Necha Patriot. ilLhig Nattonal-Vrnenn»»»gcn. Kür Präsident, Maj.Gen.Winfield Scott. ffNr Nie,.Präsiden«, Wllltam A. Graham. VräfidentS-Erwähl,». Distr i kl: >. William ?. Hugl>«s, ,li!j. Ner M!ddl«swar»s, S. James Traquair, l t. James H. Camxb«ll, >. Zolin W. Slokes, 15. James D. Patten, 4. John P. Verree, lk!. JanreS K. Davidson, 5. Spencer McJivaine, >7. Job» Williams?», Jamcs W. Friller, tB. Ralph Drak«, k. Job» Sckiäffer, A>. Archibald Rebertson, v. Jacob Marschall. LI. Tborrras I. Vighai», >N. E. P. Waller, 22. ?cwiS S. Lord, 11. DariS Alton, 23. Christian Meners, US. M. C. Mereur, 24. Derma» Ph«lps. Whig StaatS-Eriirnniinge»». Für Eanal-Commifstoneri Jacob Hoffman, ro» Be>r.', Für Richter der Supreme Courts Joseph Vttsfin^ton. Frciwilliqcr und tiueiupfohscucr Wahlzettel fiir Lecha (songreft: Kalcb N. Taylor. Senator: Jamcs W. Füller. Älssembly: Ephrailll Grillt/ Lewis Weist. daher auf ihrer H»lh sein. Laßt sie dar-> nach sehen daß Niemand stimmt außer er ist! ein wirk.icher Einwohner. Whigs von Wafchington Taunschip, es ist besonders! Eure Pflicht wachsam zu sein, denn man glaubt daß dort dieser Versuch gemacht werden wird. Andere Taunschips müssen natürlich ebenfalls wachsam sein. In der! That es muß einigen Candidaten sehr bange! sein sie möchten geboten werden, sonst wür» den sie ihre Zuflucht nicht zu solchen Nieder trächtigkeiten nehmen. Es gibt doch Men schen denen durchaus nichts zu niedrig ist, mag es a«ch immer sein was es will.— Slimmgeber, Ihr die Ihr noch ein Gefühl für Recht habt Zhr die Ihr die Wahlen jederzeit frei und uubestochen zu sehen wünscht, stimmt für Taylor und Füller iiberhaupt für alle Whig.Candidaten— j.< gibt dadurch diesen Herren einen Verweis für ihre Niederträchtigkeiten, der sie in Er staunen setzen muß, und einen solchen Vcr. weis, der diesen Schlechtigkeiten für immer «in Ende machen muß. Die Schreckens-Zeiten. Gerade wie wir erwarteten so ist eS ge. schehen. Als wir letzte Woche den Reading Adler durchsahen, fanden wir einen Artikel der Bezug auf die sogenannten „Schreckens, zeiten" hatte. Da, dachten wir bei uns selbst, da ist dann doch wieder Stoff für un>! fern Nachbar ~Jim." Und richtig hat denselben copirt. Nun, etwas elenderes kann nie von jener Partei in den Druck ge bracht werden—die Ursache haben wir schon in unserm letzten Blatte gegeben. Warum die« geschieht ist jedem klar, und ist nur deß wegen, um die Aufmerksamkeit der Stimm geber von der Thatsache abzulenken, daß die TorieS von England seinem Candida! Pierre für die Prestdentenstelle das Wort reden. Sehet unser letztes Blatt für wei ! tere Bemerkungen in Bezug aus dies, Sache.! Untersucht Vure Zettel. CS wird wohl nothwendig sein, daß die! Whigs und rechtlichdenkenden Demokraten! beider nächsten Wahl ihre Tickets genau untersuchen werden. Unsere Gegner sind desperat, und werden nichts unterlaßen, recht oder unrecht, uns den Sieg, den wir können wenn wir nur wollen, zu entwenden. Laßt Euch durchaus nicht betrügen und verführen. Die ächten Wahl, ticket» für unsere Candidaten sind in dieser Druckerei zu haben. Seid daher höchst vorsichtig. ZPF'ES ist eine freche Erdichtung, daß W. A. Graham gegen einen beschützenden Tarifs ist, wie der Republikaner behauptet.! Seine Annahme der Whig Plalsorm muß Jeden überzeugen, daß er für einen solchen Tarifs ist, indem ein solcher Tarifs darin «ingeschlossen, gemeint und verstanden ist.— ! Wie kommt es daß der Republikaner seinen Lesern nicht sagt, daß Pierce ein Freihandels., mann ist und daß er deßwegen pkN England j au« unterstützt wi,p. Jaeob Hoffman, Die Lokofoko Drucker sind in der That beinahe aus de» Hofen verängstigt, Jacob Hoffman, Cfq., möchte über William Hopkins,—der nebenbei gesagt eben so nervenschwach sein soll wie Frank Pierce selbst, und auch zuweilen ohnmächtig oder unpäßlich wird, wenn er in einer wichtige» Frage handeln soll, zum Eanal Lominissioner erwählt werden. So hat auch der letzte Republi ' kaner ein langes Geschmier gegen ihn gebracht, das unS an das „Schweinescheeren" erinnert, wo ~we > nig Wolle" erhalte» wurde. So ist es ihm gerade ergangen, als der Artikel zu Ende war. Ja, nach allem Geplavper war cS ein kleines Mißverständ niß zwischen RichterMallory und lacobHoffman, > und daß Jacob Hoffman nachher, wie dies jeder rechtliche Mann thun sollte, aIS er sich anders überzeugt hatte, erklärte, daß er unrichtig berichtet worben sei. Der Republikaner will nun darunter ein Lügenbrief verstehen. Kein rechtlicher Mann kann eS als ein solcher betrachten ; denn es ist jeden > ManneS Pflicht zn handeln wie Herr Hoffman Handelke, und er steht vollkommen gerechtfertigt vor dem Volk,—Unsere Gegner haben also ihre Zuflucht zu Court RecordS genommen. Sollen wir dies mich thun ? Die schwärzesten Eourt RecordS könn ten gegen Candidaten auf ihrem Zettel vorgebracht werden. Sollen wir es auch thun? Unser Ge fühl für die Familien läßt es uns nicht zu. Aber laßt das Volk diese Schlechtigkeiten wieder in die Etinnerung zurücktuftn und bei nächster Wahl darnach handeln. Ja laßt die Stimmgeber sich darüber besinnen, daß der Republikaner versucht den Charakter des Herrn Hoffman anzuschwärzen, welches ibm aber mißlungen ist, und zur n .rnlichen Zeit Candidalen unterstützt, deren Charakter wkk lich keine Prüfung vor dem Volk bestehen können WaS die Slimmgeber von solchen Humbuggereien denken, ja zn welchem Schluß die Leser des Repub likaners in Bezug auf den Editor kommen, —der versucht sie davon abzuhalten einen ehrlichen und braven Mann zu unterstützen, dadurch daß er es unternimmt seinen Lbarakler anzuschwärzen, worin er aber gänzlich fehlschlug, und sie zur nämlichen l Zeit auffordert Candidosen zu stimmen die noch nie Anspruch auf Charakter machen konnten, —ist unS ein Räthsel. Wahrlich, Weständigkeil ist eine Perle. Nchtl». Zi'sepl) Vuffiusztrn. Dbiger Herr, unser Candidat für Si'preme Richter, ist einer der bcsten Männer für dirfe Stelle im Staat, Jeder Whig sollte ihm scine Slimmc geben. Im Westen »ud Norden Pennsylvaniens haben in der That einflußreiche Demokraten den „Stumpen" für ihn genommen. Whigs stimmt ihn daher alle, uud scine Wahl ist sicher. Ettlcb N. Tiwlrr, Es ist wirklich meikwürdig mit welchem einstim> mige» Enthusiasmus die Emeunung dieses Herrn als Candidat für Conqreß in diesem Caunly An. klang sand. Aus dem Gesichte eines jeden Whig und Tariss-Demokraten war und ist noch immer zu ersehen, daß Alle mit sciner Erneniiling höchst! s zusricden sind. Dies konnte aber auch nicht anders l erwartet werden, indem Herr Taylor ein Mann ist den Jeder lieben muß der ihn persönlich kennt.—! llnd daß er ein starker Candidat ist, weiß ein Jeder,! denn aIS er vor zwei Jahre» für Conqreß lief, ! die durchschnittliche Mehrheit in Lecha gegen die! Whigs etwa die gegen Taylor aber nurllljlj., Die durchschnittliche Lokofoko Mehrheit in Burks war etwa lZlll) und Taylor halte selbst dort - Mehrheit. Daraus ergibt eS sich, daß er seincn I Gegner Roß etwa s>l)0 Stimmen hinter seine Par teistimme gezogen Hatto. Und daß es ein beliebter! Mann nimmt der dies thun kann, gibt ein Jeder zu. Nun Ihr Whigs und ehrlichdenkende beschützende - Tariff-Demokraten. Ihr könnt ihn sehr leicht in den Longreß wählen wenn Ihr nur wollt. Auf! daher am nächsten Dienstag und handelt für Euch selbst, lind nur für Euch selbst, mehr fordern nicht von Euch. Thut Ihr dies, dann seid versichert Taylor ist mit einer schönen Mehrheit erwählt, und daß tiefes der Fall werden möge, wünscht ein Jeder der des Landes Wohl mehr liebt als ein nichtSZel tcnder Parleiname. laiucS W. Auller, Die Aussichten zur Erwählung dieses Herrn werden mit jedem Tag glänzender. Von Nor thamplon hört man nichts als gute Neuigkeiten. Auch in diesem Caunty wird er eine Stimme er halten die jeden erstaunen muß. Wie kann es aber auch anders sein? denn man braucht ibn blos zu kennen, dann findet man in ihm einen Mann, den man nicht fehlen kann zu ehren und hochzuschätzen. —Aus daher Whigs und ehrliche Demokraten, gebt ihm Eure Stimmen und eiwählt ihn, »nd Ihr habt einen Senator aus den Ihr stolz sein könnt. ("phrainl