Lccha Patriot. Jerusalem. Alle Litbhäber der heilige» Geschichte »icchtcn wir auf «in: Abbildung der alten Stadl Jerusalem, wi« sie vor ihrer Zerstörung durch die Rümer unter Titus im Jahr 71 nach Christi Geburt aussah, oufnierksam ma chen, welche ren den Herren Geere>« und John W>> nd« rlich (frliber von diesem Ort) i» Philadel in Stein gestochen von I. O-ve«--, und litbographirt von P. T. Duval. Diese Abbitd>'.ng, wclche sebr liilbsch eo lorirt ist. wird von Kennern, al« die größte, schönste und genaueste bezeichnet, mäch', je publizirt wurde. AU« aus gezeichnittn Gebäude der Stadt und berilhmten Hügel und Thäler unmillelbarer Näbe, sind dem,'lu- beineche wi« nalllrlich vorgestellt. Es ist eine Zierde silr j«d;s ChristenhauS und sehr belehrend. Hr, Zl«hv Wunderlich ist gegenwärlig in unserer Stadt, um Liebhabern die Abbildung zu zeigen und zu verkauft». Man kann sich auch brieflich wenden an Geo. und John Wunderlich, No. 4 Zayette St., zwischen der vten und Igten, Philadelphia. Noch mehr Scott - Wunder! No. R ist «in Haferstock der dieses Jahr auf dem kande unseres Freundes Charles Mertz. in Sild wlieilball Taunschip, Lecha Cauntv. gewachsen ist, wel cher di« stolz« Höh« von» Fufi »Zoll «rreichl«. ES ist ächter Lundi,'« Lane und Chapuliep« Hafer—und solche Sachen sind hart zu bieten. No S ist ein auf den, Lande unseres Freunde« CharleSEi senhard, im nämlichen Taunschip. gewachsener Haferstock. 4 Fuß N Zoll hoch, welcher zwei v,llk«»i -uien e Rispe» halte, di« eine an dem gewöhnliche» Platze, oben, di« ander« aber in der Milte des HaliiiS, nach Art de« Welschkorn«. Man glaubt daß dieser DorpclwuchS »ich!« ander« zu bedeuten bab«, als die Erwählung von Scott und Graham und darauffclgend« Ausführung der fegenbringendcn Whig-Grundsätze. Eingesandt.) FriedensviUe, Lecha Co., Juli 1!), 1852 Einbruch und Raub. Herren Guth und Trerler: —ES ist augenscheinlich, daß unser« Gegend von einer Bande Räuber in keinen, geringen Grad« berui'uhigt wird. Während letzter Samstag Nacht oder Sonntag Morgens verschafft« sich «in od«r niehrer« Schurken Eingang in daS Haut des Hrn. Jacob C orr eII in diesem Flecken, dadurch daß sie «i» Loch gerade unter dem Schloß durch die Zhilr« bohrt««, hinreichend um mit d«m Arm hindurchjulangcn und de» Riegel d.S SchlosseS zuriiekziidrücken. wodurch sie Eintritt in di« Kellerkiiche erhielte». Von da gingen sie in die Stube oberhalb und suchte» all« Ecken und Winkel aus. Sie raublen als Beule II silbern« TW löff-l, einig« silb-rne Brillen, Fingerhllle. Rasierimffern und ander« Artikel, nibst Eßwaaren u. s. w. Hr. Cor —zurZeit aIS si« ftiuc Slub« betreten wollien—hört« die Schurke« und sprang au« dein B.tle auf. wodurch! sie in F»rcht gesetzt wurden und eiligst die Zluchl er griffen. Von da gingen sie nach dem von Augu st F. Hal bach bewolmten Haus«, wo sie sich durch di« äußer« Keilerthüre Eingang in den Keller verschafften und von da in den erst«» Slock Innauf. zogen da die Schubladen deS Schrank« lierauS und trugen sie in den hintern Achten und die Löffel zerbrachen, um den Wenk oder die Qualilät derselben zu erfahren. Auch entwandien sie Brod, PeiS, u. s. w., wovon man an, nächste» Morgen nach einiges im Hof«, bei ihrer schnellen Flucht zurück gelassen, fand. Wie es heißt haben si- in derselben Nacht noch m«l'r Raubthaten an diesem Ort begangen. Obne Zweifel war eS die nämlich Parti«, welch« Nacht« vo> ber in die Wohnung deS Hrn. Andersen in B.lblebem brachen »nd daraus Silberwaaren zum Wenk von elwa :il) Thaler stahlen. Allenfalls sollte dieses dem Volk im All gemeinen z»r Warnung diknen. sich gegen selche» Raub gesindel zu verwahren und Haus »nd Kellerlluircn wohl zu »erschließcn. 