Lechn Patriot. Langer FlacliS. Wir haben gänzlich vergessen letzte Woche gnzuzeige», uns Fi eund B enlschul schuldigen wolle ) daß auf dem Lande deS Hrn. Ephraim F Butz, in Südwbeiihall Taunfchip, Lecha Cauinv ein Flachsstengel gewachsen ist, der über -t Fuß mißt. Je nes kleine Mädchen des Mannes, dessen Flachs schlecht gerathen und sebr kurz war. meinte, daß er doch lang genug sei für Kin deihemder; obiger Flachs, der durchgängig ausgezeichnet ist, scheint aber in der Thatst» MannShemder bestimmt zu scin und wir glauben ernstlich, daß er nicht leicht gebo ten werden kann. Es ist, beiläufig gesagt, guter Scott, Graham und Tariff-Flachs! Tolle Hunde sollen im nördlichen Theile von Nortbampton Cann ty erschienen sein und eine Anzahl Hunde und Aieh ge bissen haben. Man kann daher nichl zn vorsichtig sein. ist vielleicht noch nie ein Candi dal für die Präsiden!schast in so kurzer Zeil mehr beleidigt worden, als dies bi> her schon dem tapfern Scott durch giuudsaplose und verdorbene Menschen widerfahren ist Wer will kiinfiiglu» un'ere la t ie» feet l>ii wcnn die? d,r Dank ist? Doch von dill.n Menschen läßl »ch nicht? anders wa,le» denn sie wurden auch Gen. Waschinatoa wenn er noch am L,be» und der 'Z bia Eandidal wäre, aus die nämliche s > äntli >e Weise beHandel». Bei ibuen ist alles k'auk g.suhl diiich den Pauugtist verdiäuai lind aller Sin» snr Re l r und Geiecbligl'ii ab gestumpt uns somit las:! »ch ven sol.be» boblen Geschöpfen durchaus ni llsande>s lioffen. Je populärer »nd windiger de« Mann, desto wulkender tob.n ne jedesmal Das Bolk aber bat »e kennen gelernt »nt sich überzeugt daß man ibnen »i bis ~laubrn darf, wenn man nicht betrog.n und hinler gangen fein will ALL'Unsere (ij,-qendru haben es sich zu einem besondeiii Gebianch gemacht de» Gedanken zu verbrenen, daß viele gar nickt für Gen. Scott stimmen winden Dies geschieht aber blos deS Eiitmulhiglns wegen. Daß sie selbst nickt glauben was sie sagen, beweißl der Umstand klar »nd deullich, daß diese nämlichen Blätter immer noch so unmäßig auf den größten Helden unserer Zeit, Gen Scott, berabschimpfen; denn wäre er schon politisch todt, warum würden sie es denn als nölbig erachten, noch immer den Versuch zn machen ihn zn t ö d-> len? O welche Wabib.itSocrdieher! ciuer Summe für President, welche aufdem DampfschiffElilton, auf f,i ner neulichen Fahit von Neuoileans nach Louisville, genommen wurde, un? wobei lauter wirkliche Slimmgeber stimmten, er-, gab sich folgende' R sulial: Aüe geantan P:erce Mehrheit siir T.ett 7i> disla »> und n obliin le,iul tele Eorxipoud.nl e.sich n L-t -ger!?." oe» Wa'el ia,.lou. l -at : ~E ' ist »u» be'ti» in. w-e i d be rcits propbezeihte, daß Webster keine E n. i-i -nunq anilebmen a i d die Ibu aug.boten wer den mag, riieki in z > teu>»iaei' von Gen. Scott. S>iue Flennte bier nut jte Correspondent mel dete vor einigen Tagen, taß tie de mokratische Mlbiheir im du>ch Faclionen und Scieiligkeiien so und weithlos s,i, daß man keinen P.ieS Ta back dafür gebe. Es ist wabr, wenn das ameiikanisck e Volk j. U.f.ich» Halle sich über seine GesVtzmacher zu beklagen, so bat es sie, über den jetzigen Eongreß zu murren, t.Son»lags L.dger ) Genen das lzen der Das Schwitzender Fuße veruesacht nicht riiirein üblen Gerauch, sondern eS weiden auch oft die Füße vom S tnreiß wund ge freßen. Doch ist es, so unangeucbm es auch ist, eine Wohlthat der Natur, und darf daher > ja nicht gewaltsam