NIVSkA A Reueste Nachrichten^ Englan d. —Es ist vom Parlament ein Clttnmisstoner ernannt, den Krystal-Palast zu N. Aork zu besuchen« Kossnth hat einen Brief pub lizirt, in welchem er versichert, daß sein Haus stets von Polizei-Spionen umgebe» und bewacht werde. Frankreich. —Die Kaiserin hat am 29. April eine Fehlgeburt gehabt, sie ist jedoch wieder hergestellt. Schwei z.—Eine Depesche von dcr Schweiz kündigt a», daß zu Freiburg eine Jnsurrectio» aus gebrochen ist. Es haben mehrere Gescchte Statt gefunden, in welchen mehrere Personen getödtet sind. Freiburg ist nach de» letzte» Nachrichten in Belageruugsstaild erklärt. Es darf sich Niemand in den Straßen sehen lassen, als die Soldaten. Der Anführer dcr Alifstänbischcn ist verhaftet und zu Zvjährigei» Gefängniß verurthrilt. Rußland. —In Moskau ist die Cholera rmögcbrochc».—Die in dcr Nachbarschaft stationir ten russischen Truppen sind mit der Eisenbahn nach Warschau befördert, um einc Position an der tür kischen Gränze einzunehmen. Die türkische Frage scheint immer wichtiger zu wcrdcn. Türke i.—Briefe aus Constantinopel melden, daß Lord Stratsord Canning die Pforte des Schutz es Großbritanienö versichert hat, und daß er i» Gemeinschaft mit dem französischen Ministcr bereit ist, eine Note in dem Sinne an den Diva» zu rich te». Die Blokade dcr Küste von Albanien ist aufgehoben. Cottslantinopcl war ruhig, nichts desto weniger wurden abcr fvrtwährc»d Rüstun gen gegen einen Ueberfall Rußlands geinacht. Von Jerusalem eingegangene Nachrichten melde», daß zwischen dcr Londoncr protestantischen Association und de» jüdischen Behörden einige Zwistigkeiten entstanden sind, und daß am Palm- Sonntage in dcr Kirche des heilige» GrabcS ein Gefecht zwischen den Armenier» und Griechen vor gesalle» ist. Indien und China.—Die Berichte aus Indien sind unwichtig. Die Rebellen von B»r -mah und China 'bedrohen, SV.MV Mann stark, Schanghai. Kwing, dcr kaiserliche Commandenr «n vliof ist geschlagen und geblieben, —Dcr Kai ser hat eine Proklamation an das Volk erlasse» und dasselbe zu Hülfe gcrufcn.^DcrOpium-Han del ist legalislrt. Einem Gerüchte zu Folge hat dcr Kaiser von Japan eine große Streitmacht abgesandt, uni die Erpedition von de» Vereinigte» Staate» zu bewa chen. Australien.—Die aus Australien einge gangenen Nachrichten gehen bis zum 2. Februar. Die Ausbeute an Gold war iinvcrringert. Es sind Mehrere neue Gold-Felder entdeckt und Gold war im Ucbersluß. Von New-Zealano sind Be richte von großen Gold-EntdeSuilgcn eingegan gen. Briefe aus Eonstaiitinopel vom 24. Marz bringen Nähere Details über den Kampf, dcr am Palm Sonntage in dcr Kirche zum heiligen Gra be vorgefallen ist- Die Briefe welöen, daß die englischen Missionäre a»S der Kirche geworfen sind, weil sie sich auf eine unanständige Weise be nommen hätten, als ant Char-Freitag die Prozes sion der Hostie passirte. Ein Missionär Namens Cral'.'sord hieU eitie Pn'di.lk außerhalb öer Syna goge, in welcher er sich heftige Angriffe auf den Talmud erlaubte, die Sohlte Israels dadurch aufgeregt, warfen dem ehrwürdigen Herrn eine todte Katze ins Gesicht. Es entstand hieraus cin heftiger Streit, wobei es Steine und Koth regnete und die Missionäre gezwungen wurden, die Flucht zu ergreifen. Canad a.