Lecha Patriot. R.ifel-Battallion, Maj Ja rob E Zimmerman, vei sammelt sich z>ir In spection, nm Samstag den 22sten Mai. und nickt am Freitag den 21. Mai, wie auf der ersten Seile dieser Zeitung angezeigt steht. Diese Veränderung geschah durch eine Ueber einkunst zwischen Maj. Ellinger und Zini mciinan. Die Wohlthätigkeit«-«rseUschnften i» Allentann Wir haben gegenwärtig in unserer Stadt nickt we niger nls 14 Gesellschaften zur gegenseitigen Unter stützung, die auch zumTheil von Einige» als ge heime Gesellschaften angesehen werden, weil ilire Ein 'weihungS- und andere Ceremonien seivic deren Eiu lasiworlt und Zeichen allen Nichtglicdern geheitn ge halten werden, so daß nur regelmäßige Glieder Zutritt j» ihren Versammlungen erlmlten können und sie vor Betrug und Hintergehung sicher gestellt sind. Da wir glauben daß es fiir Manche interessant sein mag, so lassen wir eine gedrängte Uebersicht ron diesen Gesell schaften und deren Enlzwecke etc. hier folgen:— I. Söhne der Lästigkeit. Der Haurtjweck dieses Ordens ist bekanntlich in wenig Worten „der Stur, des Kcnigs Alkobol/' oder die Ausrottung des großen Uebels der Trunkenbeit. Wie weit dieser große Zweck auf diese Weise erreicht werden kann, ist eine Sache vorüber schon viel dispu »irt wurde. Das muß man jedoch allenfalls zugeben, daß schon Tausende durch den Einfluß dieses Ordens ron der Trunkenheit zur Nüchternheit gebracht wur den. Nebenzwecke des Ordens sind gegenseitige Nu «ersMung in allen Krankheitsfällen und überhaupt Wol'lthätigkeit wo es noth thut. Zu dich», Orden 1. Seci, a D ivision No. 7, welche schon seit dem Jahr 1844 besteht, und 2. Jordan Division No. MO, welche im Jahr 134» errichtet wurde. Diese beiden Divisionen zäh len über :W0 Mitglieder. 11. Töchter der Filaßigkeit. Dieser weibliche ist mit den Mäßigkeitssühncn verschwisiert und wirkt dem nämlichen Ziel entgegen. Wir haben in dieser Stadt eine Gesellschaft dieses Or- I. Jordan Union No. 42, errichtet im Jahr 1847, und dieselbe befindet sich soviel wir wissen in ei nem gedeihlichen Zustande. 111. «tadelten der Dieser Orden, welcher aus Knaben im Alter von 12 bis 18 lahren besteht, beabsichtigt, das Prinzip der gänzlichen Enthaltsamkeit schon in die Jugend ,u pflan zen und somit das Uebel der Unmäßigkeit gleichsam an der Wurzel anzugreifen.' Dazu gehört alihier 4. Lecha Sectio« No. I», welche im Jahr 1847 eröffnet wnrde und ebenfalls gut ankömmt. IV. Sonderbare Drüder. (llclä-k'ello^vs.) sannt als einer in unserer liegend, da er der älteste ist, und braucht somit keiner nähern Beschreibung. Sein Hauptzweck ist Wohlthätigkeit. Wir zäh len in unserer Stadt drei damit in Verbindung stehen de Gesellschaften, nämlich: 3. Allen Loge No. 71, welche die älteste in dieser Stadt ist, und, wie wir berichtet sind, an 2VII Glieder zählt. Ren und gleichfalls bei 2VV Glieder stark. 