Ncclia Patriot. Allentaun, Juni S 7, RBST. Unsere Auswahl für Für Präsident: Maj.Gcti.Winficld Scott. Whig StaatS-Ernennung. Für Canal-Commissioner: Jacob Hoffmai», Ganz ohne Leben seelenlos war die von unsern Gegnern am Samstag Abend im Courlhause gehaltene Versamm lung zur Ralisizirung oder Gnlhcißung der Ernennung von Gen. Pieree als Candidat für President. DaS Courthaus war Höch siens nur halb angefüllt, und jede Art von Begeisterung und Enlhusiasmus mangellc. Unsere Gegner haben augenscheinlich einen großen Fehler begangen, dadurch daß sie General Caß und ihre übrigen ausgezeichne len Männer sämmtlich über Board waise» und eine» Mann ausstellte», der den, Volk dieses Landes fast durchgängig ganz und gar unbekannt ist. Kein Wunder war die Rede des Lawyer Stiles bei obiger Gelegenheit so schwach und gehaltlos, wenn ma» bedenk! daß alles, was von Pierce's Thaten und Verdiensten um daS Vaterland gesagt wer den kann, in zehn Minuten gesag, ist. Doch, weil wir glauben, daß die „Demokratie" ohnehin schlecht genug fühlt über diese» Fehlschlag. so wolle» wir uns aller weitere!'. Bemerkungen darüber enthalten. Eine wichtige Woche in der politischen Welt ist die gegenwärtige. Gestern versammelte sich nämlich die Natio nal Whig Canvenlion für die Aufnahme von Candidaten für President und Viee- President. Whigs und Demokraten erwar len die Ernennung mit der größten Span nung. Es wird geglaubt daß man schon am ersten Tage eine Organisation bewert sielligen und am zweiten oder dritten Tage sich aus die Candidaten vereinigen wird.- Sei die Auswahl Scott, Fillmore oder Webster —die Whigs können mil Enihusias mus unter seiner Fahne streilen.denn nebst der wichligen Thalsache daß nur durch sie die heilsamen Grundsätze der Whigpartei ausgefühit werden können, sind sie auch alle drei tüchtige und geprüfte M änner. Nächsten Samstag (Juni 19) versammelt si» auch die Whig Staatsconvenlion in Philadelphia, um einen Candidat sür Rich ter der Supreme Court zu ernennen, um die Stelle, welche durch den Tod des Richter Couller vakant wurde, wieder auszufüllen. Ein sonderbares Geschick hatte am letzten Sonntag Pferd des Dr. Tilghma» Marlin in dieser Stadt. Dasselbe war an eine Bordsenz beim Stalle angebunden, als es durch andere Pferde scheu gemacht wurde, das Bord, an welchem cs angebunden war, losriß und mit demsel-' den die Slraße hinunleranntc, bis vor Edel nian und Hanse's Stohr, wo cs aus Scheel heit nahe an einem Anbindepsosten an die .Curbsteine lief, wobei sich der Halfterriemen mit dem noch daran befindlichen Slück Board um den Pfosten herumfchlang, wo durch das im schnellen Lauf begriffene Pferd dermaßen kopfüber hingestürzt wurde, daß «s das Genick brach und ein oder mehrere «Slutgefäßezersprang, was seinen augenblick- lichen Tod verursachte. Gin großer Aal «urde vor einigen Tagen von unserm Freund Jesse Remmel, von Ost'Allentaun, ge fangen. Derselbe maß in der Länge 3 Fuß SZoll, im Umfang 7'/- Zoll und wog 7 Pfund. —Das war was man ~ccmmonly„! heißt „ein Rauf er.'' Schon anSgedrückt. Die Philadelphia "Sun" sag!:—"H enry Clay neigt sich allmählig gleich der im Strahlenglanze unlergehenden Sonne, in- Dem sie langsam hinter den westlichen'Ber-j gen hinabsinkt, erwartet man bald nichts mehr von ihm zu sehen und zu hören.— Aber das Gedächtniß der Guten lebt fort im Munde der Nachwelt. Die Vergegenwär tigung der großen Schaar christlicher Pat rioten. welche in dem großen Drama des Lebens eine so glänzende und heroifcheßol le spielten, ist nächst der Himmelsgabe Offenbarung, unseres Landes reichster Schatz." Todesstrafe in Michigan. In Michigan hat man bekanntlich die Todesstrafe abgeschafft. Die letzte Grand Jury von Wayne Caunty hat jedoch dar über berichtet, daß Verbrechen furchtbar im! Zunehmen sind, und die Ursache glaubt sie in der Aushebung der Todesstrafe zu erken nen. In der Stadt Detroit werden eine Menge Mordthaten verübt, und nichts als das Bewußtsein de, Sicherheit vor der ge sürcktetßcn aller Strafen, dem Tode, wird als Ursache dieses