Gritt», Csq. Die Aussichten zur Erwählung dieses Herrn In die Gesetzgebung sind in der That gerade so wie! man sie verlangen kann. Viele unserer Gegen parte! in allen Taunschips dieses Caunties, so wie! auch in Carbon, haben sich entschlossen ihn zu unterstützen. Für eine würdigere Person kann auch Niemand scine Stimme eingeben. Daß Herr Grim ein guter zulrauungsvollcr Representant machen wird, ist einem Jeden bekannt der ihn kennt. Lewiö Weift, Os»?. Unsere Leser werden obigen Namen lctzte Woche auf unserm Wahlzettel erblickt Namen. Er ist ein Eandidat für die Gesetzgebung in diesem Distrikt, ernannt durch eine Whig- und Tarifs Versammlung in Carbon. Er ist einer der beliebtesten und ge. achtetsten Männer in jenem Caunty. Er ist ein Mann dessen Charakter man wohl untersuchen darf ohne auch den gerinsten Flecken darin finden zu können. Er ist inWcißpvlt, in besagtem Caunty, wohnhaft und ein Kaufmann seines Geschäfts— und daß er ein guter und getreuer Representant machen wird, glaubt Jeder der ihn kennt. In der Thal wir müssen gestehen daß wir herzlich froh waren zu vernehmen, daß Carbon eine so sähige und beliebte Person sür diese Stelle ausgewählt hat. lluser Ticket. Die Aussichten zur Erwählung aller unserer Candidaten sind von der glänzendsten Art. Wie kann es aber auch anders sein, da es ohnc ArlSnah me Candidaten sind gegen deren Redlichkeit und Fähigkeit nichts gesagt werden kann? Auf daher, Whigs und Tariss-Freunde! thut Eure Pflicht und Alle können erwählt werden—und erwählt Ihr sie. so habt Ihr Beamten die ohne Ausnahm» ihre Pflichten getreulich eisüllen werden. 0^7",.1rl Nczrrg aus den Senator ist in eccha »ich Norlbanrp ten alle« einig." (Republikeiner von tetzier Woche.) Ha! Ha!! Ha!!'.—Hier kann doch nun Jeder sehen, in »vie weit jene Zeitung die Woh«h,it spncht. Zur Wahl ! Zur Wahl! Demokratische Whigs —Freunde des Wohls Eures Landes-Zur Wal,l! Zur Wahl! Ja, Ihr wahre» Freunde der Union Ihr Freuude eines bcschüyendenTarissS—Jhr Arennde einer spar, sainen Staats-Hanöhaltnng Ihr Freunde von Scott, (Nrahain, Vuffinaton, Taylor, Füller, Grim, Weist, Peter, Knaus), äteiper Mohr, Samson «ud Nuuk—Zur Wahl! Zur Wahl!! Mitbürger, eS ist eine sehr wichtige Wahl vorhanden; dieselbe findet schon am nächsten Dienstage statt. Es ist dies eine der wichtigsten Wahlen die vielleicht je in diesem Staat gehalten wurde. Slimmgcb'r, Ihr habt dabei einen Eanal Eommissionee, einen Supreme Richter, einen Congreßmann und einen Senator zu erwählen, und Ihr seid daher tief in dem Ausgange derselben interesstrt. Diese Wahl ist schon aus dem Grunde wichtig weil deren Ausgang Vieles zu dem Ausgang der nächsten Presidenten Wahl beiträgt. Ja dieselbe mag vielleicht entscheiden, ob die E'wählerstimmen von Pennsylvanien im November für den mit Ruhm bedeckten Gen Scott, der so Vieles für das Wohl und die Ehre unseres Landes im Schlachtfeld« gethan hat, oder dem Freihandelsmann Frank Pierce, von dem die Geschichte unseres LandeS durchaus nichts weis, gegeben werden sollen. Bleibe daher kein Scottmann am nächsten Dienstag zu Hause! Geht Alle auf die Wahl und gebt Eure Stimmen für alle Whig. Candidaten, die alle als gute, brave und ehiliche Bürger bekannt sind, ab; thut Ihr das, so müssen sie auch ane erwählt weiden und geschieht dies, woran wir krinen Zwei fel haben, so ist der Staat für Gen. Scott ganz sicher. Die Canal - Vommissioner - Was»! an und für sich selbst ist eine sehr wichtige für die Tarbezahler. Es ist eine unumstößliche Wahrheit, daß durch die Canal Boards unserer Gegner das Geld des Volks auf eine unverzeihliche Weise vergeudet und in die Taschen von Partei'Günsilingen gearbeitet worden ist. Geht dies so fort, so wird Staatslar Bezahlen nie aufhören. Sieht nicht ein Jeder mit blosem Auge ein, daß wenn beide Parteien in dem Eanalboard represcnknt wäre». I solche Betrügereien und Begünstigungen nicht stattfinden könnten? Auf ! daher Ihr Whigs und rechtlichen Demokraten ! erwählet Jacob .Hoffman für jene Stelle, und unser Wort dafür, es ist dann ein Mann im Canalboard