(»eberseKunc, d» »>Mdelpl>i« Demekraken.) Botschaft des Presidenten. würde ich die Einverleibung dersclbcn in unsere Union als sehr gewagl ansehen. Es -würde dadurch eine Bevölkerung in unser» treten, die aus einem veisckiedcnen Menschenschlag? cnispross.n ist. cine srcmdc Sprache spricht und schweilich mitdcn übri gen Bcstandtheilcn Harmoniken mögte.— Höchst wahischeinlich tüisten dadurch die industriellen Interessen dcs Südens benach theiligt werden, und außerdem dürftNi jene Meinungsstrciligkeiten dadurch wieder ins Leben gerufen werden untcr dcn vcrfchiedcncn Abtheilungen unseres Landcs, wclche dic Union bis inSJnncrstc erschüttert hab?n und dic erst vor Kurzem so glücklich beigelegt »vorden sind. Central- und Süd-Amerika. Obschon der mexikanische Congreß dic llebereinkunst zwischen Meriko und den Vcr, Staaten verworfen hat, wodurch die Sicke rung eines Durchganges über dic Landcngc von Tehuantepec bezweckt wurde, so wiid doch geglaubt daß di? Zwistigkeiten deswe gen gütlich beigelegt werden können. Wegen deS Hafens von San Juan dc "Nicaragua und gewissen Grenzstreitigkeiten zwischen den Republiken Costa Riga und Nicaragua, sind Unterhandlungen gepflogen und Vorschläge gemacht worden, und auch von allen Seiten angenommen außer Nica ragua, und es wird gehofft daß dieselben noch zum erwünschten Ziele gebracht werden. Benczucla hat gewisse Ansp,üche vcn Bürgern der Ver. Staatcn anerkannt. Unsere Gesandten in Rio de Janciro und Buenos Ayres sind ermächtigt worden, mit dem neu entstandenen Staatenbunde, oder den ihn bildenden einzelnen Staaten, Ver- Iräge abzuschließen, bcsondcrs in Hinsicht dcs La Plata Flusses und seiner Nebenströme. wodurch diese großen Länderstrecken unserm Handel endlich geöffnet wtrden dürften. Ein Handelsvertrag ist zwischen den Ver. Staatcn und der Oriental Republik Urugu? av abgeschlossen. Wenn dieser Vertrag in Wirksamkeit trilt, so wird dadurch demHan dll»gciste unserer Bürger ein unendlich wei- keS Feld geöffnet, ein Land von unübertrof fenem Nalurreichthume, von dem aber fremde Nalionen fast gänzlich ausgeschlossen waren, Peru'S Reckt auf die LoboS Inseln wurde nach genauer Unteiluchung zugestanden. Die peruanische Regierung hak sich auch bereit erklärt, den amerikanischcn Schiffen, welche auf Lobos Guano laden wollen, die selben auf ihre Kosten zu befrachten. Die Japan Expedition. Unsere Ansiedlungen am stillen Weltmeer haben unserm Handel nicht nur cine giößerc AuSdchnung. sondern auch in gewisser Hin sich! cinc neu? Richtung gcgcbcn. Direkter und rasch sich mehrender Verkehr mit dem östlichen Theile van Asien ist daraus bereits entstanden. Die Gewässer deS nördlichsten Theils des stillen Meeres bit zu den Breiten deS Polarmeeres hinan sind von unser» WaUflschfahrern besucht. Die Anwendung drs Dampfes auf die Schiffahrt mehrt tick mit jedem Jahre ungemein und es wird ! wünschensiverth, Plätze aufzufinden, wo Feucrungsmiilrl leicht zu haben sind aus dcm Wege zwischen Asien und unsern Län dern am stillen Meer. Unsere unglücklichen Landsleute. welche von Zeit zu Zeit an dcn Küsten dcr östlichcn Mccrc Schiffbiuch lei den. sind zum Schutz bercckligt. Außcidem ! erfordert übcr dic wachsende Wichtigkcit un sercr Bcsitzungen an jenen Seen, daß ein Versuch gemacht werden sollle. jene gegenü- Liegenden Theile von Asien einem gegensei tig vorlheilhaflen Verkehre zu öffnen. Es licgk am Tage, daß dieser Verkehr von keiner Seite mit so großem Vortheile eröffnet wer den kann, wie von Seiten dcr Ver, Staaten, da jede Jdcc. cntscrntc Colonien dadurch zu cröffncn. durch dic Constitution ganz unmög lich gemacht ist. Ich habe mich deshalb oeranlaßt gesehen, ei» gehörig ausgerüstetes Geschwader nach Japan zu senden, unter Befehle eines umsichtigen und einsichls Befehlshabers, vom höchsten Range den unser Scedienst ancrkcnnt.l . Er ist beaufiragt, von der Regierung je ncs Landcs cincn Nachlaß dcr unwirthlichen !und ungcseUigen Gebräuche zu verlangen, die sie seit etwa 2 Jahrhundcrtc» ausgrübt hat. Er ist ausdrücklich bcaustragt. sich in dcn stärksten Ausdrücken übcr die Bchand lung Schiffbrüchiger zu bcklagcn und darauf zu bestehen, daß sie mit Menschlichkeit be bandelt werden. Er ist indeß instruiit, der Regierung ausdrücklich anzuzeigen, daß die Erxcdilion lediglich dcn angedeuteten Zweck hat und durchaus in fricdserligcr Absicht ! untcrnommcn ist. Obgleich alle ost-asiali. 