verdorbenen gesellschaft lichen Zustandes betrachtet. S ch reckl ich! —Einen Mann. Namens Lockhart, hat am vorletzten Sonntag in Lancaster ein schreckliches Er und mehrere andere Personen waren von Columbia zu einer VergnügungS - Parthie abgefahren, aIS er plötzlich an der Blue Rock Road von dem Sulkey. in welchem er fuhr, herabgerissen, in dem Hintertheile dcr Gabel mit dem Fuße, den Kopf zur Erde herochhängend. hangen blieb. In dieser schrecklichen Lage wurde der unglückliche Verstorbene fast zwei Meilen weit fortge. schleppt, biS der Kopf fast vom Rumpfe ge rrennt und die Kleider vom Körper gerissen waren. - ! ein Mann täglich 6' 4 Cents für Branntwein ausgibt, so belauft daS jährlich zu 22 Thaler und 81 Cent?. Eorrefpondenz ans Waschingto« Folgende Correspondenz kam elwaS zu spät für letzle Woche. DaS von der kritischen Convention Gesagte haben wir auch von ander» zuverlässigen Büesschrei bern ans Waschington erfahren daß näm liche eine schändliche Säuferei bei der Con venrion herrschte. Wir wollen hoffen, daß wir solche Schandnachrichten nicht von der j Whig-Convenlio» hören müssen. Maschinqten, (D. C.) Juni 7, 1852. Ein Besuch in der demokratische» Con vention.—Die civilen Fähigkeiten deS General Scott. AnS bloser Neugierde stattete ich in Ge - sellschast einiger Freunde der demokratischen Convention letzte Woche einen Besuch ab. Dort angekommen, fand ich nicht wenig Schwierigkeit einen Sitz zu bekommen, da alles zürn Ersticken voll war. Als ich den untern Theil der Halle betrat, konnte ich eS kaum für möglich halten, daß ich am rechten , Ort fei,—das Ganze sah mehr wie ein groß ! artiger „G r o g-S ch a p" aus, als eine Con vention von Delegaten um einen Candida ! ten sür das höchste Amt in der Gabe eines freien Volks zu ernenne». Hier und dort ! standen Gruppen von Männern welche tran ken, lachten, hurrahten, u. f. w. Bald kam auch ei» Herr zu mir herangeeilt, (den ich z gleich als eine» gewisse» Congießnian» er- kannte, der aber zu belrunken wai um »»ich gleich zu ei kennen,) packle mich ziemlich u» ceremvnieU am Arm und sagte: „Komm, komm, willst Du nichts auf den Erfolg der Ernennung trinken?" „Nein." sagte ich. ! , ich bekenne mich nickt zur „Whiskey-Par tei."—worauf er mich verließ und ich eilte aus diesem Thciledcr „Handlungen der Cow ! vention." —Die Convenlio» halte die große Güte de» Liquor frei zu liefern, so daß Jedermann sich auch „ohne Geld" betrinke» und für die E>»c»nuna jauchze» konnte.— Das sonderbar Resultat der Cottvenlioii haben Sie schon vernommen —ich will mich dahec nicht damit befassen. Laßt die Whigs j nun General Scott als Candidat aufstellen, und es wird sich abermals zeigen, daß er j nicht umsonst de» Namen Winsield (oder Gewinne Feld) tiägt. Es ist ein allgemein gebrauchler Kniff der Feinde Scott's, von ihm einfach als von ei nem militärische» Manne zusprechen, als ob er sich allein durch seine Kriegslhate» aus gezeichnet habe. Hierdurch geschieht ihm aber großes Unrecht. Obschon ein Soldat im strengsten Si»»e deS Werls, vielleicht der ' größte Feldherr unserer Zeit, ist General Scott doch nicht blos Soldat. Jeder man» sollte es im Gedächtniß behalte» daß! jer als professioneller Mann begann, nach j ! dem er eine solche scholastische und legale! Erziehung genossen halte, die ihn zu den; höchsten bürgerlichen Auszeichnungen besä higte. Kaum hatte er jedoch seine Laufbahn > als Recktsgelehrter begannen, als der Krieg mit.Großbritanien ausbrach und Scott, fei nen patriotischen Gefühlen folgend, sich der Armee anschloß. Und was er in jenem Kn'e i ge als Soldat leistete, wie er sich hinauf schwang an die höchste Spitze der Arme und des Ruhmes, braucht wahllich hier nicht be schriebe» zu werden—ein jeder Schulknabe . weiß von ihm zu erzählen. Laßt uns hier nur so kurz als möglich se hen, ob sich Scott nicht auch in civilen Eigen j sHasten ausgezeichnet hat. Man gehe in seinen Gedanken einige Jahre zurück und, erwäge die Grenzstieiligkeilen des Staats Maine mit Großbritanien, und dann sage man. wer da die Hauptperson war, durch welche die endliche friedliche Beilegung jener! verwickelten Streitfrage bewirkt wurde.