»eeha HDatriot. «llentann, April I Unsere Auswahl für »»»«. Für Prafident: Maj.Gen. Winficld Scott. Whig Stnat«>-Ernrnnuna. Für Canal-Commissioner: Jacob Hoffman, ron Berks. Der -. wo Hr. Meninger, der beliebte Organi» «nd Borsinger daselbst, mit seinen vier Singvereinen zum Abschied ein gemeinscbasi licheS Gesangfest veranstaltet hatte. (Der selbe hat bekannllich die Organistenstclle der luth.Gemeinde allhier angenommen.) Bis 2 Uhr war die schön, große Kirche mit Zu Hörern angefüllt und der Gesang nahm sei nen Anfang. Und solch ein Gesang! Von hundert und fünfunddreißig frohen Sängern und Sängerinnen wuide daS ..Ehre fei Gott in der Höhe!" daS kraftvolle..Nun danket Alle Gott!" und andere kernhafte Kirchenlieder, woran tie deutsche Sprache besonders so ungemein reich ist. Harmoniich und herzergreifend durch die Lüfre gesandt Wahrlich, eine solche Fertigkeit halten wir nicht erwartet- umsoweniger ta die jungen Leute im Land, zwri. drei bis vier Meilen zu ihren Singübungen haben. In de. That, der Eifer und die gegenseiuge ver «rägliche Zusammenwirkung jener Gesang verein, vndient gerühmt zu werden. Die schwierigsten Gesänge führten sie »,,l »igkeil auS. Warum haben wir aber keine solchen 'Gingvereine in Allentaun, wo die Gelegen- Heiken dock, so viel größer sind als auf dem Lande? Hat uns der gütig, Schöpfer nicl l mit d,m nämlichen Tonvermögen und den selben Miisikgaben <".:sgerüstei? O ja! - .aber der gehörige Eifer fehlt uns. um diese hcrrliche Talent re.r t auszubilden und io Ausübung zu biingen.—und daher wiidti. Gotleskraft. tie in einem schönes Gesanar liegt, auch so wenig eikannt Laß' vns ein Sck'ilt zum B.ssern ihun ! Jung. Leute, tretet zusammen und sormirt Sing AtseUschaflen. Ihr könnl keinen Abent hübscher und vergnügter zubnngen, als turch vereinigte Uebungen in dieser herrlichen Kunst. Nicht nur für Geist und Heiz ist das Singen von großem Nutzen, sondern k? dient auch zur leiblichen G.sundheit. Tkaler! Die Bill um eine neue Anleihe vonBst), 000 Thaler zu machen, sl,r die Vollendung de» Nordzweig - Canals. ist am verletzter Mittwoch im Staatsslnat ihr, dritte und lehteVerlesung passirt, mit folgender Stim nie: Jas nämlich 14 Lokos und 4 Whigs; Neins 14 —nämlich II Whigs und 3 Lokos. HerrKunkcl. der Whigs.na tor von Dauphin Caunly. bol ein Amend ment an. die Einkunfie tes Canals für ti. Wezahlung dieser Anleihe zu ve> pfänden; ober auch dies wurde von den Freunden der Schuldenmachung verworfen. Die Bil! hat jetzt nur noch das HauS zu pas, ren, wo sie ganz wenig Schwicrigk.il sin den wird, und die Unterschritt des Gouver,- nörs zu erhalten, dann ist sie Ersetz-und dieS Alles wird in wenig T 'gcn g.scbehen sein. Freuet Euch nun. Ihr gulmülhigen Tarbezahler. tie Aussichten sind glänzend! Ihr habt nun wieder eine ganz ..demrkra Arsche' Regierung —Gouvernör. Gesetzge bung. Eanalboaid und Alles—und folglich muß es jetzl wieder ganz .demckratisch herg.h.n. Nurdervcrhaf'e,.Si»king des letzten Gouvernörs lohnston —den un sere Gegner den ~Sinkfond - Humbiiq ' „lohnston'S Einkloch," »nd andere wust. Namen nannten, der besteht noch damit müssen sich die WhigS einstweilen getrosten —und ein jeder Cent der durch denselben 9b bezahlt wird, ist den weisen Maßregeln des Gouvernörs lohnston zuzurechnen. Die Blinden sehen «nd die Tauben hören! Englische Blätter dringen die Entdeck «ng eines Prozesses durch Dr. Turnbull für die Heilung von Taubheit und Blind heit. Bei einer neulichenGelegenb.ii sollen sich zwischen zwanzig und dreißig Patienten in dem Hause des Dr. Turnbull eingesun den haben, woselbst in Gegenwart einer An zahl wissenschaftlicher Herren eine Unter fuchung veranstaltet wuide. Die Eltern und Patienten sagten, daß ihre Kinder taub und stumm geboren seien, und nachdem die selben verschitdenen Proben Untergängen wa ren, fand man ihre Taubheit durch Dr Turnbulls Milte! geheilt. Der Editor der London Literary Gazelle «heilt in Bezug auf Blindheit mit, daß er bei einer Gelegenheit