Äccha Patriot. I s»llcntau„, Okt. T. S^.sS. Unsere AuownlU für »»55. Für Präsident: Maj.Gm.Wmficld Scott. Demokratische Für Gonvernör: William F. Zoh usw!!, Für (sanal-t!kommissio,ier: John Strohn», von Für Riä'tcr der Supremr Eourl: Niekard von Wcstmoreland. Iosl,»a W- von Moniour. !»>eorge <erS, voa Franlli». William M. Moredirl,. von Philadelphia. William lossup. von Susguelianna. auch erste Seile. -TZ. noch V-l»,I ll. Zllso hat Jchiisien in lah- WA. B d und dennoch halJclwstonHZ.'is,'»:».'» i»Z terStaats fchuld abbezahlt. Tarbczahler solche Wal'rh.iten sollt ihr .keinesfalls vergesse», »nd auf jeden Fall sollt Ihr wieder für den Mann stimmen der diesen lobeiiswerlhen Zu stand der Dinge zuwege gebracht hat. Obiges ist alles aus Dokumenten bewiesene Wahrheit und kein wabr sprechen. Taxbezaliler. hallet «S im Gedacht»!!-, das! in IKI7, als die Whigs die Mehrheit in der Gesetzgebung hatten, die Unkosteii we n i ger waren. als iiii Durch schnitt in den Jahren 1845. '4l>, '4B. '49 und AI, als unsere Gegner die Mehrheit hatten. Dies kann niemand leugnen, »nd wird niemand leugnen, ker noch das geringste Ehrgefühl hat. von Lecda!^zL VZ lVii der Staatsschuld abbezabll bat, ii„P dal- Lecha Eauuti, während dieser Zeit in Johnstons 2 Jah ren über HiI,SNN weniger Tar bezahl!"hal >als unter Schunks zwei l.tzten Jahren. Unsere Anssickten. Die Aussichten für die Wieker Crwählunqs unseres klugen, einsichtvoll.il, lxarsamen und beliebten Gouv. Johnston. liebst dem ganzen S'aals-liclet, wcide» mit jedem Tage gläniender. Po» allen Ecken zu alle« Cn den des Staus ist die grose Whig.Partei völlig verein et, und istdiesilbe vereinigt, so kann sie jeden Tag de» denen es wol l bewust ist. tasi unter de» unserer Gegenpartei die Staat- schuld z u g e n o u, m e n linter Iclniste» » bg e n o in >» ei> l Warum sollte» sie aber auch nicht, Ja w.iruui^frUtei,! gedient hat? Die Tarbezal ler werten'sich keinettaUs eines solchen Vergehens schuldig mache». Ueber die Canal Eoiiiiiiisnoneis Frage sollte ebenfalls se» ei», und wir glaube» sicher das sie ties lbim,'so"mup, besonders wen» man »eck die ter Candita ten in Betracht zieht, der Achtbare Job» Slro hi« mit einer überwältigende» Mehrheit e> wählt werde». Dab ober auch beide Parteien in dem Canal Boaid re presenlirt s.in sollten, dies hat der Tarbezal ler schon oft ««fahren auch ganz kürzlich wieder, darin das« es sich ergeben hat. das»das jetzige Eanalboard oder die Unter Beamte» einer großen .'inpb, Politiker unserer Gegner freie Ticket? fiir jahrelang gegeben und somit C>la»bnis gegeben hal „frei" über unsere Staatswerke Dadurch sind ten Tar.'.>ah>.rn grose John Stroh,» erwählt, so ist diesem Vergehen auf ei^ Welches Ticket für die Bank er w.?Xl worden sollte, sollte ebenfalls gar keine Frage s. i» : denn in Hinsicht von Fähigkeit und Aufiichiigk.it ist cihoben. lind viele ebiliche Drucker unter uiif.r» Geg-! ner haben dies schon selbst gesagt, und behauptet dasi sie für gewisse Whig Eandidatc» stimmen werten. Wie Ticket bei nächster Wahl leicht erwählt werte». Ger unser« roll« Pflicht thu». La!- daher «ine» jeden guten Whig zwischen htzt uud der Wal l wachsam und thätig fein, und dazu s.heii taß alle Whigs dersclbe» bei «v«hn>», und unser Wort dafür der Sieg ist mit einer gresen Mehrheit unser. Gegenlieders liebe» Zehnstens „Sinkinq Fond" durchaus nicht und grimzeu gewaltig dariii er. Die Glimmgeber lieben il i, aber »ur tcsto besser, t.nn er sat ilMen ?55!1.122 98 von d.r Sl.'