7. Unit» Encampment. Diese Gesellschaft besteht zwar aus lauter OddfellowS, hat aber eine ab gesonderte Organisation und ist, wie wir? verstellen, in Die Endzwecke sind die nämlichen. V. Verriiiigle Amerikanische Kcndwerker. (Ilniwil >moriezm i>lc-o!i:inic'S.) Dieser Orden besteht ebenfalls schon seit einigen Jahre« und bat zum Hauxtzweck, sich gegen „auslän dische Competiiiou und ausländische Combination" ,u schützen. Dazu gehören blos Amerikaner, welche sich verbinden, einander in der Erlangung ron Beschäfti gung nnd in der Beireibung von Geschäften im Vor zug vor Ausländern zu unterstiiben und übrigen? ein ander gleich andern WohlrhätigkeitS-GeseNsch»men un ser Krankheit?- und andern Umständen zu helfen. Zu diesem Orden gehört alihier 8. Allen taun C oun -i l No. V 2, welcher seit einigen Jabren besteht und eine bedeutende Anzahl Glieder zählt. VI. Shield. Der Schleid (oder Schubverein) ist eine Abtheilung des Orden? der Amerikanischen Handwerker und bat die nämlichen Grundsätze und Endzwecke, jedoch mit einer besondern Organisation. E? besteht alihier 9. Icfferson Sehield No. 2li, welcher, wieunS berichtet ist, etwa 70 Glieder zählt und gut steht. VII. Vereinigte Töchter von Amerika (l/nitocl Dieser Damen-Orden hat Ganz den nämlichen Zweck, auf ihr Geschlecht anwendend, wie die „Ameri kanischen Handwerker," und die hiesige Gesellschaft führt den Namen. IN. Wa schi n g ton Council No. Ak>, ist schon VIII. L?ood-/ellolr». falls einer der zahlreichen Orden neuerer Zeit, welche sich zur gegenseitigen Wohlthätigkeit und Unterstützung 11. Allen Loge No 2l>, zählt ebenfalls schon 44 Glieder, obgleich dieselbe noch nicht lange c»istirr. IX. Druiden. Der Orden der Druiden hat in seiner jetzigen Ge stalt ebenfalls einzig und allein die Wohlthätigkeit im Auge. Ursprünglich stammt derselbe aus der grauen Vorzeit, wo man ihn als ein Priesterorden findet. Seil der Einführung des Christenthum« wird dersel be, wie man sich wohl denken mag, manche Veränder ungen erlitten haben, um dem Zeitgeist zu entsprechen; besonders bei seiner neuen Auftauchung in jetziger Zeit. Erst anfangs dieses Jahrs bildete sich allhier 12. Ad ams Grovc (oder Hain) No. M. welcher sich nüt reißender Schnelligkeit vermehrte und jetzt schon über 70 Glieder zählt. DieS sind also im Ganzen 12 sogenannte „geheime" Gesellschaften, welche verschiedenen g^h^ Bersanmilrmgen und jede» Glied hat bei einigen <> und bei a»dero Ist Cents per Woche in den Unterstütz ungsscnd zu bezahlen. Nebst Obigen haben wir noch zwei andere Wohlthätigkeit« - Gesellschaften, welche die nämliche Unterstützung gewähren, aber sich in ihrer Organisation nicht weiter als auf diesen Ort erstrecken, nämlich: 13. Die Sechs Caunty Beneffcial-Society. 14. Die Waschington Beneficial-Societ?. Der Werth eines DanmenS. Der Philadelphia "Ledger" vom vorigen Freitag mel det - "E'ne Zurn in der Suxreme Court gab gestern einen A»l>'"ruch für WM. ,u Gunsten «ine« Manne«, welchem »°n ?eni Verklagten ein Daumen abgebisien «der so beschädigt Werden war, daß er abgenommen wer den mußte. Vor 2 N.V"°len gab eine andere Jurn in derselben Cour« zu Gunsten e.