»echa HMtriot. Allentann, Aprrl T!» IBST. Unsere AnSwakl für Für Präsident: Maj.Gcn. Winfield Scott. Whig StnatS-Erncniiung. Für Canal-Commissioner: Jacob Hoffnian, AnSnahmö Gesetz. Unserer Gesetzgebung liegt gegenwärtig eine Bill vor, das 300 Thaler Ausnahms gesetz zu widerrufen und ein anderes an dessen Statt zu machen, welches 1000Tha ler von Verkauf durch Ereciition ausnimmt, nebst Handwerksgefchirr, Hausgcräth, Le bensmittel, etc. Das würde dann der Toll heit die Krone vollends auffetzen. Das ge genwärlige MO Thaler Ausnahmsgeseh wird schon, so weit wir sehen können, von tiner großen Mehrheit rechtschaffener Bür ger verdammt, weil es in den meisten Fäl len nur dazu dient, den schlechten, charakter losen Menschen zu beschützen, während oft. Mals der Ehrliche und Arme fein sauer Ver> dientes und redlich Erworbenes einbüßen muß. Wir glauben daß das jetzige Gesetz, wenn wir eins haben muffen, gänzlich zu reichend ist. Es scheint aber als ob das heutige Gesetzmachen. trotz allem Gekiisch von Sorge für die Armen, gewöhnlich dazu diene, die Reichen reicher und die Armen ärmer zu machen. In der That ~die Welt wird zu viel regiert." Vertagung der Gesetzgebung. Allem Anschein nach wird die Sitzung unserer hochweisen Gesetzgebung bis Mai dauern. Die hundert Tage waren zwar schon am 13te» dieses Monats verstrichen, nach welcher Zeit die Glieder dem Gesetz e e niäß nur noch I'/. Thaler den Tag erhalten würden; aber bei unsern großen Herren ist das Gesetz ein todter Buchstabe —sie brauchen sich blos l'/z Thaler zusätzliche Besoldung zustimmen, dann haben sie ihre 3 Thaler in voll, wie zuvor. Das ist bei den Gesetzgebern auch „demokratisch." Seit obiges ausgesetzt ist, e>hielt man die Nachricht von Harrisburg, daß die Gesetz gebung beschlossen hat. heute, den 29sten April zu vertagen. „So gut als eppes." Tod des Nichter Coulter. Richter Coulter, welcher bei der letzten! Wahl zum Richter der SupremeCourt vcm Volke berufen worden, ist am Montag den lOte» April in Folge einer Herzens Krank heit bei einem Besuche seiner Familie in Wefimoreland County gestorben. Nach > beendigter Wahl wurden bekanntlich die! Loose über die verschiedenen Termine der respektive gewählten Richter gezogen und Hr. Coulter hatte das Glück, den längsten Termin, für 15, Jahre zu ziehe». Richter Coulter war eine Zierde der Supreme Bank und genoß die Achtung und Liebe Aller die ihn kannten; dies zeigt schon der Umstand, daß er der Einzige aus dem Whiglicket war. der erwählt wurde. — Es fallt jetzt dem Volk anheim, bei der komnrenden Wahl einen Richter an dessen Stelle zu erwählen, der dann im December sei» Amt antritt. Bis dahin hat der Gouvernör einen Mann an die vakante Stelle zu ernennen. Whig National-Convention. Die Whig Mitglieder des Ver. Staaten Congresses haben letzte Woche zu Wasching ton einen CaucuS gehalten und beschlossen, daß die Whig National Convention zur Aufnahme von Candidaten für President und Vice President der Ver. Staaten, sich am löten Juni in Baltimore versammeln soll. Mangel an Arbeiter im Weste». Von Saline Caunty, Missouri, wird ge schrieben, daß dort in Folge der starken Aus. Wanderung nach Californien und Oregon ! die Bauerei Arbeiter sehr rar sind und 50! bis 100 könnten daselbst Beschäftigung sin den, indem viele Bauern befürchten, ihrel Ernten nicht einbringen zu können. Dies ist der Fall in vielen Theilen des Westens, ! wo sich die Leute, vom Goldschimmer ge-j blendet, auf die gefährlich Glücksjagd nach Californien begeben haben —wo sich schon eine so große Zahl, anstatt Glück und Reich, »hum, Krankheit und den Tod geholt haben. Wiederfreibiiefung der alten Easton Bank wurde in der Stadt Easton mit der größten Freude vkrnommcn. Ka rionen wurden zu Ehren des Ereignisses ab gefeuert und eine Prozesiion der Burger be wegte sich Abends mit Musik durch die Straßen. Die Zeitungen berichten sogar, daß dit Freunde der Bank in ihrem Enlhusias- mus soweit gingen. daß sie StaatSsenator Sheimcr und Ver. St. Senator Brod h cad, wklche gegen die Bank gehandelt