Neuestes vom Ausland. Ankunft des Dampfschiffes „Arabia." Eine Woche spater» Preise der Baumwelle und Brodstoffe gesunken, Wclschkor» gestiegen Widersprechende Ge rüchte über die türkische Fragc.—Ucbergang über die Donau bestätigt. Niederlage der Türken bei Kalafat.—Das KricgSrccht in den gürstcnthümcrn proklaniirt. Berichtete Nie derlagen der Russe» in Asien. Ncu-Vork, Nov. 17. Dampfschiff „Arabia" mit Nachrichten aus Liverpool vom 5. dieses ist hier angekommen. Die Nachrichten sind von sehr interessantem Charakter. In Liverpool sind die Preise des FlourS um einen Sixpcnce per Barrel und des WaizcnS um zwei Pencc gesun ken, Koni ist um eine» Schilling gestiegen. Baum wolle ist um ein ! Pencc gesunken. Rußland und die Türkei. Die Nachrichten aus dem Orient lauten wider sprechend und lassen sich nicht mit einander reimen. Das Gerücht, dafi Omer Pascha >r,it 3(1,W0 In fanterie die Donau überschritten hat, wird jedoch bestätigt und gemeldet, dafi diese Kalafat einge nommen haben. Es wird auch gemeldet, daß sie daselbst von den Nüssen angegriffen und in einer regelmäßigen Schlacht geschlagen sind. Omer Pascha hatte vor dem Uebergange über die Donau eine begeisterte Rede an seine Truppen gehalten und deren Patriotismus aufgereizt, er hattc er klärt, daß er Leib und Seele opfern wolle, um sich an den eingedrungenen Feinden seines Landes zu rächen. Er hat fein Wort gehalten uud erst nach Ablauf von Ii Tagen die Feindseligkeiten begonnen,nach dein die Russen die giirstenthünier nicht geräumt hatten. Wahrend der li Tagen waren die Tür ken emsig beschäftigt, Truppen an gewisse Punkte der Dona» zu bringen, von denen solche mit ge ringer Schwierigkeit an'S jenseitige Ufer gebracht werden konnten, das die Russen beseht hielten. Dcr llebergang wurde ohne Widerstand bewirkt. Der Grnnd weshalb die Russen Kalafat geräumt haben, war die große Sterblichkeit, welche »nter den Truppen in den verschiedenen Lager» herrschte. Es wird berichtet, daß die Russe» aber später nach Kalafat zurückgekehrt sind und in einer Ba taille die Türken geschlagen habe». Fürst Pas kewitsch ist von Petersburg abgereist, um das Eominando dcr russische» Armee in den Fürslen thünier» zn übernehmen. Die Hauptmacht der Russe» befand sich in einer Position bei Bncharest und war durch mehrere Himdcrt Stück Geschütz ge deckt. Es waren alle Zurüstungen zu deren Vcr theidigung getroffen. Die legten Berichte von Bucharest melken, daß AMi) Türken bei Gnirge wo erschiene» seien und anf den Flecken gefeuert Ka den. In dem Kampfe haben sie mit Verzweiflung gefochten. Von beiden Seiten blieben viel Todte. Die Türken erlitten aber eine Niederlage und zo gen sich, dicht von den Russen verfolgt, an die Von Kalafat wird gemeldet, dafi täglich Schar ,«iitzel zwischen den Nüsse» und Türken vorfallen, aber zu keinem Resultate führen. Die Türken refpcktircn alles frcnide Eigenthum unter östreichi scher Flagge. Eine Depesche aus Wien vom 3. Nov. meldet, daß cine Schlacht zwischen den Rus sen und Türken vorgefallen ist. Die Türken zähl ten Bt>l)V Mann und die Russen 25l><) Mann. Der Kampf war verzweifelt und dauerte 2 Stun de». worauf sich die Russen mit großem Verluste zurückzogen. Fürst Gortschakoff ist von Bucharest nach Kar jowa abgegangen. Seinc Abrcife erzeugte große Sensation. Karjowa war voller rnssischen Trup pen. Man glaubt, dafi die Russen absichtlich ei nem großen Theile dcr türkischen Truppe» gestat teten, in die Wallachci einzurückc», um dicsclbc» sobald als möglich zu ciner Schlacht zn bringcn «nd da die Russen voll Anvertrauen anf den Sieg seien, so würden sie, nachdem sie die Türken zurück getrieben, ruhig auf die Ausgleichung dcr Zwistig kciten unter solche» Bedingungen, als die europäi sche» Mächte festsetzen würden, warten. Die letzten Berichte melden, dafi In dcr Moldau und Wallache! da« KricgSrccht proklaniirt ist. Al ler Verkehr mit den Türken war bei Todesstrafe verboten und jede Person, welche dcr Correfpon dcnz mit den Türken schuldig befuudcn wird, soll sofort erschossen wcrdcn. Am Z. Nov. lichtctc dic türkische Flotte dic An kcr und segelte in'S schwarze Meer. Dic franzö sische uud englische Flotte liegen bei Lopea in den Dardancllen. Di- Pforte hat Namir Pascha zu einer Spezi al-Mission nach Paris »nd London abgcschickt.