Lecha Patriot. KtK'DI, Auditoren der Rechnung »ve- Pen der Hinterlassenschaft deS verstorbene!» Du» S Rudy, sollen sich erst aus den 2S. Ap,il versammeln, anstatt auf den 9ten. Eicht die Anzeige auf dieser Seile. In Cincinnaii forderte neulich ein armer Arbeiter einem seiner S-Nildherrn aus der Straße seine iNezahlung, worauf ihm Letz ,erer erzürnt einen so Heftgen Schlag hinter daS Ohr versetzte, daß der arme Mann zur E,de taumelte und nach weniqen Minuten den Geist aufgab. Der Möider wurde ver. haftet. ZcK'Henrn Clay »ahm seinen Sitz im Wer. Staaten Senat im Jahr IBVK, nabe 4«j Jahren zurück. Damals waren erst 17 Staaten in der Union, und von den dam«- ligen 34 Senatoren glaubt man daß Clay der einzige noch lebende ist. der Direktoren der , Zweig Unionbank von Louisiana." welcher augen blicklich in Paus sein soll, wird beschuldigt, die Bank um 5U,11»t1 Thaler betrogen zu haben Westsield. Mass . istAnselGnd. Lei in Z»<> Tbaler Bürgschaft genommen worden, weil er eine Todesanzeige über eine noch lebende Person zur Publikation ge bracht hatte. hübscher weiße» Schwan wur de neulich zu lamestown, an dem Cbauta qua Lak, geschossen. Er maß 6Fuß 6Zoll von einer Flügelspitze bis zur anl-ern, und 2 Fuß 1 Zoll vom Schnabelende bis jum Ende des Halses. AtK'Zin vollkommen weißeS PatrieSchen wurde ohnlängst von einem Herrn in York Caunty, Penns, gefangen, welches übrigens alle andern Züge jener Vogelart an sich hatte. Ein He,r in Baltimore hat dasselbe gekauft. Clay schreibt in ein m Brie» fe. daß er dem Hrn. Fillmore als Whigkan didaten für die Präsidentschaft vor allen Andern den Vorzug gebe, weil er die ere cutive Regierung mit ausgezeichnetem Ta lent verwaltet habe. ES'Die Reifrenlschäeigung für den Abge. ordneten von Oregon beträgt nach den neue sten Congrcßbeschlüssen das nette Sümm chen von s7,sl)<> für jede Session. KrZ7'lm Innern Kaliforniens, so heißt rS, wachsen Muskatnüsse in großer Menge. HcF'Dcr König von Württemberg hat Hrn. Morse, dem Eisinder des amerikani scben Telegraphen, die Staatsmedaille über reichen lassen. Er hat nemlich daS ganze amerikanische Telegraphen System im Kö nigreiche adoplirt. Lay»rd'S Sammlungen von Alierlhüincin aus sind nun alle in London angelangt. Darunter befindet sich ein Stück Bilvhaucr-Aibeit welches 15 Tonnen wiegt. , Warnun g. Ein fünfjähriger Sohn deS Hrn. Joseph Rhoads. von Neu Bed ford, spielte mit einer Tischgabel und hat sich damit ein Auge ausgestochen. St. Barthvloinew, 4. März. —Am 2 d. M. Moigens 2 Uhr brach in nnferer Stadt liegt auf einer den Schweden gehörenden kleinen Insel der An tillen und hat ungefähr 2t1l)0 Einwohne») eine Feuer.'biunst aus. welcher bei einem heftigen Windsturm fast die ganze Stadt, 1W Häuser, zur Beute sielen. Alle An strengungen, den Flammen Einhalt zu thun, waren vergeblich und daS Nerwüstungs werk in vier-Slunden vollbracht. Eine Menge Menschen irren obdachlos umher. ! Die Abgebrannten haben fast nichts, als das nackte Leben gerettet. Männersche u—ln Vincenncs, Ind., starb kurzlich eine B.'j lähiige junge Frau,! NamenS Rosa Dollaban, die allgemein! unter dem Namen ~Tante Rosa" bekannt! war. Wahrend ihres ganzen Lebens hatte! sie eine solche Antipathie gegen das Männer ! geschlecht, daß sie nie mit einem sprach, wenn sie es vermeiden konnte Sogar ihr Testa j ment ließ sie von einem Frauenzimmer schrei- l den. welcher sie auch die Veithcilung ihres RücklasseS anvertraute. Es ist ein Wun der. daß ti.scS Frauenzimmer in unserm vereinwütbenden Zeitalter keinen Männer knthaltungsveiein gestiftet hat. wohlhabender Hungeileider ließ durch einen Metzger fein Schwein schlachten und sah ihm bei der Arbeit zu.! Als der Metzger dem Schwein den Scbwanz ' abschnitt und wegwarf, schrie der Knicker: ..Das gibt so gut Schireinsüß', wie die Ohren." e!f»iger Native hat dicZ Land veilasscn, weil Ameiika von einem A u länder entdeckt wuide. zu Kirtland, Ohio. wo Joe Smith zuerst seine Bundes > lade etablilte, ist eben zum Verkauf au?ge> boten. Vor einem ode, zwei Jahren wurde von unserer Regierung Veranstaltung grtroffen. den CensuS der Indianischen Bevölkerung ausnehmen zu lassen. Nach den Berichten der CensuS Agenten und aus andern Quel len, geht hervor, daß die Gesammt Anzahl der in den Staaten der Union lebenden In dianer sich auf4lB.