AUeutaui», Ott. T 7, Whig National-d Christian McyerS Darwin Phelps ? i Unsere Freunde sollten sehr forgfältig fein j mit den Enväbler Zettel indem olme Zwei fel gefälschte Tickets durch unsere Gegnei > die Wahldi strikte am 2te» Novembei ! gebracht werden. Man sehe daher nach daß ein jeder Name recht ist. Der obige Zettel ist richtig und wir rathen unseinl Freunden an, diese Zeitung mit anf die Wabl zu nehmen und die Wahlzettel genan mit I dem in der Zeitung zu veigluchen; nehmt! von niemand einen Ticket, außer von Euch i bekannten und erprobten Whigs. Sehr leicht ist es, um seine Stimme betrogen zu werden, wenn man nicht auf seiner Huth ist,! und zu sorgfältig kann man keinesfalls sein —Der Name unseres Erwählers für diesen Distrikt, haben wir in schwarzer Schrift ge druckt, woran er leicht zn e>kennen ist. j Sein Name ist JameS TiK Füller. — , Man rufe an in dieser Druckerei, allwo man sicher die rechten Tickets erhalten kann. Die Wahl findet statt Am 2teil November, Und rS wird l'loa bis i Uhr Abends gestimmt. Keine Tickets. Wir sind zu dem Entschluß gekommen unsern Lesern diese Woche keine Tickets in die Zeilungen zu legen, wie dies bei einer President» > Wahl gebräuchlich ist. Dies geschieh! um Belrug zu verhindern, denn e5 ist unS zu Ohren gekommen daß unsere Ge genpar!hei—die Parthei die mit Baltischem Geld die Wahl zu gewinnen gedenkt cine Committee ernannt hat, um im ganzenCaun ty umher zu reisen, die/elbe aus den Zeitun gen zu nehmen, wo es möglich ist, und Pierce Erwählcr-Zettcl hineinzulegen,—um somit die Whigs aus ihren Stimmen zu betrügen, Wer also ein Zettel in seiner Zeitung er hält kann sich daraus verlaßcn, daß es nicht! der rechte Scott Zettcl ist. „Die Stimme des Volks ist die Ttimmc Eotte«." Republikaner. Welch ein crbäimlicker G.danke dieser li'igcnhaflen Schmutzbalterie! Es ist eine klare Gotteslästerung! Wie kann de, Allerhöchste, der die Wahrheit selbst ist, seine Stimme kören lassen durch Anführer der Lokofoko Partei, in denen die Wahr heit nicht ist? Die Stimme Gottes kann nie durch eine gewisse Klasse der Loko soko Anführer, deren Partei durch Lug und Betrug, Geld und Bestechung zusammen gehalten wird, gehört werden? Und wenn ein sonst auch wchliucinendeS Volk durch schlechte und lügenhafte Anführer dahinge bracht wird, daß es irrthümlich ~e!n golde. neS Kalb" anbetet, wie es in der Geschichte Exempel genug gibt,—ist solches dann ~d i e Stimme Gottes' ? O erbärmliche Philosophie! Ebensowohl möchte man bei dem Anblick eines Selbstmörders sagen: „DieS ist GotteS Weik." Zulassung ist noch lange nictil die Stimme, oder, was dasselbe ist, der Wille GotteS selbst. Dicse Zulas sung kann wohl eine Zeitlang fortdauern und mag forldaueru bis das Maas voll ist; dann aber kommt die Strafe —und daß diese gewißlich folgt, fühlt Jeder überzeugt, der an ein vergeltendes Wesen glaubt. Könnte der gerechte Gott ein solches Betragen, wie daS eineS Theils unserer Gegner, gutheißen begünstigen? Unmöglich! »Es ist rverkwlirdiq loh wir alles Greste den Deine «raten zu «edant.n hakn." Republikaner. HLK-Ia wohl ist eS merkwürdig. Wir haben unsere große Staatsschuld die große Beraubung der Lereinigten Staate» Schatzkammer durch Swartwout und Com panik und den großen volksbbetrügeri schen Akt. die Arbeiter durch den Tariff von 184« ihreS Brodes zu berauben, um dadurch die Interessen der brillischen Aristokraten zu befördern. AlleS dieö haben wir unsern Vegnern, den Pseudo Demdkraten, zu ver danken. Gebt nn die