— Allc russischcn Untcrthancn in dcr Türkci stehen untcr östreichisch?!» Schutze. Oestreich macht fort während Anstrcnguug um de» Kaiser von Ruß land und den Snltan zur Annahme dcr Wicncr Note zu bringcn. In Pcra hat cine Nevolte un ter den Flüchtlingen stattgefnndc». Die letzten telegraphischen Depeschen melden, dafi eine Schlacht in Circassicn und Dhagisten stattgefunden hat, in welcher die Russen geschlagen worden feie». Französische und englische Offiziere kommen in großer Anzahl in dcr Türkci an. Alle vier euro päischen Großmächte sind bemüht, den Feindselig keiten Einhalt zu thu». In Bezug auf die neue Note, wclchc nach den Nachrichten dnrch den Bal tie, dem Sultan vorgelegt ist, wird gemeldet, daß sie von dem Czar unter der Bedingung angenom men ist, daß England und Frankreich die Garantie der Annahme derselben durch den Sultan überneh men. Beide Lander sollen sich aber geweigert ha ben, dieses Risico zu übernehmen. Der Czar hat hierauf erklärt, das dies dcr lctztc Vorschlag sein werde, den er annehme. Man glaubt, daß der Großrath des DivanS zusammcnbernfen wcrdc, dc» Gcgcnstand ,» bcra the». In Eonstantinopcl wnrdc dcr Vorschlag gemacht, eine Anleihe bei den Vereinigten Staaten zu machen. Frankreich. In Bezug auf die orientalische Frage herrschte die größte Dunkelheit. Es sind neuerdings wie der viele Verhaftungen vorgenommen, über den Grund derselben wird aber tiefes Stillschweigen beobachtet. Paris, Nov. 4.—Eine so eben eingegange ne telegraphische Depesche aus Wien meldet die Niederlage des türkischen Eorps, welches bei Ka lafat über die Donau gegangen war. Eine tele graphische Depesche aus Eonstantinopel vom 24. Oktober kündigt, nachdem sie der Gegenwart der Flotten zu Lampsaki erwähnt hat, an, daß ein Theil der französischen Ossiziere zu Canstantino pel angekommen ist und daß gewisse britische Of fiziere nach Schumla abgegangen sind. Zu Ka find mehrere Scharmützel vorgefallen. Die Türken ziehen sich den Strom herauf zurück und werden »»n hen Russen verfolgt. Es sind viele Leute geblieben und verwundet. Am 7. Nov. starben in Aichmond (Texas,) 30 Personen am gelben Fieber. Die Missionen der Drüdergemeinde. 4 l>. »n>lqua N'X! 7 >-> 7. St. >7:.', 4 I> 4N^> 17.? 4 12 Z7NI erncii.rl - k LIVI I». >6l« I 4 >l. 2»ri.»>» >"» » " criiciitrl tNXi Zusammen 291 i Personen mehr als im vorigen Jahr. Die Gesammtzahl der in Pflege stehenden Personen beträgt titt.lt.'! laußer den Gemeinden in Silo und Wovdstockmills». Die Einnahmen des legten Jahres bclirsen sich auf Bö.2Zk! Neichsthaler, die Ausgabe» fast auf dieselbe Summe. Tie Nachrichten Über den Fort gang des Missionsweiks lauten im Ganzen günstig. Aus Grönland ist dies vrrhältnißmäßig am wenigsten der Fall, wo über die Anordnungen der dänischen HandelsbchLrdc und über die dnrch Ein? sührung europäischer Luxusartikel verursachte Ver weichlichung und daraus hervorgehende Vcrarninng des Volks geklagt, anderseits aber doch auch man che sck'öne Frucht der Arbeit gesehen wird. In der Gemeinde Lichtenau feierten den 5 Juli 1852 nicht weniger als 237 das heilige Abendmahl, von denen viele aus der Ferne gekommen waren. Auf der Station Hebron in Labrador war das fortwährende Gedeihen der Säglecker Eskimo» für den Herrn den Missionaren Ursache des Dankes und der Freude. Mehrere derselben waren bereits nach gründlicher Untersuchung