Lecha Patriot. Vecha Schnlverei» Di, Schulvcr sammlung welche heute, den Fcbiuar, in Trerleitown, Statt finden sollte, ist. ge wisser Ursachen wegen, auf eine andere Zeil veischoben worden. Acodemie, Herr R, C. Candler, den Ent schluß geful-I, einem Ruf »ach der Stadt Neiwork Folge zu leiten, und somit iiiiseren Ort zu v-i lal-c». Dieser Zustand der Dinge wird ron Allen mit denen wir des wegen gesprochen liaben. selir bedauert ; indem er ein sehr beliebter und hochgeschätzter Mann und Lehrer ist. Auch die ZSglinge werde» diesen Schrill mit Leidwesen vernehmen, da sie alle idren Lehrer licbicn und bochachte »en—gerade so wie >S sein i»ul<, wenn die Kinder elwaS lernen sollen—denn wo dies mcl t der Fall ist, da kann tas in die Schule gehen nichi viel niitzen. Es eröffnet sich also eine sehr gute Stelle siir einen sähigen Prinz'pal, in der hiesigen Acakeinie. Cc>rt. Samrson, rügten am auch filhrlen sie die Eroluiienen nach Wui sch aus. Ball, der am I.tzten Freitag in dieser Si>>dt, filr den «enestt der l l enl a » n !Xras> sonen bei. Cs mich die Bande somit ein nicht geringe« Sümmchen Geld filr sich gemacht haben. am IVten Februar durch Herrn KrAnier schab, wog lebendig 25SZ, und an Fleisch, nachdem er geschlachlel war, 172 S Pfund. <55-Das Schwein res Herrn W. H Blumer, wel- Temperanee-Bewegung Das Temperance Banket in New Bork, von welchem schon so lange gesprochen ist. wurde am Mittwoch Aben? in der Metro politan Halle gehalten. ES soll eine groke ! kNtkusiallifchc Versammlung von etwa >sitlv Personen gewesen fcin. General Sam Housten war der Löwe deS Tages und hielt rine Rede zu Gunsten der Mäßigkeit. Dir andern Sprecher. Horace Mann, Reo Chambers von Philadelphia, der Allerwelts kerl Barnum etc. waren sämmtlich für die Annahme des Maine - Gesetz,S. Auch der Uiheber des Maine Gesetzes, der unsterbliche Hon. Dow fpiach. nachdem ihm vom alten > Sam im Namen der National Temperance ! Society eine goldene Medaille überrcichlj war. In der Gesetzgebung von New-Icrsen ist ein dem Maine Liquor Gesetze äbnlicheS! Gesetz eingeführt. Eine Sektion der Bill ver ! fügt, daß das Gesetz nicht eher in Wirksam ! keit treten soll, bis es bei einer Special Elec ! lion durch die Majorität des Volkes geneh»! »nigr ist. Das Recht der Durchsuchung vcr I dächliger Plätze wird in demselben einge räumt. Gefundene Liquors sollen durch die j Beamten bis nach eifolgter Untersuchung in Beschlag genommen werden. Keine Pri-! rat Wohnung darf durchsucht werden, aus ! genommen auf positive Affidavits. Die Bill, durchweiche vrrmekile Strafen! auf TrunkfäUigkeit gefetzt sind, ist in der Ge i setzgebung durchgefallen. In der Gesetzgebung von Rhode Island! ist eine dem Maine Gesetze äbnliche Anli-> Liquor Bill im Senate mit 20 NeinS zu 11 Jas durchgefallen und eS wurden die eine Einschränkung und Conlrollirung bezwecken den Amcndcmcnls vom Haufe men. In Reading wurde eine zahlreiche Vcr-j sammlung zu Gunsten des Mainegesehes ge halten in welchen die Herrenßevan. Brown. RichaidS und Bras spracken. Personen.! welche bisher sich weigerten irgend einen An theil an der Temperance Ben-egung zu neh men. sollen sich für die Einfuhrung des! Mainegesetzes ausgedrückt und besonders dem Lagerbier den Kiieg eikläu haben. (Kalifornien. Zu Downieville herrscht eine große Auf regung über die Entdeckung von neuen Mi »en goldhaltigen Quarzes in der Nachbar fchaft. Innerhalb l(1 Tagen sind sechs große Adern, von dcnen da? Gold sehr reich Hallig sein soll, entdeckt. In Sacramento City hat ein Ereigniß, welches im Polizei Stalions Hause vorgefallen ist.das größte Aufsehen erregt. Ei» junger Mann, John Quincy AdamS, wurde nämlich durch eine Frau, die ihn beschuldigte, ihre Tochter ver führt zu haben, im Slalionshaufe erfchof sen. Die Umstände sind kurz folgende: Vor tinigen Monaten halte die Mutter nebst deren Tochter Philadelphia verlassen, um sich mit ihrem