daseins anzunehmen und folgendermaßen zu bezeichnen. Die untreste derselben ist! "Er macht sei« Leben"—er verdient seinen Lebensunterhalt. Hierauf folgt: "Er macht gut aus"—er verdient etwas mehr. Eine etwas erhöhte Abtheilung dieser Stufe ist: "Er ist gut ab"—d. h. er hat fchon ausgemacht.- Man könnte das Gutabsein nicht als besondere Stufe betrachten. Dagegen wird eine höhere und sehr respektable Stufe mit den Worten ausgedrückt: "Er macht Geld". Das Respektabelste aber ist, wenn man sagen kann < "Der Mann ist so und so viel Thaler werth." »M'Flour in Zlkischingtsn, Sit per Barrel. E Ä k Ä 1 6 S» Court-Verhandlungen. > Unsere Court nahm bekanntlich schon letzte Wo» che ihren Anfang; da aber für jene Woche wenig > Geschäfte vorhanden waren, so vertagt« sie am - Dienstag bis diese Woche. Dir soweit verhan- ' delten Fälle sind folgende: ' Staat gegen Jacob Sell.—Uneheliche Zeugung auf Eid von Mary Ann Nies. Schuldig gefun den und verurtheilt 835 Kindbettkosten und Sll Cents wöchentlich zu bezahlen bis das Kind sieben Jahre alt sei. Staat gegen Henry Hebrlch. —Uneheliche Zeu gung auf Eid von Elevina Doll. Die Jury fand ven Verklagten wohl der Verführung schuldig, sprach ihn aber von der Vaterschaft frei. Staat gegen John Moran.—FriedcnSversiche rung auf Eid von Wm. Richards. Der Verklag te, ein witziger Irland», hatte wie es scheint eine Drohung gemacht, die Zinkwerkc niederzubrennen, in Folge einer Vertraulichkeit des Klägers mit sei ner Frau. Der Jrländer unternahm seine Ver theidigung selbst mit einem solchen Erfolg, Haß ihn die Jiry frei sprach. Staat gegen Edward Cramsey.—Klage für Stehlen einer Sackuhr von Daniel Stettler. — Schuldig gefunden ; aber es ist ein Vorschlag für ein neues Verhör gemacht. Staat gegen John Groß. —Angeklagt für W iderstandsleistung gegen den Constabler von Hano ver Taunschip, welcher im Begriff war ein Pferd in Beschlag zu nehmen, während dasselbe im Fuhr werke des Verklagten eingespannt war. Der Ver klagte jagte mit de», Pserd davon und stieß zu. gleich Drohworte von Schießen etc. aus. Schul dig gefunden. ' Die weiteren Verhandlungen werden wir näch- ! sie Woche liefern. Kirchenbau. ! Am Montag Abend wurde in der Lutherischen ? Kirche dahier eine Versammlung gehalten, um i Vorkehrungen für den Bau der neuen englifch-lu- I therischen Kirche zu treffen. Eine Committee von j Sieben wurde ernannt, um sich über einen oder ' mehrere schickliche Baupläne zu verständigen und l einer hiernach zu haltenden Versammlung zur Ver ' fügung einzuberichte». Diese Committee besteht! > aus den Ehrw. Herren Schmncker und Vogelbach, i Sol. Keck, C. Prep, Ephraim Grim, A. L. Ruhe! und ChaS. Keck. Wie bekannt, soll diese Kirche! diesen Sommer hindurch gebaut werde», und die , deutsche dann zeitlich im darauffolgenden Jahre. Aus diese», einträchtigen Zusammenwirken des deutschen und englischen Theils entspringt unter an dern Vortheilen auch der, daß dann die sonntägli che» Gottesdienste ununterbrochen in jetziger Ord- nung fortgehalten werden können, bis beide Kir chen gebaut sein werden Bis jetzt sind für die englische Kirche zwischen 4 und Ssl>W (ohne den Grund) und für die deutsche zwischen 5 und -?i>l)i><) gezeichnet. Es sollen jedoch noch lange nicht alle Gcmcindcglicdcr untersä rieben