>6 Manne« welcher durch Nachläßtgkeit de» Verklagten seine rechte Hand verloren ihatle. einen Ausspruch für H2VO. unv fväter noch ent schied eine andere lurv für »750 für eine alte Frau, welche durch Nachlässigkeit de« Verklagten eine Beschä digung am rechten Handgelenke erlitten hatte."—Diese« sind in der 2hat sonderbare Entscheidungen und zeigen deutlich, wie wenig nian sich auf die sichere Erlangung genauen Rechte« vor Gerichltkörpern verlaßen kann. Der eine, welcher seinen Daumen verliert, gewiß eine ganz I'ndedcutcnbe Cache im Vergleich mit Demjenigen wrl- l cher seine ganze Hand einl'M, erh.llt KNNsi, während ! Dieser, ein elender Krlirpel fllr Lebcnheit, luinpiqe HSsi» erhalt. Ilnd eine abgelebte alte Frau bekommt-fiir j eine leichte Vesck idigunq am Handgelenke 751> Zhaler. . Man weis« wabrlieh nicht, o> inan Ober eine solche ver- Leck«, dadurch seinen Arm brach ; i daß der Veiklagte.der ein rraktizirender Zlrzt ist,gerufen ! wurde, und daß durch dessen unangemessene Beband ' lung seines ?lrmS, Kläger den Gebrauch dess.lben verlo ren babe. Die Vertbeidigung behaurtede, daß e« wegen ciqenlhiimüchen Ilmständen unmöglich gewesen sei, die i Natur der Wunde zu erkennen, und daß daher dei Verlust de« Armes nicht die Schuld de« Verklagten sei. Die liirn brachte ein Verdickt zu Gunsten des Kläger« ein, ! für I'M> Thaler Schadenersatz und S Cent« Unkosten. I Uilheil de« Sehenerverbrenner« Zlaron ! Druckenmiller lautet: Eine Gefängnisstrafe von zehn find ersucht worden anzuzei jgen, daß der Hr. B r o b st nächsten Sonntag um 10 Uhr Vormittags in der Lu therischen Kirche allhier predigen wild. Ein sckwarzer Nero. Der Kaiser Aa u st in von Hayti ist ein ziemlich starkes Ercmplar von einem Neger ! Despoten, aber er kann seiner dicklippigen j Majestät, dem König von Dahomey, die nicht auflösen. Diese inter-- Ikssante Perfonnage besitzt einen großen ! Landstrich an der Küste von Guinea und führt einen stärkeren Handel mit dem Fleisch !und Blut seiner eigenen Nace, aIS alle an dern Po.tenlaten an der af-ikanischenKüste. Es erhellt aus jüngst dem brituschen Parla mente vorgelegten Papieren, dag der schwär ze Monarch jährlich eine LZaarcinnahme i von Ml) t)(>0 Thaler durch den Berkauf von Negern macht. Bon Zeit zu Zeit fordert !er seine Mililärvasallen zu einer großen j Sklavenjagd auf. In diesen Erpedilionen ! fängt er zuweilen neunzehn«tausend Män !ner, Weiber und Kinder, von denen er fünf dis fechS tausend opfert und wahrscheinlich ! diejenigen, welche das zarteste Fleisch haben, mit seinen Weibern speist. Die Uebrigcn steckt er ein, bis er sie an Sklavenhändler ! verkaufen kann. Man hat den Versuch ge j macht seine Majestät zu ülierreven, den Men schenhandel auszugeben und Baumwolle zu !pflanzen; aber er ist ein Stück von einem Yankee und zieht den Handel vor. Er hat indeß nichts dagegen, daß der Sklavenhan» del allenthalben, mit Ausnahme in Dabo mey. unterdrückt werde, und er hat zu die sem Zwecke in der That einen Brief an die Königin von England gefchiieben