Necha HDatriot. Allentaun, Jan. RS, RBST. Uns»re Auswahl fitr >«»«. Für Präsident: Maj.Gen. Winficld Scott. Gouv. Johnston'S Botschaft. Die l«tzt. Bolschaft di,f,s fähigen und sparsam, n Beamten—des besten Gouver. nörS den Pennsylvanien je Halle-, sind,! drr geehrt» Leser in unserer heutigen Zei tung? Dieselbe ist in der That ein muster hafitS Slaatspapier, und ,s geht daraus wicd»r hervor, daß der Verfasser nur daS wahre Wohl d»S Land»» am Herzen hat. Da dir Botschaft sehr kurz ist, so kann si» lkicht und sollt, vo» Jedermann sorgfältig durchgelesen werden; denn in dem kleinen Raum sind viele nützliche Vorschläge gemacht und Gegenständ» von allgemeinem Interesse d»rühit. Die Sache nnn abgemacht und zu unfern Gunst,» entschieden! AkF'Wir können aber nicht umhin, hier «ine Sache besonders zu ,rwähn,n aus Pflicht gegen den würdigen Gouo»>nör, dei sicher unler di, größten Staatsmänner die s,r Union gehört, der aber sein treubedienles Amt in einigen Tagen niederlegen uud das j Staatsschiff andern, noch unerprobten Hän den übergeben wird,—und ,s ist diese: Bei der letzten Wahl ist sehe viel darüber qestrit ten word,n..wic viel die Staatsschuld wah rend seiner Administration verringert wo,den sei. Die Botschaft sagt uns nun, daß Staatsschuld am I, December IK4B die, Summe von 842.379 39 betragen Habe —und nun am I. December 1851 nur noch L 49 114 236 39, und somit ergebe es! sich daß dieselbe in seinen 3 Jahren um reduzirt woiden ist. Einige Gegner gaben > zu, er habe Ekwas daran abbe-ahlt, lerigne ten aber aufs Bestimmteste, daß er eine halbe Million abbezahlt habe; Andere veriicherlen auf ihr Ehrenwort, er habe nichts abbezahlt! —oder er habe an einem Ende abbezahlt -und am andern Ende wieder geborgt, und wieder Andere behaupteten sogar, e> habe Schulden gemacht. Selbst Big l e r—der Mann mit dem ~ehrlichen Gesicht," wie ihn unsere Gegner betitelten- veisicheile auf! dem Viereck dieser Sladt, daß unter John ! sson nur 338,999 Thäler abbezahlt worden > seien, indem er das Ucbrige am andern Ente > geborgt habe. Dies haben wir mit eigenen Ohren gehört, und machte uns glauben, das- hinter dem „ehrlichen Gesicht" kein völlig" ehrliches und aufnchiiges Herz wohne > Und nicht nur hier sagte er dieS, sondern überall im Slaat verbreitete er diese nichls würdige und boshasle Eidichtung. Schande sür irgend einen Mann—und besonders für einen Gouvernörs Kandidat —der sich durch Verbreitung von Unwahrheiten gegen seinen Milbeweiber ins Amt zu schwingen sucht! ! Was unser Nachbar vom Republikaner— dem e», nebenbei gesagt, eineilii ist ob er die Wahrheit sagt oder nicht. —nun zu sagen haben wiid, sind wir doch neugieug zusehen Wird er die Bolschall publice» ? oder dur fen die ~Demokralen" sie nichl lesen wie es mit der Sinkingfond Proklamalion der Fall war? Wird er noch hart und fest belheu. ern, Scbunk habe mehr von der Staatsschuld ! abbezahlt als lohnston? Wo sind nun seine Dokumente? In der Tbat ein jede« renmann würde sich schämen, in solchen Zügen gefangen zu weiden, und wüide so bald als möglich seinen Irihum bekennen Wer unter den Lesern des Republikaners und unserer Gegenzeilungen übeihaupl kann nun nichl deutlich sehen, daß ihnen wahrend dem letzten Wahlkamvf in Be;ug anf diese Sache nichts als Verdrehungen und Un Wahrheiten aufgetischt wuiden? E> verü cherle immer, er habe Dokumente um das von ihm Gesagte zu bestätigen, aber wo sind sie denn? warum komml er nie mu, denselben heraus? Wer will solchen Her ,cn in Zukunft Vertrauen schenke»? Nie wand kann, drr auck nur im Geringsten übe, ! die Sache nachdenkt- Di' Ehrliche» werden ! denken: Einmal hinter daS Liu>.'aesukrl ! so daß wl. gegen unser eigen ssimmten, ist genug für uns, —ertappt man einmal Jemand am lügen, so setzt man das