gegenwärlig gewesen sei, wo mehrere Palienten vom Aller von v bis über 2(1 Jahren unter der BeHand lung deS Dr. Turnbull'S standen, die in seiner Gegenwart in kurzer Zeil fast gänzlich geheilt wurden. Wenn sich diese Sache de stätigt, so wird man bald mehr hören. Wie «S heißt, soll besagter Doktor jetzt in Neu york sein. Kaufmann von Indiana bietet eine Wette von «SUVV an. daß er von Cin. linnati bis Madis-n. eine .Siecke von acht »ig Weilen aufwärts im Ohiofluss,. im L u Aull d. A-, schwimmen will, ohne zu schla. fen unh nur alle sechs Stunden eine Vier, telstund« auszuruhen, um TrfrtschunAen zu mhm» Whig Staats > Convention. Pennsylvanien für Gen. Scott! laeob Hoffman, von Berks, »rnnr.nt für «!!a«al-Eonimisfioner! Große Einigkeit und Enthusiasmus! Harriedurg. MSr, 2S. Um S Uhr diesen Morgen versammelt» sich die Whig StaatS-Convenlion in dem Eourthaus, zu Harrisburg, um einen San didat für Canal.Commis»oner zu ernennen, einen Erwahleizettel für President »u sor miren und Delegaien sür die Whig National Convention »u bestimmen. Ein, dazu bk stimmte Committee berichtete durch ihren Vorsitzer Ner Middleswarih den Namen des Act'tb. W m, lessup. von SuSquehanna. AIS President der Convention, sammt eiliche zwanzig Vicepresidente und einer Anzahl Sekretäre, welche sämmtlich anerkannt n ur den.—Nachdem der President eine geeignete Address, hatte, worin er zur Einig keit und Harmonie ermahnte, wurde eine Committee von Dreizehn ernannt, um ten Sinn der C»ve»iion austruck.nde Be schlusse — Nack einigen Duscuf sionen über die Wahl von D'legat.n naä der Naii. nal Convention, vertagte »ch die Convention bis 3 Uhr Nachmittags. Nach m i tla gS-Si tz u n g —Auf Vor schlag des Hrn. Killinger, von Lebanon schrill tie Convention zur Abstimmung übei einen Candida» fUr die n.i>l"le Pre»deni schast. wobei Gen Winfirld mit II? lauten Stimmen als der E>ko>ue Pennsylvauiens bezeichnet wurde. Die folgenden Herren winden aIS Senatoiial Del-gaten nach der National Conveniion erwä«)lt: William F lohnston. von Pius bürg. Job» C. Kunkel, von Dauphin und Morton McMichael. von Philadelphia. Abend- Sitzung. Die Convention versammelte sich um 7 Uhr und schult zu, Abstimmung fnr Canal Commissioner. und beim driiten Ballol balle Hr, Jucol» Hoffman. von Berks, die erforderliche Mehrheit, worauf dessen Einennung ein stimmig ralifiziit wurde. Hieraufwurde folgender Präsitent-Erwählerzettel gebildet: Eenatorial - ErWähler: Alerander E, Brown, von N"Nhampton, James PoUock. von Northumberland. Jam'.!.'! A. Purviance. von Butler. Distrikt' Erwähler: 1. William F. «»gbe?. ,13. y.'.r Mchtleswaitb, 2. James Ti.iqii.iir, 14. Lame? H. Camxbell, 3. Iclm W. Sleke?. 15. Je»».? D. Par-cii, 4. Je!',, P. Peer.'.', ItZ. ?ai».S K. Da?>rsen, 5,. Sveneer M-Iraine, >7, 10l n >?l.cC»!lech. 6. lime» W. lB lB R.trli Drake. 8. 20. ?lea,il'.!ld Rei'.ilsen, 9. 7.acel> Maiscliall. 21 Zl'<>?as I i.,l'.un. 10. C. p. Waller. 22. - S. Ltrd. 11. Dan» Alrea. 23. Cl'nftia» Me« >5. 12. ii. Mercur, 2t. Deriuan Phe>r». Die Delegaten nach der N nioual Con eniion stehe» wie folgt: Wm, F John !lo>> i'n C Kiinkel, Moiton McMichael, Distrikt-Deleaatcn. 1. Jaeeb Sancaster—2. Ifta. .oc>i>.>'ur,l—N. B. Z. Brewn—4. IH. »<>ing kurst—s, keine Wal l —v, Nee. H- Miciiener — 7, Wa? schinqten Lawrence— B, Zolin ?r> el'»> -S, David Sicul —1», N. »«. Penniman 11. Joshua W. Cen t,' 12. Wm. lessup— HZ, k. H. McPe«— l4, JanieS Zer —l5. V. H. Master— lo. I. D. Simpson— l7.A.V. Jaceb«— lB. Ich» K. vdie—li). S. L. Russell— 2t>. lokn H. Ewinq— 2l. Cenielius Darrah—22, John z. King—2». Llijah B"l'bitt— 24. Jehn Pollen. Brschlüsse. den Giundsätzcn der Wbig > vartei gemäß, wurden von der Committee einbericdtet und einstimmig angenommen, «vorauf sich die Convention mir neun Hur rahs für General Scott vertagte. —Folgen de sind Die Beschlüsse Beschlossen. Daß die Whigs von Pennsylvanien. jetzt wie immer, für die Auf rechthaltung und Behauptung der Whig Orgnisation sind, als die beste, lie je