ha ben sollen, in Efsigie verbrannten. Dies schrint uns doch etwas zu wkit gegangen zu fein. ItK-Jn der voiletzten Freitag Nacht, wurden neun Canalboote des Hrn. Klus, meyer, an dtr Lkcka bei Easton loSgeschnit ten. wklche dann eine Strecke den Delaware fluß hinunterschwammen. bis sie an verschie dtNkN Plätztn hängen blieben. Eine Be lohnung von 300 Tkaler ist für die Ent. dcckung dtS oder der Schurken geboten. Aufmerksamkeit d,r musikali schtn Wtlt in Dtutschland ist ntulich durch ein Debüt eineS jungen Pianisten und Com vonistkn, Namtns Friedrich Gernsheim, auf geregt worden. Derselbe ist erst zehn lah re alt und wird als eins der größten Wun der in 'der Geschichte der Musik betrachtet. Er gedenkt Paris und London baldigst zu besuchen Kshto Wein Wir ersehen auS unsern Wechselblättern, daß die Produktion und der Verkauf von Catawba Wein in der Nachbarschaft von Cincinnati anfänglich in einem sehr ausgedehnten Grade betrieben wiid. Der Werth des LandeS. des Materials und der Arbeit welche gegenwärtig inneihalb wem gen Meilen in der Runde zum Weinbau verwandt wird, soll völlig eine halbe Mil lion Thaler betragen. Der Editor der „Ga zette" sagt, daß der einfache gegorne Saft von der Catawba Traube, ohne die Zuthat von Zucker, Alkohol oder Wasser, einer der delikatesten und wohlschmeckendsten Weine sei. den er je genossen. Derselbe sei den Rheinweinen und einige» der leichlen Wei ne Frankreichs sehr ähnlich. Jene Zeitung glaubt, daß wenn der Gebrauch der reinen leichten Weine, die auf unserm eigenen Bo den erzielt werden, allgemeiner eingeführt würde, die Unmäßigkeit in einem großen Grade vermindert werde» würde. Es fei wohl bekannt, daß in den ländlichen Wein distrikten von Deutschland. Frankreich- Spa nie», Italien und Ungarn, wo alle Klassen des Volks de» Wein sozusagen anstatt Thee und Kaffee genießen, das Laster der Trun , kenheit eine wahre Seltenheit ist. Dies ist eine Ansicht—wer änderst glaubt kann sich hören lasse». Sonderbares Testament. Ein Mann, Namens Hans Wilson, von l Steubenville. Ohio, welcher am 21. März im Alter von 82 Jahren starb, vermachte in seinem Willen seiner einzigen Tochter die Summe von 1000 Tbaler. der Wittwe sei nes einzigen Sohnes 300 Thaler, und den > Rest seines Vermögens, geschätzt zu 200,- 000 Thaler, in kleinen Summen an ver schiedene Kirchengenicinschaften der Stadt, und in großen Summen an ausländische und einheimische MissionsgefeUschaflen. Utah. Die letzten Neuigkeiten von dem Mormo nen Territorium Utah reichen bis zum 21. Februar, und bezeichnen die Zustände als sliedlich und blühend. Frühere Gerüchte, als wollten die Mormonen ihre Unlerwür j figkcit unter das Ver. Staaten Gouvern j menl abwerfen, scheinen nicht gegründet zu sein. Das assessirte tarbare Eigenthum des Staats belauft sich zu 1.1L0,883 Tha !ler. Kosstttli ist von seiner Reise im Süden zurückgekehrt. Er kam vorletzte Wocbe. in Waschington an, besuchte dort das Grab mal Waschingtons.Mount Vernon.Mnihte dann etwas von seinen Mühen aus. Er ! hat versichert, daß er im Ganzen schon über längere Reden gehalten habe. Von i Waschington reiste er nach Trento» (Neu j jeisey), wo er vorige Woche sehr enihusia stisch empfangen wurde. Seine Reise geht ! jetzt nach Boston. Bon Harrioburg. Senat. Hr. C>ab las eine Bill vor. durch welche der Gouverneur ermächtigt wird, einen Entomologen anzustellen. Ein ! Beschluß die Namen derjenigen, welche Staatsgelder unterschlagen haben, bekannt j zu machen, wurde angeboten. Bigler hat alle Gesucht ! neut Banken mit seinem Veto belegt. In der Thal er ist ein rechter Veto König und verspricht selbst David P. Porter zu über treffen. Wenn er Herin Porter im,.vctoen" zu übertreffen entschlossen ist, so hoffen wir doch ernstlich, daß er nicht suchen mag. ihn auch im Schuldenmachen zu übertreffen. — Aber auch zu diesem hat Bigler einen guten Anfang gemacht, da unter seiner Administra iion die Staats Schuld schon wieder 1.150. > 000 Thaler ver»,ehrt worden ist. Emigration nach Californien aus den westlichen Staaten