N.VM MMüRÄ» Ein schreckliches Unglück ereignete sich am -tten Januar zu Constantinopel. Eine Schaluppe sollte 40 Soldaten der Guarde nach einem für Dalma tien bercitliegenden Kriegsschiffe bringen, wobei die selbe jedoch durch den hohen Wind so heftig gegen ein großes Schiff geschlagen wurde, daß die ganze Mannschaft ins Wasser geworfen wurde und alle bis auf fünf ertranken. Schreckliche Entdeckung. Vor 20 Jahren erregte ein geheimnißvolles Ereigniß in Frankreich großes Aufsehen, welches erst vor einigen Tagen ausgeklärt wurde. Fräu lein v. C. feierte vor ungefähr 2V Jahren in dem ihrer Familie zugehörigen, nahe bei Paris gelege nen Schlosse C. ihre Hochzeit mit dem Marquis v. R. Es war Nachmittag« 5 Ühr, an einen» sehr schönen Sommerabende, als das Fest unter Theil nahme zahlreicher Gäste gefeiert wurde, und man beschloß dic Stunde bis zum Festmahle, mit Ver steckfpielen auszufüllen. Alle Gäste vertheilten sich in den Zimmer» oder in den Gärten, im» Versteck- Plätze zu suche» und man begann das Spiel. Nach einer Stunde fand sich dic Gesellschaft im großen Saak wieder zusammen, doch dic Braut fehlte, u. weder der Bräutigam, noch irgend ein Gast hatte sie bei,« Spiel ausfinden können. Man wartete 1 stunde, 2 Stunden, durchstöberte das ganze Schloß bis auf den geheimsten Winkel,—vergeblich. Die Braut blieb verschwunden und jetzt fing man an zu muthmaßen, sie sei gewaltsam entführt wor den. Nach allen Richtungen wurden Boten zu Pferde ausgesendet, doch sie kehrten Alle zurück, ohne auch nur dic leiseste Spur von ihr entdeckt zu haben. Sie blieb verschwunden und die Fainilie verließ endlich das Schloß, um es nie wieder zu sehen. Kürzlich kam nun das Gebäude durch Erb schaft an Herrn v. L., der sogleich zu den erforder lichen Ausbesserungen dcssclbcn schritt. Da ge schah es, daß die Maurer im obersten Stockiverke, in einem abgelegenen, sonst ganz leeren Zimmer einen großen Koffer bemerkten, den ste aus Neu gierde öffneten, und zu ihrem Entsetzen fanden sie In demselben ein weibliches Skelett in vermoderten Lappen von Frauenkleidern gehüllt und mit Ge schmeide behängen. Man erkannte alsbald, daß es die Ueberreste des unglücklichen Fräulein v. C. waren. Wahrscheinlich hatte sie den Koffer zum Bersteckplatz gewäblt, der Deckel war ln's Schloß gefallen und da sie denselben von Innen nicht wie der zu öffnen vermochte, war sie erstickt. Die »»- glückliche Braut hatte sich selbst in ihren Sarg ein gtschlossen. Eine Räubergeschichte. Die nachstehende Erzählung, so sehr sie auch einem schaurigen Näuberroman entnommen zu sein scheint, ist völlig verbürgt und möge dieselbe des halb hier ein Plätzchen finden, da dieselbe einen Blick in dic gegenwärtigen Zustände der Romagna gewährt. Ein Pfarrer in der Nähe von Navenna kommt in später Nacht von einem Kranken zurück, als er aus der Straße an einen Gegenstand stoßt, der sich bei näherer Besichtigung als ein Leichnam erweist. Zugleich erschallen aus dem nächsten Hau se laute Stimmen, die Hülse rufen, ein Zeichen, daß die Mörder ihr Verbrechen noch nicht vollendet ha ben. Der Pfarrer, ein niutbiger Mann, nähert sich dem Hause, will gern Hülfe leisten, aber er sieht durch das Fenster, daß der Räuber zu viele sind. Er eilt deshalb in die nächste Straße, ruft dort die Nachharn zufümmen und dringt nun mit ihnen in das Überfallene Haus. Sie finden jedoch die Räuber nicht mehr, wohl aber dic Leichen von 2 erstochenen Hausbewohnern und i Mädchen auf gehängt. Es gelingt ihnen, das Letztere in'S Le ben zurückzuruf.n und unter großer Angst gesteht dasselbe, daß es unter den Mördern den Knecht des Pfarrers erkannt habe. Letzterer begicht sich nun nach feinem Hause nnd bemerkt allerdings, daß der Knecht erst vor Kurzem heimgekchrt »st. Schnell entschlossen befiiehlt er ihn», Wein aus dem Keller zu holen, und als der Knecht nach einigem Widerstreben geht, schlägt er die Kellertbürc hinter ihm zu und schließt ab. Wie groß aber ist sein Erstaunen, als plötzlich ein furchtbarer Lärmen im Keller entsteht! Eine Menge von starken Annen bearbeiten die Thür, um heraus zu brechen. Zun» Glück