getauft worden. In der Schule gaben sie sich viel Mühe und lernten fleißig. Bei Allen gab sich eine gründliche Umwandlung ihres garzen Wesens kund. Der berüchtigte frühere Herenineistcr Kannigak bezeugte nun fremden besuchenden Heiden, wie vergnügt er sey, seit er sich in Hebron befinde und sein Wider streben sich zu bekehren ausgegeben habe, und daß alle Künste ihrer Hexenmeister mir Betrug seyen; und seine Frau, Komak, zeigte in ihren Bekennt nissen über ihr früheres Leben viel ernst und Gründ lichkeit. „Ich bin eine besonders schlechte Person gewesen, sagle sie, aber ich will nun auch bloß für Jesus leben und bitte sehr um die heilige Taufe." Auf der Insel Jamaika in Westindien waren znr Eholera noch andere ernste Heimsuchun gen Gettes hinzugekommen. Tie Vcrarinung der farbigen Bevölkerung in Folge des darnieder lie genden Handels und PiantagcnbaucS war noch gesteigert worden, indem die Ernte verschiedener Produkte fehlgeschlagen war, namentlich die der Aamswurzeln, des Hanptnahruugsmlttels der Ne ger, eincr kartoffellähnlichen Frucht, die von einer Faulkrankheit gelitten hatte. Das Land, dessen Nanie schon in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes Ueberfluß ausdrückt, war ein Land des Mangels geworden. Dnrch diese Ge richte Gottes war aber dem in manchen Gegenden der großen Insel überhandnehmenden Verderben und Zurücksinken in Finsterniß und Lästerer des Hei denthums Einhalt gethan worden, die Läster und Spötter schwiegen, und die Kirchen wurden wieder besser besucht. Unsere 13 dortigen Gemeinden be währten sich in dieser prüfungsvollen bösen Zeit, nnd waren in einem ersrculichen Gang. Viele Mühe und Aufmerksamkeit wendeten unsere Mis sionare auf den Jugendunierricht. In der Mission unter den Siegern der hollän dischen Kolonie Surinam in Süd-Amerika sielen schnitrzliche Verluste vor. Sehr ungünstige Wittcrungsverhältnisse, indem nach der großen Regenzeit die Nässe fortdauerte und Landwinde die Ausdünstungen aus den Überschwemmte» Ur wäldern nach der Kolonie und Stadt führten, lie ßen im vorigen Herbst eine ungesunde Zeit erwar ten. Das gelbe Fieber brach darauf hin und wie der aus, und eine starke Grippe, die viele Neger auf den Plantagen hinraffte, gesellte sich dazu. — Auch unsere Missionsfamilie in Paramaribo wurde nun durch dasgelbcgieberheimgesucht, u. wirhaben im Verlauf von zehn Monaten auf dieser Mission l 4 Brüder und Schlvestern verloren. Von den Fortschritten des ÄerkeS der Bekehrung der Neger aus den Plantagen könnten die erfreulich sten Beweise berichtet werden. Ein solcher war die Bekehrung der alten Götzenpriesterin Bandina auf der Plantage Berg en Dal an der Grenze des Bufchlandeö. Die berüchtigte Feindin ward ein Triumph der Gnade, eine gläubige Sünderin, de ren Seele, wie der Hirsch nach Wasser schreit, sich sehnte nach dem lebendigen Gott, und endlich mit dem seligsten Trost der Sündenvergebung aus die ser Welt schied. Aus der Plantage La Poul- an öffnet ist, konnten bereits 24 getauft werden. Von Anstralie n reichen die Nachrichten bis zum Januar 1832. Die Brüder hatten sich feit Oktober 185 l am Bogn See, etwa 2W englische Meilen nordwestlich von Melbourne, als einer für die Erreichung ihres Zweckes geeigneten Gegend niedergelassen. Von dem Gouverneur, Bruder Joseph La Trobe, ist ihueu ein Stück Land zu ihrer Ncverlassung angewiesen werden, und dort steht nun ihr Blockhäuschen auf einsamer Höhe, mit freundlicher Aussicht auf den See. Tic Gegend ist fruchtbar und sie hoffen ihren Garten mit Er folg zu bebauen. Der Hauptgrund, warum-sie Papus sich gern und oft in größerer Zahl, als man sonst leicht beisammen findet, daselbst aufhalten. — In Erlernung der Sprach^sind sie ost so weit gc somnien, daß sie sich mit den Papus verständigen können, doch fehlt es ihnen noch an den nöthigen Worten, um