Feuerfeste Sicherhetts - Kisten. LvanS und Watson machen hierdurch dem Publikum achtungsvoll die Anzeige, daß sie große Zusätze zu den Bequemlichkeiten in der Verfertig ung von Artikeln ihres Faches gemacht haben, durch die Errichtung einer großen gacktory in der Achten Straße, unterhalb Vine, und nun bereit sind alle bei ihnen Ansprechende auf die kürzeste An zeige mit feuerfesten Kisten (Safes) etc. von der vorzüglichsten Art zu versehen. Sie garanti en, daß ihre Kisten so große Hitze vertragen kön ren, als irgend andere; und um das Publikum zu iiberzeugen daß dies nicht blose Behauptungen sind, find sie zu jeder Zeit bereit dieselben mit irgend an dern Kisten einer gleichmäßigen Probe zu unter werfen. Sie haben die Namen vieler Kaufleute und Andere, von dieser Stadt und andern Plätzen, welche sie als Referenzen geben können. Ihre berübnieten Kisten sind durch Zufälle sowobl als durch besondere Bonfeuer bereits sattsam erprobt worden, wie der folgende Bericht zeigt. Großer Triumph errungen Evans und Watfon's N«. GZ Dock Straße, Philadelphia, Keuevsesüe Kisteir» bei der Staats-Fair zu Harriöburg, Pa. Oktober A>. 1851. lsen Endzweck ernannt von den als die Herren EvanS udWatso » eine ihre klei nen Salamander feuerfesten Kisten er probten, wobei siedrei Klafter Holz über derselben verbrannten, ansaugend um l Uhr Nach mittags, und die Kiste zwei Stunden lang weiß glühend hielten, hinreichend um die gußeisernen Füße zu zerstören. Bei der Qeffnuug der Kiste fand man, daß die in unserer Gegenwart hinein gelegten Papiere, nebst 2I)W Circulareu, als man sie herausnahm, nicht nur erkalten, sondern auck gar keine Spuren von Sengung daran zu finden waren. Jescp h R itn e r, lehnV.Cer, ?l. O.Heister, " guter ordinärer do. j,Wl> BärrelS verkalkter G'.'pS. " Gießerei do. 5l) " Dentist do. Il) 0 " Stereotyp do. Peruanischer Guano. Diesen Artikel offeriren wir vei trauungsvoll un sern Kunden, als irgend einem importirten gleich kommend, und weit besser als der meiste im Markt. 1,500 Säcke dieses vorzüglichen Guanos zum Verkauf an den niedersten Preisen. Gleichfalls, Patagonifcher Guano, Poudr e t t e, Gemahlnc Holzkohlen, ,c. >c. d D 112 Feb. 9. nq>?M Frublings-Güter, 1853. Wm. O. Kiropfell, 99 William Straße, New-lork, Importeur und Händler, in Französischen, Deutschen, Englischen und einheimischen Gütern, Deutschen, Englischen unv Französischen Tüchern, von jedem Rang und Styl. Mohair Coatings, Drap D'Ete, Queens Tuch, Alpaca und Worsted Coatings, Caschmerette. Gemischtes und gewölktes Zephyr Tuch, einfach und gezwilligt. Faney Französische und Barnsley Drills. Braune und gelbe Linens. Fancy plaid und sigurirte Marseilles. Weiße Buff do. do. Drab Seide und Linen Coatings, sammt einem ausgedehnten Assortement von TrinnningS und andern Gütern, schicklich für den Kleiderhan del, zu den billigsten Preisen. Besonders sollten Baargeld- oder Knrzezeit- Käuser, und Alle die ihre Interessen suchen, anru fen und seinen Stock untersuchen, ehe sie sonstwo kaufen. Jan. 19. l85!Z. ng l I Gdward Stettler, Schneider in Allentaun, Bedient sich dieser Gtleg -5A enheit seinen Freunden u. dem geehrten Publikum zu machen, KMi Schneiderei und zwar in dem iieuer . / bauten Hause des Peter Weitet, gerade unterhalb dem alten Bankhause, in der Allen Straße, allwo er bereit ist Jede Art Herren Meider aus die beste Weise, nach der neuesten Mode und aus die kürzeste Anzeige zu verfertigen. Da er die londoner, Pariser, Neuvorker, und Philadelphia Fäschion, regelmäßig erhält, so kann er dies mit Gewißheit versichern. Er fühlt veesichert Alle und Jede, die ihn init ihrer Gunst beehren, vollkomme» befriedigen zu können, und indem er dies zu tbun