Necha Patriot. Allentam,, Okt. t«, tBSR Unsere Auswahl für t«»s. Für Präsident: Maj.Gen.Winficld Scott. Der Lech» Cannty Lehrerverein »vird seine jährliche Versammlung j„ der OddfellewS wllnschn" ge- Die große Staats Ackerbau Fähr von Pcnnfylvaiiicn ist um fünf Tage weiter aufgeschoben und soll nunmehr am 29. 30 und 31- October 1851 abgehalten werden. Diese Veränderung der Tag- zur Abhaltung der ersten großen Staats Ackerbau Fähr, oder Ausstellung für Pcnnsylvanien, die nachfrü> herer Bekanntmachung am 23 24 und 25, October dieses Jabres zu Harrisburg ge halten werden sollte, geschah deshalb weil die Staats Ackerbau Gesellschaft von Mary land an denselben Tagen auch eine in Baltimore abhalten will. Die beiden Aus flellungen an denselben Togen zu halten, hätte beide Fahrs verdorben, da gegenwär tig die zwei Städte durch die Eisenbahn so enge mit einander in Verbindung stehen. Dadurch nun daß die Pennsylvanische Aus sscllung um fünf Tage oerschoben worden, wird vielen Leuten eine Gelegenheit gegeben werden, ihre Thiere und sonstigen Gegen stände auf beiden Fährs auszustellen. — (Am, Bauer.) Kossuth kommt! Constantinop e l.—Die Ver. Staaten Dampssregatte „Missippi" nahm Ludwig Kossuth und dessen Gefährten am 7. Sep tember an Bord, um die Flüchtlinge nach Amerika zu bringen. Oestreich soll deshalb rine sehr entrüstete Miene gezeigt haben. — Der englische Gesandte, Sir Stratsord Can ning, und der französische Gesandte. Lava lette, eilten Beide zu Kossuth, um ihm Lebe wohl zu sagen. Die Fregatte „Mississippi" wird nur in Messina landen und von dort direkt nach Neu York fahren. ZcK'Kossuth's Ankunft wird mit jedem Tage entgegen gesehen, und überall macht man Vorbereitungen um ihn auf gebühren de Weise zu empfangen. Der Präsident hat den Marinestationcn in Neu-Uork und anderwärts Befehl gege ben, zu Ehren Kossuth's Saluten zu feuern lind ihm alle militärischen Ehrcnbeweise zu geben. Im Präsidcntenhausc wird Kossuth ein großes Gastmahl vorbereitet. Fürchterlicher Sturm. Fahrzeuge gestrandet—»»»» Leben verloren. Boston, Ott. 8. Eine Depcscl'e von Hrn, B. H. Norton, Ver. Staaten Consul zu Pictou, Neu Brannschweig, sagt, daß die Nordost Küste von Nova Scoua durch einen furchtbar zerstörenden Sturm hcimqe sucht worden. Auf der Nordseite der Prinz Eduads Insel wurden hundert Fischer Fahr zeuge auf den Strand getrieben und es wird geschätzt daß 300 Personen auf den geschei terten Fahrzeugen umgekommen. Eine Menge Körper der Unglücklichen wurden von den Wellen an den Strand getrieben. Christiana Aufruhr. Die Grand Jury hat 32True Bills ein berichtet gegen Personen, beschuldigt mit Hochverrat!) in dein Chnstiana Aufruhr Diese Fälle weiden vor der Ver. Staaten Circuit Court, welche im November zu Philadelphia gehalten wird, verhört werden. Vermont. Die Gesetzgebung dieses Staats hat sich mit der Eiwahlung von Whigbeamten or i Hanisirt. Der amtliche Bericht über die letzte StaatSwahl lautet: Für Gouvernör 15. K, Williams (Whig) 22 <»76 Stimmen ; T, R. Redsield, (der CoalilionS Candida! der Frecsoilers und Lokofokos) 14 95t); I. S, Robinson (Huuker Lokofoko) 0 080— Hier kann nun Jedermann (auch der hiesige Republikaner) seben, welche Partei die wah re UnionSpartei ist. Kaum eristirt mehr eine Lokofokopartei in Vermont; dieselbe ist bis auf die winzige Zahl von 0 000 Stimmen von den FreefoilerS aufgefressen. Aber der uneifchütterliche Whigstaat Ver mont läßt ihm seine Krone nicht rauben. Mississippi. Die Berichte von der Mississippi Staats wähl sind bis auf zwei Caunties alle erhal ten und deuten denSiegdes Union TicketS mit Gewißheit an. Henry S. Foote, der Union Candidat, hat eine Mehrheit von et wa 7000 Stimmen erhalten. Georgia. In diesem Staat hat das Union Ticket bei der eben gehaltenen Wahl mit großer Mehrheit gesiegt. Howcll Cobb, der -Union Gouvernörs-Candidat, wird etwa IBOVO Siimmenmkhrheit haben. Von drei EauntieS ist »och zu hören. Indiana. Indian