5 schcn Rcgicrungcn bekanntlich höchst eiser süchtig sind, wenn ihnen von andern Rcg'c Hungen Anträge gemacht werden, so hoffe ich doch daß dic Expedition ihren Zweck erreichen -wird. Solllc sic mit Erfolg gckrönt wcr den, so würden die Vortheil«-, wie bei China, allen seefahrenden Nationen zu Gute kom men. Es macht mir Vergnügen mittheilen zu können, daß die vorbereitende Schutte zu der Erpcdiiion von dem Könige der Nieder lande eifrigst unterstützt worden sind, der einzigen europäischen Macht, welche cinige Handelsverbindungen untcihalt. DaS Schatzamt. (Nachdem der President mehrere Ancm psehlungen in Bezug auf die Rkgicrungs dcpartemenie gemacht hat, kommt er auf das Schatzamt und sagt:) Die Baar Emnab men dcs SchatzdepartcmcntS für das Fiscal Jahr wclckcs mit dem 39. letzten Juni en dete, ausschließlich der ~Trust Fonds," be laufe» sich auf 649 728 386,29, und die Trust Fonds betrugen Ä46 997,896, 29 von denen H 9 455,815 83 auf Rechnung dcs Capitals und der Zinsen der öffentlichen Sckuld kommen, einschließlich d«U letzten Terminzahlung der Entschädigung an Mex iko, welches am I. Juli d. I, eine Balancc von S 14 632.136. 37 im Schatz zurücklicß. Mit dieser letzteren Periode sind weitere ! Aufkäufedcs Capitals der öffentlichen Schuld zum Betrage von K 2 456 547 49 gemacht worden, und der Ueberschuß dcs Schatzes wiid fortwährcnd zu dicscm Zwcckc verwen det werden, wennimmer der Stock zu cincm Preise erlangt werden kann, welcher sich Innerhalb der vom Gesetze vorgeschriebenen Grenzen befindet. Hin- und Ausfuhren. Der Werth fremder Waaren, welche im letzten Fiskaljahre importirt wurden, betrug 297,24(1 191 Thäler, und dcr Werth crpor. lirtcr Landesprodukte betrug 149,861,911 Thaler, neben 17,294 926 Thaler frcmdcr j erporlirter Waaren. Dies gibt ein Aggre gat deS ganzcn Erports von 167,965,937 j Thalcr. Außerdcm wurden noch ausgeführt 42 597 28,5 Thalcr in Spccie, und cinaesührl 5,262.643 Thaler. Dcr Tarifs. In meiner ersten jährlichcn'Boihsckasl an den Congreß lenkte ich Ihre Aufmerksam keil aus das, was mir fehlerhaft in unserm gegenwärtigen Taiisschien, und schlug solche Modisicationen vor, wie sie mirmein Urlheil am besten dem Zweck der Abschaffung dieser Uebel und dcr Bcsördcrung dcr Wohlfahrt " des Landcs cnlfprcchcnd crschcinen ließ. In Zwischenzeit ist nichts vorgefallen, was mich bestimmt hätte, mcinc Ansichtcn übcr diese wichtige Frage zu ändern.—Ohne die Argumente zu Gunsten untcrscheidcndcr Schutzzoll?, die in mcincr früherm Botschaft cnthallcn sind, zu wicdccholcn, haltc ich cs für meine Pflicht Ihre Aufmerksamkeit auf cin oder zwei andere diefcn Gegenstand be treffende Betrachtungen zu lenken. Die Erste ist:dcr Einflußgroßcr Jmportationcn frcmdcr Waaren auf unser? Verkehrsmittel. Der größte Theil dcs Californifchcn Goldcs, sobald es gcmünzt ist, wandert nach Europa, zur Bezahlung angekaufter Waaren. Dic Zwcitc, daß unsere Manusacturcn durch dic Compelilion mit dcm Auslande vernichtet ! werden, das darin angelegte Capital verloren geht, Tausende von achtbaren und arbcilsa men Bürgern außer Aibeit gesetzt werden und in so weit auch der Bauer den nahen Markt für den Verkauf seiner Ucbcrfluß Produkt? verlustig geht. Dic dritte, daß die Zerstörung unserer Manufakturen den Ausländer von der amerikanischen Concur renz befreit, und es ihm dadurch ermöglicht, die Preise imporlirter Waaren nach Belieben zu erhöhen, wie wir jetzt an den erhöhten Preisen des von England importirten Eisens seben. Die Wohlfahrt