Patriot. All-ntaun, Dee. ST, t^ST. Delaware, Lecha, Schnylkill nnd TuSquehanna Riegelbahn. E< freut unS endlich melden zn können, hat d»r Bau der obigen Riegelbahn nicki mehr länger eine Sache des Zweifels ist, sondern bereits thätigen und verantwort lichen Eontraktoren übergeben wurde, welch, auch schon Operationen begonnen und eifrig tn d«r Erfüllung ihre Conlrakte begriffen pod. Bvn dieser Bahn, durch welche wir »» allen JahrSzeilen in offenem Verkehr mit der Seeküste gehalten werden, läßt sich «aberkchenbarer Vortheil für daß reiche und produktiv, Leckaihal erwarten. Neuyorl ijl dann vor unserer Thüre, stets für unsere Produkte anklopfend und den besten Preis bezahlrnd. Eine neue Epoche für unsere Tegend beginnt.— Di, Bahn, um die Kohlenselder Penn. sylvanienS mit Neuyoi k z» verbinden, knüpft sich «lldieCentral'Riegelbakn von Neu Jer sey an ihrem Endpunkt bei Easton, läuft dann neben dem Lcchafliiß herauf nach un serm schönen Allentau» und da»» hinaui zu ihrem Terminus bei Mauch Chunk, sie sich mit der Beaver« Meatow Bahn wird, um nach den Beaver Mea . dow, Hazleton und andern Kohlenminen zu gelangen. Gegenüber Easton, auf der Jersey Seite des Flusses wird dieselbe auch mit der Belvidere und Delaware Bah» verbinden, die nach Trenton und von da nach Philadelphia führt, welche bis nächsten Mai fertig werden soll. Aus die nämliche Weise werden Verbindungen mit noch an D,rn Theilen deS Staats Neu-Jersey ange knüpft werden. Diese Bahn ist uns also jetzt gesickert wenn der Himmel noch ei» Weilchen länger dazu lächelt. Vice-Presidenten-Stelle illiam R. K i ng. der bei letzter Wahl Erwählte Viccpresident, ist immer noch seh> unpäßlich, und man befürchtet nun daß er vicht wieder genesen wird Allenthalben haben wir die Frage auftver fen hören, falls Herr King mit Tod abgehen fvllt,, w,r dann gedachte Stelle begleiten würde? Zum Nutzen unserer geehrten Le s,r melden wir daher, daß, sollte Herr King HaS Zeitliche mit dem Cwigen verwechseln,! >«h, di, von dkn Erwählern der verschiedenen ," eingegebenen Stimmen gezählt sind, so muß der Senat der Ver. Staaten den Achib. William A. Graham als KZicepresident e>klären. Sollte Herr King «ber rrst nach der Zählung die Schuld der Natur bezahlen, so wählt sich der Senat ein President pro tem., wie nach dem Tode der < Generäle Harrison und Taylor, bei welche» ' 'beiden Vorfälle» die Vicepresideule nach der ' Eonstitution das Amt dcs PlesideiUen zu verwalten hatten. De» Tariff —Mehr Herabsetzung. Wie war, wird feit der Er ! "«Hhlung deS Herrn Pierce zur Presidenten-! in gewissen Richlungen davon gespro ! Riepen den Tariff immer »och mehr herabzu ! »fetzen, und auS den Debatten kann man 'schliessen, daß in der jetzigen Sitzung nichts »aran gethan werden wird. Doch soviel! gab man dort verstehen, daß i» dem nächste» Kongreß derselbe "Freiem H and ei' nä her geschaffen werden soll. Nun, wir waren immerund sk»d jetzt noch Hegen solche Verhandlungen, und zwar aus »er Ursache, weil wir glauben daß das Be> fchützungS > System das einzige System ist. welches die Interessen unserer Bürger beför dert und unser Land zu einem glücklichen macht. Aber bei der letzten Wahl hat sich .daS Volk zu Gunsten von freiem Handel -ausgedruckt. Dem Willcn der Mehrheit un verwerfen wir uns williglich und haben nichts dagegen, das Erperiment probirt zu sehe». Mber wir protestircn durchaus gegen einen ..Revenue Tariff," wenn derselbe nicht beab fichtigt ist zu beschützen. Irgend ein Tax, «enn derselbe nicht gelegt ist um den Arbei tn seines eigenen Landes zu beschützen, ist >«in,Jmposilion auf die Armen, welche da durch gezwungen werden mehr zur Unter- Haltung der Regierung b.izutragen, als ihr Antheil von Rechtswegen sei» würde. Laßt unS entweder Beschützung oder freien Han' del haben. Alle halbweg Maßregeln sind drückend