Gatten zu vereinigen. Adams reifere mit diesen beiden Frauenzimmern fall den ganzen Weg hindurch. Während der Reise über den Isthmus gelang es ihm. auf die 17>ährige Tochter einigen Eindruck zu machen und eine Woche nach ihrer Ankunft in San Francisko verleitete er dieselbe, mir ihm nach Sacramento zu entfliehen, wo sich beide, als Mann und Frau, in Sutters Ho tel aufhielten. Die Mutter war dem Paare nachgeeilt, hatte sie ausgespürt und begeg nete der Tochter im Hotel und ließ, nach, dem diese ihr ein reuiges Geständniß ge macht hatte, den Entführer verhaften. Eine Frau von ungewöhnlicher Entschlos senheit und Charakterfestigkeit, verfügte sie sich in daSSlationshauS, wo sie den Gefan genen neben einem Beamten sitzend fand. Sie näherte sich ihm und fragte ihn, ob er ihre Tochter zu Heirathen beabsichtige, und aIS er eine ausweichende Antwort ertheilte, zog sie eine Pistole hervor und feuerte die selbe auf ihn ab. Die Kugel drang in feine rechte Seite und wird wahrscheinlich im Un terleibe sitzen; man hält die Verwundung für lebensgefährlich. Die Frau war in eine solche Wuth gerathen, daß sie nochmals einen Schuß auf den Verwundeten abzufeu ern suchte, woran sie jedoch verhindert wurde. Adam? soll verhciralhet sein und mehrc Kinder baben. An, folgenden Taae wiirtl der verwundete Adam? und Miß Emil» Bend durch Alderman MilchtU förmlich ge traut, nachdem die Ceremonie vollzogen war der Biäutigam die ihm angetraute Braut ans H,rz gedrückt und der Mutter vtigcben ! hatte, Verschied er.—(P Dem ) > Vin Brief Kossuth'S. > W afchinglon, 17. Febr. Heute Mor gen wuide dcm Senate cin an ScnatorKing addrefsirter Brirf Kossuths aus Cincinnati vom 14. Ftbr. vorgelegt. Er meldet darin ! ganz einfach, daß er in Gcmäßheit eincS ihm vom Staats Sekictär gegibencn Ratbesden ! beidcn Häuscrn dcs Congresses eine Abschrift I feiner Abschieds - Addrcsse an dc» Präsiden s len. der an ihn bei seiner Abreise von Wasch iiigton eine Rede gehalten habe, übersende Indem Briefe sagt er unter andeim: Z>ie höchst cdclinulhigeEinladung, welche in cin em Congreß Akte enthalten, und durch E>v. Ercllenz genchmigt und mir zugcfandt ist. hat mir die ausgezcichncle Ehre dargeboten, dem Ches Magistrat der Republik vorgestellt, und mit fast beispiellosen Ehrc»bczrignngen durch den Scnat und das Repräsentanten Haus empfangen zu sein. Ueber ;wciD,itt theile der acl'tbarcn Mitglieder beide, Häuser und die Häupter der veischiebencn Depar tcments des Erec,liv Governements Kaden mich mit Zcicken gütiger Aufmerksamkeil und Svmpaihic begünstigt. Die Zeit ist gekommen, wo die Bedürfnisse meines Va tcilandes mich auffordern, von Wafchington abzureisen, um persönlich die btschützende Sympalkie kennen zu le »en. welche so viele Flcckcn. Slädle und Slaalen foitfahren, zu Gunsten der gerechten Sache der unter die Füße getretenen Unabhängigkeit meines Va terlandcs und der damit so innig verbun dcncn Freiheit des europäischen Contincnts an den Tag legen. Diese mcine Abreise wurde um so düngender, als bei dem gegen wärligen Zustande Europas in jedem Au gcnblicke irgend ein Ereigniß mich zur Er süllung dieser Pflichten, welche sick dem son veränen Willen meines Volkes zu F> lgc. das mich einstimmig zum Gouvnneur von Ungarn gewählt hat. aus mich genommen, rufen kann. Ich habe Gott und dem Volke einen fcierlicl'cn Eid abgelegt, diese Nation al Unabhängigktit. welche mein Siolk so ge- Ifetzniäßig crklait und so heroisch behauptet hat. aufrecht zu eihaltcn. Ich kann nicht j von der Hauptstadt abrcifcn. ohne eine förm liche und feierliche Ane,kennung allcr dieser dcnkwürdigcn Begünstigungen, welche mi, erwicscn sind, wohl wissend, daß diese Ehr cnbezeigungcn weder vo» mir verdient sind, noch mir, einem geringen Verbauten gelten, kann ich nicht darnn willige», mich selbst erhöhet zu sehen, während mein Vaterland in Ruinen und in Ketten liegt. Ich halte deßhalb dieselben