Der Lecha Patriot. ü— . . Bedingn »gen: Subscripti o n—Ein Thaler des Jahrs. Bekanntmachungen werden ,u den billigsten Preisen cing«riiclt. Wcr will antworten? Demokratisches Zenqnist. Die..Democralic Union," das Lokosoko Organ von diesem Staat, sagte neulich: „Die Ernennung Scotl'S war ein tnmmer Streich. Er hat einen schwache» dulnmcll Kopf, den er so berilchligt geuiachl dal. daß es tie ganze Well lveis. In seiner Einbildung dilnkl er sich ein Diplomal init der »nd es ist ibm so gut ge lungen. daß er seinen Ruf fast ganj ruinirl hat." «rwitert der „Liberal« Beobachter" wi« ftlgl! Glaubte der Congrcß. dasi Gell Scott ~ein schwacter Dilmmkops" sey, als de>s>l be einen Dankbeschlusl passirte und ihm oine goldene Medaille zustimmte für seine aus gezeichnete Dienste im K.iege von l«I2? Glaubte President Midikon. dasi Gcn Scott,,cin schwacher Dummkopf scv. als rr ihn zu dem Range eines General Ma jors besoldete, ihm in dem frühen Alter von 28 Jahren einen Silz in feinem (sabmct anbot als Knegssekietär. und ihn »ach Europa sandte, um die Veibesseiungen in der Kriegskunst zu examiniren und willige geheime Unterhandlungen z» leiteil, in Be treff der Unabhängigkeit Süd Ameiika'S? Glaubte General Jackson, dasi Gen Scott ..ein schwacher Dunnnkops' sey. als >r ihn nach Süd Carolina sandte, um eine offene Rebellion in jenem Staate, gegen die Ge setze der Ver. Staaten, zu dämpfeil. tie tZarolinee durch seine WeiSheil uuv Vor slcht zu besänftigen nud so das Land vor den Schreckuiss ll eineS Bürgelki'.egeS zu schütze» ? Glaubte President Van Bu'en, dasi Gen Scott..ein schwacher Dummkopf, sen al' er ihn. ohne eine Armee, an »inlere »ort!icbe Gienze sandte, um dureb seine L'.iettsai»- keit u»d Festigkeit tie Z i i'iigkeiirn nnte' llnserein eigenen Volke zn s.dlil'ten tie iil Folge ter c.iuatischeu N.beliion an?gcbro- Glaubte President Van Buren, tasi Gen Scott..ein schwacher Dummkopf' sen. als rr ihn anstellte die wichtigste Sendung zu leiten. —tie Entfernung der Eiielokee« deren erfolgreiche »nd humane Au'tuhruug die g'ösite Bewunderung »nd taS i.'ob ter besten und talentvollste» Manner ter Na lion he>vorrief? G/aubte Preslteut Van Vuren. tas Gen. Scott , ein s.bwa.l'cr Duinilikops ' sen, als er ihn hinseliekte. tie Z.vistigkeilen zivisbei'. den, Staat« Maine »nd ter biiüis l en Pro vinz zn schlicl teil, tie aus ter noitostlichen Grenzfrage entstanden waren ? Glaubte P>csident Polk. taß Gen. Scott ..ein s.dwacher Dumuikopf' sey a!S «u ibn hinausscbickte, uin den Krieg init Meriko zum Sl'lusse zu biingen. den eine übermu tbige Lokofo'o Regierung ohne Noth auf das Land gebracht halte? , Glaublc der Eo»gresl der Ver. Staaieii die Gesetzgebung von teil Staalei, Vogi ilien, ?teu J.'ifen Kentucky. Louisiana »nd andeill. daß Gen. Scott ..ei» schwache» Dummkopf' sc», als ne ibin turch >h:eße s.blüffe besondern Dank abstattete», für seine Tapferkeit und die brilliante Manier >vo>i» er jenen tenkwürtigen K.ieg zum Eute brachte? Hier haben wir die