.e.ttsch'.lt abbezabli. Zn stimmen wie die Alten ge- ! et »' . schädlich sin kann. Dav dein so ist, lält sich in Bczug Zehntel der Bürger dieses CauntieS hal en ihr Jnte r>sse in cinein beschützenden Tarifs, aber bei allen Wah- Wabl verbanden, in der Ihr viel stir Cuck selbst >!>»» Gesübl nach stimmt, so tl ut Ihr ,es auch. Bigler, bat öffentlich gesagt das, er gegen einen beschützenden Tariff sei. Wenn Ihr sül lt das, Ihr für eine» selchen Tarifs sed. so ist es Cure Pflicht gegen Ihn zu stimmen. seine Freunde sag n es sei gelogeii, bis sie den lctzien j !llhcm schöpfe»—tali er tasiir sei I X Million Zbaler ! !u>en» iiun tubii eaü iinsere Staatsschiild bock ge nug sei. so ist es auch Cnre Pflicht gegen ihn zu stim men. Stimmt J!,r aber für ibn, so nebinet nns.r Wort dafür das, er obige Maßregeln aussübrt, indem man die Sache so anseben würde. als seit ihr ibn, gleich gesonnen. Das Stimmen wie unsere Vordrer» ge stinnnt baben. das können wir j.tzt nicht mehr ertragen wie Ihr schon längst eingesehen haben werdet, dann es greift »lis zu tief in die Zas.he,—nur für die Partei ge gen unser eigen Juteresse zu stimme», ist auch nicht wase gehandelt. Der andere Kandidat für die «onv.'rnöi sstelle, ist Mouvernör Mouvernör W. F. Jolmston. Gegen können. Cr hat aber einen „Sinking Fond" gegründet, und hat dadurch bereits W »nd auf andere Weife lus zu dem Belaus von K7SS.SSS »7 von der gropen abbezahlt. Nun wenn das »iit Eue ren Gefühlen übereinstimmt, dann ist es Cure Pflicht am I4ten O.lober alle ,ur Wabl zu gehen und für ihn zu stimmen. Cr hat alles Mögliche angewandt um die StaalMuld von den, Steiae» zu verhinder», und dabei j V er und war immer ein beschützender Zariff- Mann. - Wenn diese feine Gesinnungen nun mit Euch überein stimmen. so ist es unwidersvrechlich Eure Pflicht für ihn ' z» stiminen und besonders da noch nie ein Gonvernör! vcr ibn, eine solche große Summe von der Staatsschuld abbezahle» konnte, trotz dem dasi ii'.cm Euch scheu U 0 ! und wenn auch unsere Geaner so lange sage» sie seien > nicht wabr, bis sie s.lbst davon müde werde». Wir baben Euch also oben einige Wahrheiten vergc- stellt, die wobl der Mübe werth sind, taü Ihr sie über-! legt. Wir babe» dies nicht für uns, sondern einzig und getlia». Wollt Ibr aber dennoch fernerbin gegen Cuch i selbst stimmen, so ist es »nS schon rccht. aber wir glaubten j es unsere Pflicht m seni diese wenige Bemerkungen in Bezug ans kiese Sache folgen zu lassen. Sie fiud nun! also gefolgt, und stimmt Ihr auch wieder alle Cure» al-! len Weg, so haben wir feine Schuld zu tragen. (?ine vernlittftige Idee. vr jagte nämlich: „W.nn ich auf der Ltrase fahre, »nd bin in t,n idl.ise», so suche ich lier.nisjufaw en. da mit ls leickkr gcl c. Und bin ich aus teil Gleise», so suche ich auch aus den se I be n z u blei-! beil. Unser Stae.t»wagei> bat auch vor trci lah-! Ren in liefen Gleisen gestanden, und niemand kennte! denselben heraussahren. Wir dingte» abcr de» Fuhr-! man Jobnstcn. der bat >hn auf eine geschickte Weise her-! ausgefahren, und iinn da dersclbe leicht ausserhalb den Cleise» biiirclll. so wäre es nicht weise ihn abzudanken, und eine», andern die Geis.l zu übergebe», aus Furcht er möchte denselben wieder in die Gleise fahren." Wirk lich eine schr vernünftige Idee. Wenn alle Slimmge ber so vernünftig über ui s.re Staats-Anq.legenbeiten nachdenke» wüideii, wie tiefer Bürger, wclch eine gute! Eueren Staals-Wagen auf eine so geschickte Weise aus de», Dreck gebracht.