übersteigt die ! Fes Jahr alle früheren. Von Mineral Point allein sollen 300 Personen und von Dodge ville die Hälfte der Einwohnerschaft abge j gangen sei», welche alle die Ueberland Rou te nehmen. Sie sind sehr gut ausgerüstet und haben ihre AZägcn meistens mit Ochsen bespannt. hieß neulich in den Zeitungen, daß eine Anzahl Katzen von Neuyork auf Spekulation nach Californien verschifft wor den seien. Eine Zeitung von Cincinnati bringt nun die Nachricht, daß ein Bürger jcnerStadt 500 Hunde nach dem nämlichen > Bestimmungsorte cidg-'schickt habe. Mann schreibt Californien !an feinen Bruder, welcher ihm n'egen den I Aussichten daselbst sein Glück zu machen fragend geschrieben halte, als Antwort wie folgt: „Ein Mann ist zehntausendmal des-> ser ab zu Hause, mit 75 Cents per Tag, j als hier in Californien mit 3 oder 4 Thaler den Tag." der Oyer und Termi ner von Ducheß Caunly, Neu Vork. wurde ! bei ihrer neulichen Sitzung zu Poughkepsie, ! Ann Hoag des Moides überführt, auf die ! Anklage, am2osten vorigen Juni ihren Gat ten, Nelson Hoag. vergiftet zu haben, und dann mit einem andern Mann, Namens Somers. entlief. Sie wurde von demßich ter verurtheilt, am7tcn nächsten Mai gehan- gen zu werden. Philadelphia sind Wm. Fosttr und Wm. Fell für das Ausgeben falscher Goldthalcr festgesetzt worden. Eine bedeu tende Summe falscher Goldthaler soll durch eine Bande Falschmünzer in Umlauf gesetzt sein. ES wird geschätzt, daß in Neu yo»k täglich 125 000 Pfund Butter ver braucht wird. verkauft da selbst zu 37'/z Cents per Pfund. Oberst Berezeniy. von Kossuths Ge folge. der nach Asien (zunächst nach China) gehen will, um Nachrichten über den Un fprung deS MagyarenvolkeS zu sammeln, ist auf seiner Reise in San Francisco ange kommen. In Ehester County hat Thomas Boyd. ein Mann, dessen Vermögen auf «15.000 geschätzt wird, sich vor einigen Ta gen daS Leben genommen. Einen Grund für diese rasche That hat man vergebens zu j ermitteln gesucht ! KtF'Auf mehrseitiges Ersuchen publizi ren wir aus dem ~Geist der Zeit" folgende Anrede des Nichter Jones von Reading an die Constabler von Berks Caunty, bei der nculicken Court daselbst. Diese Pflichter. Mahnung ist sehr zeitgemäß und schicklich und paßt ebensowohl für Lecha und alle andern CauntieS, als für Bcrks. Was hilft eS.daß man alljährlich neue und schär fere Gesetze macht, wenn man diejenigen die man bat, kaum mit einem Finger anregt? Was könnte selbst das vielbesprochene „Maine Gesetz" Hilfen, wenn es nicht aus' geführt würde? Bei Durchlesung der fol genden Anrede des Richter Jones wird ein Mancher finden, daß durch die bestehenden Gesetze Verordnungen gemacht und Pflich ten vorgeschi ieben sind, wovon ihm gar nicht träumte. Wir sagen, führt die bestehenden Gesetze auS. und dann, wenn diese sich als unzulänglich oder übelwiikend erweisen, laßt uns andere und bessere haben. Die Pflicht der Constabel. Bei Eröffnung der April Court ließludge ! Jones alle Constabel von Alt Berks zukam ' menrufei, und hielt ihnen eine scharfe Pre «.digt über ihre Pflichten: l Klagen aller Art, mündliche und fchrift > liche, unterzeichnete und anonyme, seien ein gelaufen, von denen zwar keine gerichtliche Notiz genommen weiden könne, da sie nicht auf gerichtliche Weise, vor den Schranken. " nnter Eid, vorgebracht sind, die aber in der Pflicht.Vernachlässigung der Constabel be« gründet sind. „Die Beschwerden, die uns zukommen, scheinen alle auf die Richtung hinaus zu laufen, daß Ihr, wenn Ihr Eure Berichte an diese Court abgebt, Ihr Euch keine Mühe gebet, Euch selbst zu unterrichten von dem Besteh«» liederlicher Wirthschaften, dem Verkauf von fpiiituösen Getränken in gerin gerem Maße als ein Quart, von Friedens brücken bei den Wahlen >md von der Be ' fckaffenheit der öffenllichen Wege.