i der Eure Interessen getreulich bewachen wird. Wir bitten Euch diesen unsern Rath zu befolgen, aber wir thun dies nicht unserer eigenen Interessen j wegen. Nein, wir thun dieS nicht für uns wir haben kein weiteres In j teressc darin als was jeder Tarbezahler hat. Wir fordern Euch auf dies >für Euch selbst und die Tarbezahler überhaupt zu thun. Wochenlang, ja idas ganze Jahr hindurch sind wir für Eure Interessen bemüht, und wollt Ihr dann nun nicht auch 1, 2, Z Stunden oder so viel Tage daran wenden, etwas für Euch selbst zu thun-auf die Wahl zu gehen und darnach zu sehen jdaß kein Whig zu Hause bleibt? Ja geht Alle ii'-d bleibe auch nicht ein ! einziger zu Hause. Eine einzige Stimme kann Vieles bezwecken und ver> Feiteln. Bringt daher alle guten Whigs zum Sti-nmkastcn —mag dann der ! Ausgang sei» was er immer will, so babt Ihr Eure Pflicbr qclban. Und thut Ihr Alle wie wir Euch emstlich bitten zu thun, unser Wort dafür, der Ausgang wird ein solcher sein, der unsere Gegner in Schrecken setzen wild. Ja Herr Hossman kann so gewiß mit einer schönen Mehrheit znm E.inal öommissioner erwählt werden, als der Wahltag herbeikommt, wenn die Whigs im ganzen Staat ihre Pflichten gegen sich selbst erfüllen. Und wer wollte eS von sich gesagt hahe», seiner Pfli»»t ungetreu gewesen zu sein? Kein wahrer VakerlandSfreund läßt sich dies zu Schulden kommen. Aus! daher, geht Alle zur Wahl am nächsten Dil Nstag, gebt Eure Stimmen für ! alle Whig Kandidaten ein —und es wird und muß AlleS recht werden. Beschützende WahZ! Beschützende Tai issleute, für Euch insonderheit ist dies eine wichtige Wahl.! !Es ist dies die erste Wahl bei welcher sich unsere Gegner durchgängig für > j freien Handel erklärt haben. Sollte das Ticket unserer Gegner ganz erwählt l werden, fs wird dies als ein Triumph für Freihandel angesehen, uud mögt Ihr auch klagen so laut Ihr wollt, so erhaltet Jl,r dann freien Handel Ja! !>'o lange Ihr Euch nicht iu Eurer Macht erhebt und jener Partei den .^inck.»! kehrt, erhaltet Ihr keinen beschützenden Tarifs mchr. Laßt die Taiifflente. ja alle »nd jede Freunde von Beschüt>»ng, nm ZZlzcWr?, DionstasZ i Wnhl und ihre Stimmen für Hoffman, Busfingto», T.'ylor,! Zullcr. Ginn, Weist, und überhai pt alle Whig und Tarifs Candidaten! eingeben; dadurch werden unsere Gegner in einen Schrecken velfeht werden! und unser Wort dafür Ih> erhallet Befchühnng, So lange Ihr ties aber! nicht thut, so lange werdet Ihr auch Euer Recht nicht erhalten. Die Whig-' ! waren bisher nicdt mächtig genug. Euch einen solchen Tariss beizubehalten, j Sie hatlen Euch einen solchen Tarifs gegeben —aber Jbr babt dann wieder! Lokofokos die Macbt gegeben, die uns denselben geraubt haben. Ja die Schuld liegt einzig und allein an Euch. Sobald Ihr Euch entschließt! jährlich für die Wbig. und Tarifs Candidaten, an deren Spitze dies laift j lacobHoffman steht, zu stinimen. und Euren Entschluß ausfuhrt, so weidet! 'lhr baldmöglichst Bescbütznng haben. Warum wollt Ihr dies aber nichts !thun? Was gewinnt Ihr. wenn Ihr wieder mit der Freihandels-Partei— unsern Gegnern—stimmt? NicbtS könnt Ihr dadurch gewinnen. Dort be kommt Ihr nie einen beschützenden Tariss. bis Ihr mit einer Stimme die! nicht mißverstanden werden kann, Euch erhebt und gegen sie stimmt—sondern nichts als eine größere Slaatsschuld unv mehr Tciren l Nein, sonst cu>ch aus nichts. Tretet also am nächsten Dienstag hervor und stimmt für alle! Whig und Tariss Candidaten —dann, und nur dann allein habt Ihr Eure! Pflicht gelhan. Freunde der Sparsamkeit, zur .Wahl! Freunde von Sparsamkeit, der nächste Dienstag ist ein wichtiger Tag für Euch! Ihr habt, wie schon gesagt, einen Canal Commissioner zu erwählen. Das jetzige Board besteht aus drei uuserer Gegner, und von denselhen haben wir nie etwas Gutes gehört. D'e Verschwendung winde bei ihnen immer bis ins Weite getrieben. Ja diese Herren haben sich als Muster und nicht als Bediente betragen, und unfer Geld bei Tausenden verschwendet. Eine weise Gesetzgebung hat verordnet, daß beide Parteien an dem