Mrbeit! WhigS, der erste Kampf ist vorüber und es ist genug bekannt, daß es unsere Pflickt ist als WhigS, und als Tariff Freunde ja daß es die Pflicht eineS jeden Mannes ist, welcher noch ein Dankgesühl in seinem Her zen hat, und willig ist eine» alten geprüften »nd getreuen öffentlichen Diener wie Win- field Scott, Gerccbtigkiit wiederfahre» zu lasse». Ja es ist die Pflicht eines jede» Bürgers der es verabscheut dag schlechte, böswillige und verdorbene Mensche» ihn verläumden und ihn bei dem Bolk zu ver kleinern suchen, an die Ar beit zu gehen und die noch übrige Zeit für Gen. > Scott und ihre eigene Interessen thätig zu fein. Ja wall und Paitci Haß hat einen der besten, reinste», getreuestln Männer angeqriffe»—, Ihr Alle solltet a» die Arbeit gehen, sür diesmal seid Ihr es Euch schuldig, de»» eS ist eine Frage zwischen de» Ame,ika»ischk» Intercss.'», und den Interesse» Englands. , Geht an die Arbeit! Denn Ihr habt Euch überzeugt daß man bei einer Versammlung unserer Gegner im Staat Delaware, eine biittische Fahne über dieselbe aufsteckte, und bei einer Siegesfeier in hatte man eine brittifche j Kanone, britiDre Animunition und einen biitlischen Kanonier. Gott bewahre daß die Whigs je auf einen folchcn Gedan ! ken gerathen mögen—Ja möge der Himmel l bewahren, daß die Whigs nie für Inteiksse gehen, und daß sicnit mit britischem Gelde sich bestechen lassen. Gebt au die Arbeit! Denn eS sind nur noch wenige Tage zum Aibeiten vorhanden. Wer darf mußig fein,! wenn sei» Baterland ruft? Fanglheiite an— verschiebt es nicht auf Morgen. Richtet es so ein daß Alle für den großen Helden ar betten können, um dess>» Wahl zu sichein. ! Geht «in die Arbeit! Ihr ehrlich? Frcileute. Mögt Ihr'auch sein wer Ihr wollt, oder was Euer Berus sei» mag. We»i> je ei» Mann gelebt bat, der das Presidenten Amt verdient hat so ist es Gen Winsiclv Scott Er hat sein Lebe» für im 'er La»d gewagt, u»d warum wollt Ihr ! schläfrig zufeben daß ei» Mann über ihn er- j wählt werden sollte, der uns nie Dienste ge leistet hat? Wir sagen also nochmals, F>eimänner! geht zwischen nun und dem nächsten 2ten November alle an die Arbeit, für den tapfern Helden General Wmfield i der mehr Schlachten für uns gewann als je ein anderer Amerikanischer General ge tban hat. —Vergesset cS daher nicht daß die Wahl am ersten Dienstag im Novemberj j stattfindet Bringt unsere ganze Stärke l heraus-Bringt sie frühe an die Stimmkä'! ! ste», den es wird nur bis ? Uhr gestimmt. > Thut Ihr Alle wie Euch oben ernsthaft a» i empfohlen ist, dann könnt Ihr Euch sicher idarauf verlassen, daß der Staat Pennsyl vanien so wie die Union für Ge». Seott, ! mit ei»cr großen Mehrheit sicher ist. .Hört! ' Biittischc Tory Pr.sse ! von Canada sagt: Wir wuuscheu um des allge meinen Handels von Nord-'Ameri ka willen kraten in der Macht zu seheu, dem, wem, Pierce Präsident wird, sv werden nnsere nördlichen Freunde davon den Nutzen haben; deshalb beten wir für die Demokratie, um unserer brittischen Freunde willen. * So schreibt der „Canada International," ! ein in der Provinz Canada eischeincndcs Blatt. So wäre also die brittische Presse Canada's eben so wie die von England selbst für Pierce'. Hört ihr's? sie , beten für ! die Demokratie um unserer brittischen Freun de willen." Brittische Gebete und brittisches ! Gold werden beide zur Beförderung britti scher- Intrcßen reichlich gespendet. General ' Pierce ist der Candida! der Geldaristokratie Großbrillaniens. Dasselbe Blatt. daS in ! angegebener