aber leistet diese, stark mit Eisen beschlagen, so lange Widerstand bis östreichische Soldaten, die eiligst herbeigerufen wurden, herankamen. Nun wird der Keller geöffnet, uud nicht weniger als 18 Banditen, bis an die Zähne bewaffnet, niiter wel chen sich einige der gefürchtcsten Bändenhäupter der Umgegend befinden, steigen aus der Tiefe herauf. Sie wurden am nächsten Tage schon in Ravenna sämmtlich erschossen, nachdem Einer derselben vor her das Geständniß abgelegt hatte, man habein der Nacht auch den mutkigin Psarrer crniorder und seil» Hau« ausplündern wollen. Hei math.) Zerstörung von Menschenleben durch Tiger in Indien. „Der jährliche Verlust von Menschenleben durch Tiger, zu Singapore," sagt Capt. Keppel, „haupt sächlich unter den chinesischen Settlern, ist furchtbar, und beträgt nicht weniger als 360, »der täglich eins. Äan macht fortwährend Versuche zur Ver tilgung dieser Thiere, durch Fallgruben, Käfige, in die man zu deren Anlockung Hunde, Ziegen, Affen und andere unruhige Thiere setzt, und durch ver schiedene andere listige Vorrichtungen." Adolph Glaöbrenner singt in seine» „freien Blättern": An Deutschlands baldjer lhelt, Da 2fle ick noch sehr; Ick jebe kenen3er 4 diese Hoffnung her, 5 Nationalitäten Sind wo 6 Deutsche stehen, Die alle abzu7, Gebt 8 det wird nich jebn ; Biel sind dem g noch abhold, Vom Scheitel bis zuin 10. Dies ist wie folgt zu lesen: An Deutschlands bald'ger Eimheit, Da zweifle ich noch sehr; Ich gebe keinen Dreier (iCent) Für diese Hoffnung her.— Fünf Nationalitäten Sind wo sechs Deutsche stehn, Die Alle abzusieben, Gebt Acht! das u>ird nicht gehn, Viel sind dem Neu'n noch abhold, Vom Scheitel bis zum Zehn. Ein Bier-Curiosum. Die Thüringische Allgemeine Zeitung theilt aus Cisenach mit, daß daselbst im letzten, eben nicht sehr heißen und dnr sttgen Sommer 18,057 Eimer Pier ausgetrunken worden seien, was auf jeden einzelnen Kopf etwa 1j Eimer beträgt. Der neueste Planet, der entdeckt wurde, hat sich einen sichrrn Ort ausgesucht: er steht zwischen den Hörnern des Stiers oben am Himmel. Da er in den Tagen der Kaiserwahl aufgefunden ist, sagen die Franzosen, das sei der Stern Navoleon'S. Erdbeben-Anzeige r.—Hr. Nati-Mer ton, ein französischer Diplomat in der argentinischen Republik, hat ein Instrument erfunden, das die Annäherung eine« Erdbebens anzeigt, und seine Entdeckung der Pariser Akademie der Wissenschaf ten mitgetheilt. Das Instrument besteht einfach aus einer Magnetnadel und einem daran hängen den Stückchen Eisen. Kurz vor dem Eintritt eines Erdbebens verliert der Magnet temporär feine Kraft und das Stickchen Eisen fallt ab. Dies stimmt mit theorcti scher Annahme über die Ver bindung der Elektricität und des Magnetismus überein und man weiß längst, daß eine Störung der electrifchcn Kraft mit Erdbeben in Zusammen hang steht. Das Instrument ist lange Zeit in Ariquipa, wo Erdbebcn sehr häufig sind, erprobt worden.—-(Neutralist.) Inder Gemeinde von Aurerre wurde vor Kurzem eine Hochzeit gefeiert, bei der sich mehre HochzeitSgäste den Spaß machten, dem Brautpaare Mohnsaft in den süßen Wein zu gießen. Sie er reichten ihren Zweck: am dritten Tag schlief das junge Paar noch und wird nach Aussage der Aerzte wohl nie wieder erwache». Die Urheber dieses schlechte» SpasseS sind verhaftet. Ein Ehepaar mit 20 Kindern. In Nürnberg feierte kürzlich ein armes Handwerkcrpaar an einem und demselben Tage seine silberne Hoch zeit und die Taufe des zwanzigsten Kindes. Das ist doch eine glückliche Ehe. Ach bin groß und Du bist klein. Fliege zur Mücke. Du bist klein und ich bin groß, Bist für mich ein Frühstück blos. Sperling zur Fliege. Ich bin groß und Du bist klein, Mußt von mir gefpeiset fein. Habicht zum Spcrling. Ich bin groß und Du bist klein, Freß Dich auf mit Haut und Bein. Jäger zum Habicht. Ich bin groß und Du bist klein. Marsch ! in meinen Sack hinein. D i e E r d e z u m I ä g e r. Du bist klein und ich bin groß, Leg' Dich sacht' in meinen Schooß. Mn Satan in M-nch-ugsrstalt. Der zu Paulding, in Mifsissisippi, ersch-incnde „Clarion" vciPffcntlickte vor einigen