verspricht, dankt er anch seinen alten Kunden für die ihm bereits erwiesene Gunst, und hosst aus eine Fortsetzung derselben. Seine Preise soll.'» beillig » und da alle Ar t!kel unter seiner'ig enen Äufsich gemacht werden, s« ist er ini Stande dafür gut zu sieben. Tee. 1. ISSZ nq?M Johannes Lolch, LWKH» Baumgartner in Allentaun, Fährt noch immer fort Bäume und von aller Art zu ziehen, — Äepfelbäume von 8 bis 25 Cents das Stück, Schattenbäume von Ig Cents bis j Thaler, ZierrathS-Bäume u. s. w. Er hat jeht schon 2(1 Jahre an seinem aitenStandplatz Bäume gezogen und weiß daher nun besser was in diesem Klima gut thut, als im ersten Jahre. Er ist willens zu tlum, wie er selbst gleicht gethan zu haben, und ist dankbar sür dle bisherige liberale Untersuchung. Seine Baumschule ist an der südlichen Seite dis Stadthügels, hinter dem „Mansion Hotel," früher von Ginkisiger und Kleckner bewohnt, und nahe Henry Gabriels Wollmanufaktur, früher von Fink betriebe». Jemand eine Sorte Schattenblume, oder Aevsel-, Pflaumen-, Kirschen-, Aprikosen- Bäume u, s. w. von irgend einer Gegend haben, die seine Sorte übertreffen, so bietet er ihm ?l l> für feine Mühe, wenn er ihm die Sorte überbringt. Allentaun, Feb. 2, 1853. »qbv Die immerwährende /enerverfichernngsGesellschost von Lecha Caunty lll"Capital-Stock 1,490,4>2 t Thaler^Lll Israel Wesco, Meuben Danner, Daniel H. Bastian. Charles Mertz, Edward Kohler, Charles Burkkalter. Jacob >l)aeger, Daniel Schueck. Peter Wickert. Jonas Bieber, Edwin Keipcr.^Nordwhcitball. Sieuben Faust. SüdwheithaU. Charles Burkkalter. Obermilford. Jacob Wenner, President. Beuneville Doder Sekretär. Hiram Schantz, Schatzmeister. Dec. 15,1852. nq3m Leber-Krankheit, DySpepsia, Gelbsucht, chronische und ner vöse Schwäche, Nierenkrankheiten, als Schwindel, goldene Ader, Säure im Magen, Durc hfälle, Hcrzbrennen, Eckel, Magenspanmmg, sau res Ausstoßen, schweres Athmen, Zittern im Ma gen und Herzen, Engigkeit beim Liegen, Fieber und Schmerzen im Kopse, Mangel an Aus dünstung, gelbe Haut und Auge», Schmerzen in der Seite, dem Rükken, der Vrnst und den Glie dern, Brennen im Fleische, beständige Furcht vor Unglück und Niedergeschlagenheit in Gemüthe Dr. Hufeland s Berühmtes Deutsches Bitters, Dr. (5. M. Jackson, in der deutschen Apotheke, 12g Arch St., Philadelphia. Sein- Kraft über vorgenannte Krankheiten wird von keiner andern Medizin in den Ver. Staaten über troffen, wenn überhaupt erreicht, wie die Kuren bezeu gen, wo in vielen Fällen berühmt« Aerzte keinen Er folg hatten. Dieses Bitteres verdient die Aufmerk sainkeil der Kranken. ES hat die Eigenschaft, Leber krankheiten zu heilen und die Verdaüun.zscrqane zu stärken, und ist dabei anqenehin, sicher und unschul dig. Leset und überzeugt Euch. (Von der Boston Bee.) Deren Editor sagt: „Dr. Hufeland's benlhnites deutsches Bittere« zur Heilung von Leberbeschwerden. Dispepfla, Nervenschwäche etc. ist, und zwar mit Recht, «ine der beliebsten Medizinen des Tages. ES wurde von Tausend«» gebraucht, und ein Freund sagt aus, da? er selbst dadurch von seinen Leberbeschwerden gänzlich frei wurde. Wir sind über zeugt, daß der Patient durch den Gebrauch des Bit ters beständig zunimmt, was allein schon Baechtuna v«rdi«nt. Es ist angenehm an Geruch und Geschmack und kann von Leuten mit dem zartesten Magen jeder zeit genommen werden. Wir sprechen auS Erfahrung nnd rathen den Patienten dazu." Scott's Weekw. eine der besten literarischen Zeit schriften sagt unterm 25sten August: „Dr. Hufeland's deuschc« Bittere«, bereitet von Dr. Jackson, wird jeht von einigen d«r berühmtesten Glieder der medizi nischen Fakultät vl« ein für weibliche Schwäche sehr geeignetes Mittel gerühmt. Als solches ratb«n wir «s allen Müttern an, wodurch sie sich vor mancher Kran kheit bewabren können. Geschwächte Leu!