—Daß die Vergehen des ungesetzlichen Verkaufes l geistiger Getränke und des Haltens lieder lieber Wirthschaften, in einem beunruhigen den Grade, begangen werden, haben wir kei nen Zweifel. Doch wenn maw über Eure beeidigten Berichte sieht, so findet man Nichts waS anzeigt, daß etwas nicht recht wäre, entweder oberhalb oder unterhalb der Oberfläche der Gesellschaft. Die Constab ler schwören bei jeder Gerichtssitzung, daß -keine liederliche Haushaltung, kein Spielen, ! keine Trunkenheit, kein SaufhauS—in ihren respektive» Distrikten cristiren, kurz daß das ! Gesetz auf die qewißenhaftestc Art darin be folgt wird. Und dennoch scheint eS sonder bar. daß es keinen Mann, keine Frau und kein Kind gibt, die nicht mehr von diesen Dingen wißen, als die Constabel, deren be sondre Pflicht es doch ist besonders darnach zu sehen. —Die Eide der Constabler auf ihre ! Berichte an die Court fangen an, wie die ! Zollhaus Eide, ein Beiwort durch das ganze Land zu werden. Und wenn keine Beße >rung in dieser besondern Hinsicht eintritt, so wird selbst der Absleu und die Verachtung des Volke? für die Moral der Beamten, das i Halten dieses Amtes zum Zeichen der Ehr losigkeit und Schande machen. Demungeacktct erklärt Judge Jones doch, jd-.ß die Constabler achtbare Leute sind, und -bloß aus Unk.nntniß ihrer Pflichten diesel ben vernachlässigt haben. Er instruiit sie ! daher wie folgt! „Wenn Ihr schwört, daß Ihr Nichts wißet von Trunkenheit. Spielen oder lieder lichen, Haushalten in Eurem Distrikt, so !seid Ihr weit davon die Wahrheit zu be schwören, wenn Ihr voraussetzt, daß Ihr nur das mit Sicherheit beschwören könnt, ! was Ihr mit Euren eignen Augen gesehen habt Wir vermulhcn, daß in den Eiden j der Constabler, ein gewißer geistiger Vorbe !halt ist. daß sie schwören, sie wißen Nichts von Trunkenheit, Spielen oder liederlichem Haushalten, weil sie es nicht durch ihre eig ne. direkte, peisönliche Kenntniß wissen Wir denken, daß sehr wenig Vergehen die ser Art begangen werden in der Gegenwart ! eines Constabels, wenn nickt der Constabel !aIS ein von gleichem Geiste beseelter bekannt oder ein Theilnehmer in dem Vergehen ist- Ein Constabel welchem glaubhaft ange zeigt wird, daß solche Vergehen begangen werden, der von dem allgemeinen gewöhn ! lichen Rufe diese Anzeige empfängt, oder der von feiner eignen Beobachtung Grund hat. ein Haus oder eine Person in Verdacht zu ziehe», und der keine weitern Schritte in der j Sache thut, indem er wartet bis er das Ver gehen mit seinen eignen Augen steht, schwört wenn er vor diese Schranken kommt eidlich aussagt, daß er nicht weiß, daß jü'aend ei,, Vergehen dieser Art in seinem ! begangen wurde. —Es mag viel leicht technisch genommen in dem Auge des Gesetzes kein Meineid sein, aber er sollte wohl bedenrcn. ,c>as es in Gottes Auge sein mag. Seine Ps».'ch>' wachsam zu sein und von dem AugenblicN', wo er eine Per son oder einHaus von oder selbst vermutheten schlechtem Rufe sollte er nie jene Person oder jenes Haus A» gen laßen. Er sollte sie in Obacht nehmen daß die verdächtigen Personen suhlen, daß sie unter dem Auge des Gesetzes sind. Er sollte unermüdlich in seinen Anstrengungen sein, sich genau von der Natur und der Größe ihrer Vergebungen überzeugen, das Zeugniß zusammen zu bringen und Vorbe reitungen zu der gerichtlichen Belangung der Verbrecher zu treffen. Ein Constabel sollte schnell, entschlossen, und fest in seinem Umgange mit derartigen Personen sein, er sollte ihnen fühlbar machen daß das Gesetz in ihm einen allgegenwäitigen. unermüde ten. aufrichtigen Rächer habe. —Wir beab sichtigen nicht daß Ihr schleichende Spione abgeben sollt —der männliche Geist unserer Gesetze verabscheut die geheimen Gebräuche der Polizei anderer Länder—und da 4 Ameri kanische Volk würde sich gegen ihre Ein führung hier auflehnen. Aber eS ist Eure Pflicht solches Zeugniß zu sammeln als zu gänglich sein mag. betreffend daS Vergehen, welche» Jh» der Court berichtet. Von die sen Vergehen seid Ihr kraft Eure» Amtes Ankläger und Ihr seid deshalb durch Euren Eid und Eure Pflicht verbunden sie anzu zeigen, wenn immer sich Gelegenheit darbie tet um das Zeugniß vorzubereiten. ! Sehr viel geistig? Getränke werden ver kauft, wie wir benachrichtigt worden sind, beiVenduen und derartigenZufammenkünf ten des Volks. Militär Paraden sind gleich falls besonders behaftet mit den Verkäufern von geistigen Getränken. Viele Stohrhal ter wagen eS, geistige Getränke im Kleinen zu ve>kaufen. Auf alle diese Verletzungen deS Gesetzes erwarten wir, dag Ihr Euer Augenmerk lichten werdet, da sie ohne Zahl sich ereignen. Ihr habt nur um Euch zu blicken und Eure Pflicht furchtlos zu thun. Auf jeder Seite werdet Ihr Übertretungen des Gesetzes finden. Wenn Ihr nicht sehen, hören oder irgend etwas der Art ausfinden könnt, so wäre es beßer, daß Ihr um Eure Entlassung vom Amte ansucht und wir wer den sie gern gewähren.