ihnen die fsohe Botschaft des Heils in Christo so, wie sie gern möchten, an's Herz zu legen. Die surchilose und liebhabende Weise, in schon das Zutrauen Mancher derselben erworben. Aber gar w ü st e sieht freilich der Acker aus, aus den sie nun den guten Samen ausstreuen sollen. — Die thierische Rohheit, die Faulheit und unmensch liche Grausamkeit dieses Volkes hat wohl kaum ihres Gleichen. Ein Papu rühmte sich gegen die Brüder damit, daß er gar manchem Feinde das Fett ans der Seite geschnitten und sein Fleisch ge gessen habe, besonders liebe er die '.'l Z«c, die Len den und das Herz. Oft auch habeerihnen,wäh rend sie noch lebendig waren, die Hände abgehauen, u»d das Fett ausgeschnitten. Eine Frau retteten sie aus den Händen ihres Mannes, der sie, nach dem er sie entsetzlich geschlagen, über ein Feuer zu halten bemüht war, um sie lebendig zu verbrennen. Dazu kommt auch, daß ihre Zahl immer mehr zu sammenschmilzt, in Folge sowohl des Vordringens der Europäer in das Land, als auch der Kriege die sie beständig unter einander selbst fuhren, und an steckender, ekelhafter Krankheiten, von denen sie aufgerieben lvcrdcn. GebietS-Umfang der Vcr. Staaten. Der Schlußbericht des siebenten Census Ist soe ben der Presse überliefert und wird einen Quart- Band vi?» I2W Seite» füllen und nianche werth volle statistische Notizen enlhalte». Selbst Jung- Amerika mag mit seinem NnncxationS-EnthusiaS niuS pausiren und die Ausdehnung und den Um fang der Republik bewundern, deren Gesamnitflä cheuraum mit Einschluß der Territorien auf 2,981 ,- 123 Quadrat-Meilen festgesetzt ist. Die Ge bietS Ausdehnung der Republik ist beinahe zehn mal so groß, als die von Großbritanten und Ir land zusammen genommen, dreimal so groß, als Frankreich, Großbritanien, Oestreich, Preußen, Spanien, Portugal, Belgien, Holland und Däne mark in'S Gesammt, 1 j mal großer als das rus siche Kaiserreich in Europa und mlr ein Sechstel kleiner, als der Flächenraum, welchen W Reiche, Staaten und Ztcpubliken Europa's bedecken. Die Republik ist von derselbe» Ausdehnung, als das römische Reich oder das Reich AleranderS des Großen, von denen keines über 3 Millionen Quad rat-Meilen umschlossen haben soll. Das ganze Areal von Nord-Amerika betragt 8,373,648 Quadrat-Meilen. I?or Oocemlier. 'l'liis spirilvtl i» or> our tslile, snel vo vvnlurs no- i.i»v or l>/ I'. tlie tslenlotl »ullior poleon a»lnrslialls, Das größte Assortiment von Kna- Markt Stral-e, dritte ob rl?all> der Neuntens Plnlatelplnti. nqliM e r i» c t »nr » c l : Am letzten Donnerstag Abend, in der Lutheri schen Kirche allhier, nach einer HochzeitS-Predigt durch den Ehrw. Hrn. Vogelbach, der Ehrw. S. K Bro bst mit Miß M a r y E. R i t t e r, beide von Allentown. Die TrauungS-Ccremonic verrichtete der Ehrw. losua Jäger. Da auch wir von dem Brautpaare auf eine hübsche und angemes sene Weise bedacht wurden, so statten wir demsel ben schuldigen Dank ab —mit einem herzlichen Glückswunsch für zeitliches und ewiges Wohler gehen. Am letzten Sonntag, duich den Ehrw. Herrn Vogelbach, C h a r l e S K. Long, von Hanovcr, mit SarahGeorge, von Allentown. In jedes Menschen Brust ; Wohl dem. der dann beseele», Ec> 112 i'ße rein und bell« Der Viebe siiße Quelle Mr euch aus Sebensjeit. N >k noch in spulen Tagen Sollt ihr einander sage» : Am 2vsten Novembcr, durch denselben, S a m uelHootz mit MariaD. Krauß c, bei de von Allentown. —lohn R o m i g mit Ma t i lda La w'a l l, beide von Allentown. (Durch Paster Heß.) Am 13ten November, SaniuelTroch mit Mary Jude. William Mumbauer mit Froni ca Schneider. John Bäringer mit Hannah F l u ck, alle von Hayeock. Am 1 3ten Novembcr, Henry Billma » » mit Polly Z! mmerman, beide von West- Penn, Schuylkill Caunty. Ani 1 7>ten November, MichaelDrach niit Le v i»e Schmi d t, beide von Polk Taunschip, Monroe