Lccha Patriot. Daguerreotypen oder Lichbilvec. Als wir vor einigen Tagen in den Laden der Herren L och m a n und L e h in dieser Sladl lraleii, wurde unsere Aufm erksamkeil auf einige Daguerreolyp - Gleichniße gezo gen, und wir überzeugten uns. daß man nichl nach Philadelphia oder Ncuyoik zu gehen braucht, um schöne Bildniße zu be kommen; indem wir Schönkünstler unter unsere eigenen Bürger zählen, die unserer Unterstützung wohl werth sind. Wie sie uns berichteten, haben sie die bisher bestan dene Schwierigkeit bei der Abnahme zweier Personen auf eine Platte, wenn die eine von hellerund die andere von dunkler Eom plerion ist, gänzlich gehoben; wovon sie uns als Beweis eine wohlgelungenc Probe zeig, ten. Wir gehen immer für die Unterstütz ung unserer eigenen Geschäftsleute, und da die Herren Lochman und Leh zuvor kommend und pünktlich und ihre Preise bil lig sind, so sagen wir.' Sprechet bei ihnen an. ?lcpfel> und Pfirsich-Blüthen Am Kien dieses Novembermonats standen mehrere Aepsel und Psiisichbäume aus dem Lande des Herrn Daniel Rhoads, in Süd wheilhall Taunschip, Lecha Eaunly, in Blü> lhe. Man will sich dieses Ereigniß nicht änderst eiklären können, als daß es ein Zeichen von den blühenden Aussichten der Whigs zur Präsidenlenwahl sei-was die Lokofvko. Bäume bei ihren traurigen Aus. sichren für „Itt Cents den Tag" nicht „af forden" können zu thun. Nn?nnft der „Cainbria." Drei Tage spälere Nachrichten von Eng lrnd sind durch die Cambiia eihallen wor den. Kossuih hal London einen Besuch ab gestaltet, und ist mit Enihusiasmus aufge nommen worden. Baumwolle. Flauer und Waizen sind wieder im Preise gesunken. Schlechte Aussichten für einen ausländi schen Getraide Markt für unsere Bauern. HrF'K ossuth hält überall, wo er hin kommt die begeisterndsten Reden. Er ge dachte sich am litten Dieses für Amerika einzuschiffen, und wird daher in einigen Ta gen in Neuyork ktwarlel. Ein herzliches Willkommen erivartet ihn überall. Ver. Staaten Senator von Temressec. Die Gesetzgebung von Tennessee erwählte am Freitag Ergouvernör James C. I o nes (Whig) zum Aeieinigtcn Slaaien Sc nalor von jenem Staat. I» d-m^chin k Sw,'"nd man hatt- ebcnioM cme RcUmuMc ucn- . ">,mcnc» Ztialcr daraus gemacht—daS nämliche war dcr . , dem Neger" wenn dic darauf qcschuucrti Monns «aur nicht de» Lokoscko Nenben Weod. Gouvcr. °r von Owe. vÄ-Nen s°""- 2" t.r That. w.r saAcn -S ">ch n.als, es war die armscliM ProMon, und li^arms.lig durch die rechtmNiP» Stimmen erwäbb, d?a» bedenkt man daß in dieser Siadtallci» nahe an liis Minderjährige und solche die kein Stimmrecht halte» tmli Comnut teen unserer Gegner auf dasAstesnneiV gemacht wurden, mit sie ! fcn haben, uni die Spitze zu dielen. „Republikaner" leugnet es auf »ine indirekte Weise, dag tie Kaiholiken für Bigler gestimmt haben. Nun. ein jeder Mann, der auch nur ein wenig über die Finsterniß hinausblicki, ln welcher der Re> publikaner seine Leser zu ballen sucht, weiß daß dieS Fall war, und unsers Wissens hat dies auch noch kein Lokofoko-Edi'ior zu leug nen gesucht, als allein er. Es ist aber, wie > foko Secessions - Candidat, wie wir letzte Woche meldeten. In der Gesetzgebung wiid das Haus Union sein, der Senat ist noch j zweifelhaft. Neuyork.