Nächstemal kein Vertrauen mehr in ihn. Wird Herr Wilson seinen Lesern diese Bot schaft nun vorlegen? Und wenn so,—wird er ehrlich genug sein, in einer darauf bezüq lichkN Anmerkung zu sagen, daß er enlwedei selbst Hinlergangen wurde oder im J>lhum war, und daß er uns somit Unrecht lhat oder daß sich die Sache veihiell wie wi> immer sagten? Thun kann er deswegen wie er will, uns ist es einerlei; denn die Bolschaft bestätigt ohnedem, daß DaS, was wil in Bezug auf die Staatsschuld sagten wahr, hingegen Das, wa» im Republikaner erschien, unwahr ist. —und dies wird in der Zukunft noch öfters bestätigt werden. Gongreß der Wer. Staaten. Von dem tzVngreß haben wir tiefe Woche unfern Lesern wieder nichts Neues vorzule gen. Kossulh war immer noch in Wasch ington, und so lange konnten die Herren natürlich nicht reckt an dieGesckäfte kommen. > Im Senat sind Fvote's Kompromiß- Beschlüsse letzte Woche wiedc» besprochen worden, aber mit keinem bessern Erfolg als vorhin. Bittschriften sind jetzt schon bei unserer Gesetzgebung zu Harrisburg «ingereicht worden, um die Constitution da ! bin abzuändern, daß sie den Verkauf von Haldem Getränk verbietet. Auch sind viele «jiltschriften eingegantzjs. für di. Wieder- freibriefung der al„a «kosten Bank,—und »w» Bill ist einberichlct, dl» Mauch Khunk Wank incerporirmp. Allentown. D»ss»n Lag», Vorth»ile und AnSstchtrn. Die Stadt Allentaun, welch« nun etwa 4999 Einwohner zählt, hat eine unübertr,ff lich, Lag, aus riiitr h,rrlichen Anhöh, am ! westlichen Ufer d,S Lecha ZluffeS, 52 Meilen von Philadelphia, Meilen öst lich von Reading, 28 Mkilen südlich von Mauch Chunk und 18 M,ilen westlich von Easton. Sie ist umgeben von einer Land» schaft. die an Fruchrbaikeit und Gesundheit «on keinem Theil d,r Verkinigten Staaten , übertroffen wird, dick bewohnt von wohlha benden. erfahren,» und fleißigen Bauern, und gl,ichfallS berühmt durch feinen Mine ral Reichthum—seine reichen Lager von Ei sen und Zink Erz, seinrn unkrschöpslicben Vorrath von Kalkst,in,n ; sowie nicht min der durch seine herrlichen Wasserströme und Wassergewalten —der Lecha Fluß, die klein, ! Lecha (Zedercriek, der Jordan, etc., an deren Ufern man daS willkommene Geräusch von zahlreichen Mahl und Sägmühl,n v,r nimmt, welche sämmtlich Tag und Nacht durch daS ganzeJahr im Gang bleiben kön« ne». ohne ten geringste» Wassermangel zu erleiden, mit Ausnahme an dem letzltrn Strome (lortan,) wo dies durch s,hr trock ne Jahrszeilen manchmal der Fall ist. In dieser Sladt werden sechs Zeitungen gedruckt, nämlich 4 deutsche und 2 englische, wovon 3 eine politische. 2 eine neutrale und I eine religiöse Tendenz hat—jede mit einer ! starken Unteischreiberzahl. Der Handel ! treibend, Theil ihrer Communität ist zahl reich, unternehmend und erfolgreich; ihre Buchladen, Trockenwaarcn-, Hartwaaren-, Kleider , und Grocery-Stohrs werden von keiner gleichgroßen Stadl in der Union über ! troffen. Unsere zahlreichen Mechaniker kön. ne» sich an Geschicklichkeit und Kunstfertig ! keit mit denen unserer größeren Statte mes sen. wovon ihre Arbeiten den Beweis liefern, j—Die Bauholzköfe der Stadt sind zahl reich und groß, ja hier ist die größte Bau- Holz-Nuderlage zwischen den Quellen des !Ltchaflusses und der Stadt Philadelphia.