für Manifestationen des Respektes sür die ewigen deS Na j tional Gesetzes und der lebhaflcnSympaihie, welche dieses große, hochherzige Land für 'mein gelieblcs, unveigeßliches Vaterland hegt, das setzt ein Opfer der Verletzung die ser Rect te ist Die unterdrückten Nalioncn des cui ovaischcn öonlinents, welche so höch lich bei diesen Piinzipen inlcr,ssirl sind, wcr i den mil Trost auf tiefe denkwnrtigcn Gunst: ! Bezcigunge», mil denen ich bcebrt bin. als eincn praklifchcn Beweis blickcn. daß ide, Cl>,f Magistrat dieser Republik der wah» !re Interpret der Volks Gesinnungen ist und isich der herzlichen Uebereinstimmung der > erleuchteten Gesetzgebung dieses ruhmreichen Landes crfr,ut. wenn er ossiziel e>klärt, daß dieses Land nicht gleichgiiliig bei einem F.il i lc bleiben kann, in welchem der starke Ärm einer fremden Macht angciufcn wird, dcn Geist der Freiheit in cinem andern Lande zn unlerdrücken. Diese hochherzige Eiklärung! l wird in den Annalen der Geschichle als eine Piotestaiion der ewigen Piinzipe des Aöl-! kerrecktes uud gegen deren Veilitznng durch! Gewaltlhätigkeit rühmlich crwähnt wcrden.! Millionen meines VolkeS weidcn wieder von neuem Leben beseelt werten, zu neuer Ht ssnung und zu neuem Ve'traucn erwa-! che», wenn zu ihnen die Kunde von den j Gunstbczcigungcn gelangt, welche ihiem ver- ! bannten Chcf durch die große Republik des Wi stenS in Anerkennung der gerechten Sacbe Ungarns erwiesen find. In ihrem Namen, und aIS ihr Repräsentant Halle ich es für! mcine Pflicht, Ew. Crcllenz sowohl, als ten ! Executive Beamten, tem Senate und dem! Repräsentanten Haufe, im Ganzen und in. dividuell dcn herzlichsten Dank chen. l Weder die Sorgen und Kümmernisse deS ! Erils. noch der Egoismus meiner patrioti schen G'fukle. noch die Interessen alle, der «Nationen, deren gemeinsame Rechte und Rechts.Verletzungen ich vor dem mächtigen Tribunal derOcffentlichkeit vertrete, werden z jemals mich verleiten, zu verlangen, daß die bereinigten Etaaten für unsere Sache je mals inGefahr gerathen sollten. ihre Wohl fahrt und die Glückseligkeit der ruhmvollen I Heimath der Freiheit aufs Spiel zu setzen j Da aber der gegenwärtige Zustand Europas und die kommenden Ereignisse auf dem Con- welche schon ihre Schalten vor sich werfen nicht ermangeln können, die Aufmerk einer solchen Macht auf Erden auf ! sich zu ziehen, wie die Vereinigten Staaten, kann sich die Hoffnung nicht verhehlen, daß die Umstände der Sicherheit deren die Vereinigten Staaten genießt, während der größte Theil von Europa erschüttert ist. nur noch mehr Eindruck auf den republikanischen Edelmutk. auf die Gefühle der obersten Dringlictkeit machen werden, der sich in Rücksicht auf die Gesetze der Nationen und die internationalen Rechte und Pflichten und ebenso rücksichtlich der ungestörten Sicherheit des commerciellcn Verkehrs zu Gunsten sol cher Prinzipe aussprechen wird, welche auf die Gesetze der Natur und des Gottes der Natur begründet, mit den Grund Prinzipen dieser großen Republik bestehend, und für den allgemeinen Frieden und Zufriedenheit unentbehrlich sind. Die Menschheit wird eine solche Verkündigung von solch einer Stelle mit unaussprechlicher Freude segnen. Eine Nadelgeschichte. Vor drei Jahren, verschluckte ein junger Mann in Halifax, England, eine großcNäh nadel. Erfolglose Versuche wurden von Aerzten gemacht dieselbe abzutreiben. In den ersten Tagen verspürte der Patient ein leichtes Schmerzgefühl im Halse welches ihn aber bald wieder verließ und er erfreute sick der bellen »».sundkeil bis vor Kurzem als er ungewöhnlich, Kopffchmeizen bekam und ei» fondeibare? G.subl auf dem Kop' oeifvürle. AIS er die Hand aul den K, pt leglr konnte er deutlich die Spitz, der Nadel fühlen und dieselbe wu,de nachher gem.ich lich hervorgezogen.