—Tlmt «in Jeder dies, dessen Selbst, j Interesse es ist so zu tbu», unser Wort dafür, alle unsere! Megierungs.Zw.ige werde» bald nach Euerem Wunsch sei». I,s,ein,isclie t^rotitoro». Die Eiiibciinische Ttaats-Eredilcren sollie» es iiii An-! denke» halten, das in t.r Sitzung von IB4'>!,W > llia ,» Bigler im -cn-it. siehe Seite4l6 des Zagebuch-, d gegen gesiiiiuut l at, C>nh e i m isch «C re di tor e»I zu bezahlen. Sonderbar da,i dieser Mann immer gegen taS .mteresse derjenigen stimuir., deren Ciinuue» er nun für die Gouvernörs Stelle fordert, wie er dies auf einen beschützenden Tarifs und indem obigen Fall aetban hat! Diejenigen die darin inteiessirt siiit, werden sich jetzigen Gouv. Joliiisto», der sich immer ! du'ch Tbaten, und der SZ»z ve» unsrer > Welch sckwacke Angriffe auf (Honv Jolniston. Jclinstc» liabe in I8!j? und I?!j3 für eine Bill ge taS er fiir gestinunt lwt di« KI.4vO.UU» «r -soN. näli.'r zur Es >» reich,u Wie gesagt die Bill verwilligte etwa I,IW/OIZ Thaler.—Nun aber nehine man sich die Mühe und wir ', daß dieses so verwilligte Geld alle bis auf tiM.- tlllsl Thaler j„ Schatzkaniiiier war. Das Gelt, nämlich die MII.IIW Z Haler, ist a»f eine kurze Zeil ge- I. S»! Sauiucl Brooks, William Clark, Lewis Denxirt, John Boiviuan, R. Lore, B. Eurtis, Henry Stark, Afa Di- BclrachtetAlle Wahrheiten!—(sv wurden nurgW,- ilirer Neqierunq war Staats ganz den Unterschied : Der Staats Credit ist verbessert; der Siaats-Siock ist im Weitl'e gestiegen; die Interesse» - Dcenftag in, October zeigen hab«!, "wir keinen Zweif.l. > Ilnser« Geqncr sind auch wieder sehr hübsch von dieser l Wonnen get>iet>en, wie dies noch in Be,ug auf .'lltcs, dae- sie a»fiene,e«. geshcheii ist. und auf Alle» das- sie noch he> vorbringe» geschehen wird. ?i',e viel besser hät ten sie doch obige Sache auch ruhen lassen. (youv. lolnston'S sinkender Fond. Die Lokofokos. — Sonst und Jctzt. Unsre Gegner lieben doch gar die Thatsache nicht zu sehen, tasi Gouv. Johnston, durch seinen sinkenden Fond, begonnen bat die Staatsschuld abzubezahlen. Als der Plan zuerst in? Leben gerufen wurde, fielen einige von ihnen sehr strenge darüber her, und wieder audcre ver suchte» darüber zu spötteln. Die Harrisburg Kevstou« (Lckofoko) von ISten Juni 184!) sagt: »Es > st ein H umbug. den Nersuch zn machen einen sinkenden Fond zu errichten, !>>wie Johnston einen recvmmen dirt ha l." „Es ist Unsinn und den Interessen des Sraats schadli ch,"—-..GidconJ, Ball war darin bchül stich diesen Plan, auf die Rccomn, en dali on des Gouo. Io hn> ston zu passiien." ! Die nämliche Zeitung von 4ten September sagt - »Der Plan ist so unweise und un billig, daß niemand, der ihn untersucht, damit übereinstimmen kann." ' Die Harrisburg „Demokratie Union" > Lckokko) sagt Juni Ig. 184!)