Tagen folgen de Einzclnheiten höllischer Unthaten: „Ain verwichcncn Donnerstage mißhandelte Ja meS Clark, ein wohlbekannter Bürger von Clarks Caunty, ein Negcrwcib wegen unhekaiinter Ursache. Hieraus hieß er sie in die Ecke cincs Zimmers sich stellen, trat vor sie hin und stach ihr sein Mcsscr in das Fleisch. So wie cS eingedrungen, zwang er sein Opfer, es wieder herauszuziehen und es ihm zurückzugeben. Diese dämonische Unterhaltung wurde so lange getrieben, bis dic Sclavin mit fünf zig blutenden Wunden bedeckt war. Am selbe» Tage faßte er sein Weib, zerstach ihr das Antlitz mit dem Messer und schnitt ihr die Augcnlieder ab. Dieses schauderhafte Drama endete vorige Woche mit Mord. An diesem Tage bieß Elark sein Weib, ihm eine» Neger Namens Lewis zu holen, Sie gehorchte, aber der Sclave, aus Furcht vor seinem Herrn, weigerte sich, ihr zu folgen. Frau Clark kebrte zurück und wurde von ilnen» Gatten geprügelt, weil sie ihn» den Neger nickt brachte. Fünf Mal wurde sie auf dic capriciöfe Mission ausgesandt, fünf Mal war dieselbe fruchtlos, und jedesmal wurde dic Arme von ihrem Gatten miß bandelt. Clark rief hierauf den Sclaven und fetz te ihn in Kenntniß, daß er ihn am nächsten Mor gen erschießen wülle. Der Neger schien diese Warnung nicht zu ach ten, denn als er am andern Morgen beim Riegel spalten beschäftigt war, sckoß ihn sein Herr niit kal ter Bosheit. Die Wunde war tödtlich ; der Ne ger lief ungefähr drei hundert Schritte weit und stürzte dann todt nieder."—tD- Rep.) Noch eine Hötlenthat. Eine Kentucky Zeitung gibt das Nähere über einen furchtbaren Mord, welcher vor einigen Ta gen durch vier unbekannte Männer in Clay Caun ty, Ky., verübt wurde. Diese ergriffen, nachdem sie, wie es heißt, stark getrunken hatten, einen 17- jährigen Buben ohne alle Veranlassung und tauch ten ihn zuerst unter, bis er fast leblos war, brann ten dann sein Haar bis auf dic Haut ab und schös sen ihm zuletzt durch den Kopf. Alles dies thaten diese Höllcndiuidc nur zum Zeitvertreib. Sie ga ben vor, daß sie ihn nicht absichtlich erschossen, sondern daß sie nach dein Untertauchen und Ab brennen des Haares ihn in eine Stube gesperrt und um ihn zu erschrecken ihre Pistolen abgefeuert hätten. Eine Pistole Ai gesprungen und habe da bei den Knaben gctödtct. Man wciß jedoch, daß eine halbe Stunde, nachdem sie absichtlich eine Pistole zersprengt hatten, eincr von ihnen den Schraubenzieher, der an einem Ladstock befestigt war, in dem durch die Kugel in dem Hirnschädel verursachten Loche umdrchte. Leben und leben lassen. —Der Ehrw. M. Thompson von New - Jork, gegenwärtig in England, schreibt in einem seiner Briefe : Unter den Passagiere», die mit niir »ach Europa reisten, waren viele Engländer und Deutsche, dic sich in ihren Erwartungen in hiesigen, Lande getäuscht fanden. Der Eine, weil er in Amerika nicht genug zu essen und zu trinken bekommen konnte, der An dere über die kalte, unrcpublikanifche Zurücksetzung und knauserigen Lohn. Sie sagte», daß sie in ih re» Hcimathc» gewöhnt gewesen wären, guten Lohn und fünfmal dcs Tags zu cssen und genugsam Bier oder Wein gehabt hätten, wogegen ihnen dic Bau ern im westlichen Theile des Staates New - Dork nur erbärmlichen Lohn und des TagS dreimal Speck und Wasser für harte Arbeit gegeben hätten. Vor einigen Tagcn vcrlor ein Herr in Boston zufällig in den Wagen der Boston und Worcester Eisenbahn ein Packet, welche« fünf tausend Thaler enthielt. Glücklicherweise wurde das Packet von einem der Bräkmänncr gesunden, welcher es dem Eigner zurückgab und von diesem 100 Thaler für feine Ehrlichkeit erhielt. Ein Geistlicher wollte wissen ob die Kinder fei nes Bezirks die Bibel verstünden, und fragte einen Knaben, welcher im alten Testament las - „Wer war der schlechteste Mann ?" „Moses," sagte der Knabe.