für die Sicherung der Wohlfahit und Wahrung der Interessen unseres gemeinsamen Valer landes ersonnen wurde; daß wir unsere Än Hänglichkeil an die schon oft ausgesprochenen Grundsätze und Absichten der Partei aufs Neue bestätigen, und daß wir unsere Whig, brüder durch tie ganze Union, gegen die wir nur das freundlichste Gefühl hegen, ernstlich auffordern, vergangene MeinungS verfchikdenheiien zu vergessen, alle Beleidig ungen einander zu vergeben, und in sencn Reiben, wie .in Mann, beider nah.,, wichtigen Wahl un'eim allgemeinen Polin scher, Feind nu ücken. Beschlossen Daß es die Pflicht deS General Gouvernements ist.in der Veioid »ung von Revenukngcsrtzen unsern ind» stritllen Interessen eine unparteiische Be günstigungzu gewähren; daß die Whigpar ! lci null wie immer ihre feste Anhänglichkeit an dik Beschiitz.."'gspoliiik eikläit und be kauptet, wodurch dem Bauer, dem Fabrikant, dem Handwerker l.'nd dem Tag löhner eine billige Belohnung für seine Ar. beit, Kunst und Unrernchmungsgeist gench eit werden kann. Beschlossen. Daß die Whigpartei von Pennsyloanien j.tzt, wie sie eS immer war. der Constitution der Bereinigten Staaten fest und patriotisch ergeben ist—daß sie eine Amendirung vderVeränderung jener Urkunde weder sucht noch wünscht, sondern alle ihre Bestimmungen als heilig und unverletzlich betrachtet. Beschlossen. Daß die Whigpartei von Pennsylvanien unscrer Union auf das herzlichste eigeben ist. und daß sie alle Ver suche. kommend von welcher Seite sie wollen, den Nationalbund zu zerreißen oder seine bindende Macht zu schwächen, als ! hochvkilälhciisch ansieht. Beschlossen. Daß dies, Convention, beinahe die einstimmige Meinung der Whigs von Pennsylvanien represeniirend. hierdurch nochmals ihr völliges Zutrauen ausspricht in die gesunden politischen Grund satze, und ihre hohe Werlhschäyung der auS gezeichneten Dienste des Helden, Patiioten, Staatsmannes und Feldherren unserer Zeir, General Winficld Scott, und daß wir nun, nie hiezuvor. ihn für lie Preiident schast vorschlagen, als die unbezweiselte AuS wähl des Volks von Pensylvanien, für jenes hohe Amt, und mir dem vollen Glauben. > daß wir unt,r seiner Anführung die Erwäh i ltrstimm« von Pennsylvanien, ohn» welch» Nock kein President erwählt wurde, tlium phirenv tragen können und werden. Beschlossen. Daß die Administration von President Hillmore unser herzliches Lob verdient und erhalt, für die fähige und xartriotlscke Verwaltung der ausländischen und einheimischen Politik des Landes, welche in seinen Bereich und Einfluß kam, und daß dieses Lob nickt weniger gegründet ist auf die würdevolle und feste Weife in wel cker unser Verkehr mit fremden Nationen geleitet wurde, als auf die weife vermittelnde und heilsame Verwaltung der einheimischen Angelegenheiten—die Herabsetzung des Post gelteS. die Erzwingung der strengsten Ver antwortlichkeit und Sparsamkeit von öf fentlicken Beamten, und in der Vertheidig ui'g de« Schubes «iuheimjscher Industrie und der Verbesserung von Fluss,n und Hä fen. Im höchsten Grad, naiionell und con fervaliv, begrüßen wir President Fillmore aIS eine Zierde der Partei welche ihn zu der Stelle wählte die er so würdiglick bedient. Befckloffen. Daß die Delegaten die ses Staats na.» der National - Convention hi rdurck instruirt sind, die E> nennung deS Gencral Winsield Scottals die erste »nswahl der Wbigs von Peni'svlvanien »u unterstül?en. w,lckes aewissn Grund »ur Hoffnung gibt für die Wi-deroeburt un sereS noblen Staales und die Eintrelung desselben in die Reibe der Whigstaaten. Bescklofsen. Daß wir Eraouoernör lohnston unsern herzlichen Dankdarbiin» aen für seine männlichen Bemühungen für die Verminderung der Schuldendes Staat«, und die Niederlage lief bedauern, welche dem Staat seine Dienste als Obermagistratsper son raubte. Auf seine Administration wird hingewiesen weiden aIS eine der ruhinwür digsten in den Annalen unseres Slaats, die dem gut,n Namen und Gerüchte dessel ben in ter Hrimath und Frrmt, einen