Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, October 02, 1851, Page 3, Image 3

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    Lecha Patriot.
Vendu am Hause von Henr»,
Berkenst 0 ck. auf der vierten Seile ange
zcigt, ist für jetzt aufgeschoben worden.
ZtK'Der WaislNgerichts - Neikaus der
Hinterlassknschcrst des verstorbenen Peter
Balliet, angezeigt in einer andern Spalte
der heutigen Zeitung, findet Statt ausFiei
tags den 24sten Oclober, und nicht am
Samstag den 25sten.
sind durch Dr, G E, H an d
ersucht worden anzuzeigen, daß er sich von
der Assembly-Candidatur ziltückgezoqeu hat.
Er ist daher nicht mehr als Landidat auzu.
schrN.
a sch ingtonV!c C a r t n ev ist
von der in Bethlehem gehaltenen Lokosoko
Eonferenz als Eandidat für Prasidcnlrichter
dieses Distrikls ernannt worden.
?iachbar I Q. Eole hat uns
eine Zweite Wuchs-Erdbeere überrcicht, wel
che sehr schön und vollkommenauSgewachsen
ist. Dies ist eine Seltenheit und Heir
Eole, ist ter völligen Meinung daß dies rine
Anzeige su, daß Äouv. Johnston mit Ge
wißheit auch für eine zweiten Termin er
wählt werden wüide.
alten Freund A u g u st u s
Keiper, von dieser Siadt, sind wir Dank
schuldig für die übersandlen Grundbcercn.
Es waren aber ..Nausers." In der Thal
cs waren Johnston ~Wappers."
unser N.rcdber E Grim un
sern ungeheuchelten Dank für die uns über
sandten herrlichen Gruntbeercn annehmen?
Eon». Jvhnston —„Sonntag Dispatch."
Die ~Sonnlag Dispatch," eine zu Phila
delphia gedruckte neutrale Zeitung, hat uru
tragen unserer Gegner, und zu Gunsten von
Gouv. Johnston, in Bezug auf seine Lauf
bahn wegen ter Lancaster Caunty Mortqe
schichte piiblizirt, und der Editor gibt eS als
seine feste Ueberzeugung, daß es unserm gu
ten und geschickten Gouvernör in Pbiladel
phia allein wenigstens Siimmcn
genutzt hat. Der Aeisucd E.-piial gegen
Haltet es im Ändenten daß am lvien
April William Bigler im Senat
dieses Staats dagegen stimmte die peisöri
lichc Nerantwortlict keils Klausel iii die Bill
eine Bank in Philadelphia wieder sreibiie
gegen Banken und gegen lso>parationlii zu
Euch reden—ja wenn Bigler dies selbst
tdut, so vergißt es nicht ihnen dies gerade zu
ins Gencdt zu sagen. Obiges ist Wahrheit
und sie können und düifen dies nicht leug
INN.
Haltet cs im Oiedarlitiiisi,
daß Gouv. Johnston jahrlich
weniger Tar auf liegendes und pkrloiiltwes
Eigenthum erhielt, als fein Aorganger, uud
dennoch eine halbe Million Tbaler der
cStaalSlainlo, dle unsere Gegner gemacht ha
den abbezahlt hat Dies kann nicht geleug'
net werden, die Urkunden bestätigen eZ.
Bigler gibt in seiner Piltsburg
Rede zu versieben, unter Gou», Johnston!
seien 40l> vl>(> Thaler geborgt n orden zn (j
Prozent, um 5 Prozent Anlciben zu bezahle«, I
und daß wenn Johnston so viel von der
Staatsschuld abbezahlt habe, er ancd obige
Schuld wieder gemacht habe. Dies ist eine
schändliche Unwahrheit und Beidrehiing,
und Bigler weiß daß er hier der Wahrheil !
ungetreu war. und weiß auch zugleich daß i
Gouv. Johnston i>7 von den
Staatsschulden mit Einschluß obiger Sum. !
me abbezahlt hat. Wiiklich cin sehr unlöb
liches Belragen von einem Laiididal,
nehmt Obacht, daß als
Gen. Power, ein Whig im Eanalboaid
war, an der Poitage .Niegelbah» Beani
ten angestellt waren, die Isi Thaler per Tag
eihieltcn. Nu» man staune nicht: Gegen
waitig sind an der nämlichen Riegelbahn
unter eiricrn vollen Lokosoko Eanalboaid
Beamten angestellt, die ti<> Thaler per Tag
erhalten. Dies ist die reine Wahrheit. —
Die Tarbezahler können also sehen daß
wenn ein Whig im Lanalboaid ist. s,e in
diesem einzigen Fall allein über I2VOU
Tbaler des Jahrs ei sparen können. Wenn
die Tarbezahler wissen was gut für sie ist
so erwählen stt bei nächster Wahl John
Eliohm.