und der Reichthum unseres Landes hängt von sein» produkii- l ven Industrie ab. Der Bauer wird durch > ein?n b?reiten Markt für seine Produktion zu Verbesserungen ang?,?gt und eS ist ein großcr Vorlbcil für ihn diefclbcn ohne Zeit vertust und TranSporlalionSkosten austau ' schcn zu können für solche waarcn, als sein Comsort und seine Con j venienz nöthig machcn. Dies findet immer am Besten in cincr Gemeinde Statt, deren einer Tbeil anderen Jndustiie Zweigen nach geht. Aber dic meisten Manufakturen vcr langcn einßaa,kapital u. praklischcsGeschick die nur durch zeitweilige Protection gegen cine ruinirende Concurrcnz des Auslandes erlangt wcrdcn können. Daher die Noth wendigkeit. solche Schutzzölle crusdie impor tirten Waaren zu legen, welche dic Consti tnlion für unferc Rrvcnucn festsetzt, in solcher Weise, daß dadurch dic Arbeit unserer Bür ger gcschützt und ausgemuntcrt wird. Dicse Zölle dürfen jedoch nicht so hoch sein, daß sie die fremden Waaren gänzlich ausschließen, sondern sie sollten so graduirt wcrdcn, daß si'cdie amerikanischen Manufakturwaaren in den Stand setzten, mit drn ausländischen zu compctircn und dadurch dcn Prcisdcr Manu saklurwaaren so herabzusetzlen. daß dcr Con siiment dicselben zn den möglich niedrigsten Preisen erhält. Diese Versahrungsweise würde den Hand werker dem Bauer zur Seite stellen, einen gegenseitigen Austausch ihrer respekliven Produkte erzeugen, und so dic Industrie der ganzen Nation stimnliren. und uns unabhän gig machen vo» srcinden Nalionen in Hin sicht des vom Volk aus Gewohnheit oder Necessität regulirten Bedarfs. Eine andere Frage ganz unabhängig von Protektion, bietet sich von selbstdar, und ist. ob di? auferlegten Zölle nach dem Werlhe der Waaren am Platze dcr Einschiffung be stimmt werden solllen oder ob.wennes mög lich ist. ein fester Zoll nach der Quanlilal enlweder bei Maß oder Gewicht, erhoben werden soll. Alle unsere gegenwärtigen Zölle sind Ad Valorem, Gewisse Prozen te werden von dcn Waaren nach dcm Prcise am Einschissungsortc in cincm srcinden Lern de cihoben. Die meisten handellreibendcn Nalionen haben cs sürunerläßlichgcfunden. um Betrug und Meineid zu veihülen. die! Zölle in specisischc umzuwandeln, sobald die Waare von so glcichmäßigem Werlhe in Maaß oder Gewtckt ist, um solch'einen Zoll zu rccktfklligkn. Die Legislalur darf nie Unehrlichkeil odcr Vcibrcch?» crn.ulhigen. Es ist unmöglich, daß die Zoll Beamten in den Häfen wo dic Güler eingebracht und die Zölle bezahlt werdcn, mit Bestimmllicil dcn Prcis derselbe» im Auslande kennen soll ten. Und dennoch verlangt das Gesetz, daß sic dic Zöllenach jenen Preisen regeln sollen, Sie sind daher gezwungen sick auf sehr un genügende Zeugnisse zu verlassen, um diese Preise zu erfahren. Sie müssen die dcs Importeurs, durch seinen Eid bestätigt als beste» Beweis, dcn dic Nalnr dcr Sachc' erlaubt, annchmcn. Aber cs ist klar, daß die Fatlur sabiiciit. und dcr Eid dcr sie be stäligen soll, falsch s.in kann, wo dann de> unchiliche Importeur aus diese Weise nur einen Theil der Zölle zahlt, die der Ehrliche Velohnung für seinen Betrug und Meineid aus dem Schatze der Ver, Staaten crhält, ! Dic bichciigc» Berichte des Scbatzsekre. tairs übcr diesen Gegenstand beweisen zur! Genüge, daß, dieser Betrug in großer Ausdehnung ausgeübt worden ist. DieS führt z»r Zerstörung des erhabenen irrorali schcn Cbaraklcrs, wodurch sich unsercKaus maniisHaft bisher ausgezeichnet, zum Be trüge dcs Gouvernements an seine» Reve iiuen, zum Sturze dcs cbrlichcn Jmporlcurs durch unchrliche Compelilio» und endlich zur Ueberlragung dcs Geschäfts dcr Jmpona tio» an ausländische und unverantwortliche Agenten zum großen Nachiheil unserer tige> ncn Bürgcr. Ich cmpschlc Ihnen dahcr noch cinnral aus vollster Ueberzeugung die Adoplion specifischer Zölle, wo dieselben aus sührbar, oder Abschätzung »ach hiesigem Werthe, znr Verhütung von Betrug. Ich möchte auch wieder Ihre Aufmer?. samkeit auf die Thalsache lenken, daß der gegenwärtige Tarif in einigen Fällen einen höhern Zoll auf importirte rohe Materialien legt, als auf die von denselben verserligken Arlikel. Die Folge davon ist, daß der Zoll zur Aufmunleruttg dcr fremdeu und zur Ent mulhigung unfcrcr Bürgcr wirkt. 