und sie ersucht, ihm ein Monopol in seinem Geschäs te zu verschaffen und ein Gesetz zu erlassen, ! wonach kein Sklavenschiff an der Küste un terh.ilb der Mündung des Flusses Whydab, der südlichen Grenze seineS Reiches, ankern !scll. Z Die Frauen in Dahomey find lauter , Nlooineiiten und bekennen sich zu der Meli igion der Frauenrechte, obgleich sie'S selbst j nicht wissen. Sie sollen viel bessere Solda ten sein als die Männer, und die achtzehn ! tausend Frauen des Königs (welch ein Herr licher Hofstaat!) sollen bei der Sklavcnjagd jviel besser sein als die Männer. Außer !seinen Frauen hat der König eine Armee ' von Amazonen, von denen jede eine Peitsche trägt; ferner tragen sie Säbel und sollen vortrefflich diSciplinirt sein. Die Männer, mit Ausnahme derjenigen, welche zu der königlichen Familie gehören, werden blos ! als Nebendinge betrachtet, und wenn selbst der Premier-Minister eine der 18,000 Frauen schief ansieht, entgeht er nicht der Strafe ! —Folgendes über den afrikanischen Polen, talen entnehmen wir der ~London Times" : I ~Vor ungefähr zwei hundert Jahren z marschirte ein Wilder, Namens Taheoh- Idohnoh, König von Tukee, mit feinen Schaaren nach der Sladt Abomey und nahm dieselbeein. Er schwor seinem Fetisch, daß er dem gefangenen Fürsten den Bauch aufschlitzen und dessen Körper unter feinen neuen Palast eingraben wolle, wonach der Palast ~Dahomey" oder ~Dah's Bauch ' genannt wurde. Daher hat das Königreich seinen Namen. Guezo, der jetzige König von ..Dah'S Bauch", ist ein brutaler Wil «der, der seine Zeit unter seinen 18(1(10 Wei bern zubringt, und sich mit dem Kehlab schneiden all der schwächern Stämme, die das Unglück haben, in seiner Nachbarschaft zu wohnen, beschäftigt. Der Commandeur Fordes von der Bvnnetta machte eine Er» cursion in daS Lager dieses betrunkenen Un< geheurs und fand ihn mitten unter feinen Weibern. Bei einem großen Feste, welches er zu Ehren der brittischen Abgesandten ver anstaltete, gab der König von Dahomey ih' nen den Anblick einer Enthauptung in Mas. se, grade wie europäische Souveräne ihre Gäste nach der Oper führen würden. Die Opfer wurden in Körben herbeigetragen ' und auf ein erhöhtes Gerüst gestellt. Der König stieß jeden Korb mit dem Fuße her unter. so daß er 12 Fuß tief und das darin befindliche Opfer auf den Kopf siel, worauf unten die Henker gleich ihr blutiges Geschäft ausführten. Die Leichen wurden dann den Thieren hingeworfen. Diese Menschen waren nur Kriegsgefangene, keine ZLerbr« cher."—(N. Y. Allg. Ztg.) DaS Christenthum in Amerika ! Professor Schmidt, ein Philosoph von Deutsch land, wird nächsten Montag Abend» um 8 Uhr, in der Oddfellewe-Hall« dahier, einen Vortrag halten über den weltgeschichtlichen Fortschritt deS Christenthums in Amerika. Alle Frcnnde der Wissenschaft sind dazu eingeladen. (Aus besondere« Ersuchen eingeriickl.) moxr: rio ülki'llnv 0? i'o lu^o. L r ..... p p hl!r ... . . als Ii l> tonl ...... »II II cl c/nk 'g.. . . . eil * a am' ? k /t!!rr u. . . . .