Der Lecha Patriot. Bedingungen: ! »s bs c ript i o n —Ein Thäler dcS Jahrs. , Lrcha Patriot. Allentaun, Scpt Sk.sS. Der AkepubliL'ancr Die Wl)i«zö. Der letzte Republikaner ist wieder ganz mit Aussätzen gegen uns, Gouv. Johnston und die Whig Paitei angefüllt. Die Spra che ist eine solche die einem jeden Schreiber, der sich einer solchen bedient, nur Unehre bringen muß. Ja solche Seiimpseiei en und kindisches Gemurmel das weder Kops noch Fuß hat. muß von Jederman ver abscheut werden. verdenkt eSihm aber doch nickt so sehr, Ihr Slimmgcber, denn wenn ein Mann sich in der Klemme befindet, und nicht ehrlich genug ist dies einzugest.hen, so bleibt ihm kein anderer Weg übrig als zu schimpfen. Dies mag er ja gerne all allein in diesem Kampf thun. Wir können uns keinesfalls dazu verstehen ihm in dieser Hin ficht nachzufolgen. Das hiesige Publikum ist auch aufgeklärt genug um Schimpfereien vor Argumenten zu unlcischciden. Es ist lächerlich daß beinahe auf alles wa S nur ia gen. er behauptet wir halten gelogen,—oline den Versuch zu machen es zu beweisen. Nun dazu braucht man keinen Editor, dies kann jeder Straßen Junge sagen, und jeder Poli tiker sagt es, der sich nicht auf andere Weise helfen kann. Diese letzte Nummer des Re publikaners ist die schwächste die er indies.m Wahlkampf nach herausgab, und hat auch in der That nicht eine einzige Ursache, wa , um die Tarbezahler süe Bigler stimmen soll ken. Die Ulsache warum der Republikanei so erbärmlich auf uns schimpft ist die, daß er gerne die Aufmerksamkeit der Tarbezahler von der wahren Sache ableite» möchte. Wie kommt es denn daß der Republika ner nichts davon sagt daß Bigler gegen ein Ges.tz gestimmt hat welches dem Staai bisher 4WMU Thaler nspartc? Wie kommt es daß er nichts davon sagt, daß er gesagt hat, das AZolk sei nicht schwel genug tarirt worden? Wie kommt es tag er nichts davo«' sag! daß er gesagt hat er sei dafür, IMillion Thaler zu borgen? Wie kommt es daß er nichts davon sag! daß Bigler dafür gestimmt hat den Tax ein Drittheil zu erhöhen? Wie kommt es daß er nichts davon sagt daß ihre Canal Commifsioners. oder Unter tzNÄ^'e^a« Wie kommt es daß er nichts von den 16W Thaler sagt, die ihier Partei als Tar auf Commissionen fehle»? Wie kommt es daß er nichts davon saat daß ein gewisser Schreiber ihrer Partei 5, 6IIU ein gesteckt hat und die Arbeit nicht ver lichtete? Wie kommt es daß er nichts davon daß P e t e r F i l b e r t, Esq, in Reading ge sagt hat ihre Partei wünsche freien Handel? U. s, w. Dies sind Thatsachen worin die Tarbc zahler Jnteiesse haben, ja weit mehr als in dem Schimpfen. Die Tarbezahler haben sich auch entschlossen sich durch solche Sp>a che wie die deS Republikaneis nicht irre fuh ven zu laßen. Sie haben sich überzeug! durch Dokumente, bestätigt durch Ephrai ni Wanks und h n M, Ä-ekel, beide Demokraten, daß Gouv. Wm. F. Johnston H1i5!),122 98 der großen Schuld, die unsere Gegner allein gemacht haben, duich den sin kendenFond abbezahlt hat, und dafürgetcn ken sie ihn nochmals, trotz des aimseligen Gewinzels des Republikaners, zum Gouver nör dieses großen Staates Pennsyloanien zu erwählen. Republikaner behauptet immer noch steif und fest, Schunk habe mehr von der Staatsschuld abbezahlt als Johnston. Früher hegten wir den Gedanken er glan> de was er sagte. Dies können wir aber jetzt nicht mehr glauben, nachdem der Staats schatzmcister und Auditor- General, beide Demokraten, bezeugt haben, daß Johnston durch feinen sinkenden Fond allein !18 Cents abbezahlt hat. Es wird ja von unsern Gegnern anderwärts zugestanden daß Schunk nur Thaler abbezahlte. Warum legt er die Amtliche Pioklamation sammt dem Schreiben der sinkenden Fond Commissioners