1 Die öffentlichen Ländereien. Dcr Bericht dcr General-Landofsice weist eine vermehrte Thätigkeit in ihren Operali onen aus. Die Vermessung dcr nördlichcn Grenze von lowa ist mit beispielloser Schnelligkeit vollendet. Im letzten Jahre ,-sind 9 522 953 Acker Land vermessen und B- 932 463 Acker auf den Markt gebracht. Ii» letzten Fiskaljahre find verkauft 1,55!Z.1)71 Acker. Lecirt mit Veunlo SantwarrcuilS ij.2M,!jl4 „ Zusammen 4,87(1,007 Acker. Sumpfland-BewUliqunqcn 5 212 „ Zu innern Verbcsserungen JN2S.V2U „ InS Gcsammt 13.11 Acker. Dies ist ein Zuwachs in der Masse der verkauften und locirlcn Ländereien von 599. 220 Ackern im Vergleich zu vorigem Jahre. Der ganze Betrag der also verkauften und untcrLand-Warrants locirtcn, unterSumps land Bewilligung berichteten und zu innern Verbesserungen ausgewählten Ländereien überschreitet also die des vorigen JahreS um 3.342,372 Ackcr und die Verkäufe würden ohne Zweifel viel grüßer gewesen sein ohne die ausgedehnten Reservationen für Eisen bahnen in Missouri, Mississippi und Ala ! bama. ' Für daS am Ig, Sept. 1852 ab gelaufene Viertel 24,1,255 Acker. Filr Bounty-Sandwarrants tocirt 1,:Z87,I!« „ Mit andern Certificate» 15,1)41> „ berichtet 485,233 „ Ganze Summe 2,485,233 Acker. Der EensuS. Der größere Theil der Arbeit die Berichte des letzten Census zu oidnen und zu classi» ficiren ist beendigt und es wiid jetzt dem Congrcssc die Pflicht auferliegen, die erfor de,lichen Verfügungen für die Veröffentlich ung der Resultate zu verlassen als er für die besten erachte» mag. Pateute. Ich empfehle ihrer günstigen Berücksich tigung diejenigen Rathschläge, welch« im, Bericht des Sekretärs deS Innern gestellt sind rückstcktlich einer Verwilligung für die Veröffentlichung und periodischen Verthei lung einer analytischen Zusammenstellung aller Patente, welch, für nützlichen Ersin düngen und Entdeckungen erhielt worden sind, nebst solchen Beschreibungen und Zeich »ungen di? ?rforderlich sind um dieselben ver ständlich zu machen. Irren - Institut. In der letzten Sitzung wurden 109.999 Thaler verwilligt, zumAnkaufeineS geeigne ten Grundstücks und zur Errichtung, Ein richtung und Instandsetzung eineS Institute» für Verrückte im Distrikte Columbia und in I der Armee und Flotte dcr Vcr. Staaten, In Ucbcrcinstiminung mit dieser Verwillig »ng sind die geeigneten Schiittegethan, die sen wobllhäligcn Zweck zu erreichen. Unsere mexikanische Grenze. Durch die neusten Berichte dcr mcnkani scher. Grenz - Commission ist die Nachricht eingetroffen, daß der Gilafluß von seiner Mündung ii, den Colorado bis zn dem Punkle, wo die Gränze von Neu - Meriko wahrscheinlich auf driifelben stoßen wird, vollständig vermessen ist. Die Vermessung , dcs Rio-Grande ist ebenfalls vollendet von dem Punkte an. über wclchcn sich die Com inissiärc „als denjenigen Punkt, wo die Südgränzc von Neu Meriko aus denselben trifft" verständigt haben bis zu einem Punkle 135 Meilen untcihalb Eagle Paß. also un gefähr zwei Diiuheilc der ganzen Länge des Flußes bis zu seiner Mündung. Es wird die größle Anstrengung gemacht. unsere Grenzen und das benachbarte merika irische Gebiet vor Indianer Einfällen zu be schützen, Von den 11,999 Mann ans de ncn unsere Annee etir-a besteht, werden etwa 8.999 verwendet um die neu hinzrigckvmme ncn Gcbictc. mit Einschluß von Tcras. und dic dahin Auswandernden zu beschützen, Zeh kann mit Vergnügen bebauplen, daß diese Anstrengungen erfolgreich gewesen sind und zwar in einem ungewöhnlichen Grade, Mit Ausnahme einiger febr örtlichen Aus i brücke in Californien und Oregon und eini ger gklegknllichen Raubzüge an gewissen Theilen d?S Rio Grande, die durch dic un rnhigen Zeiten