Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, September 18, 1851, Page 1, Image 1

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    Der Lecha Patriot.
Bedingungen: !
»s bs c ript i o n —Ein Thäler dcS Jahrs. ,
Lrcha Patriot.
Allentaun, Scpt Sk.sS.
Der AkepubliL'ancr Die Wl)i«zö.
Der letzte Republikaner ist wieder ganz
mit Aussätzen gegen uns, Gouv. Johnston
und die Whig Paitei angefüllt. Die Spra
che ist eine solche die einem jeden Schreiber,
der sich einer solchen bedient, nur Unehre
bringen muß. Ja solche Seiimpseiei
en und kindisches Gemurmel das weder
Kops noch Fuß hat. muß von Jederman ver
abscheut werden. verdenkt eSihm aber doch
nickt so sehr, Ihr Slimmgcber, denn wenn
ein Mann sich in der Klemme befindet, und
nicht ehrlich genug ist dies einzugest.hen, so
bleibt ihm kein anderer Weg übrig als zu
schimpfen. Dies mag er ja gerne all allein
in diesem Kampf thun. Wir können uns
keinesfalls dazu verstehen ihm in dieser Hin
ficht nachzufolgen. Das hiesige Publikum
ist auch aufgeklärt genug um Schimpfereien
vor Argumenten zu unlcischciden. Es ist
lächerlich daß beinahe auf alles wa S nur ia
gen. er behauptet wir halten gelogen,—oline
den Versuch zu machen es zu beweisen. Nun
dazu braucht man keinen Editor, dies kann
jeder Straßen Junge sagen, und jeder Poli
tiker sagt es, der sich nicht auf andere Weise
helfen kann. Diese letzte Nummer des Re
publikaners ist die schwächste die er indies.m
Wahlkampf nach herausgab, und hat auch
in der That nicht eine einzige Ursache, wa
, um die Tarbezahler süe Bigler stimmen soll
ken. Die Ulsache warum der Republikanei
so erbärmlich auf uns schimpft ist die, daß
er gerne die Aufmerksamkeit der Tarbezahler
von der wahren Sache ableite» möchte.
Wie kommt es denn daß der Republika
ner nichts davon sagt daß Bigler gegen
ein Ges.tz gestimmt hat welches dem Staai
bisher 4WMU Thaler nspartc?
Wie kommt es daß er nichts davon sagt,
daß er gesagt hat, das AZolk sei nicht schwel
genug tarirt worden?
Wie kommt es tag er nichts davo«' sag!
daß er gesagt hat er sei dafür, IMillion
Thaler zu borgen?
Wie kommt es daß er nichts davon sag!
daß Bigler dafür gestimmt hat den Tax ein
Drittheil zu erhöhen?
Wie kommt es daß er nichts davon sagt
daß ihre Canal Commifsioners. oder Unter
tzNÄ^'e^a«
Wie kommt es daß er nichts von den
16W Thaler sagt, die ihier Partei als Tar
auf Commissionen fehle»?
Wie kommt es daß er nichts davon saat
daß ein gewisser Schreiber ihrer Partei 5,
6IIU ein gesteckt hat und die Arbeit nicht ver
lichtete?
Wie kommt es daß er nichts davon
daß P e t e r F i l b e r t, Esq, in Reading ge
sagt hat ihre Partei wünsche freien Handel?
U. s, w.
Dies sind Thatsachen worin die Tarbc
zahler Jnteiesse haben, ja weit mehr als in
dem Schimpfen. Die Tarbezahler haben
sich auch entschlossen sich durch solche Sp>a
che wie die deS Republikaneis nicht irre fuh
ven zu laßen. Sie haben sich überzeug!
durch Dokumente, bestätigt durch Ephrai ni
Wanks und h n M, Ä-ekel, beide
Demokraten, daß Gouv. Wm. F. Johnston
H1i5!),122 98 der großen Schuld, die unsere
Gegner allein gemacht haben, duich den sin
kendenFond abbezahlt hat, und dafürgetcn
ken sie ihn nochmals, trotz des aimseligen
Gewinzels des Republikaners, zum Gouver
nör dieses großen Staates Pennsyloanien zu
erwählen.