neue» Glanz verlieh. B e sei, l o ss en, D>ß wir mit Gefühlen der tiefsten Besorgniß die Krankheit jenes ausgezeichneten Staatsmannes. Henry Clav, vernommtn haben, und mit der gan zen Nation bedauern daß uns somit feine grossen Dienste in, Ralhe der Nation e»tzo gen sind. Beschossen, Daß wir die Abhaltung . er Whig National Canvention auf ten 17. Juni in Phitadelvkia anempfehlen. Bon HarriSbnrg. Die Bill, dieV iferiigung »nd den Ver kauf berauschender G>tränke zu veibieten, ivurde im Senat aufgenommen. Herr Malone beantragie cin ?ln>endement durch welctdie Fabrication und der Ve> kauf oon spiii uösen Mali- und iveinichten G.lian ken in Quanmä'en von ni l t weniger als !il Gallonen e,lani'i ~'!, d. Die Fab> ikaiion soll jedoch dir,kl aus Landes-Prodnkle» g - s>s,he>i. Herr Michlenberg t>ug darauf an, dieses Amendement dahin »u e>weiie>n. daß derVeikaus vo» W.i» Geliänken n ie bi hcr gestattet wert,. Muhle,il'.ig's «mende !mcnt wurde mit IstN.ins gcg.» I 7» worfen. Malones Amendemenl aber mil 17 Jas gegen M Nrins anaenommen. Die Bill wurde ferner durch Einseballung einer Scklion amentirk, durch welch, der zweite i Dienstag im Oclober als der Tag angesehi ! wird, und welchem in den verschiedene» Sek !tionen der Bill genehmigt waren, wurde die bei Seile gelegt unt deien Druck ange ordnet. Nusere ?»ationnl - Schuld. Beinah? ZZ Millionen Thnlev dnrck, die dkvv» abbezahlt. Nach eo'.m Benchke des «ch,v James! Brooks hat die gegenwärtige Whig Natio nal Regie,»ig beinabe 17 Millionen Tha-! ler von der National Schuld abbezahlt. wa" Am lii, Nev. I2,s>K«i.:i!)s Abnah »e im l.tzl.n Zat're ijj>l,KS7,B l:i Wäh-end der ganzen Zeit seit tie Whigs im Amt sind, von, 4 Marz IK4N an. hahen sie das Land von solgenten Schulden be freit, nämlich: Cte-t der Anleihe ron 184!1—Zlkle ve», Mär, 184?, P2-N.MN 0» Steck der?lnteilic ven 1846—Akte ven, 22. Juli 1843. 9 74 der Anleihe ven 1847 —Alte ?e>» 28. 3»". 1-17. - 1,883.200 00 Merikanisclie?nre rmiiSt, —Akte veii, 10. A»a>>st JO3.Ü7Z 92 «rzeiiniv ?and ?rrip.—Akte vo», 11. Februar 1847. 232,875 00 Alie santirle und unfintirt.- S.biild rein 4 A aus! 1790 und IS. Juni 1798, 7,814 87 Z iwrii-bc u t.'r de», 1"'. Arliket des S?ertraa» mik Merke, w.lche in Maar bezabll wurden. 3,006,275 51 mii Merike. (durch Zn flalment?.) ,1258.140 31 Zusammen K1g.92 !.189 35 Nah« Siebenzehn Millienen Thaler! Ruinen der Azteken. Eouv UoiiNg. vom MoNvonen Teri ori um, meldet i» ,'incm Beiichleübel Rci se nach dem südliche» Zbeile jener Region, daß e> die Ruinen ,i»,r alten Stadt gefunden habe, wo uiigeh,uere Massen zerbrochener Töpfeiwaaren umherlagen, tie nach dem Ge schmacke dieses alken und einst so mächtigen Volkes bemalt waren; ferner fand er Pfeil spitzen. Adoben. gebrannte Ziegelsteine, einen Scbmelziiegel und all, mögliche Fcnben von Steingut. Di, Ruin,», zogen sich etwa zwei Meilen in der Länge und waren eine Meile breik; eine von ihnen scheint die Uebereste ei nes Tempels zu bergen, der fast einen gan zen Acker bedeckt bakte. Bei Unteisuchung deS Innern fand man Töpferwaaren. Ado ben, einen Feu, 'platz und die ausgebrannten Uebereste,in,s FeuerS als die einige» Merk mal, ,in,s so g.oßen und mä.chiiaen Volkes, ,vel.ch,s ,inst das ganz, mittlre, Ameiika be> herischte. Bnben, merkt Euch dieS! In Lancaster sing,n nkulich mebr,r, un gkzogene Knaben eine Katze, bestiichcn si, ganz über mit Terpentin, setzten sie in Brand und ließen si, laufen. Die biennend, Katz« likf in ihr,r Angst in einen Stall hinrin unt hätt, ihn b,inahe in Brand gesteckt. Di« gefühllofcn jungen Schuft, wuiden in's Ge fangniß gesteckk, um bei nächster Court füi diese Krevelkhat ihr Verhüt zu bestehen. d, der Passaschier, d,s Dampsboots Sk. Paul zu Hickman zu »rdulden halte. Es o ,ih,llek. daß eine Parthei zurückgekehrt»? Calisornier auf dem Boot von Neuoileans , nach St. LouiS abreisete. und als daS Boot , im Begriff war den Hasen zu verlassen, kam < ein Polizeibeamter an Bord warnte die Pas , faschiere, während