Slimmkasten represenint sein sollen, und die Mehrheit der Tarbezahler glauben es auch zu ihrem Vortheil zu sein, wenn beide Parteien in dem Canalboard rexre« sentirt find. Es ist daher die Pflicht Dicser. die so gesonnen sind, alle zur Wahl zu gehen uud sür Jacob Hoffman, Esq., von Berks Caun'?, zu stimmen. Dieser ist gerade der rechte Mann um dieser Verschwendung ! Einhalt zu thun. Ja durch seine Erwählung würde den Tarbezahlern ein mancher schöner Thaler erspart werden. Zwar haben unkere Gegnerg,sucht ihm seinen Charakter anzuschwärzen; allein je bcsser der Mann, desto ärger sie über ihn hersallen. Nicht eine einzige Stimme seiner Partei konnten sie ihm dadurch wegnehmen, indem Alle die ihn persönlich kennen, ihn in allen Hinsichten von den vorgebrachten Beschuldigungen freisprechen. Erhebt Euch also am nächsten Dienstag. Ihr Sparsamkriisfreunde, und erwählet Jacob Hoffman als Canal-Cvmifüoner, und wir sind überzeugt daß Ihr es nie bereuen weidet-denn das leidige Rauben und Plündern an den öffcnt lichen Werken würde dann fein Ende erreicht haben. C'iue einzige stimme. ES ist wahr, dem Volk ist schon ost die Wichtigkeit einer einiigen Siimme vorgetragen worden, so viel so, daß es die Slimmgebcr kaum mehr zum . Nachdenken bringt. Mag dies aber immer sein wie es will, so ist und bleibt es ewige Wahrheit, und wir cisuehrn unsere Freunde im besondern ! darüber nachzudenken, daß eine einzige Stimme sehr Vieles bezwecken oder vereiteln mag. Eine einzige Slimmc hat schon Gouveruöre eiwählt, und wer weis was eine einzige Slimmc bei nächster Wahl thun mag. Nüst dieS daher in Euer Gedächtniß und sehet darnach daß nicht eine einzige Whigstimme in Eurem Distrikt zurückbleibt, und daß alle Whigs unsere Candidaten alle, ohne Ausnahme, stimmen. Eine volle Stimme ist ja Alles ! was verlangt wird, um uns, den Whigs und rechtlichdenkenden Demokraten i den Sieg über Lügen, Hintergehungen und Hnmbuggereicn zu sichern. Haltet es in» Gedächtnis)! die Lokofokos gegen einen beschützenden Tarifs sind. die Engländer sür Pierce gehen, weil er für Freihandel ist. AlK'Daß die Lokosokos sehr bange sind. Jacob Hoffman möchte Canal , Commissioiier erwählt und dann daselbst ihre dreckigen Handlungen verra , then werden, und daß sie deßwegen so sehr auf ihn herabschimpfen. daß sollte Pierce President werden, so haben brittischr Interessen gesiegt. Welcher wahre Amerikaner kann dies wünschen? Keiner! Auf daher uud verhindert eS! Ihr könn, es leicht thun! I Whig,der die Verschwendungen unsercr Canal Commissioners > verabscheut und des Tarbezahlen? müde ist, erscheint bt« der Tltobtnvahl s «>u S>imulkost»n und jjimwt ju» 3»ccb Hofswaa. l „Seid auf Guerer Huth." Es kann in drr That nicht andcrS als lächerlich, doch aber auch aIZ verächtlich angesehen werden, rvie sich ein Theil unserer Gegner bemühen, das VolkimDunkeln zu halten. Sie flüstern den Stimm geben, zu i „Seid auf Euerer Huth!" ~Laßt Euch nicht irre leiten!" ~Die Whigs hintergehen u. s. iv. Dies geschieht aber nur daium um ihre > eigene Freunde zu hiiitergehen und Sand in die Augen zu weisen. Aber eine alte Sage ist: „Man sucht Niemand hinter der Thüre, außer man war schon selbst dahinten," und folglich muß man ei» scharfes Auge auf diese Herren gerichtet halten, die durchaus nichts anders im Sinne haben als das Volk zu hiimbuggen. Während dem daß dies al leS geschieht, erinnern sie sich nicht daran, wie sie daS Volt schon jahrelang betrogen haben, dadurch daß sie Diesem und Jenem ein Amt versprachen, wenn er recht getreu für sie arbeiten würde. Nach dem aber alle ihre Arbeiten versorgt waren, und sür das Amt angefragt wurde, wurden viele der Appli kannten jedesmal bis nächstes Jahr zurückgeschoben, und das ~n ä cb st e I a h r" ist bei sebr Vielen nock nicht eingetroffen, und wird sich auch bei Vielen gar nicht einstellen, Bemühen dieselbe sich nun, auf das Ticket zu kommen, so werden sie durch aller lei Betrügereien, Handeleien und Bestechungen da von abgehalten, und ihnen sodann wieder aus nach stes Jahr versprochen. Durch dies