—Man glaubt nun mit Ge wißheit an»chmen zu können, daß die Loko ! fokos den Staatssekretär, Engineur. Gcfäng' nißinfpektvr und AppcllalionSrichler und die Whigs den Slaatsschatzmeister. Canal misnoner und eine Mehrheit von 2 in die j Gesetzgebung erwählt haben. Massachusetts. 811 der Wahl diesem Staat erhielt Winthrop (Whig') 6-t,- 589 Bourwell, (Loko) und Palsren fFreesoil) 28.599 Stimmen. Keine Wahl ist also durch das Volk gerrvssen. da es eine! Mehrheit Stimmen über Alle erfordert, und die Gesetzgebung hal daher den Gouvernör zu wählen.—Den Stand der kann man noch nicht angeben. Die fokos hatten sich hier mit den Abolitionisten j und Freesoilers vereinigt um dadurch die! Wbigparlei zu besiegen. Es wird aber wohl auch nothwendig sein, um die Union zu ret-> ten. Wie ist es, Herr Republikaner? FdcucsteS von Kalifornien. Der Steamer „Daniel Webster" kam Sonntag Abend zu Neuvork an, mit Nach- ! richten von Ealisornien bis zum Islen lober. Derselbe brachte über 4W Passa-! giere und beinahe eine Million Thäler in Gold. Die Berichte von den Minen lauten sehr günstig. Täglich werden neue Enldeckun gen gemachl. Der Goldbelrag dieses Jahrs übersteigt alle früheren. Verbrechen uller Art in Californien meh>! Ren sich. Das Lynchgesetz findet häufige! Anwendung. Die Indianer treiben ihr! Unwesen ebenfalls noch sehr beunruhigend. —Mehre Dampfboot Unglücksfälle sind auf den Californischen Gewässern vorgefallen und etwa ein Dutzend Menschen umgekom men. Die Mormonen haben einen Platz, ge nannt Ranchedel Bernardino, für Il)l)(!l)l) Thaler gekauft, wo sie eine große Stadt zu bauen gedenken, welche durch eine Riegel bahn mil der Sladt am Salzsee verbunden Im sudlichen Theil deS Staats mach! man große Anstrengungen für tie Abhaltung einer Convcnlion zur Äerlheilung von Ca lifornien. Von Qrego». Die Berichte von Oregon melden die Ab schließung wichtiger Verträge mit den Jn> dianern,—die Entdeckung werthvoller Gold ,v,'non, sowie einer schatzbaren Mine von ''Kohlen am Charle-flusse, 4 Mei len von Astoria. j Von Merico. - iMonrerey eingetroffe". Alle Truppen bis 'auf It). welche an den Minggold Barracken stalionirt waren, sind deserlirt und zu den Jnfurqcnteri übergans,en. Die Merikani sche Nkgierunq zieht ihre Truppen zu Mon lerey zusammen, und Gen.Uraga ist einannt worden, 5(1l>(1 A!ann zu commandiren, mit welchen er unverzüglich nach dem Kricgssitz zu neben ciedenkt. literarische Anzeigen. „Die nr»e Welt." Was wir letzte Woche vernachlaßigten, soll hier geschehen, nämlich Meldung zu ihm, von der Herausgabe eines neuen deutschen Wochenblattes in Philadelphia, durch Hrn. «Joseph Jung, ffrüher Mitherausgeber des Doyleslaun Morgensterns,) welches obigen Titel fühlt und Whig Grundsätze unterstützt. Die erste Nummer steht an Inhalt und Aus. stattung keinem andern Wochenblatt? nach. Dasselbe sollte besonders von den Whigs gui unterstützt werden, indem dessen Bestehen