Republikaner behauptet immer
noch steif und fest, Schunk habe mehr von
der Staatsschuld abbezahlt als Johnston.
Früher hegten wir den Gedanken er glan>
de was er sagte. Dies können wir aber
jetzt nicht mehr glauben, nachdem der Staats
schatzmcister und Auditor- General, beide
Demokraten, bezeugt haben, daß Johnston
durch feinen sinkenden Fond allein
!18 Cents abbezahlt hat. Es wird ja von
unsern Gegnern anderwärts zugestanden daß
Schunk nur Thaler abbezahlte.
Warum legt er die Amtliche Pioklamation
sammt dem Schreiben der sinkenden Fond
Commissioners dem Volk nicht vor? ~Jim"
du mußt hier ausgeben, das Volk sieht daß
du wissentlich die Unwahrheit redest. In der
Thal ~Eisäufende greifen nach Strohhal
nien."
ZtK'Republikaner, ein Jeder „hat feine
eigene Haut zu Makete zu tragen." Wi>
waren nie mit ~C'ulenspiegel" oder,, Tom
Pepper" bekannt. Hast Du etwa eine ge.
naue Bekanntschaft mit denfeUMi ? Wir ha
ben auch keine Bekanntschaft mit dem ~a l
len Kerl" von dem du fpiicbst. Wie
kommt eS aber, daß D u soviel mit solchen
Charakteren zu schaffen hast?
..Jim," du sagst Gouv.
Johnston sei ein Lügner. Wo ist dein
Beweiß hievon. Schande für irgend einen
Würger der sich einer solchen Sprache be
dient ! Nur Eharakieischänder können sich
so waS zu Schulden kommen laßen. Ber
gibt ihm aber, denn er weiß nicht was er
thut«.
Nachbar „Jim" versucht witzig
zu weiden. Es will ibm dies aber niebi
„rutschen." Er machl so etwa „ein Zauß
daran" wie ein Affe am Violinspiclcn.
FtZ'Hcrr Democrat, wo sind die K WHigt
die für Bigler stimmen werden? Auch ein,
n o>i' l.lk Geschichte.
Allentau n, Lecha Camtty, gedruckt uud herausgegeben vou G nth, Zjoung nnd Trexler.
Nochmals cittgcbaxt.—Nicht auf
gchangt.
Der Republikaner will wissen daß wir
eine Reibe Lügen eingestanden hätten. j
Dies veihält sich nickt so. Es waren alle
Wahrheiten die wir durch Documente bewie-!
sei. habcn, und dn warst und bist heute noch
unveimögend irgend eine zu widei legen. .
Die Zeitungbleser haben dies bcmcekt und >
dies ist alles wonach wtr fragen. Daß du l
männlich genug wärest die Wahrheit einzu
gestehen, das erwarten wir nickt von dir. j
Er sagt auch in jenem Artikel er könne alles!
beweisen was er gesagt habe. Nun gerade
jener Ausdruck ist lügenhaft. Laß ibn nun
bewcifcn daß Gouv. Ritner die Staats- >
schuld vcrmchrt hat; Laß ihn beweisen daß
Schunk mehr abbezahlt hat als Johnston;
Laß ihn beweisen daß Johnston nur K 158,-
»W abbezahlt hat; Laß ihn beweisen daß
i die Executive und Staats Departemente un
> ler Johnston mchr gekostet habcn als linker
! Schunk; Laß ihn beweisen daß die Regier
! ungs-Ausgaben unter ganzen Wkig-Ntgier
! ungcn höhcr waren unter Johnston als un
ter ganzen Lokosoko Rcgierungcn; Laß ihn
! beweisen daß Johnston die Staatsschuld hat
! vergrößern wollen ; Laß ihn beweisen daß
Johnston ein Feind der Union ist; Laß ihn
daß Johnston ein Verschwender
!ist; Laß ihn beweisen daß Johnston ein
j Freund von Taxirung überhaupt ist ; Laß
ihn beweisen daß Johnston keine halbe Mil
lion Thaler der Staatsschuld abbezahlt hat;
! Laß ihn beweisen daß Bigler nickt für das
Sclaven G-sctz gestimmt hat. n. s. w. ;
Obiges Alles hat er behauptet, in Zusatz
von einer Menge andern unwahren Behaup j
tungcn, und er ist nicht im Stande auch ir !
gcnd eine einzige davon, durch geschivorne !
