Äcrha Patriot Aiicntaun, Sept. 18, AHSt. Unsere Anawahl für Für Präsident: Maj.Gctt.Winficld^Scott. Demokratische Whig Erlieimmigen Für Gouvernör: William Z. Zohnston, von Arinstrong Cauniy. Für (sa»al>lkom»nssio»rri Joln» Strolnn, von Laucaster. Für .Nicktcr der Supreme Court: ! ?tickard von Westmoreland. Joshua W. (!>oniln, von Moniour. C?eors>o Chambers, vo.i Franllin. William M Meredith, von ! Zvilliam lessup, von Susquehanna. — ! auch erste Seite. Gouv Jolinston in Reading Unser economischer Gouvernör Johnston fialtele am letzten Freitag Neading einen j Besuch ab. Es hatte sich dorr eine unge- j heure Menschenmenge eingefunden, um ihn; jü bewillkommen. Er sprach des Nachmil i rags zwei Stunden hinsichtlich unserer Staats Angelegenheiten.einem beschützenden Tarifs, welchem er sehr strenge das Wort re tele, und der Union, worüber er in der That eloquente Bemerkungen machte. Dieje-! «igen, die ihre Getreuen in das Joch zu «reiben wünschen, dadurch daß sie ihnen sa-! gen, wenn Johnston wieder erwählt weiden! würde, so sei die Union in Gcfahr, würden sich wirklich geschämt haben, wenn sie ihn gehört hätten. Abends sprach er nochmals eine Stunde und 29 Minuten in dem Vier- ! eck. zu einer großen Menschenmenge, in Be-j zug auf tie Union und einen Tarifs, und. fuhr dann noch an jenem Abend nach Ephrata ob. Er sieht wohl, gesund und munter aus,! und aus seinen Gesichtszügen schon läßt es' sich vernehmen, daß er Überzeugt ist. daß er seinem Gegner die Spitze zu bieten im Stande! ist. Wir können seinen Reden des Raumes wegen hier nicht nachfolgen, gcbcn aber die! Versicherung, daß sie nichts weniger als Meisternden sind, und wir haben widerho > lenilich in Neading den Gedanken auodrü ! cken hören, daß nie bessere Reden daselbst ge ! halten worden seien als die des Gouvernöis. am Freitage. Gouv. Johnston ist unwider sprechlich einer der ersten oder talentvollsten Männer dieses Staates oder der Vereinigten Staaten, und kann nicdt fehlen sich Freunde zu machen, mag er auch hingehen wo er im -mer will. Die Zeit, wann er nach Lecha tomnit, Halle er noch nicht festgesetzt. Acußeiuiigen des hiesigen Re-> Publikaners, als habe einer unserer Sprecher am vorletzten Fieilag Abend beleidigende> Worte gegen die ..Union Bra ß Bande" ausgestoßen, sind nicht wahr, find E>dict>- j l«mgcn—sind gelogen, und tragen auch! !»ich< einmal einen Schatten von Wahrheit -on sich. Wenn der Republikaner glaubt,! er könne mit solch.» schlechten Mitteln Ea.j pital für seine Partei machen, so ist er sehr! betrogen denn die Glieder jener Musikbande i sind auch keine Schwachköpfe, daß sie sich' durch solche Tollheiten verwirren lassen. —! ..Mit Speck fängt man Mäuse," Hr. Repub-! likaner,—aber drum nicht tie Glieder der! „Union Biaß Band"; —dieselben stehen bei> den Whigs so hoch angeschrieben als beiden Lokos.—Obige Aussagen dcsßepublikaners gehören also zu seiner , Nollmuhlgeschichte" i «nd feiner ~1888 Addresse." I» der That j unsere Gegner lassen sich in diesem Wahl ! kämpf wcil hinab. letzten Samstag feuerte der hie-! ssge „ Scott, Johnston. Strohm und Union ! Elub" 199 F>cutenfchüsse. weil Johnston durch seinen sinkenden Fond K 629122 98- von der Staatsschuld, die unsere Gcgne> gemacht haben, abbezahlt hat. Zu gleicher > Zeit wuide auch ein 199 Friß hoher „Sin-! King Fond Freiheits Pfahl" aufgestellt. Werten unsere Gegendruckcr ihren Leiern