öWKüpfe belauft. Von dieser Anzahl leben etwa 3V.VYY in dennoch unbekannten Wildnissen. 24 OVO in Teras. 92 180 in Neu Mexiko, 32,231 in Calisor nien, 22,733 in Oregon,! 1.500 in Utah. Viele von den Indianern in Neu Mexiko sind civilisirte und leben in ordentlichen Wohnungen und gegründeten Städten. Asien. Die P er ser haben mit Erfolg einen Ein fall in Herat gemacht. Im südlichen Theile von China wahrt der Krieg nock iinmer fort. Siebzehn Amerikanische Walisischer waren im Hasen von Hong Konz. Di« Fischerei ist in der jetzen Zeit sehr ungünstig auSgefal len. Die Auswanderung von China nach Kalifornien ist im Zunehmen. Jugendliche Verbrecher. Der ~?rie Zuschauer" (ein neueS, von E Scbeusfler, in Erie, Penns, herausge beneS und vortrefflich redigirteS Blatt.) in dem er unter obiger Ueberschrift die von uns vor einigen ÄZoä'en mitgetheilte Ermor dung eines kleinen MädcbenS durch seine zwolsj.ihrige Schwester in Uork Caunty be richtet, macht folgende sehr angemessene und beherzigenSwerlhe Bemerkungen, die n?ir allen Ettern und Vormündern zur bedächti gen Durchlesung anempfehlen—Er sagt: ..Wohl kein Land hat so viele, von Kin dern begangene Verbrechen aufzuweisen als die Ver. Staaten. In unserem, an Cultur unter allen Staaten vhnstreitig am weitesten vorgeschrittenen Pennsylvanien sind in kur zer Zeit von Kindern zwei der abscheulich sten Morde verübt worden, Morde, die durcb das Tcusflischc ihrer Ausführung jedem Mcnschensreunde das Herzblut erstarren machen. Zn der Nähe von Reading gab ein I?jährigeS Kindeimadchen dem kaum einjährigen Kinde seiner Herrschaft Nadeln zum Verschlucken, um dadurch der Wartung des armen Kindes überhoben zu sein und obiger Fall, wo das I2jähtige Mädchen ei nen Mord an der Schwester begeht, steh! dem ersteren an Gräßlichkeit gewiß nichl »ach. In Baltimore ermordete im vorigen Sommer ein lOjährigerKnabe einenvjähri gen. indem er ihm mit einem Steine lang sam und bedächtig den Hirnschadel zerklopf te, und noch war der Eindruck, den diese teuflische That auf die Bevölkerung ausübte, nicht vnwifcht, so stach am hellen ein I4j.ihriger Gymnasiast ein-n.seiner Mitschü ler auf offener Straße nieder. Stellt man diesen Fället, nun noch die zahlreichen Ban den jugendlicher Drebe zur Seite, welchen in unseren größeren Städten die Polizeien jetzt so häufig auf die Spur gekommen sind, so muß man unwillkührlich fragen : „Was ist der Grund dieser Sitlenveide»bniß unter der Jugend?"— Leider müssen wir eS aus. sprechen: die Vernachlässigung der Erzieh ung der Kinder Seitens der Eltern! Wer den Baum nickt biegt, so lange er jung ist, der muß ihn, ist er erst hart und unbiegsam geworden, veikrüppcln sehen, — Ein Gleiches ist es bei der Erziehung! Es ist so leicht, das kindliche, für alles Gule empfängliche Herz zu gewinnen und zu stäh len gegen die künftigen Stürme des Lebens. ! und doch ist es nur zu häufig, daß Elten» sich um die sittliche Erziehung ihrer Kinder gar nicht kümmein und sie wild aufwachsen U,ss>n. Wenn die Kinder nur körperlich gedeihen, da glauben manche Eltern schon ! genug gethan zn haben; für das Uebrlge muß später der Schulmeister und der Pfar rer sorgen.