Documente zu beweisen. Nein nicht eine I
einzige. Wir haben das Gegentheil von
dem was er in Bezug auf obige Behaup
tungen sagte, scbon über und über durch
Documente bewiesen. Wir warten nun!
darauf daß er sie durch Documente wider
legt. Aber das wiid er bleiben laßen. Und >
folglich muß dcr arme Schlucker nu» dop-
pclt cingebart bleiben.
Der Deinvkrat
Der letzte hiesige Demokrat brachte einen
Holzschnitt, welcher er sagt dcn Gettysburg !
Ricgelweg vorstelle. Wenn der Dcmokrat!
denkt daß sich jemand in diesem Caunl» be
finde der glaube er fei zu jetziger Zeit in.
(.«cri.iMr» anivci.dbar so rennt er unsere
guten Bürger von Lecha noch nicht. Ein gu
ter alter Demokrat, der aber bei nächster
Wahl für Io?n st on stimmen wird, ist >
auf Big! er sehr anwendbar sei, und zwar!
in zwei Hinnct'lcn. Er sagt erstlich stelle!
deiselbe Biglcis Grundsätze in Bezug aus
Banken vor, und zwcilcnS seine Laufbahn ,
hinsichtlich cineo T.nisss. Wcnn dieser De
mokrat dcn Nagel nicht auf den Kopf getrof.!
fei. hat, dann ist nie einer auf.dsn Kopf ge»!
Liessen worden.
kommt eS daß der hiesige Demo
kial die Proklamation, mit dcn. beigefügten
Zeugniß dcr Herren E. Banks und I.
M Wickel, beide gute Dcmokralcn. nicht,
pnblizirt? Will er nickt haben daß das
Isolk wissen soll daß Gouv. Johnston!
Äis,i>l22 durch sei,.'«, sii.kenden Fond -
abbezahlt hat? Ach! er ist hier auch gcfan j
gen! Er war auch ciner von dcncn welche!
schon längst bchauptete Johnston habe nur i
ciiic kleine Summe abbezahlt. Komm Nach-!
Bai, saq cs dem Volk daß du auch hier in!
dcm Bcrbrcilcn ciner g.oßcn Unwahrhcit!
erlappt worden bist. Es ist ein Staats !
Document, ocilangt durch das Gesetz, wcl !
cI,S ein jeder getreue Herausgeber seinen!
Lesern vorlcgcn muß.
KcK'Der hiesige Demokrat leugnet im- j
mcr noch daß Jobnston irgend etwas an
der Staatsschuld abbezahlt habe, trotz dem
daß E. BankS, Aud. Gcneral. und I. M. i
Bickcl. Slaats'Schahnicister. bccidigtc Be
amten, bezeugen er habe Ws!>, 122 !)3 ab
' bezahlt. Wer will fcrncrhin einer Zci'
lung Glauben schenken, die sich so weit her- ,
abivürdigcn kann?
der letzte Dcmokrat in Hin- '
ficht von JohnstonS Stimmcn und dcr Wer. !
mchrung unserer Staatsschuld unter Nitner
sagt, das ist schon längst durch uns aus Do- '
cumcnten widerlegt worden. Wi r möch
! tcn uns doch nicht so klcin und unwissend
dahinstellcn.
Bezug aiif das „Bergabrollcn
im letzten .Republikaner haben wir als Er
widerung blos dies z» fragen: Gesetzt man
binde dcn „Jim" und cincn gewöhnlichen
! ..Langohr" zusammen an eine Krippe; — j
> welcher würde als dcr größte Esel an
gesehen weiden, der auf dcn ~Nicrcn" oder
der auf den ..Zweien?"