ZrF'DieWhi.i'Zeitunge» des Staats im
Allgemeinen habendem Ehrw Hrn Gor>
such, welcher unlängst einen B>ies an Gouv'
Johnston schrieb, in Bezug aus die Cbiistia
rra Geschichte, so ziemlich schars auf die Fin
ger geklopft. es war geiade was er
lirte. und nch der Unwabiheit in manchen
Stellen Preis gegeben bar.
AcK'Oie Frage bei nächster Wab> ist. ob
sie Wahrheit, das Recht, und Sparsamkeit
oder Lug. Betrug, Unrecht nnd Berschwen
cht.ng, siegen soll. Wird Gonv. Johnston
erwählt, so bat das Recht und die
Wahrheit gesiegt—wird aber Bigler erwählt
so hat Lng. Betrug und Hintergehung ge
sieg«. Jeder rechtliche Bürger sollte daher
für Gouv, Johnston stimmen.
sagte z» Piilsbnrg Johnston's
„Smtiiig Fond" sei ein Aehlscdlag gewesen
Sction gut, die Tarbezahler lieben aber sol
cd, Fehlschlagungen. und wünschen für noch
we«r pou der Art. Sie wünschen aber kei
NM vo» Ltiglers Plänen.
sagte in seiner Philadel
plzja Rede, er glaube nicht daß Jehnston
ein Aboli.'ionistsei. Was sagen unsere Geg
ner hier dazu, die schon längst geschworen
haben, er sei. S>e können clnanter doch
gar nicht mehr treffen.
Grofte« Feuer zu Buffalo.
Eine Feuerbrunst verzehrte am 27sten
September, zu Buffalo. ?!, U st>v Gebäu
de, Uerlztß .ciye halbe Million Thalex.
Schändliche Auftritt!
Ä)kordversuc!) auf Gouv lolinston
Es ist in der That beinabe unglaublich,
und teiinoch ist es wahr, taß vor einigen
Tagen in SchuylkiU Eauni» durch Miiglie
ter unserer Gegenpariei der weislich gemacht
iruide. Gouveinör Jvhnston zn ermorden!
Als er nämlich von Tamaqua (woselbst er
gespioct en halte) des Äbends noch mil seinen
Freunden nach Pr'ttsoillc zurlickreisele. wur
de bei Mounl Caibon cin teuflischer Angriff
auf fie gemacht. Ein Pistr l ist innerhalb 4
Fuß vo» drm Gouvernör abgefeuert worden,
ohne ihn jedoch zu beschädigen Zwei Per
sonen wurden neben dem Gouveinör nieder
geschlagen und cinem derselben die Kinnlade
zcrbrocdc». Steine wurden gewoisen und
Prügel gebraucht, wodurch Biele beschädigt
worden sind.
nun ein solches Betragen nicht
abscheulich? Mögen sich die Whigs einer
solchen teuflischen That doch nle schuldig
Nachdem diese Herren sehen, daß sie
Gouv, Johnston nicht aus dem Amt ballen
können,— ja nachdem auch ihie letzte Heff
niing. die Lancaster Mvrdgeschicbte, anfangt
gegen sie selbst zu wirken, werden sie so des
perat. daß einige von ihnen in der That W,
F Johnston das Leben nehmen würde».
Es wiiklich schlimm, daß es Menschen unter
uns gibt, die Blut vergießen wurden, wenn
sie sich dadurch, den Sieg »erschaffen könnten
O welch eine blutdürstige Schande! Diese
Handlung zeigt, daß unsere Gegner wohl
wissen, daß Bigler verloren ist, wenn John
ston bis zum I4ten Oktober leben bleibt.
Gouveruör Iviinston uud seine
Beleidiger.
Der Republikaner b>m»ht sich seine Leser
alauben zu machen, Gouv Johnston sei an
der neuli ten Mordthat in Lancaster Launiy
Schuld gewesen. Dies ist in de, Tbar eine
der größten Schwachb.iten, die wir je einen
nüchternen und völlig gelcheidien Mann
macheu höi ten. Wir glauben nicht daß Je
manb die Aeußeiling macht, der noch eine
gesunde Beriiuufl hat, außer er hat ein sehr
böses Herz. Es ist doch abscheulich zu wel
chen Milieln cin Tbeil unterer Gegner ihre
Zuflucht nebinen Nun böit:
Mord an ciiici» öffentliche» Beamten.—
Es ist doch in dei That ein Wunder, daß
luiiieie Gegner Gouv. Johnston und tie
! Wbigs nict l auch mit tiefem Mord beschul
'digrn
FLL'Jst denn das Gedächtniß unserer
!G>gner auch so kurz, daß ue nicht mehr
wissen, daß in zu Earlisle i» tiesem
Staat ein ähnlicher Auflauf, wie ter in
! Lancaster Cauuly, voisi>l. bei welchem Hr,
! Kenlled », von Hägerstau", Maivland,
j sein Leben verlor ? Francis N Scbunk war
damals Gouveruür. War er dann auch
i Schuld an jenem Aufluf und Mord ?