jenseits desselben genährl sei» mögen, haben sich dic Jn'iancr sehr ru hig verhallen. Häfen und Flüsse. Es sind Veranstaltungen getroffen, das Gesetz der letzlen Sitzung in Ausführung ! zu bringen, woiin Verbesserungen gewisser Häfen und Flüssen angeoidnel wurden und ich glaube, daß die Veranstallungen Wirk samkeil und Sparsamkeit vereinigen werden. Es solltc abcr wohl bcachlet wcrdcn, daß keine solche Verbesserungen unternommen werden, wen» sic nicht vo» so überwiegen dem Vortheil für dcn Handel des ganzcn Landcs sind, daß man sic für National an- sehen muß, Werke die bereits begonnen sind sollten nicht liegen blieben, denn sonst gehen die bereits ausgewciivelen Summen meistens gänzlich verloren. Seewesen. Der Bericht d?s Navy > Departements wird Sic überzeugen, dasi dicser Zweig des Dienstes im blühendsten Zustande sich bcfin. det. ES geht daraus hervor, daß in Department ein ungewöhnlicher Grad von Lebhaftigkeit geherrscht hat. Dic Vorbe reilungen zu der Erpedilion nach Japan, deren icb bereils erwähnt habe, die Vorbe reilungen zur Erforschung und Vermessung des chinesischen Meeres und nördlichen stil len MeereS nebst dcr Behringsstraß?, die ersten Schritte zur Vorbeieiiung einer Durch soischung desafrikanischcn Festlandes.östlich von Libcria, die Vorbereitungen zu einer baldigen Durchfoischung dcr Nebenströme dcs La Plata. die ein nculich ci lassenes Dck rel des provisorischen Hauptes der argcntini schcn Republik dcr Schissfahrl eröffnet; alle diese Unternehmungen und die Mittel, mil dencn sie durchgesetzt weide,, sollen, sind von mir gebilligt und ich hcge kcinen Zweifel, . daß sehr eifpneßlickcFolge» daraus hervor ! gchen wcrdcn. Z »ci Olsicicre der Navy war?n zuvor schon angewiesen dcn ganzcn LaufdcS Ama zonenstromes von dcn Gränzen von Peru a» bis an fcine Mündung zu erforschen Bei der Rückkunft des einen ist die Regie rung in den Besitz äußerst werihvoller No tizen über dcn Charakter und Bodenrcich dcs Landes gelangt, welches voll von Handelsgegcnständcn ist und das sobald es erst dcm Wclihandel erschlossen sein wird cine unerschöpfliche Fundgrube von Reich ihum werden wird. Der Bericht über diese Erforschung soll Jhncn»vorgelegt werden sobald er vollcndct scin wird. Postwcsc». Ich lenke Ihre Aufmerksamkeit auf den Bericht des General Postmeisters hinsichtlich der Einzelnheitcn des Dienstes während des letzten Finanzjahres, woraus hervorgeht, daß die Einnahmen vom Postgeldc 1 481,- 696 gennger waren, als im vorigen Finanz jähre; also eine Abnahme von ungefähr 23 Prozent. Die Verminderrung rührt von der Herabsetzung desPortos, durch das Ge setz vom 3len März 1851 her, welches mit dem Ansang des lehren Finanzjahres in Wirksamkeit trat. Obgleich die Voraussagungen der Freun de der Herabsetzung nicht eingetroffen sind, indem sich der Briefwechsel nicht in demsel ben Verhältnisse gehoben hat, wie das Por to gesunken ist, so mochte es dock nichtralh sam sein, dasselbe wieder zu erhöhen. Er - fahrung stellt fest, daß, sobald das Volk an geiingeS Porto sich gewöhnt, der Briefwech sel sich vermehrt. Es läßt sich voraussehen, paß durch das schnelle Wachsen deS Landes und seiner Bevölkerung die Einnahmen des Postamtes bald die Ausgaben übersteigen werden und daß das Land auf wohlfeiles Porto sicher recknen darf. Verschiedenes. Der President empfiehlt nochmals dem Congreß eine Menge Maßregeln zu Berück sichligunq. die er alle schon in seinen frühe ren Botschaften bevorwortete als: die Wiedereinführung(mil gewissen Modifikatio nen) der Akte vom l(). März 1838 zur Ver hütung von ungesetzlichen militärischen Expeditionen gegen die Einwohner angren zender Staaten und Teritorien. —zur Schal tung und Bewahrung vor Zerstörung und Diebstahl der Papiere, Register und Archive derNation.