Bezug darauf was dcr Nepub
! likaner hinsichtlich unserer Versammlung
sagt, haben wir blos zu antworten daß er
deßwegen Aeßerungen macht die etwa so
! wahr sind wie seine..Rollmühl Geschichte."
Scin Berichterstatter muß etwas doppelt
gehört haben. An die Schimpfworten von
jener Seile her wird sich niemand kehren.
Republikaner findet Klage ge
gen die Verhandlungen unserer CauntyNcr
sanimlung. Das wußten wir im voraus.
! Denn die Wahrheit haben wir ihn noch nie
loben hören.
Thaler Auslegung des
' letzten „Demokrat" ist ungefähr so unwahr
aIS seine VVOV't' Geschichte.
Donnerst«,,;, den RS.September, ABSS.
Republikaner kann cs nicht rechl
jverlragen daß wir nicht schimpfen wollen,
sagt wir seien fromm geworden. Nach>
! bar wir habcn z>l viel gute Argumente und
! Dokumente auf Hand, und haben also dies
! nicht nöthig, wie du hast. Auch haben wir
!zu viel für unsere Leser. Auch wirst
du dieses Jahr jdie Elsahlunglmacben, daß
Argumente die durch Documcute bewiesen
! sind, Schimpfereien denen du dich schuldig
! gemacht hast weit in den Hintergrund fetzen
Riincr soll nach dem Re
publikaner beinahe alle ge
! macht haben. Äkun das ist bann die Sache
weit genug gestreckt! Wie das hat unter ei
»er Lvkofokv Gesetzgebung zugehen können,
daß ein Whig so viel Unheil anstellen konn>
te. das können wir doch nicht begrnsen. —
da mußt du mit den Documentcn
i heraus!
Ä cl ) tes
Patcnt-Mcdizinen-Depot/
N». »SS (ZheSitt.tstrasie, Philadelphia.
Jenkinö und
Conuiussicne-HtinN.'r und?le>entcn fiir ten Verkauf von !
Dr. S. P. Tewnscnd's originellen
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j Große Frühjahrs -und Sommer'Mcdizin.
Jede Person sollte Fritl'iahre und Spätjal'rs eiuc
Nebml Eure Kinder in Acht.
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12."> Ehei'nulslraße, Pl> ladelxlua, Mineral Skl olesale
j Aq.niten fiir Penttü'lvamen.
Perry Davis'
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Das Wunder des Zeitalters.
lnnerliches und äußerliches Mittel.—Ei
! milie sollte eine Bettel in Fälle» xlöxlicherKrankheit be
j reit lmben. Sie lieilt
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Eliolik, Schuierzen im Kepf, Berluennungen,
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PaNor an der Barriftenkirchc.
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j <L?"Zu!» Verkauf in. Großen und Kleinen bei len
jkins und Shaw, INCkesnulstraße, Philadelphia,
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l den müssen. Ebenfalls zum Verkauf bei Piiitk»,
?>ou»a und Trexler, im Buct^obrdes.Patrioten,'
< und bei Aaren Winl,'m Allentaun, eiUjigeünl.ragei.ie»
Sextemb. 2K. ISSN. nqll
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Grundsätzen. Nack Joint Slock Grund >
sähen sind jedoch höhere Raten zu bezahlen.
Bau-rei'Eigenthum wi>d in einer eigenen ,
Klasse versickert.
Folgende Heiren tLrgen fiir den Charakter dieser,
SeseNlehaft:
Acdlb. A. L. Russell, Staalssekrelar. >
Achlb.John Laporte, Landmesser General.
Aä'lb. I. M. Wickel. Staatsschatzmeister.
Israel Painter, Esg. Eanal Eommissioner. >
osephLeo » ard ist ansprechen
der Agent für Lecka und Bucks Launlies. !
> Sept. lI.IMI. nq-j
Sanl. Kier'ö SchnlerzclttiZgcr.