21. H. H. Bittschrift we>,en Bezahlung der Gesetz' Nebnng. Folgende Bittschrift an die Gesetzgebung wird in Lancaster Caunly zur Unlerlchrri' dung cirkulirt: — An die Achtbaren, den Senat und das j Haus der Reprefentantcn der Republik Pennfylvanien, in General Assembly ver ! sammelt: Die unterzeichneten Bürger von Lancaster Eaunky und den angrenzenden Gegenden stellen achtungsvoll vor: Daß indem diej verlängerte Sitzung unserer Gesetzgebung nach unsrer Meinung höchst schädliche Fol ! gen verursacht in der Gestalt eineS Ueber I flusse« von Gesetzen und Anhängen zu be ! stehenden Gesetzen, wodurch unser Gesetzbuch zu einem vollständigen Wiirwarr gemachl! und daS Geld in eitlem Acl'chwätz ohne gend einige nützliche Ergebnisse vergeude! wird: So bitten daher ihre Bittsteller ihre! achtungSwerlhen Körper gehorsamst, ein Ge> fetz zu passiren, welches Vorkehrungen lref- i fen wird für die Bezahlung der Mi'gl'«der ! beyder Häuser auf folgende Weise, nämlich : Für di, ersten fünfzig Tage, drey Thaler des Tags; für die nächsten fünfzig Tage einen Thaler deS Tags, und daß dann die z Bezahlung der Mitglieder von beyden Häu ! fern der Gesetzgebung für die Sitzung auf- ! hören solle. Und sie werden stets bitten, etc TNaine. Der Portland Advertifer be- richtet, daß die SlaatS Tempkrance-Eonven. I tion am Mittwoch und Donnerstag f.hr! zahlreich besucht und enthusiastisch gewesen sei. Beschlüsse, welche unzweideutig da»! Liquor - Gesetz, welches jetzt in dem Staate j in Kraft ist, indossiren und den Entschluß aussprechen, beiden nächsten Slaalswah-! len für keinem Mann zu stimmen, der nichl ein unzweideuliger Freund der Maßregel sei, wurden angenommen. Eine Eenlral- Eommittee wurde angestellt, um eine Or ganifalion der Freunde der Temperancesache durch den ganzen Staat in Bezug auf die September Wahlen zu sichern. Es wurde auch beschlossen, die verschiedenen Kandida> ten für Gouverneur zu fragen, um genau deien Ansichten über die Temperance Frage zu erfahren. junge Damen, die Fräuleins Meyer und Windermann, sind wegen poli> tischen Schriften in Bremen gefangengesetzt worden. dem französischen Census stirbt aus 70 ein Franzose durch eigene Hand; und eine Französin aus 125. Welch ein Zu stand! Goldschmidt (Jenny Lind) hat der schwedischen Regierung 10,000 Pfund vermacht, für die Errichtung von Schulen in unversorgten Distrikten. Wie lobenswerlh! Die Emigralion über die westlichen Prai »lkN ist dieses Jahr wieder sehr bedeutend. In der Nähe von Council Bluffs zählte man 30,000 Menschen, 12.000 Pferde und 50.000 Stück Rindvieh, die am 9. Juni vorüberpafsirt waren und noch befanden sich große Haufen zurück. New York, 14. Juli. Kossulh und seine Frau sind heute im Dampfschiffe Afrika von hier nach Europa abgefahren. Elay'S letzter ZVIUe. Lexinglon, 14. Juli. Der letzte Wille Henry Clay'S wurde am Montage in der Court vorgelegt und zur Negistrirung zugelassen. Das Testament ist von seiner eigenen Hand aufgesetzt und trägt das Da> tum vom ItX Juli 1851. Es beziehet sich fast ganz auf die Nerlheiluiig feines Aer mogens unter die Mitglieder seiner Familie. Die einzige Ausnahme davon ist die Stelle, welche sich auf seine Sklaven beziehet. Die se verfügt, daß die nach dem l. Januar 1850 geborenen Kinder seiner Sklaven in Freiheit gesetzt und nach Liberia sjesandt werden, die männlichen in einem Alter von 28 Jahren und die weiblichen in einem Alter von 25 Jahren. Die dreijährigen Beträge ihreS Arbeitslohnes vor ihrer Emancipa tion sollen zu ihrem Besten zurückgelegt, um sie gehörig auszustatten. Vor ihrer Wegsendung sollen sie lesen, schreiben und rechnen leinen. Die vor 1850 geborenen Sclaven sind seiner Familie vermacht. Afh land bleibt der Mrs. Elan für ihre Lebens zeit zu einzigem Gebrauche und Nutzen über lassen und soll nach ihrem Ableben verkauf! und die Auskünfte davon unter seine Kinder vertheilt werden. Folgende sind die einzi gen speciellen Vermächlnisse: An Dr. Dud ley die durch Dr. Hunt vonWaftbinglon dem Verstorbenen geschenkte goldene Schnupf- Tabacks. Dose, an Henry Duncan einen Ring, der ein Stück »on WaschingtonS Sarge enthält, an Dr. Merrer die Schnupf Tabacks. Dose, welche vordem Peler dem Großen gehört haben soll. Mrß. Elay ist die Vollstreckerin und Hon. Thomas Mar shall und James Hanifon sind tie Erecu loren de! Testaments. Baltimore. 