« werten es Wenfalls sehr wohlhätig finden, wa« wir aus eigener Noch mehr Zeugnisse. Der Achtb. C. D. Hinclein, Mavor der Stadt Camdcn. N. 1., sagt: „Wir sahen viele fchmeichelbafre Notizen über diese Medizin, und ihre Quellen veran laßten unS, Nachfragen über ihren Werth anzustellen. So wurden wir bewogen, sie selber zu gebrauchen, und mlissen gestehen, tag wir st« eiqenthllnilich in ihren, Einfluße auf Leberkrankheiten fanden und uns über ihre wohlthätige Wirkung auf Nervenschwäche zu ver wenden hatten. Es besänftiget und stärkt die Nerven, indem es sie beruhigt und den Schlaf erquickend macht. Wenn diese Medizin mebr in Gebrauch käme, so würden, wir find deßen gewiß, weniger Krankheiten herrschen, die von Unordnung im Magen, der Leber und einen, aestörten Nervensvstennie herrühren. Man hlte diese Tncile gesund und fürchte dann keine Epi demie; Wir möchten unsern Freunden rather, das Bitter zu versuchen: empfeblen wird es sich dann selbst. Es sollte in jeder Familie sein. Keine andere Medi zin kann solche Beweise von Heilkraft anführen." Zeugniß über Zeugniß gleich den obigen sind wäh rend den letzten drei Jahren von allen Theilen der Union erhallen worden, und das stärkste Zeugniß zu dessen Gunsten ist, daß von den regelmäßigen Aerzten Pbiladelphia'v mehr davon gebraucht werd, als von Thatsache die leicht bewiesen werden kann und genüg end zeigt, daß eine wissentschasiliche Zubereitung ihren stillen Beifall erhält, selbst wenn sie in dieser Form vorgebracht wird. Daß diese Medizin Leberkrankheit nnd Dospepfia ku rirt. kann Niemand bestreiten nachdem er sie gebraucht hat. Sie wirkt spezifisch auf den Magen und die Le ber: sie ist Calomel rorzuziehen in allen biliösen Kranklieiten —ihre Wirkung ist augenblicklich. Sie uiverläßige», Nutzen zu irgend einer Zeit gegeben wer- Hütet Euch vor Fälschung! Die achten haben die geschriebene Signatur von C. M. Jackson auf dem Uuischlag und den Namen in die Bottel geblcu.n—alle andern sind gefälscht. YH-Zum Verkauf beim Großen und Kleinen in der DcutfchenApo lheke. No. I2N Arch Straße, eine > unter der sechsten, Philadelphia, und bei acht- Preis herabgesetzt. Um alle Klassen von Kranken in den Stand zu setz en die Vortheile dieser großen Medizin zu genießen, ist der Preis einer Bottel auf 75 Cents herabgesetzt. Ebenfalls zu habe» in Allentown bei Aaron Wint.> - PbUadelobia, Juli 22. 1852. „.,1 IM' Bücher. Alle Arten Bucher,alö Religiöse, Schul-, Gesang-, Geschichtö-, Lustige und andere, ! deutsch und englisch, sind immer sehr billig ! zu Hillen im Buchstohr deö „Patrioten". Vieh-Pnlver. Es ist Nichts welches deutlicher das Fortschrei te» der Wissenschaften, wie angewandt im prakti schen Gebrauche, an den Tag legt, als diese schätz bare Erfindung. Der Bauer hat sich lange mit Annahme der ver schiedenen Versal,ruttgsweistn, um den größten Er trag von Waizen, Roggen, Welschkorn, etc. auf feiner Baucrci zu erzielen, beschäftigt, er hat feine Art des Beackerns, seine gewohnte Abwechselung im Bestellen und Besäe» der verschiedene» Felder seines Platzes geändert; neue Dünger erfunden und in der That, die Art und Weife, wie Väter u. Großväter ihre Aecker bestellten, gänzlich vergessen. Alle diese Aenderungen haben innerhalb weniger Jahre stattgefunden, und zivar nicht ohne de» größ ten Nutzen, welcher den Ackerbauer selbst überraschte. Während so Vieles für die Verbesserung des Bo tens gethan wurde, ist an dem Viehstand des Bauers —die Bewohner seines Hofes und große Quelle feines Wohlstandes, wenig gedacht worden. Hat der Bauer jemals darüber nachgedacht, um zu be