ap o l i 5,27. September. Die Warenpreise stehen hier gegenwärtig auf 45 Cents für rothen und 48 Cents für wei ßen. Ein Geistlicher in Virginien schreibt einem Freunde: »Gestern um 3/z Uhr hielt ich die Leichenrede über dem Grabe des N. N., und heute um dieselbe Stunde verheirathete jch feine Witte mit einem andern Manne." Die Wahl in Lecha. Folgendes ist der Ausgang der Wahl in Lecha Caunty, soweit wir dießerichle erhal ten haben. Nur die Mehrheiten sind ange geben. Johnslen Biqtcr Allentaun—Nordward Südward 15 Noithampton 10 Salzburg 24 Hanover 55 Südwheithall 51 Nordwheithall 54 Obersancon 8 Obermilford 21)3 Obermacungie 183 Niedermacungie 93 Wcißenburg 9 Lowhill 13 Lynn 34 Heidelberg 185 Waschington 122 Zusammen 353 712 Telegraphische Berichte. Folgende Mehrheiten für die Gouvernörs Candidaten sind durch den Telegraph berich- Für Johnston:- Stadt und Caunty Philadelphia 2,7W. Lancaster 490 t), Alle gkeny2soll. Dauphin 200, Franklin 450 Eiie IllOO, Cambria 700, Westmoreland 2200, Carbon4s>o Bucks2so, Montgomcry 700 Clinton 250, Norlkumbcrland 900, Uork 1000, Nvrlhamplon 1200, Lycoming 400 Montour 400. ArV'Aus obigen Berichten vernimmt schon ein Jeder, daß William Bigler als Gouvernör dieses Staats für die »äch sttn 3 Jahre erwählt ist. Wir sind willig einzugestehen daß wir diesen Ausgang nicht erwartet haben nach unserer Meinung ein Ausgang der für die Taxbezahler sicher nicht günstig wirken wird. Betrachtet man die Mittel durch welche es unsern Gegnern ge lang diesen Sieg zu erringen, so ist der Aus gang für die Whigs durchaus nicht entmu ihigend. denn auf unserer Seite war die Wahrheit, und nur die Wahrheit wurde dem Volke vorgelegt, und dasselbe auf seine In teressen aufmerksam gemacht. Bei unsern Gegenlieders (wir meinen hier nicht die Glieder unserer Gegenpartei im Allgemei ncn) war aber Bestechung, Sieg und Be trug an der Tagesordnung. Wenn dem Volk die Wahrheit durch unsere Gegner vor gelegt, oder dieselbe nur nicht geleugnet wor den wäre, unser Wort dafür,' Goüv. John ston wäre wiederum erwählt worden. Je doch die Sache ist nun abgemacht, und wir müssen uns in den Ausgang fügen. Wir müssen aber doch hier noch fag>n, daß wir weit lieber eine Wahl ehrlich verlieren, als durch Hintergehung, Verdrehung, Ungeiech ligkeil, Lug und Betrug gewinnen wollen ja. über einen Sieg, durch solche Milte! errungen, wie dies durch unsere Gegenlie ders geschehen ist, könnten wir uns (und wären wir der Eifrigste jener Partei) keinen Augenblick freuen. Also Whigs! Seid nicht knimulhigt; Ihr habt die Sache der Gerechtigkeit auf Euerer Seite—und Unge rechtigkeil muß endlich, über Kurz oder Lang, vor der Gerechtigkeit weichen. Lecha Caunty anbelangt, so Kot es in der That „besser gethan,"— Unsern Gegnern ist es nicht gelungen ihre 700 Mehrheit zu erhalten, wie sie versprochen hatten, Ihre Mehrheit ist nur etwa 359 also beinahe IVO weniger als vor drei lah ren. Lecha hat daher seine Pflicht, trotz den verächtlichen Mittel unserer Gegner, an dem großen Werk gethan. Hätten alle Caunties wie Lecha gethan, so waie Johnston mit ei ner großen Mehrheit erwählt worden. Das ganze Delegaten Tickel unserer Gegner ist erwählt, doch einige Candidaten nur mit ei ner kleinen Mehrheit. Die Berichte sind aber noch alle sehr verworren und es ist un möglich dieselbe auch nur halb richtig geben N> können, und wir sind daher zu dcm Schluß gekommen, dieselbe erst nächste Wo che und dann ofsiciell zu geben. Zttilde Tauben. Das Louisville (Kenlucky) Journal vom lsten Dieses, sagt: Die Tauben haben ihren jähilichen Flug »ach dem Süden in allem Einst begonnen. Gestern Morgen paßirleii sie in ungeheuern Maßen über diese Stadt anfangend mit Tagesanbruch, zogen sie mehrere Stunden lang in einem fast unun terbrochenen Strom vorüber; sie scheinen weil zahlreicher zu seyn als zu einiger früh' ein Jahrszeit. Verleumdung exemplarisch bestraft. Bey dun letzten Termin