Eaunty. Am lttten.November, durch I. F. Ruhe, Esq., Henry Bibighaus, mit Sarah H arla- cher, beide von Salzburg. (Durch Paster E. H. Helffrich.) Am Bten Nov., John Ahnewalt von Allen, mit , Henrietta Getz von Hanover. > Am 12. Nov., Joseph Remely von Buschkill, - init Fayette Edelmann von Moore. , Am 13. Nov., Franklin Bartholome» mit Ly , dia Danner, beide von Moore. Am 15. Nov., Adam Baumann mit Christian na M. Hertzel, beide-von Plainsield. Ani 19. Nov., Levy Heller mit Elisabeth Dutt, beide von ForkS. (Durch Paster Dubs.) ' Am 15. Nov., Edward Neff mit Messina Rin ' ger, beide von Nordwheithall. — William Ellis mit Paulina E. Hallbach, Am AI. Nov., Aaron Schneider mit Maryann Fischer, beide von Waschiiigton. wünschen hierdurch zur Kunde des Publikums zu bringen, daß die Angabe in letzter Zeitung von der Berheirathung des Hrn. Tilg h in a n K u d e r und der Miß Maria Ga ckenbach ein boshafter Schurkenstreich war und keineswegs auf Wahrheit beruht. Die Anzeige ist uns durch die Post von Trexlertown zugesandt worden, und da wir keine Ursache zun, Argwohn hatten, so rückten wir die Anzeige natürlich ein. Wir wollen aber dem Einsender rathen, in Zu kunft dergleichen niederträchtige Streiche zu laßen, sonst möchte es ihm schlecht zu stehen kommen. — Wenn er solche Bubenstreiche für Spaß hält, so ist er ein armer, bedauernswerther. dummer Tropf; ist es aber Bosheit bei ihm, fv gehört er an den Schandpranger. Die obcnbenamtcn jungen Leu 'l'lllZ rttl? nzi'ions Vs' I'IIIZ K.VNI'kl: ei»t os llio »vvlul confliot. l'rice, Cents. Gestorben: Am l3tcn Nov., in Südwheithall, an Alters schwäche, Maria Schneider, im 8 l sten Lebensjahre. Bei der Beerdigung predigte Psr. DubS. (Eingesant t durch Pastor Heß.) Am l üten Dieses, ln Obermilsord, am Krampf und Entzündung, LcwisAdam, im 29sten Lebensjahre. (Eingesandt durch Pastor Baucr.) Am 3l)sten Oktober, in West-Penn, ant Ner venfieber, M a r i a, Tochter von David Kistler, 23 Jahr, 4 Monat und 2i) Zage alt. Am 14. Nov., in Lehighton, Dan. Frohn heiser, an der Auszehrung, ini Alter von 32 Jahr, 7 Monat und Ii Tag. M a rktpreise. Preise in AUentan» am Dienstag. ! Butter (Pfund) . . 2«> Ilnschlilt 1» Wachs ....... 22 ! Schinkenfleisch ... 12 i Seitenstiicke !> Aep.-Wtiiske.'(Ge.l) 28 Noggcn-Whiskeo. . 2l! Hickory-Holz (Klaft.) 450 Sieinkol)len(To»ne(:j 50 i G»pS 4 co Flauer (Bärrel) K 5 »v I Waizen (Büschel). 1 35 Roggen 85 Welschkorn. ... 65 > Hafer., 38 Tinisthosaanien.. 360 Grnndbeeren. . . st> Salz 0» Eier (Dutzend) . 18 ! ! Concert! Gräfin Ma r a dc Estvan und Madainc Laura de Lacy, von Ungarn,—welche in Folge des unglücklichen Ausgangs der ungarische» Revolution ihr Vaterland verlassen mußten u»d sich nun auf diese Art während ihrer Verbannung auf eine ehrliche Weise ernähren zu können hoffen, —gedenken auf Donnerstag Abends, Dec. I, in der Oddfellows-Halle hierfelbst, ein Evnzert zu Erster Theil. Zweiter Theil. Thüren offen um 7 Uhr, Anfang des Concerts um 8 Uhr. Eintrittspreis 25 Cents. Tickets zu haben im Buchstohr des „Patrioten." AUentown, Nov. 23. nq2.» Charles L. Ginkinger, wholrsalt >i»i> «etail Mechwlmrcn -Mmlufakttmii, Ecke der Fünften und Hainilton Straße, AUentown, Pa. Nov 23,1853. N.III Das Wohlfeilste in der Welt. SN'IW.öW Copien Monatlich in . In 1854 wird dieses populäre Magazine auf wei ßem Papier, neuen Typen, mir »>el>r besseren Verzierungen !l. ». erscheinen. Keine andere Mo natsschrift entölt selche ergreifenden Erzählungen und Geschichten i>e» dem wirklichen Leben, wozu du berühmtesten Amerikanischen Schreibern angestellt sind. Moralität und Tugend werten stets beachtet. Die Jllustrirungen übertreffen jene aller andern Magazi nen—jede Nunnner enthält ein oder mehrere Sta W iche, Zäschion Platte, wie auch mehrere Holzschnitte, die an sich allein ani Ende des Jahres mehr werth