greifen, wie sein Heu, Welschkorn, Hafer, etc. zu Butter etc. verwandelt werden ? Daß solches in de»! Thier stattfindet, kann er nicht ableugnen, denn die Erfahrung hat es ihn gelehrt, und von demsel ben Lehrmeister hat er gelernt, daß er durch das Füttern seines Viebes, mit verschiedenen Arten von Futter im Stande ist, verschiedene Erträge thierischer Absonderung hervorzubringen. Wenn er seinem Viebstand schlechte Stoffe füttert, wird ihm derselbe einen nur kleinen Ertrag von Erzeugnissen bringen, seine Kühe werden wenige und schlechte Milch ge ben, oder nicht an Fett zunehmen. Die Frage wirft sich daher auf - was gute Futterstoffe sind ? Warum thut das eine Futter mehr Milch bil den, oder schneller und besser mästen, als das an dere ? —Diese Fragen haben sich der Ueberlegung der Unterzeichneten aufgedrängt, bis sie zu einer Reihe von Thatsachen gelangten, welche sie befähig ten zu einem endlichen Ziele zu kommen. Sie ha ben den Gegenstand durchaus erforscht und für Jahre darüber Experimente angestellt, wobei sie weder Mühe noch Kosten sparten. Sie haben die thierische Oekonomie studirt und gefunden, was erforderlich ist, um die verschiedenen Theile des Körpers zu soriniren, und wie Gras, Heu, Korn etc. im thierischen System i» Fett, Milch und Vut ter verwandelt wird; sie haben gefunden, daß die Eigenschaft von Futter gänzlich darauf beruht, ob das Futter jene Bestandtheile enthält, welche zur Ernährung und Unterhalt des Thiers erforderlich sind. Sie produzirten folglich diese Zusammensetzung, I Peter Kleckner n. Sohn's Atttschtnmachtrei, Ivagnerei und Schmiede in Broad Straße, Bethlehem. Tie Unterschriebenen betreiben noch immer das Kutschenniacher-, Wagner- und Schmiede-Geschäft an ihrem alten Standplatz in der Broad Straße in Bethlehem, oberhalb Levers' Wirthshaus, schräg gegenüber der Armorv, auf eine sehr aus gedehnte Weise, und haben alleweil 18 bis 2V Spazicrwageu von verschiedenen Sorten und Mustern, alle auf das feinste, beste, und nach Philadelphia und Neu- Jork Moden gemacht und garnirt, auf Hand, so wie ebenfalls eine große Anzahl schön verzierte und geschmackvoll gemachte Schlitten, die sie alle an sehr billigen Preisen verkaufen werden. Spazienviigen und Schlitten werden auf Be stellung, nach irgend einem beilegen Muster, ln möglichst kurzer Zeit angefertigt. Alte Fuhrwesen werden schnell, gut und billig geflickt, angestrichen, polirt, gemahlt und garnirt, so daß sie wieder wie neu aussehen. Alle mögliche Art Schmiede-Arbeit wird zu jeder Zeit pünktlich und ohne Verzug verfertigt. Da wir kommendes Frühjahr unsere Geschäfte sehr zu vergrößern gedenken und mehr Hände zu beschäftigen, so werden wir unsern vorräthigeu Stock von Fahrzeugen in kurzer Zeit Sehr vergrößert ! haben, so daß kein Etablissement der Art uns in großer und guter Auswahl und geschmackvoller Arbeit übertreffen wird. Es wird daher Kauflu stigen, die Spazierwägen, Bauernwägen u. s. w. brauchen, zum großen Vortheil gereichen, bei uns anzurufen und sich unfern ausgedehnten Vorrath zu besehen, ehe sie sonstwo kaufen. Für die Güte und Dauerhaftigkeit unserer Ar beit garantiren wir gerne, indem wir lauter gut ausgetrocknetes Holz und bestes Material verar I beiten, und alle unsere Hände gute und fertige i Arbeiter sind. j I« Bezahlung nehmen wir nicht nur Geld, sondern auch Pferde, Eschen und Eichen Planken, Bretter, alte wesen u. s, w. und wünschen alleweil k bis 8 gute! Schaffgäule, so auch eine Anzahl „seeond händcd"! Fuhrwesen für irgend einige von uns fabrizirter! Waare einzuhandeln. j laden wir alle unsere Freunde uud Bekannte, so. wie das geehrte Publikum überhaupt ein, wenn sie! irgend etwas in unser Fach schlagendes brauchen, an