— War es nicht General Scott? —Dann blicke man hin auf die Aufregung welche vor eini gen Jahren durch die McLeod Angelegenheit ander Canadaer Grenze eristirte. welche Ge-' schichte uns abermals an den Rand eines! Krieges mit England gebracht halte, und dann sage man. wer dadurch feine geschickte ! Leitung das Land von den schrecklichen Fol gen eines Krieges rettete. War eS nicht , General Scott?—Man begebe sich in seinen Gedanken zurück in jene gefährliche Zeit. I als die Fackel derZwietracdt im Süden ent brannte und der schrecklichste aller Kriege, ein Bürgerkrieg auszubrechen drohte, und sliHe wer da durch seine klugen Maßregeln und weises Verhalten vor allen Andern zur i Erhallung des innerlichen Friedens amj Meiste» beitrug. War es nicht General Scott ?—Man untersuche scineHandlungs weise während den Unterhandlungen die aus dem Black Hawk Kriege entsprangen, und werfe dann noch einen Blick auf die sehr e» folgreiche und befriedigende Weise, wie er sich seiner Pflichten als Civil - Gouvernör von Meriko enlledigte, nachdem er jenes Reich durch die ruhmreichsten Siege erobert hatte, die in der Geschichte verzeichnet stehen, > —und man wird sich überzeugen müssen.! daß Gen. Scott sich nicht nur als einer der! größten Feldherren im Kriege, sondern auch als einer der umsichligsten und weisesten! Männer in Friedenszeit erwiesen hat. dessen! Verdienste von einem dankbaren Vol ke verkannt werden dürfen. G. Neberspanntheit. Unsere Leser werden wahrscheinlich auch schon davon wissen, sagt die Resormirle Kirchenzeitung, daß die Baptisten gesonnen sind, eine veränderte Ausgabe der englischen Uebersetzung der herauszugeben, in welcher sie beabsichtigen, die eigenthümliche» Ansichten der Baptister? schärfer auszudrü cken. So soll z. B das Wort „T a u fen" mit „U n t e r t a u ch e n" «immorswn) ausge drückt werden. Da wird ».an dann die Stelle Mal. 28, 19 so lesen müssen: ~Ge het hin und lehret alle Völker und tauchet sie unter, etc." Ein Correspondent des „New Uork Observer" von letzter Woche l erichlet. daß eine neue Auflage einer alten Uebersetzung deS Neuen Testaments in der armenischen Sprache von den Baptisten herausgegeben worden sei, in welcher man sogar in jener und ähnlichen Stellen ein Wort gebraucht, das im gewöhnliche» Sprachgebrauche „ertrinken" bedeutet, so daß man jene Stelle, deutsch übersetzt, zu lesen hätte: „Gehet hin und lehret alle Völker, und ertränket sie." Es kann nicht ausbleiben, daß daS Wort Gölte» in den Händen solcher Leute zum Spotte wird. Mysteriöse Spuren in» Schnee. Gewiße geheimnißvolle Spuren, welche »ergangenen Winter in den Staaten Massa ckuscltS und Rhode-Eiland im Schnee ent deckt wurden, haben in jenen Gegenden große Aufmerksamkeit erregt. Zeitungen von Boston und Providence beschreiben die selben wie folgt: Sie wurden zuerst gesehen am Morgen deS 2es müßte Flügel habe» und von solche»'. Gewicht sein, um den Fuß so ti.f >". cm Bo !den zu drücken, als der H-.s c'.nes beschlaqe ! nen Pferdes. E'.ußrirf von Ohio berichtet einer ähnlich.n Geschichte, doch haben ! n",r noch nichiS davon in den Znlunge» ge sehen. —Das Providenc Journal meint, da j die Spur keine Klauen zeige, so könne sie ! auch nicht wohl vom Teufel herrühren. Hernmziehende Indianer Eine Bande herumziehender Indianer und Halbbürtiger hat seit einigen Wochen ihr ! Lager bei dem Städtchen Eden, ungefehr j drei Meile» nördöstlich von Lancaster, aus ! geschlagen. Sie scheinen gleich einem Hau fen nomadischer Araber das Land zu durch ziehen und maßen sich das Recht an, ihre 'Zelte in irgend einem Walde aufzuschlagen, an welchen sie kommen mögen. Einem ! Bauer, welcher sich darüber beschwerte, daß ! sie auf seine eingezäunte Läiidcrcien einge drungen und Bäume umgehauen hätten, ga ben sie zur Antwort, die Indianer hätten ein Recht sich Holz zu verschaffen, zu fischen ! und zu jagen, wo es ihnen beliebe. ! Viele Personen zeigten ein