—Scbule und Kirche aber kön ncn daS nicht wieder gut machen, was die Eltern an dem kindlichen Herzen versäumt haben und nur zu oft muß dann durch die Strenge der Gesetze dasgestrast werden, was die Eltern durch liebevolle Worte, hoch j stenS durch einen stiengen Blick an ihren Kindein hätten vermeiden können. Und was ist wiederum der Grund, daß so viele Eltein die Erziehung ihrer Kinder, des Theuersten was sie auf Erden besitzen. —vernachlässigen? Ist es Mangel an Bil !dung, Mangel an Zeit, oder etwa gar an? .Elend grenzende Armuth? Wohl mögen i hier und da derartige Fälle voi kommen, al' lein der Hauptgrund der Vernachlässigung der Kinder Erziehung liegt in einem falschen Begriffe von Freiheit. Viele Eltern , meinen : Wir stnd ja in einem freien Lande, ! da müssen auch die Kinder frei erzogen wer den und dies werden sie, wenn man ihnen volle Freiheit läßt." Gerade in einem freien Staate, wo das Gesetz als Höchstes! gilt, wo das Volk sich selbst regiert, muß vor Allem eine gute Erziehung der Kinde, angestrebt werden, »renn man nicht will, > daß die Freiheit durch Loafer- «nd Veibreck !erbanden gefährdet wird. Die alten Re publiken Rom und Sparta wußten dies, ! darum wuide in ihnen die Jugend streng erzogen. Mögen diejenigen Eltern, die, von dem falschen Begriffe der F-eikeit ve>leitet, sich um die Erziehung ihrer Kinder bisher zu wenig kümmelten, dies beherzigen; mögen aber besonders die Mütter, denen ja die Pflege des Kindes von der Mutterbrust bis zur Schule allein übeilassen ist, auf das empfängliche Kinderherz nach Kräften ein wiiken. Thun sie dies, erfüllen sie fo ihre elterliche Pflicht, dann hat die Schule und die Kirche ein leichtes, ein schönes Werk und die Eltern können getrost in die Zukunft blicken, denn die Kinder werten ihnen eine sichere Stütze im Alter fein. Ihnen wird es dann nicht ergehen, wie jener unglück lichen Mutter, die an der Leiche ihrer von der Schwester gemordeten Tochter wehklagt und im grenzenlosen Schmerz die Haare zerrauft." ! Die Märkte. Allentauner Marktpreise. j Butter (Pfund) . . 14 ' llnschlitt S! > Schmatz 22 Vachs 10 ! Schinkenfieisch .. . 12 j Seitenstacte I« ! Aep.-Whiskey(Gal) 27 I ! Roggen-Whiskey. . 25 > Hiciory-Holz(Klaft.) 4 5-ll Eichen-Holz ? 50 , Steinkohlen (Tonne) 3 M GvpS 4 SV Flauer (Bärrel) Kl 5» , Waizen (Swschel). 82 Roggen K 8 Welschkorn .... K 5 ...... Salz .! ! 4N Eier (Dutzend).. 12 Easton Marktpreise. Flauer, 4 25—Waizen. 83—Roggen 65—Welsch korn,k4 —Hafer, 4U—Ftachssaamen, 1 lXl—Kleesaa ,nen. 4 75—Timothpsaainen, !l 25 Butter, Ik Eier, 14—Schweinefleisch, 7—Whiskey. 22—Hickory- Holz, 5 (Xl—Eichenholz, 4 Oll—Nyps, 5 (X). Webers Aotenbuch Dritte und verbesserte Ausgabe. Indem Buchstohr der Unteifchnebenen (welche als ausschließliche Agenten für die Stadt Allentaun angestellt sind,) ist beim Großen- und Kleinen ,u verkaufen: DaS beliebte Weber's Notenbuch, wovon die Ate Auflage, größer und schöner als die vongen, soeben erschienen ist.—Zu haben im „Patriot" Buchstohr bet Suth und ! Werheirathet: Zlm Lüsten MArz, in Hatisbirry, Neman Eaunw, Nord?Carolina. durch den Ehrw, I. P. Simpson, Hr. William R. Wilson, letzthin von Philadelphia, nril M>ß j (Durch den Ebrw. Hrn. I. S. Dubs.) ?ln> l lien März, Hr. Moses Peter, von Heidelberg, mit Mist Maria Ann Kulms, von ?onchill. Am Itilen Hr. William Roll,, mit Miß.Ma ty Ann Rehrig, beide von Waschingion, —Hr. Paul Kern, von Waschiiiglon, mit Mi!» Ca rolina Esch, von Nortwbeitliall. Hr. Adam Fleht, von i,'echa, mit Miß Reberra Reih, von, Waschington. Am Lasten M.lij. Hr. Joel Hunsicker, mit Miß Ca (Durch den Ehrw. Hrn. W. H. Helf ich, > An, 7ten März, Hr. Levi Cell, u»I Miß Hannah > Am März, Hr. Geoigt SchaNer, mit Mist Mary Amanda Weihknech', beide von Si eisenburg. ! (N e ft o r b e n: ?tur Sien März, in Ni'dermaeungie, an der Wasser-! suchr.N'iitiveSnsanna Miller, ali SüJahre.weni ger 9 Jage, B.i der Beerdigung predigte der Ehrw. In Maryland, Hr. Meorgeßöder, im ödsten Le> Am 3 en April in Beililehem, Hr. I. Tebastian Stadt, in seineui '/listen Lebenkjahre. In SynnAaunschip, Susanna Brobst, Witwe des veistorbenen Michael Brobst, ali 84 Jahre !j Mvnaien und !1 Tagen. Lcichentert2 Zim. 4, 76. Am vten in Hcidetbera, an der Ausiehrung, Johannes Miibllian«. im Z'isteu Lebensjahre. Am 7icn in Siitivheithall, ani Siielfluli, (kgidcnS William Daniel, Söhnchen von >!evl und ??dia Guih, im Ilten- Menar. An> !)