— ' Unsere Hotels sind geräumig und auf's ! ste eingerichtet und kein wird über !die Wirlhe zu klagen huben. — Wir haben auch zur des Publikums ?,'cße Livcrvställe, dcrcn Pscrde und Fuhrwerke,,No. I ' sind. Dieser Landeslheil ist ebenfalls mit eini gen sehr ausgedehnten Eisenwerken gcseg »et—die Lecha (Zrane Eisenweike zu Lata sauqua, 3'/, Meilen nöidlich von AUenlaun, und die Allentaun Eisenwerke nahe dieser Stadl; erstere mit suns Stöcken (Slneks ) und letztere mit zwci. Diese Werke weiden I von achtbaren und reichen Kompanien be-! trieben und haben sich als ein kiäftige» tel zum Aufs l wunq unserer Gegend erwie- sen. Nebst diesen ist die große Foundr»! u, Maschinen-Weikslätle der Herren Probst, Smith lind Co. bemerkenswerlh. welche viele Arbeiler beschäftigt und Gußwaaren. Maschinen etc i» großer Anzahl und Quan tität hervorbringt Die Häuser sind größtenteils Backstei. nern und zwci bis drei und einige vier wcrke hoch. Eine g» ße Anzahl wurden im letzten Sommer aufgebaut, worunter einige mil cilerncn Fronls, die eine äußerst hübsche Erscheinung machen. Drei große backsteinern, Gebäude, mit bübschtr und gesunder Lage, sind von unsern Volksschulen ausgenommen, und zwei ander, von unsern hohen Schulen die Allentaun Akademie, unler Aussicht tes Hin R C. Lbantler. ltt,, als P>i»,ipal, ~»d da? Alleniaiin S eminarium, d,ssen ter i lKhrw. Hr C- R Keßlerist. die in ihren I Leistungen tcncn giößerer Städte nichts! nachstehen. Unter die wichliqsten Neubauten gebort die große Damxs Hobelmühle (plaininx mill), welche duich Hin- C- Pretz und Andeie e>- baul wiid, und eine große Dampl-Sägmuk >le an der Le l a Basin. welche durch unsern geschasislhaligen Sladiman» ThomasUae ! Ger und Isaac Lewis errichret wiid und j beieitS dieses Frühjahr in Operalion gehen soll. Diese Zii'ätze zu unseim Geschaftsbe trieb sind allerdings von Wichtigkeit »nd als wcrihoollt Verbesserungen anzuseben. Wenn wir nun die Vortheile unserer Stadt und Unigegend. weled, selten so ver einig! beisammen zu finden sind, im Gcsamm ken betrachten, so müssen wir zu dem Schlus se kommen, daß uns im jetzigen Augenblick nur noch drei I'inge zu einem schnellen Aufschwünge fehlen und diese sind: etwas mehr von einem Wbigtauff unternehmende Kapitalisten und eine Cifenbabn. Die na- tiirlicheuVoi theile des gesegneten Lecbalhales iedoct' so groß und einladend, daß alle Anzeichen n> einer baldigen Abhülfe tiefes Mandls vorhanden sind; denn tie langge wünschte vielbesprochene Eisenbahn scheint mit aller zu S'and, kommen zu wollen, indem sicb svlcbe ge sunden haben sollen, denen zur schnellen Eibauung teiselben tie Milte! zu Gebote stehen.—Hiemit laßt unS hoffent noch ein Weilten wa ten. Gouv Johnston—Vin Veto. Gouv. Lohnston hat die in dem letzten Wahlkamps so viel besprochene Bill, tie 1847 Sklavenakle widerrufend, mir feinem Velo belegt. Im Senat macdle man so gleich den Versuch, dieselbe mit Zweidritlel zu passiren, allein eS wa>en nur 19 Slim men dafür und 14 dagegen, folglich ging die i Bill verloren. Daß der Gouvernör dieselbe mit seinem Velo belegen wurde, konnte ein Jeder sehen, der sich mit den Umständen be kannt machte; denn die Bill war gegen eine Gesammtregel beider Häuser und also nicht constitulionsmäßig passirt.—und daß der kluge und einsichlsvolle lohnston ein, un j constitutiontUe Bill unlerzcichnen würde, l war dock in d,r That nicht zu erwarten.— Diesen Fehltritt der Gesetzgebung berührt aber der Gouvtrnör nicht einmal, sondrrn daß dieselb, noch auS and,rn Gründen ! gänzlich unconstitutionell und derwerflich sei. Seine Ursachen für diefeS Veto gibt er so klar und deutlich, daß sich selbst Diejenigen, die vor der Wahl deSwegrn ,in solch,« G, schr,i g»g,n ihn erhoben, schämen müssen— da» heißt, wenn sie sich anders noch schämen können. Pennfylvantfch- G-setzg-bunft. Im Senat bot Hr. Kunkel am 7len Dir seS ,in,n Beschluß an, um Gouv Ludwig Koffulh nsch Harrisburg ,inzulad,n. D,r stlb, würd, ,instimmig angenommen. Eine Bill ist bereits in dirsrm Körper verlesen worden, um die Philadelphia und Caston Riegelbahn Compagnie ju incorpo riren. Hau S —lm Haus» wurden folgende Beamten erwählt: Schreiber—William Jack. Gekülfs-Schr«!i>«r —William S> Pickinq, Absidreibende Llert«—William v' Grouven Pliilad. Lo., gbarle» Sreetivell, ?0.075 ! Kleinhändler Attnsen 160 o<>k ! Breker Lieensen 6 o«'s ?beater. Cir.us und Menagerie ?ieensen S.KOI ! Billiard, Beivlinq-LUen l>nd Tenpin» ! Licens.l, A.177 ! Kost- u. Bierbaus und Restaurant kieenses 5,!178 I Pal.'nlmediunen Lreeirsen, L.7BL Painxbletqes.