—(.Frh. Pr.) Auslan d. Ankunft des Dämpfers Cambria. Halifax. Ll. Febr. DaS Dampfschiff Cambiia ist allbier mit Nachrichten bis zum 7. Dieses von Liverpool angekommen. Die politischen Neuigkeiten sind von gar keiner Bedeutung. Der Baumwolleumarkt ist die Woche Hinduich sehr still gewesen und die Priese sind um per Pfund gewichen. Der Brodstoff Markt ist fast bei den frühern Preisen. Westlicher Canal-Flauer wurde mit 22 Schilling i) Pens bis Schilling per Barrel und Welschkorn mit 2?) bis M Schilling bezahlt. Nach Rindfleisch war gute Nachfrage. Neues Schweinefleisch wurde zu V 5 Schilling per Barrel verkauft Speck ist im Sinken Die Nachfrage nach amerikanischen Stocks ist lebhaft, die Preise find fest. Der Handel in den Manufaktur Distiikten war flau. Frankreich Am Donnerstage den 2i>. Jan. gab der Präsident einer Gtsellschafl ausgezeichneter Engländer ein großes Dinner. Er drückle dabei großes Bedauern über den in England herrschenden Glauben aus. daß er krirgeri sche Absichten gegen das Land hege. Er habelangegcnug daselbst gelebt. umAchlung von dessen Volk und Institutionen zu erlan gen, und er besitze dort viele gute Freunde. Was das Geiücht anbetikffe. daß er Eng land den Krieg erklären wolle, so sei es ein fach abfuid. » Nützliches. Kur für Taubheit Herr S. W. Icwelt schreibt folgendes an I de» Boston Cultivator: Im Alier von et wa drey Jahien wurde die Tochter desAcht baren Daniel Baldwin. von Monlpelier, an beiden Ohien fchr taub. In Redensart konnte man sie nur mit Schwierigkeit hören machen; und sie blieb in diesem traurigen Zustande bis zu ihrem achtzehnten Jahre, als zufällig ein Indianer - Doktor sie sahe, welcher ihrer Mutler der F»au Balduin sag te. daß das Ocl von einer Zwiebel und Ta bak sie kuriren würde, wenn auf folgende Weise zubereitet: Durchschneide eine Zwie bei, und nehme ein Stück so groß wie eine gewöhnliche Wallnuß aus der Milte, fülle die Höhlung mit einem frischen Kautabak, und binde die Zwiebel in ihre gewöhnliche Gestalt zusammen; brate sie im Ofcn oder in der Asche, dann nehme die äussern Theile hinweg bis dahin wo die Farbe des Tabaks ein wenig durchgedrungen ist; zerdrücke daS übrige des Tabaks und thue es in einFläfch che«. Drey Tropfen von diesem Oel, sagte mir die Fiau Baldwin, habe sie ihrer Toch ler in dasLchr gelhan, nachdem siezußelte gegangen war, was ihr gleich ziemlich Schmerzen verursachte, die eine Zeitlang an hiellen Allein vor Tagesanbruch war ihr Gehör so äusserst zart und empfindlich, daß der Laut gewöhulichcr Redensart ihr zu stark war! Diese Empfindlichkeit verlor sich bald, unv länger als drey Jahre ist ihr Gehör vollkommen hergestellt, zur giößten Freude ibrer Eltern und Freunde! —Da ich seil oie len Jahren mit der Familie bekannt bin, und die Sache so wundeibar und befiiedigend ist, so kann ich nicht umhin, aus G.-rechlig keit für die Leidenden, dieses einfache und wl-kfame Millcl für Taubheit bekannt zu machen. Ein aiifierordentlich wirksames Heilmittel zur Magen- und Nerve,istärkung uuv Blutreinignng. Man nehme eine halbe Unze fein zu Pul ver gestoßene Rhabarber, und eine halb ebenfalls preparirte China, lasse beides zu fammcn in einer Kanne Wasser wie Thee kocben und dann abkühlen, unv nehme das eiste Mal vor Schlafengehen ein Weinglas voll, erst beim aufstehen wird diese Arznei durch gelinde Abfuhrung wirken. Bey zu schwacher Wirkung trinke man noch ein hal bes Glas alle zwey oder drey Stunde». Der Erfinder defeS köstlichen Mittels, der früher f.hr an Magen- und Nervenschwäche litt'e,freut sich seither der allerbesten fundheit. Neue FlachSznbcreitung. Die von Clausen in England entdeckte Methode Flachs zuzubereiten, breitet sich schnell aus in unserem Lande. In acht von den Staaten ist das Recht zu ihrer Benutz ung von verschiedenen Parthien angekauft worden, und dieses hat dem Flachsbau ein en starken Antrieb gegeben. Herr Ellswonh, früher vom Patentamt in Wafchington. jctzt aber wohnhaft in dem Wabasch Thale in Indiana, hat fünf hundert Acker Land mit Flachsfaamen eingesäet; und Colone! Ba ker von Illinois, ist auf eine ausgedehnte Weife mit dem Anbau und der Zubereitung dieser Pflanze beschäftigt.