Wollen f.hen was unsere Gegner hierauf
zu anlwoiien haben.
Unsere (Horner. —Taxirung
durch Beschlusse unseier Gegner bei ibrcn!
! Lersammliinge» ist der Gedanke ausged, ückt
z worden, ~daß unsere Taren zu hoch
seien," In den ersten zwei Fällen wuide
ohne Zweifel alles redlich genieint, aber in
dem letzten Fall nicht. Nun viele von un
fern ehrlichen Gegner geben zn „daß die T a
Iren zu hoch seien," und daß dieselbe
z kanm zu ertiage» sind. Nun denen unsern
j rechtlichen Gegner wollten wir anraihen, z
lim ersten Platze zu sehen, wer uns dieses
! Taren ausgeladen hat. Niemand anders j
als unsere Gegen Administrationen habe»
uns dieselben auferlegt! Nun laßt uns ihren!
ganz wohlgemeint sagen, daß sie so lange
als sie zu jener Partei gehören, durchaus
kein Recht babe» sich über hohe Taren zu!
beklagen. Sie erhallen ja, und haben sür!
eine lange Reihe von Jahre» dazu beigetra
gen, die nämliche Parle« die uns denuaß.n
tarirt hat. in Gewalt z» halten —>a die
nämliche Partei die die Schuld gemacht hat,
und noch nebenbei vieler anderer unserer
G.lderverschwende!hat, Klage«, dieWbigs!
über schwere Taren, so sind diese z» ercusiren,
indem sie nichts dazu beitrug,» die Staats- !
schuld zu machen »nd doch schv» eine schöne
Summe davon abbezahlt haben. So lange >
Manner den Lokvsoko Ticket stimmen, nnd
dadurch sich bemühen Beamte» zu erwählen,
welche unsere Staatsschuld gemacht, und
nnsere Taren unS ausgeladen haben, so lange ' >
sollten sie sich nicht »ber schwere Taren be
klagen. denn il're sonderbare Handlung bat
dazu beigetragen die llmstande heivorzuru'
sen. gerade wie sie sind.
Was denken aber solche unserer ehrlichen >
Regncr, die sich dahin aus gediiicki haben,!
uni'eie Taren seien une lraglich hoch, von
Bialer, denn tiefer sagt ja es sei ein , gro
ßer Febler gewcsen—ja in an h>l bri
» nweise gehandelt, da ß man de
Tar nickt n 0 ch höh er gcl eg 1 ha b e,'!
Die t?hristia»a- Angelegenheit.
Das Verhör der Gefangene» im Gesang
nifss von Lancaster Caunty, die wegen der
Tbeilnabnie an ten, mörderischen Ausrubr
bei Christiana lingesteckt waren, begann am
letzten Di.nttage, vor Alteiiiian Ruchert. in
Lancaster. und daucrie bis zum Donnerstage
Oas Resultat war, daß >:j daoo» überirie
sei, und an ten V Staaten Marschall ab
gelisert wurden, um ihr Verhör für
verrath gegen die ?liegieruug abzuwailen
Fünf Andere. gegen die der Bereis de,
Schuld »ich! hinlänglich war. ivuide» frei
gegeben. Von ten dreizehn Ueberwiesenen
sind zwei weiße Peisonen. nämlich : Cast
ner Hannaway und Elijah Lewis. Die
Ueberwiesenen wurten am Oonneistag Nach
»lillag nach Philadelphia befördert und dort
»n Moyamensing - Gefängnisse unterbracht,
um ihr Aerhör für Hochveiralh, vor der
Ner. Staaten Distrikt-Court, zu erwarten.
Ein solches Vergehen wirb mil dein Tode
bestrast.
Frci»vil!i<ie Cnndidateu.
Folgende Herren haben sich freiwillig
für die in diesem Caunty bei nächster Wahl
zu vergebenden Aemter g,meldet!
Gehnlss-Richter:
Andrew K, Wiiiman, Obersaucon.
George Welkeihöld, AUentann,
Charles Snyder, Maucb Chuuk.
Chailes Hirtel, Sudu h.ithall.
Schreiber: <
Tilghman Good, Allentaun.
Harnson Miller, Äliedermacungie.
Emanuel I, Abele, Allentaun.
Eommissioner:
Jeremias Kein, Eudwheithall.
Adam Hecker, do.
Schatzmeister i
Samucl McHose, Hanover.