der Fahrt auf ihrer Hut , zusein gegen Gämbler und Beulelschneider. > und berichtete sie zugleich, daß mehrere von , der Sippschaft sich an Bord b.fänden. Die feS veranlaßte die Calisornier sehr behutsam und vorsichtig zu sein gegen die Annäherung ihrer Mit-Passaschiere. Einige Entfernung oberhalb Memphis such, te dieser Mann Williamson. der jedes Mit' tel vergebens probirt hatte, sich bei den Ca lisorniern einzuschmeicheln, einen der Gold gräber zu bewegen ein Zimmer zu besuchen in welchem er vorgab eine in Mannskleidern verkleidet, Weibsperson versteckt sei. Dieser Versuch mislang ihm ebenfalls, aber endlich ließ der Calisornier sich überreden. William sons Zimmer zu besuchen, um eine Bottel vo» vorzüglichem Brandy zu kosten. Er trank etwas von dem Getränk, welches ihn beina he augenblicklich unwohl machte, wcraus ei in die Kajüte eilte und ausricf, er sei ver giftet. Es erhellet, daß daS Getränk mit Mor phine vermischt worden war. Nachdem der Calisornier sich von den Wirkungen dieser schädlichen Substanz erholt hatte, versuchte . er Williamson, mit einer Pistol zu eisließen uud veifolqte ihn auf alle Theiledes Boots, Der Capitain legte sich endlich darein und stellte die Passasckicre zufrieden durch die Versicherung, daß er Williamson am ersten bequemen Landunsplatz ans Land setzen ! wolle. Das Boot hielt hei Hickman an, worauf die Pass.,schiere die Gerechtigkeit in ihre eigene» Hände nahmen, indem sie de» Uebellhäter ergriffe», ihn nach dem Waid schleppten, ihn dort an eine» Baum sestban. den, ihm sieben und secbszig Peitschenhiebe ! auf den blolen Rücken auszählken und ihn ! dann laufen ließen. Der Berichterstatter ! meldet, tag jeder Hieb das Blut von dem ! armen Sünder hervo> hracbte. dessen Geschrei ! eine Meile weil entfernt gehört werde»! konnte.—(.Volksfreund,) Thatsache «nd Täuschung ! Alster gegenwäitige briiliseheTaiif pas ! si ,t war. sagte man uns, daß er unsern Bau ! ein einen hinlängliche» und une,schöpflichen !Ma>kt für ihre' Ärodstoffe sichern weide. Da? war wirklich ein wichliger Grund.— Uns.,, Ackerbau- Produkte häuften sich so schnell an, daß eine Aussuiu besonders i wichiig war. Viele, tie f>»her gegen ei ! nen Wechsel des gutivi.kenden Tarifs von !'42 waren. beihei!i.,ten sich indem Wecb !s.l, unter den falschen Vorgebungen der i z.eunde desselben. Für eine Zeillang schie nen Ii» tie glänzenden Piophezeiungen von Walker und Co. zu erfüllen. Hungers noth begünstigte sie und verursachte eine Nachfrage für unsere Biodsloffe, die Alles . übertraf. Die folgende Tabelle zeigt den ,! Werth der in den veischndenen da ! hei angegebenen Jahren: 47 K27.MM.11N1) I9SM».OUa 184^—49 I>-U!Z —SO 12,2<»> <><»> 8.IW,0»l1 Man wird hieraus sehen, daß mit der Ab „ahme der HungerSnoih auch rie Nacl'feage fUr unsere Brodsioffo abnahmen, und daß unsere Erporle nun beinahe bis auf den ge wöhnliche» Grad von siuhere» Jahren her ahgesunken sind. Die Wahrheit ist. daß. wie übermäßig unsere Imporlationen auch immer s.in mö gen. Großbttttanien unsere Biodstoffe nnr im Noihsalle nimmt. So lai'ge es sein In teresse darin siehk. seinen Weizen und sein Flour hier zu kaufen, wird es so lhun, abei sicher keine Skunde länger, so taß während Fabrik.,!,kcn. Handwerker und Ärbeiler von ten verde,blichen Wirkungen der Milbewer Hungen wohlfeiler Europäischer Arbeiten lei den, unsere Bauern ihren Heimmarktzerstört sehen, durch Maßregeln, gebilligt unker dem ! irügerischen Versprechen, daß die Zerstörung eines Mcuktes mehr als ers.tzk werden würde durch einen andern, im Auslande. —(Lib. . Beob.) Merkwürdiger Nnftritt vor einem Ge richt. Eine Klagsache. welche die Summe von 147 Thaler betraf, wurde neulich in der Court von Common Pl,as von Neu Uork vkrhörk. Ein Zeuge, Namens James Ca» mick, war abgehört worden, »nd sein Zeug niß über gewisse wichtige Punkte war direkt , und bestimmt. Am 21. trat Hr. Carmick in ! die Court und erklärte, er habe einen absicht j llchen Meineid begangen, und bat Gott, das