12 Juli. Die südlichen Blätler enthalten eine vollständige Erzäh lung der Erplosion des Dampfschiffes Sl, James auf dem Lake Pvncbarlrain, Die ganze Zahl der bei diesem Unglücke ums Leben gekommenen Personen ist, soweit fol- bisdahin bekannt, lti, verwundet find 19. Man glaubt, daß noch mehre umgekommen sind deren Namen nicht eingetragen waren AIS das Dampfschiff EalifoiNia dem St. JameS zu Hülfe eilte, rannte es ein 800 l niederen dem einige Passagiere zu entfliehen suchten; dicse erlranken alle mil Ausnahme eines einzigen. Quebec, den 15, July. Zu Eape ! Diamond wurden vorgestern durch da? Her eineS Felfenflückes acht Personen j aelödtel und drei Häuser zerstört. Gestern um 7 Uhr ist ein anderes Felsen- I stück heroi'gestürzt und hat einen Mann en druckt und mehrere Häuser zertrümmert. ! Nachmittags riß sich ein drittes Felsenstuck IoS und zertrünimeite abeimal? einige Häu >ser. ES ist aber niemand dabei uins Leben l gekommen. Mobile, k. Juli. Ein sehr betrüben-- ' des Trauerspiel hat sich gestern hier zuge tragen. Ein Mann, Namens Preßlove, vergiftete sich, fcin Weib, Kind und einen Verwandten, der mit ihm in einem Hause wohnte. Alle Personen starben im Verlauf weniger Minuten. Die Coroners Jury hat den Ausspruch eilheill, daß deren Tod duich Salpeleisäure herbeigeführt ist. Eincinnat!, II! Juli. Eine Verderb liche FeuersbtUiist ist am vorletzte» Sani- stag Abend zu Eovington in Kenlncky vor ! gefallen. Zehn bis zwölf Häuser sind nie dergebrannt. Der Verlust wirb zu 55,l>s)(> Thaler angegeben, von denen nur ein ?lei> ! ner Thei! veisichert war. Eleveland, Juli. Der Dämpfer Ameiika und der Propeller Eiln of OSwego ! kamen gestern Abend etwa 15 Meilen von j der Stadt mit einander in Zusammenstoß Der letzte ging sofort unker und eS sollen 15 bis 20 Personen umS Leben gekommen sein, DaS Dampfschiff Amerika ist hier heute ! Morgen in sinkendem Zustand angekommen. Sehrp ra k t i fch! Ein Herr Elare zu Liverpool verfertigt Fässer mit Dauben von j /Blech, die sich durch ihren leichten Trans ! port sehr empfehlen Die Reife sind von j Holz oder Eisen und mil einer Schraube! zum Anziehen versehen. Ebenso werden die Böden sus Holz oder Metall gefertigt und ! durch Kniee v»n Winkeleisen befestigt. Um j möglichste Dichtigkeit zu erreichen, werden tie Fuge« zwischen den Dauben mit Kaut> j fchukstreifen bedeckt. Di; Ehvlera im Westen, In Epringfscld, Illinois, herrscht die Eholera in bedeutender Ausdehnung, auch in Salt- River in Kentucky ist dieselbe ausgebiochen. In Hopkinsville u?.d Miller?burg verließen die Einwohner d:'e Stadt, nachdem die Seu che mehre Personen fortgerissen hatte. In! Eolumbus waren am 7. Juli sechs oder sie-! ben Fälle vorgefallen. ZuTwo Rivers in Wisconsin zer-! sprangen am 4 July 30 bis 40Patronen,! welche zum Abfeuern eines Sechkpfünders zur Feier des 4 July angefertigt waren, in! mitten eines großen Haufens von Menschen die herum versammelt waren. Sechszehn Knaben, welche in der unmittelbaren Nähe! derErplof'on sich befanden, sind schwer ver> brannt und bei sechs derselben wird nur ge> ringe Hoffnung zur Wiederherstellung ge hegt. Burlington, 12. Juli. DieZahlder in Montreal abgebrannten Häuser wird auf 12 bis 1500 angeschlagen. Die Que bec Vorstadt liegt ganz in Asche. 5000 Menschen sind durch das Unglück obdachlos geworden und der Schaden wird auf KZ,. OVO 000 bis »4 000 000 angeschlagen. Mann machte neulich bekannt daß er um 2 Uhr Nachmittags über die Gen i nessee Fälle bei Rochester springen werde. Es Halle Leichtgläubige genug, die sich an Ort und Stelle begaben, um dem Riesen fprung zuzusehen aber der Mann ließ nichts von sich erblicken. Man gieng darauf wie der hübsch nach Haus,. Mifflin, Juniata County, den 17 July. Heute Morgen sind hier ein Mann und eine Frau an der Eholera ge storben. Ein anderer Mann liegt jetzt auf dem Sterbebette von derselben Krankheit. Man glaubt nicht, daß er den Morgen überleben werde. 