«p d . . . . . j. ick ? (7 i «so I /l i- ? LkK XV iv . .. . ,c»)^ „ . II " //NV y Bibelgesellschaft. Eine offenlliche Versammlung der Üecha Eaunty Bi belgeseNschaft soll in der Salzburgec Kirche nabe Emaus gehalten werden, am Hiuimelfahrlttage, Mai 2V, um den. E Most Sekretär. YH-Ehrw. Vogelbach und Brobst werden Reden halten. Ächtung Cavallerie! DaS EavaUerie-Batallion, Maj. leftph Stecket, versammelt sich zur Inspektion, am Mittwoch den lttten Mai, um lv Uhr «ormittaqS, am Sasthause von Josse Miller» in Südwheitball, Lecha Saunt?. AmoS Ettinger, Brig. Jnsp. der 2 Brig. 7. Di?. P. M. Mai IS. . .. Gestorben» Am letzten Freitag, in Dber-Mil'ord Zaunfchlp.Secha Eauiitn, Herr Jacob Dubbs, in einem Alter von 72 Jahren, lv Monaten und 17 Tagen. Ani letzten Samffaq den ?ten Mai, in Niedcrmlskiin gie. im Wochenbett, luditdD'iefenderfe r.Eliegat tiii des Hrn. Benjanül, Dirfenderser, im Alter von 42 In Niedersaucon Tsp., am 2H. April, Sophia, Ebe qattin von Hrn. Reuden Susi, in einem Aller von A lahren. Die Märkte. Allentauner Marktpreise. Bulter (Pfund) . . 16 Uns-Hlirr. 5 Schmalf...... ll) Siach« S 2 Schinkenfleisch ... 12 Seitenstücke I» Aep.-Wl'iske?(G°l) 27 Roggen-Whiske? . . 'SS Hictorv-Holz(Klaft.) 4 SV Eichen-Holj A SV Sleinkohlen (Tonne) S M Gnps 4 SV Flauer (Bärrel) Kl AI/ Waijen (B»>schel) . 82! Roggen - S? Wrlschkorn .... 6» Hafer. Sal, 40 Eier (Dutzend). . l 2 Enston Marktpreise. flauer, 4 22—Waizen. 85—Roggen 70 —Welsch- men, 4 SV—Timothnsaamen, 2 5>U Butter. 2l) Eier. 12— Schweinefleisch,7—Whi«kn?.23— -Hickory- Holz. 5, »o—Eichenholz, 4 vv—Avps, 5 vv. (Kis! Gis. Wir machen dem Publikum hiermit die ergebenste Anzeige, daß wir, um dem bisherige» Mangel an Ei« abzuhelfen ein großes Eisbaus gebaut und mit gutem uns Ansprechenden den ganzen Sommer hindurch mit diesem Artikel zu versehen.- Zugleich machen »vir das Publinn:! ill der Stadt uNd Umgegend darauf aufmerksam, daß es sehr dienlich ist bei vcrkommcndess in der beißen lahrszeit ihrer Kundschaft beehren, auf eine billige und pünktli che Weise zu bedienen. John G. Sckimpf, Caspar Kleckner. Mai 1!i. q Singscbnle ..Singet und spielet dem Herrn." seit einigen >R ochen unter der Leitung des Hrn. Mi n in ger in dieser Stadt gebildeten Sinqgesellschast anzu schließen wünschen, werden hierdurch eingeladen die« bis thun, indem man Alle bald im Anfange beisammen zu haben wünscht. Der Unlerrichlsprei« ist nur ein klt>!scr Thaler das Viertel Die Gesellschaft versammelt sich jedkn Samstag?lbend' in der Schnlstube de« Hrn. Good in dem sogenannten Tempilenzhau«. Man wünscht besonders mehr männliche Glieder zur Verstärkung der, Baüstimme zu haben. Liebhaber belieben sich am ge nannlen Abend einzufinden. Die Gesellschaft. Allentaun, Mai 13. glin Die Lech« md gZoung, Jacob Boltp, Jona« M. B«ck, Peter Bernhard. Jacob Beh lert, Jackson Biegie, Thoma« Blake, Aepheria« Bern hard, Peter Bald»«, A Brach, Jame« Bvrne, Lewi« Beker, Michael Broad. Jacob Beitel. Jacob E Bow. Wm. Eraig, Alexander CaliXii, Saloman