einem langgesühlten Bedürfniß abhelfen ! würde. Wir wünschen unserm College» den besten Erfolg. DaS Blunieiikorbelien. Dies ist der Titel einer eleganten zwei wöchentlichen deutschen Zeiischiifr für Frau , en. herausgegeben von M. Niedner in St. Louis, und redigirt von zwei Damen, Rosa lie und Elise. Es ist in der That ein lite rarisches Blumenkörbchen, wohlgefüllt mit allerlei Schönem und Nützlichem für deut i sche Fi aueii. Der uns zugesandten 7. Num ! mer entnehmen wir folgendes hübsche Ge dicht vonßosalie: H o v cl> t Auf Wclteö Vatergilt' vertraue, Denn er ist Dir ewig nah. Auf Sei, e weise Vorsicht baue. Denn dein Schicksal lenkl er ja ; Horch! deine inn're Stimme spricht: „ES ist cin Golr, d. ran zwei sie nicht!" Die Vcgcl singen in der Luft lind horch! der Schopfunq Wiederhall: „Ein guter Gort wirkt überall!" Die Blümchen, die um dich erblichen, Sie sind die Werke Seiner Hand, Die Weiter, die am Himm.l glühen, Hat er zum Segen uns gesandt; lind horch! der dumpfe Donner spricht! „AnGe ites Liebe zweifle nicht!» s:x6vpi?mz.— X».5 Vl>rf->l>runff«!>rt iriit llik-ser ll> il>i>etl,nUl! i» ilou ri!r« liiilloiiv» Ivr.'nililit-jlr'ir nl» kr>, lieliern, l'.urxiincluuLc'n, Illioun>?rti.«iinii!», ec-rcl-ruliclikl-it. »e>-. «t,»tr> in jplle» I'nioili,' -sein »inä slullii, vverili-n. Dü ,vix> vollst,>nr (j„ 8 nur- 'l'l.n- l Noi» Salzfluß. Noveuiber l, 18 !l. ' Freund Puwelle! Ihr müßt nicht bös ! sein, wenn ich Euch so lange auf einen Brics ! warten ließ. Obwohl ich mit den andern Freunden schon am 15. Oktober von Reading ! abgestärl bin, so sind wir doch erst vor äbaul einer Woche hier angekommen. Das 8001, was wir unlerwegs von Col Bigler gekauft hallen, war ein lumpiger Kasten, der viel mehr Löcher Halle als nülhig waren, und so leck wurde, daß wir knapps so viel Werg aufbringen konnten, um die Lecke vamil zu stoppen. Doch genug davon. Wir sind ! wohlbehalken hier angekommn» und das ! 800 l ist seitdem versunken. Die Gegend ist hier sehr rauh, denn das ! Gebiet vom Salzsluß, was wechselsweise von einer oder der andern Partei verwaltet wird, liegt weit im fernen Nordwesten, — wenn ich ein Kalendermacher wäre, so wollte ich euch sagen unter welchem Grade es liegt, ! aber ihr wißt ich weiß nirvon Astronomie— !so heißt man's, glaube ich —und ich kam > meinLeben lang nicht weiter in die Welt als bis nach Kutzlaun; ich glaube, daß ich jetzt nicht weit von sellem Platz bin, wo die Welt mir Bord zugesensl ist, wo man dann nichl weiter kann. Der Platz wo wir gestoppt hen heißt Crow ! taun, auf deulsch ~Krappcnstädlel," und ist i Gerichlssitz von Eaß Caunly, welches von der Lein des Gebiets bis nach Sonnenun ! lergang geht. Alles trägt hier sichtbare Spuren von einer 3jährigen Lokosoko-Ad- ministralion und wer auch nichls davon weiß, kann doch gleich s.hen, daß die Demokralen hier gehaust haben. Hier ist alles ganz de mvkralisch eingerichtet. Krappenstädtel hat ! nur cin Haus und äbaut Il)<> Hüllen oder Sebänlies. Das Haus ist ein Wirlhshaus, worin auch die Eourl gehallen wird. Es hal das Schild zum „Durstigen Biuder" ! und man kann in demselben nichls bckom inen als Whiskey und Wasser. Weil Jim Buchanan hier seit A lahren President Richter war, mit Louis Laß und . Robert Walker als Gehülfen, so ist hier alles nach dem l<) Cents Richtmaß eingerichtet— " > Ihr wißt, dies ist Jimmy's Lieblings Plan —K Thaler für sich und Iv C?nts für die Arbeiter.