ß« UM 0,046 ! von W> irs. Willen, Diedt ele. 41»2^ Tar von gewiffen Aemlern Ili M', ! ylebenerl scbaftv Taren 150,625! V'senbabn ZI!lle 1,710.7^8 ! AnUiben 'lk.ibri.ftn ! Aar von Anleiben lAA 724 ! Zinsen von Anleiben 22,276! Ve>kauf cffenllichen Eiqenlbumt 154 87!! ! ! Dividende von BiiickenMen 475! Enlstandene Interessen ? 707 ! gurttckbephltes Geld 2!,1>71 Erbenloser Nachlaß 1.225 ! Mebilbren von öffentlichen Aemtern !Z/>24 l Staats Zrren-H«spilal 5 22!) Vermischte» ! S 4.570.M) ! Der' z-.z Z»> Weitk fiefunkenc Fonds in der Schaßkammer, nicht v>rwcndbar, -tI,VA2 nicht verisendbar« 2WMV Im Manzen K5.645.H7S Ausgaben. Oeffentliche Werke: Ansqaden für bewegende K'aft anf En serbahnen, neue Lokomotive und all« Schulden »üleingeschlossen, 473,60 g 5? balwen. alle Schulden eingeschlissen, 4A,!ZLI 52 Setr.lare cte. ' 6.9Z9 l! 0 Behalte der Eeltekteren, Waagemeister und Schleusenwärter 88,717 15! Wiederbau der Clark» sserrvbiiick« 21 BK!> NO! Wiederbau der Conesiogabriict« > Waagen in Sancafter 1 4 t><> Ein neuer Bahnhof zn Columbia Il>,2vtt tili zu vermeiden. Stl,sl?i> vll! gendc 5 lache zu vermeiden 25 AM Ik>! Xusdebnsug des Nortzweig-Lauals 4<2,lKg l>t>! Westlicher Reserroir J»,7kiZ 17 ! Zusmiln«» 81,323,7(19 K osten der R egin ung 545.1»8? i Milizkesten 3,633 Pennvlvanische Freiwillige im merika« Nischen Krieg. 14 342 Pensionen und schenk« 15.524 'i'oblü'ättge Anstalten !<><> I«'.6M Somunsnenn! auf den Sinkingfond Anleihe Zinsen von Anleihen ! Versicherte Zinsen ,! Einheimische Creditoren Schaden an den öffentlichen Werken Slaatö-Bibliolbek «25! Oeff.niliche Gebäude und PlaK 5,704 Zuchthäuser 15 o^2 Zufluchtkhaus Ü/XX> Gebrauch von Patentrechten 4M Nicholsons Länder««» 3 934 Erbenloser Nachlaß 296 (Aeolkgische Vermessungen 7.937 Verbesserung der Eonstilutien 3,034 Colonial Urkunden 2,250 Nachlaß vom Slaatstax 46,037 Wi»dera»sqabe von Reliefnoten 2,000 Mereantle-AischäKer 391 Ceuneil-Gebilhren und Conmiisfionen 4.114 Vermochte« 7,641 »4 780,667 Nutzbare Nilanz in der Schatzkammer, au, 30. Nov. 1851. V4Z.979 Jni Werth« gesunken« Fonds in d» Schatzkammer, nicht anwendbar. 41.032 Deposit in der Ler. Staaten Bank, vichl anivenddar, 280.000 Im Ganzen H 5,645,678 Reliesnoten auf die Harris bürg uk haben vor einigen Tagen ihren Weg in Cirkulation gefunden. Sie sind ans llaHgemaHt Dal/er sei man behutsam. Botschaft des Gouvernörs vo»» Pennfylvanie,,. Zln tl, Ächll-aren, di« It»aior>» und Repres«»te>nten d«r l?e»«ral-.'lss«»iblr. Mitbllr^«r! In d,m Rkichthum uns,r,r Er»t,n, d„ allgem,in,n Gesundheit unsere» BolkeS. und d,r Erhaltung deS Friedens und der indivi duellen und gesellschaftlichen Wohlfahrt sind neue Beweggründe der Dankbarkeit gegen den Vater der Gnaden zn finden, der unser Schicksql in seinen Händen hält. Es wird unS zur angenehmste» Pflicht, die dankbar, Huldigung, di, Erkenntniß uns,r,r Abhang igkkit von seinem allmächtigen Willen, ihm darzubringen. Verminderung der Staatsschuld. Niemals in der Ges unseres Staats ist ein« glücklichere Ruhe gewesen. Di, Bürger des Slaals haben außer vielen an dern Giünden der Zufriedenheit auch »och die, daß sie Hoff»u»g haben, von einer Last befreit zu werden, welche sie in den letzten 25 Jahren gedrückt hat. Der Anfang mit einer praktischen Tilgung der Staatsschuld ist gemacht. Der Betrag der öffentlichen Schuld war an, 1. Dec. 1848 »1N.8t2.:i7S M Zli» I. vec. 1351 war derselbe 4V.1 14.25 S ZU Seist in den letzten 3 lahren eine Ver-- »liiiderung der öffenilichen Schuld ren »728.143 00 bewiikt, ohne die öffentliche» Werke zu 6e einträchtigen oder irgend cincii Pla>-, prakli sche» Nutztns rückgängig zu M7.ch,„. Drr Ttlgnn,^-Foi:d. Ich zaudere nicht, dieseö wichlige Resultat der erfolgreichen Ope-aiion deS wi.kfamen und wahren Til,,»ngsfo»d Systems, durch die Akte vtm Iv Äpiil IB4il begründet, h.izum.sstn. Die umständlichen V-rhand ! langen der Commissioner? des Fonds wer den in ihrem, der Gesetzgebung vorzulegen den Bericht dargestellt werden. Dieses System, in seine» Grundzügen begründet nach dem Muster desjenigen, wel ches in de» s, ühere» Jahre» unserer Geschichte für die Tilgung der Naiionalschuld ins Le bcn lrat, hat vortreffliche Dienste geleistet- Während einerseits keine übereilte Durch streichung öffentlicher Burgschaften, derglei chen unsere pekuniären Verbältnisse stören und in Unordnung bring«» mußte, stattfin det» kann, so kann andereiscils, unter dem gegenwärtigen G,setz, irgend tine solche An häufung von Slocks in den Händen der ' Commifsioners nicht vorkommen, wodurch ! sie versucht weiden oder erlauben kön»ten, l daß der Fond, in irgend sihenen Nolhsalle, zu andern B oecke» ve» j wendet würde als zu demjenigen für welch,» ,r bestimmt ist. Verpfändet für die Bezah- lung ter Staatsschuld, muß er heilig geheil-' ten werden. Die Errichtung dieses Fonds, ! und die Annahme des Systems keine Anlei he» zu machen, wenn nicht für deren Tilg ung i» de» sie autorifirenden Gesetzen kehrunge» getroffen werden, haben bereits! einen moralischen Einfluß auf tie Staats Politik ausgeübt. Aehnlich dein Schutz system in unserer nationalen Gesetzgebung, obgleich vermittelst eines andern Beifahrens,! verhindtrt sie die Representanten tes Volks, rücksichtslos neue Schulten zu machen; sie »rächen die Bezahlung der Staatsschuld zu eiirem Theil der bkwäbrten Staatspolirik tie Niemand zu mißbilligen vd,r anzulasten sich untkrstkhe» wiid; si, haben nichts zu thun mit erweiterten öffenilichen Anlagen oder Ausgaben für mildthätige Zwecke - ! Die erste Anwendung ,in,s Einnahm, Ueber schusses geset ieht zur Bezahlung eines Tbeils, der Staatsschuld; die nächste zur Erweite rung uud Aufrechthatlung soll-er Werke j welche nach ihrer Vollendung die Einnabmen wirklich vermehre» und We hlfah't im weile ste» Umfange verbreiten. Die Auf,ectibal i lung dieses Systems finaneieller Polilik welches tie allmahlige und sichere Tilgung der Slaalss.l uld sich zum Zweck gesetzlhal ist Pflicht sowohl als es ohne Zweifel da? ernstliche Verlangen der Geneial Assembly fein wird. Der Nordzweig-Vanak. In dem Glaube» daß die Revenuen des Slaales. wenn gebörig in Acht qenommen, angemessen und knisprechend sind für Er j reichung btider Zwecke, — Bezahlung der! Schuld und Vollentung der össenllichen! Verbesserungsweike,—empfehle il> derAuf ! mcrksamkeil d,r Gesetzgebung nochmals «nd! ernstlich die Ansprüche j»n,s große» Theiles des Staats an. w-lcher an dem Nöidlichen Arm ter Susquehanna gelegen ist. De> Nord Zweig Canal sollte ohne weiteren Ver zug fertig gemacht werden. Seine Voll,» ! dring würde d,r Schatzkammer vermehrte Einkünfte sichern, und zugleich ei», einfache Handlung der Gerechligkeil sein gegen einen großen Theil der Bevölkerung, welche in! dcßen Bau ein Interesse hat. Die innern Verbesserungen. Die Schicklichkeil.dieNalional Regierung um eine» Theil der öffenilichen Ländereic» zu eisucken zur Unterstützung der ve-sckie denen großen Linie» von Eisenbahn Ver bindungen inner bald unserer Grenze», wird Ihre, günstigen Erwägung nochmals vorgt' schlagen und anempfohlen. Auf die bestehende» Inneren Verbessert«»- gen des StaaiS. oder vielmehr auf die Art und Weif» ihrer Verwaltung leuke ich Ihre b.solider, hin. Es sind ei nige Hauptmängel dann vo,Handen, welch, , nerßeform beduiftn. Sitl>id,?Ma»gclan Erzwingung gceignelerVerantrrorlichkeil.f!