—Tie letzte» Nachrichten aus New Foundland melden, daß dcr Scehundsfang so glänzend ausfiel, wie ma» feit vielen Jahren nicht mehr weiß. Bereits 250,000 Stück sind gefan gen. Siebentausend Man» mit >75 Schissen sind kürzlich von New-Fsundland aus die Seehundjagt gesegelt. Scinpcrenz in Afrika- Tempere»;, dieses amerikanische Civilisations mittcl, hat seinen Weg unter die Wilden Asrika'S gesunden, welche jedoch ungleich unsern Temper enzlern zum Durchführen ihrer Prinzipien die Faust bcnützrn. Des Schnapstrinkens wegen ist unter den Stämnmi an dcr Westküste von Afrika ei» förmlicher Krieg ausgebrochen. Die Mirabows bilden die afrikanische Maine Liquor-Partei, die SerawollowS und dcr König von Comdo stehen unter der Schnapsfahne. Der Krieg ist so ernst lich daß aller Küstcnhanvel nuterbrochcn ist. Ein neueS Dampfschiff-Unglück. Zwan zig Menschenleben verloren. Vier zig verwundet. Rcw-Orleans, 10. Mai. Das Dampf schiff Daniel Webstcr ist gestern Abend mit Nach richten aus Californicn bis zum lli. April ange kommen. ES überbringt die zweihundert Passa giere und einc große Summe Goldes. Die wich tigste Nachricht ist der totale Schiffbruch des Dampfschiffs Lewis von der Nicaragua-Linie, wel ches bei einem Nebel in der Nahe des Platzes auf den Felsen rannte, wo der Tenncssce vor einiger gestrandet. Es ist später cin totaler Wrack geworden. Man glaubt daß alle Passagiere, 365 an der Zahl, gerettet sind. Am Dampfschiff Jenny Lind find die Dampf kessel in der Nähe von San Francisco zersprun gen. Es sind dadurch litt bis 7V Personen hef tig verbrühet, von denen später 2k> gestorben sind, unter dm Opfern befindet sich die ganze Familie Ripley, bestehend aus li Personen. Das Unglück ereignete sich an der Spitze der Bai von San Francisco und 18 Pcrsoncn wurden durch die Ex plosion augenblicklich getödtet. Die Körper von 18 Todten hat man ivicder gefunden. Man glaubt, daß von den Verbriihetm 30 bis 4V so schwer verwundet sind, daß sie ihre Leiden nicht überleben. Acht der Getödtcten und viele der Verwundeten sind Einwohner von San Francisco. Das Schiff war aus der Rückkehr nach Alviso. N e «-A ork, 12. May. Das Dampfschiff Prometheus ist mit 400 Passagieren und 5170,- 000 Gold in Fracht von San Juan hier ange kommen. Mit dem Dampfschiffe Northern» find 84,974,000 Gold von T-m Francisco abgegan gen. Ben den am Bord verunglückten Dampfschiffe« Jenny Lind befindlich gewesenen 125 Passagieren find, wie schon früher gemeldet ist, dur» da« Srplodiren de« Dawpskessells 50 -ch, »der weniger verbrühet. Ein« zrvHe Anzahl der ist bereit« gestorben. waren Kleider buchstäblich auf dem Leibe ver sengt, andere sind förmlich skaipirt, Haut und Haare flnd ihnen durch den Dampf »om Haupt wegge xiffen. Verwahrloste Kinder« Je mehr unsere Städte zunehmen und größer werden, desto deutlicher zeigt sich ein Mangel, nämlich, daß nicht für die Bildung und den Un terricht solcher Kinder gesorgt wird, welche von ihren Eltcrn cntweder aus Noth, oder auch ab sichtlich, vernachlässigt werden. Fürchterliche Ue belstäude entspringen aus dieser Nachlässigkeit. — Nicht allein ist eö so weit gekommen, daß unsere großen Städte den europäischen an junge» Vaga bunden und Verbrcchcr» nichts nachgebe»; »ei», sogar unsere kleinern Städte sangen auch an, sich in dieser Beziehung hervorzuthun und eine jede kann eine Anzahl junger Loafcr ausweisen, welche sich in allen feinern Künsten der Beutelschnciderei, des Diebstahls und dergleichen mehr, merkwürdig vcrvollkommen. Es ist in unsern Tagen soweit gekommen, daß die Sorge für Zuchthäuser und Häuser sür jugendliche Verbrecher die Aufmerk samkeit vor allem Andern auf sich zieht und kein Land kann Ansprüche darauf machen, cin civilisir teS Land zu heißen, wenn es nicht mit jenen beide» Anstalten in gehöriger Anzahl seine Bewohner be glückt hat. Es sind aber wirklich haarsträuben de Erperinientc, welche man mit diesen Zuchthäu sern macht, denn sie