j bald sagen, daß Gouv. Johnston obiges Summe abbezahlt hat? Republikaner haßt es daß wir! vorletzte Woche die Targesetze entziffert und ! sie seiner Partei ausg.sattelt haben. E?j mag tieS bei ihm so hart es immer will j hinunter gehen, unsere Gegner haben alle! unsere Schulden gemacht, und haben uns> auch alle Tarcn auf liegendes und persön liches Eigenthum ausgelegt. Dies kann er' nicht von sich abschütteln, mag er auchz -Schütteln so lange er will. kommt eS wenn unsere Gegen drücke! von den Compicmiß Maßregeln und gegen Johnston sprechen, daß sie ihren Lesern nicht sagen, daß der große ~Freesoi ter" David Wilmot Reden zu Gunsten von Biglcr hält worin er sagt, diese Frage gehöre nicht in unsere Siaaiswahl. Es reimt sich dies toch sehr schlecht. HQLNlnser Nachbar möchte gerne tem Tarifs wieder ausweichen. Das Volk weiß aber wie es in 1844 behandelt wu,de. es weiß was für Bcschlüße ihr von Zur zu Zeit passirt habt, und es weiß auch was Peter Fi lbcrt zu Reating gesagt hat. Cellist genug. Bemerkungen unserer Gegner hinsichtlich der Verschwendungen unterJohn ston haben wir schon vor einigen Wochen aus Amtlichen Dokumenten widerlegt. Nachbar hiißt Gouv. John son einen..Lügner" und,.Neger Candidas." HS wurden auch Harrison und Taylor auf dusfArt beleidigt. ..Die schlechte» Früchte find ts nicht, woran die WeSpcn nagcn!' wichtiq.'^H Taxbezahler fel?et liier!' Da unsere Gegner nun von ihren zwei Haupt Positionen getrieben sind, nämlich daß Gouv. Mitner dieStaatSschuld vermehrt, und daß Gouv. Johnstvn nur eine kleine und Schunk hingegen eine größere Summe abbezahlt habe, welches alles durch ihre eigenen Parteifreunde Porter, Banksund Bickel, als unwahr erklärt rrird, so wird das sein, daß sie sagen, Johnston habe mehr Tax von liegendem und ! Eigenthum und von den SlaatSwerken er-! ! hallen, als Schunk. Dies ist ebcnsalls nicht! i der Fall, und wir fordern die Tarbezahler! ! nun auf, die Sache, weil sie wichtig ist. recht l in ihrem Andenken zu erhalten. Sie mögen ! auch sagen was sie wollen, so ist eS und bleibt! ewige Wahrheit, daß Gouv. Johnstvn, alSi ! Tax auf liegendes und persönliches Eigen- ihuni, durchschnittlich jährlich 67 Tausend z Thaler weniger reinen Ueberschuß in die! ! Schatzkammer erhielt, als Schunk, und von! ! den Siaatswerkcn e>hielt er durchschnitt ! lich jähilich S 196.376 66 weniger rei j ! nen Gewinn in die Schatzkammer als j ! Schunk. Also von diesen zwei Hülfsmitteln Taufend Thaler weniger als ! Vorgänger. Dies find Thalsachen die wir! j bereit stehen zu beweisen —und zwar durch! ! beschworne Dokumente und dennoch ! unser beliebter Gouv. Johnston die Staats schuld in zwei Jahren um K7A2 235 !)7! j verringert, wovon der sinkende Fond K65>i).122 !>8 abgeschmolzen hat. Tarbe- Zahler, dies sind wichtige Wahrheiten, ! Ihr durchaus nicht vergessen solltet. ner andern Sralre. überschrieben: Belragen! Bigler versucht das Volk zu verblenden. Arbeiter und .Handwerksleute leset! Bigler'S Plan Euch zu taxiren Wir haben schon oft gezeigt, daß unsere Gegenpartei immer gegen den Arbeiter ist. > und Herr Biglcr scheint darin seiner Partes getreu zu sein. In seinem zweiten sinkenden Fond Plan, Abschnitt 18. schlug Bigler vor, den Tar Eollektor on die Thüre eines jeden Handwerkers und Arbeiters zu senden und Ein Thaler von jedem Hundert, ! welches sie im Schweiße ihres Angesichts verdienen, als Tax