Der „Pennsylvania» "
Dies ist Bigler's Hauptorgan im Staat,
Ein Herr Ban Nechten, tcr mil den ungluck
lichen Soltatcn nach Luba gegangen war,
»nd freigelassen wurde, beschuldigt diesen
nämlichen Pennsylvanian, sowie die Neuyork
Sun. Piltsburg Post, LouisviUe Demokrat,
etc., die Schuld von jenem unglücklichen
F.ltzuge gewesen zu sein. Durch verräihe
,rische Arlikel in diesen Bläuen sind jene
Unglücklichen bewogen worden, dahin zu
reisen, und dadurch geschah es, daß jene
Soldaten erschossen woiden sind. Es >vur
den in diesen Zeitungen gefälschte Bliese
publizirt. vorgebend von Euba zu kommen
uud versichernd, daß die Enbaner für Frei
heil feien, welches aber nicht der Fall war.
Stimmgebcr, wolllHhi nnn solchen Zei
tungsschreibern wie Forney, dem cs kein Ab
scheu war durch seine Zeitung eine Ursache
zu weiden, daß Hunderte von edlen Man
nern ihr Leben gleich Piraten aus jener In
sei enden »inßien, in diesem Wahlkampf auch
nur ei» Wort glauben ? Und beinahe alle
Artikel, die Ihr von jener Seite zu lesen
bekommt, stammen aus jenem berüchtigte»
Blatte. Man Hute sich vor solchen Edito
ren, die selbst nichts um das Leben ihrer
j Mitmenschen geben, wenn sie dadurch ihre
! eigene Sacke befördern zu können qlauben.
Wir kommen viclleicht nach der Wahl auf
! diese Sachen zurück.
Lokosoko Gianbenslelire.
Waizen das Büschel. (sents.
Flouer, 5 «i,?.» das Barrel.
Arbeitslohn Eents des Tages.
Tarbezahler, wie liebt Ihr diese Lehre,
j Wcnii Ihr z» Gunsten dersrlbcn seid, dann
i stimmt das Lokosoko Ticket, Wenn Ihr
des Arbeiters nur lO Cenis de - Tages
!sein soll, so mußt Ihr für W F Johnston
und alle Tarifs Kandidaten stimmen.
j 5- S,-
geber die Wabrh. it wissen lassen. Bigler
weil das Bolk für die Wahrheit nachfncht.
Ziir. als unsere Gegner sage»' das, Jrchn
Ltiohni gegen die Freiwilligen in Meriko
gestimmt habe, nicht ein einziger Freiwilliger
dorr war.
ZxZ"Laß am Dienstag den I4tcn October
jeder Whig seine Erscheinung am Siimm.
kästen machen, und alles wird recht weiden.
Feucr i» t?atasa»gna.
In der letzt.« Domnrstag Stacht, Sept. 28, brach
im Siohr von Colver unp'rHro ii. in unserer Stach
barstalt Eatasmiaria, ein aus. w.lchcs beinahe
ihren ganzen Tlock Gilter verzehrte. Das Feuer wurde
erst um Mitlernacht ciitdectl durch eine Person w.lchc
Funken au? ter Slohrstube in den Ketler falle» sah.
worauf c'äri» gemachl wurde, und als Hr. <«roü den
Zlokr öffnete, fand man altcs in Flammen. Der Ver
tust wird zu :i bis 400» Zhalcr über die Versichern».,
angeschlagen, nnd »nur daher sehr schwer auf je», zwei
würdig.» Bürger falten. Das Gebaute wurde nicht
ri.l b.schätzt. Wie tas Feuer cnistand, ist ein
Herreu Drucker: Zch habe mit Freuden ver
inoumien. taö A. K. Witt man. E5.,,, ron Ober-
Saucona, a»f vieles Zureden ron beiden Parleien, zuletzt
eingewilligt hat, ein Candidat für eine G.hlllfsr chter-
Si.lle zu werden. Herr Wiilman ist eine sehr fähige
Person für jene Slelle, »nd wird falls s.inerErwähluna
ein vorlresslicher Rochier mach.». Daü er erwäh» w.r:
de» wu d daran l abe ich durchaus kein Zweifel, da eine
groie Mehrheil dcr Bürger r'.cha's, i» Hinsicht dieser
Sache eine lobensiv.rlhe. woi lwollende. nnd cl'rbare
M.nnung hal'en, und es ist die, daß die Richterbank,
wo wir a lle für luifere Rcchie ansprechen müss.n, nicht
ganz rclMs.k gcrn.'cht werden soltre. ?tn den Stin»»ka
sten sind beide Paitei.il rerr.'seniirt warum sollte dieS
nicht uai so eher auf der R-cht.rbank der ffalt sein.
Ein wahrer Demokrat.
?l» das Publikum.
Die Eaiinli, Eoniunssion.rs gedenk.n also, indem sle
in dem l.tzte» Republikaner stille g.schvi.'g.n haben,
h.'be», w.il tü' die .-lniworten s. ken woll.n
»nd cas Vkli soll wissen, ob «>e gesetzt,s q.hand.l, ha
ben oder nicht. Kommt, Ihr Herren, ich bin fest ent
s.blossen, tap Ihr sagcn sollt in was »iciiie Hel ler be
stehen. Sa Ii furo Stephen.