!,!> Mä> z, in TNwhelthall. am Scharlachfi.'- ber, (?rc»,ls,a Charlotte. lZöchterchen von John u >d Sarah Ann Diefenderfer, in! siten Jah^. Am lZien März, in Nertwheiihnll, an! Scharlach fieber, Märn An» Elisabeth,ZLchterchen von Ro bert und Sarcih Leinberger, im 4>en Jahre. Zlnr Ititen März, i» Aörtwkeilhall, am Scha lach sieber, Märy Elisabeth. Zöchlerchen von Jacob und Elisabcih ?>ndei»an, im !!ie» Jahr. Am litten März, in Hanover, am Scharlachsieber, Magareth E-, Zöchlcrcheii von Samuel und Mary An» McHose, im Lien Jahr. ?lm Msten März, in Nordwheithall, an der kungen snchi. J.r»ies Winfield, Söhnchen von Jacob und Am Arsten März, in Hanover, am Scharlachsieber, Jaiiics Franklin, SLknchen von William und Qhsabeth Jones, im tilen Jahre. Am '-iLsten März, in Hanover, am Rrustsreber, Al fred, So'hnchen von John »nd Eliza Oeman, »n ilten Mvnai. Am Listen März, in Noidwlieilhcill, an der Kolik, Steplien Peter, SLKnchcn von Paul und Salome Ballr.i, i»> Il»en Mona». Ani L'isten März, in Nordivheilball, am Scharlach fi.ber, Elmira Diana, von Röbeli und Sarah Veinberqer, im Lie» Lebtmjahr. Am lllen März, in ?ynntaun, an der Halsauszeh rung, Salome Xander, «Ziailin von Allen Lander, in ihrem Listen Lebensjahr«. Am sZien März, in Heidclbera, an der Wassel sucht, Cliristian strvni»i», im HHsten Lebensjahre. Am ?i>», in Heidelberg am Nervenfieber, F-evetta Wehr, Gattin von Joseph Wehr, in ihrem Listen Lebensjahre. An, 7ien. in Weisenburg, am Nervenfiebcr, Sarah Haupt, Tockier von Heinreich Susanna und Haupt, im Aller ron 17 Jahren. Am vtcn, in Longschwanim, am Brustsieber, Eliza Ainanda, ??chterche» von William undSarah Butz, in ihrem Lien Jahre. An, löten, in Longschwanim, an der Lungencntz'lii duna, Jacob ?llfred, Söhnchen von Jacob und Rebecca Ort, in seinem Lten Jahre. Am 17ie», in Lyiintaun, an der Hali>enlzllnd»ng, Maria Kromni, iNaitin von Edward Krvmm, in ihrem L7sten Lebcnkj Am llken, im Lonqschwamm, an, Hullen. Susan na Elisabeth, Töchierlein von John und Sarah Roiiiig, im 4ten Monat. (Eingi-sandt durch den El'rw. I. Jäaer.) Am !Zl>. März, in Hanover, Thomas Franklin Ran, im Lien Lebenkjalire. Am 1 i. März, in Obcrsaiicon.Matilda ZieaelK Am Lrcn?l,p>it, in dieser Siadi.an Tcklaqfl»l>,.s>eil>- nak Noth, Eaitin von Goifeied Roth, im Lebensjahre. (Tinges >»di) Zlni voiletzten Dienstag, in Eiidwhcitball Zannschip, Epiiraiin, Sijhnchen von Jes.ph und Saiah Bier?, im 4ien Lebensjahre, am Scharlachsieber. Nachruf der Eltern. Durch deinen Tod hab'» wir verloren. Doch dir war auch der ?od Gewinn. Alinr Himmel warst du nur geboren: Zum Himmel nahm dich Aoii dahin. Noch frei von Ungerechtigkeit, Nahm Gott dich in die Dr. Wm. I Romig bietet seinen Freunden und dem Publikum überhaupt seine profes sioneUcn Dienste an. xzffice Hamilton Straße, Südseite, erstes Ecke östlich von Prelz.Oulh und Co'S Slohr. Allentaun, April 8, 1852. nq- Gyps! Gyps! Tonnen gemahlner GnpS sind zu > verkaufen an Kerns Mühle in Nord-Whei thall Taunschip, Lecka Caunty, bei Keru uud Mertz. AptilB, 1852. Wocheutliche Brieflifte. Ein Verzeichnist der Briefe, welche bis zu,» Mittwoch Morgen im Allentaiincr Postamt liegen blieben: John Albright. John Appel. JameS Beers. John Beck, Charles' Blumer, Francis Billhimer, John G Bauer. Charles Beitler, Charles Beaver. Charles Brause, Thoma« Blake. Jacob D Boas. Arnos Ba. cher. Jacob Behlert. Daniel E