DeHill, Geo. DoNeH, Mr. Daliweiler, C I Vepew, Jeff« DeiK, Jo seph Eager, John Fullmcr, J?hn Fogelmen, Jacob Fill man, Anio« Fiie«, WiöleNa Frie«, I Gregson, Salomen Goeble, John Groß. Eharle« Gück. Edward Good, J«hn I Groß. Thaiiies O Ginkinger, DanielGavacher, Tkeophilu« Gould, Eharle« Go«d, Reuden Grast?. William Gragg, Henrietta Gebhardt. Eharle« Kunzle man. Adam Hartz, George Henrv,Abraham Horn,Wik-! liain Hertz, Daniel Hoffman, E A Hammon, Tobias Hostert, Wm. Horn, Theodore P. parrey, Daniel Hin ninger, Edwin Harlacher, Daniel Hostert. Filena Hof- Eharle« Jhrie, I W Johnson, .Kenn, Johnson, Tilghman Knecht, Henry KeniMerer, John Keiper, John I Köhler, David Nemble, Elia« Kern. Ephraim Knauß, Edward Kern, Samuel Kennedev, Eli;a Knauß, Charle« A Long, John Losch, Mr Lorasch, sTavlor) R R Levers, Saloman Ludwig, David B- Sichtenwalner, Daniel Lehr, Ephraim Landis.Ließ und Klein. Monsun, Etienne Lötz 2, Daniel Laur, Mr«. E A Linon. Emnia C Mav, George Maycr. Ebarle« More. Joanna v Conner, Jacob'Ormhelt. I Osman. Jame« Plafant. John H H Pack. Mathias Peeze, Michael Ritter. Her man, Rupp, Benjaniin Rupp. John Rinker. John Rie gel. Daniel Reichcnbach. David Ritter. Jame« Roth. Mary Reichard, Sarah Rau, H I Cchany. Tilghman Statkler, Adam Snietzer, Jacob Sharer 2, Jacob Sci xle. Enoch Sanders, David Strauß, Zehn Seidenspin ner, Jcreiniah Schmidt 2. Adam Schneider. Abraham Spinner, Mar? Smith, Ansanette SiMed, Maria Snvder, C S VonZagen, Joseph Trunibore, Ebarle« Wolf. Jona« Wcaver.'Wi» Weil, L E Weaver, Ehar le« Weiand. E Weber nnd Fatzinger Henry Wieand, Wm D Woodring, Mr Weiand, Mr« S,lly Wheeler> Andrew Binglina. Franklin Aoung, Mr« Mary Mündt, Eharle« Zink, Herren I Simmernian Maria S. Hornbeck. P. M. Pocket-Bücher. Ein sehr schönes und gutes Assortement Pocket Bücher und Portmonais, vom neue sten Styl, soeben erhalten und zu verkaufen an dem wohlfeilen Buckliohr von Guthand Trexler. Allentaun. April 22. IYH2. 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Solche? alle«, und noch hunderterlei das nicht aN'geführk werden kann, ist beim Wl«k zu finden, welches an den niedersten Preisen für Baargeld oder im' A uötaufch für Pr«- dukle verkauft wird". Allentaun. Mai 13'. NqAt» Interessant Neues! Große Aufregung. Aufregung hervorgebracht) aber nicht« zum Ver gleich mit dem großen Assortement von Htiteu, Stiefel/ M Schuhen. Lampe»/ M / u. f. w., . welche« soeben erkalten wurde Dork und Philadelphia am Stohr der »nterzeichtleien. Wir wünschen nicht zu prahlen, glauben aber mit Wahr heit sagen zu können, daß Personen die irgend etwa« ai>!! ittistrm Fach zu kaufen wünschen, wohlthun werden bei uns anjurufen und unsern Slock zu bes.'heli, ehe sie sonstwo kaufen ; indem wir »in größeres Assortement ha ben und wohlfeiler verkaufen als irgend ein anderes Etablissement j„ Lecha Eount». Wir »erkaufen Hüte von EenlS bis 54 60'. Stiefel zu I Thaler und aufwärts. Schuhe für LädieS, Männer und Züng linge, sehr wohlfeil, einige so niedrig als 26 