—(Volksf.) Tobakbau. — Viclcßauern in Lancaster Caunty fanden sich durch den Koben Preis, welchen der Tobak in IBSV brachte, bewogen, im vorigen Sommer große Quantitäten von Tobak zu pflanzen. Sie finden sich jedoch nun in ihren Erwartungen getäuscht; denn Tobak, welcher voriges Jahr an 15 bis 17 Cts. verkaufte, bringt jetzt nicht über 5 bis 7 Cents das Pfund. Man behauptet aber, daß Tobak mit einem guten Gewinn zu 7 Cents das Pfund gezogen werden kann.l.ib) Zu kalt für die Fische. Eine Neu Bedford (Maine) Zeitung be richtet auf Autorität des Capitän Stubbs, des Aufsehers von dem Leuchtthurm zuCut tyhunk, daß während der neulichen kalten Witterung ganze Züge von Tantog oder Schwarzflfche auS ihren AufenthaltSplätzcn in den jenes Eyland umgebenden Felfenklip pen vertrieben wurden, und kamen in großer Anzahl an das Ufer. Zu Nominfcha Bight und Gar. Head wurden sie längS dem Stran de bcy Karienladungen voll zusammen gelc len und nach den Ma,kien in N,uß->,k ge. landt. Ein stich,« Er.igniß Kar man nicht erlebt, seil d.m labr 1816 als Bu»«a,ds Bay ganz übergegoren war. und Peisoncn wahrend mehieien Tagen die ganze Streck? zwischen den Elisabeiti Eylanven und dem festen Land» hin und her passtrltN. Ein besiegter Dieb. Ein Shofbonc.lndianer besaß eine Stute; kein Pferd in der Prairie kam ihr an Schnrl ligkeit gleich, und an der Bussel- und Baren- Jagd schien sie so viel Freude zu kabe» aIS ihr Herr, sie rannte mii Mutb und Ver staud an den mächligsten Bestien hin. E? wurden dem Krieger viele Anträge gemacht, das Thier zu veikaufen oder zu vertauschen, aber er wollte nichlS davon hören. Das stumme Roß war sein Freund, sein einzige« Genosse; sie hatten beide die Gefahren des KiiegeS u»d die Enlbebrung der Züge durch die Prairien gelheilt; warum sollte er sich von dem Rosse trcnncn? Der Ruf der Slute vcr breiterte sich so weit, daß bei einer Reife die der Kiieger nach San Franzisko machte verschiedene Mexikaner ihm grosse Summen Geldes dafür boten, aber nichts veimochle ihn in seinem Einschlüsse wankend zu ma chen. Obgleich in dieser Gegend Pfeide um den nirdiigen Preis von einem Dollar ver kauft werden, so geschützt es doch oft. daß ein solches Thier, bekannt als auSgezeich. net auf der Jagd oder aIS Schnellläufcr. Summen einträgt, ähnlich dencn, welche man inEngland für einen schönen Renner be zahlt. . . Einer von den Mexikanern, ein wilder iun ger Mensch, beschloß sich das Pferd um je den Preis zu verschaffen. Als der Jndia ner eines Abends von einer benachbarten Pflanzung heimkehrte, legte sich der Meli- in einem Gebüsche unfern von dein Wege nieder und winselte, als wäre er von den größten Schmerzen befallen. Der gme menschenfrcindliche Indianer Hörle daS Gr schrei, als er der Stelle nahe kam, stieg von seinem Pfeide ab, und bot ibm feinen Beistand an ; es war beinahe Nacht, und obgleich er erkannte, daß der Leidende «in Bleichgesicht war fo vermochte er doch nicht > seine Gesichtszüge zu unterscheiden. Der Mexikaner bat um einen Trunk Wasser, u»d der Indianer lief in das Dickicht, um solches herbeizuholen. Sobald der Indi aner weil genug entfkint war, sprang der Mexikaner auf daS Pferd, unv rief dem In dianer zu: ,Du Narr von Rothhaut, du bist nicht pfiffig genug für einen Mexikaner, du schlugst mein Geld aus, und nun habe ich die Slule umsonst und ich eile, die Jäger lacken zu machen, wenn ich Ihnen erzähle, wie leicht ich einen Shofhone übeilistet habe.' Der Indianer fchantedcn Mexikaner eine Zeit lang schweigend an. denn er war ein Mann von tiefem Gefühl, und dieser fchänd liche Betrug verwundete ihn tief im Herzen. Zuletzt sprach er: .Bleichgesicht, um Anderer willen magich dich nicht tödten. wenn du ehrlos genug bist, das einzige Eigenlhum eines armen Man lies zu