der Courl in Henry Caunly, Kentucky, brachten die Ge schworne» ein Verdikt ei» von Ilt vW THa gegen Mastrom Roberts, wegen Verleum dung eines jungen Mädchens. Brautwerben. Die liebe, alte Braut werbeiei in Conneclicul war elwaS ganz Anderes, als die jetzige. Deacon Marvin, ein großer Landbesitzer und sehr exemplari scher Mann, besorgie das Geschäft in sol gendcr Weise: Eines Tages legte er sich ein Schaffell als Sattel auf's Pferd und ritt vor das Haus, worin Betty Lee wohnte. Ohne abzusteigen ersuchte er Betty ein we, nig näher zu treten. Sie kam und cr theilte ihr mit, daß der Herr ihn geschickt habe, sie zu heirathen. Betty antwortete: Des Herrn Wille ge. schehe. Prediger in Süd Carolina, pre digle neulich über die Ungehorsamkeil von Jonah als derselbe aufgcfvrdvrl wurde sUr zu predigen. Nachdem er eine Zeit lang über die schrecklichen Folgen von Un gehorsamkeir gegen die Befehle Gottes, ge sprochen hatte, setzte cr in einer Donner stimme hinzu, welche wie ein eleklerischer Schlag durch die ganzeVcrsammlung drang: —' Und sind nicht auch einige Jonas hier?" Es war ein Neger gegenwärtig dessen Na men Jonas war; welcher glaubte der Pre diger habe ihm gerufen, sogleich Aufstand, seine weißen Augen gegen den Prediger hin auf richiere, u, höflichst antwortete: "Hier ist einer, M a ff a." Noch ein neuer Staat. Das Volk von Nord Michigan, im Lknde am Lake Superior, verlangt ein befonjeres Staats Gouvernement. Die Gründe lafür und, daß zwischen den beiden Halbinseln keine geographische Veibindung Stattfin det, daß sie nicht nur durch das Wass« ge trennt sind, sondern auch im Winter >urcb eine öde Wildniß. Das Volk -sagt r>aß es in sich selbst alle Erfoidesnisse eines wichtigcn'Staates habe. Der Äine ral Reichthum ist eben im Begriff, siK> zu entwickeln, die Fischerei ist in der Kindheil und die Ackerbau Vorlheile des Landes wer den viel zu gering angeschlagen und verspre che» reiche» Ertrag. AlleS dieses nebst dcn Handcls Vortheilen wird Nord Michigan zu einem wichiigen Staate machen. Wichtig für Raufbolde und Eekcnfteher. Für die RowdieS und Loafers unserer Slädte mag eine kürzlich von Richter Per son in der Court von Dauphin Cauntn Aus gesprochene gerichtliche Meinung von Aich ligkeil seyn. Dcr Richter sagte, daß Hie mand cin Rcchl hab? auf dcn Steinpflaster» oder Seitenwegen oder an den Straßenecken zu stehen; und wcnn fie von dcm Eigncr vdcr Bcsttzcr der Wohnunq oder desGrundstijcks aufgefordert werden sich zu entfernen, und sie dieser Aufforderung nicht Folge leisten, der Eigner oder Besitzer cin Recht habe sie weg, zutreiben, odcr wic dcrßichtcr sich au?drück> tc, "mit Fußlrillcn wcgzustoßcn.'' Eckenste ber und Rausbolve werden daher wohl thun, Warnung zu nehmen. Es wird beabsichtigt, die von Hrn,Claik Mills angefertigte Neiierstatue des General Jackson am 8. Januar dem Jahrestage der glorreichenScklacht bei Neu Orleans auf dem Lafaveite Square in Waschington, welches die nördliche Fronte des Presidenten Hauses bilret, feierlich aufzustellen. Dies ist die erste Reiterstitne in Amerika und die einzige in dcr ganzen Welt, welche allein von den Hinterfüßen eines bäumenden Pferdes selbsibalancircnd gestützt wird. Auf dem Wall, südlich vom Präsidenten Hause, erhebl sich die prächtige Säule Wasch ington's, des VaterS seines Vaterlandes. Sie die großartigste, welche Menschen Hände jemals errichteten, fünfmal so hoch als die Pompejuk'saule in Rom, und mehr als zweimal so hoch als das große Feuermonu mein in London. Aus Russell Cannty, Va., schreibt ei» Correspontent des „Baltimore American." daß Brandy cin sicheres Mittel gegen den Biß der Klappe,schlänge sei, und sich neu lich in zwei Fallen unter seiner eigenen Beo bachtung bewahrt habe. Der Brandy wird dcr gebissenen Peison in halben Glasern und in Zwischenräumen von wenigen Mi» nulen eingegeben, bis ein Quart verbraucht ist. Man sagt, daß der Biandy in solchen Fallen nicht berausche. Augenzeugen