staikes Ver langen diese vorgeblichen Ucberreste der Ur bewohner unseres Landes, deren Geschleckt i bald erloschen sein wird, zu sehen ; fanden jsich aber in ihren Erwartungen getauscht. ! als sie ein solches Geschlecht von Mischlingen ! erblickten. Der einzige Indianer unter ihnen ist eine alte Sqaw, die an einen Franzosen ! verheirathet ist. Er hält sie für eine Schön heit, stellt sich vor den Eingang seinesZeltes ! »nd fordert den Besuchenden ein Fippenny- bit ab. Die Kinder haben nur eine geringe ! Ähnlichkeit mit Indianern. ! Sie beschäftige» sich mit Korbmachen und ! Fifcten. schießen auck mit Bogen und Pfeil ! nach solchen Geldstücken als Besuchende als ! Zielscheibe aufstellen mögen, und stecken die selben mit vielem Vergnügen ein, nachdem es ihnen gelungen ist ,sie mit dem Pfeil z» ! treffen und zu Boden zu bringe».—(Volks freund.) Hiihncr - Spekulation. Bei Boston werden jetzt einträgliche Ge fchäfle gemacht durch die Hühner - Zucht. So wird belichtet, daß Georg P. Burn ! ham, von Boston, neulich von einem sei ner Correspondenten in Neu-OlleanS einen - Wechsel für ein lausend Thaler empfing in Bezahlung jür eine vorzügliche Partei von „Cochin China," „Rothe Schanghai" und „Weiße Schanghai" Hühnern, welche Hr. Burnham von seiner imporlirten Hühner zucht aus dem Dampfschiff Crescent City nach Neu-Orleans gesandt hatte. Heir Burnhams Verkäufe von großen Erempla ren seiner imporlirten Chinesischen Hühnern! betragen über 4l>t)V Thaler seit der im voii- November zu Boston gehaltenen Hühner-j ! schau—also im Durchschnitt über 2l)t) Tha i I ler die Woche. Er hat so hoch als 59 Tha ! ler für ein einziges Paar feiner „Cochin Chi naS" empfangen.—(ib.) Ei» finsterer Ort. Hr. Hunt, ein wesleyanifcher Missionar unter den Fejees, welche Kannibalen von der schrecklichsten Sorte sind, schreibt daß in i !süns Jahren, im Umkreis von 15 Meilen j !von seiner Wohnung, fünfhundert Personen > worden sind ! Einige essen das ! Mcnfchknflcifch roh und kauen es wie ! Tobak kaut. Manchmal essen sie ihre besten ! Freunde. Altgewordene Eltern werden von l ihren Kindern getödtet; zu Zeilen sie lebendig begraben oder den Haifische»! zugeworfen. Weiber werden beim Tode' ihrer Männer gelödtet. Wer sollte nicht! angetrieben fühlen, etwas für die Mission! zu thun, wenn er diese schrecklichen Berichte! liest? Eheliche Zärtlichkeit. In Neu-Hampschjre hat neulich eine Frau ihrem Gatten so schlagende Beweise von Liebe gegeben, daß sie als elwaS Außerge wöhnliches wieder erzählt zu werden ver dienen. Der Herr Gemahl hatte sie übel traklirt und sich dann ins Bett gelegt, um sich von seinen Strapatzen zu erholen. Wäh rend er nun mit dem Gefühle eines guten Gewißens lief eingeschlafen war, nähete ihn die Gemahlin leise und zärtlich in die wol lene Bettdecke fest ein und drosch ihn dann fürchterlich durch! der am 19. Mai 1852, in der SalemsKirche, OberMahantango. Schuyl kill Caunly, Pa. gehaltenen Synode, welche sich die alte, freye, unabhängige, hochdeulsche, und evangelische, nsormirle, ehrwürdige Sy node von Pennfylvanien und angrenzenden Staaten nennt, meldete sich der Ehrw. A. Hoffman von Neu > Hanover Taunschip. Montgonery Caunty, um Ausnahme in den l selben Körper, und wurde einstimmig ange- > nommen. Bekanntlich hatte sich Hr. Hoff ! man selt mehreren Jahren von allen Syno l den als unabhängig erklärt. jj Ein verheerender Schlofienstnrm Am vorletzten Donnerstag Nachmittag passirte ein veiheerender Schlossensturm quer über Montgomery Caunty, durch die Taunschips von Norrilon. Whilpain, Gwy. nedd und Horsham. Häuser und Scheu nen wurden zertrümmert und das Getraide auf den Feldern, die Gemüse in den Gärten an vielen Stellen gänzlich zerstört. Eini ge Gebäude wurden durch den Sturm nie dergerissen nnd Vieh darin getödtet. In dem backsteinern Wirthshause des Hrn. P. S.Gehrhard zu Centre Square, sollen die Schloßen etwa 499 Fensterscheiben zeifchla gen haben. Eine Hälsle der Scheuer auf dem früher als Büschs Wirthsstand bekann ten Eigenthum, an der Schippacher Straße stehend, wurde weggerissen. In Horsham Taunschip wurde eine große Scheuerniede rgerissen nnd Küke und Pferde darin gelöd» »et. Die Schlossenhatten die Größe von ausgcschalte'N Wallnüssen und zerschlugen eine Menge Fensterscheiben. Sie waren nicht rund, sondern von länglicher Form, von 2Zoll Länge und l'/z Zoll Breite. Bei Eaaleville sollen Schlossen gefalle» sein die lOZoll rund maßen; also 3'/z Zoll Durch messer. Belohnung der Redlichkeit. Das Cincmnalli Volksblatt vom 23. M.ul erzählt: Am Freitag ließ ein tleman, der sich in dcrß-.lbierstube bey dem Broadway Hotel ho.'