stehlen ; behalte es. aber sage nie mit einem Wort, wie du dazu gekommen bist; damit nicht ein Shofhone. mißtrauisch ge macht, der Stimme des Kummers und der Schmerzen feinObrverschlicßc. Fort, fort mit der Stute; laß mich sie nie mehr sehen, sonst könnte in einer schlimmen Stunde das Ver langen nach Rache einen bösen Mann aus mir machen.' Der Mexikaner war wild, unüberlegt und nicht sehr bedenklich, aber durchaus nichtge fiihllos, er stieg von dem Pferde ab. gab dem Shofbone den Zaum in die Hand und sagte: .Bruder ich habe schlecht gebändelt, ver gieb mir! Von einem Indianer leine ich Tugend, und sollt? sich wieder einmal die Begierde in mir schlechte Hand lung zu begehen, so werde ich an dich dku ken.' Der unwissende Nauber Ein Herr in Paii? der sp.n Äb.ndS übe, >den Pviit Neuf gieng wurde von einem j ärmlich gekleiderle» unbek-mnien Manne, der ihm ein Papier entgegen hielt, sehr ersucht, dies für ihn zu lesen ei j habe eS so eben gefunden. Der Herr nahm den Zettel und laS bei dem Scheine einer Laterne folgendes: „Lies dies ftlr dich, doch srrich kein Vort. Oder eine Kugel fähr dir durch den Wannst." Nachdem der Herr gelesen bielt er s fürs gerathenste seine Böise. Uhr etc . zu überlie fern, welche der Mann mit vielen Danksag ungen annahm und schnell davon eilte. Ei> nige Tage nach dem Vorfall begegnete der Herr dem Manne auf der Straße und ließ ihn alft'bald verhaften. Vor Gericht legte der pfiffige Räuber folgendes Bekenntniß ab: Meine Herren Richter, ich läugne nicht, daß ich an dem angegebenen Abend mit dem Herrn auf dem Pont Neuf zusammen traf. Der Vorfall begab sich, wie erzählt, aber ich bin bei der Sache völlig unschuldig. Ich kann nicht lesen, und als ich den Zrttel fand, dachte ich, der Inhalt möchte vielleicht von Wichtigkeit sein ; da ich nun diesen Hrn gerade mit einer Latei ne auf mich zukom man sah. so ersuchte ich ihn, um die Gute den Zettel zu lesen. Kaum irar er damit fertig, so überreichte er mir zu meinem groß ten Erstaunen seine Börse. Uhr, Ringe und alles Werthvolle was er bei «ich hatte. Ich dacht nicht anders, als dei Zettel müsse von, großer Wichtigkeit sein, und er hätte mir diese werthvollen Sachen als ein Geschenk gegeben. Dies ist der wahre Verlauf deS Vorgangs, und wenn einem Unrecht geschah so glaube ich, daß ichs bin. Er wurdcfrei gesprochen. New Do rk, 17. Febr. AlSheuteMor» gen der Erpreß Zug der Erie > Eisenbahn durch Binghampton pafsirte, zerbrach die Achse des Hinter WagenS und da dieser aus dem Gleise gerissen wurde, brach die Koppel und der Wagen, sammt den Passagieren, die er enthielt, wurde die Abdachung. 25 Fuß hoch, in die Delaware hinab geschleudert. 26 Passagiere wurden zwar lebend, aber mehr oder weniger verlegt herausgehoben Hr. Kail Hyair war augenblicklich getödtel und Hr. M.ldium und Hr Fariningion neiden veimißl und sino iradrf i.inlich er trunken. Da das Wasser a»ße»o>tenili.r kalt und nnl T'eibeife aiiae'i, II war. so wU'den die u»al« ckli.len P ss.gi.re mil! großer Schwiriigkeit q.»ei,,t uuv einige der selben waren beinah, erfroren. > Wie die Zeitungen besteuert werde«. Dcr Cleveland . Plain Dealer" offerirt. indem er oiiführt. wie die öffentliche Presse für jeden öffentlichen unv wohlihätigen Zwell inAnlpiuch genommen wird,im näch sten I>,hre fnntkunderl Thaler als cinen inildtbaiige» Beilrag zu be«ahl,n wenn er alsdann filr seine die jetzt für DiUilsachen gratis veilangt weiden, ciuc angemessene Bezahlung cihalke» soll. Diejenigen, welche mit kem fe» nicht genau bekannt sind, sagt tee Buf salo „Courier" über tcnselbci, Gegenstand, können sich kaum eine Umstellung davon inachrn. auf wieviel sich die Arbeit beläuft, die man jährlich von dem Pablicistcn um sonst verlangt. Jede für einen öffentlichen und wohlihätigen Zaeck gegebene Voistcl lung muß naturlich bekanut gemacht und empfohlen werden, und wen man dann durch die Blume zu verstehen gibl, daß