bcstä tigen die Wirksamkeit dieses MillelS. Um zu wissen, wie schlecht man ist, muß man arm werden ; um zu wissen, wie schlecht andere Leute sind, muß man reich werden. Mancher Mensch denkt, es sei Tugend, was ihn von Schuftigkeiten abhält, wählend es doch nur der gefüllte Magen ist. Man hüt« sich und verwechsle nicht Grundsätze mi« Kartoffeln. Vorletzten Freitag wüthete auf dem On taiiosee ein verheerender Sturm, Unter andern ging der brillische Schooner Christina mir allen an Bord befindlichen Perso nen (I> oder 12 Mann, worunter mehre Passagiere) bei PrcSque Jsle verloren Eben so der ameiikanische Schooner Ken luckyan mit seiner ganzen Mannschaft. In der Gegend von Bad Are, Wiscon'n, sind werthvoUe Kupferadern entdeckt wor den. Nord- und Südamerika zusammen hat 7 Millionen weniger Bewohner als Afrika, IM Millionen weniger als Europa, und 4l)0 Millionen weniger als Asien. Das Oregonfiebcr ist in lowa wieder ausgebrochen. Eine große Anzahl Bauern wünscht „auszuverkaufen" und „westlich" zu ziehen. Im ganzen Westen sind die Kartoffel» miSrathen. I» Galena gilt jetzt das Bu sckel 1 Thaler. Die letzten Fröste haben den Tabacks pflanzen in Maryland sehr geschadet. ZPLK'Das Snpreme Gericht des Staats New Uork hat enisckieden, daß das Frei s.tulengesey von New H)ork konstitutions nidrig und ungiliig sei. weil es durch Ab stimmung des Volks genehmigt wurde, statt von der G'setzgebung in GesetzeSsorm erlas sen irviden zu sein, wie es die Constitution vorschreibe. Unlerschreibcr in Obeihanover, Monrgomery Caunty, —>in guter Whig.— wünscdr hieidurch den Eciror des „Bauern freundes' zu fragen, wie es kommt, daß er gewöbnlich etwa 4 Wochen vor der Wahl ihm seine Zeitung nicht mehr zuschickt? Saphirs „Humorist" bringt folgende ABC Studien: Welche sind die reichsten Buchstaben? H b—Habe; welche die frömmsten ? B t—Bete; welche die rvelt lichsten? N d—Eide; welche die sinnreich sten ; J d—ldee; welche die poetischsten; O d —Ode; welche kommen zuletzt? Nd Ende; welche Buchstaben fließen durch Deutschland? L b Elbe; welche sind weh müthig? A d—Ade; welcher ist grob? G —geh'!; welche machen reich? Rb —Erbe; welche sind brummig? B r—Bär; welche machen satt? S n —essen; welche find neu gierig; Wr— wer?; welche macht die Spinne? Wb—Webe; welche spiechen von Dummheit? Ja; welche rauchen? S e Esse; welche schwimmen? N t—Enie; welche braucht der Kaufmann ? L e—Elle; welche sind die zcrstörcndsten? Lmn t Elemente; welcher Buchstabe ist oft Arz nei ? T—Thee; welche Buchstaben braucht das Theater? Z l Zettel; welche sind hoch? Rhb n —erhaben; welche sind älter als die übrigen? Llrn—ältern; welche Buchstaben fitzen im englischen Pailamente; P r—Peer; welche sind die schmerzlichsten Buchstaben? O w—o weh! Alles muß arbeiten Z „Mitdem Müßigang hat es auf der Welt ein Ende!" ruft dcr „Philantrop" aus. Jcdcr muß arbeiten und verdienen, auch der „Niaaara" und die "Eisenbahn," Der ma jestätische Wasserfall ist genöthigt worden, wie Herkules zu spinnen, d. h. cr muß eine große Spinnmaschine treiben, dieEisenbah ncn abcr müssen Buller machen. In Amen ka hat man ncmlich ein Butterfaß im gro Ben, in Form eines Eisenbahnwagens einge richtet, inwendig sind Stäbe, welche die Milch zu Butter schlagen, und bis dcr Wa gen an dcm Orte seiner Bestimmung an kommt, ist die Milch in Butter verwandelt." Etwas neueS. —ln Bucks Caunty bot sich ei» Candidat für das Negistrirers- Amt, (welches Amt jährlich, wie cr sagt 1800 Thalcr einlrägl) dasselbe für 500 Thaler jährlich zu bedienen und das Uebrige zu ErziehungSzwecken zu verwenden. Er will jährlich regelmäßig in den Zeitungen gelreuen Bericht über das Einkommen des AmleS erstalten, so baß cin Jeder sich von der Richtigkeit seiner Verwaltung überzeu gen kann. Der hochherzige Mann heißt John H. Bazlcy,—Wissen noch nicht ob derselbe erwählt wurde. Präsident Fill mor e.