gehindert werden Fol- i geiides Mittel, welches ganz unschädlich,! aber sehr wirksam ist. möge daber hier ciue Stelle einnehmen. Man streue jeden Mor-! gen eine bandvoll Roggen, oder Weizenkleie in die Slrümpfe, welche nicht allein tie, Feuchligkeit anzieht, sondern auch die Fnße kühlt. Diese Kleie, die des Abends sencht ist wird ausgeschüttet und die Strümpfe wer den gerieben und getrocknet. Hierdurch wird nicht alltin das Wundiverden der Fuße ge hindert, sondein auch die Jedermann so höchst unangenehme Ausdünstung derselben unter ! vhne daß man den geringsten Nachlheil da ! von verspürt. Auch kann man eS eine Zeit lang aussetzen und wieder anfangen, wenn! man merkt, daß es nöthig ist- Sollten die Füße abermals wund werden, so ist nichts ! besser,als daß man sie mit waimen reinem! Talg von einem blcinicntcn Lichte beschmie re. „Jute" ist ein neuer Webestoff. Jute ist der Namen eines neuen Webestoffes, mit dem man sich jetzt in England angelegen! lich beschäftigt, der in der Mitte zwischen dem Hanf und der Baumwolle steht und durch den die Engländer sich der Tyrannei der ame rikanischen Baumwolle entziehen zu können hoffen. Jute ist eine Art Hanf, die in den Ebenen Bengalcns häufig vorkommt; in Ostindien heißt diese Pflanze Natta Jute, auch Gheenellapaat. Diese Fasenpflanze hat das eigenthümliche, daß sie sich sowohl in paralelie Fäden kämmen, als auch kardä tischen läßt, mithin in seltener Weise die Ei genihümlichkeitdes Flachses mit denen der Baumwolle vereinigt. Schon ist es gelungen diesen Stosssovoll ständig zu bleichen, daß keine Seide schöner glänzt. Die Jute laßtsich ganz mit Seide, Wolle, Flachs und Baumwolle verarbeiten; aus ihr gemachte Flannelle, Trikots, glatte Zeuge und Tücke waren bereits aufderLon doner Ausstellung zu sehen. Mehr al'2o, Tonnen dieses Sloffes sind schon!» Eng land eingeführt; man glaub! die Einfuhrung dieses neuen WebestosseS könnte sehr wich lig werden. (.Der Teut ) General Scott im Privatleben Ein Herr, welcher von Waschington an Horace Greeley schreibt, gibt die folgende Schilderung des Charakters und Beneh mens des Aolkskandidalt tt für die Präsident« schast: „In seinem persönlichen Umgange ist e> der leulseligste und angenehmste Mann von der Will. Er macht keinen Unterschied von Personen —Senatoren, Bauern, Kinder,- kurz, alle Menschen fühlen sich wohl in sei ner Nähe. Sobald man nur seine Summe kört und dem gütigen und milden Ausdrücke seiner grauen Augen begegnet, einschlägt man sich jedes Gedankens von Berlegenhcii und läßt sich sogleich in ein Gespräch ein, wie mit einem allen und vertrauten Freunde Unter einem Hausen von zehn tausend Men schen würden Aller Augen instinktarlig nach ihm sich wenden, gleichwie so viele Magnet nadeln nach dcni Nordpol. Unter allen le benden oder verstorbenen Amerikanischen Generälen ist er unbezweiselt der größte,— und alle diejenigen, weiche ihn kennen, glau ben in ihren Herzen, daß er in allen den Eigcnschastcn eines großen, edelgesinnten und anten ManneS keinem andern nachstellt. ?n allen seinen Ansichlen iik er gni, nnd aar national u»t I>in «reu eibaben über j>- ne Bitterkeit de> Paireisucht welche ein s a!lg m>ines chai.ikienst" l es Meitm<>l blo ke> Siaaisnianner ist Er ist >nd wae stetS f>ei von e'üer R^eisolaung'su.i'l. ni> Taus.nde von beaveir D>nnck>,n,n bezenaru können, ivrlche die rauben Begu inli.l keilen ?es Laaer« »nd die 'ii.fali >n und LiidrN de?. Schlachtf.ldeS mit ihn» tbeillen. <.Va lerlandtficiind) (>'in?»e'.'o'nt>o»'>-Zoldat siir ?cotl. In die Ttfice d>r ??e v k T ibnne" f.nn anr vor >tzlen Samnaa Daniel Spe» cer. ein noch lebender Reoolnlions Soltal irelcher über sui 112 in jenem rubuili eden Kampfe diente Er ist jeln !