uubestreitbai stenZeug nisse, welche die U:künde» der Nation lie fein, von nicht weniger als vier dcniokrali sHen Administrationen ivcl!e tie grüsite Zuveilässigkeil und Vc>krau.n auf Gen. Scott'S Qualisicationen uuv Fähigkeiten setzte»! WaS sollen wir nun glauben, tie lügenhaften Behauptungen dir Demokralic Union uud andeier L.'kofoko Zeitungen, oder die aufgezeichnete Geschichte unseres Lau-! deS? Krieger und.Christ. Scott in der Stunde des Sieges. Am Morgen des Tages, als Gen. Scott mit seiner siegreichen Armee in die Stadt Meriko einzog und Besitz von den Hallen der Montezumas nahm, war eine seiner er ften Handlungen das Schreiben einer ossi ! zieUen Veiküntigunq der Besitznahme der feindlichen Hauptstadt. In tiefem Schrei den ist folgende erhabene Stelle enthalten, die den echt christlichen Gcist des großen Feldherr» bekundet: „Unter der Gnade Gottes hat di« 2apferk.it d«r Ar me«, nach vielen glorreich«» Siegen, die Flagg« unseres Arm«« und di« El>r« »ns«r«s La»d«S fordert das beste Betrage» von S.iten All«r. Die Sieger müsse», um das Wohlgefallen Gottes und des Landes zu «halten, nüchtern, ordenrlich und barmherzig sein. Seine noblen Waffenbrüder werden nicht taub sein gegen dies« Aufforderung »hr«s Anführers und Freundes." Und am Abend desselben Tages redete er die Truppen in dieser geeigneten Sprache an: „Der Oberbefehlshaber fordert seine Waffenbrüder auf. beides im Lffenltichen und privat Golleedienst, dem Anfangend »>» d«m lg. August und endigend mit dem 54. September, h», diese Armee ihren Weg durch die Felder »od Festungen von EontreraS, San Anlonio, Ehu rubnSc«, Meiino del Re?, Ehapullepec und die Thoren »en San Cosme u. Tacubagobi« in die Hauptstatl Meriko hindurchgekämpft. Wenn die «leine Anzahl, welche tiefe brillianten THalen gelhan hat, «ininat bekannt ist, wird dit Wcll erstaunt und unsere Landcleulc von Freute und Bewunderung erfülle! sein." Vergebens suchen wir in der Gesäuchl« älterer und neuerer Zeil für eine Parallele ju Hilfen eindrucksvollen und lührenden Auf Allentan n, Lecha Cannty, gedruckt und herausgegeben von Gnth und Trexler. Forderungen in der Stunde des Tuumpfes. Sie entsprangen dem inwohnenden Drange einer vor Gott gedemüthiglen edlen Seele, in einer Stunde, wo die natürliche stolze Natur des Menschen so gern< eigner Ruhmsucht ergriffen wird und jede christ liche Pflicht über der Befriedigung des eige nen Ehrgeizes vergisit. L?on den viel,» Lorbeeren, welche die Slirne Winsield Scott's zieren, wild keine länger grün,n und von deiNachwclt mehr geall tet sein, als die. welche seine Meuschliclk.it auf dem Schauplätze des Krieges und in der Sieg,?