Gericbl und die Jury um Verzeihung. Er sagte, nachdem er sein Zeugniß abgegeben hatte, sei, er in seinem Gewissen beunruhigt worden und er habe keine Ruhe in seinem erhalten können, bis er die Sache wieder gut gemacht hatte. Werthv oller Baum. Ein Wechselblalt meldet, daß in Merieo j ein Baum wachse, der von den EingeboiNen ..Chijol" genannt wiid. Das Hc-'lj ist sehr sein und schön, hat jedoch die merkrvüidige Eigenschaft, kurze Zeit nach dem Hauen vollkommen zu versteinern, wenn es der Luft ausgesetzt oder in der Eid, vergraben wird. , Häuser könnten aus diesem Holz, gebaut werden, die in wenigen lahren völlig feu erfest würden. Noch Hess,r wind, sich die ses Holz vielleicht zu Plankenstraßen eignen, —So lange dieS Holz noch im giünen Zu , stand, ist. läßt es sich sehr leicht und bequem verarbkilen. Feuer.—lnder vorletzten Donnerstag - Nacht gerieth der Stall des Hrn. Charles e BeUktsielv. in OberNazerelhTaunschip. ohn > weit Scböneck. in Flammen und brannte bis ? I auf den Grund nieder. Man wird sich er >! Innern, daß vor einigen Monaten die Scheu ? er deS Hrn Bellessield, ein Raub der Flam- men wurde, und nebendem verlor er zwei r Pferde bei dem Feuer am Whitehause in Neu ! Jersey vor etlichen Monaten. Kirche. Earl Becker von Northamp on Caunty zieht nun wegen eingetretenen Imständendoch nichtnachOhio, wievoreini er Zeit berichtet worden ist. der Reformisten Gemeinde in Sbiladelphia. welche von dem verstorbenen Pfarrer Bibighaus bedient wurde, ist eine Trennung entstanden. Ein Theil ist von er alten Kirche ausgetreten und wird nun >on dem Prediger Bonekämper bedien»; er andere Theil hat einen Prediger Namens Nontenbein provisorisch angenommen. WcF'Dr. Baird schreibt von seinem "ürzlicben Besuche in Deutschland: ..Ich var in Kirchen, wo vortrefflich, gepredigt vurde. Aber die Leute kehrten von der ssircbe nach Haufe und kleideten sich sür den Nallsaal, und so gingen die Früchte des LormittagS Gottesdienstes wieder reiloren, England giebt es etwa dreizehn Uindert Methodisten Prediger.—lm ver yangenen Jahre (185!) wuiden achtzig ieue Kirchen daselbst errichtet. heißt, der neue Kaiser von China, Tien T eh, sei ein Christ, indem er durch Sen neulich gestorbenen Missionar Gützlass getauft worden sei. UcF'Ein südamerikanischer Indianer soll in der Nachbarschaft von Norristaun in mehreren Kirchen gepredigt haben. 9k n tzltchc s. Pflüge gerat»! Ein alles Sprüchwort sagt: "Es wach set mehr Korn in krummen Reihen als in geraden"—und warum ? Weil so viele Bau ern krumme Reihen ziehen. Wenn Jeder mann sie gerad ziehen würde, dann könnte noch viel mehr darin wachsen. Darum ge winut auch der Bauer der die meisten Für chen zieht, die größte Einte. "Wie so?" fragt der Leser. Weil der Mann, der sich die Mühe gibt, seine A-brit recht zu thun, immer am erfolgreichsten ist. Wer forgsäl-! liq ist im Ziehen und Umlegen seiner Für chen. wird auch andere Dinge mit Sorgfalt ihun er hat k>ine zerbrochene F.nscn, kei nen Wust von Unkraut, keine rostigen, im bra»chba>en Geräihscbaslcn. sondern alles ist in O'dnuug und in gutem Stand bei ihm Un der Sorgfalt und Genauigkeit, mit wel eher ein Mann seine Felder pflügt, erkennt man oft ob er ein guter ode, s 4 lect ter Bauer ist, —(Am Baue, ) Ein Heilmittel, das bekannt zu werden Ein Wtchselblatt meldet, daß kürzlich eine junae Frau sieb einen rostigen Nagel in das Fleisch des Fußes trat und ernstlich verletzte. Eine Enzüntung entstand und nahm so sehr zu daß man Krampf und sogar Tod sürch tete. ohne daß der herbeigerufene Arzt zu Helsen vermochte. Ein Freund ter Familie Holle einige frische rothe Rüben aus dem Garten, quetschte dieselben zu Brei und leg. ie denselben auf die Wunde. Dies würd? jedesmel wiedeiholt, sobald die Rübe ihre Kraft zu verlieren schien. Nack wenigen Stunden war die Dame außer aller Gefahr. «Albe gegen wehe (?iter und Titze an Mittel,kühen. I Das beste und wirksamste Heilmittel ge gen wehe Eiter und Titze der Milchkühen welches mir je »ur Kentniß gekommen ist, ! ist folgendes :—Nimm die Wurzeln von Bit ! terfuß. siede sie in heißem Wasser bis die Kräften herausgezogen sind, thue Schweine fett zu dem Ausuig und koche es gelinde his da? Wasser all entwichen ist, und lasse es kalt werden, und es ist zum Gebrauch fertig.