für den Armen. Wir empfangen große Summen Geld «on Californien, welche untcr uns erhalten werden könnten, wenn unsere Manufakturen gehörig beschützt wären. Aber die Freunde von Freiem Handel wünschen dies wie es scheint nickt, sondern im Gegentheil scheinen mehr Gefühl für England und fein, Arbei <,r »u haben, als für unser liebeS eignes Land und unsere eigene fleißige Arbeiter. Befremdend ist eS aber doch in der That, daß nur zu viele Arbeiter dieses ihr eigenes Jnt,r,sse nicht einsehen wollen, und immer hin schnurstracks für freien Handel stimmen. Mögen si, zukünsllich besser thun, wenn es «?ch nicht zu spät ist. Vom Vongreß Woschinqten. Dec. 14 Senat. Hr. AdamS präsentirte eine Petition von Mississippi, in welcher der Congreß gebeten wird, zu dewirken, daß im Auslande ver weilend« Bürger der Ver. Staate?» nicht g«jwungen weihen, gewisse religiöse Formen gegen ihre Gewissens-Ueberzeugungen zu beobachten. Hr. LZrodhead führte eine Bill für Ver änderung der Bouniylanv Bill ein, so daß allen Acker bewilligt werde«. Paris so wie auch von der Französs schen Presse, ist die Erwählung des Herrn Pierce mit großer Freude empfangen wor den. So sagt wenigstens die Philadelphia! Sun. tint Anti Scolt Zcilung. Einnahmen und AnSqaben de« Staat« Pennsylvanien. Mgendc« ist ei» Verzeichnis der Einnahmen »in! dieses Staat?, vom l. December 1851 bii zum 3V. November 1852, beide Fage erngeschlossc» z Slu«gab,n. Verbesserung» »K2.224.17N 5? Regierung,kosten LSB/,!»l 7d Yiilijkosten IM4 pennfylvanifche Freiwillig« im uieri» kaiiischen Kriege 12.N7.1 7>' Pensionen und Geschenke 12.885 21 Wohtth»ljqkeits.?lnstalren 7»,7tt!1 lii Staat« Ackerbau-Gesellschaft 2.NNN N«! . «eureinschulen ISS,INg «:! doinmissionerS deS Tinkingfond« I 15,8.'W M Anleihen !,5»8,:!ö5 45 Interessen aus Anleihen 2,152,7:14 44 Garaniirte Interessen L 1.882 NN > Einheimische Ereditoren 44.N48 45 , Schaden an öffentlichen Werken W.N42 2N Ipecial-Lonnnisfioner« SN ' 1 (»„ Oeffeniliche Gel-«ude und Mrilnd« 1.'1,5N4 55 ZufluchiShau« nf «toi»,;,!) IS,NN<» NN Zuchthäuser 4ö.v.'l2 5N Nicholson Sändereien »,» M Heimfallfgliler 575 N^ Colonral-Ilrkunden 5,875 NN Anhang zur Konstitution ZNS 75 Geologische Vermessung .I.SNN NN Al'laß von Staaistar ,12 V 25 12 Zlunpeikstraßen-Couixagnien SM!« NN Philadelphia Niot« I!j >,<> Mercaniile?tl>fchätzer 44g W Anwalisgel'lihren und Eommisfronen IN.-Nü NN Per schieden.'« 5.N7-1 M 3B Bilanz in, Schatze. No?. NN. 1852, 1.:j82,<>l IVN Weridlose Fond? im Schatze 41.V32 NN Dopofii in der Ver. Staaten Bank, unbrauchbar, 28N.NNN NN ' 8MV.12.1 gl * In dieser Sumnie (innerli l e Verbesserungen) sind folgende ausic,erdenkliche Ausgaben miwegriffen. die von letzten Äes.tzqebung vcrwilligi wurden: Riegelbalm zur Umgehung der neiqen den ZUche an der Alieghei») Por tage tsifenl>ak» z«s> Westliches Reservoir 52,2!!4 Bli Nerdzweig Ausdehnung 54N.778 VN Verbesserung der Columbia und Phi ladelphia Riegelbahn 218,JNN 1.1 Vau von Schleuse« zu Nortkumberland 5.5NN VN Ausbesserungen an Sckamokin Schute IN.VNN VN Nacht,ug auf der ANegheni) Porlage Eisenbahn 18.NNN VN I V l. 213 5!) Einnahmen. Sändereien K 4N.22? 41 Aueiion Somuussioncn 18,525 vv! Auclion Gebühren IN 7V! Zar auf Vank Dividende 14N Nkii» V 7 ! Zar auf Corporation Stock« 2IN/>42 Jv Zar auf liegend.« und perf. Vermögen 1,.15!».rihshan«-?cisen,en INN.I2N II ! kleinhcludlenLeisenzen IVN2IiB N 7 ! Krämer-Leifeirze» 2 282 14 Broker« keisenzen 4 7»-s, Mittler eeiseuzen 2, i Theater, Circu« und Menagerie Leisenzen 2,81.'j 25 Distillerei und Branerci Leisenze» 2.8N4 N 8 ! Billardstuben, Bewlingf.ilon und Tenpin- Alley Leisen,.» 