StS. daS Paar. Sßic sind dankbar für Sereiti genossene (Zunft, unv hoffen durch strenge Aufmerksamkeit in unserem «»eschÄft eine liberalen Theil des öffentlichen Zuspruch« zu e> hallen. yjvttng und Leh. B. Daguepeotyr Bildnisse werden genommen bei jeder Witterung und warrantirt, an dem billigen Preis von KI das Bild. Mai IZ. Lg— Johi» F. .Halbach, Friedensrichter in Ost-AllentauN/ Bedient'sich dieser Gelegenheit, dem Pub likum überhaupt anzuzeigen, daß er seine Amtsstube nach der Harrikonstraße. Ost Allentaun, gegenüber Hrn. William Hicker's Wohnhause, att de? Straße, die n6ch der Alleniaun Furnaee führ?, verleKt hat. vö» er alle Geschäfte, die ibm anvertrauet werden mit Pünktlichkeit und Rechlschaffenhcit ver sorgen und entrichten wird. RebstdtlN ist er auch im Stanöe alle Ar teN Urkunden, als Deeds, Mortgages, Ban. de, Vollmachten nach Deutschland, u. s w., schön, gesetzmäßig und richtig, wie auch bil j lig, zu verferligen. Er »ntertbänigst empfiehlt sich der fernern ! Gunst und Gewogenheit eines geehrten Pub- likum bestens. . , Ost Allenlaün, Mai 11. 18S2. nqZm Gcscllschasts-Aufldsliiig. ! Die bisher im Stoßgeschäft bestandenes TesellschaftS'Berbindung unter der Si.'ma > voN Miller und Minich, inMechanicS boro, Lecha Co., ist ain I2ten Mai 1852 mit beiderseitiger Einwilligung aufgelöst worden. Diejenigen daher, welche noch an besagte Firma schuldig sind, werden aufge fordert anzurufen u>7d abzubezahlen bei der neuen Firma vonMi ller undßoyer, der die Bücher zum Lollektiren übergeben sind. Samuel Miller, John Minich. MechanicSboro, Mai IZ. nqZm Stohrgütcr zu verkaufen unterm Einkaufspreise. Die Unterschriebenen zeigen hierdurch Sem Publikum an. daß sie die Stohrgeschäfte am alten Etorrdplatze v«N Miller und Minnich unter der Firma vsn Miller und Boyer fortbetreiben und daß sie Den alten Stock Güter unter den Einkaufskosten auszuverkaufen gedenken. Wer also jetzt einen recht wohl feilen Kauf zu machen wünscht, der rufe bei ihnen an. „ Samuel Miller» Jacob I. Boyrr. MechanicSboro, Mai 13. nqZm d^Verlorett. Ein Bündel, das Eigenthum von Hrn. John Rockel von Heidelberg Zownschip, Lecha Eanukv. enthaltend Tuch für Hosen und Rock, wurde am Freitag den 7ten Mai aus Versehen durch einen der SSste «mßasthaiise des Unterschriebenen nutqenomnieN, derselbe ist gebeten den Bündel entweder an den Signer «der am besagten «asthau« abzuliefern. . Henry Leb. Mai 15. ' *Z2m Kalk! Kalk! Ker Unterzeichnete wünscht das Publikum zu benachrichtigen, daß er an seinen Kalk öfen in Süd Wheithall Taunschip. nahe bei SchererS Gasthaufe, immer vom allerbesten fi ifchgebrannten Kalk zum Verkauf aufHand hat. Seine Preise sollen allezeit billig sein. Wer an SchererS Gasthause anruft, kann daselbst von dem Ort in Kenntniß gesetzt werden. . William Roth. Mai», »«öm Schatzbares Liegendes Eigenthum auf öffentlicher Vendu zu §en. Äus KreitagS d>N 4ten Zum, um 12 Uh? Mittags, soll auf dem Platze selbst, folgen des s» atz bar? Eigenthum öffentlich' verkauft werden, nämlich