—Der Taglohn für Arbeiter steht hier auf Iv LentS. ein Büschel Weizen kostet 111 Cenls; andere Artikel verhältnißmäßig im Preise. Alles wird mit klingender Münze oder gar nicht bezahlt, denn im demokrati sehen Krappenstädtel gibl es keine Bank, ! weil kein Geld da ist. Als wir hier ankamen war der Wahlbe , richt von Pennsylvanien noch nicht ange> kommen lind die Leute wollten hier gar nicht i glauben, daß der Bigler erwählt sei, als aber bald noch mehr von unsern Leuten an kamen, glaubten sie'S doch. Aber da hättet ' Ihr eine Zrolik sehen sollen; da gings ans . Trinken, ans Singen und ans Jubiliren, daß mans auf der andern Seite vom Was ! ser hören konnte. Der Jim und der Lewis stritten sick um das Vorrecht auf die nächste i P>csidentsch-ft ; der erstere behauptete, daß 5 und daher zu den Slimmen der Delegaten l ! von Pennsylvanien, in der Nalional -Con l ! venlion, berechligt sei; der letztere behaup. ! tele aber, daß ihm jene Slimmen schon vor ! drei Jahren versprochen wären und daher t mir allem Rechte gehörten. Ich denke die tz beiden Jäger für daß Presidenlenamt wer- Z - den sich noch genug zanken, wenn sie wieder nach den Slaalen kommen. Die Lokosokos sind bei der Zeit alle aus» ! gekliert, außer die Kranken und die wo gar ! kein Geld und keinen Credit mehr haben. I Sobald als mehr Whigs hier sind werden wir Krappenstädtel verlassen und hinüber , - nach ~Coonheim" ziehen, welches Städtel in ! 1844 von den Whigs ausgelegt wurde und ein mehr angenehmer Platz ist. Aber ich kann euch versichern, dies ist eine rauhe Ge gend und gar sternS kalt; sagt unsern an dern Freunden, daß sie ihre große Röck, die Coonfelle und auch die Flinten mitbringen, , l denn es giebt hier viel Wild, Bären so groß wie » I iäh'lger Omnibus, aber höriger, Pan tber, Wildkatzen, Racoons und anderes.— Ich denke den Winter noch viel zu jagen, ! wenn erst die andern alle hier sind, daß wir eine Pärty machen können. Man könnte hier leicht das Heimweh bekommen, aber wir wissen alle, daß wir nur knapps ein Jahr hier bleiben brauchen und so lange werden wirS wohl ständen könneri. Ich i wünsche Ihr thätet mir den Beobachter schicken und soviel Wechsel Zeitungen als Ihr spärelr könnt. Direkt sie nach ~Coon heim," Salzfluß Teriitory, und lhut sie in ! die Hellkcninmail. Nau lcbt wohl. Ich werd' Cuch niederschreiben, sobald die Whigs von Calisornie» angekommen sind — > die von Ohio sind just am Aussteigen. So viel von Eurem Freund X. Schmalzöl. Zehn tausend Tonnen Schmalzöl wurden voriges Jahr von den i Vereinigten Staaten nach England ausge führt. Wöchentliche Briefliste. Folgende Briefe sind bis zum Dienstag Abend au den, Ailenlauner Postamt liegen geblieben: > Jacob Blank, Wm. C. Brook.l, Brader »nd