>ll a!» ?! r b s>iner Aussage stimmte er bis her bei jeder Praü''enl,»wab! und lnssi eS »o b zu erleben, daß er im November seine Siimme für Winfield qebe» kann den er feit langer Z>it mir Be wunderung betrachte??, und dessen Ernennung er sehn lich wünschte. (?ine Ät'ltenlieit.—Aufder Bauerei '! des Hin. Ebarles in Horsbam ' i Taunsebiv, Monlqomerv Eaunty, besiitdel sich ein Apfelbaum, d.r i» voller Blulbe -! lieht obschon er eine Masse Aepfel trägt, die l i fast reif sind. Diese Eischetiniiig gehörtzu ' den größten Seltenheiten von denen wir je jgeböit, S.br wab> schemlich ist es, daß je n.r ditseS labr zivei liekeit, ! zumal da es eine frühe Svitc Aevsel ist.— ' (Eiv>eß,> Prozession b.i der Todecseiei > Hciiiv Elay's in ivar sieben Äiei len lang. dco «le'nscdlivhett Oi.lsttS. ! Auf der groß.«« ou>u> t>ie ,>>lichiba>k>i > unc im,» a>> Piodutie» au ge >.te» O»e>.» >!N c-e. O>.t..>ie IIa U.,>i eic L'',' , li>>>l>iu . »o » ei i tNll.tzii ie« B >ni Äi> g.wiss» uiiuieuUl.i' üi, o>. Ina» ?,>> > ktt' gilukn i e b.ur, muji die ' cae'Ki.id soichn. Tage das Ll it der W.Il eiolicil. vben >o ist cie Gill>uil,t>>ei iu - jeu.m Laude, den »eist gesetzlich, wie das . Meusleufi.ssen bei d,n Baiida? aufLu ' nialia I» dem Jalü. lk it) ecklarie dl, t schwarze Königin etues Taget, >ie sei be h.ri, t»nn «in ov.l>at>er Zauberer babe ilii > eine Kiaatbeil ei >geiinpst, und >ie könne nur gen,se», wenn der Zauberer den Te't e>leite. Man halt die E>>! piobe sn» «m vl», zu je der Z.it anvidiien kann, w,n>> »e die Treue ieiueS Uuicrihauen in Z>veit,l zieht. Die Ri t ter lassen bei su wie,igen RechtöfäUkn oft beiden jl-eiienden Pailu.n Gift «eichen. daS in dem sogenannten Fangvem, der Flucht eine-' auf wachsenden , Raumes bestellt. il,e Ait, wie dassUbe ! dargereicht wi>d ist folgende, j Nachdem der Angeklagte so viel gekochten Reis gegessen hat, olö nur iinmer möglich, i vetlchlingt er, obne z» kauen, drei Stucke von der Haut eineS Vogels, jedes ungefähr > so groß >oie «in Thaler. Dann muß er Gift trinken, nämlich eine kleine, geschabte! und mit Banaiiensast vermischte O.uaniitai! der TanghemNuß. Der Panokontoha oder Piielter, welcher die ÜZcrwüuschungöformel anolprich?, legt dann seine Hand ans daS! Haupt des Angeklagten, und rust, salls ei j ! Ichultig sei, alle F!ü,be auf lein Haupt her ! ab. der Unglückliche eine Men I ge Reiswajjer tunken. Natürlich wi>d der lnbait des Magens ausgeworfen, und wenn ! bet der Prüfung die drei Haupstucke sich! voislnden, >o ist Alles gut und der Anklagte! !wi>d für unschuldig erklärt, im entgegenge-! Falle ist er schulcig, und nichts kann! !ihn reltcn. Zuweilen wiikt daß Gift so Z Ichiiell, daß der Tod noch während deS Got tesunheils erfolgt; wenn j,doch im Falle der vermein, lichen Schuld daS Gift nichl -gleich den Tod bervorbiingt, so wird der Missethäter sogleich von den Anwesenden, die über ihn Hersturzen, gelödtet, gewöhnlich durch Eidiosselung, oder er wird begraben, ehe noch das Leben gänzlich entflohen ist Manchmal läßt man ihn unter den wü thenden Schmerzen, die daS Gist ihm verur sacht, langsam und elend umkommen; er ist dabei verlassen von seiner Familie