für Staatszwecke zu for»! dern. Welch ein ungeheurer Tar würde' dies für ein hartarbcitender Mann fein!! Mann sollte kaum denken daß ein Mann! auf Weife sich gegen dieAi beiter setzen könnte. Allein es ist Wahrheit. Wir ha-l den Euch gesagt wo Ihr Euch überzeugen könnt. Wir sagen dies nicht um ügend Jemand zu vcileilen anders zu stimmen als! nie er sich vorgenommen hat Allein es ist die Wahrheit, und die müssen wirsagen, es ist unsere Pflicht als Herausgeber einer Zei ! lung. Wenn die Siimmgeber dann die Wahrheit wissen, so laß sie stimmen wie sie wollen. S timmen sie dann gegen sich selbst, so ist es nicht unsere Schuld. Will aber die harlarbeitende Klasse bei nächster Wahl für sich selbst handeln, so kann jeder oben sehen. ; daß alle Aibeitcr für Johnston stimmen müssen. Der Tarifs—Ausland.—Unsere Gegner. Die Nachrichten vom Auslande mit dem Dampfschiff Halisar haben es. daß Amen ! kanisct er Flauer und Waizen bedeutend im Preisegefallen ist.feit der Abfahrt der„Asia"! am lkten August. Wiedoch dieSlaatsklugheit unseren Geg.! ner wiikt! Unsere Gegner gehen dafür, un-! fern Daheim Markt zu zerstören, und unS ab hängig von einem ausländischen Markt zu machen, obschon derselbe schwankend, und Anglikanischer Waizen und Flauer so nieder ist, daß der Amerikanische Bauer diese Artikel! nicht an lebenden Preisen dahin bringen kann. Die Bauern dieses Staats würden es zu ihrem Vorlheil finden,! alle für einen beschützenden Tarifs herauszu-! kommen. Dadurch würde ein fester und bezahlenderZHeim Markt gegründet werden. Die Whig Staatskiugheit ist zu Gunsten! ! der Bauern. Die Staatsklugheit ist aber unwidersprechlich gegen .dieselben, und dieselbe bringen Getraide zu. j ih>en aUeini.drigsten Preisen Die Beweise! l kicvon hat man jetzt vor Augen. Unter dem ! Tarifs von 1842 hatte Getraide einen guten! Preis, aber unter dem von >846 biingen! > di.selbe beinahe nichts. Wer für einen be ! st ützenden Tarifs, und somit für seine eigene > Interessen geben will, der muß bei kommen j j der Wahl für Johnston und den ganzen Whig Staats Ticket stimmcn. Launiy versichern, die Kompromiß-Maß>e- ! ! geln hatten gar nichts mit der nächsten Wahl! >zu thun. Gerade wie in 1844 in Bezug auf den Tarifs von 1842. find diese Herren daran das Volk zu hintergehen. Das Ajolk hat sie aber kennen gelernt und wird sich bei nächster Wahl unwillig zeigen, den besten ! Gouvernör den es je hatte, durch solche ! Humbuggereien auszugeben und einen an ! dern zu erwählen, der nicht geprüft ist, und j der sich dahin ausgedrückt hat, daß er dafür' ! fei, l'/- Million Thaler zu borgen, um den i Noidzweig öanal zu vollenden wodurch j natürlich die Staatsschuld wieder um soviel ! vermehrt werten winde. Lokosoko Zeitungen find sehr eisct'rocken über die unerwaitete amtliche Pioklamarion des Gouv. Johnston. welche ! das Gesi tz forderte, und worin die Thatsache ! ausgezeichnet steht, daß er durch den sinken- den Fond 5 1i59 122 98 der Staatsschuld, j welche die Lokvsokos gemacht haben, abbe ! zahlt hat. Das Leugnen hat somit nun ! ein Ende, und tie Tarbezahler, denen diese Herren die Wahrheit vorenthalten wollten, sehen nun dieselbe entfaltet vor sich. Wel cher Freund der Verringerung kann nun i gegen Johnston stimmcn, der mehr für die Z Tarbezahler gethan hat, als je ein anderer Gouvernöi? ErsttNluliche Enthüllungen! Gracnparrei a» den öffcntlirlici» ÄLerken den Staat plündern! Die F-reeport Wasserleitung. Ganze ist b.richlei durch Jobn I?. N.'C »II och, ei» MU ! Glied der Aesetzqebung in 1849 und 185», von W»st in der Audilor-Äeneralö Amistube uniersnchi balle, -Z?a -! »iel Hawk, Joseph Alier, Wm. H. Stanw, Peier Ford, j und W. Gibson, Zlrbeiler, und Zllerauder Power, wurden, nicht rechtmässig seien. »i! Halle ekje inH.ind. Ist dies nicht gros.