- stuute verewigen. Mehr Wahl Betrug in Aussicht. Wir sind aus zuinl.ißiger Quelle be'.ich let. < tagt der Philadelphia "Noilh Aiueii ! ean") daß eine auSgct,hnle L<>>sch>rvlung veranstallti weiten ist. noduich «ine uuge. heure Anzahl von betrügeiischen Stimm e j bern bei der Prcsidcntcnwahl in Pnnisv! j vanien und Neu le.siv vi 11 den Gienz. (Jauniits des Staats ?!e>i imporliil liveiden soll. Die Lck.fekos haben nUe aufgegeben im Neu Poik Staat den Sieg davon tragen zu können, und alle ! ihre Aniireiigiiuge» werten ilun darauf hin, gelichtet weiten, durch die Auivendung von Bctiug hier und sonslivo jene» Verlust gut zu machen. V.'ian veruimnit, dasi Plaue ! zur An fuhrung tirscS l'lagS eiüer soini' ! licl'en Nathsoersailiiulung i» ter Stadt Neu jV.'ik vorgelegt wuidcu. Wir warnen da > l>er linseie Fieunde diircl'aiis dem Staate. ! wa.l sam zu sein, denn es ist Gefahr voiban den—Gefahi. tasi die Sliinmkasten zu den ver'vorfeuste» PartbeizivecklN werten mifi- »>eiten. uiit tast ter «iclniae uiid i.hiljcde 7liit'diiick ter te? VelkrS . übeinaltigt weiten ivird turcd die Einfuhr uug gis/hleser Hilten kiesint iigeud eiiitN Diiull hieil. gl>i>h"iel >r'ie verzweitelc oder ve»to,ben sein mag. ts ien uii» uut der kann die Aus suhiung di.sei .'^et>liger.i.n ve>l'inderli uut ten Slaal relle» vor dl.sein Scl ail! fleck iiud den »ac! lh.iligru die lieh aus einem Sieg tes Loko !sc'kl'i inu.' eiill'plingen iniikten. Daher o>' euch uut seit wachsam. ueriouul!?. Da unseie -er je!,t vl'igrbcn al' seien unter tie />dii ii>>l!>a>ii n tc> Pieiiteiil Fiil !niore tie Vereinigten Staaten zu dem Be» lauf von »inigen Hunten T.'usen'c Tbaler i grschivl> teil ii o>deu wcl.l e? sie aber n issüi tan es »i i r » ab, in u'!o nnr d unii < «ni Volk Sa"d in lie zu iv?>f. n!.ti!i»!u N»t. so le.si.n wii ble> tie eii'igei Herie» si'l,i>il, die UN e. te: Van Buien i Atministr.ili i> diese il ien um dle b>ige- Silnimc belto h l e n hav> n. L--ff>»t' l che Doculiitutk bcst i'tge ' »ras w«> hier sageu, abii >vas uiite e sagen, iü alie> gelogen. Sollte ai!k Pi rce env.ibU iveideii. so n eiden ü.l' tie Van Bu>e'i's Ulltcr seinen Nachgeben! b>staten, und tan» wirt auch das Stehlen Eures Geltes ,rie ter seinen «iiisaug mbinen. Ja die Vau Bürens sind sciue w.umsten Firuute, und die vorsilagen muß ausgefühlt wer !te». Bedenket ti.se Sa.be. M'tbulger. ehe Ihr stimmt. Hier folgen tie Namen tiesei lsaul>r» S l'wintler. init ti. Wahibeit kaun I>i!ld ta>f nicht geleugnet iveiben. tenn öffenk liche Tocumeule beweis.n sle: Sain».! Swarlwout, Neu >.Z)e»t t-I/I'.'».?<>'> s>!» ! Wm. M 'priee to. 7'> «>NN «>N I?t. S. Tk'uretc». Florida, 2 I t ! Geo. W. .'llabaiiia, 11,!7ü 18 J?rael P. Eanbo, Indiana, !i>t,lllA l:i B. !?. Edward?, Illinois, 2.:ü'> 76 Si>. S. D. Ewina, to. 1 l 2!I ! lolm HavS, Mississippi, I.U-ti 1«! Willis M. Green, Misseuri, 2,!i12 12 B. S. Chambers, Arkansas, 1.116 28 ! David ?. ?ed, Lcuisiana, 27.2A1 5>7 R. R. Reaers, to. I? . Maurice Eannen, Sieu Oileans, 1.25,!) 28 A. W. McDaniel, Mississippi, 6.ONU 01l Job» H. Owens, Alabania, M.61 I !