—„Moses" rief der Geistliche erstaunt aus, „Moses—wie kam» das sein?" „Ey," sagte der Knabe, „er brach die zehn Gebote auf einmal." Ein junger Mann trat in einen Babierschop, um sich rasieren zu lassen. Der Babier seifte ihn sofort tüchtig ein, trat dann in die Thür und sah das Treiben auf der Straße an. Der eingeseifte Jüngling rief endlich erbost: Warum läßt du mich hier im Schaume sitzen! —Ich warte bis dein Bart gewachsen ist, so daß ich ihn schneiden kaum Das besteuerte Grundeigentum von Stadt und Eaunt? Philadelphia ist zu S 128,218,658 abge schätzt. HS'Gestcrn wurde Waschington'S Geburtstag in Allcntaun durch Capt. Ettinger'S Companie und Braßbande gefeiert. Des Abends fand ein Ball in der Oddfcllows' Halle statt. AS"Es Wird fest behauptet, daß die Strecke der Sunbury und Erie Eisenbahn zwischen Williams port und Sunbury, in einen» Jahr vollendet sein wird. »S'Eisenbahn - Projekte und Besprechungen über Eisenbahnen, bilden gegenwärtig die Hauptbe schäftigung unserer Gesetzgebung in Harrisburg. Lind will wieder nach den Vereinig. Staaten kommen, und einige Jahren hier zubrin gen. »N'Er-Prefldcnt Van Buren gedenkt im näch sten Monat nach Europa zu reisen. «S"Frank Pieree langte ain Montag in Wa schington an. »V"Am letzten Samstag siel ein Schnee drei Zoll tief in Richmond, Virginien. Mittelgegen Hühneraugen. Nimm ein Stück dünnes Leder, schneide daren ein Loch so groß wie der Leichdorn, mache eine Salbe von spani schem Flitgenpflaster und gewöhnlich Heftpflaster, von beidein gleichviel, oder von zwei Theilen spani schen Fliegen und einem Theil Heftsalbe, lege dann zuerst das Stück Leder auf, so daß der Leichdorn durch das Loch steht und darauf dic gemachte Salbe, umwickle bcidcS mit Leinwand »md lasse es 24 Stunden liegen; nach Ablauf dieser Zeit ist das Hühnerauge so erweicht, daß es ohne Mühe wcgge- Schauderhaft. Capt. Stevenson von der löten Wardpolizei in Ncnyork sagt in seinem Bericht an den Chef der Polizei: „Margaret Farlan wurde von Seynant Fishe in einem Haus der 10. Avenue betrunken auf dem Boden liegend gefunden mit zwei kleinen halb verhungerten Kin dern nebn» ihr. Ihr Mann verließ sie vor eini gen Monaten nnd sie läßt dic Kinder Andern zur Last fallen oder verhungern und bringt ihre Zeit mit Trinken bin. Ich schickte sie vor das Polizei gericht und ihre Kinder nach dem Armenhause. Gut geantwortet! Ein Eckensteher in Berlin wurde neulich von einem Droschkenkutscher aufgefordert, ihm feine umgeworfene Kutsche wie der aufheben zu helfen. „Wer sitzt denn drin?" fragteer. „Ein Paar Staatsrätbe !" war dic Antwort. „Dann kann ick Eich nich hclfcn; et iS mich vcrhotcn geword'», det ick mir in StaatS-Sa chen mcngelire." A llentaul, Marktpreis.- Flauar R 5 per Barrel; Waizen per Bü schel l 00; Roggen 80 Cts.; Welschkorn 60; Hafer 35; Buchwaizen 50 ; Kleesaa men H 5; Timothvsaamen 2 50; Grund beeren 35; Butter per Pfund 16; Eier Dutzend 14 ; Aepfel-Whisky, Gall. 23; Roggen do. 23. n Easton: Waizen, Büschel, H 10 5; Roggen 88; Welschkorn 63; Ha fer 37, Buchwaizen 50; Äleesaamen 2 50; Timothy do. 300 ; Grundbeeren 40; Ei er, Dutz. 20 ; Butter, Pfd. 20 ; Whiskey Gall. 28. ' Verheirathet: Am letzten Dienstag, in dieser Stadt, Hr. I. W. Grubb, mit Miß Lovinia Marx, beide von Allcn taun. Dieses Paar bedachte uns niit einem gu ten Stück Hochzeitskuchen Drum lebt vergnügt und froh wie heut Durch Eure ganze Lebenszeit; Es komm' Euch alles Glück geflossen, Das durch dic Eh' wird ausgegossen. Am 2 l ste» Dieses, durch Pastor S. K. Brobst, Herr Sylvester Röder, mit Miß I u liann Henke, beide von Lecha Taunschip, Northampton Caunty. (Durch den Ehrw. Hrn. Vogelbach.) Am 20. Februar, Hr. Jonas Raub, mit Miß Eliza Remnikl, beide von Allentaun. Gestorben» Am letzten Sanistag, in dieser Stadt, am Wech selfieber, Eme l i ne, einzige Tochter von Joshua Stähler, Esq., im liten Jahre ihres Alters. Ge stern wurden ihre irdischen Ueberreste auf dem hie sigen Cemetery, unter sehr zahlreichen Anverwand ten und Bekannten, und Sonntagsschule, ihrer letz ten Ruhe übergeben, bei welcher Gelegenheit Herr Pastor Keßler eine schickliche Rede hielte. Eine liebliche Blume verwelkte ehe ihre Knos pe entfaltet war. Der Richter sprach das Urtheil über sie aus, und ihre Sonne ging unter während es noch Tag war. Am letzten Montag Abend, in Obersaucon, Le cha Caunty, Herr Johnßlank, ein vielge schätzter Einwohner von