! > ~ . ! »Eine von den unwcisc n Ma ß re qeln des Gouv. Lohnston und sei neu Freunden in der letzten G e se tzgebung 'v a r d i e E r r i ch l u n g d e s sinkenden on d." Tarbezahlcr so hieß es vor einigen Jahren, und gebt Ibr diesen Heiren die ««.'walt wieder in ihre Hände, verlast Mich darauf. Johnstons heilbringender >)la». de. Euch über eine halbe Mi llio n Schulden abbe ! Ja Tarbezabler so haben sie in verwichencn Jahren gesprochen. Da sie aber »un sei en doli Johustoiis Plan bei dein Belke populär ist, so sind sie auch schon wieder an ihrer 4'ertrehlingS-Arbeii, um das Volk zu betrugen und sich die Cewalt zu sichern, kanut sie diesen ivohier dachten Plan zerstören könnten. s n"k" 'd'"" Johnstons dadurch schaten z» tönneii. Sie sagten v! Johnston habe de» Plan re co mnia »di rt." „Er sei ei» Hnmbug." Cr sei Unsinn und er sei schädlich." „Cr sei unweise und un- Wir ninssen Vieler einerNnwahr-1 heit überweisen. Herr Bigler sagte in seiner Rede zu Danville, daß alle Revenuen ausser JOMlll Tbaler, die deiii Sinken den Fo>id zuflössen, u»ter Tar-chesetzen geschehen leien. ten klar darthun. indeniwir ihn an dem Verdrehen einer Durch die Verbesserung des Collateral - ErbschastS Tar-GesetzeS a llei n sind »»<»,««» Thaler in eli r in die Schatzkanimer geflossen in zwei labren als frü her in drei. Dieses Gesetz war also nichl so völlig in Operation wie es jetzt ist. ! dies sagen: Dasselbe hat allein 4li in den steht Bigler mit seiner M.lMl) Behauptung? Steht er in einen selchen Beamten kann kein nachdenkender Bür- E6 möchte vielleicht aber hier jemand sagen, unsere Benierknngc» seien nicht wahr. Aber halt wir ha lben die Docuniente vor uns liegen, welche bestätigen, daß die durch Gouv. Lohnston anbefohlenen Ver besserungen der alten Revenue Gesetzen, ! de», Staat nicht nur Jt«,»WT>>alerwie Bigler sagt.son ! dern »« qewonuen haben. 4,'iese Ziffern nie», und müssen richtig sein. Es gehöre» noch ander« I Belauf von Thaler in Danville geinachl geben, wenn auch dieselbe schon Herrn Bigler in ein sehr verdächtiges Sichtstellt. „Reckt und Wal'rheit wird bestehen, Tarbezabler kältet es im dnclitniß! waches deni Staat schon 4>>l>,Ml/Thaler ersran bat, Von obigen' Wabrhelten abzuleiten. dies zu verschiedenen Zeiten getban. Zst er nicht der Vater > der letztenCoinrrcmjß-Maßreg.ln? nicht W.bster ei ner der einigsten Vertheidigen derselben, und bat nicht ! Fillniore alles in seiner Macht dafür gethan ? lliid sind sie nicht WbigS, Niemand darf Nein sagen! Last sie last sie Abolitionisten schreien bis ihnen die Hälse Hemer 'werden—die große Whig-Partei ist vereinigtauf die I Compromiß-Maßrcgeln, welches in d.r That mehr ist '"als die LokoS sind. Nochmals, vergesset diese Thatsachen nicht, besonders die in Bezug der Staatsschuld, Staarsiaren und der ! Bezahlung derselben, durch uiisern geschickle» Gouv.rncr >W. Z. lohnston. Vs wird ihnen bange. G. W. Woodward war vorletzte Woche in Harris- bürg und batte in Bllbler's Hotel aufgestellt, wo ihn einige Lokosokos sehen gingen. Woodward bractite ibnen wenn sie Va« ösfen»liel,e Gefüllt nielir s>e,ze» loknston weiiven köiiiiten, so sei Vieler geboten. E> schlug daher vor, in Bezug auf die Sklaverei ein ncucrSchrcck zu beginne». Er sagte, ZLST'i-r wisse nicbt daß dazu eine Uisact'e lviibanden sei, ober es sei besser, ein falscher Lnrin werde gemacht, als daß Jehnfton erwählt werden sollte^zZ Johnston-Freunde haltet dieS im Gedächtnis!, wenn sie Euch etwas von der Sklaverei sagen, und haltel die Schulter noch bis zum ! lteu Oktober am Rad, und d.r Sieg ist sicher unser. Die koimr» »iclit übrrtvaltiat Die letzte GeiivernörS und President Sliniine stand :! lobnsion 168,Longstreth Tavlor 155.V44 Ca» Whig Zuwachs 17,121 LokoZuwals Nun in 1844 gaben wir blos 15«,5ti2 Stimmen, lere Auslichten sind glorreich. Thun all»" guten Wlugs ibre Pflicht, so ist der Sieg mit einer greßen Mehrheit unser. Haltet es vor dem Volk, Daß unsere ««egner letztes Jahr einer unserer Beain- Dies beweisen tie Court Itl künden von dortber. linse re Gegner daselbst sind daher gegen tie Reinhaltung un serer Sliininkästen. haltet es in, Gedächtnis-, daß Cure Bedienten, die Canal Couunissioners, Eiich so etwa .»