— Kein ehrlicher Mann, der weiß was seine Pflicht ist, kann verabsäumen, die vielen Halter von lieder lichen Wirthschaften, Spiechäusern. Sauf Häusern und die unerlaubten Verkäufer von geistigen Getränken in gewißen Gegenden vor Gericht zu ziehen, und wenn irgend Je mand nach diesem verfehlen wird als ein ehrloser Mann so seine Pflicht zu thun, so werden wir ihn entlaßen, bei der ersten Ge legenheit, die sich darbieten mag, daS Pub likum von seinen furchtlosen Diensten zu be freien. —Ihr seid verantwortlich für die gu te Ordnung und den Frieden Eures Distrik teS und wir wollen Euch zur strengen Ver , antwortlichknt dafür ziehen durch alle uns zu Gebote stehenden Mittel. Ihr habt auch zu beobachten wie die Gast Häuser in Euren Distrikten gehalten werden : , denn obgleich ein Gasthaus EUaubniß ha ben mag geistige Gelränke zu verkaufen, so muß dies doch auf eine solche Art geschehen, - daß es zu keinem unordentlichen Hause wird Wenn Ihr bem,rkt, daß faule, betrunkcne. ! liederliche Leute sich in einem Wirthshaus? > aufholten—besonders am Sonntage—und das Haus beständig besuchen, oder von Euch oft da gesehen werden, und schon wenn daS Haus den Ruf hat, der Sammelplatz fol cher Personen zu s.in, so werdet Ihr diese Thalsache der Court anzeigen. Ein gut gehaltenes Gasthaus ist für das Publikum ein große Bequemlichkeit: aber ein solches, welches nicht von der Art ist, ist eine große Beschwerlichkeit, welche abgeschafft werden sollte. Seht daher auf die Gasthäuser und zwar mit den Augen von Leuten, die ent schloffen sind ihre Pflicht zu thun. Wir wollen es besonders haben, daß Ihr den Wahlen in Euren Distrikten beiwohnt, und thätig seid in der Erfüllung Eurer Pflicht, vorgeschrieben durch das allgemeine Wahlgesetz von 1830. Friede und Ordnung bei den Wahlen muß aufrecht erhalten wer den und Ihr seid durch daS Gesetz bestimmt, jene hohe Pflicht zu erfüllen. Obgleich Friedensstörungen bei Wahles nicht ringe wühnlich sind, so können wir uns doch nicht erinnern eines einzigen Berichtes einer sol chen Gefetzveiletzung, welcher von einem Constabel gemacht wuide. Wir wollen nur bemerken, daß wenn nach diesem es der Court erscheinen soll, daß irgend ein Constabel ver fehlt hat, die gehörige Anklage zu machen, so wollen wir ihn in Anklagestand versetzen lassen, seine Pflicht auf diese Weise verletzt zu haben—und wenn er schuldig erkannt werden sollte, so werden wir keineswegs eine bloße nominelle Strafe über ihn verhängen. Ein anderer Gegenstand über welchen Ihr berichten sollt, und inßiickncht auf welchen eine leichtfertige Art des Eides Mo de geworden ist —ist der Zustand der öffent lichen Straße und Wege in Euren versckie denen Distrikten. Das Amt eines Consta bels führt ihn in jeden Winkel und jede Ecke seines Distriktes häufiger als irgend einen andern Einwohner, und so ist die Gelegenheit, welche sich ihm darbietet über den Gegen stand unterrichtet zu srin, beßer für ihn als für einen jeden Andern. Die Straßen sind in manchen Stellen nicht nur schlecht, fori dern sogar gefährlich, und doch haben wir nie etwas davon aus Euren Berichten er sehen. Es ist wahr, daß es in dieser Hin ficht gerade keine genaue Richtschnur zwi schen gut und schlecht gibt, und daß in ver schiedenen Fällen die Meinungen gelheilt sein mögen, worin diese Eigenschaften beste« hen.