und sein en Freunden, denn Jedermann flieht ihn. Er muß es für eine Wohlthat halten wenn Hunde gegen ihn gehetzt werden. Wer das Gift da,reicht, bekommt den vier und zwan zigsten Theil vom Eigenthum dessen, den er tödtet. Unbedingt glauben die Bewohner von Emerica an Zauberei und ein böses Wesen Die Zauberer auf Madagaskar sind Men schenl,asser, und man beschuldigt sie. daß sie von einem unwioersteklichen T'iebe bewo gm weiten, ihren Mitmenschen Unglück und Schaden zuzufügen. Sie veraitlen, wi> behauptet wild, oft die Wasserkruge, um gleich mehrere Lsute zusammen ums Leben zu briiitzen. „Helle stral,lt der Morgen." AuS jedem Theile des Staates verneh men wir die erfreuliche Kunde, dasi die Er neinninq von Seott und lH > aham von den Whigs mit Bcgeistciung aufgenommen wird. In vielen EaunticS sind Ratisika , tions Nersanimlungen geliallcn worden, den entschlossensten und zuveiläßigsten Geist beinkundend. Wbia Feuer brennen hell inj dem Alten Schlußstein Staat! Die Er nennung des allen Helden und Kiieassür steil Winfield Scott bat neues Leben übcr die Whig Parthei ergossen, und gleich ikilig das unseres Wegner e>rodlet. Die Wahlkämpfe uon und lassen sich nicht vergleichen mit dem gegenwärtigen hinsichtlich der jetzt sich kundgebenden Ein ! tracht »nd guten Gesinnung. Verheir a t h e t: Am letzten Monta.i, Hr. SbomaS Hiskn, von dieser j Stadl, mit Mit Maiy Zolweiler, von ic,'»»iewi'. ! eftor b e n : Am 2lst,i> Inti, in Lecha '?kvtl>c„t>eraer, Cbegaitin ven David Rril'enberqer, >i»e qeborne Fensteruia b.r, i»> 4l>st n L.b.n-jal'r,-. Sie >v e 112 ? n», und rVtlt er.,.-b.N, baNe aber maneb-s -,e n-b.r »in, von ibrer 'l de» 2tiste» ! ,'uit. ne au ti.- 'iu.be b.ertia'. wobei t'l.-w Cl'rulian eine erbauliche N.te I'l.U über tie o le: «>nd kie rei ie» Herjen»! und. t.un sie w.lten izjeii schauen." inner ktprcise. Butter (Pfund) . . I l »tts.t'lilt. 8 Zchmalj l" >Z a.l,s . ?chi!ik.nfteisch ... 12 Seitenstilcke. .... l" >lev--W'u?k.i','Hat) 27 . . 25 r,j.tcn'-öolj(iilaft.) 4 üli wichen->>olj. ...Ü t>t> Sreiukelilen Senne) ii Uli GrpS 4 5,1> Flauer («är'e» -St -'<» C^is.t'.l). B.',' "elfltorn .... 7-', ...... 4.'^ ' .' -l» Eier (Dutzend), . ! 2 »l>>- >l.act'Ui»lag«.^,» w.l ber -t.il und >, die Ver-! ! maller ibre jähNiche Ne.limmg ve.legen werten. Niee, Schatzmeister. ! Zuii W. >'.^Z! j GcftÜschasts'Allflösunq. Ail.,!'»!.'» H t,' weiten i» Zu j 'tN.-'-'.'U-?!^t> I'.,:i:n Nachricht, i ! Zn dein -!t>.ii>e>iswrielit von Leelia <>aii»<>,. In der Sache ter Rechnlina von lobn ' 5-Niett ü larrekt, Adui'ors ter Hiii> tcrlassenschaft te-' verstorbenen lobn I a r i ! ie>l>b:bii> von Tschp. l Und nun Mai 17. IX>2 ernannle tie Eourt Eli I. Sag >, lobn F Rnbe und Nailia» al - Ail?ir>'ls. um besagte?ltecbiiung' ül'er-ns.bcii, übe'zus-tteln, nach ! ?euÄ>se»t>, dcsLanbeS zu machen und rem !»achstc» A.ricbt zu erstalien. ! Aus den Ilrkuudeu.—Bej.uatS ! ?>- ?.lket>aeo, Schreiber. Obengenannte Auditoren wer de» sich zu dem Endzweck ihrer! Vestimmiiiig, am Fi,Nag tcn S>> August/ um 10 Ul'r Aorm'ltags, im Gastbause oou Edward Srider, in Allcntaun, veis-'nnncln, allno alle liltcressirte beiwohnen könnc». ?lili na^m Wcbcrqcsclle kann, wcnn er ein guter Aibeitsmann ist, eine annebmlicl c Stelle erhalten, wenn er sich bald meldet bci dem Uiiterschuebeiien in Einaus. Jacob Haaq. ?">' 29. , Zocl) elltli ch e Briefliste. C n Ver,.ich»isi der Briefe welche bis jiim Diensiaq .'lbent in> .'lll.nlamier Post.,!», lie.,en blieben: ZbcinaK?ttt'ii.,l>t, Mr.'lllriql'k, Ics.