>7 ! W. P. Harris. EoluuchuS, 10!). I t 7 68 W. Ttn'lor, Zllabama, 2!j,116 18 11. G. Milche», to. 54.626 5,.', Georg« B. Erulher, Mississipp!, J,66l II» George V. Eulneron, to. JV.6Z9 64 S. W. Dickens, to. 11M1 VI ! Derselbe, to. BV!Z 5:1 ' Z. W. Stephenson, Illinois, 4:1,291 61 Siulebiirn Hawkins, Arkansas, 161>,<«16 66 S. W. Beall, Green Ban, 16.626 I!) Joseph Friend, Louisiana, 2/>II 61 Wni. H. Allen, St. Angiistine 1,!W7 5,5» Certoi, D. Bond, Mississippi, v1>.9:!7 2!) R. H. Sli'ling, Mississippi, 16.7:» 7» Paris Childers, Louisiana, 12.446 76 Wm. Vinn. Vandalia, Illinois, 55>,662 66 Sauiuel T. Scotl. Misnssippi, 12.5,!>6 47 Jaiii«? T. Pollcck, Indiana, 14.861 »8 John ?. Daniels. Louisiana, 7,216 6:i Morgan Nevilte, Eincinnali, Ohio, l:i.781 16 M. I. ?lllen, Florida, 5,7 Robert Ke>? Brown, Missouri, VM6 56 Total, H2.6K4.26!) 86 ! erlangt. Ein Geselle und ein Lehrjnnge zum Schmicd Geschäft werde» sogleich ver> langt bei dem Unterschriebenen, in Weiß poit, Carbon Caunly. Ein fertiger Schmied und ein braver Junge belieben sich ohne Verzug zu melden bei William H. Wetherhold. Oktober 80. nqZm > Mittwoch, den RV. Dktober, RBST. ! Ainerikanische ! Ar e i tti änn e r vo n Pennsnlvanien! Mit Leidwesen melden wir Euch daß unsere Gegner d i e Vrött 5 sch e A l) Zsc! aufguckt hlibcn! Odu freies »nd ilnabhäugigeö Amerika? »vi- mnfit di, in der?lcht»nz andere? ! Vänder siii?»»! Es Ibut uns Leid dasi Pflicht von uns soidert. hier etwas anuiführeii, das einen j jed.n wahre» V»le>land?sieu»d erstaunen und nici.t antels a!S dessen Blut erwärmen musi. Es'ist nichts als die reine Wahihiit und mag auch der Republikaner, oder wer sonst immer will, sag.n tasi eS »ich! wahr s,j. so ist und bleibt es toch ewig ivahr. ! Nei der Siegesfeier der Lvkosi'tvs im ersten lsvnarefi Distlikt. welche letzte Woche in Philadelphia statikand. gebraueite man eine brittis'!ie Liiilone von eineni dltttlscdrn Deittipfor! ">an aeb auct'e brittisch.s Pulver! und man tingle einen brittlsclion L?attoni?e !!!':! i Die.» ist aber ni.l t alles was wir den Ame>ikauischgesinnlen aller Parteien zu ss.gen haben. Bei einer Veisanimluug unserer G gner im Staat Delawai», »?clche vor einigen Tagen stallfand, halten sie L?ine brittisthe Fabiie anf^estecs»! ! uil?cr welcher Gen. Scolt auf tie schändlichste Weise beleitiqt wmde. Ja tieser Held wuite uuler dieser Fahne glöb-ich mißkantelt und in Philadelphia gebrauchte man kultisches Pulver, um über eine» eiru»ge»en Sieg über die Whigs Üch liistig i» machen. Nun. was soll alle:' cies bedeute»? Na b uiiser» Ansichten nichts mel r lind ni.l ts weniger, a!s daß viele der Anführer unserer Gegenpartei willig sind ! ihre Knie vor der Viktvrin England zu beugen und ihre Jntensie» statt ter unöiige» zu dlförtrin. Dies ist die reine ! Wahrhiit und tuiehaus ti inc Uiiwahrheit. und tieseibe n'uß Jeden übeizeligen daß wir . recht hatten, ta nie von jeher sagten, dag -ant Picrce die Interessen Englands den uliSiijjen voiziehen wüide. Was wüiten Unsere V«ter der Nevolnkion. ' die z>i ihrer Ruhe sind, zu einein solchen Betragen ihrer Söhne sagen, i wenn ne jetzt in unseier Milte wäre»? Ja tiefe guten alten Patiioteu. tie ihr Gut und Leben für unsere Freiheit anfoyserten,—ras wurden ste te»ken eine solche Beschimpfung nns-rcr Freiheit izu kehen?