sind als der SubscriptionS-Preiß. In den östlichen CitieS wird dieses Werk allgemein als daS Terlbuch der FaschionS anerkannt. Darin wird noch erscheinen Grotschet Arbeit, Stickerei, Näharbeit, Gartenbau und weibliche Geschicklichkeit. Der Publisher bietet es dem weiblichen Geschlecht an als das beste Maga- Ein Coro per I>hr kostet H2 —Drei do. Hs— do. 87.5«—Acht do. Hl»—Sechszehn do. H 2». Prän> iu n> S fürElub S. —Wer drei Ilnter schreiber sammelt erhält entweder „Die GemS osArt," oder „Die jährliche Faschion Platte für 1854—jedes enthält dreißig süperb Stahlstiche. Für 5 Ilnterschrn -I'latten—silb lo ein ertra Copy des Magazines für 1854. Addreß ftankirt! Charles I. Petersen, No. Il>2 Ehesnut St. Philadelphia. Wird verlangt: Gin Vabinetmachcr Geselle. Ein Eabinet-Macher Geselle wird sogleich bei dem Unterzeichneten in Siid-Wheithall Taunschip, Lech« Caunty, nahe bei SiegerSville, verlangt.— Ein guter und geschickter Arbeiter, kann auf guten Lohn und lange Zelt Arbeit rechnen, wenn er sich sogleich meldet bei John Culbertson. Nov. 23, 1853. *3m Zufolge eines Beschlusses, von einer am 29sten Oktober gehaltenen Versammlung angenommen, wird eine Versammlung des Gesellschaft gehalten am Hause von J.W.Esbach in der AUentown, auf Dienstags den kten Dezember, Nachmittags um l Uhr, uin den Bericht welcher gewisse Veränderungen der Constitution vorschlägt, in Empfang zu nehmen, und um dieselbe für In korporation bei der nächsten Gesetzgebung in Form zu bringen« Edtvard Kohler, Präsid. «ql» Oeffentliche Vendu von schätzbarem liegenden lind persönli chen Vermögen. Freitag« und Samstag», den vten und lt)te» December, nächstens, an beiden Tagen um M Uhr Vormittags, soll auf dem Plape selbst, in N. Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, da« liegende und persönliche Vermögen deS verstorbenen P e terSchneider auf öffentlicher Vendu ver kauft werden, nämlich : Cklro schätzbare gelegen in vorbesagtem Taunschip und Caunty; grenzend an Land von George Schuler, George Roth, Dwen Kern, Jeremias Kern.Nicholas Na benold, Benjamin Rabenold, losiah Kern, Abr. Haas, David Heilman und Christian Derr; ent haltend IVO Acker, mehr oder weniger. Darauf sind errichtet - Ein zweistöckiges Block-Wohn liii'iMphaUs. Block-Scheuer, Äühstatl, eine Sägmühle mit guter Wasserkraft, und andere Verbesserungen ; beim Haufe ist ein guter Brunnen, allerhand Obst, wie auch ein großer Acpfelbaumga»ten auf den, Lande ist. Es ist auch eine Wasserkraft Z»r Be treibung irgend eines Mühlwefens auf dem Eigen thum. Ferntr! Ein zweistöckig steiliern Wehnhaus, Främstall mit Wagenfchoppe», andere Nebenge bäude Und ein Kalkofen. Bei dieser Wohnung ist eine niefehlende Wasscrqurlle mit einem Spring- Haus. Ungefähr 8 Acker vom obigen Eigenthum sind gute Wiesen, und es können mit leichter Mu he noch mehr gemacht werden; st) Acker vom al lerbesten Holzland, und der Ziest sehr gutes Bau land in schickliche Felder eingetheilt. Gleichfalls - Eine Kalkstein-Lette, gelegen in Siidwheithall Taunschip, vorbesagtem Caunty, in der Nähe von Guth'S Steinbrüchen. All obiges Eigenthum soll SainstagS den töten December verkauft werden. Ein unstreitig Rechi und Besitz bis den l sten April, 185-t. Freitags den 9 ten das Persönliche Vermögen, nämlich: Zwei Kühe, eine davon frisch; zwei Schweine, zwischen 3vl) und 4W Gewicht; ein i-GäulSwagen, Aachtschlitten, Geschirr für ein Pferd, Sattel und Zaum, Heu und Omct, Grund becren beim Büschel, Welschkorn in den Kolbe», ein Schleifstein, kupferner Kessel, 3 Oese» mit Rohr, Betten und Bettladen, Tische und Stühle, Spiegel, 2 Bureau?, Eisenkesscl, Theekessel, Bü geleisen, Flachsbrech, Windmühle, Eisenhäfc», Theegeschirr, Messer und Gabeln, Eß- und Thee löffel, Sperr- und Kühketten, eine Bibel und an dere Bücher, Spinnrad, eine Kiste, Halbbuschel« Maaß, Schippen