Cole, Henry Donnert, IHE Dubs, Jokn Diefenderfer, Salonian David heiser, Daniel Düblet, EmauS Division. Jehn Eschen bach. Jacob Ernst. George W Faering. John Fogetman, Samuel A Frankenfteld, John Fulnier, Atelpert Frede rick. John Frcd'ireck, Aaren Glick, James Gangewere, Henry Guth jun. T O Ginkinger. Joseph Heist, Zhee ! der« P Harvcv, Charles Hohl>?, Edward Helaian, Da ! vid Hauck, Henry Hertzel, Jacob G Michael Helfrich, Tobias Hessert. C A Hammon, Ehailes Hein, ' Henrv Holel>agh, Leah Hunsberqer. WiNiam Jaecbv, Barten Jones, Reuden Jacebv, Aleranter Knaust, Ja cob Keck, Peter Kern, Marlin? Kimbel, Josiah Kuhns, Dewalt Kuhns, jr. Jones Knappenberger, Philip Klee, Frederick Kocher, H Katzenberg, Wm. Kuhns, Keck und Statter, Reuben H Kemmcrer, Jokn Keck, Mrs. Sa rah Knaust. Eliza KnauP, Mrs. Elizabeth Keiter, Ma ry A Kuhns, Ferdinand Lampe, David Lehr, David Landis, Jsaac Lewis, David V Lichtenwaller, Ephraim Landis, S Leh und S Sniidt, Salem H Ludwig Gu stav Leu schncr, Samuel Leiih, Charles Long. Marri La kens, Mrs Anna Maria Ludwig, Kate Leisenring. Peter Moll, Joseph Minnich John Moll, Pelly Mener. Sa- rah Masteller. Matilda MiN. Willian, Nvneniacher, j iSeorge A Nagel. James Pleasent. E D Reichardi, Levi ! Reinhart. Georqe Ruhf. Georqe Spinner. Nation Seip, George MSmilk. William Smilh. Tobias Sniiih, ! Henri, Cictzet, WiNiam Sink, Joseph Skiffer«, George Stell. Tilghman Siumpint. Edward Sweany.'David j Straust L, MrS Marn Sneider, Lydia Shiffcrt, I Trumbore. Israel Trerler. Eloisa TroreN, C P Von- Tagen, Peter Weikel, Francis Wey, William Wenner, Michael Woodring. David Weigle, Jsaac S Wolle, Mo ses wuchter. Mary Anna Wlof. Sarah Wagner. Emma ! F Aingtinz. . . Mana S- Hornbeck, P. M. Hollo: Was ist das? Da wird viel gesagt—es wird aber auch gehalten. I. R. Schall in Trexlerstown, gegen dte Welt file woblf.'ite Waaren, erhalt wSchenilick und So,»,»er Milt.r nicht nur bei Wagenladungen, sondern gnnie Beotl.rdiiiigen, welche er wolilfeiler zn »erkaufen eniscklessen ist, ai? irqend ein andere« Eialltlemeni rin Lainiiy. und ebenfali« eine bessere Qualität für densel ben Preis. den euch Alte ein, so daß niemand zu Ilagen bat wenn er einen guten VÄrgen verfehlt. Jetzt denkt daran, seiinMsche Gingko»,«, feste Farben, nur tl und ein vier iel gen»- für k>e N >rd; eine klein« Quantität Hosen und Roctgosf siir Lentt dte Uard, nur 13 gentt sllr eine ganze Luit. So konimt denn ?llle von Macungie, Wbei'lM, Weisenbnrg, ?owl>i», Heidelberg, Lanqs.trwaiini! u> d Wunsch zu bedienen. Wir verkaufen v?» lt> li« 15 Prozent woblfeiler al« je zuvor, und reu II) bi« lü Prozent billiger alt irgend greift ln^fich: üvltv yds. guter brauner Mustin, Ober eine Dcird breit 4»NV Id«. „ .. 0 JOl'V „ gebleichter ~ 4—4 Z>d«. breit v I«W» .. ~ .. S „ Krappfarbiger Ksttun k> AIU» .. .. .. 5 l0l>» ~ „ » 2l«l) .. .. .. S bis IN 200 „ Barage de?airic« -^7 C,o«> .. „ llitil) 112 llNj. und erglts. «inglici,»» t> bis l'-j s)t)l> „ „ PoplinK 27> „ W IM»' .. e.uvns S I<> Stilcke Wechsel-arlige K 2 „ öl) s> enibroiderte Seid« 7 > „ l. 01l Il> „ schwarzer Seite üÜ I. kX> 10 „So»»»er2uch 25 s „ Hosenjeug« UZ „ I2j !l .. » It> „ blaueS und schwarzes Tuch K 7 „2.50 20 „ Lalsiinere» 25 „ 75 10 ~ Bettzeug« v», 12 12 Dutzend Parasol« 12 ~ 2.00 " echaivl-t" »1,00 „ 0.00 Grozerie 6. 5> Hd«. HoNigsorup Motafse« an 10 Ft§. xr. O.rt. 1 „ Zuckerbause Mclass.« V „ ,< 2 „ New Oitean« ,» 3 „ , 2 Honiqsv'Up ~ 0 „ ~ „ N. Lltean» Zucker 0 „ pr. Psd. 10 „ Bilk. Zucker 5 „ „ 5 ~ ~ 4 „ „ ' 20 " SScke Nw 10 " " y.'o. 1,2 und I Makrelen in halbe» und Viertel , Bereis. N. B. —Vergesset nicht den Ort—das greße backstci» nerne Gebäude in Trerlerstaun. ist der Ort um Bär- Verlangt: ! 1,000 Büschel Wrilndbeeren. 1,000 to Hafer. ! 1,000 Büschel getrocknete Schnitts. - 100 do d« Kirschen. ! 