Jouna Saloman «urker, Peter Büß. Cb.nleS Beaver, Slisa belh Beck, George Crcwell, Franklin Di us 3. Messrs. Dorn»?, CharlesDenhard,George Dewalr. Wm.Diebl, , Jacob Dürr, Susanna Dieter, Ehristian Eberl, Jacob Zrick. D. Zakinger, Matilda F.tzer, Wm. Geller, Sal. lÄriesenicr, Gideon Guih, David Hartiier, E. Henry. Samuel Horn, P.P.Haas, Hen», Hartner,E!i,a Hör». Sarah Hcffm-ln, Sarah Heckman, Sarai) Joknsen, Geeoge Keck, David Kenmierer(Bauer), Geoiqe Kau 11, Josial, Kcmmerer, S-Knauß. Wm.H. Kiil'ne, Cbarles Litzenberger, D. Leisenring, John Lausch, David Saun,. Owen Lsntis, G. E. Mever, Julius A. Mellel, F. Morehead, Allen Mohr, John Marlburg, Jacob Neu hard, Samuel Nunemacher, Wm. Riiuier, AiiqusiuS Reinbard, Michael Ritter, Henry Stehet 2, Charles H. Siiyter, H. G. Sickel, Lewis Siqfried, Isaak Seiler, CbarleS I. Siniih. Sa»»iel Stcut, ?l. Scher,n,. M»ias. S l waitz, Jesse Sigfried, Stecket und L.njj, Rachel Scholl, Maria Sni'der, I. I. ThoniaS, Magdalena Tror.lt, W. Trerler, Daniel Weiand, Moses Wuch ter, B. Wl, ires.lt. B. R. White, Wm. Wenner, jr.. Nalbaniel Sieg. Carles Boung. ?!a,!>an Zol e, Mail,» L- Aest, ZLilliai» Aantz, Henry Zuniucinian. Maiia A. Hoinbkck, P. M. I (Aus dem kibanon Deniokrat.) Meik erzählt seine», Frennv San, von dem! Ochsenbratei, in Libanon. Meik. Wie nur die Ochsen-A>all>k hen kai ? Sä in. S Der iLrundsaß ?un der Bigl rs-Politik, War »fei» Tisch in sinnbiltlichem Blick; Seil »icent, an de abgenagte Knechen, Wie m de' Eurepäische Lanncr— Neh brauch: i»er ken hocher Tariff im Land, II» alles kumt in '» besserer Stand. In seinem Kep hen die Neger gespuckt. Als bät er ganz Afrika ?erschli^ckl.^ Wer net stimine» will for Katholiken, Will er noch bestreich un Rußland schicken. Dann Hot er 'n Wäfch so krum u» so lahm. Ueber die Sünde roi» brave Zehn Strohi», Weil er Gen'ral Tarier beigestanna, Statt Buchanan, Polk un Se.nte Anna, Mir seilten uns freuen llwer die Wahl, Weil sie sein' Pärw erW von der Quaal: Daß Gourerniir Jonston niemolS erlaabt. Daß ihr SicderS hatten das Velk beraabt. Na» könnte» ball Widder mit de' Taren, De' Aenilcrhalter ihr Beulet wachsen. Er sagt nau dät weiter nir mehr feblen, J»Il noch ihn zu»! President zu wählen; Da»n wär die Union für alle Zeit So stark daß die Peiler der Ewigkeit, Un ken Teufel kein sie dann »»istcsen, Bis Gabriel sein Hern dal bloßen. Die inclirste sin dann ruliig heemgangcn, 'N Delil hen stark noch Whisky gestunken^ So 'eil Ochse'Frolik wär wol Pläsier, Wenn alles abgeht niit guter Manier; Drum sag ich euch, Wh gS nn Demokraleu, Bleibt mir ewecl mit so Ochse'braten. Roberl Burns,jk. Berheir a t h e t: (Durch den Ehnv. Hrn. Jäger.) An> löten November, Hr. William Faßmgcr, mit Miß Eiiza Menningcr, beide von Allen Taunschip, N. S. Am lnien, Hr. Thomas Nesenb,rger, mit Miß Re becca Dillinger, beide von Obermilford. (Durch de» Ehrw Hrn. A. I. M. DubS.) rvhcithall, mit Miß Lucy Seil, von NordwheilhaU. Gestorben: ÄNI Sten Oktober, in Wafchinglon, John Roth, inr 77sten Lebensjahre. Am Asten, in NordwheUhall, Maria Anna, Tochter von George und Anna Koch, im lllten Jahre. (Eingesandt durch den Ehrw. Hrn. Jäger.) Am 3. November, in Ost-Alleiitaun, A»»a Eliza Stcinbergee, im Illten Jakre. An, Ilten, ebendaselbst, LeNella Trexler, im üten Jahre. Am lliien, ebendaselbst, Charles A. Seip, im Illten Jahre. In Hanover, Jonas Michaels am4B.Jahre. (Eingesandt.) Am Montag den Illten November, am Scharlachsicber, Gott decket dich mit Liebe zu— Wie süß, wie süß ist deine Ruh! > Kalenders? 