—Es ist oft bemerkt worden, daß Per sonen, die Aemter halten, 2 Paar Aug-n haben: das eine Paar für ihr Amt, das an Vre für den natürlichen Gebrauch—durch welche, wenn derselbe Gegenstand betrach tet wird, er sich in ganz verschiedenen For men und Farben zeigt. Wir rathen Euch, als ehrlichen Leuten, Gegenstände nur durch Eure natürlichen Augen anzusehen, denn es ist euch nicht erlaubt, auf ihr Zeugniß hin, als Männer auf die eine Art zu denken und zu glauben, und als Beamter gerade in der entgegengesetzten Art zu handeln und zu schwören. In allen Zeiten wurde es einer gewißen Klaße von Leuten vorgeworfen, daß sie Augen hatten, und doch nicht sahen, Ohren hatten und doch nicht hörten—wir hoffen daß Ihr keinen solchen Gebrauch Eu rer Sinne machen werdet, um eine solche Beschuldigung zu rechtfertigen. Geht in Eure Distrikte und seht nach Euren Wegen, seht zu daß die Waßerableitung derselben so gut ist, als möglicher Weise erlangt werden seht zu daß die Milte der Straße gut erhöh»' 'st, daß die Wassergräben gehörig of fen, und die Wegzeiger aufrecht und deutlich erhai.'ki: werden und wenn Ihr auf alle diese Sachen gel'!"» habt, dann macht Euren Bericht und nicht voihrt'. Ihr seid geschworen, alle Pflichtn de» Constabelamts zu erfüllen. Und daß nicht jene feierliche Verpflichtung zu schwach sein sollte Euer Gewißen zu bestimmen, so hat das Gesetz verschiedene Strafen auf will kührliche Nachlässigung Eurer Pflichten ge setzt. Ihr handelt daher unter der doppel ten Verpflichtung der Religion und des Ge setzes und wenn Ihr in der rechten Ausübung der Pflichten fehlt, so zieht Ihr die Bestra fung für die Verbindlichkeiten auf Euch Die langsame Hand menschlicher Berechtig keit mag nie Euren Bruch des menschlichen Gesetzes rächen, aber für Eure gebrochene Eide wird ein Tag der Abrechnung kommen, so gewiß als Gött, den Ihr zum Zeugen derselben angerufen habt. lebt, um ihre Ver letzung zu strafen. Aber rechnet nicht zu sehr auf die Langsamkeit menschlicher Ge rechtigkeit—sie mag Euch ereilen, wenn Ihr eS am wenigsten erwartet, und verlaßt Euch darauf, wenn sie einen erreicht, welcher amt > lichen Mißbetragens schuldig ist, daß dieser keine Nachsicht von dieser Court zu erwarten hat —Unsre Maßgabe der Bestrafung wird uns sogleich dazu bewegen, die Strafe zu veihängen. Wie schon gesagt, wir glauben, daß Ihr ehrliche Leute seid und da wir daS glauben,- so erwarten wir auch daß Ihr als solche handelt. Euer Amt, wenn Ihres recht ausübt, kann aus einem Jeden von Euch einem öffentlichen Wohlthäter machen. Ihr könnt dem Gemeinwohl mehr positives Gu tes erwiesen, durch eine thätige, kräftige, ge wißenhofle Eifüllung Eurer amtlichen Pflic hten, als irgend eine Klaße anderer Beam ten, wer sie auch sein mögen. Wenn ihr wachsam sein und Eure Pflicht thun wollt, so hat Euch daS Gesetz mit voller Gewalt ausgerüstet, die Schlupfwinkel des Lasters und Verbrechens zu zerstören, welche in je der Richtung hin aufgestellt sind, und welche die Moral der Gesellschaft vergiften. Von Neuem wollten wir Euch ermahnen kühn und furchtlos zu sein. Die Schlechten, welche Ihr zu bekämpfen habe» werdet, werden ohne Zweifel ein großes Geschrei erheben— aber beachtet sie nicht. Die Court wird Euch zur Seite stehen und jeder anstän dige und ehrliche Mann in dem Gemein wohle —und ihrer gibt es, Gott sei Dank, noch eine große Mehrheit.—wird Euch zur Seite stehen. Das amerikanische Volkliebt seine Beamten, von welchem Grade sie auch sein mögen, vom Präsidenten herabwärts. die Verbindlichkeiten ihres Amtes auf sich nehmen zu sehen. Ihr habt das Amt über nominen, so übernehmt auch seine Verbind lichkeite». Indem Ihr so thut, werdet Ihr Kraft von Eurem Gewißen und von der Billigung des Volkes empfangen, welche Euch befähigen wird, allen Widerstand ge gen die Ausübung Eurer Pflicht zu über winden. Tod durch Feuer. In Salt Lick Taunfchip. Fayette Caunty. trug sich ohnlängst ei» schreckliches Unglück zu. Die Wohnung des Hrn. Work wurde durch Feuer zerstört und Hr. Work kam in den Flammen um. Hr. Work und seine j Gattin schliefen auf dem ersten Boden des i Hauses und wurde» in der Nacht durch ein erstickendes