man auch dafür bezahlt zu werden eiwalte, so triff« seinen cin Blick der äußersten Überraschung. , Es vergeh« kaum ein Tag im Jahre, an dcm man nickt mil dieser Art von Geschäften über häuft wird. In ten östlichen Städten wer den gewöhnlichen Preise für slle deiarigen Arbeiten berechnet, und eS ist nicht der ge. ringste Grund vorhanden, weßhalb eS bei I unS nicht auch der Fall fein sollte. Schwäbisches J 'Ndgrsetz. Da die Zeit, in welcher die Saaten zu rei fen beginnen und der Landmann mit reichem Segen für seine vielen Mühen und belohnt wiid, immer näher heranrückt, so suhl man sich ve>anlaßt, ein älteres, noch nicht aufgehobenes Gesetz dem Publikum in Ennnerung zu biiugen. und dass.lbe den Herren Bauer». Oekonomen, Landwirlhen Gärtnern, ingleichen Jägern oder lagdbe rechiiglen und so weiter, zur eifrigen Dar- Nachachtung zu empfehle»: 8 l. Alle Singvögele soll mer leba lan, bis auf die Spätzle. Dia soll mer awcr K 2. verf l i-Ba, 8 3. verrekßa, 8 4. vertreta und 8 5. veifchlaga, wo mer fe nur verwifcha ?», und deS von Rechtswegs, denn das seien gefährlicheThier le, die eim es Best wegfiessa, und deshalb muaß mer fe umbnnga und verlilga, und des Alles von RechtSwega. Mäsiigkcitö-Versammlung. Die dritte Jahresversammlung der Jor dan Division der Mäßigkeilsfökne soll auf nächsten Samstag Abend in der Reformirten Kirche gehalten weiden. Hr. Brisbane wird in englischer und Hr. Dechant iu deut scher Sprache reden. Das „Maine Liquor Gesetz" wird erklärt und die Remonstranz dagegen untersucht. Alle benachbarte Di visionen sind eingeladen. Die Glieder des Ordens werden in Negalia erscheinen. Die Glieder versammeln um r. S. V. Holder. Hosensact, Lecha Co , Zeb. 22.185'^. Berheir a t h e t: I?urch den Ebrw Hrn. Jäger.) G e st o r b e n: ! Am letzten Sonntag in dieser Stadt, Dawson, ein Sohn des Dr. C. H. Marlin in seinem lvten L<- .'lm letzten Montag, in Salzburg Zaunsckip, Lecha Caunty, Herr Daniel Glück, ein geschätzter Ein wohner jene» Zauns l ip«, in deui Vlsten Jahre seines Narotha Mickly. Ebe.iaiiin von John Mickly, frü- und Tlieresia Morgan, im Ilten Lebensjahre. (Eingesandt durch den Ehrw. I. Jckger.) Am 16. Februar, in Niedersaucon, Elemina Ac linda Lanry, im 2ten Jahre. Am INen. in Niedersaucon, Thomas T. Bil gart, im üten Jahre. Wöchentliche Briefliste. Jacob Samuel Bürger, I> nies ' Baum, Abrm. Bich. William Berlik, Daniel Baumer, Jacob Jan. Barrel, Henri, Bus, E L Breinig, Benc vilte Böser. Samuel!l. Brown, Sarah Bcyle, Matilda Beidelman, Maryann Boas, DeninnS gcnle, Cha?. Eisen hard, Zl-omaS Eisenkard, Ekrigian Eberl. Elizabclh Eckert, Reuden Feglo, Samuel A Zrankenfi.ld, William Faxinger, Sarali Zried, E Zrgel, Zolin Hartum», j>avid Hartuian, John Hunter, Hcnnz Heft, Adolph Hoffuian, Henry Hoffman, John V R Hunter, Hannah Hart«?, Lawrence Aeck, John HKaul, William I Keck, Henry Aramcr, Knerr und Hollen baeh, John Knerr,JohnAenimerer, Jaiiie« «eck. Tilgh man Aniqht, Fried. Kocher, Elija Kcnimerer, Emaiida Knauß, S M Kemmerer, Barbara Keck, Mary Keck, Eliza Kemmcrer, Skarl-e Keck 2, David Lerch, Jjaac Laros. Jsaac Lewis S, Charles Ludwig, John Lynch, Jacob S Long. Charles Lisi 2, David Lambert, A Leibcnfrerger, D Leibenspcrqer, Mr». Maria Ludwig, Seorg« Miller, Samuel Meyers, Peter Micklv, Adam Miller, Julius Meller, B «der T Moser, Nathan Mil ler, Sarah Mover. Peter D Miller, William Mertz, A Miller, Daniel Nonnemacher, Aeorge Nagel 2, Caro line Ncukard, Nathan Ncincrt, E D Reichardt, Jacob H Ritter, John Roth (Miller.) CharlesH Ruhe, gl>ai le« K Ruhe, Henryelta Reichard, D Ritter, Rebecca Rl'oad», Ann Reinicdmidt, H Rapp, L L Shelden, Wino. Jo aiban W-'lf, J>»x? !»<>ant. Mo« garen W.y.l. '-aria Woodling William Woriiian, S.a- Jost. Maua aijcn (Paschel). i Welschkorn .... »i 5 r>af>r >!S !tle«saamen. . . . 4 Negg«n-S?l-i,k»y. . LS > Hickory' Hei, l isichen>He'4 X kt» Steinkohlen Zonn«) S ° <»?pt t ht» Gnston Marktpreise. Flauer, 4 l>i)—Waizen, B?