Wei,)eiil»irg Frühjahrs - Wahl.
Die im vori.vn jahr gehaltene und nachher be
strittene Wahl für Zaunschip-Beanile, wurde durch die
letzte Ceurt auf Seile gesetzt und die für die verschiedenen
.'leuiier erwählte Personen durch die Court an.,.stallt.—
sind dc»i,ufolgc die Schuldireklcrcn
Daniel ««riinewalt, Jacob Werle, '
Daniel Bitiner. Joshua Seiberling.
t?in Nntksel.
Ich bestehe ans Buchstaben :
Mein I 7 Ii! A> g ist ein Rechter in Pennsolvanien.
" L l:i it> ein Staat IN der Union.
" lii 20 485»5, g 20 20 do. to.
" WUSIB 21 !) cin in Ztfia.
" ti 21 18 10 sind zu Viele im Zteiv.
" 1 l!) 11 ist der o!a»ie eincsZellungsherausgebcrs.
" 22 20 l 5 25 eine Zal l.
" I 15 22 1!) kommt des Jahrs nur einmal.
Mein Ganzes ist was t.n Staat Pcnnsi?li>ainen rct-
Eiae lluflZsung wird gewünscht.
Sept. 2!Z.' (?. A-. I.
Nerheir a t l> e t:
?'»> ZOg.n Sev'einber, durch de» Cbrw. y>». ?»t'j!,
> He>r Jvlni Bier«, mu yttü Maria Hvffina»,
beide von Liidivholkatl. Paar »ai »ns »>»
eiiiru! Slilil öochjeilikucheii beehrt. Alles Gute werde
ihm z» Theil.
Muli das cylücl der El>' g.deü en
Wi.-'s j.des wiinschl j» finden;
DS e Mävkt e.
A llen t.i un e r M arktp reise.
flauer (Bärr.t) PI 5»
Valien (Busch.!). v,'i
Tat, 4-1
Eier (Dutzend). . 14
/ Butter (Pfund) . . 18
j llnschlill 8
I Schmalz 1t)
> Schinkenfteisch .. . II
Seiteiistücte 8
j »er.-Whiskei'(Gal) L 7
! Hl.iorn-velj(Klafl.) 4
GoxS 4 5V
t?aston Marktpreise.
Flauer, 4 Ut>-Waij.'n. 78—Roggen. <>B—Welsch
korn.gö—Hafer, 48—Hlachssaamen, 1 l!j—Kl>esaa
»>en, 5 U(>—Tiiiiothrsaainen. !i <>i>— Bniter, W
Eier. I'2—Schweinefleisch, B—Wliisken, —izictorn
holj, 5 oU—Cichcnlzolz. 4 W—GyPS. 4 W.
Sch a tzbare 6 Eigenrhilin
Durch Privat Handel zn ver
tanfen.
Der Unterzeichnete bietet hierdurch seine
herrliche Plantasche durch Puoat Handel
, zum Verkauf an.
Dieselbe ist in Nieder Saucona Taun
schip Noithampton Caunty gelegen, ist be
gränzt durch Länder von William Lambert,
. John Kaufman, und Samuel Riegel, und
liegt an der öffentlichen Straße die von Al
lentaun nach Hellertaun führt, etwa tt Mei>
> It» von Allentaun und 3 von Beihlehem
. Dieselbe enthalt 95 Acker gutes Land. Da
von sind 2() Acker gutes Holzland, 5 Acker
> gute Wiesen, und der Rest ist gutes Bau
land, unter guten Fensen in schickliche Fel
der eingetheilt, und überhaupt in allen Hin
. sichten in der besten Oitnung. Darauf ist
errichtet
- Eiu gutes und geräumiges zwei-
WM W o l) !l h a 11 s/
eine gute steinerne Schweizer Scheuer, 35
bei tis Fuß. cin guter Kuhlkcller. und über
haupt alle nöthige Nebcngebäute, Das
Wasser ist durch Deiche!» von einer guten
, Springe nahe an das Haus und Scheuer
gefuhrt—auG kann das Bieh in allen Fel
der ohne getrieben zu werden an das Was
ser kommen. Die Bauern ist vortrefflich
mit Obstbaumen versehen, und man eirinnert
Nch ter Zeit nickt wann es da gefehlt hat.
Ein Patent Kalkofen befindet sich auf dem
Platze, und ebenfalls Kalksteine im Ueber
fluß. M.hr in Bezug darauf zusagen halt
man für übe'flusng. indem es Kauflustige
doch in Augenschein nehmen werden
Kauflustige sollten jedenfalls riefe Baue
rei besehen, indem es in allen Stucken eine
der bequemsten, schönsten, cmd besten Baue-
Bauerei zum V.ikauf angiboten iricd.