und Grnbhacke, Waffeleisen, Ei mer, Butterfaß, Züber, Fässer und Ständer, Rog gen und Hafer beim Büschel, Flachshechel, Ho beln, eine Fuchsfalle mit Kette, WageMvindki Hcb cifcn.Drumsäge, Strohbank, nebst noch einer gro ßen Menge HauS- und Baucrn-Geräthschasten zu weitläuftig zu melden. LV"Nach dein Berkauf des liegenden Vermö gens, soll auch Saanien auf dem Felde verkauft werden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Peter Romig, ) . Salomon Heberly, s oro. November 23. nq3m 9t a ch richt wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Exceutoren der Hinterlassenschaft des verstorbenen George Blank, letzthin von Obcr-Saueon Taunschip, Lecha Eaunty, angestellt worden sind. Alle diejenigen daher welche noch an besagte Hin terlassenschaft schulden, sind aufgefordert, inner halb 3 Monaten anzurufen und abzubezahlen; und solche die noch rechtmäßige Forderungen haben, sind ebenfalls hierdurch ersucht solche innerhalb be sagter Zeit wohlbestätigt einzuhändigen an (sHarles Blank, j,5 Abraham Blank, j ols. November 23. nqkm Oeffentliche Vendu. Dienstags den 2liste» December, um l 2 Uhr Mittags, soll?» am Hause von Carlßlank, in Obersauron Taunschip, Lecha Caunty, öffentlich verkauft werden ! Eine vortreffliche Fainilicn-Mähre, Nasie mit Geschirr, eine Achttag Uhr, zwei Oescn mit Rohr, Desk, Sccrctär, Eckschrank, Tische und Stühle, Carpet, ein gepolsteter Schaukelstuhl, zwei Buffo lo-Häut, und sonst noch vielerlei Haus-, Küchen- und Handwerks-Geschin zu umständlich zu mel den. ES ist das hinterlassene persönliche Vermögen des verstorbenen Georgcßlank, letzthin von vorbesagtem Taunschip. Die Bedingungcn am Verkaufstage und Auf wartung von Charles Blank, Abraham Blank, j November 23. nq3m Briefliste. bei» find. C Arnold, C Cress, C H Beaver 2, S Beidelman, B Valliot, h Butz, I Bocch, Matilda Beidelman, Maro Baas, Rebecca Bier Elizabeth Voller, lobn Deifenderfer.Henrv Donner, Jonathan Dcsch.E Ded rich, G W Drake, W H Dornen, W Derr, Anna Doubert, Nathan Ebert, lobn Fcqeknian, N Fred rick, Carolin« Fenstermacher, Doinel George, Geo. Gotel, Charles Glick, Charles Griin, Clarnffa Gei ring, L Hass, Caroline Hoi't, Sliza A Horn, Allen Sevan, Mover, David Moritz, Maro Mill I Oestnqer, laines O.cker, JanicS Ott, TbomaS Paul Daniel I RhoadS. Peter RhoadS. Geo Riter, ChaS Roudenl'nsh, W Steinberger, E Shafer, I F Sha burg, P A und S Sniall, Geo Snyder Ir., Jacob Scholl, H Sletzel, ? H Scholl. TkaS Steller. lera niiah Schmidt, SMd Schall. M SV», Snüth, Sarah Shurert, John VanKirk, Marv R Vanderbeck, Peter Weickcl 2, Chatte« Weissgerber, Albert Weaoer, MoseS und Williams, August« Walter, M. E. Hornbcck, P. M. Tetter, Salzfluß, etc. Die beste Medizin gegen Tetter. Salzfluß, G i ft, Keck, Guth und Trexler. Trockene Waaren« DI» Unterschriebenen habtlt sokb«, Neu- Jork und Philadelphia erhalten, und packen jetzt aus der größte und best ausgesuchte Stock voii Fäncy trockener Waatttt die seit lang-r Zeit in diesem Ort zum Verkauf angeboten wurden, und welche sie entschlossen sind an äußerst herabgesetzten Preißen zu verkaufe«. Pretz, Guth Und Co. Allentown, Nov. 23z, tiq3ni T u ch ! Tuch!! Amerikanisch, Deutsch und Fränzöstsch breite» Tuch und Eaßimere, st) Stücke, bestehend aus schwarzem, blauen, braunem, oliliven Drab, ge mixt, soeben erhalten Und z» verkaufen int Großen und Kleine» an den niedersten Preißen. Pretz, Guth Und Co. November 23. nq.iot Ladies Dreß-Güter. Unter der großen Varietät von Seide und an« dern Dreß-Gütern welche die Unterzeichneten neu lich in Neu-Aork gekauft haben, worauf ste die be sondere Aufmerksamkeit der Lädirs von der Stadt und dem Lande lenken, worunter folgende zu fin den sind, nämlich: Camelion, Grode de Rhine» reich eolorirte und schwarz figurirte Seide, schwar zer und reich eolorirte