No R—Gin- herrliche Bancrti, gelegen in Oöer Milford Taunschip, Lechal Cauiiln, gränzend an Länder von William Burns, Jacob Sicher, Henry Bachman und Emanuel Wetze!; enthaltend KZ Acker, mehr oder weniger. Davon ist ein schicklicher Theil Holzlan's, und ein schickllcker Theil Wiesen. Das Ganzs ist in guter Ordnung? und sckicklich in Felder eingetheilt. Die Verbesserungen darauf sind Ein gl k.s zweistöl?igtes steinerneN D'.A,. Wohn Hans/ t in' aNd'eres gutes Wohnhaus, ein» Springhaus, eine gute steinerne Schweitzer» scheues u. s. w.—Ein Brunnen mit gutem» ! Wasser befindet sich nahe am Hause, auch" befindet sich ein guter Obstgarten dabei. Ferner: No. 2.—Eine schätzbare Bauerek, Aus Samstag? den Sten Juni, um 12 Uhr Mittags, soll auf dem Platze selbst, fol« gendes schätzbare Eigenthum öffentlich vcr» kaust werden nämlich - . Gitte prächtige Bauerei^ gelegen in Salzburg Taunschip, Lecha gränzend an Länder von Jaeob Geisin ger, Earharma Ueberrolh, Daniel Eschen bach, und an Land der Brüder Gemeinde zul BelhsekeM;- enthaltend 95 Acker mehr oder weniger. H7evon ist ebenfalls ein schicklicher Theil Wiesen- Utld Holzland und der Nest ist gutes Bauland unter gnten Fensen und sonst in der besten Ordnung. Darauf ist errichtet: , An isutes zweistockigtes Frani WobnhnnS, eine ganz neue Scheuer, und alle an dere gewünschte Nebengebäude. Wasser ist ganz bequem bei dem Wohnl>ause, und Obs? wie es nur gewünsckt wird. Mehr hierüber zu sagen erachtet man für üb'erflüßig, inde,« eS Kauflustige doch erst »or dem Verkauf M Augenschein nehmet?. Es ist d-es em Theil ses hinterlassene» Eigenthums der verstorbenen Ch'ristkna Geisinger, letzthin von Salzburg Taun schip, Lecha Eaunty. Die Bedingungen am Bcrkaufstage «l» Aufwartung von Harob Geksinger, Mirbael D. Eberkard. vrecutore. Mi 12,1552. nqSn« Waisengcrichts - Verkauf. Zufolge eines BefehlS äu» dem Waisen, gericht von Lecha Caunty, soll am MontaA den 3lstett Mak, um l Uhr Nachmittag«, auf dem Platz- selbst, öffentlich verkamst werden: Stück LanV mit dem Zugehür, gelegen in Heidelberg» Taunschip, Lecha Caunty; gränzend aK Länder von Aaron Peter, Peter Krum, Jo nas Miller, und andere; enthaltend lA Acker und 12» Ruthen. Darauf ist errich tet ein l'/i Stock hohes Block» wohnhauS, Biockstall und an» Nebengebäude —nnd ein Aep fel Baumgarten sammt andern Obstbäumen befindet sich daraus. Es pst sämMllich gu !tes Bauland und in einen« hohen üultuv» stände. Es ist die liegende Hinterlassenschaft des ! verstorbenen MichaelKrum, letzthin von» besagtem Taunschip. Die Bedingungen am Verfavfstage unv Aufwartung von John Säger, Ad or. Durch die 2-urk—«ejeligt«. N. M-tger, Schr. M«i IZ. nqZm Achtung! Nordwheithall Reife! Rängers, »I Ihr habt Euch zu versamm«?., D in voller Uniform, Dienstags » IBlen Mai, um 10 Uhr Sso tag», am Hause von sicker, in Heidelberg, un». mit drn, Baiallion formirt und Hf S zu werden. Abwesende haben »1 5V Strafe zu b".zahlkn. Auf »» Befehl des SapitÄnS. » Ephraim Meckel, O. S. Mai zs. «qZm