'ON allen Arten sind beim Großen und Cin clncn zu habeu im Buchstohr des' Patrioten. Die Märkte. Zlllcntauncr Marktpreise. > Flauer fßärrel) Hl 5» , ! Waizen (Aiifchel). B<> Welschkora .... Hafer. ..... Ltl Eier (Dutzend). . Il) , Butter (Pfund) . . 18 ! llnfchlitt. « Schmalz ...... 8 S»achS 22 Schinkenfleisch ... Il Scitenstllcke. . . . . 8 :lex.-Whiske>,(Gal) 27 Roggen-Whiskey. . 25 Hickory-Hotj(Klaft.) 4 s>» i i!ichen-Holz :j Sll i ! Steinkohlen (Tonne) ,'l W Gi'pS Gi'pS 4 SV Easton Marktpreise. ' Flauer, 4 <>o—Maizen, 85 —Roggen, 7i> —Masch- inen. li l>l>—Tiinothrsaaiiie», !! l)l> Biitter, 18 Eier, 12—Schweinefleisch, B—Whiskey, —Hickorv ! holz, 5 Uli—Hichenholj, 4 Uli—GvpS, 4 0(1. Philadelphia Marktbericht. i Samstag, Nov, 15, lBül. Zslour nnd Mehl. —Der Zlourmarki war wäh-! gebessert. Gute Brände brachten l lXi daS Barrel. geschahen 4.'2sbisch7^>, ! »nd derselbe brachte-rolber Sil bis 81, und weilior 83 bis i)i> Cents. Roggen brachte M bis 7» Ce»rs. ZSetschkorn bringt einen stmnvsen Markt; 'Verkäufe von ! ! 2 l,ol>o Büschel fanden stall an 5U bis lZ» Cents. V i e k, - ?)t a r k t. i ?etzle Woche wurden in Philadelphia 18ll<) Schlacht- > ochsen, :l2» K>tke ». Kälber. M> Schweine u»b '.'?VO j Die Preiste. Schlachtechsen waren immer in Nachfrage an 5» bis 7.»1> per Hundert Pkund.— Milchkühe brachten HlB bis !!i>, Springers !KU!biS 2S und trockene Kühe von 6 bis 12 Zbaier.—Schweine brachten P 5.50 bis «SS das Hundert.—Scwafe und Sämiiier brachten Hl.'ill bis!l.sll das Stück, je nach i der Qualität. Waifeugerichts - Verkauf. Zufolge eines Befehls aus dem Waisen ! geiicbt von Lecha Caunty, foll am Samstag ! den l!i. December, um l Uhr Nachmittags, > auf dem Eigenthum selbst öffentlich verkauft Cine vortreffliche Plantage sammt Zugehör, gelegen in Heidelberg Taum ! schip, besagtem Caunty; grenzend an Land von Jacob Härler, GeorgeHandwerk, Mar ! tin Handwerk. Johann Metzger, David ' Hunsickrr, Jonathan Hunsicker, Johannes Hunsicker, George N«ff, Michael Handwerk ! und andere, enthaltend ungefähr IVsAcker, ! mit gutem Scdwamm und Kastanien- und I Eichen Die Äeibesserungen sind ! Ein steiucrncö Wohnhaus, ! ein Brauhaus i Wohnung oben darauf, eine > Scheuer und 2 Wagenschcppeil, ein Kelter i schap, cin Kicscrschap. Backofei!, und andere j Nebengebäude. Eine niefehlende Quelle ! befindet sich im Keller des Hauses, und zwei ! vortreffliche Obstgärten und einzelne Lbst ! bäume sind auf dem Lande. Es ist die liegende Hiulerlassenschast des vcrstoibeneii lohannes Hanbwerk/ ! besagtem Taunschip. ! Auswaitung von , . Heinrill, .Handwerk, ! «-'aspor Haiidiverk, j Durch die Court—Z. D. Sawail, Schreibers November 2l). ngZm verlehueu: Cin K-stöckigcs backsteinerneö Stohrhttt»o und Wohnung, j auf der Noidseile der M»nikKHamilldnstraße ln Allenlaull, WMMMgerade gegenüber der Oddfellows ! bewohnt von Daniel Keiper, und nun besetzt von Mrs. Kemmerer's Putz i macherei und ThomaS ?