1 Bon» Ausland. Deutschland. Oestreich hat die Zollverein-Staate» zu einer Co»v«r «nz in Wien aufgefordert, um «in Steuer-Biindniß g«- Es ist ein Gerücht im Umlaufe, daß zu Broßrvardei» in der Näh« von Pesth «in Versuch gemachlist, den Kais«r zu «rmorden. als «r sein Ziel verfehlt, sich selbst «rschoss.» habe. Schweiz. bürg würd« am 11. Juni ein Erdbeben verspürt. Zu» gleich wurden zwei Slöß« zu Bern empfunden. Frankreich. ES wird berichtet, daß in der Nachbarschaft von Va- und Holland, um di« Walftschjägerel auf eine neu« Ba sis zu reguliren, beabsichligl. DaS Gouvernement hat aufs strengste alle Arbeite» für diS Gouvernement si> In Paris s-jll eine Berschwötung ent deckt worden sein, die zum Zwecke Halle, den Staatsstreich Helden L. Napoleon mittelst einer Höllenmaschine von vorlresslicber Eon struklionsvom Leben zum Tode zu helfen. Es fchiVebl jedoch noch ein gewisses mystisches Düster über der Geschichte, das noch nicht ganz gehoben weiden kann, wcil noch nicht alle Verhaftungen vorgenommen waren. der Äähs von B!ois wurde vor Kurzem ein junger Mann von einer Viper gestochen. Kaum erfähit diet der Oltspfarrei, »ls er hineilt, aber ohne alle Heilmittels ohne Arzt —waZ war zu lhun, um den Unglücklichen zu retten? Schnelle Hülfe nur konnle ihn dem Tode entreißen. Der Priester fc'ßl den Entschluß, Sie Wun !de zu erweitern und auszusaugen. Trotz Gefahr, die für ihn selbst mit dieser ! Operation vklbunden, führt der edle Geist liche sie aus, saugt «nderlhalb GlaS voll ! Blut auS der Wunde und auch das Gift ; denn äIS bald darauf ein Aizt herbeikommt, I erklärt dieser den Gebissenen durch den ! menschenfreundlichen Mulh des Priesters ! gerettet. England. Zu Slockport kam es zwischen Protestan ! ten und Katholiken zu Streit und Kampf, wobei einer anf dem Platze blieb, mehr als verwundet ins Hospilaljs gebracht und mehrere Häuser zerstört und niedergebrannt wurden. Die kalhoüsche Capelle wurde von der wüthenden Menge ausgeplündert und die Orgel und der Allaischmuck wurden auf der Gasse verbrannt. Das herbeigeru fene Militär stillte intest den Aufruhr bald. > Die Proklamalionen der Königin gegen ka tholifche Prozessionen, und die dadurch v«r -l anlaßte Aufregung von beiden Theilen sol len Anlaß zu den Auftritten gegeben haden. Sonderbare Todesfurcht unter Galgen. Beider Hinrichtung der > btiden Mörder Adam und Delisle am 3. Juli in New Orleans, bSt der begleitende Priester dem letzteren ein Flaschchen Chloro form an um ibn für das Schreckliche zu be täuben und seine O.ual zu mildern. Aber dieser stieß die freundliche Flasche zurück und schrie mit Entsetzen: ~Weg von mir, Sie ! wollen mich ermorden. Mörder, Hülfe, l Mörder!" j k ering to n, Ky., 12 Juli. Die Be. ,e>digung Henry Elay'S am vorigen Sonn habend wurde durch das Zusammenströmen j einer ungeheuren Menge von Personen aus - allen Theilen deS umgebenden Landes gesei l ert. Man glaubt, daß .10 bis 40,000 Per> I fönen sich in der Prozession befunden haben. In Princeton in Kentucky sind in wenigen Tagen 50 Fälle der Cholera vor gekommen. Viele Bewohner haben die Stadt verlassen. In R i ch m o »d, Nirginien, wurde ein Mann, Namens Timbeelake, vom Blitze er schlagen. Galveston. Den letzten Nachrichten zufolge herrscht die Cholera in Jndlanola in einer beunruhigenden Ausdehnung. Zum Gouverneurvon NewMer ico ist an die Stelle des verstorbenemCal houn der General William Lane ernannt. Der macht'S klüge r.—ln einer Schnapsstube saßen mehrere Eckensteher und , tranken. „D etisdocbnärfch!" fagteLu de. . wenn ick Mir bedrunken habe un will !zu Hause jehen, so turkle ick un falle jedeS> mal in den Rennsteen " ~Da bin ick doch ! ville klüjer," sagte ein Anderer, ~denn wenn ! ick besoffen bin, so jeh ick direkte in den Renn> steen; wenn ick denn turtle, fo fall ick wie der raus." sollte allgemein bekannt sein da eS strenge wahr ist —daß llnverdaulichk.it die Quelle eineS großen Theil« von tödtliche» Krankheiten ist. Rubr, Durch fall. Ekelera-MorbuS. L«berbcschn»«rde und viele andere Krankheiten werden allein durch Unv«rdaulichkeit ver ursacht. Bedenket diese«, DvSpeptische! Bedenket eS Alle, die ihr an Magenkrankbeiten leidet, und wenn ihr Erfahrung gegründet ist, s« gebraucht ohne Aufschub Dr! Hiifland's Deutsche« B»t«rS, zubereitet von Dr. C. M. Jackson, welches als eine allerircnd«. kurircndeund stärken de Medizin unvergleichlich dastebt. Haupl - Depot, IM Arch St., Philad.lpkia. Wir haben dieses BNterS Verheirathetk Am letzte» Dienstag, Juli 2V, dnrch den Ehrw. Hrn. Herina», Hr. Francis H. Weidner, »rit Miß Sarah E. H ofsman, beide von Trerlerslown. Wie der blumenreich« May, Fließe Sure Zeit vorbey: Immer glücklich—innner heiter; Niemals rückwärts—lmiiier rveiier: Immer Freuden —höchstes Glück, Sey Eu'r eheliche« Geschick. Am It)r«i> Juli, durch Psr. Waag«, Hr. Samuel Schech, von Rlchland, Buck« Ceunw, mil Miß Sarah Muth, von Northwheithall, Lechs Counl» Die Märkte Mlirktpreife. Bulter (Pfund) . . 