haben. Traurig. —Am letzten Samstag verlor Jamesß.Levan, auf dem Blauen Berge in Lvnn Taunschip, dieser Caunty, auf eine trau rge Art sein Leben. Cr kaufte sich ein Pferd in Lynnville, spannte es in seine Sulky und machte sich auf de» Heimweg. Nach einiger Zeit kam das Pferd wieder zurück, aber ohne de» Eigner. Nach suchung geschah sogleich und man fand Hrn. Le van neben am Wege auf dem Berge beinahe leb los liegen. Er konnte nicht mehr sprechen, und verschied bald darauf. Man glaubt daß er durch den Fall aus der Sulky seinen Tod fand. Herr Levan war ei» respektabler junger Mann, und hin terließ viele Freunde und Bekannten die fein Tod sehr betrauern. August«. Dies ist der Name des durch Hrn. C. A. Luck enbach von Bethlehem, gegenüber jener Stadt, in Saucon Taunschip, Lecha Caunty, ausgelegten TownS. Es besteht aus etwa 60 Äcker Land, am Lechafluß liegend, über 2lwßaulotten von 40 Fuß Front bei 180 Fuß Tiefe, mit 3 Straßen paralell mit dem Flusse, und 6 oder 7 Straße» vom Flusse oder der Frontstraße südwärts laufend. Die Pennsylvanischcn Zinkwerkc befinden sich nahe im! Mittelpunkt und eine Anzahl Gebäude zu Woh-! nungrn für die Arbeiter sollen bald errichtet werde». Die Valley 'l'iines führt starke Gründe an zum Glauben, daß Augusta bestimmt fei in ganz kurzer Zeit ein blühendes Städtchen von 3 bis 500 Ein-! wohner zu werden. Die Lechathal-Niegelbahn! bekommt ihre Bethlehem-Station zu Augusta, zwi schen der Brücke und den Zinkwerken, und die Bahn ! von Philadelphia herauf wird ziemlich am namli-! che» Platz terminiren. Dies wird auf einmal die Erbauung von Waarenhäufern, Maschinenschaps,! Wohnhäusern etc. erforderlich machen und so dem ncucn Town einen mächtigen Impuls geben. Freimauerci. In Catasauqua wurde am vorletzten Montag eine neue Freimaurer-Gesellschaft, untea dem Na-! inen "Porter Loge, No. 284," eingesetzt, und in Bethlehem, am vorletzte» Dienstag, "Betblehem j Loge, No. 283." Der Achtb. James M. Porter! agirte als Großmeister, m» in seiner gehaltenen Rede sagte er, daß der Freimaurer-Orden gegen wärtig auf tincr festeren Basis stehe, als je zuvor. v-ö" Schnee fiel letzte Nacht genug bei u»S »m gute Schlittenbahn zu mache». Jetzt Hurra, Bu be», laßt» schnurren ! Bethlehem ist jetzt in eine Borough ver wandelt. Glück zum Fortschritt, schöne Nachbarin ! SS- Durch die Vollendung der Dauphin und SuSquehanna Eisenbahn kann man jetzt in 3 bis 4 Stunden von Mading nach Harrisburg kommen. Jeden Morgen um <Zb Uhr (Sonntags ausge nommen) gebt ein Passogicrkarren von Reading, über Pott-Clinton und Auburn dahin ab. SS"Die Zahl der Soldaten, welche im anier« kanischen Revolutionskriege fochten, war 231,- 791. Davon leben jetzt nicht mehr volle 1400, deren Alter durchschnittlich 90 lah« beträgt. SM»„Was sind eigentlich politische PlatsormS?" fragte ei» munteres Frauchen ihren Ebeherrn. — „Ei, eS sind Platform-Waagen, worin Presidenten gewogen werden," war die Antwort. «S- Land in der Nachbarschaft von Cairo, Jl-- > linois, welches man vor einem Jahr mit 88 "per > Acker kaufen konnte, bringt jetzt über S4O. I SN" Schnee wird zu Santiago, Chili, für S 2 . per hundert Pfund verkauft. Zu welchem Ge , brauch, wird nicht gemeldet. r »S- Eine arme schottische Fr«u ist in der vor letzten Montag Nacht zu Altoona, Blair Caunty, r