ist es so weit gekommen, daß wer aus das Ticket will, sich dar aus kaufen muß, uud dies kann nicht jeder Arme und Mittelmäßige thun, und diese, so wie alle Rcchllichdcukeude die eS auch thun könnten, wür den eine solche Handlung verabscheuen, und daher' läßt es sich leicht sehen, aus was der größte Theil de? Tickets unserer Kegncr jedesmal zusammenge setzt ist. Dieser Zustand der Dinge ist nun vielen unserer ehrlichen Gegner so sehr zum Abscheu ge worden, daß sie fest entfchloßen sind ihr Veto dar aus zu legen, und nicht mehr länger dazu stille zu schweigen, und nur gute, fähige, ehrliche und recht fchaffene Männer, die Eandidaten sind ohne sich auf ein Tickct zu kaufen, zu utiterstüt>sn, und dies allein ist die Ilisacbe, warum unsere Gegenlieders so laut schreien : „Sic bcliügen Euch !" sie hinter geben Euch!" Jeder der je ihr? Zeitungen gelesen hat, wird wissen daß dies jährlich ihr Gcschtei ist. »nd Jeder weiß auch zugleich, daß wenn sie wirklich wüßten, daß die Wbigs die ?a»dleute betrügen würden, sie wohl weislich davon stille schweigen würden; denn, würden sie denken, laßt sie nur gehen, . dies ist Was j ser auf unsere Mühle," wenn sie das thun, dann können wir bis nächstes Jahr sie mit leichter Mühe überwältigen. O Heuchelei! Unsere Gegen-^ditoren—l?«leb?7. Taylor, ? sq. Als Ealeb N. Taylor vor zwei lahren Eandidat der Whig, und Taiiff Partkni für einen Sitz im i Eongreß der Vereinigten Staaten wurde, sind uu !fere Gegen Editoren ganz unverschämt über ihn ! hergefallen und haben ihn beschuldigt ,u Gunsten davon zu sein den Negern ein Stimmrecht zu erlau Iben. Da nun letz'e Woche schon der Demokrat j sagte Tavlor sei ein Abolitirnist uud da ohne-Zwei fel die falschen Versicherungen reicker n, beide» Gegenzrilungen gemacht weiden, so glaub ten wie es uusere Pflicht zu sun schon im Voraus i die Sache eine» Häuft» >u stoße» ; indem dies !die letzte Zeitung ist die wir noch vor der October i Wahl lieftin tonnen. Wir gedenken nicht viel i.Naiiiri drs'wegen kinzunehrnen, irnd wollen mir' l kurz bemerken, deiß sollten wieder solche Mesch»ldj>! Zungen gema dt nnr' en, di. selben grundfalsch und obne einen Schatten von Walnb.-it sln'a. Ja diese! Versilberung fvnnrn wir bestätig,!,, u.'d einen le. iden der daran zweifeln möchte, überzeugen, daß! damals ein grober Versuch wurde, ihre Leser auf rine schändliche Weise zu bnmbueigen. i Es ist uns wirklich unbegreiflich, wie Minncr sich l so weit hcrabwüidigen und > vor ein Publikum leg.n können, da doch ein Jeder j mit eiucm b ilben Auge '.-gleich entdecken muß, daß > iiich's wahres an der Sacbe ist, indem ja Ealeb , N. Taylor niemals ein öffentliches Amt bedient >hat. Aber da wir verbrochen haben nicht viele l Worte darüber n> gebrauchen, zumal da der ge legte Beü'ug so sehr augenscheinlich ist, so wollen l wir Versprechen hallen und unsere Leser nur aus die Wahl vor vier Jahren hinweisen, wo Laleb! N. Tavlor ebenfalls Eandidat für Eongreß war, i i wo es sich dann deutlich daitbun wird, was man I von ihm denkt wo man ihn genau kennt. Vor Jahren erhielt Longstrelh, uufer Kegeucindidal für Gouveruör, in Bucks (saunty eine Mehrheit von ll>l Slimmen hingegen Herr Taylor, »nft'. Ean didat. eine Mehrheit von 61 Stimmen über.Noß, Und vor zwei Jahren war die dur ! schnitilicl'e Mehrheit unserer Gegner in Aucks Eaunt» Nl'-l) Llimme». und dochjcihielt (5 N, Taylor, der Lieb. ling von Bucks Eaunty, eine Mebihrit von Slimm n. Spricht dieS uich.' mehr zum Lobe von Lalcb ?i, Taylor, als wir von ibm zu sagen ver-l mögend find? Ja da wo m.in beide Eandidaten! ganz genau kannte, da ist es wo man sie am besten zu schätzen wußte und obiges Resultat hat sich zu Gunsten von unserm Eandidat erwiesen. Nur in der Ferne, wo man denselben nicht so gut kennt, i dort unternimmt man sich ihm solch lügenhaftes! Zeug nachzudrucken, was man durchaus in Bucks,! wo Jedermann, Feinde und Fronde Taylcr liebe», aus Furcht, das Volk in Masse auf ihn zu treiben, nicht thun darf. Sehet nach, ob wir Euch mit ! obigem Bericht die Wahrheit gesagt haben, und