sollen die BildüngS- und Besscrungshäuser unseres freien und humane» Zeit alters sein. Man läßt nämlich die Jugend in Unwissenheit, Rohheit und Schlechtigkeit hcran wachscn, bis sie durch allerlei Verbrechen zmn Zuchthause reif und fähig geworden ist, und dann sperrt man sie ein; man sieht den« junge» Vaga bunden gleichsam lächelnd zlt. bei dein erste» Ver suche auf dcr Bahn dcs LastcrS, und wehrt ihm nicht, sucht ihn auch nicht für cin besseres Leben zu gewinnen, sondern er muß zucrst ein Capital Ver breche» begangen haben und sich dann abfangen lassen, damit ihn der Staat cinfpcrrcn und väter lich sür ihn sorgen kann. Das Zuchthaus soll ihn dann bessern. O, dcr Heuchelei und Harther zigkeit unscrcr so »iciischcnfreundlichen Zeit! — Man baut zwar auch Schulhäuser, aber diese sind nicht für die armen, unglücklichen Geschöpfe, wel che dazu bestimmt sind, unsere Zuchthäuser zu zie re». Niemand schickt sie zur Schule, Niemand halt sie dazu an, daß sie in ihrer Jugend, ehe sie etwas von Verbrechen wissen, im Guten unterrich tet werden und irgend Kenntniß von einem bessern Leben erlangen, als wie sie es auf der Straße und in der Ruchlosigkeit dcs gemeine», öffentliche» Le bens vor Augen haben. In die Schule, wo sie etwas Nützliches lernen könnten, zwingt man sie nicht zu gehen, aber in das Zuchthaus, wo so Vie le erst recht in die Geheimnisse dcS Vcrhrcchcns und des LastcrS eingeweiht werden, dahin m ü s se n sie, obgleich unter hundert Sträflingen kaum ein einziger im Zuchthause ge ! bessert wird und nachher cin ehrbares Leben sührt. Die Committcc, welche in New Aork ernannt wurde, um die Lage der jugendlichen Verbrecher und dcr Straßen-Jugend zu untersuchen, äußert sich in ihrem Berichte folgeildermaßen darüber: Unser Gesetz erlaubt Manches und zwingt zu Manchem. Soerlaubt es jedem Einwohner, seine eigene Beschäftigung, Religion und Gerecht same zu achten. Aber wie verhält eS sich mit sei nen Kinder»? Das Gesetz zwingt Jeden, seine Kinder zu erhalte», sie mit Nahrung, Klei dung und Obdach zu versehe», aber erlaubt ihm, die Erziehung und Beschäftigung derselben gänzlich zu vernachlässige» ; es zwingt ihn, sür alle ihre Handlungen bis zu einem gewissen Alter verantwortlich zu sein, aber erlaubt ihm, dieselben Landstreicher und Verbrecher werden zu lassen; es zwingt ihn, für ihre äußerlichen Bedürfnisse zu sorge», aber erlaubt idm, sie in Müfsigang und Laster aufwachse» zu lassen; eszwi» gt ihn, für seiner Kinder vergänglichen Leib zu sorgen, aber erlaubt ihm, ihren Geist und Herz gänz lich zu vernachlässige»,—ja mehr noch —zu verder ben und für imimr zu ruiniren; es zwingt uns, Geld zu bezahle», um Schulhäuser zu bauen und Lchrer anzustellen, aber es e r l a u b t uns, uuse re Kinder zur Schule zu schicke», oder auch ui cht, wie es uns gerade beliebt. Die Großmuth des Staates liefert Mittel zur Anschauung von Bü chcr» und andern nothwendigen Gegenständen sür jeden Schuldistrikt, aber läßt uns Freiheit, dieses Alles zu vernachlässige» oder zu mißbrauche». Ist dieser Bericht übertriebe» oder unwahr ? Wie Vie ! le lebe» unter uns, die sich unsrer freien Einrich tungen rühmen, und mißbrauchen sie nur! Wie Viele sind unermüdlich in dcr Sorge für Haus und Hof, Güter und Vcrmögen, für Ochs und Esel; aber für ihre Kinder sorgen sie nicht, sonder» las ! se» dieselbe» aufwachse», ärgdr als ihr Vieh, und ! lassen sie sür sich selbst sorgen ! Diesem Ucbelstande inuß abgeholfen werde», und zwar bald ! Warum sind die Aänkie Mädchen gleich dem Gcneral Jackson bey Neu-Orleaiis? Weil sie sich wie cr hinter baumwollene Brustwerke