Penns., zu Tode gefroren—und ihr Kind beinahe. «S» Ein Mann in Neuyork hat eine RechtS . klage gegen einen andern gestiftet, weil ihm jener , ein .Nickname' gab. »V-Wo Reden Pflicht ist, ist Schagen ein Verbrechen. Anzeige. Der „Schuylkill Demokrat" vom 12ten Januar bringt nachstehende Anzeige eine« HeirathS-Can didaten, mit dem Bemerken, daß Applikantinnen sich in dcrDruckerci de« Demokraten melden können. Wir copiren dieselbe für den Nutzen unserer schö nen Leserinnen, da vielleicht die »ine oder die andere ein so zartfühlendes Herz suchen möchte. Gesucht wir d—eine treue Hand, Die »»einige zu theilen. Da« Leben zu durcheilen. G «sucht wird—auch ein fester Fuß, Um in dem Erdciiwallen, Wo man sich oftmals bücken muß. Nicht garstig hinzufallen. Gesucht w ird —auch ein Augenpaar, Geduldig mitzuleiden. Wer diese Eigenschaften hat lind wünscht sich zu verbinden. Heirat hs C andidat. Der übertragene Kuß. Ein junger Herr begegnete einem artigen Bau ermnädchcn, welches eine Heerde Esel vor sich her trieb. „Wo bist du her, schönes Kind?" fragte der Stutzer. ~Vom nächsten Dorfe," war die Antwart. „Ei," fuhr der Frager fort, „dann kennst du auch ohne Zweifel die Tochter deines Nachbars N. Sei so gut, ihr diesen Kuß von mir zu übergeben." Mit diesen Worten wollte er die ländliche Schöne umarmen und küssen. „Las sen Sie das nur hübsch bleiben," erwiederte das Mädchen; „geben Sie den Kuß nur einem meiner Esel, die kommen eher nach Hause als ich, und wer den den Auftrag von einem ihrer Brüder gewiß gerne ausrichten." Eifene r z> —Auf dem Lande von Samuel D. Heil, Esq., in Hereford Taunfchip, Berks Co., ist kürzlich ein sehr reichhaltiges Eisenerz-Lager ent deckt worden. " Ein Bauer in Californien tödtete neulich einen großen Panther auf folgende Weife: Die Bestie hatte seinen Schweinstall angegriffen, ein großes Schwein getödtet und die Hälfte davon aufgefref fen. Er vergiftete hierauf die liegengebliebene Halste mit Strychni» und ließ das Stück auf dem selben Flecke. Die folgende Nacht brach der Räu ber wiederum ein, und den folgenden Morgen fand der Bauer einen sehr großen weiblichen Panther mit drei Jungen todt in seinem Hofe. Das Thier war von außerordentlicher Größe, maß 6 Fuß von der Nase bis zum Schwänze und 9 Fuß von Spitze zu Spitze. VH- Die Verfertigung von Eisen in der Welt wird eingetheilt wie folgt: Großbritanic» 2,380,- 000 Tonnen, Ver. Staate» 400,000, Frankreich 348,000, Rußland 189.000, Oestreich l 00.800, Schweden 132,500, Preußen 112.000; zusam men also 3,723,300 Tonnen jährlich. KSö" Es sind falsche Vicrtelthaler-Stücke im Umlauf, welche ausgezeichnet gemacht sein sollen, und daher leicht zu Täuschungen führen. Sie tra gen die Jahreszahl 1854, und sind daran zu erken nen, daß sie schwerer sind als die ächten. SM" Eine schreckliche Explosion, wobei 15 bis ! 