«>,«««» Thaler in dem Freien Ticket Betrug aus der Schatzkammer halten! Erwählet John Stroh», in je nes Board, und diese Geschichte ist auf Einmal zu Ende, und Ihr gewinnt dadurch jährlich etwa SV.WU Thaler. die Tarbeiahler sich daran erinnern, daß ter Partei die Euch fragt für Bigler zu stimmen, Thaler in eine», einzigen Jahr, als Tar aus Commissie-! neu fehl e n. Wo sind sie? Diese I6W Thaler mußt Ihr nun durch Taxen wieder aufmachen! > Wetteifer im Lügen! Leset dies Alle und dann urtheilet soll» st! Es geht uns immer hart, von jemand zu sagen, daß er gelogen habe; aber wir sor dern alle rechtlichdenkenden Bürger auf. fol gende Auszüge aus einige» unserer Gegen zeitungen zu lesen, und sie werden uns gerne enlschuleigcn Höret daher nue, wie schreck lieh diese Herren sich wideisprechen, wenn sie von der Abbezaklung der Staatsschuld unter Gouv. Lohnston sprechen. Der hiesige „Republikaner" von letzte» Woche 25) sagt: "Staatsschuld al'bejal'lt Unter der föderal Regie rung re» W. F. Jehnstcn SZ!" Der letzte Easton Demokrat (vom nämli che» Datum), ein Blatt das auch irgenk etwas nachpfeift, mag cs wahr oder geloger sein, sagt: , Gela»»»t Betrog l>eit ! Das ist schon völlig arg genug, oberes t'l i immer noch nicht dasAergste. DerHerau? Geber jener Zeitung ist sein Name) hiel bei einer ~dei»ok>aiischen" Bersammlung zi Stony Point, Blicks Lauuly eine Rede, i i welcher unter ande>n knabenhaften Bemer i kungen auch folgende Behauptung enthallei ' ist die wir aus der nämlichen Nummer sei , ner Zeilung copiren. Er sagt nämlich: i „Seit de» jwei Jal'ren »nrer Gern?. Jel'nslen' Geht nun das nicht ganz über's Bohnen licd! Wem wollt Ihr min glauben, Jh ehrlichen Tarbezahler ? Der hiesige Nepub likauer sagt, lohnston habe A5B Tausend Thaler abbezahlt, der Easton Demokra sagt aber nur 15,8 Tausend, und der Doy lestaun Erpreß behauptet sogar, er hab die Schuld noch einige Millionen Thale vermehr t! —Nun, wir sagen Euch, Jh seid betrogen, wen» Ihr einem von ihnei glaubt; denn sie m üsse» lügen, wenn ihr Partei nicht untergehen soll, und das ist di de' ist' ?:»^Tlier^>? r,^elt I Der vertoidene der Lokofoko Pres ! ! letzten Winter dasiir gewesen zu f>in, ein, ! und wir sorderir die ganze Lokofoko S>pp ! sei alt auf. es zu beweisen. Ihr snd wi.de> sest; ihr könnt es niet't beweis,». Diese - Vorschlag, wogegen di.se Herren so s>hr zr sein scheinen, wu>de unterstiiizt diirch Sena tor Frailey, von Schuylkill (Zauntn, ei» gu ' ter Lokofoko, und dabei noch ein Delegat zi de, Reading Lcnveniion. welche Bigler ir k Einennlinq brachte. Auch der Lolosokc Slaalkschaymeister, Gen. Bickel, war eii ! warmer Fieund des Boischlags. ??uu hei ßen es die Lokofoko Editoren ei» Wlngplai um Geld aufzutreiben! Beständige mn !chiliche Männer dies! Kommt, beweis! was ihr ausgesagt habt, nämlich daß Gouo lohnston etwas damit zu thun haue. Bi ! dies geschehen