1.851 11, Eshmiser, BierhLuser und Restaurant 7.414 81 Patentiiiedeziii ?eisenzcn I 54 ! Pamphlet Gesetze 4,-j i MilizNraf.n 12 217 M! Auswäriige Vei si.her»»g«-Agenifchasten I.KBB Z 8 Registiiruuqs-Znr ' T»r auf Wrirs, Wille», Deed«, ete. sk? N7l 74 Zar auf gewisse ?te»iter Iti Bil 87 Collater.'l luheritance Zar 14.1 141 V 5 Niegelbahi, Zölle I.W-i'574 41 Zar auf Gesetz-Einschreibungen N N7N VN Präu.ien auf sreibri.fe > .ahrgeld für Wegrecht I N.llvN NN Anleihen 3.154MN 07 PrSinreu auf Anleihen ZN!I2!Z 1.1! Zar auf Anleihen 118 444 IN Interessen auf Anleihen 5/757 s;, Verkauf ven öffenllichein Eigenthum 52,562 5N Zar auf Fracht und Passagier« 2127 N M Dividende von Brilckenzöllen '4l g 52 ! Angewachsene Jnieresse» 20 ! Zurilekbezablte« Geld :; <> t 5 41 > HeimfallSguter gg. Gebühren össeuilicher Beamten 2.2N8 21! Dickinson College Läudereicn 2NN NN I Verschiedene« sg! »7.710,552^17 Bilanz im Schatze, Dee. l. 1851, benutzbar. SSIL.V7N 21 Belauf weniger, irthgni lhiimlich iui Schatzamt eredilirt an die Frank lin Vank von Wasching tcii.im Nov. ISSI, ' 1.44 N NN ! 542.51 N 21 Werthlose Fond« im Schatzamt, 41 VZ2 VN Deposit in der Bank der Ver. Staa ten, unbrauchbar, LW.NNN VN »8,55N,12g «8 (Yen. Scott. Ein EoreSpondent schreibt von Wasch, ingron :—Erhebliches habcn bcide Häuser noch nicht gclcistet, w,il imm,r vor den Feier tagen ma» hier nicht ernsthaft zu Werke geht. Aber auch bis jetzt schon hat der Congreß keinen ganz dummen Streich gemacht. Er will nämlich mit beinahe einstimmiger Bil ligung de» Präsidenten bevoUmächli'gc», Gen. Scolt zum Lieutenant Ge 11 eral zu erheben. Das wäre dann die höchste mllitärische Ehrenstelle, von welcher die Geschichte irgend eines Landes je was ge. Kört. Aber für was dieses? Der edle Scolt bedarf Eurer Titel nicht. Die Rechtlichkeit und -die Wahiheit haben den Namen Sco tt längst schon mit Flammen schuft in das Buch der Nationen geschrien ben. Euere Berkleinerung wie euere Er höhung verhallen sich hierzu, wie krbärm licher Nachtschatten. Ja. ich protestire ge gen eine solch, Erhebung von Seilen der sogenannten Demokratie. Sie hab?» vor lttzter Wahl den Riesen geneckt und werfen ihm nun in ihrer Angst ein Zuckelbrod hin. Kann nichls nutzen, ihr Zwerge. Ihr habt vorder Wahl den alten Helden »u fchand. bar beleidigt, und Scott ist nicht der Mann der durch Heuchelei zu gewinnen ist, denn Scott ist nicht Pierc,. Freies Land. Di, LcrwaltungSbrhir den von Canada baben bekannt gemacht, daß ein Strich Landes von 22 Millionen «ckcr, großentheilS nordwestlich von dem Huron See gelegen, in der Breitrder ameri konischen Minen-Distrikteam Lake Superior, denen die kein Land besitzen in Strichen von !60 Acker kostenfrei überlassen sobald die Vermessung vollendet ist. Jeoe zwcite Sektion wird so weggegeben werden, während die dazwischen liegenden für den Verkauf zurück gehalten werden Mlen um die Kosten der Vermessung und nöthigen Eommunikationswege zu decken. York ist jetzt von Cinemnati nur l'/z Tagreife cntfernk. Die Ntational-Ainanzen. Handel und Schulden. ? geben nochfolgend eine gedrängte Uebersicht der Finanzen der Ver. Staaten, auS dem „Baltimore American," mit der > Absicht die Wirkung de» TariffS von 1846 , zu zeigen und zu beweisen, daß eine große , Bilanz >n der National' Schatzkammer nicht immer ein Zeichen von allgemeiner Wohl uihrtist. Der Bericht ist der Botschaft des Präsidenten entnommen, j Die Bnnr-Emnahmen der Regierung im lehten sinoi?j'l-,l>r beirüqen, ' 04N.721.280 > llusgabkn. «0..145',815i ei».,.schickn °uf Rechnung der Naiienal- Schuld, 4«.W7^W Sine wahre und wirtliche Nil-n, filr dnü letzte Fiskal-Jahr in der Schatz, koinmer lassend, ven nur HB.7A» 4VO """ wodurch dieses erlanql Der Weriki ponr ZtUkland iinxvrtirler Kaufmanns'SMer war K207^4N,10l Der sverih von dieser» Lande ausge silhrter Kaufmanns-Giii.r war 145.8»1,Nl l Eine Bilanz gegen unsern Handel lassend von 857.378,1 »0 Aber diesem Belauf l>-n Kl4k>.B«l.Nl l „illffen wir noch d>e Sumnie ron -KN.Alt.lk'i a»?l.ind!scher naufumnnswaaren, welche eworlirt w»rden< beifiigen, w>lck>e>i ein Zlagregat ven ausländischen und einkeimi l-I,en ?tUsfuli,en von »1V7.N«;5,M7 macht. z>!nit werden unsere ?lusful>ren aber noch nicht alle aedeclt, waren unglilctlicherwvise gezwungen unser 'seid sowoyl als unsere Waaren hinauszusenden, urn obige enorme Einfuhren zu decken. Wir ervorlirlen klingende Miinze, G4Z.5' 7.28.', »nd »nportirten g 262 li >!