verschanze». Verheir a t h e t: Am 15te» May, durch den Ehrw. Hrn. Jäger, Hr. Joseph Koch, mit Miß Matilda Kciper, beide vvn Hanvver. (Eingesandt durch ten Ehrw. Hrn. Heß.) Am 2te» April, Hr. John H. Black, mit Miß Anna A. Weber, beide von Kintncrviile, Bucks Eaunty. Am stcn, Hr. Edward Bachma», nut Miß Lcvina Klatz, beide von Gcrmantown, Montgo mcry Eaunty. Am 17tcn, Hr. Samuel Jacoby, mit Miß Am 15te» May, Hr. Cirus Beidlcr, mit Miß Cllcincira Sics, beide von Öuakertown'. G e st o r b e n: Am vorletzte» Samstag, in Nieder-Macungic, an einer Art Auszehrung, Hr. D a »l. Des ch, cin geschätzter Einwohner, im 52sten Lebensjahre. Am letzten Montag Abend, in dieser Stadt, an einem Brustficber, Hr. F. G. Ritze, früher Alter von 08 Jahre 11 Monate und 16 Tage. In der letzten Sonntag Nacht, Susanna M. Wadt in an, Ehegattin des weiland ver storbenen Peter Waldma», in einem Alter von 68 Jahr 11 Monat und 9 Tag. Bei ihrer heuti gen Beerdigung wird dcr Ehrw. Hr. Vogelbach predigen. Marktpreise. Preise in Allentaun am Dienstag. ! Flauer (Barrel) HS 00 ! Waizen (Büschel). 1 (X» Roggen 78 ! Welschkorn. ... 55 ! Hafer...... . 35 FlachsM««. . . 1 37 I KleesoaliM». ... 5 Ott Tünsthysaamen. . 3 VV Trondbeeren. . . 20 ! Salz 50 ! Si,r (Duzend) . 10 Butter (Pstind) . . IS j Unschlin 8 Wach« . . . '. '. '. 22 Schinkenfieisch... 12 ! S-itenKücke 10 Te^lMek-V^Gal) .... 3 25 5O Epps. 4 50 ! Für Sonntasisftbulett. Das „F r a g e b n ch l e i n über die Anfangsgründe der Religion, für Fami lien-Unterricht. Sonntagsschulen und W ochenschulen," von Pfarrer Brobst, hat so eben die Presse verlassen und ist nun beim Großen und Einzelnen zu haben im Buch stohr zum „Patrioten." Dasselbe kostet das Hundert VÄ Ott, das Dutzend 3L Cts. und beim einzelnen Stück 4 Cents. Fünf Medaillen zugesprochen! George Sturges, 92 Walnut-Straße, Philadelphia, ver be Berte nS pi ral Frühjahrs - Matratzen. Haar-Matratze» werde» in Spring-Bcttcn um geändert. Guß- und Schmiedciserne Bettstellen und andere Geräthe. GnßcisorncThiere und Modellen in Holz. Mai 18. nq— Oeffeutliche Beudu. Samstags de» ätcn Juni, um l 2 Uhr Mittags, sollen an dcr Wohnung dcs verstorbenen Peter Albrecht, in Südwhcithall Taunschip, Lecha Caunty, öffentlich verkauft wcrdcn: Ein Ofen mit Rohr, Tische, Stühle, Küchen schrank, 2 DrawerS, Zübcr und Ständer, Butter saß, 2 Better und Bettlade», Teppiche, Cisenkcsscl, ein kupferner Kessel, Cisenhäsen, ein «pazierwa gen, eine Wagendecke, Fruchtsäcke, Taubengarn, eine Anzahl Bienenkörbe, und noch vielerlei Sa chen, zu weitläufig zu melde». loh » Albrecht,? Peter Mark, AdorS. Mai 18. nq^ni a ch richt wird hiermit gegeben, daß dcr Unterzeichnete als Administrator vvn dcr Hinterlassenschaft des ver storbene» Cha rl esD ruck enm ille r, jun., letzthin von EmauS, Lecha Caunty, ernannt wor den ist. Alle diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, sind hier durch ersucht innerhalb ti Wochen bei dcm Unter zeichlietc» anzlirufcn und abzubczahlc». Und sol che wclchc »och rechtmäßige Anforderungen gegen dieselbe habcn, sind ebenfalls ersucht solche inner halb dcr besagten Zeit wohlbcstätigt einzuhändi gen. M artin Kemmere r, Adlii'or. Mai 18. nqöin CatasauquaundFogelSville Planken-Straße Gesellschaft. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Com mißioners, in der Akte der Assembly um Subscrip tionen zu dem Capitalstock der „Catasauqua und FogelSville Plankenstraßen Gesellschaft" zu empfan gen, Büchcr eröffnen werden, am Hanse von N a thanFegely, ln der Borough Catasauqua, am Montag den tüten Tag Juni, nächstens, um 10 Uhr Vormittags, zu welcher Zeit und Ort drei oder mehre der CommißionerS beiwohnen wer den, und welche Bücher an besagtem Ort offen bleiben, wenn c« nöthig sein f.'ll!e, fllr fünf auf einander folgende gesetzmäßige Tagen. Jacob Dillinger, Samuel Sieger, Aaron Guth, David Thomas, Owen Rice, Phaon Albrigt, Jonas Biery, JaineS W. Füller, Charles W. Cooper. Mai 18. »q3m B r i e 112 l t st e. Eine Liste der Briefe welche bis zum letzten Dienstag Morgen auf dem hiesigen H elamie liegen geblie- Wm. Veerse, W H Bernd, Patrick Boyle, Tilghman Bachman, Charles Biever, Georgeßow yer, Samuel Brown, Martha Bleich, F. Butz, John Brahdt, Jacob 80ß. Owen Clader, Benjamin Craig, James Crader, John Conaway, Emma Christ, Rose Cannon An na Clase,. Mary W Eato. John Deichman, I Deobald, S Davidhciscr'" Charles Daubcrt, L Dutt, Hannah Dcßuy, Sa rah Deshly. Henry EisenharV, Nadhak! Ebert, I Funk, John Fnlincr, D Fulmer, Henry Fogelman, Elias Fid ler, Eliza Fatzinger, A A Grimeb, C Gieß, Peter Guth, Daniel Gehman, Jacob George, C Gier ing 2, W Zi Hoffert, William P Huber, T Hook, John Harkens, William H Hiilar», Charles Hit tel, H Hartman, Frederick Hernian, Abaoni Hall, Godsrey Habert, Andrew Hoyt, Robert Halfpen ny, I Hobsnstock, Michael Holser, Sarah Harris, T. Hebley. Owen Kerper, Aarsii Kimkke, Johri Kshl, Frede rick Kemercr, T O Millinger, Maria Kocher, Mo- John Lehman, Enoch Lewis, A Lewis, G Lep sy, W Ludwig, Jsaac Lewis 2, I Lucas, E Lei bensperger. Barnharb Maurer, Jcnctta Mctzlcr, Jonathan Mohr, John Miller, Lucia» Moyer, I N Mchler, Reuden Mayer 2, Daniel Moritz, H. Myers, Ca tharine Mills, Mary A MyerS. George Nonnemacher, T Newhard, I A Nic olas, Susan E Newhard, Lydia Siewhard. Henry Ott, Henry Obrine. John Raub, David Ross, Daniel Ritter, W G Ritter, Daniel Roth, Jonathan Reinhard, Q H Rhoads 3, Tobias Rudolph, P Roth,A Roth, Peter Rcmmcl, Jacob Ritter. Jonachan Swartz, M Schevb, C H Sck)uhma cher, Henry Schwary, Charles Schrair, F Snyder Abraham SpinnerJohn Schcllinger George Strouse, BSt eitler, C Stettler, Hr Snyder, A Sterner, Christian Schmidt, M Snyder, G Ster iler, Henry Stetzel 2, David Schwartz, E Shafcr, C Schwartz, E «shiffert. H T Trumbore, Joseph I Thomas, I Trox el, John Trapp, Amandas Troxel, D Trcxlcr Alex ander Thompson. Peter Unangst, CyruS Wasicr, Grissith Wil liams, I Wolf, Aaron Weimer, A Weiser, John Wagner, F Wooderring, Mary B Walker, L Wehr. Simon Ziezenfuß, Maria E. Hornbcck, P. M, In unserm Buchstohr ist an erniedrigten Preisen zu haben: Rotteck's allgemeine Weltgeschichte. Schiller's sämmtliche Werke. Das Thierreich, geordnet nach seine; Organisation. VonCuvier.- Bank Nachricht. Applikation soll bei der nächstcn Gcsctzgebung von Pcnnsylbanicn gemacht wcrdcn für die Jntor poratio» einer Bank Mit allgemeinen DiSconto« u»d andern Bankier-Privilegien, welche in der Stadt Catasauqua, Lecha Caunty, errichtet werden soll, unter dem Name» ! „Farmers und Me chanicsßank von Catasauqu a," mit einem Capital von Zweihundert tausend Thaler, und mit dem Privilegium, dasselbe auf Dreih»»- dert tausend Thaler vermehre» zu dürfe». Geerge Friederich, Ja el> Rupp, Jacob Deilv. Daniel A. Guth, Abrani. Mob», y'hacn Albrigbt, Reb.N Obe»ly. Natban Kleft, William Geh, Cbarles Kitt. Sal! Sl.ck.l. ' Reul en Mierscu. Dani.l Aeisel, F. Slrend, Jaceb Fegelma», TboniaS Frieterich, Geerge Koch, Cl as. W. Nau, Benjamin Gackenbach, Na'ban Frekerich, Zieh» Marks, W I>i mi ?. Fegelo, Jesexh Laubacb, Jesse Kneuse. Cbarles G. Schneller, Neuben Gackenbach, Jobn Hudders» Salomen Keiiimerer, Peter Sleckel, ?'c!se» Werkheiser, E