unserm Waarenlager anzurusen, allwo es unser! Vergnüge» sein wird, unsern Vorrath Allenz»! zeigen und ihnen den gew »schien Artikel gut und j billig zu verkaufen. Peter Kleckner und Sohn. ! Bethlehem, Feb. 2, 1853. n>lkm Haushälter und Sparsame nehmt Obacht!' Liqnid Vlue, Ein gewisser L e i in um zerbrochene Eisen -, Stahl-, Holz-, Erden Waaren oder Thee-Geschirr wieder zusammen zu leimen—wahrlich ein herrlicher Ar tikel und sicher der beste im Markt, —soeben ten und sehr billig zu verkaufe» bei Keck, Guth und Trerler. so Wohl bekannt als ihr Vegetabilisches Pulver: es sind in demselben, in höchst conceN' trirter Fori», jene chemischen Prinzipien verbunden, welche dem Thier vonnöthen sind. So haben wir, wie wir glauben, jetzt Allen klärlich dargetban, aus ! welche Weise sich das Pulver so vortheilhaft erwie» sen hat. Ebenso wie der Dünger auf den Boden wirkt, um eine vermehrte Erndte zu erzenen, so bringt unser Viehpulver auch eine Vermehrung der thierischen Productionen zuwege. Wir garantiren die Verinehrung von Vutter von ein zu ei» halbes Pfund per Woche, auf jede Kuh zu fein, und im nämlichen Verhältnisse beim Masten von Rindvieh und Schweinen; in letzterem sind wir überzeugt, selbst den Zweifelhaftesten erstaune!» zu können. — Lasset es irgend einen Bauer probiren u. wir steh en ihm gut dafür daß feine Schweine mit dem Drittheil Futter fett werden, oder wenn geschlach tet, wenigstens 25 Prozent mehr wiege». Nickst weniger heilsam wirkt das Pulver als Medizin für Pferde, bei gelbem Wasser, Schladern, Disteuiper, Drüse (Glanders,) Husten, kurzem Athem, bei abgemagerten und inuthlose» Pferden. Jeder Bauer, dein es um Verbesserung feine» Viehstandes zu thun ist, sollte einen .Versuch mit diesem schätzbaren Artikel machen; wir sind über» zeugt, daß kein weiterer Beweis nöthig sein wird. Es möchte hier am Platze sein, das Publikum vor Betrug zu warnen, welchen! es in Betreff die ses Artikels ausgesetzt ist. Seit unser Pulver solche Popularität erlangt hat, sind andere erbänu zum Vorschein gekommen, unter allerlei andern erborgten Namen, als "Teutsches," „Fickardt's," "Original crneuerts," etS. Aber Bauern sollten es nicht vergessen, daß ehe Breinig, Fronesield und Eo's Viehpulver populär wurde, »iezuvor Jemand daran dachte, ein solches vorzubringen. Wir for dern irgend Jemand in diesem oder einem andern Lande ans, das Gegentheil zu beweisen, Wir warnen daher Bauern, Marktleute und Andere auf der Hut zu sein auch Acht zu haben, daß sie den ächten original Artikel erhalten und nicht betrogen werden, oder ihre Pferde und Rind vieh zu Schaden kommen, durch die nnserabelen Nachahmungen und Namenfälschungen des ächten Vegetabilisch enVie H-P ulverS, wie zu bereitet von Breinig, Fronesield und Co., Ne. 187 L!crd Dritte Straße, zwischen Wood und Callewhill Str.. Philadelphia. Mai. 5, 1852—1>?. öü?-Auch in dieser Druckerei zu haben. ljZ/M) /uß Vretter zu verkaufen. Der Unterschriebene hat gegenwärtig lZs,s>l)v Fuß Boards auf Hand welche er an 10 bis 15 Thaler per Tausend verkauft. Ebenfalls - Schlät- und Pein Schindeln von allen Sorten und Größen und von der vor züglichsten Qualität. Wer ein Schlätdach zu ha ben wünscht, beliebe anzurufen oder zu mir zu schrei ben, und ich fühle überzeugt, daß ich ihn in allen Hinsichten vollkommen befriedigen kann. VN"Fiir jede Llrt Getraide wird der höchste Marktpreis im Austausch für Boards undSchläts bezahlt. John Treichler. TreichlerSville, Feb. ltt. nqlin Leibeltde leset! Philadelphia Medizinen-Haus. Etablirt vor IS Jabren durch Dr. Kinkelin, nord- Ecke der Dritten und Union Straßen, zwischen Spruce und Pinc Siraßen. Phil- Ach tz eh n Jahre von ausgedehnter und ununter brochener