-x!> Bo't, ?.,!»eS '."aiuner, Je in, Vm; und Ll'.lloi'. Br.'der n. a>oimg. Wm P '.»v» und C-'. >?)iaü!ias Bnetaian und Car'.'.r, le.nail'an Barr.t, A Benjumm Cbarles Daniel hiebst s.»' Isaac >L Neivn. Ftera i»lank. Daniel CambeN, Zeh» Deich»,an. Miidgel Durnin, M.»i' Detiveiler. Mrs W i la.tert, Jacob Sammt Hrankenft.ld, Cl.»t,e ,Vr>>'.- »>an. la.ob Jolni Aarcn i«nlh, Dan. 1.l »iarman, les.pl, Greaff, Icf.pl, Juiii.s »Saii iew.re, Peier «Kotfiied ««ehrio, Saloaia» ! Clemina Gauss, Henrielia Geod Icff.- Hai>.e.i, Tanuiel Harmoiw. .henrn He,e, Charle? Hein, Henro! ömst. Conrad Ho», Daniel Hoffer, Richard Jones, Henry «einnierer, Levin Kraut, Gideon Ktein. lohn Kelter, la.ob Keiper, John Keiper '2, ?evi Koch^Sa-! «uel Keueti', Ann Kenn. lokn Losch, Jaeob Linteman. l Mr r'.iutenberqer, I St Levan, Charles i!ins, Steplien > .'otz, Alb.-it tünlon, Abrahai» Lucas, Charles Mc «inl.i', e'eklie Miller, Daniel Meßev, David Meyers, Atam! Maier, Wui F MiUer, John Mauer, Simon Mover, Zeseph MeNtullen, Clias Mover, R Mener, Edward Nonse, Jacob Raqel, HonWm.'l Reivell M. D., lolni ö Vtriar, Charles Osbnrn, Jacob Ormhielr, H,n,i?! S'Baien, Ich» R0m,.,. George Neinbart, Deuius lioan, George W Reinhard, Henry Reinhaid. M>>! vcmnah Rh»e, Mary C Niller, John Siwder, Taumel >l Skammon. St.phen Smith, Jacob Schlemmer. Pe ler K Snvter 2, Robert Stecket, Daniel Schall, Joshua Ziverling. William Sink, Jolin Shaa, Lewis Schnei der, David Swartz, David Strauk, illiam Scholl, Zacob Scherer, Spiet, David Schond, Rebecca Twenk, /tiiiiba E Sial'l,-r. Ha»nah Snoder, Jonas Zrerler. Mr Zitgeed, Daniel Trexler, Chartes Srorell, T Srorell, Job» I Tliouias, H Ileberretl,. Anna v,st r. Hcnr., Ventors.Chnstlai, Waff.n, .'ewis Ware, vertinai.d Wolf. Wm Wenner, lonalhan Wieser. «ler. Win Wonderlo. Samuel A Wallers, A H 'li'eri, Ähn lärger, Dain.t Bvung, A Zeister, Adam' Zölle,, j Maria E. Hvrnbcck, P. M. > ?yollo! Wollo! Da sittd wir jetzt! Soeben linzetemmen so» Neu Jork mit einer splen- Uten oet von Svmincr-nnd Hcrbst-Waarell, ilberzeugen, dap tie ««itler wolilfrit sind. Ibr nndel auch bei mir einen Stect ferliqe Kleit.r, sebr billig. — l Die Waaren bestehe» zum Aheil ans folq.nden: ! t>l»> Sliieke Prinls, von 3 bis !t> Cents. ! I>>i> „ Rareqe De Lain, von bis Tentk. lii „ Seidene Zissues.von 40 bis CenlS. 1» ,< Mruslin De ?ains, von It> bis Ctj. öl» „ LawnS, von 8 bis Cents. 4l> „ von S'/. t'iS Cent?. Lt> „ Fällen Seide, von !>» Cls. bis kl. li, „ schivarjer Seite, von s,i> Eis. bis Hl lZ.j. L Dutzend Manliltos. von Hl> bis A3 Uli. s<> Stil.te Sonnnertiosen Zioff,von ti' , bis Cts. Li> „ Tuch, vo» 7-> CtS. bis Hü. I 5 Lrl'öiie St.noil.'.'ns Cts.pr. O.it. !) ,» >1 CeniS. N „ „ ~ ?-> li) C.niS. SN T.t.k Nio Kaffee, ?-> lt> 4 Cents, ll» Dutzend parasets ven l'.'lj rsis. b>s Hl NN. lil> Seils anse>l.s.ue Palteri S Stiefel und Schübe. ti> d. f.s schwere Lti.f l, <» °KI -'li da« Paar. s»? paar. ,. .tiatll.de'n« Sli.s l. l ~ Zchnl.e. i» !!7 tils das Paar, l „ Nuidei-Tchui'e, r> --> El? das Paar. I.nnn r'md «Malier n»d enameled S.I iihe j,he wel l .'tNen LandeSr'!ed»ki.-n werten im ?lus - f.lr V.,1.n,n an,,„.emai,n, schall. Dies tann ich j.d beweisen. Riedl allein not Sial'l nnd lklsen. Sondern mit i ll.ii )t>i.n lZlcsse i?».l> alle Waaren hier r> iiciiiien ?'cuu ist der Platz tlein, Ai-er ihr selli es selbst bekennen -Denn t.l.sii.h kennneii tie Waaren Kon allen der Welt angefahren. Z II»- sindei den S>ehr niemalc- leer. ! Zrerleretown, Juli '.?!