dem Volk nicht vor? ~Jim" du mußt hier ausgeben, das Volk sieht daß du wissentlich die Unwahrheit redest. In der Thal ~Eisäufende greifen nach Strohhal nien." ZtK'Republikaner, ein Jeder „hat feine eigene Haut zu Makete zu tragen." Wi> waren nie mit ~C'ulenspiegel" oder,, Tom Pepper" bekannt. Hast Du etwa eine ge. naue Bekanntschaft mit denfeUMi ? Wir ha ben auch keine Bekanntschaft mit dem ~a l len Kerl" von dem du fpiicbst. Wie kommt eS aber, daß D u soviel mit solchen Charakteren zu schaffen hast? ..Jim," du sagst Gouv. Johnston sei ein Lügner. Wo ist dein Beweiß hievon. Schande für irgend einen Würger der sich einer solchen Sprache be dient ! Nur Eharakieischänder können sich so waS zu Schulden kommen laßen. Ber gibt ihm aber, denn er weiß nicht was er thut«. Nachbar „Jim" versucht witzig zu weiden. Es will ibm dies aber niebi „rutschen." Er machl so etwa „ein Zauß daran" wie ein Affe am Violinspiclcn. FtZ'Hcrr Democrat, wo sind die K WHigt die für Bigler stimmen werden? Auch ein, n o>i' l.lk Geschichte. Allentau n, Lecha Camtty, gedruckt uud herausgegeben vou G nth, Zjoung nnd Trexler. Nochmals cittgcbaxt.—Nicht auf gchangt. Der Republikaner will wissen daß wir eine Reibe Lügen eingestanden hätten. j Dies veihält sich nickt so. Es waren alle Wahrheiten die wir durch Documente bewie-! sei. habcn, und dn warst und bist heute noch unveimögend irgend eine zu widei legen. . Die Zeitungbleser haben dies bcmcekt und > dies ist alles wonach wtr fragen. Daß du l männlich genug wärest die Wahrheit einzu gestehen, das erwarten wir nickt von dir. j Er sagt auch in jenem Artikel er könne alles! beweisen was er gesagt habe. Nun gerade jener Ausdruck ist lügenhaft. Laß ibn nun bewcifcn daß Gouv. Ritner die Staats- > schuld vcrmchrt hat; Laß ihn beweisen daß Schunk mehr abbezahlt hat als Johnston; Laß ihn beweisen daß Johnston nur K 158,- »W abbezahlt hat; Laß ihn beweisen daß i die Executive und Staats Departemente un > ler Johnston mchr gekostet habcn als linker ! Schunk; Laß ihn beweisen daß die Regier ! ungs-Ausgaben unter ganzen Wkig-Ntgier ! ungcn höhcr waren unter Johnston als un ter ganzen Lokosoko Rcgierungcn; Laß ihn ! beweisen daß Johnston die Staatsschuld hat ! vergrößern wollen ; Laß ihn beweisen daß Johnston ein Feind der Union ist; Laß ihn daß Johnston ein Verschwender !ist; Laß ihn beweisen daß Johnston ein j Freund von Taxirung überhaupt ist ; Laß ihn beweisen daß Johnston keine halbe Mil lion Thaler der Staatsschuld abbezahlt hat; ! Laß ihn beweisen daß Bigler nickt für das Sclaven G-sctz gestimmt hat. n. s. w. ; Obiges Alles hat er behauptet, in Zusatz von einer Menge andern unwahren Behaup j tungcn, und er ist nicht im Stande auch ir ! gcnd eine einzige davon, durch geschivorne ! Documente zu beweisen. Nein nicht eine I einzige. Wir haben das Gegentheil von dem was er in Bezug auf obige Behaup tungen sagte, scbon über und über durch Documente bewiesen. Wir warten nun! darauf daß er sie durch Documente wider legt. Aber das wiid er bleiben laßen. Und > folglich muß dcr arme Schlucker nu» dop- pclt cingebart bleiben. Der Deinvkrat Der letzte hiesige Demokrat brachte einen Holzschnitt, welcher er sagt dcn Gettysburg ! Ricgelweg vorstelle. Wenn der Dcmokrat! denkt daß sich jemand in diesem Caunl» be finde der glaube er fei zu jetziger Zeit in. (.