> Bilanz der klingenden Mllnje welche während des Mk->l-lalir, von den V er. Staaien ausgeflll» t wirrte K17.244.t>42 Last uns nun nach der Bilanz ausländischer Produk wmd" und ron UN« behalten Kaufmanns-Waaren eingeführt, 207,21N.U>1 " " aiisgesilhrt, 17.2114.N2ii Bilan, in Händen zum Verbrauch, oder zukünftig Handel, KINN.VM.N7S Und wie ist es mit der Bilanz einheimischer Erzeug nisse. welche ausgesrihrt wurden? Einheimische Erzeugnisse ausgefllhrt. H140,861,N11 Bilanz klingender Milnze ausgeführt !17.25>2, » »187.124.554 del?, amerikanischen Han- Total Einfuhren, G?N7,v»n,le>l Sora! Ausführe», 187,124,-^54 Bilanq gegen uus in der» verflossenen Fiskal-Jahr, K2N.115.547 Sollle diese Statistik nicht Jeden, der sie aufmerksam liest, zum Nachdenken bringen ? Ma» ersieht daraus, daß wir in einem Jahr über IM Millionen Thaler werth Kauf: niannSgütcr mehr ein. als ausgeführt ha bei,, und daß wir nebst der Ausfuhr von nur lHsl kstl lN l Thaler werlh uuserer eigenen Güter noch über 37 Millionen Thaler Hart geld ausführen mußten um unsere Einfuhr von ll)l Thaler werlh auSländi scher Güter zu bezahlen, und nun doch noch überM Millionen Thaler in der Schuld sind. Seht, so wirkt uuser demokratischer Tariff! i Kci» Wunder sind die brillischen Handels ' Männer so sehr gegen seine Abänderung.. > Obige Angaben findet man auch im ~Friedensboten" von letzter Woche, der als ! neutrale? Blatt dieselben ganz ohne Zube merkungen enthält. Daö Tiscbdrehen dnrcli aNimati schen ZNagnetiömnS. Vor Kurzem erschien in der New-Yor ker ~Tribune" ein Artikel ungefähr folgen- j de» Inhalts: „Secks oder acht Personen, l wenn si?vvn 2l) bis Z und der Tisch wird fortfahren, sich im Zim mcr herum zu drehen, wobei aber die Ge fellschast, immer noch mit geschlossener Hä ndekette, ihm folgen muß. sonst ist die geheim nißvolle Treibkraft gebrochen und die Be wegung hört auf. Tiefer einfache Versuch ist leicht anzustellen. Er kostet gar nici ts; man braucht auch keinen Glauben daran zu haben, und kann, während dcs ersten Sitz ens, sich unteihalten wie man will der Tisch fängt, nach Verlauf der angegebenen Zeit, wenn er nicht zu schwer ist, richtig sei nen Ringtanz an." 'Dieses Erperiment,' sagt der..Kutztaun Geist der Zeit," ist mit versckiedenanigem Erfolge versucht worden. Einige unserer Freunde behaupten, sie hätten es probirt, und es sei „gar kein Mistäk" an der Sache. In der That, wir selbst sahen einen kleinen Tisch sich im Kreise herumspinnen—wollen aber nicht behaupten, daß das nervöse Flui dum die alleinige Bewegkrast war. Andere dagegen versichern, sie kälten eS über und über probirt, und halbe Stunde» lang ver geblich auf den Tanz deS hölzernen Vier füßlerS gewartet. Ob etwaS an der Sache.ist, kann Jeder selbst leicht erforschen. Wir selbst halten noch keine Zeit und Gelegen heit, den Versuch zu machen; werden aber, sobald wir dazu kommen können, nicht seh len, unsere Ueberzeugung pro und contra mitzutheilen." Obiges Erperiment—sagt der Skippack ville Neutralist ist von einigen unserer Nachbarn ebenfalls mit Erfolg versucht wor den. Nachdem vier Personen, etwa eine halbe Stunde, wie angegeben, um den Tisch gesessen, sing er erst an zu krachen, zu wack eln und dann sich ziemlich schnell im Ringel zu drehen. Sobald sie die Hände wegnah men, stand er fest. Der Tisch war ein leich. ter Peinlisch, etwa 3 Fuß viereckig. tLK'ObigeS