20 Kinder, die mit Patroncninachcn beschäftigt wa ren, buchstäblich zerschmettert wurden, fand in RavenSwood, Long Island, in einem Pulverma gazine statt. «M' Was wäre Weisheit ohne Widersprüche, was wäre Verstand ohne Irrthümer, was Gefühl ohne Schmerz, was Leben ohne Bedürfnisse ? Ein ewiges Einerlei, ohne feste Erkenntniß, ohne Reiz, ohne Hoffnung, ohne Trieb. »S» In Albany, N. N., hat ein weibli cher Barbier feine Bude aufgeschlagen. Es soll ein hübsches junges Mädchen sein und ihr Ge , schäft geht glänzend. Mancher junge Zicrbengel > läßt sich ihr zu lieb, zweimal den Tag rasiren. WS'Herr Willian« sen. ! wohnhaft ungefehr 2 Meilen westlich von Libanon. fiel am 2 l sten Januar vom Pferd und starb am > folgenden Morgen. IKSk'Halte den Kopf kühl und die Füße warm. Kolik kurirt durch Scott'S Rothöl- Liniment. wohnlichen Gesundheit hergestellt. Mehrere meiner ein höchst wirksames Mittel in selchen Fällen. Joseph Rittenhouse, Rittenheus« Square, Philadelphia. QbigcK Liniment wird verkauft bei John B. Moser, Apotheker, »nd bei Aaron Wwt, in Allcn -55 e r l) e t r a t h e t: Am sten dieses, durch Pastor S. K. Brobst, John Rothrock mit Nebeeca Ott, beide von Niedekmilsord, Lecha Caunty. Am 2. Februar, durch PastorE. Meyer, Th omas Barber mit MaryEckert, beide von Allentown. (Durch Pastor Jäger.) Am 2. Feb., Eh ri sti an F. Stelzer mit ! Caro 1 ina C. Deily, beide von Allentown. Gestorben: Am letzten Mittwoch Abend, in Salzburg Tfp., > Lecha Caunty, Herr Nich o la SM i n k, in ei nem Alter von etwa 75 Jahren. Bei seiner Be erdigung predigte der Ehrw. Herr Schindel. ' Am letzten Montag Morgen, in Hellertown, Northampton Eaunty, an einem Fieber, Doktor CharleSDett weiler, in einem Alter > von etwa 3l Jahr«,. Dr. Dettweiler war ein sehr berühmter Arzt, und sein Hinscheiden in der Blüthe seiner Jahre, wird daselbst tief gefühlt und allgemein betrauert werden. Am 31 sten Januar, in Reading. ganz plötzlich, ' der Ehrw. JohnW. Reichert, lu ' thertscher Prediger, Im 51 sten Lebensjahre. Er . wohnte einem Leichenbegängniß bei und hatte eben r eine Rede vollendet, als er unwohl wurde und bat nach Hause genommen zu werden. Kaum ins Bett gebracht und noch eh« ein Arzt gerufen werden , konnte, entwich feine Seele in eine beßere Welt. Er war ein würdiger und geliebter PiMger. Am letzten Freitag in dieser Stadt, an den Rö theln, Mary, ein vielversprechendes Töchterlein des Ehrw. R. Walker, in einem Alter von etwa 7 lahren. Bei seiner Beerdigung am letzten Montag predigte der Ehrw. Earl von Catasau qua. Am 24. Jan. in Maxatany, Daniel Kemp, ein alter geschätzter Einwohner, an Alterschwäche; alt 83 Jayre, 1 Monat und 14 Tage. (Eingesandt durch Vsr. Brobst.) Am 30. Januar, in Millerstown, Ann S a rahlane, Tochter von Johannes und Helenore Becker, 6 Jahre, 9 Monate und 14 Tage alt. Am Isten dieses Monats in Macungie, C a tharinaSchaffer, (geb. Miller) Wittwe des vor 23 Jahren verstorbenen Jacob Schäffer, 74 Jahre, 3 Monate und 5 Tage alt. (Eingesandt durch Paster Jäger.) Am I.Feb., in Bethlehem Taunschip, Nor thampton Caunty, GeorgeOliver, Söhn chen von George und Lousianna Dickson, alt K Monat und 5 Tag. Am 4. Feb., in Salzburg, MaryEllen, Töchterchen von Jacob und Mary Trumbauer, alt 2 Jahr, 6 Monat und 10 Tag. (Eingesandt.) Am 29sten vorigen Monats, in Nazarcth, nach dreiwöchiger Krankheit, Maria Christina, Wittwe des verstorbene» Chrw. Emanuel Rond thaler, ihres Alters 09 Jahr, 7 Monat und 17 Tagen. Bei ihrer Beerdigung am Mittwoch de» l sten Februar, hielt der Ehrw. Wm. L. Lenneit die Leichenrede über Joh. 14. 2, 3. „In meines Va ters HauS sind viele Wohnungen" ,e. Ruhe sanft in süßem Schlummer, Marktpreise. Preise in AUentaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . 18 Unschlitt Il> Schmalz I>- Wache 22 Schinkenfleisch ... 12 Seitenstücke Aev.-Whiskei' (Gay 28 Roggen-Whisken. . 2li Hickorv-Holz (Klaft.) 45« Steinkohlen (Tonne) A AI Gi'pS AI Flauer (Bürrel) 59 «X» ! Waizen (Büschel). 1 75 Roqgcu 1 <X> SLelschkern. .. . 7-> - Hafer....... 41 Mchssaamen. . . 1 !!7 > Kleesaamen. ... 5 st) I Tiniothvsaamen.. 3 W Salz. 5« Eier (Dutzend) . 18 j 510. 12. Die Mitglieder sind ersucht einer festgesetzten Versammlung des EncampmentS beizuwohnen, auf Donnerstag Abends den 16. Dieses, in der Halle. Februar 8. I. D. L a w a 11, See. Grandioses Concert. John Z. Nomig Wird ein Concert von Vokal und Instrumental- Musik geben, in der Oddfellows Halle, am Don nerstag Abend den 10. Februar. Er wird unterstützt werden von den Hrn. Herr mann und Benkhardt, und andern Musikfreunden. Sein Programm wird aus gänzlich neuen und auserwählten Stücken bestehen. Er bittet achtungsvoll um die Gunst seiner Freunde und des Publikums im Allgemeinen. Tickets zu haben bei Hrn. Joseph Weiß, bei ihm selbst und an der Thüre der Halle. Februar 8. nq2m Allen.Hau s. No. I. Ost-Hamilton Straße, am Markt- Biereck, Allentown, Pa. bewohnt war), und daß er bereit ist Alle zu accomine diren, die ihn mit ihrer Kuntschaft beehren werten. In den letzten paar Monaten ist diese« HauS neu a»S gcbessert und vergrößert worden, und da dessen Lage bequem im Mittelpunkt der Stadt ist, so bietet es Ver theile dar filr den Reisenden und GeschäftSinann.Zwie """" Charles Ihne. Allentown, Feb. 8. 1854. n.,— Platform-Waagen Von jeder Verschiedenheit, schicklich für Riegelbah neu, CanAe etc.. zum Wiegen von Heu, Aehlen, Erz und Aaufmannsgiiter im ÄNgei»eln«n. Käufer kön nen versichert sein, daß si« mit einem vorzüglichen und verlaßbaren Artikel versehen werten können, ohne Ge fahr zu laufen. Jede Waage wird garantirt genau ,u sein, und wer dieselben (nach einem Versuch) nicht befriedigend findet, kann sie ohne Kosten zuriickbriw Factor,' an, alten Stande, etablirt seit M Jahren, Ecke der Neunten und M «lon Straßen, nahe Coates, Philadelphia. Abbott und Co., Nachfolger von Elliett und Abbott Februar 8. nqgM Nachricht. Alle diejenigen die noch in dem Venduzettel des Unterzeichneten, der schon eine geraume Zeit ver fallen ist, schuldig sind, sind hierdurch ernstlich auf gefordert zwischen nun und dem I sten März bei ihm anzurufen und abzubezahlen. Er hofft daß keiner diese freundliche aber ernstliche Anzeige ver nachläßigen mag. Samuel Schmeyer. Februar 8. nq3m Die Ne»v Flerker Jllustrirte Zeitung Jahr Carl Hallberaer; V!o. A) North W'Uiam-Str. R. H, Rechnung. Joshua Städler. Efq., Registrirer von Le cha Eaunty, in Rechnung mit dem Staat Penn fylvanien, für heimfallende Verwandschafts-Ta xen vom 1. Dec. 1852 bis zum 30. Nov. 1853. Dr. Euirsvngen von den folgenden Hinterlassenschaften: Barbara Podder, Bilanz in roll H > l^>! Jacob Mener, in voll I>l l>> Georg« Walbert 4li Peter K urk, in voll ' 52 St> Ganzer Belauf empfangen 5281 61» Vr. Saut des EmrfangscheinS de? Auditor-Ge nerals, datirt August 4,1653 Cenunisiion für Einnahme besagter Taxen 14 »8 Bilanz in Händen U 74 VI K 261 «(> Caunw und Staat Pcnns,'l?anien, haben die Rech nung von Joshua Stäbler, Esa-, Registrirer, wie oben angeführt uniersucht, und bescheinigen daß ebiget