— Sans! ruhe Asche! , Und was iveidtil t!« Kechll-.I teukendcn der Partei unserer Gegner ni einen, solchen Betragen saa>n? Ja na-' iverten Solche, denen taS Blut noch wa»> für Ameiika »ifche uut lli'.ahhäugigk,il in ihren Aeern schlagt, h.i ter nächsten Wahl thun? ! Koiliieii sie tiejeu Littels seiner koleen die b icir und 7-, il!.' VriUisches ld ! die Fuße der Königin Vitimia von ;u kusse» »nd somit das Wohl unseres eigeneii l!a>.deS u. toniien »ictt! Nieiiiand ter sei» Äialciland Z?:,ter segelt. I Zeigen di.se Umstände nun nicht deutlich, rast Alles, was wir früher in Bezug auf j Aiauk P'on» ni d fielen Handel sagten, ivabi ist? Ja sie zeigen deutlich, taß Frank ! Pieece nur ter Piisi'ent die Englischen Tones und dur.!au? »i'tt tei Pieukeiit der f.iieii »iiv unc.t'banaiaen Ämeilkanei sein würde. vLc!)ai:!>e tvs ist !>cin Vrcothen?! Wel ! eine liefgieisende aude. d.i?' ?li,lc>ltaii!si>«n !> g sonnen ist »nt dessr» Freunde e? soga> mit Biitiiielik » K.mon,» und Piilver deutlich zii e>kennen geben. Wahrlich ! tie Eiwihsiing te-> F r a n ? Pieree übe, Keneial Winsield Scott, wäre ein ! Lchandfleck für Die Bereinigten Staeiten, ter nie auszil» ischtn sein wüide. Wollen uiin tie Sttninigeoer sur einen s.'l.'l en Mann nie Pierce ter unter einer ! solchen Fiange segelt, gchen? Köunen »c ihm ihre Stimmen geb'N? ??ein sie können - »iil l wen» »e anters no.-h da? recht.' K.f'.chl für «»s«,, Freiheit, ei kamvt't durch uns,,» > ve>enigleil Voioäler. in ib.en nahi.n. Ä'eisagl Pierce Eure Stimme», und Stimmt für General Scott. der die hrUtifchen TorieS fckou ttielirmals nvgeflngelt hat, ! und es auch »cher ivieter thu» wurde sali? sie ikie Kopfe wieder zu hoch halten sollten. ! Zwlsche» Scott und den Englanteln eristirt keine Freundschaft, oder zwischen Pierce ! und unfern alten hiitlischcn (iizflinten bestll't die engste Freundschaft.—alle brittische» Zeitungen suchen seine Erwal liiiig zu beföider». und obige Begebenheiten besiegeln nun i noch vollends was biechei Manche noch bkiweiseln. wollten, was aber nun nicht mehr geleugnet werden dcus. Wah-lich. Ihr gulmeinende Stiilimgeber aller Parteien, Unsere Freiheit sieht in Gefahr geschmälert zn werden! Aus daher! Ihr .Ne.t ili.! tenkeutc aller Parteien, uud erwählet Ken. Scott, der (s»ie Fieib.ite» sue Jahse be.va.l t bat lind ter nie unte» eiinr Brittische» Flagge s.gel» » iit —»nd dann ist unsere Fniheil »och selUeihi» sicher. Thut Ihr das. so thut Ihr Eure Pflicht - uut thu, Ihr es nicht, so hantelt Ihr nicht wie jeder gute, wohl nolleilte »no d.m Valeiland giuckivlinschknre Bü-ger. der seinen Nachkommen unsere Freiheiten uugcschmalert herab wünscht, bandeln sollte. Ja .vir luteii allen F.iiiten Englaiitc und alten Ficnnden .'lmeiikanischer Interessen > zu, die Haud ans Werk ;u lege» elegen diese Eingriffe in unsere hebe llnabbangigkeit ! tie daS Lcb.n uud Eigenthum uuseier Voiväter gekostet habe», und dieselbe helfen zu bewahren. Ja laßt unser Wahlspruch zwischen uuu