10,000 Pfund geräucherte« Fleisch. John N. Schall, i Zrerlertaiin, April 3. nq— Wttstav Lezischtier, Buchbinder in der Ttadt Allentaun, Bedient sich dieser Gelegenheit seinen Freunden und einem stkehrtenPublikum die machen, daß er seine Buchbinder Werkstätte nach dem Hausein der Andrew Straße, gerade nächste Thüre zu der neuen englischen Methodisten Kirche verlegt hat, allwo er seine Buchbinderei in all deren verschieden?» Zweigen und zwar aiiSgedchnter als je zuvor sortbetreiben wird. Er ist nun in den Stand gesetzt, alle An sprechenden, die ihn mit ihrer Kundschaft i beehren mögen, auf die pünktlichste und bil ligste Weise zu bedienen. —Er ist dankbar ! für die ihm zu Theil gewordene reichliche Unterstützung, und rk hofft durch strenge Aufmerksamkeit seiner Geschäfte, pünktliche Bedienung und billige Preise, sich ferner daS Zutrauen deS Publikums würdig zu machen. April 8, 1852. nqüm Alldttors/Nachricht. In dem Waisengericht von Lecha (?o. Inder Sache der Rechnung von Neu-! ben Holben, Erecutor von der Hinter ! laßenschgst deS verstorbenen Peter letzthin von Weißenburg. Und nun, Feb. 16, 1832, ernannte die! Court John Weida, jr.. Jacob Zimmer, man und Francis Weiß als Auditoren, um! besagte Rechnung zu übersehen,überzusetteln. eine gesetzmäßige Verlheilung zu machen und der nächsten Waisencourt zu berichten. den Urkunden.—BezeugtS. N. Metzger, Schreiber. Obenbenamte Auditoren werden die Pflichten ihrer Ernennung am Samstag den 24. April, um Iv Uhr Vormittags, am Gasthause von Jacob Zimmerman, in Lowkill. ausüben, woselbst sich alle Jnteressirte einfinden können. April 8. nqZm Treichlersville Postamt. Ein Verzeichniß der Briese welche am Zlsten Marz, aus dem TreichlerSville Post, amt liegen geblieben sind. Perry Oliver, August Hcssman. Wm. M Owen, Andrew EellerS, William David Cadwallader, John OwenS, Nathan Peter und Thomas Zell. Johu Treichler, P. M. TreicblerSoiUe. April 8. 1852.' nq3m Süd-Wheithall Postamt. Folgende Briefe sind am !. April auf dem Südwheithaller Postamt liegen geblie ben: Solomon Butz, Peter Schwap. JameS Gangwere. Salomen HonSberger. Sarah Deihly, Reuden Grafty. John Hau ser, Henry Kern. SttiUia Sieger, George Leiby, Mary Heilman, Daniel Peter. D. H. Bastian, P. M- April 8. nqTm Wichtig Neues! Bedingungen Casch. Aonng nnd Leh Haben ihren Stohr vergrößert und gant neu ausgerüstet, und haben nun auf Hant ein größeres, schönere? und wohlfeilere üssorlement jeden Artikels in ihrem Fach aIS je zuvor in dieser Stadt zum Veikau' aufgestellt wuide. Ihr Stock enthält: zu »1 75 bis »4 5.Y da« Paar. Knaben-Slufel zu !KI »nd aufwärts. Mann«-Tchuhe und Kallers j» Hl 00 bit GZ Ol Lädies-Schube j» 5.0 C«k..bi« «I 2", dos Paar. Seidene und Zu> Hllie zu S 1 00 bi« Gl .Nossuth t». zu 02j Cts. und aiifwZits Pat>llleaf-?egl>orn undPanoina Hille, ein sehr Ässcrlement, zu 04 Lt«. Bit UV. Fluid, O«t und Eampbm« Lampen zu 20 Cts. bik Lederne Zrunt's zu HI 50 bis 00 werden versehen m.l allen Sorien Leder, Lasting. u. f. w., an Philadelphia Wholesäle Preisen —Verges sit nicht den Ort, erste Thüre oberhalb Sä ger's Hartwaaren Stohr, William? ?sonng, Henry Leh, jr. N. B —Slohrhalier im Lande werden mit den obigen Artikeln versehen an einem liberalen Abzug, und ihre Ausmerksamkeil ist hiermit desondeis auf das Assortemeni von Strohhüten gelenkt. Daguerrcotyp Bildnisse weiden im obigen Etablissement bei jeder Witterung genommen und warrantrrt. AUenlaun, April 8. 1852, nq Vcrhbr-Liste für den Mai Termin 1852. lenatbar» K- Knaich geg.n Gideon H'llmln.k. Jckn Tmirk 'uNd Frau ~eqcn Pbit v Fciheretf. Mqlilen Sul»,x Men Hcnry Hclfrr». Wilüa», F. Hcssiuai: vqen vbart.s McrH. J.ffc Breinig qeq.n N.