Erperiment soll, wie wir hören, auch in unserer Stadt versucht wor den fein; mit welchem Resultat haben wir jedoch nicht erfahren. Eine große Höhle ist kürzlich in Dickinson Taunschip, Cumberland Caunty, auf Isaak Zinns Bauerei, durch einige Leute eindeckt worden, welche Steine für eine neu zu er' bauende lutherische Kirche daselbst ausgru» ben. Zwei Personen, welche die Höhle eine Strecke WegS untersuchten, sagen, daß ihr Inneres einen splendiden Anblick gewähr,. Unsern des Eingangs fanden sie eine Quell« deS reinsten Wassers. I Bericht de« Mtavy Sekretär«. Dkm sehr interessantenßkrichtkd,« Navy Srkretärs Kennedy entnehmen wir folgen deS über den Stand unserer Marine: Di, KrikgSmarien, ist in 0 Geschwader eingelbkit, deren jede» 3 Jahre lange auf der bestimmten Station zu kreuzen hat. mit Ausnahme daS an der afrikanischen Küste, dessen Dienstzeit schon mit 2Jahr,nabläuft. Diele Geschwader sind: das ostindisch,, l das im stillen Meer, daSan der afrikanischen und daS an der brasilianischen Küste, das !im Mittelmeer und daS Küstengeschwader, welches an den Küsten der Vereinigten Staaten kreuzt. Außerdem ist ein Kriegs !dämpser auf den großen Seen im Norden stationirt und mehrere Fahrzeuge sind für speziellen Dienst zurückgehalten, l Das ostindifche Geschwader ist unter dem Oberbefehl des CvmmodoreS Perry gestellt worden und wird in Zukunft aus 8 KiiegS fahrzeugen bestehen.» Das Geschwader im stillen Meer, unter dem Oberbefehl von Kommodore McAnley, besteht aus l» Schiffen, wovon aber einige »ach Haufe zurückgekehrt sind.—Dies Ge schwader war fortwährend mit Kreuzen be schäsligt in der Nähe der Sandwichsinscln, der Fricastraße und dem Pugetsfund, an der Küste von Oregon, Panama und der ganzen no>d. und südamerikanischen Küste j des stille» Meeres euilang. Es hat außer dem die Gallipogas Insel» mit den benach barte» Seen besucht und mehrere der Schiffe haben fortwährend die Wasser Handelsstra ge zwischen Kalifornien und Aalparaiso beschützt. Das Geschwader wird nun neu organisirt unter dem Befehl des Captain ! Dulany. DaS afrikanische Geschwader stand bisher Unter Com. Lasalelte der aber bald von Com. Mayo abgelöst werden wird, und begreift dannti Schiffe in sich. Der Dienst bei diesem Geschwader ist außerordenilich schwierig, das Klima der Station sehr un gesund; wenig Verkehr »rit dem Lande, außer mi> barbarischen Stämmen und eine ! strenge fortdauernde Wachsamkeit machen das Geschwader den Seeleuten nicht zu einem würifctikSwerlVen Aufenthalt. Der Sekretär der Navy glaubt auch die Zeit sei gekommen, um dem Eongreß die Abschaf fung eines beständigen Geschwaders an der afrikanischen Küste zu empfehlen. Der Sklavenhandel beschränkte sich jetzt nur noch aus die Küste von Guinea und die neu lichen Maßregel», welche Brasilien ergriffen, würde» ihn noch mehr einschränken, so daß einige Fahrzeuge zur Verfolgung vonSkla venscbiffen vollkommen hinreichen dürften. Das Gefchwarder an der brasilianischen Küste steht unter dem Oberbefehl deS Com madors McKeever und umfaßt nur 3 Schis fe. aber es hat Alles erfüllt, was der Dienst verlangte und ist ausreichend. Das Geschwader im mittelländischen Meer wird von Com. Stringham befehligt und! besteht aus 4 Schiff.n, Dieses Gef.l war der dient zum Schutze des amerikanischen Handels auf dem mitelländischen Meere und hat seine Hauplstatien in Spezzia. wo der Schiffen große Bequemlichkeiten zug?stan den hat. Das Küstengeschwader (lhe yome Sguäd ron) wird vorn (Zommodore I. T Newton befehligt und besteht aus 5 Schissen, welche den Heimdien si. zu verrrichten haben. Die Kriegsschaluppen Eyane und Albany sind beordert in der Nähe von Euba zu kreuzen. Der Dämpfer Mississippi war im August an den Küsten der briitischcn Provinzen we gen der Fischerei Frage. Departement deS Innern. Dem Bericht des Sekretärs Stuart, der ebenfalls sehr lang und inhaltsreich ist, ent nehmen wir folgendes: Pensionen und Pensionär?