daselbst, in einem Alter von etwa 50 Jahren. Am l sten dieses MpnatS, in Heresord Taun schip, an der Magen-Auszehrung, Sarah, Ehe gattin von Peter Masteller, und eine geborne Ge ry, im KBsten Lebensjahre. (Eingesandt durch den Ebrw. Hrn. Vegclbach.) Am sten Februar, in Obermilsord, Hr. Peter Schell, im 75. Lebensjahre. Am l steN Februar Hr. Petcr mit Miß Lovina Brang, beide von Salzburg. Am ZOsten Februar, Hr. William D. Long, von Obermilsord, mit Miß Maria Kcam, von N. Macungie. Am nämlichen Tag, Hr. Heinrich Wolf, von Philadelphia, mit Miß Jsabella Fegely, von Long schwamm. Am 22stcn Feb. Hr. Johann D. Dech, mit Miß Henriette Egner, beide von Hanovcr. Die 4te Jahresfeier. Die „Söhne der Mäßigkeit" von der „Jordan Division" der Stadt Allentaun, gedenken ihre äte Jahresfeier zu halten, auf Nächsten Montag, den 28sien Februar, Abends um 7 Ühr, in der hiesigen Lutherischen Es sollen bei der Gelegen heit Reden in deutscher und englischer Sprache ge haltn» werden. Nachbar-Divisionen sind dazu eingeladen und das ganze Publikum ist herzlich ersucht beizuwohnen. Feb. 23. glm Achtung! » Columbia Reifel Compagnie! A Ihr habt Euch in voller Uniform « zur Parade zu versammeln, Sam siags den sten März, um 1 Uhr Nachmittags, an» Hause von Dan iel Bittner, in Weissenburg, W I Lecha Caunty. Abwesende sind ei ner Strafe von St unterworfen. Wu Auf Befehl von Jac. Eshelman, Capt. »S'Zur nämlichen Zeit und Ort soll auch eine Auction init Stohrgütern gehalten werden. Februar 23. pq2m Dreijährliche Schätzung von Lecha Caunty, für 1853 »Spezieller StaatS-Tä?. ! jNcrdward 4.4Z5 572 12M 2550 *l^' 19 2 autmaun )S-dw-rd Z12Z99 4KZV KM 129.787 1950 »30 35500 494.UM Z 10 k 4000 40V Oberin-rungie M>.105 16.130 OMO 40,159 4650 10,245 714.1 M 1 z 2 300 Niedermaainaie 084.5 M 14.400 ki.230 37.250 7555 15,910 7k?.3ö7 800 Sütwheiikall 788M1 19/770 7L73 01.090 25 8072 20.005 904.267 1 1000 Nerdwkeitk-ll 034.042 19.150 0/N0 81M4 160 8750 K-,545 791,5» Z I 7 Obcrmilscrd 775L18 21.500 15,110 121,148 8837 32,520 975,093 2 I ISO Obersauiea 079,703 20,790 11,098 119,553 2.000 7070 26175 807,489 2 4 500 Han«?er 047 922 14,105 4,340 47A50 11,125 5445 50,040 780,927 z 2 I 1200 Saljburg 470,021 13,040 54.405 450 100 4545 19.945 VOBMZ 4 Hcidcli.crg 108,429 7147 3,508 12.700 2905 5,975 201,484 100 Z Wasching'«, 243.0!« 11,294 3,909 57L54 200 4505 15,415 3-15,735 2 . Z Sonn 305,590 18,228 8,172 47,082 5015 23.313 408,000 Weißcnburg 245L11 12,010 5,450 17,950 3572 7.145 291,938 N«rtk-mptan 108,937 1,710 434 8,100 175 18Z75 2 150 ./A Sowhill T»t°l 7.233,619 200L34 92,703 933Z49 37/i55 !i450 78!ivS 309.43 S 8.954L54 15 39 13A50 1100 j Zufclgc der iLorkekrung/n dcs Sttn Abschi.illS der Gesetzt de? Staat« von Pennsi'lmnien. passirt den IS misfioners ?en Lecha Caunlo, den vorhergehenden Be richt der Scbahung alle« affeffirten Eigenthums für Staat«! und Launto Zwecke, und Specieller Slaatstar, den Belauf assesfirt a»f liegendes und persZnlicheS Ver mögen, Handwerker, Gewerbe, AmlSansteNungen und Einkünfte durch Aemter, durch der Ver eng!,> und de» ?«rei>>m«» Aomnschip«! in der Cem nnssioncrs-Anustube einberichtet. Äegeben unter unsern Händen und AmtS-Siegel, Joseph? Riller, Bezeugts,—l. M. Line, Schreiber. Allentaun, Februar 23, 1553. n.,Zm An Bauleute, Eabinetmacher, Kutschenmacher u. Andere. Die Unterzeichneten benutzen diese Gelegenheit um dem Publikum bekannt zu machen, daß ihre Hobel - Mühle, Slitting - Mühle, Sasch- Maschine, Stäve - Dreh bänke, Cirkular undWhip-!«agen, und andere Maschinerie, nun in völliger Operation sind, und sie sind nun b ereit Floorboards zu ho beln, fettem und falzen, wie auch Wetter- und SchelfboardS auf einer oder beiden Seiten abzu hobeln ; desgleichen gesägtes Holz wieder zu sä gn», zu irgend einer beliebigen Dicke von ü Zoll bis j Zoll. Sie verfertigen jede Art Fensterrah men, Läden, Blinds, Thüren und Mouldings, von jeder beliebigen Größe, wozu sie das Holz finden. Sie haben auch fortwährend auf Hand und zu verkaufen, alle Sorten Bettpfosten, Tischbeine, Wagennaben, ge bogene Felgen und Lannen, Spanisch- Cedern Cigar-Boxen, und sind bereit jede Art Dr« H-A r b e i t zu thun, und Pein, Kirschen, Wallnuß, oder andere Sorten Holz zu irgend einem erforderlichen Mu ster zu sägen; gleichfalls Faß-Dauben und Bo den zu schneidcn sür FlourbärrclS und andere leich te Fässer. Sie hoffen durch strenge Aufmerksamkeit in ih rem Geschäfte, und billige Preise, eine liberale Un terstützung eines wohlwollenden Publikums zu er halten. Man melde sich an ihren Werken, grenzend an Prep und Weinsheitner'ö (früher Romig'S) Müh le, Ost-Allentaun. Balliet, Säger und Co. 