.ie Yassiren lassen, et w". 1999Thr.1er Banknoten aufdeni Stuhle liegen und ging weiter. Ein Barbier-Ge hülfe fand das Geld und nahm es in Ver , Wahrung. Bald nachher kehrte der Mann zurück um sein Geld zu sucken. Der ehr« licke Junge gab es ihm zurück und erhielt zum Lohn—l 9 Cents, wofür er noch dem alten Knicker den Rock auszubürsten halte. Furchtbare Landseuche in Maine. Nach dem Bericht des Belfast (Maine) Journal, hat das Brantewein-Gefetz in je neu, Staat einen höchst nacktheiligen Ein fluß auf die öffentliche Gesundheit gehabt. Aus den Büchern des Agenten, welcher in jener Stadt angestellt ist geistige Getränke für medizinische Zwecke zu verkaufen, berech net jene Zeitung, daß es vier und zwanzig lausend krankhafte Personen in jener unmit telbaren Nachbarschaft giebt. Einträglicher Landba». Es wiid in einer Zeitung gemeldet, daß Hr. Robert W. Lewis, ohnweit Charlottes ville, Virginien, voriges Jahr ein Srück Land, welches weniger aIS einen Acker ent hält und auf welches er fünfzig Ladungen Dünger gethan hatte, mit sechs Büschel Mercer Kartoffel» bepflanzte, wovon er einen Ertrag von über drei hundert Büschel . sehr vorzügliche Kartoffeln erhält. Vor ei ! »igen Wochen velkausie er einen Theil der selben zu einem Thaler das Büschel. ! Die Pest. —Man vernimmt, daß man in New Orleans große Besorgniß vor der 5 Annäherung einer neuen Krankheit hegt, ! welche die Pest genannt wird, und die ge genwärlig aus mehreren der westindischen lnseln Helschen soll. Eine Krankheit, der ! man denselben Namen beilegt, hat sich schon an verschiedenen Orten des Westens gezeigt; ! dieselbe hat Ähnlichkeit milder Cholera, ist ! aber bei Weitem gefährlicher. Ob es diefel ! be Krankheil ist, welche man in der allen Well ! mit dem Namen Pest kennt, konnte bis jetzt ! nicht bestimmt werden. innefota Te rr itor i u m soll ! ungefähr viermal so groß sein als der Staat Ohio. Seine Länge ist sechs hundert und fünf nnd siebenzig Meilen von Nordwesten i nach Südosten. Der Mittelpunkt des Ter riloriums ist ungefähr zwölf hundert Mei len in einer geraden Linie von dem Atlanli ! fchen und dem Stillen Meere, ein taufend ! Meilen von dem Golf von Meriko, und drei hundert Meilen von der Hudson'S Bay. j vorletzten Freitag begaben sich ! sechs junge Männer aus der Nachbarschaft l des Montgomery Armenhauses mit einem Boot auf den Black Rock Damm im Schuylkillfluß um zu fischen. AIS sie nach Hause wollten, beschlossen drei derselben von einem Eiland nach dem Ufer zu fchwim j m c n, aber traurig zu melden, einer von ih ! nen, Namens Charles Gaiber, fand bei die ! fem Wagestück feinen Tod, während ein an derer nur mit Muhe gerettet wurde. HkF'Am vorletzten Donnerstag waren vier Kinder deS Thomas Finney, 4 Meilen oberhalb Halifar, in Dauphin Caunty, auf dem Felde, als ein Gewitter kam. Um sich gegen den Regen zu schützen, begaben sie sich unter einen Baum, und traurig zu ! melden, der Blitz schlug in denselben und tödtete zwei von ihnen, Samuel und James, ! augenblicklich. . ! Wright. ein neunjähriger ! Sohn von Jeremias C. Wright, von Cam ! Bridge, Maryland, starb in Folge eines Bi ! Bes von einer schwarzen Schlange, welchen er ungefähr neun Tage ver feinem Tode er ! hallen hatte. Weitzenfaat. welche durch die ! feil einigen Wochen bestehende günstige Wit lerung ein versprechendes Ansehen gewonnen hatte, soll, wie es jetzt heißt, in manchen ! Gegenden deS Staats durch die Fliegen lei den. Samuel Hicks. wohnhaft ohn. weit Dovlestaun. Bucks Caunty. wurden! während einem Hagelsturm am I7ten Mai 75 Hühner erschlagen. Conlrakt sür die Erbauung der Terre Haute und Alton (Illinois) Riegel bahn ist eingegangen worden. Die Riegel bahn wird sich eine Länge von 175 Meilen ganz über den südlichen Theil von Illinois erstrecken. Easto n.19. Juni. Gestern wurde ein kleines Boot, als eS den Canal bei Glendon Furnace hinüberfahren wollte, von einem 6analboot umgeworfen und 5 Personen sind ertrunken.