>t,?»n Llmrtes Mcrtz qcqen Sale>nan I'avri Erncv »nd Frau Saiiiue! Rinker. Daiii.l Schmeck und gegen Abraham Sckmevcr. David N>ni>l>i g'gen Heff.rt und ?evcr^. Auiandc? Hestert gegen larod Jiceby. Jel»r Miller gegen Zehn Snvdarine ««riui'« Nvtzcn gegen Henry Schneider und Grundbewobner. N. I. Neuhard gegen lol'n Sch.rer. Robert Tteel.t gegen Jehn Sckerer. laine« Zrorelt gegen Peler Meyer. I'eler Marx gegen John Sherer. Christian L. Knaiiß gegen Charles Ttepp. Zt. K. Wiltnian, gegen Mall'ias Weaver. Barbara Orll gegen Henry Our. Conrad Röder gegen Daniel Röder. Valentin Geist gegen Sainuel und Catharine 6ch f fer. Calbarine Weaver, gegen lelse Weaver. Trerler und Busch g.gen Henrn Reirler und Sehn. Tl>emaS Slieener qegen Nathan Seich. Michael Dciberl gegen Catkarine Ptter. Jonas Diebt gegen Henry Notzinger. Jacob Treichter, gegen William Lraiq. Elizabeth Eberl'» Nutzen gegen William Eber» und Guindbewchner. F. E. Samuels, Prolh. Zlpril?. nqbE Mäßigkeit. Der Ehrw. T P. Hunt, von Luzerne Eaunly. der wohlbekannte und berühmte Mäßigkeit? Redner, wird am nächsten Sam stag Abend, den Il)ien DicfeS, in der hiesi gen englischen Methodisten Kirche eine Rede über Mäßigkeit hakten, wozu das Publikum höflichst eingeladen ist, beizuwohnen, indem veralte Maßigkeitsapostel der guten Sache lAerechtigkeil widerfahren lassen wird. —Am Montag Abend wird er ebenfalls reden. Die Stelle wird bekannt gemacht werden. Die Cvmmittce. Allenlaun, April 8, 1852. nqlm Ocffentliche Vcndtt. TamstagS den Ittten Dieses, soll an der Akademie in AUenlaun, eine große Quantität Hausgcräthschafte» aus öffentlicher Vendu verkauft werden. Die Bedingungen am VerkaufSlage und Aufwartung von N. C. Chandler. N. B- Llle Personen, welche derungen an den oben Unterzeichneten haben.! sind ersucht ihre Bills auf oder vor dem! I4ten Dieses einzureichen. April 8. nqtmi Nach vi cht wird biermitgegeben, daß der Unterzeichnete! als Executor von der Hinterlassenschaft! des verstorbenen John Millhoufe, letzt- ! hin von Heidelberg Taunfchip, LechaCaun ! ty, angestellt worden ist. — Alle Diejenigen! daber, welche noch an desagte Hinter-! lassenschaft schuldig sind, werten gebeten innerhalb 6 Wochen bei dem Unterzeichne ten anzurufen und abzubezahlen —Und alle diejenigen welche noch rechmäßige Forder ungen haben mögen, sind ebenfalls ersucht, solche innerhalb besagter Zeit wohlbestätigt > einzuhändigen an Heury Smith, Heidelberg. April 8, 1852. nqKm Auditors-Nachricht. In dem Waisengrricht von Lrcha Caanty. In der Sache der Rechnung von David Rudy, Israel Rudy u. Peter Groß, Adm'orS deS verstorbenen Durs Rudy, letzthin von Waschington Taunschip. Lecha Caunty. Und nun Feb. 2. 1852. ernannte die Court AugustuS L Ruhe, Ludwig Schmidt und EliJ. Säger, Esq. als Auditors, um besagte Rechnung zu durchsehen, überzusetteln. eine Verihetlung zu machen, und dem nächsten Waisengericht zu berichten. Au« den Urkunden. Bezeug»,—Nathan Metzger» Schr. Die obenbesagten Auditor» werden sich zufolge ihrer Anstel lung versammeln, am Freitag den 2Z April, um 10 Uhr Bormittags, am Haufe von Jon, Koib, in der Stadt Allentaun, wann und woselbst sich alle intresfnte Personen einfinden können Schätzbares Ornndeigenthttttt A»f »ffentkkher Nendu «erkauf»«^ Auf Montags den Zysten April nächstens, im >2 Uhr Mittags, soll auf dem Eigen hl,m selbst, aus öffentlicher Nendu veikausß verde» folgendes schätzbare Eigenthum: No. i.-Eme gewisse Lotte Grund, »»legen aus der östlichen Seite der Allen lraße In der Stadt Allekilalin; gränxen? udlich an eine Lotte deS F. E, Sandels, >stlich an eine öffentliche Alley. nö»dlkch an ine Lotte deS F itdiich BurrowS, n westlkH» lnd mit der Front an die Allenstraße; ent>' 'altend in der F>onte 60 Fuß, «?nd in de? liefe Fuß —Darauf ist errichtek (?in gute« zwelstScklgtes ZvolinkaiiS mit einer angebaut ten Kiiche, Aräm Auch ist daS Hydrant Wasser auf die Lotte angebracht. No. 2.