j nachdem ihr es so gefunden habt, müßt ihr beken nen, daß in Bucks Eauntv, wo beide Eandidaten wohnten, man sich zu Gunsten von Ealeb N- Tay lor, als den schicklichsten Mann für Eongreß er klärt bat. Und thut ihr dann Eure Pflicht, so gibt Ihr ihm Eure Stimmen und Einfluß, wie dies ein ! jeder gulc Bürger in diesem Distrikt, wenn wir seinen Tariss Grundsatz noch mit einziehen, zu thun ! verpflichtet ist. Dies ist alles was wir zu erwie-! den, haben, und wir sind gewiß davon daß sich! unsere Gegner schämen mit ihren Bemerkungen,! wenn sie nur aufgcmeiuteri Wahlbencht Hinblicken, j und von Herze» wünschen ihn nie angetastet zu' haben. Vsilliam.Hopkins, dem Lokofoko Eandidat sür Canal Eommnsioncr, sagt man auch sonderbare Sachen nach. Als er nämlich Commissioncr von Aussicht auf der Enm ! berland Bahn war, einen Zeilraum von V,s!? Tagen, nämlich vom I sten Januar bis zum 7len Juni, brachte er eine Bill ein sür s.'»lti Ol). Sei» Lohn war 3 Thaler per Tag. und rechnet man die! Sonntage auch mit, so war rr blos zu "-477 M) berechtigt. Sicht nicht gut aus. Wirklich dies würde ein schöner Eanal Eommissioner machen Tarbezahler hütet Euch vor ihm, und stimmt für Jacob Hossina». ei» jeder Freund von Scott und Kra ham, die Oetvber Wahl nicht vergessen, und feine Stimme für die Whig Candidaten eingeben. Ge< fchieht dies so ist der Hampf Mi Novtmbte scheu i halb gewönne». Vestechuuq? Bestechung! ES sollen wieder Stimmen gekauft werden! vi» ebrlichcr Demokrat hat uns versichert, daß in diesem vk»inrr> und vessckiedenen TMiktm die Mahl durch ttl.ld—j.i Ni-qogcn uns q-tragcn werde,, jsell. Mill'i>rg«r! die Zlir dasttr ftip daß die Wah j lcn frei und unl.chcch.n qchniren wtrden seilen, was d.ntl Jl>r >.wn «irrem solchen V.rsahren? Ist es nrchk > eine ver-ibschermnqtwiirdiqe H«ndlunq? Verdien« die > selbe nichl den T-ikel eines jeden Areundes seines Vate» ! landes? Sott es dier wie im Ausland« der Zall w«rde?>,. daü kein «rmer «d«r unbemittelter Mann mehr ein Amt «Italien kann ? Heffenilich nicht, denn ist es einmal so weir citkemmen, s« darf man auf weiter nicht« eil« ein« gäniiiche llnterdrüctunq der arbeilenden Liuffe rechnen. —lchande! Schande!! Ewig« Sckandeü! Den Versuch ju machen dre Meinungen, Rechten »nd ?r,iheiten der Stimmqeber ,n suchen durch Mld zn »»' terqraben. S»ande fiir Parlhei Lieder« einen selchn» Versuch zu machen, Stimmen ;» kaufen, um dadnret» dem Nnbenrittelten und Ehrlichen, der die« nicht thu» kann und tliun w i 11, au« dem Feld« zu schlaq«» ! Schande mit G,ld den Versuch zu machen, Viirqirr beweg,'» gegen ihre eiqene Interessen z» stimmen ! T» ist die« der Weg? Oft bat es ons scb»n gewundert ivr« «« gewissen Herren möglich ist, da« ganze v-mnt» M durchfahren und dich auf den W-chirla'ßen di« ?asch«n ncch roll Geld zu bol-en, um damit fich qr»ß zu z,jqen. Diese Gesrdrchte klärt es aber einem Jeden auf.— Kom men nun dies« Herr«« diesmal wieder wie qewöbnlich »rn Allentaun nach den WablpUtzen, und find fie s« b«» reit ra „Trre t« n" so dürft Zbr sicher darauf rechn«», »aft fie ren dem B lirtgcld in ihre» Zöschen baben— rcn dem Brede, dal« fie dem armen Mann b«lfe» rau» ben, und ven dem weide, wclches für Bestechung«» Zwecke in diesem Lamrtv gebraucht werden soll. Das Obige ist k-ine Erdichtung und ein Jeder kann fich auf die' Aussage verlast n—und seilten die rn der Sache betbeüiqien Herren je auftreten und dieselbe leug , nen, se gedenken wir alle ihre Namen öffenllich bekannt Wbiq« und Nberale, etliche Demokraten! nnn 5a- sebt nun, eS böcdft reil wendig :st, die Hand an's '-'?cr? zu leqen. Jbr sebk dc.u r>e ?reil,andelsle»te bange find, unsere Sandidaten möchten siegen—und das kön nen und werden fie auch, wenn Ilir anders Eure Pflicht i thut und alle Wi>!,p irnd beschützende Tariss Srinuiige, ber nach ten Wahlpi.itzen bringt; denn eine Hantlung wie die »biqe kann und darf nicht unter uns besteben. B.fttch'ing stllre auf keinen Fall gedulde! werden. Auf, daber, Ilir rechtlichen Bürger! „die Schulter an das Nad gcrban."