Gefühl geweckt, von dem Rauch, > welcher in ihr Zimmer eindrang, worauf sie aufstanden, und als Hr. Work die Küchen ! thür öffnete, drangen ihm die Flammen ent gegen. AIS Frau Work die Flamnren ge !wahr wurde, zog sie in der Angst des Äu genblicks die Thüre gegen ihren Gatte» zu. um die Flammen zu verhindern in ihr Schlaf ! zimmer einzudringen, da sie vermuthete er würde im Stande fein die äußere Thüre der Küche zu erreichen. Sie gieng die Treppe hinauf, um ihre Kinder (dreizehn an der Zahl.) zu retten, welche, mit Ausnahme des jüngsten, sich oben befand»». Es gelang ihr dieselben auf den ersten Boden hinab zu ! kriegen, aber die Flammen halten sich mit ' solcher Schnelligkeit ansgebreilet, daß sie gezwungen war die Kinder zum Fenster hin aus zu werfen, um ihre Leben zu retten, und eS blieb ihr kerne Zeit übrig, um ein einziges Kleidungsstück zu retten. Sie war genöthiget zum Fenster hinaus zu steigen, und als sie darauf zur Küchenthür herum gieng. entdeckte sic.die verkohlten Ueberreste ! ihres Gatten in den Flamnven liefen. — ! (Volksfreund ) Lcliuylkill (?a»iit„. sspril 29. ! Ein Deutscher, dessen Namen unbekannt j ist. kam in der vorigen Woche an Heilner's Kohlenminen, nahe bei MinerSville, ums ! Leben. Der Verstorbene war tes Abends berauscht gewesen und am Morgen würd? er an der Pumpe der Mine auf eine furcht bare Weise verstümmelt, todt gefunden. Ein Ili jähriger Sohn des Hin. Bea,d, geriet!? in der vorigen Woche, an den Neuen Minen, bei Minersvclle. mit seinem Arm in eine Kohlen Screen. und derselbe wurde ihm an der Schulter abgerissen. Der Kna» be soll sich recht wohl befinden. In dem Kohlenschacht des Hrn. Tucker. bei Tuscarora verbrannten in der vorigen Woche zwei Brüder Namens Hornung. ebenfalls lebensgefährlich. Ein junger verheiratheter Mann. Wash ington Pauli, welcher mit einer von einem Pferde gezogenen Walze Kohlen aus einem Schacht nahe bei PottsviUe zog. erhielt in letzter Woche sein Bei» zerschmettert, durck das Breche» eins der O.ueerhölzer an der Walze.—(Presse ) Hamburg, Äprit M. Kind verbrannt. —Am Samstag Abend verbrannte ein kleiner 7>ähriger Sohn des Herrn Jeremias Straßer in Windsor Taunfchip. Berks Caunly, unter folgenden Umständen : Die Eitern d?s Knabe» hatten am Tage auf dem Felde Hecken verbrannt und schickten Abends nachdem es dunkel ge worden war. den Kleinen dahin um nach zusehen, ob das Feuer völlig ausgebrannt sei. Als der Kleine zu lange ausblieb, wur - den die Eltern besorgt und gingen ihn zu suchen; sie fanden ihn so verbrannt aufden Kohlen liegen, daß er trotz aller angewandten Mittel nach Verlauf von vier Stunden un ter furchtbare,, Schmerzen seinen G.ist auf gab. Jedenfalls war der Kleine über et was im Wege Liegendes gestolpeit und auf die glühenden Kohlen gefallen. (Schnell.) Tennessee. Nashvlile, 17. April. Am Donner stag kam das Dampfschiff Robert Rogers im Cumberland > Strome mil dem Damp boote Republic in Zusammengoß, und wur de so zerschmettert, daß es in 12 Minuten unterging Ein starker Rebel halte die Pilo ten der beiden Boote verhindert, zu bemer ken, wie nahe solche aneinander waren und demzufolge stießen si? gewaltsam auf einan der. Einer der Passagiere, Hr. Merrit, ein zurückgekehrter Californier, hatte gerate sei nen Koffe, mit -?I6 000 Gold auS dem Staatszimmer genommen, als das Boot umschlug und der Koffer in den Strom stürzte. Der Capitain und daS Kammer mädchen retteten sich durch Schwimmen ans Ufer, mehre von den Passagieren und von der Bemannung sollen jedoch ertrunken fein. Anslan d. Ankunft dcö Dämpferö „Arctic." N?w?1 o rk, 18. April. Das Dampf, schiff Arclic ist heute Morgen um 6 Uhr mit Nachrichten auS Liverpool und London bi» zum 7. d. angekommen. Uppen zur Verstärkung der Gar nison am Kap an Bord, von denen nur, wie man bis dahin weiß. 184 M. gerettet sind. Die neue Eipcdilion nach dem Nordpole zur Aufsuchung Sir John Franklin'S sollte Woolwich am 10. d. verlassen. Deutschland. Nach amtlichen Berichten auS Karlsha. fen belief sich die Zahl der Personen, au» Nieder- und