—Das „Boston TranScript" scbreibl: ~Wahrscheinlich hal seil dcn Tagcn Wasching l o n's kcin Prä' sidciil der Ver, Staaten Boston besucht, und sich eines solchen, von allem Parteige sükle und persönlicher Abneigung freien Empfanges Seitens ter Mehrheit des Vol kes kifieul, als es mit Millard Fillmore dei Fall war." In Kleinasien sind gefährliche, durch die Grausamkeit türkischer Fanatiker provocirtc Unruhen ausgebrochen. Es sollen an 20,- Otltl Armenier und Christen unter den Was sen stehen. Man glaubt, daß diese durch russische Emissäre gereizt und verfuhrt wür den. Nach dem schwedischen Gesetze verliert cin Bürger das Slimmrccht, wenn er zum drillen Male bctrunkcn gesunden wird. (?tue dcm Gcis! dcr Zeit.) Wer liest nicht gern eine Gespenstergeschichte? Die Ahnn«??. Nach einer Erz6lil»»q von Gerstäcker. Draußen brauste und tobte der Sturm, als wäre der .'Lelt Ende nahe, doch still und traulich wai's im Studirzimmer des Pa stors Barrenkamp, der mir seinei Frau, dein Schulmeister und dcm Verwalter, um den eichenen Tisch saß, und bei einer guten Taße Waiml'ier wenig auf das Unwetter draußen achtete. Nur manchmal, wenn der Wind die Backen gar zu voll genommen, und ir gend ein krachender Stamm des dicht a» de» Galten gränzenden Waldes feine gewaltige Kraft ve>rieih, stand Barrenkamp wohl aus trat zun, Fenster, schob den Vorhang zurück, nahm die Pfeife einen Augenblick aus dcm Munde, und fcdaulc in die rabeusinstre Nacht hinaus. Es war während einer solchen Pause, als Taße niedersetzte u»d mit leiser, fast angst licher Stimm» s.>«r, - „Sie haben ganz recht gethan, Frau Pa storin, daß Sie sieh beute einmal in des Herrn Pastois warmgelegenes Studierstüb eben gefluchtet; da diüben, in der großen Eckstube muß bei solchem Sturme ein kei ncSwegeS freundlicher Aufenthalt fein dranßen freilich ist'S noch schlimmer ;—dcr Wind pfeift sich ordentlich sein Stückchen und es kommt einem wak-hafiig manchmal sogar vor, als ob man einzelne Woi te und Redensarten ver stände—möchte heule nicht über den Kirchhof gehen." „Nicht über den Kirchhof?" wiedeiholte lächelnd der Pastor. „Sie fürchlen sich doch nicht etwa ? ei, ei, ein Mann in Ihren lah „Mein bester Herr Pastor," meinte der Verwalter, „von fnrchten kann bei mir wohl keine Rede sein, ich bin kein böser Mensel und glaube nicht an Gespenster, wovor soll le ich mich also füiebten, aber—" „Aber" lachte die Hausfrau und schaute mit einem schelmischen Blicke zu ihm auf, ~aber? der Herr Verwalter laßen sich noch eine Hinterthür offen." ~Ei, ich meinte nur, was das Kirchhosge hen betraf," erwiederte gutmüthig der alle Mann—„ich weiß ebensowohl wie jeder An« dere, daß die Todten sanft da unten ruhen und Nachts nicht heraufkommen werden, um hinter ten weißen Steinen Veistecken.» zu spielen, aber ich vermeide auch gein jede unnütze Aufregung. Es hat etwas Unbe hagliches für mich, mir in dem schwachen Dämmerlicht aus wehenden Trauerweiden und Büschen, die bleiche Steine halb über decken, Gestalten mit weißen Gewändern und lingenden Handen herauszufinden, ich mag mich nickt irj einemsort umsehen, weil ich jeden Augenblick darauf schwören wollte, es käme jemand hinter mir drein. Ebenso ungern sitze ich Abends allein in einem Zun mer und mit dem Rücken einer Thüre zuae dreht, die halb offen oder angelebmt ist, Jch weiß dabei recht gut, daß sich Niemand im andern Zimmer befindet, also auch Nie mand von da zu mir herein kann, und den noch laßt es mir keine Ruhe; ich muß mich entweder herumsetzen, oder die Thüre schlie ßen." „Sie haben eine lebhafte Einbildungs kraft, und die gaukelt Ihnen allerlei seltsa me Dinge vor," fiel hier die Pastorin ein, ~Mit der Einbildungskraft dürfen wir am Ende so etwas nicht «innial allein entschul digen," meinte der Schulmeister. „Ich habe mir die Sache immer so versucht auszule gen; etwas Uebernatürliches gibt's doch, das können wir nicht läugnen, wo das nun —un« unbewußt, weil unsere Sinne zu grob und rauh sind, eS zu veistehen-in unsere