—Auf! und diesen Herren, daß Ihr keinesfalls eine solche schändliche Handlung billigen könnt. Tl»t Jbr dies, s» wird es auch das ketztenial sein, daß man den Versuch »rächen wird, Siiimrren zu kaufen,. Ja ktwmi sucl,!,a!le giitureinenden . - lich nie ibren Zweck „Rech t .irrn? Wa!,rl,eit wird bestelle» lind Lug und Zrug wird untergehen,"—«ud daß wir daS Necht k!.'.r auf unserer Leite wird uns Niemand Hilden.—Scki-esi'ch nillssen wir neckn, ?ti'.'«r ven'ibnen t.nkerr?! Mii Veracht ! tung li.iissen sie auf tiefe Ilebclil'.irer hinabblieten. (Enaesandl.) ?Mrder beim (, erren Drucker: All. in nach gedenkt S. A. Vi ite.es ft-ue V'at'l nüeker e.ns ti« nZiiirtick Weise z» lehr ten. w!e er dies als er früber Kankidat war, geiliar, sat. und ee si nur z» wrhl b.laiint, da'! er tanial» in einen, in?'uck» Eanntn der, Wl>i,kn bei», -Irrel b r ei bringen treS- Ich bin überzeugt, tak er diesen Weg »vieder e!n.',."'chl.»en d«t, inkem nrtr be» r> >s eine l lVastivirtde g sagt baden, daß er sie e.urberinit labe, seinen Fr.unken. zviseke» nun u«d d»r ! lo . >l i'nn trinken !N g !>e„, als sie trinken wel >n. n d-rrck ««US eder Braritw.il, ;» kaufen N! !,-? .V.' ' kie >»!. s he de? Landes, »ndrreben ? 'ii e^-'' te i !>es en ai? sei'r!l,'.nie!nnl>ch. r und und jeder recl't l e Brir.vr wird es anfr. änliche Si-erje anseken.. Und se'cde Seraedüngen und weitere Ve>suche, mütser» ,""eu: nur S>l»deir brj"aen. Auf ta drr Jbr ,?'t»nde -.i>n freien und unbestechenen Watte»» .'s>!'! r /p l geuieir ten Herrn wie eres ver t:.7t bat, »nd es ist kies, ta!i Ihr ibm durch Eure ?tin:'"ei!. grqeir il ir, e" kennen gi!r, daß Jbr eine selche c«-.',''' n:> 7 t»lii t, »nd lfirn Be'ei l gibMt 7'iu beerben. Die» ig dann ebrbar gebändelt, und ebnerer» kern-, d Distrikt nicht »>:t an« diesem " '' ." -er'/ben, kenn wer will es gesagt haben. d,-,k sl"«t werden kennen? Niemai d, min Niemand der it?i>ig»sairvt.) Herren c?u!l> und Trerler:—Obschen ich weisi de,g 2i? gegen ir'cr.d ctwaS derartiges sind, so ersuche ich, L e der'.iitch ftlqcnkes in den Patrick aiihunebiiien, iir- Es il des der nlmüche S. A. Bridae«, der ein Sandida» ftir Eengreß ist. welcher letztes Jahr bei der den'ele tsb«n Vers-i'nn.lung in L,ePrsville in seiner s?ed« d'e - bel.ik'gte und sie „eine fal« sci'e, s!b'.zir;l>r?zige uud rothniäulige Srtt Föderalisten" n. iinte. Nun ka er wieder Landj ' tat ist, wird er ne-tiirlich im Angesichte dieser aus die WbigS gcbäultiN Bcschiiiixfunaen, denriech wieder krie- IZs ist d"e» euch der na'i»>iche William Aren, der ein Kandidat sür 2enater ist, weicher evr einigen Mo naten saqte, als dieWbigs eine Neirisieatiens-Veisamin i'!"g in .'l"entai,n t'ielren, taß ~»venu nian Sie kleirirn Vubrn „el„ne, krine IS ?h rtrede Dkann übrig bleiben würdcii." üeberbaurt drückt sich dieser Herr immer i» sebr beleidi-- .renken Werten gegen die VliigS aus, welches Jedem iekani't sein sollte. Die gemeinte Versammlung war eine s.br j I lreiche, und die ausgedrückte Beeidigung, eine unrerzeibiiche. <.? in Mann wie Frei' sollte durch aus nicht vcn El rl'.chkeit sprechen und nur froh sein. wenn dies sonst niemand thut. stiiiriiien kann? Hoffemlich niebt. Denn Niemand der seine I'irunds.iKe lie't und Seibst-Resreet hat — ja dem ! sein llbarakter lieb und werth ist, wird für diese Herrer» Ein ächter Ttmokrat. (Eingesandt.) Hütet Eueli vor Tricks, tilgen,HckudbillS, i <- ! mit geweilt hereinzieken. Hört ilir die?. lLbigs irnd liberalen Denrokraten l Dies ist Wabrbeit und niebr« als Wahrheit. Daber seid auf Eurer Hrrih »nd sendet diese Herren, die «juck ren der Ttadt au« aeschreckt zu werte». Handelt wie freie M.urner.— ! llebt Euer Werblrecht wie freie Melnncr ans. Harr» telt wie ein jeter r erullikanische Bürger bandeln sollte, ! und die Wbig- »nd Tariss-Canditaten werten mit ei rier große» Mebrl?eir erwählt. Abermals, glaubt diesen Herren durchaus nicht; denn Euch mn Eure gute SZ.e»- liiing zu schwindeln, ist allein die Alsicht dieser sauber» i Herren, daji sie eine solche g e r i rr g e Ä>er« i nruig, w<« eben, scn den üontl.uten haben kennen.