und der Wahl sein uud ihn auch ausführen: General Winsield Seott, ein beschützender Tariff und Nnieri sa!»i sch e Interesse n geg e n Frank Pieree, Freiheindel, Englands Interessen,' EnalandS Ein luiichnnq, Brittische Flaggen, Brittische Kanvn'ii, Brittisches Pnlver/ Brittische Ranvniere, und Brittisches Gold! und unseres Landes Ehre ist nochmals geretllet. Und taß noch eine große Mehrheit ter Bürger mit uns in dieser Sache denkt, können wir nicht bezweifeln. Denken sie dann mir uns und handeln nicht mit uns. so ist ihr Denken von keinem Werth und Ue sündigen gegen ihre Ueberzeugung. Daß aber alle wahren Freiheils Söhne ihre Parteigesuhle und ihre Parteinamen niederlegen und mit uns Hand in Hand zur Errettung unserer Freiheit und National.Ehre gehen werden, glauben wir fest, bis wir durch Zahlen uns von dem Eegeniheil überzeugt haben; denn wir können nicht glauben daß alle Mitglieder unserer Gegenpartei willig und bereit sind Unter der Brittische» Fahne der Königin Viktoria von England zu segeln. Nein, wir sind völlig überzeugt, daß ein großer Theil Hersel' ben eine solche Schande—eine solche ewige Schande-sich nie zu Schulten kommen lassen würde. ProklatneKtson. Sintemal in »nd durch eine .'lst« der G«n«ral As si'inbln, palürt d«n 2len Februar, 1662, Versorg« qelrof fe» ist, taß die verschiedene» Caunlies desSlaulS stinu»- silliig für Mitgti«d«r der Gen«ral Assenibli', Wahle» ! halten selten, an de» nämlichen Orten wcs.tbst für be sagte Mitgti.der gestimml wurde bei der vorlierzelienden Wahl, am sle» Freilag vor dem ersten MUlwecb i.n December, ei» Tausend acht Hunderl und vier, und an, j slen Freilag vor d«m Ige» Mittwoch in, Doceiuber in jedem Iren Jahr nachber, für t«n Enljwe.t, «in Erwäb ler für President und Vice-Pr.sident der Ver. Staaten i zu ciiuahlen: So erläge Ich, Joseph F. Newhard, Scheriff von Lecha Caunty, in GeiuHheil d«r ll'.ir turch ' obige Akl« aufgeleglen Pflicht, diese meine Proklamation, nm de» frei.» Leuten von Leelia Eauntv Nachricht zu ge- T 7 Urwähler für President und Vice-President der Ver. Staaten. Gegeb.» unter meiner Hand in der Stadt Allentann, den Iljl.n Zag Oelober, A. D. 13.i2, und der ltnab h.tngigsei« der Ver. Slaaten in, sieben und achugsten. Joseph F. Ncwhard/ Scheriff. ScheriffS-Aniivstubc, > ! Allentaun, Okt. 13. ISS 2 s NgbW l l t>ILVV WOslK. 0/ «n! kiOltlttX.li. Is) t'iirll IIIüI i «l. X. PieU^U^Fair! Die Unterschriebenen haben den Patent s!i>clsctikorn' Schaler, welcher bei der Lecha Launly Fair t habe; indem er in 8 N.inut.n 50 Busch.l gcschcilt hat. Jacob Glcffe. A entan», Okt. IZ, I?' 2. Zörsrt! Neset! die wichtigen Nenigkeilen von AZeiduer ü»i!> Breini,;. i Hirn g.nug haben, ihre Antigen selbst j» schreiben. — > Stitkeui aber der P'aff nicht mehr ür sie schreibt, laßen ! sie ken Mann init der langen teutsche» Schmekxseife ihren llnsinn schreiben, da sie ;u dumm sind, es selbst zu ? tlmn, und so oli schreibt jener Mann in den Zeüungen au». d«s' er s.in ««.schär? ane dem ff versteht. Ha/ha, b> ! welch.r Unsinn! Da? Schreiben eincr Anzeige ist i der w'chiigst« Punkt in, «Äesch.ifte ist/ ES ist klar, er ! rerstcbt scin riicht. nnd da» ist die Nrsach, dab j «r nicht so woblr.il 'xrkanfen kann alv Weikner und Vr.mig. kie ihr G.'chäft durch und durch verstehen. ' Sie b.'