— Man bestreiche die wehe» Stellen damit so oft als erforderlich. Canfield. K l e t t e n b l ä t t e r sollen einem Pferd das Schlabbe'N in sunf Minuten vertreiben Gib ihm zwey Blätter z» fr.ssen. Es i>! oft mit gutem Ei folg gebraucht worden Man probire es. Oregon-Holz Die Bäume in Oregon waren wegen ih rer ungeheuren Größe lauge Zeit ein Gegen stand der Bewunderung. Ein Brief von Oregon meldet, daß der Kiel des Steamers Lot Whitecomb. l«0 Fuß lang, von der Länge eines Baumes gemacht sei. Ein Baum auf Richter Stangs Claim hal 10 Fuß Durchmesser und 230 Höhe. Aber man findet daselbst Bäume, welche 300 Faß hoch sind; in der Nähe der Küste sind 200 Fuß lange Sägblöcke nichts seltenes. Tan nen und Fichten schießen thurmboch auf und verhüllen ihre Gipfel in den Wolken, ohne große Seitenäste zu treiben. Die Art und Weise di.se Bäume zu fäl len ist etwas eigenes. Mit einem großenZ Bohrer wird durch den grünen stehenden Baum ein Loch gebohrt oder aber man bohrt mehrere Lücher, welche im Kern zusammen kommen. Dann wird eine brennendeKohle inS Loch gelegt - der Luftzug sie in Brand, und innerhalb k bis 12 Stunden, je nach dem Umfange des Baumes, fällt er mit wenig mehr Holzverlust, als das Umhauen mit der Art wegnehmen würde. So e>setzt ein viertelstündiges Bohren die Herculesarbclt, einen solchen Baum mit der Art zu fällen, wozu wohl mehrere Stunden erfo>terlich sein würden.- (W. Staas;.) Delaware. R ücksch ritt.—Die Gesetzgebung von dem Staat Delaware hat vor ihrer Vertag ung ein Gesetz paßirt, welches verfügt, daß die Kinder von frengelassenen Sklaven nicbt, wie bisher, nachdem sie ein gewisses Alter erreicht haben, frey seyn sollen, sondern wah ihrer Lebenszeit in Stlaverey gehalten wer den solle«. Hayti. Krönung der schw a rz e n M a j e- stät. Am II- April wird die Krönungs > Zeremonie deS Kaisers Faustin des ersten auf Hayti mit großem Pompe in der Kirche vollzogen werden. Für die Festlichkeiten, welche der Krönung folgen sollen, ist hinter dem Pallaste ein großes Zelt errichtet. 25. l)W Mann Truppen und alle Reichs Wür ven-Tiäger der Insel werden an der Festlich keit Theil nehmen und sind deshalb nach Port au Prince beoidnet. Erfindungen. In Cincinnali hat vor einiger Zeit »in Deutscher, Namens Salomen, ,in, der größten Eisindungen gemacht, wodurch die ganze Theorie der Dampfkraft über den Hau fen geworfen wiid. Die von ihm erfunde ne Maschine wird nicht durch Dampf.son dern durch Gas. der mit äußerst geringen Kosten durch die Mascbiene selbst erzeugt wird, in Bewegung gesetzt. Nach früheren Berichten würden die Kosten für ein Dampf schiff. welches an Kohlen auf eine gewisse Strecke für ltlll Thaler verbraucht,, sich bei tiefer neuen E>si»dnng auf eine Quantität Gaß für siThaler reduziren. Herr Salome n. nebenbei erwähnt, eil» boher siebenziger, hat bereiis ein Palenlfür sein, Eisintung gelößt und steht jetzt im B'gnff. die bisber im Kleinen gelungenen Versuche im G oße >zu machen. Ein Pro peller von 2t)t> Ton»,» G.hulie ist mit ei ner derartigen Maschine versehen worden und wiidi n diesen Tagen vo» Waschington nach Baltimore und den übiigen Serstadttn der Ner. Staaten Probefahi ten machen. Die se Masckiene, welche Herr Solomon,,Car bonic Acid GaS - Maschine" nennt, nimmt nur einen Raum von 15 Fuß Länge und 5 Fuß Breit, ein. —(Erie Zuschauer.) KLS'B. Porter auS Tennessee hat eine Verbesserung an Feuerwaffen erfunden, tie nicht unwicblig ist, und deren Anwendung zu Kriegszwecken von Sachkundigen aufs Dringendste anempfohlen wird. Die Büchse, die er erfunden hat, wird entweder als Re volver oder als Selbstlader gebraucht. Als Revolver feuert sie acht Male, und kann dann augenblicklich in einen Selbstlader ver wandelt