>r I d,r,n Sichtung der Gesetzgebung achtungs > voll vorgeschlagen wird, derarlig, Ver- ! andtrung zu machen, wodurch di, Erwäh lung,in,S Canal'Commisfioners duich das Volk für den Termin von drei Jahren au thoriurt wird, welchem die G'fammtaufsichl über das System anverktaut werten soll, und die Auswahl einrS Ingenieurs durch die Gesetzgebung, für den gleicten Termin, wtlchtm tie Pflichl obliegen soll, die nöthi ' gen Untersuchungen und Schätzungen der Zweckmäßigkeit und Kosten deS Baues und der Reparaiuren der öffentlichen Weikt zu machtn. Ftrntr sollte ein Commiftioner od,r Agent 'ür Btzahlungtn. von den Com missioners der Jnnerrn Verbesserungen ge wählt w,rd,n. d,m dir Auszahlung d,r jähr lich für dirfr Zwtck, bkstimmlen öffentlichen FondS zur Pflicht g,macht w,id,n sollt, > D,rmaß,n ausgkwählt, Beamte, wtlche ver schitdenen G,wallen in der Regierung ihr, Anstellungziivtrdqnken haben,winde» eben wegen dieses UmstanteS und der B, schaff,n. heit ihre» Pflichten, als gegenseitig, Sehran ken auf einandkr »mwiiken. auf j partcment de? Systems unmittelbar Ver ! ant" oitlichkeit biingen, u.ebe» dadurch,ine mehr lhalkeäfiige und durchgreifende Pflicht »rfüllung sichern. ES unttrlicgt keinem Zweifel, daß di» aut ten öffentlich,,, Weiken fiießendkn Ntvenuen in einem großen Umfange vermehrt w,rd,n sollt,». Di,s, V,lbessrrunSw»»k» solllen nun r,in» Einküiisl» in di» Schatzkamm,r bringen. In andern Staaten haben Canälc und Eisenbahnen selten ermangelt, Quell,n solcher Einkunft, ihrer Erbauung zu werden, während bei uns das Resultat ein ganz an dereS, auS Ursachen, worüber früher der Ge setzgebung die Verfugung anheimgestelll wur de, und welche immer noch im Beiciche der Controlle der Gesetzgebung sind. Okff,nrliel>e Erziehungen. Unser System Oeffenllicher Erziehung ist noch weit von der Vollkommenheit enisernt. welche zu wünschen wäre. Un'Urcichcnde Fonds, und der Mang,, an geschickten Leh rein, scheinen die U>fachen der Gebrechen zu sein. Es liegt auf Hand, daß compe- tenle Pcisvne>',, j„ hinreieventer Anzahl, um die aus s-, Wi> kungskreis, aus , zuf>'.llrn. nicht zu haben sind wenn nicht kin prakuscher Plan, besondere Lehrer sur diesen Zweck heranzubilden, als ein Theil des Volksschulen Systems angenommen wird. Die FahigkeilAndern,besonders einem jungen ' Gemulhe, Kenntnisse mitzutheiten, kann nur > durch langes Studium und Gedulv «rlangl werden, unterstützt von allen den Erleichter > ungsmilteln, welch, Wissenschast und Gr > lehisamkeil gewähr,n könne». Di, zukünf tig, Giöße und Gluckfel'gkei« tes Landes hangl so sehr von einem erleuchtelen Publi kum ab daß der Staatsmann und Patriot seine Zeit, seine Kräfte und Talente keinem " würdige,en Zwecke als deren Einichunj, widmen kann Die 'Ai?»rl>a»-NuSstrll»ng. Die neuliebe Ackerbau Ausstellung war so zahlreich b,s»chl und sür unser Volk so rühmlich, in der Schaustellung von Werke» j der Geschicklichkeit «»d einheimischen J»du stiie sowohl, als von landwirthscl aftlichen Werkzeuge» und Vieh, daß ich die Ueb,rzen g>.!»g hege, daß dieses zum großen Nutzen des Publikums gereichen muß- Ich hoffe, daß Sie den düngenden Gesuchen einer s,u he,en Botschaft, welche ich als werihvvU und wichtig für dieses große Interesse be trachtete, ein geneigtes Gehör schenken wer ! ten. Diese Schaustellungen sollten in andereren Th.ilen des Staates wieder, j holt und untkihalten werden, als das beste Millel. praktische und wissenschaftlich, Kennkniffe vom Ackeibau zu verbreiten. ! Die Gründung einer Slaalsgesellschafl für das Westliche Peiinsylvanie» würde dem Volke jener Gegend zu großem Vorlheil ge ! reichen weil dasselbe wegen der Schwierig i keit der Transportation der vollen Theil nahme an den