>. na— (Hesl'nVe lreisie gesundes Zal'usl jsh Ill'd suß.r Albcm! (5. ?)i r t'l a i n'» Tlu'ebi'eleii - Zal)»vfliister, Gutb und Trerlcr. William Reimer, Sainucl Heun, Aaenten siir ÄUenlcn'N. Juli W. i> ntidercd Preic<-Medaillvn (5 ?^e«lains Ä)iagnetische Seife, Wiilianr R.inirr, Samuel Henn, nud ?iq>iiien filr .!>l,n!erv!>. Juli W. weit nicht te.si C. MeClain 4 silberne (> . Mrt^iain Haar-ei imst und Pei fumeur, No. Nord 7le Si., Phil.it, l-, Ä'illiain Neuner, Agenlen für Altenlewn. i ZiiliA. ' N a ch r i ch t wird hiermit gegeben, daß die Unlerschrre bene als E r e c n t o r e n von der Hinter lassenschast dcs verstorbenen George Kahm, letzlhin ven Niedermacungie Taun-! schip, Lecha Caunt», ernannt worden sind.— ! Solche, die an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, werden ersucht sogleich bci! ihnen anzurufen und abzubezahlen Und I Solche, die noch rechtmäßige Anforderungen an gkdachleHinterlassenschafl zumachen ben, sind ersucht solche binnen besagtem Zeit räum unfehlbar auch einzuhändigen, an Danirl Molir, Lalomon.'r?lc»m w<" ist «r? WnS! ist «wlodirt? Ei einer von den k'oorlin»« (s»s>imllen)! nachdem er soviel linumgcreltt und liin und her gewer-' fen >v>r du ich do? 'Vtlchiei des Volks !lt>er die iveblf.i. - len im ivehlftilen ?on und Ärciiiig. Endlich ist er ,erbrochen nnt> ew>o dir», welche« d.n qroi-en Nnall verursachte, weren letzte nur wt'niq AchiiN e« Hirn, tast Niehl« als verfoni ?ne.'ufi. > ynnii'iiei »nd ?ilaen enthalte. Man stellt es gleich am Anfang ven l-'»l>rli!ill'!i Bekanntmachung die ersten XVl„,!p«!,sk! Psagt. Oh l-'»»il>!ill. bedecke dein ttnge sichl mit nneni Schleier, bi» jene Zeitungen verbrämn beides iyrel! und Klein, All, wolle» met>l Ml „irei fr.»»'lichen Z!ol»k.' per» ' prall l.n, —wir li'sien die '.'eure silr sied s.lbst »'theilen. Un ser »ielio ist: „Wir suche» «» a.falle» !" Breinig -vii'ieerbar >ve! lk>il v rkauf.n und iinnier eme» gwfen Tie.! ven a»ecken>raaicn, l G ozerieil, Q.neenS r aaren, I Hailn'aaicn, i Schübe, l Wcidnl-r und Tbeen!"' Ereiln., > und vitl? andere, i zu uniständlich zu I melden Trerlerstcivn, ?»li Ät. nq— Neuer Gastwirt!) in Alkiitauil. Henry T. Vnr U> Wünscht seinen Freun den und dem Publikum iiberhaupt die Anzeige machen, daß er tieu j D MIA lich das neue geräumige - backstrinerne Gasthaus dcs Hrn. Jacob Bitz. im nordwestlichen Tkei ! le der Sladl Ällentaun, nabe bei More und i Laiitcnschläger's Kohlenbos und Fruchlstohr ! bezogen hat, woselbst er bereit ist, alle Em ! kehrende nach der besten Manier zu beher i berge». Scin Tisch wild immer das Beste, nel chcs der Markt liefert, einhalten, nnd jede ! ?l,t gesiindeEif'islhungen kaiin man an su j nein Bär bekommen. ! Seine Stalluna ist geräumig und Alle? > taui a> dö> i»,e ivii o mii Puukili.t keil bcsoigt siaden daselbst eine ange n b»>e heimaih uni' weiden zu den billig sie» Reinigungen bikojtigt. 