Wegen dem Naheren wende man sich bei'
dem Eigenthümer, der selbst daraus wohnt.!
Charles Zaubach.
October 2. nq-tm
Waisengerichts - Verkauf.
Zufolge eines Brfebls aus dem Waisen
gericht von Lecba Cauniy, soll am F>eilag
ven 24ste» Oktober, um I Uhr Nachmittags,
auf dem Eigenthum selbst öffentlich vcikaufl
Cin Stück Land,
gelegen in Salzburg Taunschip, besagtem
Caunty; grenzend an Lanter von Jacob
Tool, Le>ris Giering, und andere; enihal»
tcnd ungefähr 8 Acker, theils Holz, und
theils Bauland, in einem guten Kuliurstand.
Eine Beischiedenheit Ob>lbaume sind auch
auf dem Lande.
Es ist die liegende Hinterlassenschaft des
vcrstoibenen Peter Baliiel. letzthin von
besagtem Taunschtp.
Die Bedingungen am Berkaufstage und
Aufwartung von
Edward M. Wieder,
Durch die Court—l. D. Lawalt, Schreiber.
September 24. nqsm
Vierteljährliche Briefliste.
Briefe find irährenb tc>» l.tzieii Vi.ritt,
Julkd Aberle, Tdeni-ie ZtUager, Keerge M. Alpine,
Neil, czit.n Wi». G, r!e>vurtö, csec. !
W»i. Eisenhart, Jaceb Qsq.. Äte»» 6xp,
Owen z.tzer. 2>)oi»a» zarreil. Zaires Thoiiia«
Zcger, Sa»>. Zriet. Sa:». Zrankeiistetv, L.ani'a Zochl,
Mij-i Zatzinger, Mili Pclly Kee. Jacob cSeisinger, otea>
Gallacher, Äl.b (Brenner.) Henri? Gapp,
iSeiser, Will. Gan.jiv.re. Herr Gaherwa»,
George Geot, John Husten. Si.plien Hosseir, und
S. S. Hire, John Harxin, Michael Hu»tzb>r.,er, John
Miller, e.vi Mar»», Dan. Maper, <sa,h.
Tkerr.ssa A. Moiir.Zacoi' StaPl. Mip (5,
John .'l. Olk, Willia», One»s, Jon» >xicrl, Hannal,
C. Price. Misabell, Peickeri. ct. W, Reinliurd. Daniel
Jes.rl! Reichard, I sexh Nuur, Pi„»p Noad,
Je»e Slenler, Auios Siii'der. »iand.k, lolm Obe
rer. H.nrv Lral'tn.ck.r, John S>,.»». Ckristian Sniirb,
John Schwenk, itlward Sn-eene?, Mam Tellers
Calbarine Siegfried. Susanna Steele, Maulda Jane
Siiiltk. I. )Zraxp, P. C, Van Blunk, Peter Weik.l,
.Narl Wicle«, Themas Wehel, DavidWeiaeli', D. Wehl
Petcr Johe, Charles Aoundl, <S. L, Zeiger
Maria A. Horndeck, P. M.
Bigler ist kommen!
Hurrah! Huvrah!
Und so sind
Samson, Wagner und Co S
clle G ü t c r
Im Volks-Stohr.
Wohlseilcr als Sic lvohlscilstcii!
Dieser neue Stock ist vollständig und
saßt eine jcde Beischiedenheit von Styl,
Qualität und Preisen, die in tiesem Landes
iheil gesunken werden. Sie sind mit der
größten Soigfalt ausgewählt und können
bci Ansicht »ur gefalle».
Damcn, habt daher die Güte bei uns
einzutreten unv sie sollen Euch mil dem be
stcn Anstand gezeigt weidcn.
Herren, unser Borraih von Tüchern.
CasumereS, Äestings, Salinels, eic. ist
vollständig und eurer uriqcsäumlen Besieh
ligung weilh. Daher ..stepl just emol rei"
und laßt unS euer Maas nehmen, und wii
sind verbunden euch Fils zu geben!
In der „Kleider Bisniß" trotzen
wir jeder Eompetition. indem wir einer ter
besten Ausschncitcr in unseim Dienst haben.
Unser Motto ist: ~Kein Fit, keine Be
zahlun g,"
Fertige Klcidcr.
20l> Paar Hofen, " von lis HIO 00
250 " Si cst.n, k>o bis li.t»»
100 Frech Sact und andere Röcke. 2,00 bis »0,00
75 lt.berröcke. 5.00 bis L<> V 0
Noiinraiculs, Heiuder, Ilnterhcs.n. u, s. w., ohne Z N I.
auf die lilrz.stc Anzeige uud sür tie billigst.» Preise.
Samson. Wagner und Co.