Praxis in Philadelphia, haben Dr. Kinke lin zu», erfahrensten und erfolgreichsten Arzte aufnab und weit in der Behandlung aller geheimen Krank beiten gemacht. Personen welche behaftet sind niit kann sich mit religiösem Zutrauen auf sein« Ehre als Mann und auf seine Geschicklichkeit als Arzt ver lassen. Nehmt besondere Obacht. Junge Männer die sich durch eine gewisse üble Ge-! wohnheit. die oft durch schlechte Schulkameraden ge ! lernt wird, geschadet haben, —deren Folgen nächtlich, selbst im Schlafe, cinvfunde» werden und für Selb und Geist verdirblich sind, —sollten unverzüglich Anspruch machen. muskulöser Energie, phi'sische Mattigkeit und allgemei- ne Niedergedrücktheit, Reizbarkeit und aNe nervöse ?lssecliencn. Ilnrerdaulichkeit, Lebcrträghei«, und jede ! Zengungssunktionen verbunden sind, werten geheilt >und volle Kraft wieder hergestellt. l Leset! Ein kräftiges Leben oder frühzeitiger Tod. Kinkelin über Selbsterhaltung. Nur 25 C cn ts. über die Schwächen und Krankheiten des Zeugnng»- svstemS gefüllt. Dasselbe richtet sich an die Jugend, Mannl'eit und das vorgeschrittene Alter, an Alle/ und sollte ren Allen gelesen werden. Der werthvollc Rath und die eindringlichen Warnungen welche es ertheilt, werden Jahre des Elendes und der Leiden verhüten und jählich Tausende von Leben retten. Eltern wer den daraus erfahren, wie sie das Verderben ihrer Kin der verhüten können. Gegen Zusendung von2s Cents, oingeschlossenin ei nen an Dr. Kinkelin, Nordwest-Ecke der iiien und Un ion Straße, »wischen Spruce und Pine, IPHiladelphia. gehender Post die Zusendung eines Buches erfolgen. Dr. Kinkelin wenden und zu Hausegeheilt werden. Packete von Medizin, Anweisungen etc. werden auf Baarzahlnng zugesandt, gegen Schaden oder Neugier wohl verwahrt. Buchhändler.ZeitungSaqentcn.Krämer und Ander, werden zu den niedersten Preisen niit obigem Werke verleben. Philadelphia, Juli 2?. 1552 n.?IJ Ein neuer Gastwirth, im Bauern und Mechanics Hotel. ' Hüte- und Kappen-Stohr in Allen taun. Willian! Keck Maä't den Einwohner von Allcntaun und der Um gcgcnd ehrerbietigst bekannt, daß er seine Jnteres ! sc» in deni Hutstohr von E. M. Wieder und Ge , scllschastcr abgetreten hat, —also nichts mehr dami > zu thun hat, —und nun auf seine alleinige Rech »ung einen neuen Hutstohr eröffnet hat, und zwa ! auf der Nord-Seite der Hamilton Straße, di> t nächste Thüre oberhalb Schnurmans Stobr allwi - er fortwährend auf Hand halten, und aus Bestell ung erlangen wird: > Alle Arten und Verschiedenheiten von Hüten, Kappen, Muffs, Boas, Cuffs, u. s. w. alles nach den neusten Moden, auf die beste uni dauerhafteste Weife und an billiger »P reise n , als diese Artikel je in dieser Stadt verkaust wurden Er kann das Publikum versiehe»-», daß seine Waar ' en so sein werden daß sie in keiner Hinsicht zn über treffen sind. Wer irgend etwas aus diesem Geschäftszweig braucht, ist achtungsvoll eingeladen bei ihm anzu ' sprechen, und sich von dem Gesagten selbst zu über Zeugen. Durch pünktliche und getreue Bedienung uni die billigsten Preise, die in dieser Stadt geforder werden, hofft er sich seinen Antheil der Gunst de, Publikums zuzuziehen. Stohrhalter ii» Lande werde» daraufaufmerkfa» gemacht, daß er alle diese Artikel beim Großen uni Kleinen verkauft und daß er sie an Philadelphia Preißen damit versorgen kann. Allentaun, Dee. 22. nq— Die wichtigste Crfilidiiug unseres Jahrhunderts. ' „Keine Hilfe keine Bezahlung/ Das Publikum wird achtnngsvoll benachrichtigt, da! ?r. Tobias das obige als sein Motto angenommen seitdem er sein unschätzbares Venetianische Liniment in den Ver. Staaten zur Verkauf ansbietet—jetzt iibe> 3 Jahre. jene,» Zeiträume wurde jede Bottel die