Vortheilen der jetzigen G, ! s,llschaft btiaubt ist l t mehr erreicht wurde, aber er mutbigend ist eS dennoch zu wissen, daß so viel praktisch Gutes ausgelittet wurde. Die Tariff-Eckctze» I» der Verfugung der Revenüen Gesetze ! ter National Regierung, ist für viele der in dustrielle» Jniercsse» dieses Staats, so Man ! ches zum Nachtheil ausgefallen. Jedermann muß eine derartige Abänderung deikelben vermögt welcher ftne Interessen beschuh» werden, von Herzen wünschen. Bei frühe ren Gclegenheikkn habe ich mein» Ansichlen über diesen Gegenstand sehr aussuhrliich dar gelrql. und der Gesetzgebung die Schicklich keil solcher Veisugungen anempfohlen, wo durch der National Eongreß tafur günstig g,stimmt wtiden könnt». . Die wichtigen ! Zntei essen der Manufakturen, des Bergbau > ,o und der Landwirihschaft von Pennsylva ! nien verlangen gebiete,isch eine Irläuder j ung in dem System der Tarifs Gesetze. Der schlechte Erfolg früherer Anstrrngungen ge währ« ktineEnlschuldigung fürtieVernacd lassigung. die Aufmerksamkeil nochmals aus dcn Gegenstand zu lenken. Im Bündnis der Staaten behaupten wir eine wichtige Stellung Nach der Anzahl seiner Bevölke rung. und deren anerkanntem PatiiotiSmus, hat Pennsylvanien ein Recht, für feinen Ge > weibfleiß jeneS gütige Verfügen von Gesetzen zu verlangen, welche er verdient, und das er empfangen sollte. ES schickt sich nicht für ein barmherziges Volk, um die Sicherheit sei' ner Rechte zu handeln, eben so wenig, aIS vor Druck und Unrecht sich sklavisch zu btu gen. FesteS und männliches Verlangen nack Veränderung einer Polilik, welche eine» Theil unserer Bürger beinahe an den Bet lelstab biingt, das «usblühen deS Staat,? erschwert, und di, Enthüllung ftiner miner alischen Hi'ilfsqiielltn verbinde»», wüide tie Wirkung habe», von unserer National A«. gierung solche Modifiziruiig ihrer Gesetze zu eilangen, wodurch Amerikanische Arbeit ge. gen die verde»bliche Milben erbung beschützt würde, gegen welche sie auf unfern Mäikien mit der Albeit deS Auslandes zu kämpfen hat. Bon ganzem Herzen ist »u hoffen. dag di« gegenwärtige Assembly in ihrer ve»sngung über diesen Gegenstand, den Schlug fasse» wolle, Pkilnfylvanien getreu zu sein. Das westliche ZuchthnnS. Eine Millheilung von den Inspektoren des Westlichen Zuchthauses ist mir vorgelegt woiden. Ihre Angaben zeigen, daß die An. zahl von feitigen Zellen nicht zureicht für Unieiblingung der Ljerbrecter. Zur Sicher ung der Bestrafung durch abgesonderte Ein sperrung. hat man vorgeschlagen, eine an« dere R '.!>e von bereits angefangenen Zellen t:.riq zu machen. Indem ich den Anein pfeblungen der n mdigen Inspektoren meinet» vollen Beifall schenke, wünsche ich Ihre bal> dige Aiismrikfainkejt auf deren hier beige fügtes Schreiben zu lichten. Gebäude in großen Stödten. Durch Ereignisse furchtbarer Unglücksfälle in den großen Städten unserer bin ich aufmerksam gemachl worden auf die Bauart von Privat-und öffenilichen Gebäu den in starkbevölkerten Orten. Ich bme Sie achtungsvoll um Erwägung dieser That» sache. Tböijchl ist es bebauplen zu wollen, daß die Gesinnung des persönlichen Eigen nutzes, hinreichend, Bürgschaft deS Schutze» ,in dieser Hinsicht darbiete. Die Erfahrun« j aller Zeilen beweiset gerade das Gcgelb-il; und daß in Lokalitäten, wo der Gl und sehr l weithooll. der Raum beschränkt, und der Anspruch aus Lage diingend ist, AUeS in den Hintergrund tielen muß. um lemporä ! >em Voribeil Eingang zu veischaffen. Da» j Publikum wiid erst dann auf die über fein i em Haupte schwebende Gefahr aufmerksam. ! wenn «in furchtbarer Unglücksfall, welcher den Verlust des Lebens unschuldiger Men» !schen zur Folg, hat, dasselbe ans seinem sichern Schlaf, aufschreckt. Zui Vermeid» ung der Wicdeikehr ähnlicher Unglücksfälle» werden