Weise, für Pierce betet nennt j Gen. Scott ..einen alten Narren." Die biitlischen To»ieS können es doch dem Gen eral nie vergeben, daß er die Rothkittel bci ! Lundns Lane und (Zlzippewa so gehörig auS ! ?»atttralisit'Le Nürger! Haltet es im Gedächtniß daß die „N>! > tivs" und Lvkosokos in Philadelphia mit einander gemeinschaftliche Sacke gemacht haben, und daß die Nätivs für Pierce und King stimme» weiden. Eure Pflicht ist daher gegen die Nativs und für Gen. Scott zu stimmen. Haltet es im Gedächtniß! daß Franklin Pierce der Candida! Englands ist; daß er ihreJkitereßen den unfrigen vor zieht; daß im Staa! Delaware unsere Geg , ner unler einer brittischen Toty Flagge eine Versammlung hielten; und daß in Phila delpkia von einem brittischen Dämpfer,! Brittisches Pulver zu Ehren der Lokofoko Siege verschossen wurde. Gott erhalte die Republik! ~?c>kt cs tcnnern und blitzen." Republikaner. es auch geschehen, wie in Phi ladelphia, aus einer Tory Kanone von einem brillischen Schiff? jLebl nur Acht daß Niemand ohnmächtig wird! „Die kllgen-HZiiN'ill« und falschen Zickels haben nichts qenuxi." Republikaner. ! Thaler Belohnung wiid Dem jenigen angeboten, der unter Eid darthut, baß er irgend falsche TicketS oder Lügen handbiÜS in dies.m Caunty vor der letzten Wahl sab, außee solchen die in der Repub likaner Office selbst gedruckt wurden. Bauer». Handwerker. Manlisaktursstc», Minirer und ?a^löl>,ier! Leset und überleget! Betrachtet diese Wahih.iten, und itzacht Euch mit denselben bekannt. Die Wahr heit ist mächtig »nh so» nnd muß siegen.— SS sind unter dem biitlischen Freihandels Tariff von IH-Ili. von der Zeit an als er in Krasl kam bis zum September 1848, IM. l!N(1 Thaler Tonnen Riegelweg Eisen ge- handelt und importirt worden. Unsere ! slalisiischeAnzaben gel-en nicht weiter, aber daß imZHerhältnifi derselbe aiisdie nämlickie ' Weise die ganze Zeit anf uns wiikte, daran ist doch auch nicht der geringste Zweifel. In Zusah zu diesem, wuiden in !) Mona ? ten des nänilichcn JahrS, welches sich im l August endigte, in Neuyork allein importirt Tonnen Guß Eisen I-15, 227 Blin del Rohrblech, u. s w.— Um dieses Eisen oon dem Erz zn ve>seriigen, nahm es 7W, NU» Tonnen Kohlen: -Uis, NUN Tonnen Eisen Erz, und ISU ivendig gewesen, und erlaubt man aus jeden Arbeiter ein W>jli »nd Kinder, so srhen wir daß dadurch -A«!, unserer Armen Ar beiter nicht mir allein ihrer Arbeit, sondern ihre- Br»des beraubt worden sind, und ihr Äibeitsloh'n an 4.'! 4'U Peisoncn, unter der Königin Victoiia von England bezahlt »vor ! den ist. Im Monat September sind »ach Neu ! voik iniportiit woiden ltl I> . Eisen, und ungefähr 2ti WO Bündel Rohr, blech, Rods, ». f. w., importirt. Nnn. aus was ist Eifkn gemacht? Kol? lcn, Eisenerz, und Kalkst.ine; ?llles bis zu einem großcnVc!aufwe>lhlos, wenn es nicht! in Eisen verwandelt wiid. Uüd wie viel! ist die Arbkit auf die Tonne? Die Kohlen in ! dem Grund kosten 25 Cents die Tonne, Ei ! fenerz 25, Eents, und Kalksteine li öents— j oder 2 Thaler und li öents per Tonne auf j Riegklweg Cii'en, und Alles Ucbrige wi d! für ackerbaulise Arbeil b zahl! —sage 5>U Thaler die Tonne für Eisen 47 Thaler und 94 Cents! ist bezahlt für Landespro-j dukte, und für Arbeil, um eS zu verfeitigen j —Zeigt dieser Umstand nun nicht deutlich,! dag der lebhafte Kohlen und Eisenhandil! dem Arbeiter Aibeit gibt Uiid einen Inländi j fchen Äiarkt für den Bauer etablirt, rasit! die Freihantkl."leule diesem widersprechen, > wenn sie können. Und wer passirle