>eager's Trocken waarenstohr. Besagtes Eigenthum ist gut und schicklich eingerichtet für die Betreibung irgend eints Geschäftes, und kann an sehr billigen Bedingungen gerentel werden^ Matt beliebe anzusprechen bei George Keiper, ! November 2li. nq— Zum Verkauf: Cin Stock Milliner-ZSaa» »112, sammt Prcssc», Eine Persoii, welche sich in anderes Geschäft zu bege° wünscht, bietet ihren gnn Stock von Millinergütern, k LI sammt Pressen und allem zu-! /l? /v gehörigen Appatat zum regel mäßigen zun Aerkausen Geschäfts. Wer! sich in dieses Geschäft zu begeben wünscht, findet hier eine herrliche Gelegenheit. Das Geschäft ist aufs beste eingerichtet und hat eine zahlreiche Kundschaft. Näheres kann! man erfahren wenn man ansprecht in der j Patriot Office. Allentaun, Nov. 3tt. ng!tm! Privat-Verkauf. Ein beinahe neues backsteinern !i!-!kA,Wohnhaus mit Grundlaile, in der Straße der Stadt Al> ! lcntown, stoßend an Lotte von Amos Bach' erl und Ludwig Wolf, ist zu verkaufen. Das Nähere bey EhaileS S. Busch. Aov, 2l>. nqüin Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeich, netcn als Erecutoren von der Hinterlaßen> fchafl des verstorbenen Heinrich Frantz,! sen., letzthin von Nord Wheilhall Taun ! schip Lecba Eaunty, angestellt worden sind.! Alle diejenigen daher, welche noch an i besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, wer-1 den hiemit ersucht, innerhalb v Wochen bei! einem der Unterzeichneten anzurufen und! abzubezahlen und alle Solche, die noch, Foiberungeli an dieselbe haben, sind ebenfalls! gebeten ihre Rechnungen i'.',nc,halb ber b»- sagten Zell einzubring-.',,, an Joseph Frantz, Daniel Frantz. ! November 29. iiqkm' DniZksagungs Feiet?, Die „Söhne dek Mäßigkeit'gedknkeif den vom Gouvtrnö? angeordneten Dank« sagungslag (Don-- D de, 27. N°. ' Abends ick hiesigen Resor- mit ten Kirche zu begehen, und laden dahet ' das ganze Publikum achtungsvoll ein, bei zuwohnen und Antheil zu nehmen, wenn - ihnen beliebt. Deutsche nnd Englische Re !den sollen von den Ehrw. Herren Dechant; ! Brisbane cnd Andern gehalten werden. NZT'Die Glieder des werden sich nm halb s» Uhr in dem Lokal ded ! Jordan Division versammeln, um von dck in Regalia prozessionsinäßig nach der Kirche zu maischiren. Aus ein volles Haus hofft Die Alioi.lmings-Commitlee. > November 2l). —lnf Oeffrittliche Vendtt. Samstags den 29sten November, um ! Uhr Mittags, soll am Hause des Unteischrieb ! benen in Hanover Taunschip, Lecha Eaunty ! Lffenllicd verkauft werden: Ein Pferd, zwei junge gul. Milchkühe, A Schweine, ein Sparzienvagen und Geschirr, j Vachtschlitten. Buffalohaut, OchliklenbeUem große Flitterkiste, ein guter Schleifstein, eilt ! großer Kückenschrank, mit Rohr, Betl j laden. Tische und Slühlk, Ziiber und Stän» der, Bullersaß, Schaliva.ige