darauf abseiend, g,s,tzgebtndt Ljcr fügungen ernstlich anempfi blen. Kleine Not»» und Freibanken. Di, Gesktzk in B,zieku>'g auf, von Ban» ken anderer Staairn ausg,st,lll, kl,in, No i,n, haben veifeblt. di, von der Gesetzgebung beabsiediigi,« Resultat, zu v,rwi>klich,n. In vielen Eaunlies werden si» gänzlich und,' rückilchligt gelasskn. In ,in,r s>üb,r,n Bot» schaft bezog ich mich auf die Übeln Zolgen» welche für di, Moralität rin,s Slaat,K sehe I,jcht aus d,i Nichtbeachtung der Gesetz, ,nt« spiingen. Es ist klar, daß das g,g,nwär liq, G>s,tz nicht vollzogen wiid, und daK man sich auch künftighin nubt darnach rich ten w,rd». Das circulir,nd, M,dium, des sen V,ibannung ,S anoidn,l. sollt, nicht in seinkr jetzig,n Beschaffenheit unltr unS zu ,risti>,n geduld,» wetten. Aulborität für di, Banken des Staates, diefeArt von Geld werth auszustellen, wüide sehr bald diese» verachtete Umlaussmiltel außer Cirkulation bringen, wcnn Noten an dessen Slelle trä lkn, ausg,st,Ur von Anstaltkn, w,lch» unt,r der öonlroll, der Gesetzgebung steh,n. In Bezng auf diesen Gegenstand sowohl, al» auf ein, aus öffentlich, Bü'gschaslen gegrün. tkteS freies Bairksystem, vkiweise ich ach tungsvoll auf die Aoiscl läge in einer frühe' >en Bolsedaft und empfehle dies,lben Ihrer so>gf>illig,n Ich wollte Sie auf den B,ri»t der Canal CommisilonerS verweisen für eine umstand' lich, Angabe der Aeirichtungen auf d,n öf fenlßchen Werken; sowie auf die Berichs» des G,»ls»al'AudiiorS, Genkial Landmessers. d,S Oberaufseh„S d,r Volksschulen und d,s Gen,ral Adjutanten, für Nachrichlkn in Bttreff der Operationen- und des Zustandes ihrer verschiedenen De partements wählend desselben Zeitraumes. Die Einnahmen und Ausgaben für daK laufende Jahr werden geschätzt wie folgt: Einnahmen 4.817 5,115» Thaler, Ausgaben 42W st)oThal,r. Hin, Akt,, b,iit,lt "Ein» Akt,, um Län> dtreien zu graduir»n, auf welch» an d,w Staat Pennsyloanikn Geld g,schult,t und noch nicht bkzahlt ist." passin d,n Illlen April, im Jahre d,s H,r»n 1V35, trat am Men d,s letzten Dtlem!»er, na» Maaßgabe der durcb si» s»>bst vorgeschriebenen Zeit, außer Kraft. Ihr» ,r»,»,e«, Anfügung, wüide vielen Perf?n,n di» Vortheil» ihr»r s>ch,rn. w«lch» w,g,n ihr,n pekuniären Bkihäll.iissen, od,r aus and,r»w Ursachkn. n»cht im Stand, warcn. d,r,n Vor» kehrungen sich zu Nutzen zu machen. Sin thrilnng d»s Staats. Derdiebjährigen Assembly wird diePflich» anheimfallen, eine veihallnißmäßig» Ein» ihetlung deS Staates zu machen, für die Er- Zahlung von Milgliedern des Haus»s der Repräsentanten der Veieinigren Ltaaleir. Ich hrffe zuversichtlich, daß man auf da» Loigkalugst, dabei zu Weike gehen um jedem Thtil» d»s Slaalks sein, gkrechten Ansprühe zu gkwährrn, und di, Ano»dnung der Eongikß Distrikt, j,n,n Rücksicht,« drr B«völk,i»»ng und welche darauf Anwindllng leid»» sollt«n, g,nau entsprich end zu machen. Und nun. mkl'nk Herren Ver Teneral ?f> semblv, weil dieses die lehke Geleg»nh,i» tff, wo ich förmlich, vkrmiltelst ,in„ Boifedafr, »u Ihnen r»den w»rd,, so »rfuch» ich Si, beim di» Versicherungen meiner hoch' sten Achtung unv Wt'lhschätzung dahin zu nchuitn. Willta«»K Johnfto«^ Harrisburq, deallen Januar. IdS^. Tod des «Srllndrrs drr Wasserkur. Plkißnitz, der berühmt» G>ünd»r d»r Hydropathi», ist am Lösten I,tzten Nov»m b»r, ju Gräf,nburg. gtstorbkN, im SZsten Le bensjahre. Er litt iisigr Zeit an der Brust wasseisucht, und Nlu die einfflichen Bilten seiner Frrund» v»> mochten ihn »in wenjg Medizin zu ivhm,n, wahr»nd dem »r aber immer ausrief, „'Sist von keinem Nutz»»." Er weigert» slch »inen Arzt jl, sehen, und blieb f.in,r Profeßion biz zum lktzten getreu. Im Nachunltag d,S 2ksten. um ,lwa 4Uhr. begkhrt» »r in s B,tt gebracht zu n»krdkn und als man ihn hin!, gl» «nlsseh sein Tcift.