—Eine andere Lotte Grunb, gelegen auf der westlichen Seite der Aller? Straße der besagten Stadt; gränzend lud. lich und nöidlich an Lotten deS gel. westlich an eine öffentliche Allen und östlich an die Allen Sl>as,e; enthaltend in ver Fronte an besagter Allen Straße M Fuß und in der Tiefe 23V Z«ß. —Darauf rst erii'chlei Ein guteS zweistöckl'gteS ÄNoHn? und ein guter Främ Stall. befinden sicb auch «i >e Anzahl Hructubäume auf dem Eigenthum —auch ist vas Hydrantwasser bequem bei dem Hause. No. .s.—Eine andere Lotte Grund, ielegen auf der östlichen Seilt der Alle» Ztiaße; gränzend südlich an eine Lolte deS Friedrich Burrowes, östlich an eine öffent liche Alley. nördlich an eine Lotte desChar. les SeagreaveS, und westlich an die Allen Straße; enthaltend in derFionte an besag ter Allen Straße >?l) F»ß und rn der Tiefe 2!Zl) Ftiß. DieS alles ist frhr werthvolle? Eigenthum, und wohl dte Aufmerksamkeit oon Kauflustigen werth. Bewegliche Güter. Am nämlichen Tag und zur nämliche» Zeit sollen an der Wohnung VeS Verstorbe nen folgend, Artikel auf öffentlicher Bentu verkauft werden, nämlich: Ein Dearborn Wagen, ein eingäulS Ta gen, eine Flinte, eine Lott Hobeln, Schip pen und Gabeln, ekne Leiter. Schindeln und Boards, 2 Bienen mit den Körben, Senfen leere Fäßer, ein S Bänke, und noch viele andere Arlikel zu wcitläuftig zu melde». ES ist dieS das binketlassene Eigenthum des verstorbenen lohnFrey. letzthin von der Stadt Allentaun. Die Bedingungen am DerkaufStage uns Aufwartung von George Acker, Ioh» (sekert. Ereniioreir. XprilN 1552, ng-j.» Ocffenttiche Vcnbtt. Auf SamstagS den Ilten April nächstens um IH Uhr Vormittags, sollen am Hause deS Unterzeichneten in Salzburg Sakunscknö, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffent licher Vendu verkauft werden, nämlich: 3 gule Pfeide. 4 Kuhe, 2 Rrnder, 8 Schweine, etwa 60 oder 50 Stück Hühner, ein neuer Nockawsy Spazier Wagen mit Geschirr, e:n neuer zwci'gäuls Wagen und Baddy, ein Schlitten, Pflug und Egge, Pferdegeschirr für 3 Pferde, Windmühle und Strohbank. ein Schiebkarren, Mlfl» I und Heugabeln, Schippen und Spaden;— Ferner zwei Bureaus so gut als neu, Küch» ! enschrank, eine Sink. 12 Stühle, 3 Better 1 und Bettladen. 3 Tische, eine Lott Zarpel, 2 kupferne und ein eiserner Kessel. Eisen- Häfen. und sonst nock virle HauZ , Küche»« und Bauerngeräthschaflen zu weitläufttA zu melden. der Unterzeichnete nach Wessen! zu ziehen gedenkt, so wird alles ohne Rück« halt verkaufk. Die Bedingungen am Verkaufstage onH Aufwartung von Edward Keck. April 8. 1852. nqZm Berks und Lecha Ti.ir»ipeik Straßen Compagnie. Nachricht wird gegeben, daß die Bücher dieser Gesellschaft, für daS Subscrrbkren de» Capital Stocks eröffnet werden sollen wie folg!: Auf MontagS den INen Apiil am Hause vonJacob Sheip, in EmauS. und am 2vsten Apiil am Haufe von George B eck, in Scheimersville, Lecha Caunty. Am2l sten Apiil,am Hause von A b rah anv Schell, in Hereford; am 22i1en April am Gasthaufe des Hrn. Schönl y. in Clayton. und am 23sten April rn Schulzville. Berks Caunty. Die Bücher werden an allen derr obigen Tagen von lii Uhr Vormittags, bi» 4 Uhr dcS Nachmittags offen gehalten.-- Auf Anordnung Der Comimffloners. April 1. k-qZn, Kalk! Kalk! Der Unterzeichnete benachrichtigt hierdurch da? Publikum daß er gegemräitig. an den Kalköfen deS Henry G jr. in Süd wheithall Taunfchip, Lecha Caunty. die er. gemiethet hat. fnschgebrannten Kalk zum Verkauf aufHand hat und immer oufHaad> zu halten gedenkt, den er an den niedeisteitz Preisen verkaufen wird. Paul Sterner. April i. nqZa, Haus und Lotte" zu verlehnen oder zu verkaufen. Ein neueS Zstöckige» Främ o h nh a uS, mir neuen und Nebengebäwde». s>unmt einer Lotte G> und. qelegen m FrndcnSville, Ober, saucon Taunschip. Lecka Caunty. kann unter liberalen Bedingungen gerentet oder gekauft werde». — Man meld«.st