14 UnschliÜ. ...... S Schmalz It> Wachs ....... LS Schinkenfleisch ... IL Seitenstticke Aep.-Whiskey(Sal) 27 Roggen-Whiskey. . 25 Hickori)-Holz(Klaft.) 4 5U Eichen-Holj. .... .1 SO Steinkohlen (Tonne) Z Ol! Gvp5........ 4 Allentauner Flauer (Bärrel) KI s>« W°j,e»(Bischel). W Roggen Kl> Welschkorn .... 75 Buchwaizen ... , tili Flachc-saamen. . . l 5V Kle«saa,»en. ... 4 5U . . . Eier (Dutzend).. Enston Marktpreise. Flauer, 4 2ü —Waizcn, vll—Roggen W—Welsch korn,7l) —Hafer, 4>i—FlachSsaamen, 1 23—Kleesaa men, 5 Ol)—Timothvsaaiuen, 2 —Butter, 12 Eier, 11— Schweinefleisch,? —Whikkiv, A—Hickorv holz, 5 tili —Eichenholz, 4 tili—GypS, 5 tlö. Alter Thier-Arzt. Ich zeige hierniit an, daß Ich mich an hiesigem Platz«, 4 bei Doktor Danow-k», als MWAIH Pferde-Arzt » niedergelassen habe. Ich Hesse tai mich das Publikum in 2/)? zMiineui »nt«rnehm?n unter- Wird. Den» durch eine zwanzig Jakre lange Praris bin ich in i.'n Sland ! ' William s«olkschild, Praktischer Thierarzt. > llllentown. Juli 22. Nq2M Gutes Banhol; zu verkaufen. Der Unterschriebene, wohnhast in Süd wbcithal! Tcninsckip, Lecha Eauuly, machl dem Publikum hiermit die Anzeige, daß er gegenwärtig aus Hand hat, ein großer Nor ralh vorzügliche« Bauholz, in allen Hin sichten gut geeignel zum Bau von Scheuern, SläUekt und andern Vebäuden, indem e« schön und gerade ist. —Dasselbe liegt unge fahr eine KZiertel Meile von der Jordaner Reformitlcn Kirche. Wer solches Holz braucht, sollte bald anrusen, indem es sonst zu andern Zwecken benutzt wird. Heury Guth, jr. Juli 2Z. nq3m Letzte Nachricht. Alle Diejenigen, welche noch schuldig sind an die Hinletlaßeiischaft des verstorbenen Sa lom o n R ä b tr, letzthin vdn Nord whcilhall Tulinschix, Lecda (Faunly, sei es auf welche Arl es wolle, sind hierdurch auf gefordert innerhalb ZI Tagen an den unter !schricbknen ohne Fehl abzubezahlen, auf daß ! alles in Nichtigkeit gebracht weiden kann, Solche, die noch Anforderungen haben, be. ! lieben solche ebenfalls bis dahin kinzubrin ! gen an - > John Culbcrtson, Adm or. !Juli22. ng3m Ackerbau - Versammlung. j Die Beamten oder Exekutive-Ctnmiiltee der Lecha ! Eoiinln Ackerbau - Gesellschaft haben sich auf Samstags den ülsten Juli nächstens, um 10 Uhr Vormittags, am Haus« von T homat Li chtenwal n er, in Trer ' erwart«!, indem Geschäfte von Wichtigkeit zu verrichten ! find. Edward KoAler, - R. B. - Diejenigen Glieder der Gesellschaft welche jhr< EintrittSqebühren noch nicht bezahlt haben, werden ersucht dieselbe» an den Schatzmeister, oder an einen der Viee-Prefidenten zu bezahlen, damit frühzeitig eine Or der auf de» Eounni Schatzmeister gezogen weiden mag. Juli 22. 1552. q Abend im Allentauncr Postamt liegen blieben: TK«maS Albright, Mr Albright, Daniel Brobst s«n. EHalles Beers, Be»jamin Burger, A Bonet, Michael ! Butz, Philip " BeMng, Janics Erader, Jthn ! ser, Zcanna O Conner, Harris?» Dubbs Conrad ! Dietrich 2, Joseph Deschter, Jonathan Diesenterfer, ! MrS Maria D?l>. Miß EZt Ja-ob Ernst, David Fegely, Daniel Fried, Simon Frankensseld 2, John Fallen, Samuel Frankenfiild, EharleS Fr.vniun, ! Ja.ob Fillman, Elija L M Frankenfield, Malilda Fetz- Henrn Harst. Samucl Harincnv. JesseV. Havcock,Ehar leS Hitiel, Eonrad Holl, Ich» Hecker. Levi Hartman, i Win R Hofferd, Marv Hangen, Richard Jones, Levi ! ltoch, O'ven Kern, Elias Kehm?, John Knecht, Ja.ob Keipcr. Joh» Kcl!?r, Willoughbn F A Köhler S. Eli Kern. Keck und Schiffert, Martin Kei»mer«r, John Keipcr 2, Charles Keck, Anna Kean, David Laurv, Eharles Lins, Albert Sinto», A W Loder, Jsaae Lewis, Flora An» Ludwig, Joseph M'Mullin, Daniel F Mill, John P Miller 2. John Mover, LeSlie Miller, Daniel M'Vev, Wm F Miller. David MverS, Zldam Maier, Alerander McKce, Frednich Miller, CkarleS Mertz. Levi Martin, Eliza Mover, Wilhelmina Metzler, Edward Nouse, Jacob Nagel, Peter Reuhard (Schreiner,) Paul