ist. st.hen Alle und Jede die di.se Aussage gemacht haben, einer g>o> Ben Unwahrheit überwiesen da. Cvllaterctl- (s'rbscl?nft ?nx Die Freunde 00» William Bigler rechnen den (Zollatcral Erbschaft'Tar der Akte von ! IB4<> zu. Bigler selbst läßt sich so weit hinunter um dies zu bestätigen. DieS ist unehrlich gehandelt. Das Gesetz von 184 ! nur HI4Ü-571 12 von diese, Quelle erhalten wurden. Eine ne u e ,!Nd bessere Meiho de um den Tar zu collektiien, ist der S i n kingFond Akte deS Gouv. Lohnston woiden. und die Folge war. daß durch diese Melkode allein, in I84!> uu' diese Summe bis zu 14 gestiegen ist also mehr als dop ! p lts 0 v i in zive.Jah r e n e i n^ l Ebi e sur diesen Zuwachs a l lei Ii dem ge j prüften und sparsamen Gouveinörlohnston ! gebührt. Und für diejenigen die die Wahr heil nicht wissen wollen —die nicht willig sind zu foifcten und zu prüfen —für diejeui gen können wir keine Zeilung schreiben. FrF'Hcrr Bigler hatte in seiner Pittsbiirg Rede viel davon zu sagen daß ter Staats Eredit in >842 so nieter gewesen sei n. s w. Wir haben dagegen nichts einzuwenden. Unter Regierungen unseier Gegner ist dies geschehen. Unter Johnston's Administration sieht es ganz anders aus. Staat-stock. als lohnston ins Amt kam, war tZcnts werth, nun biingt erThaler für Thaler, und neben dein daß lohnston diesen (Ziedit herge stellt hat. hat er von Staatsschulden bezahlt 0 h n st 0 n. der Gou- vernciir, der von de, Whigpartei! wiederum zum Landidaten für dieses Amt aufgestellt ist, hat sich durch seine tadellose «mtssührung in allen (Zounty's Staates bekannt und beliebt gemacht, so daß es nicht iiötbig ist, seine Biographie zu wie> dciholen. Für ihn spücl't sein Wiiken und seinen politischen Gegnern gegenüber besteht sein Vergehen nur darin, daß er nicht zu ihrer Partei gehöit. —So spricht der Pius bürg , FrciheitS Freund," eine neutrale Z.i> lung. Der Frucht - Markt. Wir erachte» eS an der Zeit, daß unsere > Bauern anfangen sollten sich zu erkundigen ihr großer Freund, der Lokofoko Tarifs i von IB4ti bleibt. Ihre großen Feinde, die Eisenmelster und Manusaktuiisten, sind so ziemlich nahe aufgerieben; in der Hälfte ! der Eisenschmelzen ist das Feuer erloschen; j die Eisenhammer sind eingestellt; daS Mi !nu en von Kohlen und Eisenerz gehl nur sehr ! langsam voran, und die Zölle auf den ! Siaatsweiken sind, in so ferne es diese Ar > tikel betrifft, ziemlich ernsthaft vermindert. Der Weg »ach Europa jenem großen Markt im Anslande, welcher ihnen so Herr» liche Preise bezahlen sollte für ihre Frucht und ihr Flauer, ist weil offen und vermöge der Wirkungen des DampseS naher bey der -Hand als jemals, und sicherlich soUien sie jetzt eine goldene Belohnung für ihre Lan ldcsprodukte empfangen. Die Vorsehung !ist freygebig gewesen und hat ihre Arbeiten , j mit einer reichlichen Erndte des schönsten !Weitzens gesegnet schwer, rund, reif und '!voll. Was hat abe> die Staatsklugheit deS 'Ätenschen siir sie gethan? In 1847, als die 'i Hunger?nolh in Irland und das Misraihen der Eindien auf dem Festland von Europa j eine Nachfrage für ameiitanische Brodstof ) fe veranlaßten, rrie laut riihmten damals i IB4ti? Damals stieg Weihen auf S2dießu. i sci'el und Flouer aus s!