Petroeemz;
Amerikanisches Felsen-Oel,
ein natürliches Heilmittel auS einer Quelle
in Allcghcny (iauntn Penns. - Fuß
unter der Erdoberfläche.
Hütet Euch vor Fälschung! Ke'mS ist echt
ohne den Namen S. M. Kier auf den Flaschen.
Es 'st eine klare und durchsichtige FWigkeit, und wird
in Flaschen gelhan gerade wie sie aus der O-ueUe in der
Mutter Erde hervorquellt, ohne da!« das Geringste hinj»
gethan oder davon genommen wird. Sie tilqt Lllinier
jen schneller als irgend eine andere Medizin die ver den,
Publikum ist, und weinimer tiiser Artikel noch gebrauckl
wurde, ist er von den Leute» als eins der grüßten Heil
mittel jetziger Zeit gepriesen worden. Wir gedenken
keinesfalls das Publikum zu ~l'»u>bugM" oder zu be
trügen, sondern was wir sagen sind Tl'alsachen, durch
pele Zeugnisse beiviescu Dieses Heilmittel, wenn es
«inige Zeit unv nach Vorschrift genommen wird, hält—
Huste», Vcrkältung Rheumatismus, Teller,
chronisch - wehe Angr», Knoche» -. und
Gliedeischmerz, alte Wunde» und Haut
ausschläge, Schnittwunde» und Quet
schungen. Brenn und Arühwundcn, Ben
»..renkungen, Geschwülste und Entzündun
gen.
Das Petroleuni ist ein großes Heilmittel bei Scroseln
und Aussatz, in «».»Krankheiten welche ihrcn »rssrunq
keilen des Körpers hab.».—Bei gültner Ader (Peil's)
ist es erfolgreich angewendet worden. Mehrere Fälle sind
llien, in welchen das Pelrclim» Hülst schasste. —Man
lese was Cel. Blaek von Pittsburg in folgendem CeUlsi
catsagt:
Eine anbeie Anempfehlung des Pclro
leums.
Lhronischcr Huste» gchcilk.
i Es verkauft rcisnid
! Der Ruf ist immer »ach : Sie komme»!
. Eirkularc mit näherer Beschreibung clc. tieses Helk.uil
! tels und niit vollen Gebrauchsanweisungen. Preis per
'! Zlasche, A) Cents.
Sepleinber 11, 18Z1. riqll
!. Get r aide.
> Art von Gelre.ide wild verlangt, wofür der
l. Gtiin und Reninger.
Mühlstein-Manufaktur
i n a st o n.
Sain uc l da»n s
Macht Müllern und Andern ergebenst be
kannt, daß er die Mühlstein-Manufaktur
bisher bctriebe» von Patrick Mellon, über«;
nomine» hat. Dieselbe befindet sich
In der 2üd-Po»lfret-Ttraiie> beinahe sze
gcnüber Beliis' Waschingtvn »otel.
Er ist bereit, fertige Burrsteinc, Beuteltl'iv
cher.Heistschrauben, Stuck spll>sier»rPurist,
zu liefern, alles warrantirt von der besten
Qualität zu sein und an herabgesetzten Prei>
sen. Bestellungen sürSteine, Beuteltücher,
oder irgend etwas in seinem Fache, werden
dankbar angenommen und pünktlich besorgt.
Easto», Dec. 19. 185 l). nglJ
Die tvolUfeile
Kallfinanns-Schncidcrci
Ncligh tttt!» Vrcinig,
i» der Hamillcn-Straße, erste Thiire unterhalb Craig'S
Hotel, AUentown, Penns.
Die Unterschriebenen
W gebrauchen diese Me
! lhode, um den Bür
! i>"N von Allentaun
MM /SM und der Umgend
z « M M kannt zu machen, das,
DW /WM sie soeben in Neuvoik
lllj und Philadelphia Ein>
I ü kaufe gemacht und er
! hallen haben, ein gro
! BeS und vorzüglichcsAssortkment von Gütern,
! welche für die jetzige JahreSzeil passend stnd,
! die sie nun zu "
sNai.ttS-und Knaben Kleidern
verarbeiten, und zwar nach der fäscbionabel'
! sten und dauerhafteste» Manier. Sie war.