Nunnemacher, Sarah Neuhard, Sarah Pauly, Eliza Paul. Georg« Reinhard, AmcnduS Ruhe, Stephen Rit ter. David Rudi', Josiah RhoadS. NicholaS Remmel, Daniel Roth. C H Ruhe. Skerer und Hellnian, Joshua Siberling, Jacob Scherer, O Sarqer, Daniel Schall, Siepk«» Sinitk, Robert Steckell, George Stuber, Jekn Martin Saeger, Lewis Schneider, John Spinner, Charles Schraier, Mary Ann Stahr, Mary Shout, Cbarle« Trc'.ll. Daniel Trerler, Ine Trocell. H Ueber- j rotk. Anna Vester. Daniel Weip 2. Christian Waffe»,! Lewis Ware, Ferdinand Wolf, David WashZurn, Sa muel A Wallers, Hanna Worman, A ZeiSler. Maria E, Hornbeck, P. M. Südwheithall Postamt. Folgende Brief« sind während dein letzten Viertel, endigend am AV. Juni, im obigen Postamt liegen geblie ben: Ephraim Britz 2, Joseph Gangewer, Jacob Keixer, Owen Good, Adam Eier »er, Aler. Loder, George Gan gewer, AmandeS Gangewer 2, William Diehl, Paul Sterner, David Koon»i Salomon Dornev, Aaren Fretz.l Cliarlcs Bachinan. Hirai» Bigeny.—Schiffbrief: Joh» Pagan. D. H. Bastian, P. M. Ittry Liste für den Au,iust Termin, iöS2. Grand-Juror«. Salomon Heningtr, Bauer, Südwheilhall. Daniel German, , do Heidelberg. Fredrick Krauß, Ziinmerman. to. Benj. Breinig, Bauer, Nordivheilhall. Gideon Rilter, d« Salzburg, Jacob Micklei', jr.. Do Sildwkeithall. W»i. Siegfried, Mühlmacher. Salzburg, Josiuh Slierer, Gastwirtk, Südwheilhall. Jacob Cocper, Gerber, Obersaucon. ' John Bauer, Obermacnngie. Daniel Säger. ESqüire, Nordwheithall. Robert Most. Bauer, Salzburg. Joseph Wendel, Jnk«ep«r, Hannover. Jacob Wenntr. Do Niedermacungi«. Joseph Nagle, Schneider, Alleiitaun. Salonion Buchnian, Bauer, L>berniilford., Jonalhan,?andcr, do W«il>enburg' Charles Beerö, Mühlmacher, Salzburg. Vrtit-INror«. Thomas Weaver, Deonian, Alleiitaun. Joseph Mov.r. Bauer. Hannover. David S.kmidt, do Obermacnngie. Eli I. Säger, ESquir«, Allcntaun. Charles Burtlialler, Gerber, Oberiiiacring'.«. Joseph Sine, Schuhmacher, do. Benj. Diefenderser, Bauer, Niedermacungi«. Jonalhan Diefenderser, to do. Jonakhan Reichard, Schuhmacher, Allentaim. John McLain, Platirer, lo'. Pcter Breinig, Bauer, Obermacurgie.' Al»rahani dl Hannobet. George Muli, dS Ziieis.nburg.. Jona« Erney, Schneider, Oberniüfoid. Edi». R. Newhard, Acoman, All«nt!>un. John Eckert, do ds. William I. Keck, Schieferdecker, NordrSheilhaT John H. Hclfrich. Ek>,uire, WeiPenburg. Boas HauSman.. Do Waschinglog. , Joseph Koblec. Sleinhauer, Nordwheilhall. Adam German, Bauer, Heidelberg. ChaS. B. Weaver, do Obersaucon. . . I > D. Wannemacher, (von Christian) Bauer, ?s»n. Jacob Fischer, Gastwirlh, Oberniacungie. W. D. DiMnger, Bauer, Obcrniilford. Joseph GrG, do Nordwheilhass. Aaron Eisenkard, Kaufmann, do. Scilomon Groß, V>»man, Allentaun. Israel i?arosh, Bauer, Oberniilford. ?lug F. Hallbä'ch, Schnllehrer, Obersaucon.' Jacob Renrelq, BciUer, Waschin.zlon. David Weida, V!>hger, Lowhill. Slephen Dornbiäser, Schrriner, O>etM<»k«vKe. Schätzbares Eigenthum dnrch privat Handel zn vcr kanfcn» Der Unterschriebene, wohnhaft auf dem Eigenlhnm, in Llayton, Hereford Taun-' schip, Berks Caunty, bietet an durch privat Handel veikaufen: Alle jene wolilbeklZnnteWohnuii gen, und Lotte !t!c,nd, enthaltend 10» Li AZerb.fferungen ge Wrhnbäufrr. Tchwestzeischeuer, Wasch Haus, Wagenhaus und andere Nebenge bäude, Brunnen mit niefehkenvem Wasser, usw, No. T. Cin Strich Banland nahe bei obigem, begranzt durch Land von Heinrich A. Bechtel, Peler Yoder und An dern, enlhallend 2l Acker und 00 Ruthen. Ein nicsehlender Strom Wasser fließt durch dasselbe und daS Ganze ist mit guten Fen sen versehen. . , » , , , No. ». (5W Strich Holzland, ! gelegen in ersagtem Taunschip, gränzend !