Nahe kommt, da läuft uns, wir wissen selbst nickt weßhalb, eine sogenannte Gänsehaut über den ganzen Leib. Daher kommt auch wahrscheinlich die Sage von Ahnungen, denn was ich meine, ist eben nichrs weiter als eine Ahnung überirdischer Kräfte.,, „Die wir auch nicht ableugnen wollen," sagte die Pastorin und wurde auf einmal ganz still und ernst, „ich dächte wir hätten davon cin Beispiel in unserer cigcncn Fa-! milie." „In Ihrer eigenen Familie?" frug dcr Verwalter rasch. „Meine Frau bildet sich's wenigsten? ein," meinte der Pastor kopfschüttelnd; „die Sache klingt freilich abenteuerlich, hat abcr sicher eine sehr natürliche Lösung." „Die aber bis jctzt noch kein Mensch ge sunden bat," flüsterte die Frau; „es ist meiner eigenen Multer widerfahren, und ich habe es nicht allein aus ihrem Munde, so»' dein auch die Bestätigung oft von meiner Tante gehört, die als Kind dabci gewesen war." „Und wären Sie wohl so freundlich, unS die Geschichte mitzutheilen ?" frug dcr Ver walter. Der Pastorin yrzählnng. „Die Sache ist einfach genug." erzählte die Pastorin; „wir waren drei Geschwister, ich, ein älterer Bruder und eine jüngere Schwester, und die Großmutter war vor et wa acht Wochen gestoiben, als meine Mut ter träumte, sie schaue am hellen Nachmittag aus dem Fenster. Da ging die Hofthür auf und herein kam, in den, Kleide wie sie im Sarg gelegen, ihre Mutter, schritt lang sam durch dcn Hof und stieg die Leiter hin auf. die zu dcm Hcubodcn führte. „Wie man im Traume ist. so scheint auch meine Multer nichts Außerordentliches in dcm Wiedel kommen der Todten gesehen zu haben, nur daß diese, was sie im Leb-n nie gehan, auf den Heuboden stieg, si, l ihr auf. Trotzdem sprach sie kein Wort und die Mut ter kam denn auch bald wieder zurück und hatte ein Heubundel unter dem Ann. Da mit stieg sie die halbe Leiter hinunter, blieb stehen, drehte wieder um und Holle sich noch ein zweites. ~Ei, um Golt, Multer," rief die Träu inende da, und streckte die Arme nach ihr auS, „ist denn das eine nicht genug?" „Ja," sagte die Todte und stieg langsam nieder, „ich bringe Dir das andere wieder! zurück"—und aus der Hofthür veischwandt sie, wic sie gekommen. „Mei» damals etwa vierzehnjähiigerßru'' der war ein ansgezeichtteter Harfenspieler »nd üble sich in jener Zeit Tag und Nacht, - Hatte er sich aber darin übernommen, oder lag der Keim ter Krankheit schon in ihm, j kurz, wenige Tage »ach diesem Traume wurde er durch das hitzigsteNervensieber auf sein Lager geworfen. Fünf Tage fpäler - legle ick mich ebenfalls »ill demselben Uebel; mein Bruder abcr starb am ncuotcn Tage ! und in dcr» Augcnblickc, wo er im Todes- zucken lag, rißen plötzlich alle Saiten sei ner Haise, —Mich brachte die Großmutter. wieder-ich genas nach kurzer Zeit." „Die Harfe hat hinter dem Ose» gestan ! den," brach der Pastor eine feierliche Pause; „das Gestell kann sich gezogen haben und da mußten wohl die Sailen mit einem! Male springen." „Die Erklärung mag wob! nalsirlich klin gen. sagte der Schulmeister endlich, „ich s.he aber nicht ein, weßhalb wir uns Alles na lürlich erklaren müßen,-Du liebe» Gott,! rer Peesie, vast jch denke» sollle, e? hatte so gar etwas Wohlthuendes, einmal einen Ge genlland z» finden, dcn man nicht rcchl be greifen kann. „Es läßt sich auch nicht Alles natürlich wcnn rnan's Nock so gern erklären möchte Ick sclbst habc ctwas erlebt, waS so wunder bar klingt, daß ick es selten erzähle— glaubt mii's Niemand, und es thut mir. nackher weh, wenn etwas bespöttelt wird, - das mir sclbst so gcwaüig in's Leben gegiif fen hat." „Sie scheinen mich für einen ganz Un gläubigen zu halten, Herr Verwalter," sagte j der Pastor freundlich, „darin thun Sie mir Unrecht, —das vertrüge sich nickt einmal mil meiner Stellung, mit meiner Religion, Auck frommen, erhebenden Lhoralgesang die See le in süßer unbegriff.ner Lust zusammen - schauert. Ich glaube an Ahnungen, niöcble sie abcr nur von dcn gewöhnlichen Vorbc- ! deuiungen geschieden sehen," „Vorbedeutungen —Ahnungen!