den! Ta>iff von lb!4ce falls er erwählt werden sollte, ein Gefaudschafts Amt veisprochen haben soll, die entscheidende Stimme gege- ben hat. Freilnänner von Peniisnlvanien? ! Wir fordern Erich anf über diese Sache nach zudenken—Wollt Ihr de» T.niff von >H1l» sortbehalten —Wollt Ihr s,h',r! daß Eure Kohlen, und Erz Giuben uul'e arbeitet werden Wollt Ihr ktinen einheiini' schen Markt haben, für Emen Flauer und übrige LandeKprodukte—Wollt Ihr Taufen devon Thalern au unfern öffenlli den Wer ken verloren sehen—W.'llt Ihr den Arbeits' lohn herabgesetzt sehen, zu 19 C nls, wie dies James Buchana» haben will, welchem j nämliche» Buchana» durch Frank Pieice > ein Silz in seinem Eabinct veisprochen ist ?! dann stoßt die so Wehl gemeinte warncn"t Stimme Euerer Freunde zurück, und stimmt für Frank Pierce. der George M. Dallas. ! der Euch euren beschützenden Taiiff geraubt > hat, und James Buchanan der habe» will > der Arbeiter müße für IN EenlS des Tages! arbeiten, als seine Rathgeber auserkohren H.N. Wünscht Ihr aber daS Gegentheil Wünscht Ihr das ganze Land in einem blü- henden Austande, und den armen Arbliier glucklich zu sehen, dann kommt am nächstln Dienstag hcrvor und stimmt für tHeneral Winsield 2eott. derein bekannter beschutzenderTariff Freund, ein ehrlicher Mann und guter P.itiiot ist.— Ihr habt es nun in Euren Händen zu sagen, I ob der alte Republikaner Scott unser nach ! ster President sein, und ob Eure A> bcit diiich die Negierung beschützt werden soll—oder ob > Frank Pieice erwählt werden, und Eure Ar ! beiter mit einer Ebene zn der von Europa! gebracht werden muß, welches schon geschehen wäre, wäre es nicht sür das Eali I forma Gold gewesen welches die Stelle un seres Geldes einnahm, daS wir nach Eng i land schickten. Laß die dortigen Minen - einmal nachgeben, und wir werden bald! sehen daß wir unter dem jetzigen Taiiff oer armen müssen. Wählet also am nächsten Dienstag sür Euch selbst. Durch Euere Stimmen sagt Ihr nnn, ob Ihr Euer eigen Wohl, so wie dasjenige Euerer Kinder wünscht. Bedenkt es—überlegt es reiflich ehe Ihr für F>ank Pierce und somit g egen Euch selbst, »nd für Brittifche Interessen stimmt. Die Sache ist z» wichtig.«», gleichgültig Angesehen zu werden. Die Fra ge ist: sind wir für oder gegen England Interessen? Qer für unsere eigene oder Ämerikanischelntcrcssr» ist. stimmt sur Gen, Scott,—wer aber für England »nd scine Interessen ist, der stimm, natürlich sür Pierce. Daß aber noch eine große Mehrheit Bürger , sür Amerika zu handeln und zu s.immen be reit sind, daran haben wir keinen Zweifel, sie diese G,fühle jetzt nickt ande,S an den Tag legen können, als daß sie für Gen. Scott stimmen werden, ist so klar wie die helle Sonne am Mittage. Daß wir ! recht haben, wird, wir fühlen fest überzeugt, der Ausgang der nächsten Wahl deutlich zeigen. Ja er wird den Freunden biilti scher Interessen in einer Donnerstimme kund ! thun, daß gute amerikanisch gesinnte Bür. Ger nie ihre Interessen für einen nichts gel tenden Parthei Namen an England vre- schachern, verhandeln, vertauschen oder ver kaufen könne». R'rul'tikancr hat lctztt' Weihe ei» qreßc« Iu>?