—(Correfp.) Tavernen und Bierhäufer. Die Zahl derselben beträgt nach dem Public Led ! ger in der City Philadelphia 579 Tavernen und 499 Bierhäusee, in den Distrikten 1759 . Tavernen und 99V Bierhäuser, mithin im Ganzen 2329 Tavernen und 1396 Bierhäu. skr. Bon Californien. New-York. 12 Juni. DaS Dampf schiff Illinois ist mit 5(10 Passagieren, der Post auS Kalifornien bis zum 19 Mai und beinahe 2 Millionen Thaler in Fracht und in den Händen der Passagiere angelangt. Die ganze Fahrt wurde in 25 Tagen zu ! rückgelegt. Die Nachrichten auS den Minen sind fort- ! während vom erfreulichsten und befriedigend sten Charakter.— Die Chinesen scheinen im Allgemeinen in den Minen überall in bösen Geruch gekommen zu sein und werden, wenn das Gouvernement nicht irgend eine Maß regel ergreift, die Fluth, mit der sie in un ermeßlichen Horden daS Land überströmen, zu verhindern, schleunig ausgettieben wer den. An AtchisenS Bar siel ein Gefecht zwi schen einer Gesellschaft von 39 Amerikanern und Europäern gegen 15V Chinesen vor. in welchem die ersten Sieger waren und die Chinesen von derßar vertiieben wurden.— Von allen Theilen des ?snd?s laufen die lockendsten Bericht- von neuen Gold > Ent deckungen e>7. imd für künftiges Jahr ver s?!'.cht inan sich eine ungewöhnlich reiche Zrnle. Zu San Francisco sind am 15. Mai 9 Gefangene aus dem Kerker ausge brechen, ein verzweifelter Veisuch, den 12 andere machten, zu entfliehen, ist mißlungen und einer der Verwegenen wurde dabei ge tödtet. Aus den nördlichen Theilendes Staates laufen furchtbare Berichte über die ! Kämpfe mit den Indianern und die Ver ! wüstungen ein, welche diese anrichten. j Man sagt, daß eine andere Indianer Elpe ! dilion nach dem Plane des berüchtigten Un ternehmens in Eldorado Caunly im We>ke sei? Die Einfälle der Indianer werden so häufig, daß durchaus einige Maßiegeln, denselben auf einmal ein Ende zu machen, vergriffen weiden müssen. Elve religiöse Ceremonie. Das ~Ausland" enthält, aus der Feder eines Voluntärs auf einem bremer Kauf fahrtheifchiffe, eine Erzählung über die Ver brennung der Leiche des Dewa Argo, Ober Priesters und Radschahs von Klonkonq auf der Sunda-Insel Bali. Nach indischer Sitte wurden seine sämmtlichen Frauen ihm im Tode nachgeschickt, d. h. sie stürzten sich j selbst in die Flammen, welche die Leiche ih !res Herrn »nd Gebieters vermehrten. CS i war am 17. August 1829. ~Wir hatten." erzählt der junge Bremer, „unsern Stand punkl vor den TodeSgerüsten der Weiber ! genommen. Hier warteten wir einige Stun ! den. bis die Opferungen, die dem Leichname ! des Lewa Argo gebracht wurden, so wie die > andern Prozessionen und Feierlichkeiten, vorüber waren. Die übrigen RadschahS der Insel, die verschiedenen Ober»und Un terpriester, so wie die ganze Menschenmasse, waren nach und nach herangekommen, in dem das Volk die großen tragbaren Thür> l me, in denen sich die Weiber des Dewa Ar ! go befanden, mit sich schleppten; dieselben blieben während der ganzen Zeit des Op serns in ihren Gerüsten, wo sie, auf den zum Feuer hinführenden Brücken stehend, mit der größten Ruhe sich ihre Haare zu > recht machten, den Köiper einsalbten und allerlei Anordnungen in Betreff der besseren Schürung des Feuers gaben. Endlich wurde der Leichnam des Nadschah angezün det, und mildem ersten aussteigenden Rauch wurden auch die verhängnißvollen Planken hinausgeschoben. Eine von den Weibern nach der andern gieng dann auf das äußere Ende der Planke hinaus, verrichtete noch ein kurzes Gebet und sprang, ohne sich zu bedenken, in