« Pensionen werden folgenden sechs Kiasseil von Personen ertheilt: I. Soldaten des Re volution? KriegeS; 2 Wittwen von Revo lutionSsoldaten; Z, dienstunfähigen Solda ten; 4. Witwen und Waisen von Soldaten des merikauischen Krieges; 5. gewissen Per sonen im Se,dienst; 0. Virginia Halbsold- und Abwechslungs-Elaimanten. Mit Ausschluß der Navy - Pensionäre ist jetzt die ganze Anzahl 18,868. Seit dem letzte» Bericht sind 20l! hinzugefügt wor den, größcrnheils Invalide und Wittwe« und Waisen von Soldaten des mexikanischen Krieges. Im Ganzen sind seit letztem Be> richt I'/, Million Thaler an Pensionäre bezahlt worden. Der Bericht deS Generals Postmeister giebt unter den vielen Statistiken, wovon einige in der Presidents-Botschaft enthalten waren, an:—daß im Jahr 1851—52 durch die Post befördert wurden 95 7M524 Brie fe. darunter unbezahlte 32 075,765, bezahlt 18,4>t8510, mit Stamps bezahlte 31.197, 750, Frei' Briefe über 4 Millionen. Durch die europäischen Dämpfer wurden befördert 4 421,547 und nach Kalifornien !,4W,537. Die Summe der nicht eingelösten Briefe Ivllers) betrug 2,635 009. Die Anzahl der durch die Post beförder ten Zeitungen und sonstigen Drucksachen ist 218,284,033, darunter Freisendungen 3,- 500 000, Wechselblätter 7,063 548, mit den europäischen Dampschiffen 1,223,224. Bericht des t?ber-BrsehlShaber selb? soll vortrcsssrch sei"- Executive Begnadignnft. Wir haben bereilSgemeldct. daß die Hrn. George F Weaver und John Orlh, Heraus geber deS „Harrikburg Demokrat," einer Lokofoko Zeitung, neulich in der Court von Dauphin Caunly jeder zur Bezahlung einer Geldstrafe von lW Thalern nebst den Pro zeßkosten und zu einer Gefangenschaft von einem Monat verurtheilt wurden wegen einer Schmähschrift, welche fl, gegen Herrn Georg Bergner, den Herausgeber deS ~Va lerlandS Wächter," einer Whig Zeitung, bekannt gemacht hatten, und daß Gouvernör Biglir den Verbrechern unverzüglich Pardon ertheilt hat, so daß sie ganz unge straft entgehen. Ueber diesen Fall macht der Lancaster Volkefreund folgende Bemer klingen: ES ist eine herrliche Sache ein Lokofoco zu seyn, denn da kann man seinen Neben menschen verleumden so viel man will, ohne irgend einige Strafe befür-chtenzu brauchen. Uebertrilt aber ein Whig die Landesgesetze, so muß er ohne Barmherzigkeit dafür büße». Der "Vaterlands-Wächter" berichtet, daß eine arme Frau, welche für Angriff und Schlägerey zu 3(1 Tagen Gefangenschaft verurthcil wurde, die ein kleines Kind zu Hause hat und welche jetzt in schwangerem Zustande ist, für cine Begnadigung ihrer Ge .fangenfchaft bat, wurde aber abgewiesen; > und ein hartschassender Whig vom obern i Ende des Caunly's, welcher sich als schul dig bekannte, Branntwein bey einem Batal lion verkauft zu haben, mußle feine 5l) Tha ! ler Strafe bezahlen. DaS "Whig State Journal" sagt in Bezug auf die obige Handlung des Gouver ! nörs Bigler fehrrichtig:—Häite Gouvernör ! lohnston die Begnadigungs Gewalt der maßen gemißbraucht zur Vereitelung der ! Zwecke der Gerechtigkeit, und zur Beloh nung knechtischer Parlhcyanhänger silr ihre niederträchtigen Angriffe auf den Privat, von polnischen Gegner», dann ! würden die Whigs nie das Ende vom Liede gehört habe». Di-se vom ersten Magistra len herstammende Gulheifirrng der Ebron sch.induny unv Verläumdnnci entwürdigt die Preye, und verwand.ii slctn etne.yorlen Maschine. Wird sie von rücksichlS u gewissen losen Menschen beherrscht nnd gehandhabt, alsdann ist keines Menschen guter Name, wie rein und fleckenlos er auch immer sein i mag, von ihren verläumderisch en Angriffen sicher. Wahrhaftig, wir leben in einer schlinr men Zeit, wann dec oberste Magistrat einer großen Republik von der Würde seiner er habencn