Grozerien.
an hcrabgesctzlen Prerse» zu vei kauft» bei
Samson, Wagner und Co.
e
' Makrelen?^
und Viertel Barrels, zum Verkauf bei
Samson. Wagner und Co.
Crockenen.
Ein grol-es Assorteiiieiit ron t,«las- und QuiciiS-
Samson, Wagner und Co.
Gttraide wird verlangt.
100 000 Vuschcl Waizen.
20.000 Büschel Roggen, und
20.000 Busch.l W.ischkorn
Samson, Wagner und Co.
Okt. 2. 1i.,-
Waismgcnchts - Verkauf.
Zufolge eines Befehls aus dem Waisen
gericdt von Lecha Caunly. soll am Samstag
den 22 Nooember.um ll) Uhr Vormiltags,
auf dem Eigenthum selbst öffcnllich veikauft
Cin gewisses Grundstück
schip, besagtem Caunty; grenzend an Lan
ter von Emanuel Billig. Samuel Sccbler,
Reuden Emith und anderer; enihaliend
Äcker, mehr oder weniger. Die Ae>Hesse-
Ein zweistöckiqes Block
Ui. H' , Wohn Hans,
angebauter Fram Küche, eine
Scheuer und andere Nebengebäude. Bier
niefehlende Springen guten Wassers sind
nahe den Gebäuden. Bom obigen sind 12
Acker Holzland uud der Rest gutes Bauland,
in einem hohen Culturstante. Ei» vorzüg'
licher Acpfelbaumgarlen und andere Obst
bäume sind darauf. Das Ganze ist durch
gute Fensen in bequeme Felder eingetheilt.
Es ist die liegende Hinterlassenschaft des
verstorbcncn William Oswald, letzthin
von besagtem Taunschip.
Die Bedingungen am Vtrkaufslage und
Aufwartung von
Tobias Smith, Ad'or.
Durch die Cenit—l. D. Lawall, Schreiber.
Okiober 2. nqBm
Nachricht.
Alle Personen, die nocd aus irgend eine
Art an die Hinterlassenschaft deS versterbe
ncn lokn Handwerk. letzthin von Hei'
delberg Taunschip, Lecha Caunty, schuldig
sind, werden hiermit ausg fordert, innerhalb
6 Wochen abzubezahlen. — Uud Diejenigen
j so noch gerechte Forderungen haben, belieben
selbe ebenfalls binnen besagter Zeit einzu
! bringen, an
Henrn Handwerk,
Caspar Handwerk,
Oktober 2, nqlim
Ein Schnllehrer
wiid verlangt, um eine Deutsch und Engli
sche Schule an der Salzburger Kirche zu
-übernehmen. Personen, die besagte Stelle
wünschen, belieben sich bei Hrn. John
B 0 ger. der nahe dabei wohnt, zu melden.
Auf Befehl des Boards.
Jacob Eckspelleu, Sec.
Oktober 2, nqZm
Obacht!
Der »nterzeichncte macht alle» Denieniqen, welche
lhi» noch schuldig find scir medizinische Behandlung, be
kannt. daS seine Bücher sich in den Ha'nden von Peter
Breinig, in Breinigsvilte, besiiidc», woselbst Alte
ersuchl sind al'i»beza!,len zwischen »un und den, L7gen
Milchet in die Hände eines Zriedensrichters zum Ein
treiben.
George P. Kern. M. D.
Oktober 2. ,z,„
A^'Warnung.
Tis>t> und Bett ohne Ursache meinerseits
verlassen hat, so warne ich hieidurch alle ihr
nichts auf meinen Namen zu lehnen oder zu
verkaufen, indem ich keinesfalls künftighin>
etwas für sie zu bezahlen gesonnen bin.
Charles Boyer.
Ober Milford, Lecha Caunty. »Im
> eue Güter
DK Uitterzeiä netcn bitten um Erlaubnis
ihrcn zahlreichen Kunden und dem allge-'
meinen Publikum bekannt zu machen, daß
sie soeben von Philadelphia zurückg.kehr-
und gegenwärtig eifrig beschäftigt sji,d mi?
dem Auspacken eineS d,r schönsten und giöß^
Herbst-«») Winter Waaren,
als »och je nach diesem Theile des LandcS
LadiesWir laden euch ernstlich unv
herzlich ein bei uns vorzusprechen, so ball?
als thunlich. und unfern Vorrat!) von Dreß
Güter, in euer Fach gehörend, zu untersuchen,
und wenn ihr nicht sogleich eingesteht, das?
ne in Hinfiel t von Schönheit, Qualität unv
Billigkeit weit eure Erwartungen übertref
fen. wollen wir hinfort stille schweige,?.
.Herren: —Wir haben gleichfalls eir»
sehr großes und vollständiges Assortemcn»
Äiuer in euer Fach gehörend, und laden eucl«
achluigsvoll ein bei unS anzurufen und für'
euch selbst zu urtheilen. Wir fühlen
zeugt, daß unsere Waaren, beides in Hin>
ncl'l von Qualität und Preisen, völlige Ztl«
friebenheil abgeben weiden.