-zurErmächtigung der Regierung den Revennütn U?b?rfchuß für die Bezah lung der öffentlichen Schuld, noch ehe die selb? fällig wird, zu verwend?n—für di?CoN struklion einer Slraße vom Mifsiilsippl Thal? zum pacisischen Ocean,—für die Ein. Richtung eineS Agrikulturbürean zur Bcsör derung des londwirthschaftlichen Interesses, vielleicht des Bedeutendsten in diesem Lande, u s. w. Nleht'Eittniischiing. Es ist die sich gleichbleibende Politik des jetzigen Gouv?rn?m?nts, von s?in?r Einführ i ung bis auf d?n heutigen Tag gewesen, sieb! aller Einmischungen in die inneren Affairen ! fr?md?r Nalione» zu ?nlhalten. Di? Fol g?n davon sind g?w?f?n, daß währ?nd die ?uropäisch?n Nationen in veihecrenden Kiie gen vcrwickclt war?n. unser Land seinen friedlichen Pfad zu beispielloser Wohlfahrt und Glückseligkeit verfolgt hat, Die Krieg?. zu welchen wir zur Vertheidigung unserer Rechte und der Ehre unserer Nation gezwun gen wurden, waren glücklicher Weise von kurzer Dauer. Während der fürchterlichen Kämpfe von Nalionen gegen Nationen, wel ch? der französischen Revolution folgten, wurde eS uns durch die Weisheit und Fe- stigk?it d?s Präsid?ntc» Waschington mög lich, neulral zu bleiben. Während andere Nationen in diesen weittragenden Strudel gerissen wurden, saßen wir ruhig und unbe rührt an unserem heimathlichen Heerde. Während die Blülhe ihrer zahlreiche» Ar- me°» am Typhus dahinsiechte. od?r zu Hun> d?ittaus?nd?n auf dem Schlachtfelde umkam, war ?s d?r Jiig?»d di?ses begünstigten Lan des ?rlaubt, dieS?gnung?n dcs Friedens un ' ler dcm väterlichen Dache z» genießt». Wäbrend die Staaten Europas ringe, hcurc Schuldcn contrahirtc», unter der?» Last noch h?ut? ihr? U»l?rthauen stöbn?». und die einen nicht geringe» Theil der Pro dukte dcr achtbarc» Industrie jener Länder, selbst doch für kommende Geschleckter, ab sorbiren, ist es den Ver. St. schon einmal möglich gewesen, das stolze Schauspiel einer Nation ohne Schulden zu geben, und wenn cs uns vergönnt ist, diese» glücklichen Pfad noch cinige Jahre in Frieden zu wandeln, so können wir einmal Ihiin. Aber es giebt die da sagen, wir müßten jetzt diese Politik ändern. Europa ist nicht mehr eine Monat lang Reise von uns getrennt, di? Dampsschifffahrt bat es unserer Küste bis auf weniger Tage Fahrt genähert. Wir sehen mekr von seinen B?- wegnngen und nehmen größeres Interesse an seine!, Streiiseagen. Obgleich Niemand verlangt, daß wir uns der Bruderschaft der Potentaten anschließen sollte», die seit Jahr bunderten daS Blut und Vermögen ihrer Unterthanen veischwendet haben, um das .politische Gleichgewicht" auslecbt zu echal ten. doch verlangt man, daß wir interveni ren sollten zwischen den streitenden Souver äncn und ihren Untcrlhanen zum Zwecke deS Umsturzes dcr europäischen Monarchien, u, der Einführung von republikanischen Jnsii tulivnen in ihrer Stelle. Es wird behaup tet, daß wir unsere bisheiig? Politik aus B?wußls?i» d?r Schwäche befolgt hatten, Veränderung derselbe» verlangle, und daß es folglich unsere Pflicht ist. uns in diese Kämpfe zur Unterstützung der für Freiheit Streitenden zu nifchen. Dies ist eine sehr verlockende, aber ge fährliche Berufung auf das Mngefübl von Freimännern. Da wir die Segnungen ei ner freien Regierung genießen, so gibt eS auch wohl schwerlich einen Mann mir ein ein amerikanischen Herzen in der Brust, der nicht frohlocken würde, wenn er dicse Seg nungen auf alle andere Nalionen übertra gen sehen könnte. Wir können den Kampf zwischen Unterdrückten nie ohne das lcbbaf teste Mitgefühl anschcri und ohne den Letz tern von ganzem Herzen Sieg zu wünschen. Ist eS aber k!uq oder gar weile, sich deshalb in auswärtige Kriege zu verwickeln? Haben wir es elwa bis dahin aus erniedrigendem Gefühl der Schwäche vermieden? Ich kann es nicht zugeben, ohne das Ehrgefühl unser er Vorfahren zu beleidigen. Die Männer der Revolution, die das Schwert zogen ge gen die Unterdrückungen von Seiten des ! Mutterlandes und ..ibr Leben, ihr Vermö gen und ihre beilige Ehre" verpfändeten ihre Freiheit aufrecht zrl erhalten, können nie aus so entehrenden Bew?ggründen han deln. Sie kannten keine