die Flammen, während eine ihnen auf den Kopf gefetzte Taube, sobald stein die Gluth kam, davonflog und nach der religiösen Ansicht der Malayen ihre Seele gen Himmel t>ug. Kein Scbrei ließ sich hören, und in höchstens fünf Minuten waren sieben menschliche Wesen, die wir noch eben wohl und munter gesehen, deren Stimmen wir gehört hatten Asche. Von den vollen runden Gliedern, die sich eben noch in die seltsamsten Bewegung ihrer re ligiöfen Tänze geschmiegt halten, von den langen, schwarzen, üppigen Haaren war nichts mehr übrig. Die ganze Geschichte gieng so schnell vor sich, und der augenblick liche Eindruck wirkte so stark auf mich, daß ich mich in einer Art Betäubung befand, aus welcher mich erst der entsetzliche Geruch erweckte, der zu uns herüberdrang; wir hat ten nun genug gesehen. Die nachfolgenden Ceremonien hatten nach einem solchen An blicke ihr Interesse verloren. Wir ließen den Leichnam des Radschah räuchern, wie er wollte, und machten uns auf den Heim weg nach der^ l. X. li. I. Zur Aufklärung der Popula rität Louis Napoleons. Bekanntlich eristirt unler der Sonne kein bigotteres und abergläubigeres Volk, als die große Masse der französischen Bauern und die untere Klasse in den Städten. Die Agenten und Emissäre L Napoleons haben diese Volksstimmung geschickt, wenn auch aus diabolische Weise auszubeuten gewußt Sie haben dem unwissenden Volke weis ge macht, daß der Kaiser der in der Bibel ver heißne neue Messias, der irdische Heiland gewesen, wie dies auch sein Titel: Imsierktur Napoleon liex liuli-e mit seinen Anfangsbuch staben: I. li. I. andeute und beweise. — Aber die Pharisäer und Schriftgelchrlen die heilige Allianz und England haben auch ihn 1815 gekreuzigt und ins Grab von St. Helena gelegt, er fei jedoch nach 33 Jahren als Louis Napoleon, die geheiligten Adler zur Seite, auferstanden! — Madagaskar. Es ist ein Brief des V. St. Consuls z» Zanzibar vom It). März angekommen, in welchem gemeldet wird, daß die Eingebo renen zu Mormitzan in Madagaskar im December v. Jahres sich deS amerikanischen SchonerS „Queen of the West" von Dar mouth bemächtigt, und nachdem sie den Capitain und die Mannschaft ermordet, das Schiff verbrannt haben. Die französischen Behörden haben 16 der belheiliglen Mord brenner verhaftet und festgehalten, um die Verfügung deS amerikanischen Gouverne mentS abzuwarten. Die nähern Umstände sind an den Staatssekretär Webster belichtet. Ausland. KLK'Die Berichte vom Ausland erman geln alles Jntereßes. Das Wichtigste ist die traurige Nachricht von der Verwüstung welche die Hungersnoth in einigen Gegen« den Deutschlands anrichtet. Die Weberei' en und andere BeschäsligungSzweige liegen darnieder und die Lebensmittel sind unge» ! wöhnlich theuer. Scheintodt. —Zu Penthievre in der Province (Frankreich) starb am letzten 13. Januar die Ehefrau eines Fuhrmannes, Namens Anderfet, im Alter von 29 Jahren, am Starrkrampf. Da die Verstorbene früher zu wiederholtenmalen stundenlang in todtenähnlichem Zustande war. so ließ man sie drei Tage lang in einem geheizten Zim rner liegen, und brachte sie erst nach Verlauf von 75 Stunden in eine anstoßend» Kam mer, wo die Leiche auf Stroh neben der» Sarg gebellet ward. Der trauernde Gatte legte sich früh schla > sen und versank, da er mehrere Nächte kein Auge geschlossen hatte, bald in festen Schlum mer. Plötzlich fühlte er sieb von einer eis kalten Hand berührt und eine von Zähne klappern begleitete Stimme flüsterte ihm zu: ! "Mich friert entsetzlich, Jean!" Aus dem Tische brannte eine Nachtlampe und bei deren malten Schimmer starrte er mit unbeschreiblichem Entsetzen die vor sei nem Bette stehende Gestalt im Leichenge wände an. Es war seine auferstandene Madelon. die sich neben ihn legte, den vor Schreck halblodten Mann umarmte und in. nerhalb weniger Augenblicke wiederum in Erstarrung verfiel. AIS der Ueberraschle endlich aus seinerßetäubung wieder zu sich selbst kam. lag die Todte neben ihm. Er stand sogleich auf und rief den Abbe Fabien herbei. Em Arzt kam. Belebungsversuche wurden angestellt, aber die Todte erwachte nicht mehr. Der Fuhrmann ist seit dieser Zeit wahnsinnig geworden, und nimmt man an ihm, dem sonst lebensfrischen Manne, das sogenannte Todtengesicht wahr, einen leich enartigen Zug des Gesichtes, der durch daS höchste Maß der Nerven - Erschütterung in Folge von Schrecken und UeberraschunA hervorgerufen wiid. Bilder anö London. Neue Särge.