—" sagke der Verwalter kopfschüttelnd, und hielt da-! bei dcn brennenden Fidibus auf die Pfeife, ohne jedoch den Blick zu erheben, der sich j von da an fest und unbeweglich in die eine! Zilnmcrccke befiele ; „das sind am Ende nur immer vcischicdene Worte für ein und diese!.; be Bedeulung—dock zu meiner Erzählung, Dcö Verwalters Erzählung. Es war »ach dem letzten Kriege;—mein Bruder Carl hatte sich auch anwerben und - später nie wieder etwas von sich hören laßen. Bei Leipzig wollten sie ihn zuletzt gesehen haben und es blieb kein Zweifel, daß cr in jener bluiige» Schlacht gefalle»." „Nack dieser Zeit und als dcr Friede schon lange wieder segensreiche Früchte gelragen, verwaltete ick in dcr Näbe von Grimma, eine kurze Strecke von Leipzig, ein Gut, schaffte im Juni meine Wolle in die Stadt, > verkaufle sie, und schickte, weil ich noch bei l Thräna einen Freund besuchen wollte, den! Wagen von dort voraus. Dort kam das Gespräch auf die Kriegszeit und auf unsere gefallenen Freunde, wobei ich äußerte, wie schmerzlich es für die Hinterbliebenen sein müße, nicht einmal zu wißen.wo die gelicb len Todten begraben lägen. „Du lieber Golt," meinte hierauf mein Freund, der dortige Förster, „da ist wohl Mancher Wochen lang im Walde liegen ge blieben, oder mil dcr ganzcn Maße in eine große Grube geworfen, und wie Viele n ur dcn noch vorbcr von den Kofackcn gcplün dcrt und gemißkandclt—,ch sage Dir Beim Haid, ich habe schauerliche Dinge mit ange ! sehen. Ich erinnere mich an einen armen Teufel, dem ballen sie drei Kugeln in die Brust geschossen und er leble immer noch, Von den Unsern waren L>'ule schickt, die Gebliebenen aus dcm Wege zu schaffen und in ein Loch zu werfen ; die abcr nalürlich, bei denen sie nock Leben fanden, die leglen sie bei Seile, bis sie fertig waren,! und dann konnten sie gewöhnlich bei denen ! wieder von vorn anfangen. Der Verwun. tele nun, der unter einer Eiche lag, stieckte die Hand nach mir aus und bat mich, ihm zu Helsen —lieber Golt, was konnte ich für ihn thun—die Zunge klebte ihm schon am Gaumen und er brachte kein Wort mehr über die Lippen; selbst einenTrunkWaßer, den ich ihm reichte, vermochte cr nicht mehr hinunterzuschlucken. Während ich ihn noch im Arme hielt, holte cr seinen letzten Athem zug, und als ich ihm die Uniform aufriß, j nach feiner Wunde zu sehen, siel er. eine ! Leiche, zurück. Aus der bloßen Brust aber fand ich einen Ring, den ich zum Andenken >milnahm und den armen Teufel dafür drau >ßen am Waltesrand, etwa einc Siunde von hier, und nicht weit von dort, wo jetzt dcr Fußpfad in die große Straße einläuft, warm und weich in die Erde bcltete." „So lautete seine Erzählung, und er woll, te mir den Ring, noch ehe ich sortging, zei > gen. Bald nachher kamen wir aber auf ein '! anderes Gespräch und vergaßen ihn, Ge > j gen Abend endlich—denn ich hatte nun noch volle drei Stunden zu marschiren, und der Mond ging etwa eine Stunde nach Sonnen ! Untergang auf—nahm ich Abschied von mei» '! nein Freunde und machte mich, nachdem e? ! mir einen näheren Pfad durchs Holz gezeigt» i auf den Heimweg," ! „Die Sonne sank eben hinter den Wip feln nieder, als ick ausmarfchirte, und im Walde dämmerte es schon; meinen Pfad kennte ick aber deuilicb genug erkennen, und» schritt rüstig vorwärts, bis ich von fern das hellere Liebt des offenen Feldes durch die j Bäume schimmern sah bald »darauf er reichte ick die äußerste Gränze des WaldcS- und vor mir, vielleicht noch eine Viertelstun de entfernt, lief der große Weg, Jch über flog die ausgedehnte Fläche mit meinem i Blick, um nach den nächsten Thürmen die bestimmen zu können, wo ich mich eigentlich befand, als ich in nicht großer Entfernung und mitten auf einer kleinen feuchten Wiese einen einzelne» Menschen. ! und als ich näher hinsah, einen Soldatew ! erkannte, der hier mit dem Gewehr im Arme» 5 Schildwache