.l en '.kire l!e!'rzei> «'.isgetient: sie haben Waaren ' in und verkauft, und sind mik allen ConinMienshäus.r in Pbilad.lxhia > und ri.'.n in N.'n?o>k bekannt; so, daft sie viele Voaren . au? erster Hand einkaufen und wohlfeiler verkauf.'« kon d.iii Rucken aufspringen sollte wie «in Lckust im Ziilh- Sd kemnil herbei, ik: von Weikenbnrg, Heidelberg, j Salzburg, Ober Milford, Longs.liwanim kommt, alt und jung, von nah und fern, kommt zu Wnkner und ! ausgepackt und zum ''WO Zard? 1-l Muklin, beste O.'.io.lilät, nur '/, — gebleichter do :j s>l>sM Aard? giiler gebleichter Muklin l>tt Print?, M.rin« und andere, — Do ro 5 ! 2W zu nur I F.'nt die Hard, alle eine rolle Dresi von 8 Aarts für 8 Cent? bald we.igesche>>kl. Koinml Ihr Lädic-t, hier ist Gelegenheit für eine wohlfeile Dreg. ' UM« Do d« I-^Cls^ >2N»N Ds 12jbi?2.'i 2«<> Alra-a nur!sz 5>M Do 20 bis 02!— ' > :j»l> fignrirter?llpaca nur 12j lind ein groi-.'r S:ock von andern Dresgütern, SchawlS Collars, Strümpfe » s.w. Für Mannsleute. Ein großer Stock von Tüchern, Calsimer?, Satinets,! und andere H>'s.'n-, Rock- und Hemdstcff., an niedrig«? ! ligen Kleidern »in sich von Kopf bis Fuß cuSzustafflven ! —gute Fils, verstchr sich, und i>.-ol>!feil. Der Neiworker ! Schneider ist r.'ad.- Uni Euch „neise Z.tS" ganz billig zu - gsbcn. Kommt und probirt ihn. Grozc r i e n. Ein großer Stock von Grozerien, 23 Prozent bill'gcr al« sie sonstwo verkauft werden. Bester Molass.s zu K) EentS. Bester Kaffe« Il> Cents. Molasse? g»t zum Essen ü Eis. Guter Zucker n»r 5 E:s— alle? an dere im Verhältniß. Kommt »nd spart Enr« 2ii Pro zenl dadurch daß Ihr Eure Güler am Slohr von Weidner und Breinig in Trerlersleir.i kauft. höchste Preis wird für Butter und Eier bezahlt. Konnut herbei, w>r bezahln Euch 18 Cent? filr guter Butter und 16 Cents für Eier. Dies ist mehr als Ihr in andern Ttthre bekomm!. Verlangt: LkM.dM Pfund Butter, Llia.OW Dutzend Eier. s.t><»> Büschel trockne Aepfet, Büschel Hafer. J.vtXl Kildhckule. an 4j Cents, «in halber Ee»t mehr als di« Gerber bozahl«». L.tXXI Kaltvhäule an 8j El, also «in halber Cent mehr als Äerber-Pnis. Weivner und Brcinia. Trerlert-un. Lkt. »3.1853 Jahrgang , Laufende :ZS. Groszo Exhibition Und sä schis nable« L>crbst- und Winter-Gütern c.n rem Neuen wohlseilen Ttohr Kelz und Wilbedt. Diese »'rren .viinschen liiertiirch il!r>>n Kennten nnv dem l!ku:u i u tlli.> «»lüjeigen, de.S eincx aresi.'» tv.chleiii'g.suchl.n Steck ren eillirlianv ?p.il^at?rs-»nd «idull.'n l.rden, iv.l.ke» sie nun bereit sind ihre» Kunden an d,ii Preisen zu serkaufen. Ihr b.si.lil aus , Tlich, Vassimers, Salineis, Flanuels. Handschuhe. DeLains, AlpacaS, Luslres. 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