mil Gewicht steine, große SchnelZivaage. Grundbeereck und noch allerlei Haus» und Küchengeräts schaste», zu umständlich zu melden. ! Die Bedingungen am Verkaufstaze lin? ! Aufwartung von Friedrich G. Nutze. !Nov. !!!, Eill Schcibcttschießcn! Samstags den 29sten November, soll an» Gasthause von John Treichler, in Wa schinglon Taunschip, Lecha Saunln. ein qvosicr Hirsch/i ! eine Hälfle mil Ku» ' x gel» und die ander« D Hälfle mit Sckrotf a»sgcschessrnwcrdeN' X wozu alle Schützet /auf weil und breit !.-! '-7° eingeladen sind.wenit sie noch das Herz haben gegen die Wasch' ! inglonerzu schießen. JohnTreichler. ! November 2(1. nq2ni Null Schütze«/ herbei! Gs geht für tHold und Turkies^ Freitags den sten December, soll an» Gasthause von Elias Stetler, in Süd« wheiihaU Taunschip, Lecha Eaunln, ein Scheibenschießen stattfinden für RvttTha» ter in iHold, mit Kugeln auf NIV Uards, und »»Welsch» bindet, auf 55 VardS mit Schrot, i —Hier ist also nur» «we herrliche Gele- Scharfschützen, die ihre Taschenzu spi» Ldristlags Brätelt zu verlcdafte» wunlchen. Daher komnit! Arno? Brquß, Cr.loiiien Peier. Jonas Peier, Joscpk Gackenl>ach, Jeremias Kern. Charles Brauß, Luteis Schlauch. TLK'Sollle eS auf Freitags regnen, fck soll das Schießen Samstags stattfinden. November 2V. nq3ns ! Hollo Scharfschützen! Ein großes Merkschi'eßen solt liailsinden am Gasthause von l HV Belller, (früher » schip, Le»a Eaunly, für ein^ Summe Golk», jizM, mit Kugeln, wozu besonder» KM /// Moore Taunfchipper, ! WLMM,v«'2unrr und Plainflelder,,Pipper"eingeladen sind,wenck >. sie das Herz haben gegen die Hanover Buben zu fchießett. Die Macungier, Wheiihaller und Saucone» Schützen sind ebenfalls sreundschafllich ti»-. geladen beizuwohnen. Die Hanvver Schützet». November 2l>. nqZnr. freund Veiiler wird benierken, de? er ver gessen bai in ol'iqcr Nrkanntliiachimg j» sagen, wann daS Scheibenschießen statthaben soll.—Mach, iz»ch awer »minna 'weil rett.., Ihr Schlitzen, die nächst LLech sollt. ZhrS t> fahren! India Nttbber Güter«. Horace H. D.iy, «z w)Fab.ik.neue» Paten, r?ni^!, -auf Hand. »».fassend jeden versang t.n .lltik.l in diesem Hande'.xzweiq. Diese Güter siiia warrantirt eine grLlleee xe au-j-ihallen und in -llen i Hinsichten bcffer zu sein, als tie ir.zend einer andern AuSgcd!>?.ln fclgende, welche beständiq aus drei qrc- Faktoreien vermehrt werden Poncho Blänk.ts. verschiedene Zwecke. ! Vaar Watsiiefcl, ei» neuer Zlrtik,l. l le>l> Jndia Rubrer Häuser, Dächer und Zelten. > Sclinarrst'cle, CanteenS, Onii'r. Vo.vtS, rrc. l?.Ws> Fuß Patent dese. j Zell bis Zoll. > F Id-RlanketS, F.ldtl.ider. etc. il>t>l> ?ebe»sre!ter, „Llfe-lacketS," bllllll Dntzend Patent und aew' .^ ÜIXIO ynrdS »kirivli elag'' Hescntr^cr. ltl.vl», Pfund „Tteau- zijqlich. .-Lacling, asscrllrl, sehr r»r^> epr-ng«. Hefe.«.. Maschine <),ubbcr. S>?a,serl>ese. Rubber Stiefel und Lchuhe, nur beim Eros- Neü Verk. tl>. IBSI. unserm Buchstohr ist zu haben: i'l»n l.1?-« t>k> 'vi.k sp„j,i p,. li-ritNcd tri iw l-.-rrlme l'-.iwci« ->n,« ()»«>„>„- I», O.—Lmbellic-Hrcl l^nxe-»vj»x^