>ant!ren ~gutc Fils" und verkaufen an seht
niedrigen Preise». .
! Wer etwaS aus ihrem Fache braucht, ist!
achtungsvoll eingeladen anzurufen und ih-j
!ren Stock zu craminiren. indem sie über
zeugt fühlen, vollkommen Salisfacnon gcbcn i
zu können. —Für genossene Kundschaft sind j
-sie, und sür eine Forlsetzung derselben >re>>
!den sie stets dankbar sein.
Ncligh und Breinig.
cr g esse t nick t den Ortes!
ist die erste Thüre unterhalb Eraeig's Hotel.
Julili. IKSI. »q^
sqezei'Attchnctcs Deutsches
icb-Wulvcrv
Wattaec und Ll»chttiatt,
Wholesale Druggisten, l
o.
Für Pferde:
i gelbem Wasser. Distcmper,
! Foundcr, Nerlust des
> Appetits und der erforderlich
j Energie, Husten, Verkalkung, Fieber, ge !
schwollcnen Beine», Geifer», etc.
! bestreu'zahllose Zeugnisse von dessen
!. Wenke für Mibe, in Folge
I von ZAilchsasl als gewöhnlich erzeugt wird, welches t.'n
Mileliküben einen solchen S.'utzen schasst, da» es sich in>
I de» Handen ciner jeden Person befinden sollte, die eine
Anwendung dieses Pulv.r,; wird auch das Sieh v'el
schneller fttt. j
In fast olle» Krankheiten des Hornviehs, als
Hohle Hörner, Wolf, Hufzwang, Purgircn
beim bei frischer Waide oder schlechtem j
Futter, Anwuchs, Appelilöverlust, An^!
stiere», Distcmper, ete.
Krankheiten derj
S chwei n e. als geschwollener!
Husten, Citerungrn inj
Lunge» unv Leber, ic. wirkt es fast wie ein
Wunder, und ist ein treffliches Norbcug
ungsmittcl und trägt ungemein viel zum
der Schiveine
j Ber-iu/bei !
I Cli T:e6el, Sans.^
lam"°
! H. Schnurulan, Cbas. S. Massen.
Shoinas B. Weidner, Ge». Bcif.l, !>
! ThcS. B. Wilson, A. A. A?. gner.
Jahrgang T-A.
Laufende TT».
Sehet hier!
Gewisie nnd vollkommene Kur»
Der Unterschriebene, Apotheker in der Stadk
Bethlehem, Northamplon (>au»ty7 bedien«
> sich dicser Methode, u>n Leidenden »n rhcu
malischen Beschwerden, dieselben feien in--
5 flaminatorischer, chronischer oder hitziger Na-'
iur, kund zu thun, daß er einen medizinischer»
Artikel zubereitet, welcher eine gewisse Hei'
lung von diescr wcilvc.breilctcn und sä merz"
lichen Krankheit bewirkt. Dieselbe ist in»
! Quartflaschen enihallen. bcglcitet von eine?
Bor Salbe. Die Flüßigkeil wird emgenom-'
>ncn und die Salhe äußerlich angewendet.
Der achte Artikel ist nur bei dem Unterzeichn
aeten. einem praklischcn Apotheker und Che'
mist, und Eisinter der Medizin, zu bekom"
nnn.
Pieis zwei Thaler die Flasche, oder sech?
Flaschen für zehn Thaler welche frei von»
Kosten an Leidende nach irgend einem Theik
des Landes gesandt weiden. Alle Bcstellun"
gen müßen mit dem Gelde begleitet fein?
sonst werden sie nicht beachtet.