än Land von Joseph Butterweck, Johann Tehman und andern, enthaltend 18 Acker, mehr oder weniger, wohl bewachsen mit Kastanien und anderem Holz. No. 4. Cin Strich Kastanien Holz und Sprößling Land, gelegen nahe Bachman's Wirlhkhaus, in Waschington. Taunschip. eisagtem Cauntv; gränzend an Land von A. B. Covely, David Schall und andern; enthaltend IN Acker Ru then. Elwa 5 Acker davon wurde vor 18 und der Rest vor 6 Jahr en abgehauen'.,. ! No. S. Die nttgetheilte Hälfte einer gewissen Forge (Fortsch), Wohnun gen und etwa 5!) Acker Land, gelegen in ei sagtem Wafchington Taunschip, an der AUentown und West-Slvester Slaatstraße, nahe Änlhony's Muhle. Die Ver bksserungen sind besagtes Forge Gebäude mlt vortrefflichem Was steinerne Tchweizerfcheaer, steinerne Aohlfcheuer. ein n?ue« ffräm Wa genhaus, Schmredfchap und verschiedene Wohnhäuser: bekannt unter dem Namen von Mount Pleasant Forge. Tiie andere ungetheilte Halste, die von Hrn. I. N. H. Fischer geeignet, kann ebenfalls prl'vatun gekauft werden. Obiges Slohr-und Forge Eigenthum ist all in bester Oidnung um ausgedehnte Ge fchäftezu betreiben, und verdient die Achtung von Capitalien. . j Besitz und gutes Recht wüd gegeben bis April 1553. von . - . j Abraham B- Vechtel. Clayton, Juli 22. 1852. nqchv Schullehrer verlangt. Drei männliche und 9 weibliche Schul, lehrer werden für den Allentaun Schuld! strikt »„langt. Applikationen werden an> genommen bts den lOlen August 1852, an welchem Tage dann eine Framination statt finden wird. Die Schulen sollen am Isten. September eröffnet werden und 7 Monate! dauern. Jonathan Reichard, President. Allentaun, Juli 22. nqZm Nachricht ist hiermit gegeben daß wir Hrn. William Scholl, von dieser Stadt, gehörig authori' sirt, oder zu einem Agenten angestellt haben um für unS Taback ,u veikaufen, John F. Ruhe und Höhne. Juli 15.1855. *4m! Leidende leset! Philadelphia, Medizinen » Hans. Llablirt per J»hrcn durch Dr. Kinkclin, llche« Sck« der Drille» und Uiiion Slraßen, zwi schen Spruc« und Pin« Strahn. Phladclphia. brechen«- PrariS in Philadelphia, Halben Dr, Kinkelin jiinr erfahrensten und ersctgi«jchst«n Arzte auf nah »n»' weil in der Behandlung aller geheimen Krankkeiten gemarkt. Persrnen welche behaftet sind mitG.scknlllre,»' auf dem Körper, Hal» oder Beinen, Kops» und Kn» heilen »der unreine,» Mure herrühren, wodurch die Sonstiiuiien enlkrSfier wurde, werden all« mit ltrfoig behandelt. , . Wer sich der Behandlung von Dr. Kinkelin uuter«. zieht, kann sich mit religiösem Zutrauen auf seine Ehr» als Mann und auf seine Geschicklichkeit als Arzt lassen. Nehmt besondere Obackt- Junge Männer tie sich durch eine gewiss« üble > wclinheil, die oft durch schlechte Sckulkaniera «n g>le?n? verderblich sind. —soften »nverzliglect, Anspruch niackeii. und conliilul.onell« Debilität, Verlust von' nuikkulöf.r Fnerige, p! >,s sk« Mattigkeit nrid allgeuieiue Niedergedriilitheit. Reizbarkeit und alle slcrvils« Äffeclio« nen, und jede Kranfhei« Ein kräftige» Leben oder frühzeitiger 2»d! Kinkelin über Selbsteihaltung. Nur «s E^ntS. , Dieses soeben in deutscher und englischer Sprache »er« Sffent icht» Buch ist mit niißlieken Belehrungen über Vi» Schwächen und Krankheiten de? ge füllt. Dass.lbe richtet sich an di« Jugend, Mannhci? und das vorg.schnttene Zllter.cn Alle, »int sollte vert l Allen gel.seil werden. Der weilhvoll« Rath und Vi< l tindrinql chen Warnungen welche es erlheilt, werden ! Jahre des Elmdes und der Leiden verhüten und jährlich? Tausende von Leben reiten. Eltern werden daraus er/ ! fabren, wie sie das verderben Kinder verhüten" lZn«?«.' Gegen Zusendung von 25 Cent?, eingeschlossen in ei» , nen an Dr. Kinkelin, Nordwest-Ecke der Llen und UN» ' ion Straße, zwischen Spruce uiid Pine, Philadelphia, addressirten Bnef, wird sofort unter Umschlag niit um» gehender Post die Zusendung eines Buches erfolgen. ! Auswärtige können sich in portofreien Briefen an Dr. Kinkelin wenden und zu Haus« geheilt werden. ivokl verwakrt. . ! Blichhäntler, Zeitung Sagenten. Krämer und Ander» werden z» den niedersten Preisen mit obigem Welk» > Philadelphia. Juli 22. ISSS. ngl? Leber DySpepsia, Gelbsucht, chronische und vöse Schwäche, NierrnktaNkheiten» und solche die eine krankhaften Leber entspringen, al« Schwindel, goldene Ader, Säure im Ma gen, Durchfälle, HerzbrenneN, Ecke' Ma genspannung, saures Aufstößcu, schwere» > Alhmen, Ziltern >im Magen und Herzen, Engigkeit beim Liegen, Fieber und Schmer zen im Kopf?, Maiiget an Ausdünstung, gelbe Haut und in der Seile, dem Rükken, der Grast und deri Gliedern, Brennen im Fleische, beständr ge Furcht vor Unglück Niedergefchlak enheit in Gemüth« werden