rich tig ist. Hiram I. Schantz, I. F. Ritter, > Auditoren. Eli I. Tiger, 1 Februar 8. nq4m Hollo, Scharfschützen! Aus Freitags den 24. Febr. soll am Gasthäuse von E h a s. . / Scheffer, bei Siegfrieds Brü den, welches Caunty, Lecha, Nor thampton oder Berks die besten Schützen hat. Es soll auf 100 tM.llard aufgelegt oder (iO Aard aus MM'freier Hand geschossen werden. - Aber ihr Northamptoncr Buben, e nicht daß Lecha mit nicht weniger als 50 Mann im Felde sein wird. Darum rathen wir Euch den C. K., E. R. S., E. K., A. N.. A. S.. E. L., D.F..E. F., und den Geo. W. B. mit zubringen—und wenn ihr diese alle mitbringt, dann werdet ihr noch sagen auf dem Heimwege - Die Li'ckaer sind verdollte Kerls aus ihrem eigenen Grund; wie viel hast du verloren, ei K.300 ! O das ist nichts, ich habe 8500 eingebüßt. Und kurz, ich glaub' daß Jeder von 8300 bis 8500 einge büßt hat. A. Guth, S. Steckel, I. Peter, N. Peter, I. Gackenbach, S. Kratzer, I. H. Nomig, Wm. Zellner, W. H. Moll. E. Scheffer. SÄ?" Wenn das Wetter am bestimmten Tag un günstig ist, dann wird das Schießen am Samstag den 25sten Febr. stattfinden. Februar 8. "q2m Oeffentliche Vendu. Mittwochs den Bten März, um 10 Uhr Vor mittags, sollen am Hause des Unterschriebenen, in Weissenburg Taunschip. Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden: Zwei Pferde, 5 Kühe, Rinder, drei Wägen, zwei BodieS, Hculeitern, 2 Holzschlitten, ein Pacht schlitten, Windmühle, Pflüge und Eggen, Pferde geschirr, Fruchtreff und Sensen, ei» Kleesaame»- Striipper, kupferner Kessel welcher ein Barrel hält? Eiscnkessel, 4 Tische, Stühle, Carpet, Betten und Bettladen, Oefen mit Rohr, Küchenschrank, und noch viele andere ins Haus und auf die Baucrei gehörende Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Charles Goranflo. Februar 3. "q.'Zm Oeffentliche Vendu. Samstags den 18ten Februar, um 10 Uhr Vor mittags, soll am Hause des Unterzeichneten in der Stadt Allentown, öffentlich verkauft werden ; Ein Seeretär, Bureaus, 3 Oefen mit Rohr, Better und Bettladen, Tische und Stühle, Car pets, Schränke, eine Sink, Spiegel, Oeltücher, Ki ste», Zuber, Fäßer und Ständer. Fcucrhohlen, Porcelän-Geschirr, nebst eine große Verschieden heit Küchen-Geräthschaftcn zu umständlich zu mel de«. Zur nämlichen Zeit soll auch ein vortreffliches Piano Forte verkauft werden. Da der Unterzeichnete die Gegend zu verlaßen gedenkt, so werden obige Artikel ohne Rückhalt Di/ Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von ». . Charles Hittel. Februar 8. nq2m Oeffentliche Vendu. Samstags den 4ten Märj, um 10 Uhr Vormit tags, sollen am H ause des Unterzeichneten in Salz burg Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich : 3 Pferde, worunter eine tragende Mähre ist, ein zweijähriges Füllen, 5 Kühe. 3 Rinder, 3 Bullen, zwei 4-gäulS Wägen mit Bady, ein Rock away Wagen mit Launen und Deichsel und Ge schirr, Pferdegeschirr für 4 Pferde, Pflugsgeschirr, 2 Reitfättel. 