— In London hat man in der neuesten Zeit eine eigenthümliche Art Särge ausfindig gemacht, England ohne große Kosten mit einer ansehnlichen Menge von Särgen zu versorgen. London bezieht ° einen großen Theil siines Bedarfs an Obst, Geflügel. Eiern und andern Lebensbedürf nissen aus Holland. Belgium und Frankreich. Seit Monaten haben nun die Londoner Ein» käuffer ibren GeschäftsfreundenaufdemFest land Weisung zukommen lassen, die Kiste für jene Waaren nach einen qleichförmlichen Muster arbeiten zu lassen. Sie müssen sieben Ellen lang, eine gute Elle hoch, ebenso breit und aus sieben Brettern gemacht sein! mit andern Worten, diese Aepfel und Eierkäster, werden in London schwarz angestrichen und gleich Särge verkauft, die um mehrere hun dert Prozente billiger zu stehen kommen als die, welche ein Londoner Tischler macht. Eine andere Sellsamkeit in London, von der die meisten Londoner selbst nichts wissen sind hunderte von unterirdischen Kuhställen , und Milchereien, welche die Lust ringsum her verpesten. Die Kühe stehen Jahr aus Jahr ein in feuchten Gewölben, die durch Gas spärliche Erleuchtung erhalten. Der Genuß der von solchen Küken erhaltenen Milch soll die. in London bekanntlich sehr verbreitete, Auszehrung fördern. Ueber dies wird diese Milch noch verfälscht durch Mehl. Stärke. Bleizucker, Hammelhiin u. dgl.; Pfeidehirn wird manchmal auch hin. ein gequirlt, damit sie rechte fette Sahne ge be. Dieser garstige Gebrauch ist au S Pa ris nach London gekommen. Die Sache ist übrigens nicht eifunden, sondern einen» amtlichen Berichte der Gefundheitsbehörden ! entnommen. Entdeckungen in Egypten. Unweit des UferS des rorken MeereS be findet sich eine Mine von Smaragden, die der Pascha von Egypten früher von einem Franzosen Namens M. Gailand bearbeiten ließ und die seit der Regierung von Mch med Ali nicht bearbeitet wurde. , Eine Englische Compagnie erhielt auf ihr Gesuch nun kürzlich die Erlaubniß die Ar beit wieder aufnehmen zu dürfen, die nun einen reichen Ertrag verspricht. Man ent deckte dort in einiger Tiefe die Ruinen einer Gallerie und nach einigen ferneren Nachgra bungen fand man gleichfalls Werkzeuge, Hausgerärhe, und einen Stein mit Hiero glyphen Schrift. Diese Schrift bewies die Richtigkeit der Aussagen des Hrn Gailand, daß die Mine schon im frühen Alterhum bearbeitet sei. und es geht aus derselben her vor, daß die erste Bearbeitung unter der Regierung des Königs SesostriS (im Jahre Kiöl) v. Chr.) zurückgesühit werden kann. Rothschild, daö Haupt Israels. Nach einem Gerüchte aus Constaniinopel wird durch den Pariser Correspondenten deS Evangelisten folgende befremdliche Neuig keit mitgetheilt: Syrien wird Herrn Roth fchild gegen Zahlungen von 51)9 Millionen Franken abgetreten. Es ist noch nicht be kannt. ob er den Titel König oder Pascha annimmt. Gewiß ist. daß er vorschlägt, den Tempel Solomons aufzubauen. Es sollen daselbst Kapellen für alle Religionen, eine Linie Dampfschiffen zwischen Beyruth und Marseille, eine Eisenbahn von Alerandria nach Constantinopel etc. erbaut werden.— Die neuen Staaten des Hrn. Rothschild ha ben Ueberfluß anEisenerz, und Wäldern mit trefflichem Baubolze etc. Hr. Rothschild wiid dem Vernehmen nach einen Aufruf an alle seine Glaubensgenossen erlassen, nac» dem Lande ihrer Väter zurückzukehren und die Zelte Abrahams und JacobS zu besitzen. ALK"Vor einigen Wochen wurbezu Mews in Frankreich, ein Mann zu harter Arbeitt, strafe auf Lebenszeit verurlheilt, weil er eins feiner Kinder gezwungen hatte Bilriol zu verschlucken, welches seinen Tod verursachte. HtK'Napolcon war 5 Fuß 7 Zoll hoch und der Herzog von Wellington 5 Fuß BV, Zoll. .