er verkaufte, versichert Hälft zu geben, wenn st nach Vorschrift angewandt wird, oder tas Geld zu er statten; und keine», Agenten wurde es zum Verkau gegeben, wenn er dies nicht zusichere. Tausende von Botteln sind verkauft worden, und nicht eine in einem Tausenl wurde zurückgebracht. »eberall wo eS eingeführt worden, hat es jedes an dcre Liniment verdrängt, und mit fast keine». Adver teisen, sich in der Stille das Zutrauen des Publikum, erworben. Jetzt giebt es Hunderte von Familien, dil niemals ohne desselbe sind. Dies ist durch Privat Anenwfcklungen gescheben, hauris.ichlich von Solchen die dadurch von hartnäckigen Uebeln geheilt worden, wenn jedes andere Mittel unwirksam gewesen. Viele Personen haben gesagt, nachdem si, mein Pamphlet gelesen, daß es zu viele Uebel kurire, ici habe aber erwiedert, „qebrauche es nach der Vorschrift nnd wenn dn keine Hülfe erlangst, soll dein Geld du zurückerstattet werden." Mehr kann ich nicht sagen denn wenn ich keinen Nutzen schaffe, fordere ich kein, Vergütung. Man begehrt weiter nichts, als eine ans richtige Prüfung, alsdann bin ich versichert wird keim Unzufriedenheit bestehen. Es wird versichert zu heilen: Cholera, Cbelik, Ruhr,Krampf,Erbrechen,Seekrank heit, chronischer Rheumatismus, weben H»IS, Schnitt wunden, Brandwunden, Frostbeulen, Geschwulst, alt, Schäden, O.uelschungcn, Husten, Croup, Mumps Schunden in Händen Auswüchse, Krähenaugen.Schna kenbesi, Warzen, Herzklopfen, Schwäche in den Gelen ken, Blutfluß etc. Tau>e»de von Certisieate können an dem Depot ein gesehen werden. Anweisung befindet sich bei jede, Bottel. Dame» finden keinen Artikel, der die Pöckchen u Klecken von, Hals, Gesicht und Händen so schnell unk Chronischen Rheumatismus gen Anwendungen Linderung. Dasselbe cssnet di. Schweißlöcher und stärket zu gleicher Zeit die Mus keln. Zcihnschmerz wird durch dasselbe in wenigen Minuten geheilt. Dem Erb rechen thut es sogleich Einhalt, und wenn der Magen keine Medizin oder Speise verträgt Cholera und Ruhr wurden durch dies Liniment in Hunderten von Fällen geheilt. Es wird gleichfalls für besser als sonst irgend etwas versichert, uin bei Schnitt und Brandwunden, alten Schäden Geschwulst, etc. Linderung zu geben und eine Heilung zu bewirk.». No. 2M, Greenwich Straße, Nein ork. Preis: N >ind ü<> Cents die Bettel. daß Bottel die Unterschrift von Dr. Zum Verkauf bei Keck, Guth und Trerler, Allentaun, I. W. H. Engelman, Saucon Valley, W. P. Hubcr, Wescospille, I. R. Schall, Trerlertaun, Mosser und Gehman, Breinigsv'ille, Angust 11. 1?52. Nq l Z An Bauleute, Cabinetinacher, Kutschenmacher u. Anbete. Die Unterzeichneten benutzen diese Gelegenheit »m dem Publikum bekannt zu machen, daß ihre Hobel - Muhle, Slitting - Mühle, Säsch- Maschine, Stäve-Maschine, Dreh bänke, Cirkular und Whip-Cägen, und andere Maschinerie, nun in völliger Operation sind, und sie sind nun bereit FloorboardS zu ho beln, fettem und salzen, wie auch Wette» und Scl'elfboards ans einer oder beiden Seiten abzu hobeln ; desgleichen gesägte» Holz wieder zu sa gen, zu irgend einer beliebigen Ticke von «> Zoll bis l Zoll. Sie verfertigen jede Art Fenstcrrah« nien, Vaden, BlindS, Tbüren und Mouldings, von jeder beliebigen Größe, wozu sie das Hol, finden. Sie haben auch fortwährend auf Hand und zu verkaufen, alle Sorten Bettpfosten, Tischbeine, Wagennaben, ge bogene Felgen und Launen, Spanisch- Cedcrn Cigär-Boren, und sind bereit jede Art Dre H-A rbei t zu thun, und Pein, Kirschen, Wallnuß, oder andere Sorten Holz zu irgend einem erforderlichen Mu ster zu sägen; gleichfalls Faß-Dauben und Bo ke» zu schneiden für Flourbärrels und andere leich te Fä„er. Sie hoffen durch strenge Aufmerksamkeit in ih rem