stand." „Was um des Himmels willen," dachte ich bei mir selber, „macht nur der einzelne Posten hier, mitten auf dcm Fclde." Der Mann stand still und regungslos und ich blicb ebenfalls stehen und schaute !nacb ihm hinüber—er rührte sich nicht, und die Uniforni fiel mir jetzt auf, die er trug. ! So viel ich in der immer zunehmende» Däm merung erkennen konnte, gehörte sie keines iwegs »ach Sachsen, der Tschacko ein Schauer lief mir über'» Leib, als ich zu dem Gesicht des Posten ausschaute—dcr Tschacko saß in dcr richtigen Entfernung zu dem !Kops, abcr der Kops;—das matte Licht mußte mich jedenfalls täuschen, denn gerade wo ich stand konnte ich deutlich durch die ! Stelle durch, wo doch sein Gesicht hätte sei» müßen, das dahinter dui chschimmernde Giün !der Wiese erkennen," ! ~Lächerlich," murmelte ich, aber leise, vor mich hin, — „daher entstehen so viele Gespen stergeschjchlen, daß uns irgendein ungewi ßer Lichts lein, ja vielleicht der ausst-igende keuchte Duriii E>dc, wundcrliche Ge man näher hinzugebt, auf die natüilichste .>trl oon tcr Welk erklaien. Wäre jetzt an meiner Stelle irgend ein furchlsamer Bauer ! junge den Weg gekommen, und sein Blick torlhin gefallen, wer weiß, ob cr nickt in voller Angst und vor lavier Einsetzen die Flucht ergriffen und daheim dann erzählt und beschworen hälle, er habe auf dcm früh leren Schlachtfelde einen sremtcn Soldaten ohne Kopf Schildn acbe st.ben sehen—ich muß nur naher hingehen und mich selber übeneugen—" Obne weiteres Ueberlegen schritt ich auf dc» Mann zu und hiclt dabci dcn Blick fcst unverwandt auf seine Grstalt gehesiet.— Dasßandelier zog sich ihm, wie ich dentlich ! erkenne» koiinle. weiß und hell über die -Brust und jetzt kam es mir auch vor als ob die Umriße seines Kopfes, ja feine Gesichts züge klarer und deullieber hervoiträten." ! „Guten Abend, Kannrad!" sagte ich endlich, als ich schon mehr als in Rufes Nah: von ihm war—„ist ein kuhler Posten hier, und abgelegen vom Wald! —weßhalb - so spät »och diaußen ?" — ! „Der Soldat antwortete nicht, und ich hätte darauf schwören wollcn, cr sei noch !vor wcnigcn Scknndcn mitten in dcr kleinen Wiese gewesen, auf der i ch mich jetzt befand und nun stand cr doch, wic sich gar nickt ocrkennen ließ, ein gutes Stiick von mir ent. sernt. Wieder überkam mich jenes eigen lhümliche fröstelnde Gefühl; doch war ich entschlossen, den wunderlichen Soldalen zum zu bringen und ging jetzt mir jnoch schnelleren Schlitten als vorher auf ihn zu." ! „Sie glauben mir vielleicht nick t, wenn ich es Ihnen sage, abcr dennoch kann ich i Sie heilig versicher», daß ich nicht im Stan de war, den Schattenmann zu errcickicn— ! deutlich genug sah ich ihn vor mir, und wcnn er auch kein Glied regte, weder Fuß noch Arm, dennoch rückte er aus einem Feld in s andcic und es blieb mir zuletzt gar kein Zweifel mehr, daß ich cs mit cincm keines wegs körperlichen Wesen zu thun hätte," „Und konnte das ein Gebild meiner erreg ten Phantasie sein'. —lch blieb plötzlich stehen und hielt den Blick fest auf die Figur geheftet. Da verschwammcn die Umriße mehr und mehr mit dcm, jetzt dunkel dahin ter lagernden Feld—zuerst verschwand dcr Tschacko—die Uniform —ich sah nur noch das blitzende Gewehr, das Bandelier, die helleren Beinkleider—aucü diese wurden nun undeutlicher-das Alles zog sich wie ein leichter, wehender Nebel in den feuchte» Grund—dcr Körper, wenn es überhaupt ein Körper gewesen, lies flüssig, in luftigen Hauchen auseinander, und zulctzt war gar nichts mebr zu ei kennen. Doch nein, das weiße Bandelier stach noch immer deutlich gegen den düstern Hintergrund ab. War denn auch das Täuschung?—wenigstens davon wollte ich mich »och überzeugen, denn wenn ich auch unbeweglich wohl zehn Mi. nuten auf meiner Stelle stehen blieb, der Schein des Wandeliers regte sich ebenso we nig und hing, wie eS fast aussah, von einer unsichtbaren Gewalt getragen, in der Luft." (Fortsetzung nächstens.)