-Pliinderei? Diese! Zeugen sind Männer von Resr.kiabilNlät. Nur ein» IW.UM Fnß Vauholz übrig gewesen." Dieses Rau- Eid es b«>o Tyul.r werth gewesen. Der Rest v.r Uj ! bezabli weiden tonnen. Wie kennen unsere (»egner tie cbriichen Zarbezahler fragen sie länger in Aeii ler zu HU . ten? EriväbtetW.^^^ ner, so dadurch zu erkennen, daii Ihr nichl qc gen selche Räubereien seid, beschützt diese Taugenichlse dadnrch daß Ihr ihr- Freunde in Gewa» seh, ; I!,r ' ivick.ll ist, ist ein Bruder teS Seih Tlov.r, und ist s.in sei, llliriiclikeit, Piinkilichkeit und Treue noch meiiiand Jlir für Bigler und Llooer—lieißt Jl>r sie aber lu.ki Die Beständigkeit unserer Gegner. Neuro, k zu s.rgen hat. > Sie sagt: „Das wort Eompromiß gehört ! nicht zu tem demokratischen Glauben, noch jwiid es demokraiischerGunst anempfohlen; ! besonders wenn solche Maßregeln ihren Ur> sprung bei Henry Clay halten, durch iDaniel Webster unterstützt, und durch illard Fillmore gebilligt wurden.— Nördliche Demokraten können ihre Gesin nungen und Gefühle nicht solcher Maßen ! aufopfern." kann bessere du? > Der^emokrat.^ i -ri./ b» ' ">! ' > . j Hier find dann MIN ans lI Angaben gerade Il> »v!s !ist »och schlimmer als deine „Z ffcrn"! Wie solche ! Herren denken iöttnen, daß man ihnen fernerl'i» l begreifen. ZluS l l Aehauriunqen 10 Mal die »»nvahrh.it m saqen. ist , do füllt hat. Unsere Ausstellten. ! folgendes, aus der Piiiöburg Eaj.ile, ist fi!c die Ei.»ic» las s.uie ll»» Mel'r!>.>r ju 5»» Ä.ebllie» u>- Verächtliches Betragen. Biglcr versucht das Volk zu verblenden. bal er nicht die zwei letzten Jahre unter Schunk aenom mcn?)—7,s>l <»!(> Tbaler gewesen, während sie in IB5>U sich zu I.AW.W» beliefen. 'ln 13il (wieder in 1344!) ! ivas ilbcr I.UNIX» II zbaler gewesen, aber letz es Jahr seien sie zu I,7(>l).vij<> Thaler gestiegen." Wir werden beweisen dak obi.ze Zlnqabc falsch ist, das Publikum in Bezug auf tie verächlliche i>ausbabn des Herrn Bigler selbst urlbeilen lassen. In 1844 ist der I Mi» Tar pasirt. Seht den Verbleuter, er gab Belauf Tcr erhalten in 1845 KI.II-M2 02 " " " -- 184 a 1.44.',.112 70 » " " 1547 1.N811.781 I» " " « " 1843 1MU.129 4!) Total in 4 Jahren K">,4!Z4,355 40 Im Durchschnitt jährlich e aus Tar erhallen on 8l In 18ZU 1.:! 17,821 -55 Total in 2 Jahren K2.011.743 lii I», Durchschniit jährlich I «i- Dies Bewußt dag Schunk in der Tkat jedes Jahr mehr als Tar erhielt als Von Zöllen in 1845 H 1,154.591 55 " " " 184 S 1.:i57.2U.j -17 " " " 1847 1.587.9 '5 «I " " " 1848 1,55» 555 «i! 1 Total Einkünfte- Ks.<>sl> !Z 15 50 ! Im Durchschnitt jähilich Ä,4»5,55« ZU Gouvernör Johnston er kielt Von Zöllen in 1849 Kl,'i2B.S)> un sehet auf die andere Seite. Gouvernör Schunk beiahlie im Durchschnitt jäbrlich Also nochmals. Johnston erlnell HKS,NNN weniger als Tar, und weniger klares Ein kom- Warnin antworten sie nicht? Jubr 700 Thaler —also im Ganze» Stints Tbaler er-1 Zeile niedeis.bi ieb ? ! 