«cri.iMr» anivci.dbar so rennt er unsere guten Bürger von Lecha noch nicht. Ein gu ter alter Demokrat, der aber bei nächster Wahl für Io?n st on stimmen wird, ist > auf Big! er sehr anwendbar sei, und zwar! in zwei Hinnct'lcn. Er sagt erstlich stelle! deiselbe Biglcis Grundsätze in Bezug aus Banken vor, und zwcilcnS seine Laufbahn , hinsichtlich cineo T.nisss. Wcnn dieser De mokrat dcn Nagel nicht auf den Kopf getrof.! fei. hat, dann ist nie einer auf.dsn Kopf ge»! Liessen worden. kommt eS daß der hiesige Demo kial die Proklamation, mit dcn. beigefügten Zeugniß dcr Herren E. Banks und I. M Wickel, beide gute Dcmokralcn. nicht, pnblizirt? Will er nickt haben daß das Isolk wissen soll daß Gouv. Johnston! Äis,i>l22 durch sei,.'«, sii.kenden Fond - abbezahlt hat? Ach! er ist hier auch gcfan j gen! Er war auch ciner von dcncn welche! schon längst bchauptete Johnston habe nur i ciiic kleine Summe abbezahlt. Komm Nach-! Bai, saq cs dem Volk daß du auch hier in! dcm Bcrbrcilcn ciner g.oßcn Unwahrhcit! erlappt worden bist. Es ist ein Staats ! Document, ocilangt durch das Gesetz, wcl ! cI,S ein jeder getreue Herausgeber seinen! Lesern vorlcgcn muß. KcK'Der hiesige Demokrat leugnet im- j mcr noch daß Jobnston irgend etwas an der Staatsschuld abbezahlt habe, trotz dem daß E. BankS, Aud. Gcneral. und I. M. i Bickcl. Slaats'Schahnicister. bccidigtc Be amten, bezeugen er habe Ws!>, 122 !)3 ab ' bezahlt. Wer will fcrncrhin einer Zci' lung Glauben schenken, die sich so weit her- , abivürdigcn kann? der letzte Dcmokrat in Hin- ' ficht von JohnstonS Stimmcn und dcr Wer. ! mchrung unserer Staatsschuld unter Nitner sagt, das ist schon längst durch uns aus Do- ' cumcnten widerlegt worden. Wi r möch ! tcn uns doch nicht so klcin und unwissend dahinstellcn. Bezug aiif das „Bergabrollcn im letzten .Republikaner haben wir als Er widerung blos dies z» fragen: Gesetzt man binde dcn „Jim" und cincn gewöhnlichen ! ..Langohr" zusammen an eine Krippe; — j > welcher würde als dcr größte Esel an gesehen weiden, der auf dcn ~Nicrcn" oder der auf den ..Zweien?" Bezug darauf was dcr Nepub ! likaner hinsichtlich unserer Versammlung sagt, haben wir blos zu antworten daß er deßwegen Aeßerungen macht die etwa so ! wahr sind wie seine..Rollmühl Geschichte." Scin Berichterstatter muß etwas doppelt gehört haben. An die Schimpfworten von jener Seile her wird sich niemand kehren. Republikaner findet Klage ge gen die Verhandlungen unserer CauntyNcr sanimlung. Das wußten wir im voraus. ! Denn die Wahrheit haben wir ihn noch nie loben hören. Thaler Auslegung des ' letzten „Demokrat" ist ungefähr so unwahr aIS seine VVOV't' Geschichte. Donnerst«,,;, den RS.September, ABSS. Republikaner kann cs nicht rechl jverlragen daß wir nicht schimpfen wollen, sagt wir seien fromm geworden. Nach> ! bar wir habcn z>l viel gute Argumente und ! Dokumente auf Hand, und haben also dies ! nicht nöthig, wie du hast. Auch haben wir !zu viel für unsere Leser. Auch wirst du dieses Jahr jdie Elsahlunglmacben, daß Argumente die durch Documcute bewiesen ! sind, Schimpfereien denen du dich schuldig ! gemacht hast weit in den Hintergrund fetzen Riincr soll nach dem Re publikaner beinahe alle ge ! macht haben. Äkun das ist bann die Sache weit genug gestreckt! Wie das hat unter ei »er Lvkofokv Gesetzgebung zugehen können, daß ein Whig so viel Unheil anstellen konn> te. das können wir doch nicht begrnsen. — da mußt du mit den Documentcn i heraus! Ä cl ) tes Patcnt-Mcdizinen-Depot/ N». »SS (ZheSitt.tstrasie, Philadelphia. Jenkinö und Conuiussicne-HtinN.'r und?le>entcn fiir ten Verkauf von ! Dr. S. P. Tewnscnd's originellen Comp'd Extract von Sarsaparilla, bereite! durch I. ?l. Chilton.Chemist, Neu-Zloek. Davis' SchnicrienstiUer, Walt»' nervöses Gegen- Guuireit'e Wein von Wild- Ctoelsisch-Leber-Lel, Wistar'c. Balsam von do. !Mossat's BiUers, ?lver'c> KirscheinPe.toral, S a r s a v a rill a, die ai.fterordeiitlieliste Medizin Ver Welt! Ueber zweihundert und funfaq tausend Pe>senen sind Merkurische Effekte, Despexsia. Sel'erbesikwcrden» Fiebenvunten, Verstcpfting, Wassersucht. sten, wchtthachig wirll. Es einige Medizin j Große Frühjahrs -und Sommer'Mcdizin. 