Prctz, Glith und Co-
M akrele n.
Ebenfalls e> halten, 5,(1 Barrels, in kalbet?
und l2 und Makrelen.di« s>»
an ten allernirdersten Preisen absetzen.
Pretz, Gulh und Co.
Allentaun Okt, 2, ncs—'
Freiwilliger
G ehül fs rich tc r Kandidat.
M itbü rge r: —Auf das dringende Be«
gehren vieler Freunde und Bekannten, liest
ich mich bewegen als ein freiwilliger Candr
tat für das Amt eines
Gehnlfö- NichterS
fürLecha Caunty hervoizutreten. Da ick»
die Wichiigkeit dieser Stelle wohl einseht
und füble, wie sie ein jeder Bürger fühlet
wird, so v?i künde ich es als mein feste?
Vorsatz, jene verantwortliche Stelle mi»
strenger Unparteilichkeit und Gerechtigkeit
nach bestem Beimögen zu bedienen.
Andrew K. Wittman.
Oberfauron. Olk, 2, nqbWi
Freiwilliger
Asseinbly-Kandidat.
ler von Lecha »nd Earbo» t?»a«iities.
Mitbürger: Aufgemuntert durcl«
vielseitige Auffoiderungen meiner Freunde,
fühlte ich mich bewogen als ein freiwillige!?
Candidat für die
Staats - (Gesetzgebung
bei der kommenden Wahl hervorzutreten.
Sollte ich durch eine Mehrheit Eurer Stinx
men erwählt werden, so wird es eifrig
stes Bestreben sein, Freibriefe für Bank,,«
zu Allentaun und Mauch Chunk zu erhall
ten, und meine Pflichten mit Treu unv
Pünktlichkeit ausüben.
George Wetherhold.
Allentaun. Oktober 2, 1851. nqbM
Freiwilliger
Prothonotar-Kandidat.
AK die freien n»s Iliiabhäiigigen Erwäh-«
ler von Lecha Eauuly.
Mitbürger : Aufgemuntert durch
vielseitige Aufforderungen meiner Freunde,
fühle ich mich bewogen als ein freiwilliger
Candida! für daZ
Prothonotar-Aint.
von Lecha Caunty, bei der kommenden
Wahl hervorzutreten. Sollte ich durch ein?
Mchlheit Eurer Stimmen erwählt werden,
so wird eS mein eifrigstes Bestreben sein, die
Pflichten des Amtes mit Treue und Unpar«
teilichkeil auszuüben.
Charles Hittel.
Allentaun, Oktober 2 1851.
Freiwilliger
Schreiber-E an didat.
?ln dir freien und unabhängigen Erwähl«
ler von Lecha <!»anilln.
Mit burqer: Aufgemuntert durch
vielseitige Aufforderungen meiner Freunde,
fühle ich mich bewogen als ein freiwillige?
Candida! für
Schreiber der <?olirten
von Lecha Caunty, bei der kommenden Wah!
beroorzulreren. Sollte ich durch
hcit Eurer Summen erwählt werden, s»
wird eS mein eifrigstes Bestreben sein, die
Pflichten des Amtes mit Treue und Unpar
teilichkeit auszuüben,
Tilqhimin Good.
Allentaun Oktobers, 1851. nqbW
Freiwilliger
Rcgistrircr-Kandidat.
A» die freie» «nd niiabhäiigigen Erwäh»
ler von Lech,,
Mitbü i g c r:—Aufgemuntert durch
vielseitige AussoideruNgen meiner Freunde,
fühle ich mich bewogen aIZ ein srelwiUlgcr
Kandidat für das Amt eines
Regiftrirers
von Lecha Caunly. bei der kommenbtii Wahl
hervorzutreten. Sollte ich durch ein? Mehr,
heil Eurer Stimmen erwählt werden so
w.rd es mein eifrigstes Bestreben sein'die
Pflichten des Amtes mit Treue und Unvar»
teilichkeil auszuüben.
Harrison Miller.
Miller Staun. Okt, S, I«5I. nqbW
Areiwilligfr
Lonmüffwm'r - Kandidat.
An die freien "»d iinabkännigcn Wähler
von Lech« Olaunt»,.
Freunde und Milb u rg er:-Auf.
gemuntert durch eine greße Anzahl meiner
Freunde, bin lcd bcwegen »vorden als (san
didal für das I.mr eines
Caiutty Commissioncrs
l!ei der nächsten allgemeinen Wakl liervorzu»
krelen. Sollte ich so glücklich sein erwählt
zu weiden, so werde ich die Pflichtn dessel
den auf eine gelreue und unparteiische Weise
ausüben.
Jeremias Kern.
Okl. 2. ,iqd2Z