Stellung zum gemeinen Parlhe» j ganger hcrabsinki. und zur Belohnung poli lischer F>eunde mit der er-cuiiven Begna rigung dazwischen lrilt, um die Macht de« Gesetzes zum Pcssenspiel zn machen und dcs se» Vollstreckung zu vereiteln,—nur um die Schuldigcnvor der Strafe zu schützen! Eolonisirunq in Afrika Der Plan der Colonijirung, in Asiika fbemerkt das Neu Orleans Bulletin) ist der einzige, welcher irqenS einigen Vorihcil s»r den Neger verspricht. Wir glaubender ist di, linzige Thür, welche offen bleibt für die, geifirge !k)ieoergevuri feines Gelchlecl tS. ! So weit hat die Republik Liberia mehr ver- i ! wirklicht, als diejenigen ihrer Grunder. die die frohesten Hoffnungen von ihr mach ! ten, jemals gehofft haben. Sie hat sich ir !gend etwas sonst, Niger cur fehlgeschlagenes i Unternehmen erwiesen, und aus sie stützen sich ! die Hoffnungen aller wahren Freunde jder afrikanischen Race. Einige hundert; Neger wandern jährlich dahin aus —viele j von ihnen gut erzogen und alle mehr oder i weniger zubereitet ihre Rollen als Mitglie > einer republikanischen Regierung im Lande ihrer Vorväter gut zu spielen, Ter j zehnte Theil dcs Geldes, welches voir Abo jliiionisten ausgegeben wird in Srö>terung der streitigen Sklavensrage, in Widerstreben ! gegen die Gesetze, in Veisuche», die constitu /lionsmäßigen Rechte ihrer südlichen Brüder zu vernichten, und ihrem Streben, feindliche Gefühle und Aufruhr zu erregen, welche alle ! aus der Beschaffenheit der Tinge nicht an ders als zum Nachtheil der Sklaven wirken > die Nevublik von Liberia auf einen guten Weg bringen. daS Erpen ! ment von der Wiedergeburt von Africa nach ! einem Maasstabe zu erproben, welcher bald i ihre triumphirendeThunlichkeit oderihr gänz ! liches Fehlschlagen an den Tag legen wür i de.—Und welche ungeheure, unberechenbare Resultat, sind in ihrem Erfolge mit verwick elt!—(Volksfreund.) Der Berükt des KricgssckretärS ist zwar ,i« sehr wichtigesDakument; weil darin Berichtete, das von allge meinem Interesse ist. während dem verflos senen Jahr durch die öffentlichen Blätter und somit auch unsern Lesern angezeigt wurde, so wollen wir keinen wettern Raum durch Ausnehmung desselben versperren,— ! Derselbe handelt hauptsächlich von den In dianer Angelegenheiten in unsern Territorien und an den Grenzen, von unsernKüstenver itheidigungswerken und von unsern militäii - schen Angelegenheiten überhaupt. Ungeheure Prunksucht. EineNeuyorkerZcilung sagt, daßdieErtra» vaganz jener Stadt und deren Bürger ge genwärtig alle Grenzen überschreite. Wohn häuser welche 7s,vvv Thaler kosteten, mit gleich Möbeln, Spie gel», CarpetS, Gemäldß». FrescoS, etc. sind nichts UnqeH-öhnltcheZ—unddie Gastmähler, Soireen, Gesellschaften und dabei voikom mende Drrssen'sind über alle Maße» ko>uple lig. In den letzten Wochen wurde» Baue gehalten, wobei Diamanten und Smeralcc. die 30.000 Thaler werth waren, von Petto nen getragen wurden. 2-^"^ »«'.«"N'RÄ.?»...! 'Ä» »»ä'-nll«- »"""--ist »°»^ hinführen? i Sincirrnati bezahlen die Leute auf jetzt zuweilen 3s Cents für das i «fu'ud Butter! Dieser unnatürlich hohe Preis! j ist eaS Resultat eines Einverständnisses un !rer den Pedlern; di, Fü.mer bekommen kci nen solchen Preis. In New Uorksind diese Prellereien so arg geworden, daß die Bür-i ger Anstalten trcssen, um dem Unfug ein En ! zu machen. , . De,. IS. Plotzl, ch , rT ob. Als am l,tzt,„ Fr,itag Morgen ein junger Mann, NamenS William Gouldah, früher von Wil. liamsport. Long Eiland, seit einiger Zeit aber in dieser Stadt wehnhaft, ,ir, Strick macker sein,» Handwerk«, ungefähr »wan z>g wahren alt, in einem trunkenen Zustand Smith s Gasthaus kant und für Tunken fragt,, ihm jedoch abge schlagen war, wurde er von einig, tt Anwe senden m Herrn Smith'S Stall genommen, wo er gegen Abend todt gesunden wurde, Freeman berief ein, Jury und hielt ein Totenschau über den Leichnam, derer» Ausspruch war: ..daß der Verstorben, zu seinem Tod gek.mmen fei durch Brand in seinen Eingeweiden, entstanden oder her- und anhal lendeS Trinken.