1549 und Iv5l» -Si 20,0-14 erbi.lt " Thaler! Kl»,««» jäkilich mehr lür rasössenillcheDru.len wenn die Mebrkeit liatten? '44, 'l5. II! '47. '4-. und '5O in Beuachl zi.hi' K 58,711 25 b.liesen —abo 40,0110 Tbaler weniger ! . Mas „Die Philadelphia „Sun" erzählt, am Sonntaqeder vorigen Woche in ei-! nem dasiqen Hotel ein heftiger Streik zivi schcn Obiist John For ney und Herrn Landyke siattqefunden habe. Bö Bnclianan fassen und ge m u tklich zechten. Wenn man hört daß ein Obrist. Prrsidcnts Kandidat und ein MouvcrnürS Kandidat des Sonntags im Wirthshause i auf eine solche Art sich amusiren, dann dars man sich ivohl der Hoffnung hingeben, daß es mit dem Sonntags Gesetz nicht so ernst-« hast gemeint ist." Bigler war da an einem schlechlen Ort und in ciner bösen Gesellschaft, und ein solch.S i? bei, den Gehorsamen Nachricht wachsam zu sein. Whigs! Jedesmal wenn Ihr dies sehet, so lh»k dcßgleichkn. Tarbezahler erinnert Euch daran, ! nicht im Siante waren Eure" Staatsschuld merklich zu verring.in! Erinnert Euch auch daran, daß Gouv. ! Jobnsion kiese durch sie gemachte Schuld um NIZS,» Ä-t!» !>7 hal. Hieven hat der Sinkende „tnnnbug" zu verschreien fucklen, HNZV,!«« »» bt zabll, welches der Autiror General E. Banks und Tlaals-SchalinM.-r I. M. «ict-l. w.lch« Herren beide zu unscrer Gegenparlei geboren bezeugt baden. An der Waw beü davon ist also kein Zweifel. Wie kommt es mi» daß unsere Gegner dies nicht auch tbun konnlen? Gerade weil ein Zl'.".! ihr.r Beamlen nicht sparsam wa ren. Werden die Tarbeiabkr willig sein diesen getreuen j Gouv Jobnston abzusche» und einen andern Mann wie > Bigler erwählen, von dem sie durchaus «eine qllnstiqe S.'achricht baben. Es ist immer am besten «inen ge rrUficn Beaiuten beizubehallen, als einen zu ciwäb» , len, der nichl gexrlift ist. Daß Bigler nicht ein Beani würde also tie Staatsschuld un> di>se Summ« wieder 7 labren 4tX».I>UU erspart bat—dies ist doch sicher ein ladt grose Uisache gegen Bigler. und für Euren Freund Johnston zu geben. Ihr läuft grobe Gcfahr eine verschwenderische Hausballunq unter Bigler zu crhal- und sparsam u»d recht erfunden. Wollt Ihr Tarbeial,- aus der Tasche stimmen ? Wa« > und nur für Eure Partei LiederS. Dies« handeln für J^r j unter w.l.lie n wii nienia!« glücklich^ werden und bieibcn ! die Zeit erst lehren. Dali ader tiefe SiederS zuerst für ! ibre eigene Zaschcn aussehen werden das ist Gewii-Heit. ! Jedenfalls solii.t Ihr filr Euch selbst handeln, und thut Ihr das. so bleib! lsuch kein anderer Wcg übrig als für ! W. F. Jobnston zu stimmen, tcr H7Ü2.WÜ L 7 Euerer Schuld, die unser« Geqner ganz qemachi baben, abbezahlt ! bal. Ja der inebr in Jahren für Euch Zarbtzahler . .ieihan hat, als unserc Gegner in S« Jahren gelban l>at>en. ?a,b zabler. für Euch ist es die Mühe werth, ! Sr°al>l weder g.-gen (!»ch s.lbst bandeln würdet, wäre j unverjeil'llch. Es ist dies nur schon zu est geschehen» j und in der Tbai Eu.r Jntcresie kann dies nicht länger ! v.riragen. Zllio ans und gcbr Mann für Mann für Unsere Gegner sere Ge>i»er alibier actricben sind, brauchen wir liier nur i» i» Id.», dal- sie sich b.er Mülie geben Gouv. Johnston dadurch zu Schate», daü sie ihn damit beschuldigen da« alle Mlliz-Gch'tz abg.schaff, zu baben. Nun dies ist dann doch eine ganz kleine G> untbirncn Sache. Jeder Mann der l.s.t—und für den d.r »ich, l.scl kann man k.ineZci tun., druct.n—wciii dasi schon für viele Jahr, vorher als .icumcht worden kennen