veränderlicher reiner Satin« schwarze Gro de Rhine, Satin StripeS, schwarzer und eolorirte superfein französischer Merino, Lyo »est, Coburg und Thibet Tuch, Mohair und Silk Warp, Alpaeca, Paramcttcs, CakhmerS, Mou«- lin de LaiNS, MosaieS, nierikanische StripeS etc. Ebenfalls, Seidene, Thibet Wolle, Bay Stäteund andere viereckige und lange Schawls, CloakingS, Glovcs, Hvsiery, Ziibbons, ,e. Pretz, Guth Und Co. November nq3nt Groeeries. Der Stock von GroeerieS der Unterzeichneten ist jetzt sehr groß, uud wird verkauft im Großen und Kleinen an den allcrniedersten Preißen. Pretz, Guth und Cöi November 23. »q3nt Landes-Produkte. Die höchste Marktpreiße» werden bezahlt für alle Arten Landesprodutten bei Pretz. Guth und Co: November 23. nq3ni "I A ch t u n g ! Waschington Reifel Nangers j Ihr habt euch zur Parade zu ver sanmieln Samstags den Itlten De eember, uni 12 Uhr äut M I Hause von LevyKrauß, in La is/j/ borSville. Zur nämliche» Zeit soll kW auch das Appielgericht für besagt«! Compagnie gehalten werden. IV'Solchc die wünsche» Mitglieder dieser Com panie zu werden, belieben sich an obigem Tage auch einzufinden. Auf Befehl. StephenSchlo sser, Capt. November 23. »q3m Em deutscher Ball. Aus Montags den 19ten December, gedenft Unterzeichneter in seiner herrlichen Ballstube in sei-- ner Resrectory im nord-östlichcn Ecke de« Martt- BiereckS—daselbst wo ohnlängst die so sehr Ver gnügte Bälle gegeben wurden, eine» glänzen de« deutschen Ball zu veranstalten, wel cher noch alle» übertreffen soll, daß je in diese» Hinsicht allhier staltfand. Solche die Antheil da - ran zunehmen wünschen, sind herzlich eingeladen beizuwohnen. Besonders sind sie aber ersucht ihre Damen mitzubringen, welches bei einigen früheren Gelegenheiten vernachläßigt wurde. Für eine herrliche Musikbandcist bereits gesorgt. Und für die besten Speisen und (betränke N sott auch noch gesorgt werden. Gute QrdnUng soll gehalten, und kurz alles auf die vorderste Manie? sei». Der Ball beginnt um 5j Uhr Abends. HenryC. Roth. Allentown. Nov. 23> »q3nt MBauleute. Bauleute und solche die zu bauen wilnscheNj sind hierdurch benachrichtigt daß sie an billigen PreißeN mit r a u hrn St et n e n, für F u n d a mente und Kel 1 erMaUern versehe» wer den können, wenn sie ansprecht» bei Robert E. Wright. Allentown, Nov. 26. nq,3nt Scharfschützen auf! -"4 Auf Samstags den 1l)i soll am Gast- Hause von lesseM t l ivclches etwa SNO Pfund wiegt, auf 55 Schritt mit Schrot auSgeschossen werden. Zlir nänilichen Zeit soll auch auf 1110 Jard mit KUgeln für Cali fornia Vögel geschossen werde». Alle Scharfschützen in der Nähe und aus der Ferne sind freundschaftlich eingeladen beizuwohnen und iht Glück zu probiren. Viele Schützen. November S 3. tiqZn« 2 Häuser und Lotten in der Ttadt Allentown pviWcvü WeVsttkUif» Der Unterschriebene wünscht sei- A? k zwei neue backsteinernen Wohij-MKA Häuser samint Lotten privatim zu verkaufe», gete gen beide im Lecha Ward der Stadt Allentown. zwischen der Hamilto» und Andrew Straßen. Die Häuser mcßcn jedes IIZ Fuß iii der Front uud 30 in der Tiefe, und sind zwei Stock hoch, mit Dach fenstern in Front und mit Schiefer gedeckt. Die dazu gehörigen Lotte» enthaltcn jede 18 Fuß i» Front und 175 Fuß Tiefe, mit allerhand ange pflanztem Obst und Traubenstöcke. Liefes Eigen thum liegt im schönsten Theile von ftnem Stadt« viertel und ist der Aufmerksamkeit aller Kauflusti gen werth. Das Nähere erfährt man bei Joel 81. Schqltz. Allentown, Nov. 16. nqbo Keine Wage mehr, oder ein Werk, worin man das Gewicht des Rind viehs und der Schweine in Tabellen nachschlage» kann, ist soeben erhalten worden und zu verkaufen bei K c ck, Gu t h und Tree ler. Port Monais. Eine sehr schöne Auswahl s««ben erhallen und ju »erkausen in dem «ehlfeilen Buchstohr vc» äkeck, Guth und Trerler. Juni IS, ISS?