2 Pflüge, 2 Eggen, ein Cultivätor, Windmühle, Holzschlitten, zwei SettS Hculeitern und Schemel, Holzleitern, Steif- und PflugS- Waagen, Steinfchlegel, Helmsen, Sperr- und Kühketten, Schaufeln, Heu- und Mistgabeln, Fruchtreff und sonst noch viele Bauern-Geräthezu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von 6van Guth. Februar 3. nqbV Oeffentliche Vendu. Auf Donnerstags den 9ten und Freitags de» 17ten März, an beiden Tagen um 10 Uhr Vor»! mittags, sollen am Hause des Unterzeichneten in Siid-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, de Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich i 4 Pferde, und Pferdegeschirr, 18 Stück Rind vieh, k Schaafe, 9 Schweine, zwei 4gviuls Wä gen, ein einspänniger Bauern Wagen, zwei groß, BoddieS, Pflüge und Eggen, Windmühle, Stroh bank, Hrultitern, Schemel, Holzschlitten, Sperr- und Kühketten, Heu-und Mistgabeln.—Ferner i Tische, Stühle, Oefen mit Rohr, Better und Bett laden, Züber, Stänner, Kessel, Schleifstein; Grub hacke, Schippen, Aerte und Splittgeschirr, 2 Steif, waagen und Fünsterkette, und sonst noch viele Ar tikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen ant Verkaufstage «nd Auf- Wartung von Ephraim Mickln. Februar 1. , nabV Oeffentliche Vendu. Mittwochs de» Bten >md Donnerstag« den 23. März, an beiden Tagen um 10 Uhr Vormittags, wird auf öffentlicher Vendu verlauft werde« am Haufe des Unterschriebenen in Obermilsord Tsp., Lecha Caunty, das folgende persönliche Vermögen^. nämlich: 8 Pferde, wovon zwei gute Sattclpferde sind, das eine ist ü und das ande 4 Jahr alt, ein« Mähre, 6 Jahr alt, eine der vornehmsten im Caunty, ein geschwinder FuchSgaul, 4 Jahr alt. eine Mähre, 10 Jahr alt, Lieter, eine tragen de Mähre, 7 Kühe, nwrunter 5 Spätjahrs Kühe sind, von der Devonschire Art, ein Devonschi« Bull, 6 Stück junges Rindvieh, 10?tück Schwei ne, worunter zwei Zuchtschweiue mit Jungen sind, ein 4-gäulS Wagen und Bady, Spriegel und Deck, ein 1-gäulS Bauernwagen, so gut als neu. ein Rockaway Wagen, für ein und zwei Pferde, 2 Holzschlitten, ein lagdschlitten, Pferdegeschirr. Fliegennetze sür 5 Pferde, Psiugsgeschirr, Stroh bank, Mist- und Heugabeln, eine Fünsterkette, Sperrketten. Kühketten, Fruchtreff, Steif- und Pflugswaage, eine Windmühle, Hebeifen, Schleif stein. ein Paar Heuleitern, zwei Futtertröge, zwei Barrel Eßig, Fässer und Ständer, und sonst nech andere Bauern-Artikeln zu umständlich zu melden. Ferner—Hausgeräthschafttn: bestehend aus einem Kochofen, ein Ofen, zwei Bet ten, 7 Bettleden, 3 Flügeltischt, 2 Stands, Acht tag-Uhr mit Kasten, 24 Stühle, 3 Bureaus, ei» Eckstkank. DeSk. Milchschrank. Mehlkist. zwei Si senkessel, Eisenhäfen, Fleischständer, Ziiber, But terfaß, 2 Backmulden, Bänke und allerlei andere Artikel zu umständlich zu melden. Es wird alles ohne Rückhalt verkauft, weil der Unterschriebene gesonnen ist nach Westen zu ziehen. Credit von L Monaten und Aufwartung wird gegeben von William Schmoyer. Februar 3. nqbV Oeffentliche Vendu. Donnerstags den 2ten und Samstags den 18ten März, an beiden Tagen um 10 Uhr Vormittags, soll am Hause des Unterschriebenen, in Niederma cungic Taunschip, Lecha Caunty, nachbeschriebene» persönliche Vermögen auf öffentlicher Vendu ver kauft werden: 5 Pf.rde, ein 2jahrig Füllen, Rindvieh, wo runter 3 Bullen sind, (Devonschire Stock,) Zia gen, Pflüge und Eggen, Pferde-Geschirr, für Wa gen und Pflug, Heuleitern mit Schemel, 2 Holz schlitten, Nachtschlitten, leichtes Geschirr für zw«t Pferde und ein einspännige« Geschirr, ein Carry all Wagen mit Deichsel und Lannen, ein leichter Bauernwagen mit Deichsel und Lannen, Bady, Spriegel