Harles Miller, Geerge K ertz, Owen Friederich, Joseph Kit», I. W. Weaver, Cbarles Nelf, David A. Tombler, Nathan Feglev, F B. Martin, Jobn Williams, Jcf.ma Hunt, jr. Samuel Cclver, ler. Schindel, Owen Rice, Paul Ballier, Jsaac E. Chandler, Mover, James W. Füller, Eecrae Deilo, seil. William Miller, lesiay Nagel, A. H. Gilbert, David O. Sa.'lor, lamcS Ginder, Edwin Mielleo, . sob» Snoder, Salomen Fogel, Cphriani?ong, Samuel Thomas, Aaren Eisenhard,Z Jonas Beirv, Job» Hest, G. W. Kletz, Edward Kern, William Schneck, Nathan Sieger, Samuel Sieger, Jacob Beis.l, George Reib, Owen Kern, Peter Trerell, jr. Joel Sentz, Joseph Sieger, Jeremiah Kern. John Weber, Samuel K ol'ler, George Rer» A. E. McCarto, John Minnich, jr. Henry German, William Wind, Henro Snyder, Charles Sigleo, John Thomas, Salomen Bier», Neben Steckel, Thomas Butz, Joseph Bier», Joseph Miller, Jacob Micklev, Tbo« ?. Butz, A, I. Scagreaves. John Trorell.' Benj. 5 Beisel, A. ?. G. DiibS, Hiram Balliet, William y u ke, A. H. Desli, Aaren S breider, A. W. Kinfco, Catasauaua, Man 18. t I5>!?. »>I6M Schiffahrt eröffnet. Die Lecha Transportations Company gibt hiermit Nachricht, daß sie nun bereit ist jeder lei KausmaiinS-Gütcr einzunehmc» und diesel ben mit Promptheit und Schnelligkeit von Philadel phia nach Eafton, Bethlehem, Allentown, Manch Chunk, Penn Häven, White Häven, WilkcSbarre, und allen Zwischcnplätzcn an de» Delaware und Lccha Canälc» abzuliefern. Die Eigenthümer wünschen ihre Freunde und Kunden in Kenntniß zu sehen, daß sie ihrer Linie verschiedene neue Boo te hinzugefügt, wodurch in großem Maße die Ge schäfte gefordert werden. Sie verrichten ihre Ge schäfte immer noch am alten Standplatz, erster Wharf oberhalb der Vine Straße, direkt von A. und I. Wright gegenüber. Sie befördern auch i Güter nach und von Neuyork nach WilkeSbarre. Ebenfalls an alle Zwischcnplätzcn an den Dela ware und Rarikan und Delaware und Lecha Ca nälen. Waaren welche auf dieser Linie verschifft werden, gehen auf Ä. S. Neilson'S Linie von Schaluppen nach New-Brunswick, welche man findet an der Alban? Bast», am Fuß der Cedar Straße, Nord River, Neuyork. Jedwede Auskunst ist daselbst zu erhalten von Reynold und Clark, No. I>X> West Straße, oder an Neilson'S Agenten Office, 88 West Straße. Di« Gesellschaft hat große Waarenhäuser, zu Easton, Bethlehem, Allentaun, Manch Ehunk, White Havdn und WilkeSbarre. Drake, Wilson lind Comp., H. S. Philadelphia. John Opdycke, Easton. Borhcck und Knauß, Bethlehem. Aug. J.Ritz, Allentan». A. W. Leisciiring, Manch Chunk. Horton und Belle , WilkeSbarre. Mai t 3. n^l'v Das Bauern Haus, Am süv-westlichen Ecke der vten und Lin den Straßen in Allentaun. Unterzeichneter bedient sich dieser Gelegenheit seinen alten Freund-» und Bekannten vom Lande, sowie dem Publikum überhaupt anzuzeigen, daß er bei der letzten Court einen Erlaubnißschein zur Haltung eines Gasthauses erhalten hat, und daß Bauern Gast Hause am Ecke der gtcn und Linden Straßen, nahe der ehemaligen freien Halle, bereit ist, alle Ansprechen de, mögen es Reisende, Fuhrleute oder Boarders sein, yach Wunsch zu befriedigen. Das Haus ist ganz neu und bequem eingerichtet und ist dabei in einem der angenehmsten Theilen der ganzen Stadt gelegen. SS» OeinTisch enthält immer Vie besten Speisen die der Markt darbietet, und sein Bar die allerbesten Getränke. Zu dem Hause gehört auch eine vortreffliche StaZung und ein sehr geräumiger und angenehmer Hof, unter der strengsten Aufsicht. Kurzum, im Haufe noch im Stall oder Hos soll dieses Etablis sement in ganz Allentaun nickt übertreffen werden. Er