2!). rq!?n> Der wohlfeile Die Unteischriebenen benachrichtiaen bier ! mii ibre Fi ennde und ei» geehrtes Publikum im Allgemcinen, daß sie soeb>n einen fiischen ! und sibr ausgedehnten Äorralh alleilci Vecttcr, Vl nibe», Balten, Scänt n. s n», sowie säst jede Art v:n das ver> langt weiden nie.g, eingelegt haben, welches ! s>c a>soi!Ncn sind ü» vliligen Preis,» zu vei' kaufen. —lhr jetziger Slock bestellt aus dem besten und vornehmsten in ihrem Fache, und «>e fchmcicheln sich, einen so guten Anikel liesein zu können als der beste l icser Ge geiid im Stande ist zu licsern und zwar so ivohlskil aIS de? wohlfeilste. Sie haben ebcnlalis einen Slock gesaisonteZ oder Baubolz auf Hand, zu welchem sie beion-l dei s die Ausmeiksamkeil dcs Publikums zii I lenken wünschen. Sie laden alse ein anzurufen und ihren! ! Stock i.i Augenschein zu nehmen, ehe sie! j sonstwo kaufen denn sie suhlen ! daß wenn ihr Stock einmal gesehen wird, er! ! nicht fehlen kann Abgang zu finden. I Dankbar für bisher genossene liberale Un s lerstühung, sie durch pünktliche Bcdie l nung und billige Preise sich ferner des Zu j tiauens deS Publikums würdig zu machen. C- L. »lud A. S. Keck. Allentown, Juli 29, Itzs2. nqllw! Gcscllschafts Auflösung. Nachricht ist hiemit gegeben daß die letzt bin btstandene Geschäftverbindung zwischen Dr. Rudolph P. A. Graf und u, (5. Rrun ner, unter der Firma von Graf und Brun ner, am 1-tleii Juli mit gegenslitigcr Einwilligung aufgelöst wurde. Alle aus ' stehenden Schulden der besagten Firma sind eisagtem U. E. Bilinner zu entrichten, und alle Zorderungen a» besagte Firma an den selben für Bezahlung einzuhändigen. N t?. Bruiiner. Dr. )k. ?>. Ä.tÄraf. Juli 22. ne>:!m Nachricht wird hiermil gegeben, daß der Untrrzei'chnete als Administrator von der Hinterlassenschaft des verstorbenen Daniel K. Urfer. letzthin von dcrStadl Allentaün,Lecha Eaun ty. angestellt worden ist.—Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinter.! lassenschast schuldig sind, werden gebeten! innerhalb 2 Monaten bei dem Unterzeichne ten anzurufen und abzubezahlen—Und alle diejenige» welche noch rechtmäßige Forder ungen Kaden mögen, sind ebenfalls ersucht, solche innerhalb besagter Zeit wohlbestätia» einzubäudigrn an Charles W. Wieand/ Adill'or. Zionsville P O. oder a» Jacob Dillinger, seine» Agent in Allenroivn. Juli 2S. 1652. hierher! Ofen und Blechschmicderel in Al> kutan». Unterzeichneter tieser Gelegenheit stineir ? AFreunden und dem geehr-' > in, Publikum im Allge- meinen die Anzeige zu ma» chen, daß er soeben voiit großen Städten zu »- ist. woselbst er einen großen liorralh allerlei Holz -NNd" Kolllcn eingelegt hat, welche er beständig zum Verkauf auf Hand hat, und? dem an sehr billigen Preisen an bietet. Sein Stock, der unübertrefflich ist, besteht zum Theil aus folgenden Arten Oe< scn: . . Neueste Mode Holz - und Kohlen Oese»', Oesen für PailorS oder Gefchäfisbäuftr,- aus Rohrblech und Eisen; Fäncy Radia tor Oesen, eine Art Oesen die vielen ändert? vorgezogen werden, weil dieselbe eine gut«! Hitze veibikiten mit wenig Brennstoff Oeken jeder Art und Giöße; ein-? neue /lit Kochöfen, für Kohlen oder Hol/» ge.'gnet. die sicheilich jide Art Kochöfen, die >e dem Pub ikum angeboten wurden, in dtii Schalte» stellen, und tie gelobt weiden von .'lilen, die dieselbe in Gebrauch haben, und ist übeihaiipt ein sehr empsehlensweilher Ofen, rvcil man mir weniq Brennstoff viclei»' »,u gleicher Zeit zuri>st,n kann. ES ist bei weitem der wohlfeilste Ofen den man in ei ner Familie brauchen kann. Aucd hat er überhaupt alle Sorten Ocfen, die man sick nur erdenken kann, welche er sehr irohlscit anbietet, an s.in-m alten Stande. Nleclielne Dächer. Er hat s,in Elablißemcnt so eingeiichtet/ !?aß er jeder Zeit Dächer. Daed - Kandelnk ! und Rinnen auk Bestellung »nd auf die kürzeste Anzeige