weiden und sechs und dreißig Schüsse seuein. Als Revolver kann si, lk Male in einer halben Minule abg,seu,rt wkrden, und Selbstlader von ZU bis Male in einer Minute. Die Form der Büchse ist sehr elegant und bequem. tzLF'ln Philadelphia hat ein Deutscher, - Namens Rapp, eine eigenthümliche Eisin tung gemacht, Sie besteht in gl äse rnen Sargen. Er mach«, dieselben Luftdicht und von hinreichender Dicke, um ein Zerbre chen durch Druck der Erd, zu verhindern. Da GlaS unvern üstlich und einer »emischei» Zkisetzung unsäbig ist, so würden in solchen Särgen die Leichname auf lah,hund,rte ung,stört bleiben, und wenn die luftdichte Schließung komplet ist. gar nicht, oder doch erst nach langer Zeit sich zerfetzen. Lusischiffer Peiin, E'sinder ei ner n,ukn Art von Luftschiffen, die sich an geblich nach jeder beliebigen Richtung steu ein lnffen, ist in Boston angekommen und beabsichtigt öffentliche Versuch, mit feiner Elsiudung anzustellen. Seine Maschine be steh! a»S einem förmlichen, sehr geräumigen Schiffe, das an drei Riesenballons befestigt ist u»d eine große Anzahl von Passagieren aufnehmen kann, also möqlicherweis, zum Pvsttienst zu verwenden wäre. Da die Veisuche zicmlictes Geld kosten würden, so beabsichtigt Hr, Pelin. die erforderlich» Summe im Wege der Subfc.iption aufzu bringen. Der undankbare Lohn ,Ein Auge, das den Vater veispottet, j und verachtet der Mutter zu gehorchen, daS müssen die Raben am Bach aushacken. ! und die jungen Adler fressen." Diese furcht bare Drohung gegen undankbare Kinder geht noch immer sichtlich genug in Erfüll ung. Ein Irländer, der als Unternehmer aus» gedehnter A'b.iten an ossenilichen Bauten sich ein ans.hnliches Vermögen erworben ! Halle, gerielh vor einigen Jakren dur.li die ! Ausschweifungen und Betrügereien seine» SobneS in Aimulh. Seine Frau starb, ' siine Gesuntheil schwand bin. und um da» j Masi seines Leiten? voll zu machen, verlor er au.b sein Gencl t. Arm blind, verlassen ! und ohne H .und»', fand er entlich Aufnah me in dem L m.nh..use von Ziauklin Co. ! Wahrend er di.se Zufluchtsstätte bewohn tk, kam sein Sohn auf einee Reise turck je i nen O>t. Man sagt, ihm, sein Baier woh- ne im Armenhause und verlang, sehr, ihü zu sehen, allein er weigerte sich, zu halte» und sein Vater zu sprechen, der doch gegen ihn so gütig gewesen und von ihm in sein jetziges Elend gebracht war Was geschah? An eben dem Tage, an welchem er, in einem offnen Gefährt nach Gettysburg reisend, an dem Armenhaus« vorbeikam, übersiel ihn ein furchlbüres Unwetter. Die Folg, davon war, daß er sich eine schwere Erkältung zu zog. ti, sich auf die Augen zog und ihn sei „es Gesichtes beraubte. In klaglichem Zu stande verweilte er einige Zeil in Geltys buig. bis ihm sein Geld ausging, worauf man ihn nach Franklin Caunty in s Armen > Haus schickte Sein Vater war Tags zuvor gestorbcn; am Tage seiner Ankunft ward die Leiche zu I Grabe getragen. DaS Bett, worin der ! Verstorbene geschlafen Halle, stand leer; man wies es also dem Sohne an, der bald seinem veilaßnen, an gebrochenem Herzen gestorbenem Vater vor Gottes Richterstuhl nachfolgte. Schrecklich ist es. in tie Hän de des erzürnten Gottes fallen!—(.A. Mess. Ei» gutes Weib. Ein gutes Weib ist einer Schnecke gleich. Warum? Weil es in ihrem Haufe bleibt.— Ein gutes Weib ist nicht einer Schnecke gleich Warum? Weil es ihr ganzes Hab nicht auf dem Rucken trägt. Ein guteS Weib gleicht eiiter Stadtubr. Warum ? Weil es gut Zeit halt.—Ein gu tes Weib gleicht nicbt einer Stadtuhr. Wa rum? Weil es nicht so laut spricht, daß dl« ganz, Sladt es hören kann. Ein gutes Weib gleicht einem Ecko. Wa rum? Weil eS nur dann antwortet wen» man zu ihr spiicht —Ein gutes Weib rü dem Scto nicht gleich. Warum? Weile» nicht alles nachsagt waS es hört. Dorchester. Massachusetts, deckte neulich ein Arbeiter ein Schlangen», st auf, worin sich 21 l Slangen vo n jeder Art be fanden schwarze, braune, gelbe, gestreifte, etc. hatten sich aus das Zärtlichste umschlun gen.