ist herzlich dankbar für bisherige Begünsti gung, und wird sich immerhin bemühen durch pünktliche Abwertung und billige Forderungen, die Zahl seiner Kunden zu vennehren, welche Begün stigungen bei ihm nie in Vergessenheit gerathen sol len. Jacob B i p. Allentaun, Mai ls. nqZm Der modige Kleider-Ttohr Keck und Le h, Ny. 31 Ost'Hamilton-Straße, gegenüber dcr Re formisten Kirche, Allentaun, Pa« Unterzeichneten bcdicnc» sich dieser Gclegen- hcit ihren Freunden und einem geehrten Publi kum die Anzeige ztt mache», daß sie ihrem bereits große» Stock Waare» einen ganz neuen, ausdrück lich sür Frül)s.tl)r und Sommer Kleidung bestimmt, beigefügt habe», und da st sie sich jetzt im Stande befinde», diejenige», die sie mit ihrer Kund schaft beehren mögen, nicht nur allein gut zu be dienen, sonder» auch auf die vörderste Manier zu befriedige». Ihr Sto lk Klei d e r ist sehr ausgedehnt, und aus de» sie besonders die Auf merksamkeit des Publikums lenke», saßt alles in sich, was in einem wohleingcrichteteii Kleiderstohr zu finden ist, nämlich : Alle Arten Tuchröcke, Frühfahrs- und Sommer-Röcke von jeder Benennung und Stnle; Hosen, Westen, :c., wovon jedes Stück Arbeit auf die beste Weife ver fertigt ist, und an so billigen Preisen verkauft wird als in irgend einem andern Laden i» dcr Stadt und Umgegend. Man findet dcSglcichcn beständig bei ihnen cin großcS Assortiment dcr modigste» Waare», die aus Bestellung für Männer und Knabcn aus dir kürzeste Anzeige, nach spätester Mode, und an den billigste» Preisen in Kleidungsstücken aufgemacht werde». Ebenfalls allezeit auf Haiid cin prächtig« Stock für Mannsleute, sowie Hemde», Hemdekragen, Cravatte», Hals tücher, Strumpfe, Socken, Hosenträger, Sacktücher, u. s.w. OddFellowßegalias, ein rcizcndcr Artikcl, und Gegenstand der Bewun derung, haben sie eben jetzt vorräthig, und wcrdcn an Philadelphia Preise» verkauft. Kommt Einer, konunt Alle und beschauet ihre» großen Vorrath Waaren; dort ist dcr Ort wo die besten und vielleicht allerbesten Waaren anzutreffen sind; die billigen und allcrbilligsten, dauerhaften und dauerhaftesten Kleider verfertigt werden. Ih re ausgedehnte Kundschaft ist das beste Zeugniß von der Vorzüglichkeit ihrer Arbeit. Charles Keck, William R. Leh. Allentaun, Mai 18. nq iw Werschau und Kunlireitem. Hr DricSback n s Mennstetle ! Rivers, Derious und Co s. griechischer Circus, vcreint sür die Jahrszeii 1K53. Wird Vorstellungen geben zu Nllentaitn, ani Dienstag, den 24sten instchenden Mai, Nachmit tags 2 Uhr und Abends 7 Uhr. Eintrittspreis 23 Eeiiks. Der Zug wir? um li) Uhr itt der Stadt an kommen, und die Kutschen, Thiere, Käfige sc. ge zogen von 120 edeln Pserden, an deren Spitze Nieubur'S Musikbande, werden durch die Haupt straßen passiren, wodurch man eine Gelegenheit erhält die prachtvollste Prozession zu schauen, die jeinals gesehen worden. VerzeiäMß der Thiere, Vögel ?c. Herr DrieSbach's abgerichtete Thiere - der süd amerikanische Löwe und Löwin, brasilianische Ti ger, gefleckter Leopard, Jaguar, Caugar, und nu bische Tiger. Der asiatische Löwe und Löwin, bengalische Kö nigstiger, schwarze Leopard, Nashorn, Poonah Bär, californier Bar, afrikanisches Zebra, Affen, Goldphasanen, mexikanischer Powee, ostindische Hühner, englische Phasaiien, europäische Hase, Ma caw Vögel, Papagayen, >c. Im Laufe der Ausstellung wird Hr. Drieöbach, der weltberühmte Löwenkönig, in die Käsige seiner Löwen, Leoparden, Tiger, Cougars -c. steigen und Kunststücke mit ihnen machen, gerade wie er sie darstellte vor der Königin Victoria, LouiS Phil lippe (vormaligem König der