> bis ras Bar. i einzigen Freunde, die LokofokoS, > für euch gethan haben?" Dieses sollten die Wirkungen des Tariffs von I84(j seyn. i Wohlan, jener Tanff ist noch immer im Daseyn; die Lokofoko Mehrheit im Eon grefi, trotz der düngenden Anempfehlung des Presidenten Fillmvre. weigern sich es zu e elauben daß ihit Lieblingsmaasregeln an gerührt weide. Und was sind nun die Preise " von Frucht? Sie gehen hiunter—hinunter— hinunter! W.itzen gilt ungefähr 70 Eents ' rie Büschel, und Flauer biingt kaum das Faß. auf Borgs; und es ist keine Aussicht ' voihanden, daß ein Wechsel zur Besserung ' stallfinden wird. Jede ans einander folgen. de Schiffsankunft von Europa biingt eine ' Nachricht wie folgend: " "?lmerikanifches Flauer ist um sechs PenS per Faß im Preise gefallen; Weitzen ist um ' Pens per 70 Pfund gesaUen seit den» ' Absegeln des Asia an, I<>leu August." Während dieser ganzen Zeit schicken wir ; kalifornisches Gold ab. um in unser Land einzuführen wo wir bereits einen so gro ßen U.beisluß davon haben europaischen ' Weihen und Flauer, in der Gestalt ->on Ei» 'en baumwollenen und wollenen Waaren» seitenzeug ?c. ?c. uach dem Berhältniß v. ;wen nnd einer halben Millionen Tkaler -'es Monats! Der Hariisburg "American" bemerkt s>hr richtig: "Wie bewundernswürdig ist die Lokofoko ' P. link! Sie zerstört unsern Markt zu Hause macht uns abhängig vou einem Markte herunter gebracht hat, daß der ameri- Preisen verkauf.» kann, die ibm eiue zu feinen llilerhalt genugeritc Nergutung gewähren. genes Intk'eße einüben lernen, wenn sie sich tur einen Schutztariff eillärcn dadurch einen > sichern und vergütenden Markt zu Haufe verschaffen und sich solchergestalt lebende i preise für ihre Landesprodukte sichern. Die Whig Politik wird das Inteisse der Bauern ! »rsoidern; Lokosoko Politik drückt dasselbe jetzt zu Boden und hat die Preise von Frucht Ui ihrem jetzigen niedern Stand herunter gebracht."—(Lanc Aolksf.) (s'iseil einftefülirt. Die Neu Uoik T>ibune gibt einige Ta iiellen, lorlche die Quantität Eisen zeigt, reiche in jenen Hafen in den ersten <1—5,l vom Auslande eingeschifft wurde. Die Quantität für die eisten war V 9,. s Tonnen, und für die ersten nur daiüber wenn sich jemand beklagt, ob schon sie bisse, wiss.n—ja obschon sie wissen, daß sie dies thun und somit unverzeihlich gegen die guten Bürger der Bereinigten Staaten handeln Was wollen die Stimme geber bei nächster Wahl thun? Bigler sagte in seiner PittS. biira Rede. Viouv. Zohnston habe keine 122 !»i) durch seinen ..Einkmg Fond'- abbezahlt. Ist es dann möglich? Qb er zu dumm ist, oder ob er wissentlich die Un wahrheil sagt, wird das Volk am Stimmka sten beaiilwoilen. Tarbczablcr! Wolltlhr einen Man» zum Gouocrnör wählen, der l Euch wissentlich eine Unwahiheil sagt?— Wir glauben nicht. Documenle von be. schivorne» Beamten bezeugen daß Geuv. lohnstoii obige Summe duich seinen,,Sin king Fond." und auf andere Weise bis zu dem Belauf von !)7 abbezahlt l hat, und wer Euch nicht das nämliche sagt der sagt Euch die Unwahrheit, mag er Goir vernörs (Kandidat sun, oder wer er immer will. Schande, d.m Volk die Unwahrheit zu sagen, wie der Kandidat Bigler zn bürg und ebendaselbst in 1844, in Bezug auf den Tariss von 1842. gethan hat! ALK"Herr Bigler hat sich in serner Piusburg Ne!°e selbst i» Lügen gestellt. Er sagt in LH4l'i nicht Gou vernör, und Zweitens rreiß ein jeder daß jene Bill weit verschieden von der des Gouv. Johiiston war. St ande für einen Eandj. dal sich solcher lügenhaften Mittel zu be dienen !