und Decke, Sperrketten, Fünsterkette, Heu- und Mistgabeln, zwei Fruchtrcffc, Kühketten, Fuhrsattel, Reitsattel und Zahm, Halstern, ein vollständiges Schmiedgeschirr, Holz-Aexte, Schwei ne. Desgleichen! Zwei Eckschränke, Betten und Bettladen, Seid bord, Bureau, Tische und Stühle, 2 Milchschränke, Kochofen mit Rohr, Holzofen mit Rohr, Sink, Mehlkiste, zwei Spinnräder, Haspel, 3 Fleischstän der, Züber und Ständer, Butterfaß, Fäßer mit Eßig, Grundbeeren beim Büschel, Eisenkeffcl, kup ferner Kessel, Eisenhäfen, Pfannen, HauSuhr und noch allerlei Haus-, Küchen- und Bauern-Geräth schaften zu umständlich zu melden. N. B. Da der Unterschriebene nach Westen ziehen wird, soll alles ohne Rückhalt verkauft wer den. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Reuden Baumert Februar 8. nqbV Oeffentliche Vendu. Montags den 27sten Februar, um 10 Uhr Vor mittags, sollen am Hcuse des Unterzeichnete» in Siid-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, folgen de Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich! 5 gute Schaff-Pferde, Rindvieh, Schweine, ei ne Dreschmaschine, Pflüge, Eggen, Windmühle, alle Arten Pferdegeschirr, ein Schlitten, Heulei tern und Schemel, Ketten und Gabeln, und sonst noch viele Bauern-Artikel zu weitläuftig zu mel den. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von. William Schneider. Februar 8. *3m Oeffentliche Vendu. Freitags den 3ten Tag März, nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unterschriebe nen in Lynnville, Lecha Caunty, öffentlich verkauft werden - Pferde, Pferdegeschirr, Rindvieh, Schweine, Wägen, Pflüge, Eggen, Windmühle, ein Huckster schlitten, Teichlen, Kleesaamen, und sonst noch al lerlei Bauerngeräthschaften. Ferner, ungefähr 4AckerHo l z l a n d, gelegen in Lynn Taunschip, und gränzend an Land von Daniel Fensterinacher. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aus« Wartung von Peter Haas. Fkbtuar 8. *3« Oeffentliche Vendu. Auf Mittwochs den 15ten März, um 10 Uhr Vormittags, sollen ani Hause des Unterzeichneten in Ober-Maeungie Taunschip, Lech» Caunty, fol gende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft wer den» nämlich j 4 gute Schaff-Pferde, »in jähriges Füllen, zwei. Ertra Stock Devonschire Bulle», Kühe und junzfS» Rindvieh, Schaafe, 10 Schweine, ein prächtiger 4 Pferde-Wagen, so gut als neu, und stark genug um Erz oder irgend sonstwas zu fahre», Schneid- Maschine um Stroh, Welschkornlaub, u. f. w> zu schtteiden, so gut o'.s neu, Pflüge und Eggfn, Hni leitern und Sch.mel, alle Arten Kette«, Mist- und Heugabeln, Fässer imd Stänner, ein »euer Halz ofen mit ?'.ohr, ein vorzüglicher Kochofen mit Rohr und Geschirr, und sonst noch viel»»lei Hau«- unt» Bauern-Geräthschaste» zu umständlich zu melden^ Die Bedingungen am Verkaufstage und Credit: und Aufwartung von George Steimnger. Februar 1. nqbV Vorschläge für einen Begräbniß-Platz. filr «in schickliches zii- einem Be<z»ab»lH platz, innerhalb einer bedien»» Entkrniing o»n der StSkt AUeniewn. Di« rette soll von Il> b>» Achr enthalten unt te, Bieter bat die ?aqc »ni> ».» Prei«, r.r Acker i>» seine», Verschlag cm, Minen. Die Vor: sbläge können an irgend «inen d.r twte> zeichneten ze, Tilghinan Good, Ludwig Schmidt. Jokn I. Thomas, Charles Groß, Mifflw Hannum, Committee.