vollständig curirt werden durch Dr. Hnfeland'S BerirhmteS Deutsches BitterS/ Dr. (?. M. Zackson, , in der deutschen Apotheke, 120 Arch St., Philadelphias ! Seine Kruft über vorgenannte Krankheiten wird von' keiner andern Medizin in den Ver. Staaten i wen» überhaupt erreicht, wie tie Kuren bezeugen, w» in vielen Fällen berühmte Aerzte keinen Erfolg hatten.. Dieses Bi?k«res verdient tie Aufmerksamkeit de« Kranken. Es Hai die Eigenschaft, Scberkrankhciten zu heilen und di«VertauungS»rgane zu stärken, und ist da» bei angt7ieqmcn, sicher und urschuldiq. Leset und tiberjeogt Euch. ! (Von der Boston Bee.) Deren Editor sagt: „Dr« Hufeland's berühmtc« deutsche« Bitteres zur Heilung vo« Leberbcschwerden, DiSpepsia, Nervenschwäche et>. ist,' und zwar mit Recht, ein« der beliebsten Medizinen de» 2agcS. ES würd« »on Tausenden gebraucht, und «in Freund sagt aus, daß er selbst dadurch von seinen Le. berbeschwerden gänzlich frei wurde Wir sind über» i zeugt, daß der Patient »urch den Gebrauch des Bittet beständig zunimmt, was aNein schon Baechtung Es ist angenehm an Geruch und Geschmack und ka«, von Leuten mit den, zartesten Magen jederzeit j werten. Mir sprechen aus Erfahrung und rathen ?en Patienten dazu." , , . , Scoti's Weeklo, «ine der besten Zeitschrif ten sagt uyterm2sften Ausist: ,Dr. Hufelands's deut» sches Bi tieriZ, bersil.r von Dr. Jacks»», wird jetzr von einigen der berühmtesten Glieder der m«diz nisehen > Fakultät al» ein für weibliche Sckwäcke sehr geeignetes Wittel gerühmt.. Als solches rathen wir es allen Müt tern an, wodurch sie sich vor »laiicher Krankheit bewah ren können. Geschwächte «eut, werden es ebenfalls sehr; wohltätig sinden. was wiraus eigener Erfahrung wissen.' Noch mehr Zeugnisse. Der Achib, Ä. D. Hin clein, Mayer der Statt Eamden, N, 1., sagt' „Wir sahen siele schmeichelhafte Notizen über diese Medizin, und ihre Quellen veranlaß ten uns, Nachfragen über ihren Werth anzustellen. So wurden wir bewogen, sie zu gebrauchen, und müs sen gestehen, daß wir sie eigenthümlich in ihrem Einfluß« auf Llbenkrankheiten fanden und uns über ihre woht tkätige Wirkung auf Nerv.nschwäche zu verwenden hat ten. Es besänftiget und stärkt tie Nerven, indem »« sie berul'igt und ten Schlaf erquickend it,acht.—Wenn dies« Medizin mehr in Gebrauch käme, so würden, wir »nd deßen gewiß, weniger Krankheiten kerrschen, di« v« Unerynuug im Mögen, der Leber und einem gestört.'« Nervensysteme herrühren. Man halte diese Theile qe- und und fürchtet dann kein« Epidemie ; Wir möchte» unsern Freunden rathen, das Bitter zu versuchen: emp fehlen wird es sich dann selbst. Es soll!« in jeder Fami lie sein. Keine andere Medizin kann sclch«.Bcweisc von Heilkraft anführen." . Zeugniß über Zeugniß gleich den obigen sikd während den lexren drei Jahren von alten Theilen der Union er halten worden, und das stärkste Zeuzniß zii dessen Nun, sten ist, laß von den regeNnäßige» Aerzten Philadelphia'« mehr davon gebraucht wird, als von allen andern Arca» numen jiisammcngtnoinmen eine Thatsache die leichr bewiesen werden kann und genügend zeigt, daß eine wis sentschaftliche Zubereitung ihren ffülcn Beifall erhält, selbst wenn ste in dieser F?xm rvrgebrachk' wird. Daß dies- Medizin LeberTrankheit und Dvspepfla ku rirt. keitn Niemand bestreiten nachdem er He gebraucht hak. Sie wirkt ipezisffch auf den Magen und die Leber; sie isi Sa'omel vorzujichcn in Älen biliösen Krankhei ten—ihr- Wirkung iss Älgenbvctlich, Sie kann Fi „u -enjiiiiniern und Kindern mit Sicherheit und -uverlässi» zem NuZen zu irgend einer Zeit gegeben werdeil. Hütet Euch vor Fälschung! Die ächten haben die geschriebene Signatur von T. M. Jackson auf dem Umschlag und teN Name» >N die Boltel geblasen—alle andern sind gefälscht. Verkauf beim Großen und Kleinen in der Deutsche» Apotheke, No. 120 Ar» Straße, eine Tküre unter der sechsten. Phllatelphia, und bei achtbare» Händlern überhaubt. VreiS herabgesetzt. , u»> alle Klassen von Kranken in den Stand zu seKps die Vortheile dieser großen Medizin zu genießen, ist d-V Prei« einer Beuel auf 7» Cent» herabgesetzt. Ebenfallt zu haben in Allen!?«« bei Aaroa Philadelphia, Juki 22, ISSS.