Schwäch?, kein? Furcht. w?»n Recht und Pflicht ihnen vor leuchtetcn und es ist bittere Verläumdung ! von unserer Seite, wenn wir es wagen, ih inen solche Beweggründe uulerzuschieben. ! während wir die Segnungen genießen, für j die sie fochten und bluteten. Der Weg, den sie verfolgten, war ihnen durch ernstes Pflicht gefühl vorgezeichnet! durch StaatSklugheii j und fernsichligc Weisheit, wodurch sic nicht nur die nahcliegcnde Nothwendigkeit, son der» auch das Wohl der Nalion in der Au kunst erkannten. Sie wußlcn, daß die Welt weniger durch Mitgefühl, als durch Ver nunftglünde und Macht regiert wird, daß eS unmöglich sei für diese Nation, sich zu einer ..propagandirenden" aufzuweisen für Freiheit, ohne sich zugleich die vereinte Macht von ganz Europa auf den Hals zu ziehen und daß das Ende davon nickt die Erriet, tung dcr Freiheit dort, sondern vielmehr der Sturz derselben hier sein würde. Wer daran z.veifcln kann, für den ist die Geschichte vcrgebens geschrieben. Sobald Frankreick sich für eine republikanische Re gierung erklärt hatte, fing cs auch an dic übrige Welt zwingen zu wollen eine gleiche anzunehmen. Der Geschichtsschreiber der selben berichtet uns. daß sobald man von einigen kleinlichen Akten der Tyranei in ein ein benachbarten Fürstenlhume hörte, so er klärte die Nalionalveisammlung. daß sic Hülfe und Brüderschaft denen anbiete die ihr, Fr,iheit zu erkämpfen wünschten u. sie beauftragte die Ereculive Gewalt, alle fran zösische General, zu beoidcrn, allen gern zu hclfcn die jetzt oder künftig im Na men der Freiheit zu leiden hätten. Dies war der Mißgriff, der später zum Vcr derben führte. Bald war Frankreich in Krieg mit allcn Mächten von Europa ver wickelt. In weniger als 19 Jahren war die Republik in ein Kaiserreich verwandelt und nachdem Stiöme von Blut vergossen waren, setzten fremde Mächte die vertiiebene Herrschersamilie wieder ein und das erschöpf-! te Europa suchte Frieden und Ruhr unttr der unverantwortlichen lle>»rrmacht aichischer GruNdsätz?. Laßt unS auS Bei spielen an andern Weisheit lern»,,. Laßt uns bedenken daß Nevoluiionen nicht immek ' Freiheit gebären. Unsere freie Verfassung war nicht di? Frucht unftrer R?voluiion. Ei? bestäüd schon vorh?r. Sie war ge pflanzt durck die Freibriefe, in denen die englisch?» Colonlen auswucksen und uns?re Revolution befteile unS Nur von dem Drucke einer auswärtig?n Macht, dcrcn R?gittüng nicht in U?b?r?instimmung mit u:,s?r?r freien Verfassung Handell?, Di? euopäischen Na tionen habcn kcin? solch? Schule im Selbst regieren durchgemacht utid jeder Versuch, die Freiheit durch bluligk Revolutionen zit erring?», muß und wird mißglück?», vhnj solch? Vorschule. Freiheit, ungeregelt durchs Gesetz, artet in Anarchie auS. die bald zu gänzlichem Despolismus wird. Unsere Polilik besteht darin, uns selbst weise zu re gieren und dadurch andern Nationen ein Beispiel von National Gerechtigkeit, Wohl fahrt und wahrer Glmie zu geben, wodurch andern Nalionen Begriffe von dem Glücke der Selbstregierung und dcn unvergleicbli chcn Erfolgen eines freien Volkes beigebracht wcrdcn. Unsere Fortschritts Wir leben in einem Zeitalter beS Fori schritteS und das unscrigc ist vor allen An deren das Land dcs Fortschrittes. In dent letzten halbe» Jahrhunderte hat sich di? Zahl d?r Siacite» ii, uns?r?r Union fast verdop pelt. die Bevölkerung hat sich vervierfacht und unser? Gränz?» sind vom Mississippi A' zum Pacific ausgedehnt. Unser Land ! gebiet ist von Eisenbahnen durchkreuzt und von Canälen durchfurcht. Die erfinderi schen Talente unseies Landes sind bis zum höchste» Gipsel aufgeregk und d!e zahlreichen Anmeldungen für Patente für werlhvoll» Erfindungen und Verbesserungen zeichne,? dieses Volk und dieses Zeitalter vor allest anderen auS. Das Genie eineS Amerika ners hak unseren Handel in Stand gesetzt/ sich gegen Sturm und Flulh zu bewege«? und das ei'nes anderenhat die Entfernun gen bei Uebersendungcn von Nachrichteit aufgehoben, Das