'Februar 23. mchv Oeffentliche Vendu. Dienstags den 22sten März, um 12 Uhr Mit, tags, sollen am Hause des Unterzeichneten in Mar atawny Taunschip, Berks Caunty, folgende Arti kel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, näm lich - Drei Pferde, 5, K, und 7 Jahre alt, Rindvieh, Pferdegeschirr aller Art, zwei Wagen, wovon einer ein breiträdcriger Bauernwagen, und der andere ein Straßenwagen mit Bodi ist, Pflüge und Ege, Heuleitern und Schemel, Windmühle, alle Arten Ketten und Gabeln, und sonst noch allerhand Bauerngeräthschaftcn wie sie auf einer Bauerei nöthig sind. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Seth K. Grim. Februar 2Z. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren der Hinterlassenschast deö verstor benen JohnHauSman, letzthin von Obernia cungie Taunschip, Lecha Caunty, ernannt worden sind. Alle diejenigen daher, welch« noch an be sagte Hinterlassenschaft schuldig sind, werden hier durch aufgefordert innerhalb sechs Wochen abzube zahlen—Und solche die noch rechtmäßige Forde rungen haben, sind ebenfalls ersuck>t dieselbe inner balv der besagten Zeit woblbestätigt einzuhändi gen an Mich ae lH au Sn> an, Lewhill. F r i e d r i ch K r a u s», Hcitclberg. Februar 2Z. nqiZm Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterschriebene als Administrator von der Hinterlassenschaft der ver storbenen CatharinaSchmidt, letzthin von Salzburg Taunschip, angestellt worden ist, und daß er Wm. H. Blumer, von Allentaun, bevoll mächtigt bat die Angelegenheiten der besagten Hin« terlassenschast zu berichtige»»—wer daher Anforde rungen an dieselbe hat» wird gebeten seine Rechnung wohlbestätigt an ihn einzuhändigen—und Solche die schnlden »verden ersucht an bezablen. RudolphSchmidt. Februar 23. »akm Oeffentliche Vendn. 5 Donnerstags den 3ten März, uin 11l Uhk Vor mittags, sollen ain Hause des verstorbenen I ohn HauSman, letzthin von Obermaeungie Tan» schip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf östli cher Vendu verkauft werde», nämlich: Drei Pferde, wovon zwei tragende Mähren sind, ein jähriges Füllen, Rindvieh, Schweine, Pferdegeschirr, ä Wägen, Pflüge u. Eggen, Wind mühle, Strohbank, Sperrketten, Kühketten, Fünf terkette, Holz- und Jagd-Schlitten, Dreschmaschi ne und Pserdegewalt, Bads, Heuleitern Md Sche mel; Ferner: Better und Bettladen, ein Koch ofen, andere Oefen mit Rohr, und sonst »och sehr, viele Haus-, Bauern- und Küchen-Geräthschqteiv zu weitläustig zu melden. Die Bedingungen ain Vcrka»»fstagc und Aus wartung von MichaelHauSman, ) Friedrich K r a u ß, Zu verlehnen. IS'Ain nämlickeN Tage, und am nämlichen Ort, soll auch die Plantasche des Verstorbenen, ent haltend l lk Acker Land, an den aus ein Jahr verlehnt werden. Februar 23. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Dienstags den 15tm und Dienstags den 22. März, an beiden Tagen um 1l) Uhr Vormit tags, sollen am Hause des Unterzeichneten in Ober Macungie Taunschip, Lecha Cauntv, folgende Ar tikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, näm lich : 6 vortreffliche Schaffpferde, wovon eins ein gu ter Lieder, eins ein gutes Sattelpferd, und eins ei ne tragende Mäbre ist, ein 2jjäbrigeS Füllen. Be sagte Mäbre ist 5 Jahr alt, und eins der Pferde ein 4 Jahr alter vortrefflicher Gaul; 7 Kühe, welche alle tragend sind, zwei davon dem kalhen nahe, die andern sind 5 SpätjahrS Kübe; 7 Rin der, wovon 5 bis ungefähr im September kalben, und zwei davon im April z 5 andere Rinder und Stiere 1 i Jahr alt alles junges Vieh ist von der Dcvonschirc Art; l 5 