Oberhessen und aus dem Ful da f»en, für welche Plätze auf den von da täglich auf der W -ser nach Biemen abge henden Dampfschiffen im lausenden Monat März bestellt waren auf acht Taufend. Die muthmaßliche Menge der Auswanderer auS Kiirhrsscn für daS Jahr 1852 wird von, „Schwäb.Merkur' auf nahe an zwanzig Tausend angegeben. Es mag n'chtig sein, daß die Nabrungslosigkeit und die Stockung der Haupt Erwerbszweige eine der Haupt. Ursachen sind, aber auch diese sallrn zum Theil den politische» Zuständen zur Last. AuS der Provinz Fulda sind viele, die s-> glücklich waren. Käufer für ihre Ländereien zu finden, weggezogen und haben ihr, lee ren Häufer im Stich gelassen. Der Staats-Procurator Morchutt auS Fulda war vor Kurzem in Kassel, um Militär zur Bewachung der von demgröß. ten Tkeilder Einwohner ver lasst, nen Dorffchaftcn zu begehren. DaS sind Zustände! Australien. Berichte aus Australien melden, daß dit ganze Bergkette zwischen den Sidn.y und Victoria - Bergen, besannt unter dem Na men nur ei» weites Goldfeld ist. Der Gouver r.ementS. Commissioner hatte ITonne Gold in einem Zelte und wartete nur aus eine Eskoite, um dasselbe Sidney zu senden. Mexiko. Der Trait d'Union kündigt den Tod der Obersten Gonzales und Cabellero und des- Lieutenants Cuesta von der Armee an. wel che vorHunger gestorben sind. Präsident Arista hat einen Bu'rf von- Louis Napoleon empfangen, in dem er die friedlichsten Absichten ausspricht und Gott bittet, den Präsidenten Arista und sein Gou vernement zu erhalten. Wissenschaftlicke Ausgaben. No. 14. kftwnS siir die Bauern! W»nn eine Arbeit >.'en lii Zweispä'im.r ;» den Jag? ' (Z. G. Z.^AUcnlaun^"" No 15, (s 'me Lotte ?and bat v-.r Teitcn, wie sclgt: Die erste S.i,e v». tie zweite 4'.'», fj« dritte 5-V.4 und »i« si.r:e !!N Rtttben. und d>-r Dia.ieiial ?om crste» bis I-.mi dritten Wink l ist !>!<. 12 Nutb.n Dns>! (P. W. F., Obeniülförd.) Auflösung der Ausgabe No. H?. 1) Il:!.2N-»- j N) M 17. j- > 5) 117,794. j 4) »tt.974-1 S) 85.885-f- Auslösung von No. »Z. IU to. von Li to. Wrehtiger Wink für Bauern und Kartner- Es ist vielleicht den Landbauern nicht all» gemein bekannt, daß die Kartoffeln, wen» zerschnitten und abgesondert, zu vtrschitdknen Zeiten rcisen. DaS kleine Ende der Kar toffel, welches gewöhnlich voller Augen ist, wenn es von dem mittleren Theile getrennt und gepflanzt wird, biingt acht oder zehn Tage früher genießbare F-uckt hervor als die Litztereri. welche später reif werden und größere Kartoffeln- zeugsn. Ttkuttilkill l?a»»t„ AekerSa» Gesellschaft» Dieser Verem beabsichtigt im kommenden Monate Mai cme Ausstellung von Erzeug nissen, Vieh ett. zu halten, die an Leßig'K Gasthaus, zwischen Orwigsbu rg und PottS > ville stattsindkn soll. Wilkssbarre, 20. April. Vor klin ge» Tagen winde a-m Wege zwischen Haz ! leton und Wilkesbarre tee Leiche eines Man» nes gefunden, der von der Coroners lun? für crmordet tiklärt wurde. SkintTafchen waren ausgeplündert. Er schien etwa ZO Jahre alt und s'/- Fuß groß gkwesen zw fein. In feiner Tasche fand sich ein I. G. gtzeichnetes Taschentuch. Dem Anscheine nach ist der Ermordete bemittelt gewesen. Gebt Acht. Neue Fünf Thalkr No ten auf die Farmers und Drovers-Bank von Wayncsburg, Pknnsylvania, sind fo eben im Umlauf gefetzt woiten. Das pa vier ist schlecht und gelblich, die Unterschrif ten sind nicht sonderlich, das sonstige Auseh ! abtr gut und täuschend. Aeuer in Hannibal.Missouit.—lnHan nibal wurden vor kurzcm 26 Häuser in Asche gelegt und und in zwei Stallen ver brannten 30 Pferde, welch? man vtrqebenS aus den brennenden Gebäuden zu eniferntn suchte. Ein Schneesturm wüthete am 13. d. M. im westlichen Theile von Massachusetts. Der Schnee fiel zwei Fuß tief. Wenn doch endlich Boreas sich zur Thür hinaus sckee ren und dem freundlichen Frühling Platz machen wollte. DaS ist ja diesmal wahr» haftig ein polizeiwidriger Winter. Ein Schreiben in dem „Cumbn'- land Unionist" erklärt, Nachricht geben zu können,von einer inCumberland und Umge> gend, weit ausgedehnten Falschmünzer Ban' de.