— Roggen ii-t—?? essck» ksrn, »5 - Hafer, Zk)—stlachpsaamen, l lX> kt.'csaa» iucn. 5» 25—Zimkll'i'ftianitn, ,1 25 Vnlter, I t ----- Eier, —Schweinefleisch, U—Whiskey. 2(l—Hick-ry» hol,. 5 t)t>—Eichenholz. 4 (Xl—Nyp«, 4 «IV. William A. Drown'ö Regenschirm und Parasol Maiulfaktttr, N o. 8Ä Markt-Straße,. Philadelphia. Zum Frühjahrs-Vnkauf hat W. A. D. cin Assortiment von Parafo lS auf Hand, welches an Schönheit deS Styls uns Fertigkeit nicht üdertroffen wird, und dcrclt .dauerhafte Verferiigung wird warranliit. < Sein Stock Regcnfchi'me ist immer grost ! und vollständig, von den wohlfeilsten Cor- ton bis zu den feinsten Ginghams. sammt einem ausgesuchten Vorralh von feinen fei dcnen Umbrellas. Seine Freunde und Händler belieben aw- Zurufen solche Voukeile werten cffeiUt. die fast Jeden zim. Kaufen verleiten. Februar 26. 1852. Ng3M Der Postreitcr, ! Der Unterzeichnete, welcher die Zeimng.ei» nach Wheilhall uNS Heidelberg trägt, gibt ! hierdurch Nachricht, daß am I sten Januar ! wüder cin Jahr Postgeld verfallen war. Alle diejenigen, welche noch fowobl vom vo !>igen als vom erstverflossenen im Rückstände ! sind, werden ersucht dasselbe enlweder an ihn oder an die Packhalter einzuhändigen. Benjamin Diehl. Febr. 26. nq3w Asslgnie Nachricht. Da Jonathan Koch und feine Frau Sarah, von Ode,faucon. Lecka Caunty, all ihr Eigenlhum. sowohl llegendeS al» persönliches und vermischtes, duich eine frei willige Ueberschrcibung.daliilFeb !8.1852. an den Unterzeichneten haben. ! zum Besten der Creditoren des besagten ! Jonathan Koch, ohne Rücksicht,-fo werten hiermit Alle, welche noch auf irgend cin» Art an den besagten Koch schuldig sind, aufgefordert, in 6 Wochen abzubezahlen — und Solche die noch rechtmäßigeForderunge» an den besagten Koch haben, werden eben falls aufgefordert, ihre Rechnungen inner- Haid v Wochen wohlbestätigt einzuhändi» gen, ari Martin Kemmerer, Amgnil, Salzburg, nahc Emaus, L Nq«m Oeffentliche Vendu. j Donnerstags den IBten März, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause deS Unter, in Wafchington Taunfchip, Lecha Caunty. öffentlich verkauft werden: Eine Bah Mahre mit einem I jähriger, Fülle», ein guter 2Täuls Bauereiwagen mit Palent Springs, auch für ein Pfeid ! nng-richlet, 2 Milchkühe und 2 Rinder, ein Holz» und ein Jachtschlitten. 3 Pfluge und 2 Eggen, schweres Pferdegeschirr, eine dvp ! pelle Seit leichtes Pferdegeschirr, ein Paar j neue Hculeitern mitSchcmel, und noch viele ! andere Baucreigeräthe, zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am VcrkaufStage und Aufwartung von Dennis Htlttsicker. Februar 26. nq3n. Oeffentliche Vendu. Freitags und SamstagS den 2tisten un» 28sten März, beiden Tagen um 10 Uhr Vormittags, soll am Gasthause von Maior Daniel Mayer, in Südwheiihall Taun j fchip, Lecha Caunty. öffentlich verkauft wcr> den t Eine Mähre, 2 frischmelkige Kühe, 2 Schweine, 2 Hausuhren, Better und Bett, laden. 2 Holzkisten, eine Mehlküste. Drahr ! und Deik. 3 Oefen mit Rohr, 2 Dutzend l Stühle. Bänke. Eckfckrank, Milchfchrank, eine Sink. Saamen auf dem Felde, Fässer» Ständer. Grundbeeren beim Büschel. 2 neue Fliegeltische. 3 andere Tische, 12 Geigen, I Schubkarren, ein I-gäulS - Wagen mit Body, ein l-gäuls Geschirr, Kutlertrag. Pflugs Geschirr, nebst allerlei andern Bau ern und Kuchen Gerätschaften zu weilläu fig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufsdag un» und Aufwartung von Daniel Mayer. Febr. 2tj. nq^n» Ocffmtliche Vendu. Montaqs den Bten März nächstens, un» 12 Uhr Mittags, sollen am Haus» des Un terfchriebenen, in Obcrfaucona Taunfchip. Lecha Caunty, öffentlich verkauft werden: Vier vortreffliche Sckaffpferde. ein 2jäb. rigeS Füllen. »,der. nebst alleil.i sonstigem H.iuS und Naue-naeräih zu wnilälisig zu IN ld,m. Die Bedingungen am Verkaujsiage und Ilufwanung von Samuel W. Suyder. Icbruar S. nqZ«