—DerVtichnam würd, nach dem Norlhampton Caunth AritienhattS für Beerdigung genommen. l Eisenbahn Unglück. Am lebteit .Montag Abend, um 7 Uhe, als der U York aufwäris kommende Passagiers zug nahe bei Boundbrook war. li,s dj. »1. kvmotive gegen einen Wagen, wdrin NF zwei Manner befanden; i>a der Engenie.? ger,de zu der Zeit mit Feuer machen befchäf s!? ,'?!' 7"^' g'wahr was paf. Nr,,, tis er das Hinterrad von einem Wa' gen a>/ dem Kuh Fänger bemerkte. Einer ""glück daSßem ober /alb dem Knie zu brechen und der Andere Ehielt ebenfalls bedeutende Verletzungen Abermals eine Warnung. """«ungen. betrunken, Fra.„n-p,rson wur.' . U. Dec. Heute ist hi,t !>er kühnste und verwegenste Straßenraub -erubt. der wohl jemals in einer Gemeinde >°rgekommen. AIS Herr Childs, der Steu- « - Collec or zu Vienna. Dorchestee County, 1 .i.»? Abends die Lombard Straße^ r r k/kI»U Vgl ihm ei» Strick um den HalS gewor- > M,nd er dann in eine Alle» geschleppt und > uiiiwM) Gold. Sl2tt2BaktimorerNoten. V eine Wechsel von Sl4tly auf New Yors und ,ie goldene Uhr bestohlen.- In demVZ lluge>iiF,. wo die Schling, um seinen H voll K» in daS ljesicht, die Augen und den W Mund dodUrck er geblendet beinahe «jjckt wt-de, so daß die Räubers tvor er Lärm machen konn< W le. le. mn einem Mes-'W >er eff.n gei'.nilicN s,in,HauM gestreift bat. V u »»»p. Napoleon als Kaiser profan» Mit dem Dampfschiff Aftika sind ... » richten aus Paris bis zum 3ten Dtt> 1 Ani Donnerstag Äiorgen den 2. Dee. u l l Uhr proklamiite der Präfekt der Seil« umgeben von den Municipal Behörden vchi Paris inmitten des Rufes ~ES lebe dir Kaiser!" das Kaiserreich. Der Kais«e hielt um l Uhr.Mittags s.inen Triumph- Einzug in Paris. Da? Volk, die National (Äarde uüd Armee umgaben ihn mit lautem FreudlNgeschrei. Die generale Armand, Maquan Eastellane si»d als Marschälle von Franks reich angestellt. Alle gegen die Presse er» kannten Strafen sind erlassen und die Ver« sügungen. durch welche mehrere ZeitungeH suspendirt rr>aren, aufgehoben. Am AbegS enivfl'ig Seine Majestät den großen Slaa?s> Körper und schlief m den Tuillerien.,, H Die Civilliste deS Kaisers ist auf 30 MW lionen Franken festgesetzt, der Er KönH Jerome Bon4? „ Z Nnll . . 6.1.12 S .. H Das Resultat wurde mit dem allgemein» Rufe: ~Es lebe der Kaiser" ausgenomme» Der Pabst hat es bestimmt abgelehi» »sch Paris zur Salbung des Kaisers H kommen. Am sten Dec. soll das Kaiserreig durch ganz Frankreich proklamier werde« In Marseille sind drei December-Gesa« gen? verurtheilt, darunter einer Nameq Jourdan zu Tod,. Die Kaiserliche Bar» ist schon wieder eingerichtet, sämmtliche LD ssciere sind wieder ernannt. . S Eine Committee für die Zensur aller oW Nl Ngen ist vom Kaiser angestellt- Schreck,iches in Ed'»- Eine Nummer der Peking Kaz''te b H tet, daß im letzen Mai-n der Provinz KM Mai"? öftere lust an Menschenleben war furchtbar. W ber 300 Personen fanden 'b"N T«d- »W als 4»» wurden schwer bes-d'idigt und M rere Tausend Häuser zerstört. Die offM lichen Otsicien. Gefängnisse. Sladlwällen, etc. wurden zusammen Stußland. Ein Brief aus St. Petersburg vom z Oktober sagt, daß der Kaiser von Ruh« tine Srpedition nach Japan unter ComM do des Admirals Poalatine welche aus der Fregatte Pallas einem > de und einem Schrauben DampffchifiW stehet. Die Fregatte ging einige ÄW zuvor von Cronstadt ab, um im Kanal anzulegen, von wo die ExpeditisHD lich abgehen soll. Man behauptet, d«W Gegenstand der Erpedition Zwecke seien, es ist aber beinaye dieselbe die Bewegungen der Expedition überwachen soll, indem diese mit eifersüchtigem Scheelblick h^W Vieles Sprechen ist des M