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Gewisie nnd vollkommene Kur» Der Unterschriebene, Apotheker in der Stadk Bethlehem, Northamplon (>au»ty7 bedien« > sich dicser Methode, u>n Leidenden »n rhcu malischen Beschwerden, dieselben feien in-- 5 flaminatorischer, chronischer oder hitziger Na-' iur, kund zu thun, daß er einen medizinischer» Artikel zubereitet, welcher eine gewisse Hei' lung von diescr wcilvc.breilctcn und sä merz" lichen Krankheit bewirkt. Dieselbe ist in» ! Quartflaschen enihallen. bcglcitet von eine? Bor Salbe. Die Flüßigkeil wird emgenom-' >ncn und die Salhe äußerlich angewendet. Der achte Artikel ist nur bei dem Unterzeichn aeten. einem praklischcn Apotheker und Che' mist, und Eisinter der Medizin, zu bekom" nnn. Pieis zwei Thaler die Flasche, oder sech? Flaschen für zehn Thaler welche frei von» Kosten an Leidende nach irgend einem Theik des Landes gesandt weiden. Alle Bcstellun" gen müßen mit dem Gelde begleitet fein? sonst werden sie nicht beachtet. Diese Medizin ist keiner großthuenden empfchlungcn (Puff?) in den Zeitungen dürftig, denn sie spricht für sich selbst, unv> während sie in ihrer Wirkung gänzlich uii'- fchädlich ist, befreit sie das System von ders Übeln Folgen einer vvrheiiger ungeschickten« Behandlung. Dieselbe hat bereits mehrer? crstauncndcKuren hervorgebracht, und zwa«- in Fallen, wo der Palient Jahrelang Stube hüten mußte; und solche, die sieb nur mit Krücken fortbewegen konnten, sind? durch dcn Gebranch von einer bis sechs Fla schen befreit wo.den. Zeugnisse von Kurew von dcn achtbarsten Bürgern können vergr-" zeigt werden. ist acht außer sie trägt den mir blauer Tinte geschriebenen Namen des Ei genthümeis. HcntN i^angwcr^ Eigenthüiner, Belhiehcm, Pcnnl- Januar I, 1851. »qIA N v B's Excel si o r Amte - MenmfaLttttV Sar«vifl-Ecke der D.iNlm «r.v Walnuß-Straßw, Phi ladelphia. <5. Lowrie möchte achtungsvoll seiner» Freunden und dem Publikum die Anzeige machen, daß er die obige vorzügliche Tinte, schwarze und blaue, am Südwest Ecke de?" Drillen und Walnuß Straßeis, verfertig, und beim Großen oder einzelnen Dutzend. i>» bequemen Betteln von gleicher Grüße, di>? immer die vorgegebene Q.uaniilät enthalten, veik.nist, sowie auf Bestellung dieselbe gut verpackt nach irgend einem Theile des Law des sende!. Diese Tinte ist fiei von Satz und wairantiit melaUne Federn nicht anzu fressen. Philadelphia, Jan. U>, nq- Philadelphia, lon. li, IZäk, Dies ist ;» be;eugen, daß ich Rch's Ereelsior Zints s.il eiiiiqui lalnen niil großer Zufri.denheit gebraiichle. Jnsurantt-Broker, Sie. Erchange. Ich bezeuge hindurch Allen die es angebt, daß di» obige Tinte von e.uier Qualität ist, indem ich diestlb? Venj. H. Brown, irrerer, Eüdcst-Ecle der Wasser und Walnuß Siras-en. Philadelplna, Jan.!?, IKAX Au 6 gedehutes Marmor - Geschäft, Am Ecke derßroad- »nd Rech Straßen in Philadelphia, Joscpl'machfdem Publikum be kannt. daß erjetzt einen herrlichen Borrall» M armor auf Hatkd hat und immerhii» halten nitd, und »voraus er an tenalleibil liasten Preiß»n von den schönsten und zier lichsten Monumenten in den Bereinigtes» Staaten verfertigt. Man besehe feine Ar beit und überzeuge sich selbst von dem Ge' sagten. Joseph MapleS. Oktober.".l. IB'>o. Dr. R. Dcwalt, Alleutaitu Pa. Dr. Dcwalt wünscht achtungZvol! AufmcrkfauikeitdeS Publikuins aufP7. „qIZ Tdr.ttpsvn F!cbcr-Pul>)cr, fiir die poomancnto s«ur v>>,, .vorn, von Sttech' c.ttov eil so ee>' unq.tt auf N. . NU? 'S- Wiedcrkommcn« ,u Pipern sind dem. Große,l und Klein«, <'!utk>, Aoiina L» ?re»-ler. "n des.7 "ie,>n"