und auf die beste Weise ver< ! feitigen wird. Auch hat er immer aufHand l und veifertigt auf Bestellung, an den aller billigst-!» Pieisen, blechernes Geschirr iedce Ä.t' Flickarbeit und Ausbesserungen an O,'-. fen Dächer, Rinnen, u. f. rv., werden au? die kürzeste Anzeige besorgt. ! Dankbar sür bisher genossene zahlreiche Un terstützung. hofft er durch billige und pünkt t liche Bedienung, gute Aibeit und billige ! Presen, eine Fortdauer zu qenießen. TlwmaS O- Giiikinqer, Agent siirHcnry Miller, ! Juli ngbo Nene Apotheke in Catasauqua. tt. C. Vruner macht das Publikum von qua undder Umgegend aufmerksam. i daß er die Apotheke daselbst hält, wo alle und Medizln-r», Pillen, Pflaster, Farben, Oelsaiben, Painls, T-rpentin. Lac, firniß Ltder Airnisse. Kutschen - Nirnisse/ Fensterglas, so wie Tincturen, distil i liitcn Wasser, Essenzen. Syrlipe. Pomaden. Lipperisalve», Haar- uud Pearl Powder/ I!n» Haarbiirsten. Zahnbnrsten, uud alle so w?e alle Mittel snr L'i.h b.sonteiS nach??rordneten Pro-' scripte» zu haben sind. Es ist zwar kein? große Apotheke, sie ist aber nett, und elegant nach dem neuesten, Stille gebaut und mit den heilsamsten und' lriichksten Kiauitin und Mediznen oersehen, so wie mir den f.insten und wohlriechendsten' Veifumerien und d.n besten Barbier und 'R'aschseisen. Wer etwas gulcs und billi ge? habi'n will der rufe an Ealasaugna, Juli Ntf — Wroelamation. Sintemal d?r Achtbare Wasching» President-Richter in den verschiedenen Eourten von Eommon PleaS -vom dritten GericktS Bezfr?, bestehend ans den Eaninies Norihampton und Lecha, >m StaatP-nnsylvanien. kraft seines AmteK Presidkntiichtcr der verschiedenen Courler» !von Oyer und Terminer und allgemeiner l Gefanqniß-rledigung in besagten I und Jacob Dillinger und Peter Haas, ! Elgrs., der Eourten von Oyet i und Terminer und allgemeiner Gefängniß. Erledigung für die Richtung von Haupt- und' ! andern Verbrechen in erjagtem LechaCaunty. ihren Besch? an mich gerichtet haben, worin ! sie eine Eourt von Oyer und Terminer und vierteljähriger Sitzung von Common PleaS anberaumen, welche gehalten werden soll in ! der Stadt AUentaun,'für daZ Caunty Lechs/ ! auf den leytr» Montag im Monat August, Ists2, welches der Mste Tag des besagtes MLgats ist, und welche eine Woche dattAri wird. > So wird hiermit Nachricht gegebn, an? alle Friedensrichter und Constabel innerhalb» >des besagten Eauntys von Lecka, daß sie dann und daselbst sich in eigener Person mie ibren Rolls, Records, Jnguisitionen un> i Eraminationen einzufinden haben, um ihren«« Pflichten vor ersagter Eourt abzuwarten. Desgleichen werden auch alle diejenigen welche gegen Gefangene in dem Gefängniß' ! des Eauntys Lecha als Kläger »der Zeugen aufzutreten haben, benachrichtiget, daß sie ! sich alldort und daselbst einzufinden haben, ' um dieselben zu prosequiren, wie es ihne» Recht dünken mag. Gegeben unter meiner Hand, in der Stabs Ällentaun, diesen 29sten Tag Juli in» Jahr unsers Herrn 1852. Gott erbat?,- die Republik. Joseph F. Nülhard, Scheriff. Juli 29 1852. nqbG Schullehrer verlangt. En, Schullehrer welcher fähig ist in der Englischen Sprache Unterricht zu ertheilen«' wird verlangt, um eine Sommerschule zrr hallen, welche irgend eine Zeit nach dem er sten August ihren Anfang nehmen kann.-»-' Näheres kann man erfahren von irgend ei«' nein der Unterschrieben i» Trrrlerstown. BenncviUe?tod»r, Kranci« H. WeidM?/ M John Aldright. Trexlerstown, Juli