«llr»ii angestiiumt. (La»i rcckl! mir nickt , nächsten L?.iht ist di.' Reih- an den A>hi.i«." Auf! Auf! Whigs lind Scott- und Tariff-Freunde, Auf! Euerer liiterrssen: Der SÄtfchesMMs - Kampf ist da! Auf daher und thut Eure ganze Pflicht! Am Diensiaq den Tlcn November habt Ihr zu entscheiden: Ob Ihr eine republikanische VvlkS-Reqieruuq oder eine despotische haben wollt, habt einen har ten und schweren Kampf zu kämpfen: Es ist nicht der Kampf der Parteien gegen'eiiinnder, sondern Em Kamps des freien Amerikanische!! Volkes g c g e" BrittifHs tmd Brittisches Gold! Es ist gleichfalls ein Kampf von Ordnung, Recht n.dic Constitution gegen Verlanmdnng/ Hinterlist n. Betrug! Unsere Geqner nennen sich zwar Demokraten, zeigen aber in ihrem Betragen daß sie gerade das Gegentheil sind; denn sie suchen die Stimmgeber durch zn bewegen Gegen die besten Interessen des Landes zu handeln: Eure heiligen Necbte der Freiheit zu verscherzen, die durch daö BlntEurer patriotischen Vater so theuer erkaust worden sind—und sur einen Mauu wie Frank Pierce als President der Vereinigten Staaten zu. stunnien, der uie etwa 6, das ih uE u rer U uter stu huu g w ertb mach te, gethanh a t> u n d sicl> immer den besten Interessen'des Landes widersetzte-Der schon Tausende von Thalern aus den Taschen des Volks zog, ohne eine einzige meldenswerthe Handlung zil-n der Nat on zn verrichten, und sich nun endlich durch fremde Verdienste/ durch Nanke, Versprechungen und Betrug, auf den hochiieu Ehreuplav unserer theuren Republik zu zwingen su.i t. Er ist ein Manu der Eure Bedürfnisse nicht kennt - nein, in seinem ganzen .Vel'en hat er nicht eine Tagsarbeit verrichtet. Auch in dem Schlachtfelde hat er Ench keine Dienste geleistet. Er li tt si der der braven Helden H.ur.son nnd Taylor widersetzt nnd sonilt g zeigt, dasi er kein Gefühl für Männer hat. die ün für iinseres Landes Woblsahrt wagten.. Aiialetch rrriicrt nu? vcin Auge daß d cftv nan'.liehi Frank Pierce die Baltimore Platfvrm indor sirt hat/ die bekanntlich Für Freien Handel lautet! Ihr .hartschassige! Bauern, Handwerker und Taglöhner! Ihr alle habt Euch überzeugt daß ein beschützender Tariff. wie der von >« Euch unentbehrlich ist. Ihr alle wlsit, daß ihr werthe Interes, sei, in einen, solchen Tarifs habt,—und warn:,: wolltet Ihr nnn für Frank Pierce stiininen, der Euch im Voraussagt, dasi er gegeu eiueu solchen Tariff, und hingegen für freien Handel sei.-Könnt' Ihr Euere besten Interessen anf die e Weise wegwerfen, nnd Euch des Trotzes wegen unserer Gegenparthei anhangen, wo Ihr docb im Voi ans wisid, daß Ihr Ench nur selbst schadet? Blickt ans andere Cauu ties,wie znm Beisp:elSchtN)lki!l, dort kennt ,nan seine I-itcressen lind handelt darnach. Dies sollte auch hier geschehen, nnd unser Wort dafür, unsere Regenten wurden etwas thun, um uns zn befriedigen, dem dasi wir fnr nnfere Interessen gehen, komien wir keine nns begünstigende Gesetze erwarten— denn die Resultate unseres CannNis zeige > inuner daß wir keine andere Gesetze bednrsen —Auf daher Freileute! und zeigt diesen pvlitichen Rankeschmiedern am nächsten Dienstag, daß Ihr Eure lutercssen kennt und auch bewacheu werdet, dadurch daß Ihr Für den alten Helden General Winsield Scott stimmt, welches dann diesen Liters zeigt, daß Ihr Ench noch daran erinnert, wie mau Euch in i in Bezug anf den Tariff detrogen hat! In Gen. Scott habt Ihr gerade de-, rechten Mann. Er wird der President desVolk 6 uud uicht der eluer Faktiou allein sei i. Ja, in Ihm habt Ihr einen hochherzi gen, braven uud tadelssreieu Manu, der sied wcder zur Rechten noch zur Liukeu fuhren lastt, wie alle Hai'.dllingen seines Lebens und alle seiue Briefe beweiieu, die er je geschrieben hat. Wir lagen daher uochiuals , Whigs und ScottsZreunde, begibt Lucy auf Eure Posten! Sammclt Euch! Sam-nclt Euch! dcnn der Tag ist da! Gebt Eure T'ckets nicht