Geschäfte, und billige Preise, eine liberale Un terstützung eines wohlwollenden Publikums zu er halten. Man melde sich an ihren Werken, grenzend an Pretz und Weinsbcimer's (früher Romig'S) Müh le, Ost-Allentaun. Balliet, Säger und Co. Februar ZA. Bekanntmachung. Indem einige meiner Freunde das Genickt ver breitet haben, daß ich meine Apotbeke ausgegeben und nur mein Eisenwaaren-Handel treibe, so ma che ich hiemit bekannt, daß dies nicht so ist, son dern daß ich meine Apotbeke, welche ich schon seil fahren hier habe, noch immer wie vorher fort führe, in Verbindung mit meiner Eisenwaaren- Handlung, und daß ich kürzlich einen neuen schcn Vorrath von Medizinen angeschafft habe, worunter sich befinden : Stohrs Stärkungsmittel der Haare, RadwavS schnelle Linderung, Wurmkuchen und Synip, ein unschlbares Mittel gegen Würmer, Balsam Pillen, Indianische und andrer Kräuter, Stärkung», und Blutreinigungö-Pillen, nebst einem großen Vor rath anderer Artikel zur Apotbeke gebörig. I. B. Mose r. Alleiitau», Februar 16. nq^m ls>n vorzüglicher Artikel von Baibicrscise, am tie Gesichtshaut, bei kaltem Wetter weich zu erhalten, ist zu vcrkvufe» bei I. B. Moser. (?>» Vo-ratb von de» besten Schmalzlanwm Verkauf bel I. B. Moser. »euer Vorrath von vortrefflichen Schneid- lst soeben zum Verkauf erhalten wor den bei I. B. Moser. Allentaun, ~cbr, Z. nqlJ Niiz niir,!'!! liiiKleer ok tlie vnileil 'k" » »0» ,„,p 2 - II«.»». »1.«.^ oder nmilicn - Liniment, ein kräftiges Mittel für die schnelle Heilungs von Rbeumatismus, Verrenkimg, Quetschungen, Kopsireh, Zabnweh, Schmerzen in Seite oder Rücken, Schwäche in Gelenken und Muskeln, Schwellungen, und alle Fälle welche ein Mittel zur Linderung und Belebung bedürfen. Auch ist es eine sichere Kur für Liarrhöa, Krampf und Kolik in den meisten Fällen, und heilt oder mildert Asthma und Bronchitis, wenn solche» im Erreich irgend einer Medizin ist. Ks»L.'uern und Pferde-Eigner haben Scott'S Reil,» gleichfalls gebraucht und f.mten es ein unübertreffliche« Mittelgegen Reibungen, Verrenkungen. O.ncifchunqen, -park, j.de An Geschwulst und alte sonstige Schüben dieser wertbvoUen Tbiere, wo ein Einreibnng«mittek angewandt werden kann. Scott'«Rotböl wird zubereitet durch einen rraktischeir Cliemiste» und Äratuiiren de« Pliil.idclohia Lollegi »ni« der Phariuacic. und er glaubt daß iu allen Aäl bcreitung ren durchgängig und getkeikt ?on allen trügen uiiZ herbenlKräntertheilen. welche« mit andern Liniment« nicht der Fall ist. Wir könn te» viele Zeugnisse von Zeitungen, Herren und Tramen der höchsten RejVekrabilitätpubliziren,welche diese Me dian in ibren eigene» Familien gebraiichten und sie beständig Andern anratben; aber wir balten e« für dem Volk dieser Gegend Zeugnisse au« der Keck, Gutb und Zrcrlcr, Allentaun. Jacob Jacoby, Centn Valley. I. H. W. Cngelnia», Saucon Valley. Saloms» Frey, Coopcrsburg. Thomas Engelnian, do. länies Lackcy, Catasauqua. Benon! BateS, Neuport. Jacob H. Erdman, Emaus. John R. Schall, Trcrlertaun. Trerler und Weiler, Niedcrmacungie. Hersch und Clader, Dbelinacimgic. Hcidenreich und Kutz, Kutztaun. I. K. McCurdy, Neading. 97, Randclob Straße, Pbiladelpbia, welche alle Bestel lungen für obige Medizin mit Aufmerksamkeit prompt M.ü Ä>,1852. nq L i eh t e r! Unterzeichneter gibt hierdurch Nachricht, daß er immer noch das Ächter Machen in der Stadt Al lemalin, Lecha Camitv, betreibt, und daß er jeder zeit die besten llnschlitt-i'ichter beim Kleinen und Att'ßm zum Verkauf aus Hand hat. Stohrkalter und andere werdcn es zu Ihrem Vortheil finden bei ibn> anzubrechen. wird im Austausch für Lichter an zenommen, und dafür der höchste Marktpreis er hubt. Jacob H. Ritter. Allentaun. Sep. ?9. na6m