Diese Medizin ist keiner großthuenden
empfchlungcn (Puff?) in den Zeitungen
dürftig, denn sie spricht für sich selbst, unv>
während sie in ihrer Wirkung gänzlich uii'-
fchädlich ist, befreit sie das System von ders
Übeln Folgen einer vvrheiiger ungeschickten«
Behandlung. Dieselbe hat bereits mehrer?
crstauncndcKuren hervorgebracht, und zwa«-
in Fallen, wo der Palient Jahrelang
Stube hüten mußte; und solche, die sieb
nur mit Krücken fortbewegen konnten, sind?
durch dcn Gebranch von einer bis sechs Fla
schen befreit wo.den. Zeugnisse von Kurew
von dcn achtbarsten Bürgern können vergr-"
zeigt werden.
ist acht außer sie trägt den mir
blauer Tinte geschriebenen Namen des Ei
genthümeis.
HcntN i^angwcr^
Eigenthüiner, Belhiehcm, Pcnnl-
Januar I, 1851. »qIA
N v B's Excel si o r
Amte - MenmfaLttttV
Sar«vifl-Ecke der D.iNlm «r.v Walnuß-Straßw, Phi
ladelphia.
<5. Lowrie möchte achtungsvoll seiner»
Freunden und dem Publikum die Anzeige
machen, daß er die obige vorzügliche Tinte,
schwarze und blaue, am Südwest Ecke de?"
Drillen und Walnuß Straßeis, verfertig,
und beim Großen oder einzelnen Dutzend. i>»
bequemen Betteln von gleicher Grüße, di>?
immer die vorgegebene Q.uaniilät enthalten,
veik.nist, sowie auf Bestellung dieselbe gut
verpackt nach irgend einem Theile des Law
des sende!. Diese Tinte ist fiei von Satz
und wairantiit melaUne Federn nicht anzu
fressen.
Philadelphia, Jan. U>, nq-
Philadelphia, lon. li, IZäk,
Dies ist ;» be;eugen, daß ich Rch's Ereelsior Zints
s.il eiiiiqui lalnen niil großer Zufri.denheit gebraiichle.
Jnsurantt-Broker, Sie. Erchange.
Ich bezeuge hindurch Allen die es angebt, daß di»
obige Tinte von e.uier Qualität ist, indem ich diestlb?
Venj. H. Brown, irrerer,
Eüdcst-Ecle der Wasser und Walnuß Siras-en.
Philadelplna, Jan.!?, IKAX
Au 6 gedehutes
Marmor - Geschäft,
Am Ecke derßroad- »nd Rech Straßen in Philadelphia,
Joscpl'machfdem Publikum
be kannt. daß erjetzt einen herrlichen Borrall»
M armor auf Hatkd hat und immerhii»
halten nitd, und »voraus er an tenalleibil
liasten Preiß»n von den schönsten und zier
lichsten Monumenten in den Bereinigtes»
Staaten verfertigt. Man besehe feine Ar
beit und überzeuge sich selbst von dem Ge'
sagten.
Joseph MapleS.
Oktober.".l. IB'>o.
Dr. R. Dcwalt,
Alleutaitu Pa.
Dr. Dcwalt wünscht achtungZvol!
AufmcrkfauikeitdeS Publikuins aufP<eThat
fache zu lenken, daß er sich bleibend in der
Stadt Allentaiin niedergelassen hat und bie
tet Allen, die ihn mit ihrer Gunst beehre»?
wollen, mit Vergnügen seine piofessimielleir
Dienste an, entweder in seiner Office oder,
wenn vorgezogen, in der Wohnung der Pa
ticnlen. Seme Office finde! man 'im Haus?
des Hrn. Gcoigc Beisel, Hamilton Siraße<
gegenüber der Reformirten Kirche-
Bedingungen sind massig.
>7. „qIZ
Tdr.ttpsvn
F!cbcr-Pul>)cr,
fiir die poomancnto s«ur v>>,,
.vorn, von Sttech' c.ttov
<?-! ist keine Ki ank!>eil so ee>'
unq.tt auf N. .
NU? 'S-
Wiedcrkommcn«
,u Pipern sind dem. Große,l und Klein«,
<'!utk>, Aoiina L» ?re»-ler.
"n des.7 "ie,>n"