Schweine, wovon 2 Zuchtlosen sind ; K Bienenstöcke, Pferdegeschirr von aller nur erdenklichen Art; drei ViergäulS Wagen, einer davon niit Bady, ein Erzbady, alle Arten Ketten, als Blockketten, Rungcnketten, zwei Fünf terketten, Kübketten, >c., Dreschmaschine und Pser degewalt, Windmüble, alle Arten Mist-, Heu-und Schüttel-Gabrln, Ziechen, 5 Pflüge, 2 Eggen, ein Welschkonipflug, ein Cultivätor, eine Wagenwin de, eine Drumsäge, Steinschlägel, Helmsen, eine Sett Schmicdgeschirr; das ungetheilte Drittbeil einer Strohmascbine nnd eines CrzhobrerS : k Bet ter und Bettladen, -t Tische, 1 Achttag llhr, und sonst »och eine große Verschiedenheit Bauen»-, HauS- und Küchen-Geräthschasten zu weitläustig zu melden Die Bedingungen an» Verkaufstage und Auf wartung von I. Ifaac Brci»ig. Februar 23. nq3m Oeffentliche Vendu. Dienstags den Bten März, um 1l) Uhr Vormit tags, so llen am Hause von Io se pHDieh l, in Obersaucon Taunschip, Lecha Caunty, folgende Güter öffentlich verkauft werden> nämlich : Zwei Pferde, 7 Stück Rindvieh, Schweine, Zwei ZweigäulSwagen mit BodieS, ein Eingäulswage» mit Badv, Pflüge und Eggen, Heuleitern und Sche mcl, Schwamm- und Feld-Heu bei der Tonne, Weizen und Roggensaainen im Grund, Sperr und Kühkctten, Pferdegeschirr von jeder Art, Hobel bank, Schleifstein, Hebeisen, Grunbnieifel, Stein fchlegel, Steinbohrer, Grubhacken, Grund beeren, Windmüble, Strohbank, Schrotkiste, Holz und Jagdschlitten, Heu und Mistgabeln, und sonst noch viele Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- Wartung von JofephDichl. Februar 23. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Freitags den 18ten März, um 1l) Uhr Vormittags, sollen am Hause des Unterzeichneten in Südwheithall Taunschip, Lecha Cauntv, folgen de Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich - Drei Pferde, t Kühe, Schweine, Pferdegeschirr aller Art, 3 Wägen, Pflug und Ege, Heuleitern und Scheine!, Holz- und Jagd-Schlitten, allerlei Ketten und Gabeln, Better und Bettladen, Tische und Stühle, Desk und Bureau, Schränke, 3 Oefen mit Robr, Züber, Ständer, Fässer, kupferne und eiserne Kessel, und sonst noch viele Artikel zu um ständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage »md Auf wartung von JohnHoffman. Februar 23. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Freitags den Ilten März, um tl) Uhr Vormittags, sollen am Hause des Unterzeichneten in Südwheithall Taunschip, Lecha Cauntv, folgen de Artikel aus öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich z Pferde und Pferdegeschirr, Rindvieh, Schweine, ein ViergäulSwagen und Badv, Heuleitern und Schemel, Holzlcitern, Holzschlitten, Pflug u. Egge, Dreschmaschine und Pserdegewalt, ein Fliegennetz, ein Fischgarn, und sonst noch viele Bauerngeräthc, zu weitläustig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aus wirtungvon WilliamSchwandrr. Febnirr 23. naZm Oeffentliche Vekdu. Dienst.»gs den Ühr Vormittags, soll cnn Hause des Änterschrie» benen in Nieder-Macungie Caun ty, öffentlich verkauft werden: 5 Pserde, 2 davon sind Fullen, ein ÄHäbrige» «nd ein 3-jähngeS, auch ist ein vottttfflichei? telpferd und ein Lieder dabei, die man aber st>annt, kam -nach Mieben, Rindvieh, wohinter 5 bdinah» frischniekkige Kühe sind, Schafe, ?ine sta/k?r 4- Gäul«?i>>igen so g»»t als »ieu, Dreschmaschind mit Pferdegewalt, eine neue Patent Win>inÜhld 5 Pflüge, ein Weifchkornpflug, 2 Eggen, (M>i?ge schirr für 5 Pferde, PflugSgefchirr und Flkeheilftetze, so gut als neu. Fünfter-und Sperrketten, ten, Wagen-Winde, Pflugs-»md SteifibnaKm, Hoppeln, Grubhacken, Steinbkecher-Geschir», 2 Paar Hculeitcrn vrÜ Schemel, Fletsch-Stätider, Boxen, eine Drum-Sgge, 2 Bettei» und BettlMn, Tische und Stühle, Holzkiste, Holzöfen init Röhr, ein Kodb, Flachs-Hechel, 2 Fruchtreffe und 2 Grks sensen, Eisenkessel, Mist- und Heugablen, ein sattel so gut als neu, und sonst M'ch eine oMße Verschiedenheit von Bauern-,Haus-und Küchitz»- Geräthschasten zu umständlich zu melden. Die Bediilgungcm am Äerkausstage »md Auf wartung von äil 0m 0 n G 0 r »7. Februar 23. nqM» ' ' Vendu. Es sollen