aus deu Händeu, wodurch unsere Gegner eine Gelegenheit bekonunen Euch andere hineinzngeben! Hütet Euch vor falschen T-ckets, vor und P.unphlets, und vor allerleiGerncbteu! Sehet nach ob nüdt »nehr oder weuigee alsT 7 NamenausEuereuTickets stnd! Kurz, hütet Euch vor Betrug aller Art. Seid zwischen nnn uud der Wahl thatig, bringt alle Euere Nachbarin mit zur Wahl und sucht diejenigen die nicht schon bereits überzeugt siud, vou lhreu luteresseu zu über zeugen. Werdet Ihr nnn, liebe Leser, genan nach obigein handeln, und wir habeu alle Hvftnuug dap es geschieht" indein es unser le»tcs aber ernsthaftes Wort ist, daß wir noch vor der Wahl Ench zukom men lassen können-nnd daß dies allenthalben geschieht, unterliegt keinen, Zweifel—lo suhlen w,r ver sichert daß dieser grosse Schlußstein-Staat am Sten Nvveinber seine T? Erwahler mit weingstens I»,- Mehrheit abgeben wird, fnr den alten Helden von Cllippewa, Luudlis Laue, Vera Cruz, Cerro Gordo Cliurubusco, Chapultepec uud der Stadt Mexiko—deu größten und geschicktesten Helden der gcur, zeu Welt, Die Lslcö und der Tariff. DieLokoS haben sonderbare Begriffe vom Tarifs. Ein Theil von ihnen ist zwar längst zu der.Ueberzeugung gekommen, daß ein Schutz Taiiff nölhig ist. zum Wohle unserer einheimischen Handiverker, hangen aber dennoch Walker's briliischem Tariff von 184(5 an, den sie als hinlänglich für den Zweck betrachten. Dem ist nicht so; Wal ter's Tariff mag hinlänglich geling sein so viel Revenue zu erzeugen als nöthig ist zum Unterhalt der Regierung, dabei dient er aber auch gleichzeitig dazu, so viel mehr hartes Geld aus unserem Lande zu schaffen und die Arbeiten unserer Handwerker u»V Fa brikanlen entweder zu vermindern oder du>ch ausländische Mi'bewerl-ung im Preise her abzusetzen. Hr. Walker suchte zum Beispiel in seinem Berichte zu beweisen, daß sein Tariff ebensoviel Revenue eiubiachte, als der Tariff von ltt!2, obwohl der Zoll auf manche Artikel um zwei Drillbeile vermin dert worden ist. ES muß jedem vernüns «igen Manne einleuchten, daß im natürlichen Gange der Dinge zwei oder drei Mal so viel Waaren eingeführt weiden müssen, um die Revenue herauszubringen—und folglich muß zwei oder drei Mal so viel von un seiem Harken Gelte inS Ausland geschickt werden, um für jene Waaren im Auslande zu bezahlen. Wir meinen diese Thatsachen sollten hin länglich sein, den Ungläubigsten zu überzeu gen. daß ein beschützender Tariff wie der von 1842 war, dem Lande viele Vortheile dar bietet über den Tariff von I84t». Wer al> so die Wiederkehr guter Zeilen, nämlich die Wiederherstellung des Taiiffs von 18-12 wünscht, der wild bu nächster Wahl für Gen. Scott stimmen, weil von seiner Er wählung die Wiederherstellung jeneS heil' samen Tariffs abhängt. —Wik weit die Whigs im StaaL Ohio die letztjährige Lokofoko Mehrheit zu sammen geschmolzen haben, ist noch immer nicht genau bekannt. Genug ist aber aas. gemittelt, daß eS so viel ist, daß Gen. Scott mit leickt-r Muhe den Staat mit einer schönen Mehrheit tragen wird. Loko Foko Mehrheit auf die Longrest Stimme im Staat Ohio, ist etwaZ unter S(>UU Stimmen. die eigentlichen Mehrheiten für Woodwcnd und Hopkins in diesem Staat« sind, läßt sich noch nicht genau entziffern, indem die Beuchte von manchen Cauntie» von denLokos unrichtig eingerichtet sind, um auf die Presidentenwahl zu wirken. So viel ist aber bekannt, daß wenn die WhigS mit dem rechten Mulh an die Arbeit gehen, sie Pennsylvunie» mit emer schönen Mehr hcit für Gcn.Scclt tragen wcrdc».