Franzosen,) Kaiser Nicolaus von St. Petersburg, und der östreichi schen Kaiser Familie. Die folgenden auSgcZcichnclen Reiter bilden die Cirkus Truppe: E. DeriouS, Ringmeister; R. Rivers, Hauptreiter; Dan Gardner, Hanswurst, Sänger und Spaßmacher; I. Schindel, Reiter auf 2 Pferden; E. Wood, Reiter auf 4 Pferden ; Hr. Trcrel, der KrümmungS Künstler; Hr. N:ch ols, der Mann vieler Gestalten; G. Derious, der junge Reiter; Meister George, der Kopfreiter ; Meister Carl, der junge Voltigenr; Madam Cam niilla Gardner, die berühmte Pariser Reiterin; Madam Wovd und eine Menge Anderer. Die Nachmittags Vorstellung schließt sich mit dein Reiter Stück, Lalockey! und am Ende der Abend Vorstellung wird das allgemein berühm te Drama M a z e p p a, oder das wilde Pserd der Tartarey gegeben, in welchem Vre ganze Gesell schaft erscheint. Und das Ganze cndct sich mit einer schönen lebenden Reiter Statue, auf einem beweglichen Piedestal, die reizende OlmSka dar stellend, wie sie auf ihrem Schlachtroß sitzet, getra gen auf den Schultern einer Truppe Tartaren. Mai 18. "qlm AubitorS-Anzeige. In dem Waifengericht von Lecha Eaunty. In der Sache der Rechnung ren Michael und Da niel Mehr. Cxe-uwren de« versterbencn Michael Und nun, Mai ?, 1853, ernannte vie Court Boas HauSman als Auditor, um besagte Rech nung überzusehen, überzusetteln, gesetzmäßige Ver theilung zu machen und dem nächsten festgesetzten Waisengericht Bericht zu erstatten. Metzger,' Schr.- Obengenannter Auditor wird sich zum Endzweck seiner Bestimmung ein finden, am Samstag den 11 ten nächsten Juni, um 10 Uhr Vbnn-ttagZ, am Gasthause vvn D. und C. Peter, in Waschington Taunschip, allss sich alle dabei JÄereßirte einfinden können, wenn sie es für schicklich befinden. Mai 18. «q3m DaS größte Wunder der Wett! 10W Kunden können am City Eäsch Stohr in jeder Art Waa re» vie allervortheilhaftesten BargaiiiS erlangen. Mitbürger—Die Eigenthümer diese« wunder billige» CtehrS Kaden bereit? tie dritte Alikunst von Frühjahrs- und Senimergklern erhalten. Bietet dies nicht de», Wciß seine Ballonfahrten aus MMR-Ä »nd aus Der Sommer ist nahe! iW fertige Kleidungsstucke! Sommenvesten, die W Xil i? >vo!>lfei!üen die noch angeboten wurten, nur 75 Cents -eminer Röcke S-I.NN. Se,inner Hefen 0S bi« LOU Dreß und Röcke oen 4 tu« Thaler. 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Wir danken unser» Freunden sein, Einerlei woher sie sein, Für ihr Anrufen, die schene Gunst, die sie uns over als man antrifft rem Enße der Welt bis Philadelphia oder oder Hapler) einen Biv 'deu fressen und nachher von un serm guten frischen Wasser genießen. Wenn wir uns Vau» ein wenig freuntschafttich mit einanner uilterhal- Ställe, Bär, Küche und Tisch, Enthalte» stets und immer Frisch — Zum Füttern, Essen u»d zum Trinken, Lauter Sach', die freundlich winken. Ely und Jonas George. N. N. Für den Stallknecht. Einen Häßler mit Verstand, Der stehet imuier doh, Mit einem Schwamm in seiner Hand, Und rufet Schimmel oh! Mai IS. Nq— Ernstliche Nachricht. Alle diejenigen welche noch in dem Venduzettel des Unterzeichneten schuldig find, sind hierdurch benachrichtigt, daß er denselben jetzt noch in Hän den hat, und daß derselbe am 25ste» Mai fällig ist. —Sie find daher ersucht ohneVerzug Richtigkeit zu macht»; indem »ach besagtem Tage der Zettel ei nem Friedensrichter zum Eintreiben übergeben lver den wir?. Solomon Gorr. Mai 18, 1853. nqZ»n Dienst Anerbietung, als englisch - deutscher, oder französisch - deutsch« Übersetzer. Mn wende sich in po:tofreie» Brie» fen an VH'Wechselblatter wolle» kelisbcn zu copire». May, 18. "3m