airs" verkauft - den 17tm März nächsten», Mi 4V am Hause des Unterzeichne» - tru in Obermilsord Taunschip, Lecha Caunty, foi» - gende Güter, nämlich: , Ei« gute Mälire für Lieder, ein Pferd,, zivct Viergäulswagcn, Heuleitern und Schemel, Pferde» geschirr, ein Carryall un't zwei Sitzc> Spazienvagen, fünf vvrzügtlchc zwr< Bullen, zwei Rinder, zivei »nt JunM» Pflug und Egge, Kübkette», Blockketten, eine oelte und einfache Waage, Heu- und Miskgähett» Rechen, und noch rielr w'dere Attikrl 'zu umstänb» s/MW lOl^i» Die Bedingungen am Verkaufstage »Nd w>itt»ng von Joseph Weaver. Februar 23. nqZm. Oeffentliche Vendv. Es sollen «uf öffentlicher Lendu verkauft werden? «ai»siags-dm 12ten Tag Mär, nächstens, um 12 lkbr Mittags, ain Haufe des Unterschriebenen in Lecka Cauntv, folgende Füllen befinden, Rindvieh, Schweine, zwei Bauern Wägen, Spazierwagen, /Pflüge und Egge, Jagd schlitten, Pferdegeschirr, Sperr- und andere Windmühle, Strohbank, Heuleitern mit Schemels Schleifstein, Fässer, Ständer, Züber, ein Bohren, Sägen, unb viele andere Artikel zu um-' standlich zu melden.'. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aus-» Wartung vöü Jacob Bär. Februar 23. nq3m Vorschläge. Verschlage werden empfangen am Hause oenD « n» iel en bei der Rutb?- —fti» Kalk bei der Büschel—und sür Sand bei Sadunz. Peter EngeliNmt, Daniel Hausman, > Commiß'ors. Joseph Miller, ) Bezeugt«—l. M- Line, Lchr. Februar 10. . nqSni Brie fitste. Ein« Liste der Briese welche bis zum letzten Dienstag Morgen auf dem hiesigen Postanire liegen gcdlir? den find: Jacob Aberle, George Acker, Frirderich Viich> man, F. N. BiUheimer 2, Pbilip Bierv, Zilgh-- man Butz, William Bernd, Henry Butz, Mm. F. Baker 3, Sarah Delling, Solomon Butz, Emma. Beavcr, Sarah Blumer, Cath. Biery, Sarah Bernhard, MrS. S. Blumer, Philip Clav, Mose» Caine, W. T. Catto, Reuben Clewell, Sarah, Claß, Susan Clewell, <«nry Donner, Edward Dock, Solomon Dorne», Richard Deily, Hei»r> Daubert, Peter Diebl, MrS. E. Dcschler, Levin» S. Dillinger 2, MrS. Ann Daubert, Matil?« Deily 2, Hrnfv Erdinan oder Erben, Lewis Ed mondS, Henry EnderS, Jacob Egge, Eliza Eckert , Henry Fry, Daniel Fried, Willian» Fusselma» , Friedcrich Frantz, Henry Fatzinger, William MV - inan, Samuel GroveS, Äbr. Gangcwerr, Rrub« ,» Groma», John C. Göpple, George Goar, So l. Gricsemer, Charles Glick, Jacob George, W, ». Gronian, Abr. Griesenier, G. Tt 0« maS Gäiigewer, Joseph Y>räff, MMEilizüG, Aurelia George, Carolina A. Gaumer, Eba rle» Herman, John Huttenstein, Friedr. .Hiibfk, Z ,obn Hecker, Thoinas Henninger, Charles Heist 2 , E. Helfrich, Daniel Hofford, Reuben Heningrr, A dam Hecker, Henry Hart, George T. Henry, An drrn> I. Hoyt, Mrs. Eliza Houk, Caroline Heß , Nr becka Hubrr, William Jacobs, Mary M. Adam Kuhns, Christian Kephard, A, T. T. Kleih, Danirl Kn-mfi, Jonas M. Ko/.i, Ste phen Keachel, Mllimn Kichlein, -Henry Kra, ?)iary Kincaid, Lcah Koch, Elisabeth N. «usanna Kciper, Mary Kline, Pl?lky eob Lynn, Jacob Long, Jsaac ?ew>!>, Z, Lazarus, Charles Lichtenwalncr. Leyt Litzenber, „ Lewis Larish, Henry Larvs, Leifenr !,a' Samuel M'Hose, John Niolberan 2, Arther M'- Carter, John Mover, Charles Merk. W Minnich, -Johl» McLean zgm M. Miller, Peter Moyer, Joh»-. Moorr. 112 Moritz, Susan Missimer, Mars .e Ellen Moyer, >»arah Meyer, Martha AnN M illn ?»- ter ytewhard, Catharin.-. G Nun emüchcr, Lydia Run-.macher, (Mstian YZunrma- H-nnah S iunemacher. Vincent Obert, Jonas Ott, Wiliiar ~ -iVittenon Gtorge Rite-,. William Roth, Sot.' Ms« Zb?' Roth, G. B. Roth, Daniel Neide, SC. Rit ter. >riSeilla Romig, Ellen Nau' Marn Ann Re.chard, Singeline Ritter. Jsak M Reinhard, Hannah N»che. Hamson Strph-r Daniel Scha fer, George Seam, Aaron Spinr „ »riedr Stet,, el, E. Shafer, Josiah Sammele . C Dav Scholl. A. I. SeagrevrS, «bra Da.' wd W. Scholl. Abfalon Ster ..^.^'7^. Ä? Franklin Trerler, John I. Thdmas , Emanuel Trerler, Neu- Nz Troxel, Franklin Angeline Wenner. E. I. Wolf, August« ».öal,er. Maria Woodrina Clara Wnand, Frank, A.ung. z;. «v, Aoung, Aundt, I. Zimmern»an und Soh». H'?rnbeck. P. M. kw«t«m, KebMiV.- 2Z. »