ganze Land ist voll Un. lcrnkbmni-igen, unsere Gemeinde Schulen' veibreite» Kenntnisse unter dem Volke und' iinsei? Industrie haust schnell di? Bequem» lichkeiten und Lurusartikel des Lebens auf. DieS verdanken wir zum Tbeil unserer ei> gknlhümlichen Stellung und unserer ver gleichsweise dünnen Bevölkerung, abei" viel verdanken »vir davon den volksthümli chen Jnstituiionen, untcr denen wir leben/ der Freiheit, welche Jedermann empfindet, sich einem nützlichen G>schäfte zu widmen in" seines Geschmackes oder seiner Neignnge» und des gänzlichen Vertrauens/ daß sein? Person und sein Eigenthum durch die Gesetze geschützt neiden. Was ab?r !auch die Uisacke dieses beispiellosen Wachs-' Miliums an Äevölkeriing. Reichlkjum und' sein mag ?in Ding ist klar, daß' Gouv?rn?ment Schritt mildem Fort schritt? und dem Volke hallen muß. ES' muß Tbcil nehmen an seinem Ilnt?rn?hm. unasgeist? und ivähecnd es d?n Gesetzen Ge> hvisam verschafft und alle nicht anthorisir. Ren Uebeif.üle auf die benactbarten Staaten' zurückhält, sollt? es die heimisch? Jndustiie . l'lfö'.dern und beschützen, sein? mächtige' Stärke der Vervollkommiiung socher Mittel Jnlerkommunikation leihen! als Noll)- ! 'vendig sind, unseren inneren Handel zu be fördern und dic Banden zu stärken, wclcht ! unS alle als ein Volk zusammm'öindcn. Feindliche Expeditionen^ Es ist nicht bksecmtlich, wie sehr ?S bcdaucrt werden mag. daß solch' ein U?b?r- von Unteinebmunge» einige Jndivid-' uen veranlassen sollt?, d?n W?ct sei alSFort schrlit mißzuverstehen und drn Eingriff die Recht? and?r?r als National Heldenthat und Ruhm', Die ersten setzen stets alles in Bewegung sür einen Wechsel in den orga ! n:sch?n Gesetzen oder Vräügen Neue nicht probte Theorien menschlicher Rechte auf. ! Dre letztern sind bereit, sich in eineü wilden Kreuzzug gegen benachbarte Völker ?inzu lassen, unbekümmert um die Gerechtigkeit des Unternehmens und ohn? auf die unglück lichen Folg?» für uns selbst und für die' Sacke des Volks Gouv?rn?ments zu fch?n. Solche Erpeditione» werden indessen häufig' durch käufliche Personen angestiftet, welche ark kcM Raube den Äorlheilen des Un ! kc?nehmens Theil zu nehm'en' wünschen, oh> ne sich de? Gefahr auszusetzen und werdeir durch eknige unvcrorrworlliche Freund, an geführt, wclche die Gastfreundschaft unser,S' , Gouvernements mißbrauchen, indem sie dii Jungen und Unwissenden verleiten, sich ih.,' ren Entwürfen des persönlichen Ehrgeizes oder dcr Rache anzuschließen, unter dem' falschen und verführerischen Vorwznde, d'c»s' Gebiet d/r Freiheit zu enreitern. Diese o?rwcrflich?n Angiiff? verzögern nur den" wahren Forischritt unserer Nation u. besu"' deln deren guten Ruf. Sie solllen deshalb verächtlichen Blick des Unwillens eineS jeden guten Bürgers, der sein Vaterland redlich und aufrichtig liebt und einen ! bei seinem Gedeihen und seiner Ehre fühlt, echalten. Unsere Constitnli-n. obgleich nicht voll ! kommen, ist ohn? Ziv?rf?l die beste, wclche jemals gcbildct ist. Deshalb laßt uns je !den Vorschlag, sie zu verändert, reiflich und wohl erwägen ui's wenn er wvhllhäriz be» funden werden sollte, mit Vorsicht aiMeif men. Jeder Patiiot wird freue», seins Autorität so ausgeübt zu sehen, sie die Wohlfahrt, das Gedeihen und die Ehr» Nalion föidert, während er jeden Versuch, den Schutzbrief unserer Freiheiten zu ver stümmeln oder deren Macht zu Handlungen der Ungerechtigkeit oder d?sAngriffS verkehrt zu verwend?n, mit Eisersucht bewachen wird. So werden der Conservatismus und der Forischiitk ihr harmonisches Handeln ver. mischen, uni di, Form und den Geist der Constitulion zu erhallen und zu gleicher Zcit dic großen Verbesserungen deS Landes mit der Schnelligkeit und Energie vorwärts zu treiben, welche nur Freimänner entfalten können. Schluß. Zum Schluß dieser meiner letzten Jahr?S- Botschaft eilaube» Sie mir, Milbürgcr. Ih nen zu dem gedeihlichen, günstigen Zustan. de uuscrcS gelicben Vaterlandes Glück zu