Der Lecha Patriot. Beding « n g eii: i übfcriptio » Ein Thalcr dcS Jahrs. . Lech» Patriot. Allentaun, Scpt LS, SH.sS. . . -i Nnsere Eanuty Versammlung. Der Republikaner kann es nicht „rech l leiden" daß wir am vorletzten Samstag eine so zahlreiche Versammlung hatten.—> Er sucht davon ganz witzig zu reden—allein eS will ihm dies nur schlecht von Statten gehen. Uns wundert es doch nun Sicher.! wie cs kommt daß unser Nachbar anch nicht! einen Artikel bervorbitngen kann ohne die! Unwahrheit zu sagen. Er sagt die Whigs " hätten heftige Anstrengungen gemacht und! seicn das ganze Eauniy durchstreift. Dies ist nicht fo, Nachbar. Es ist auch nicht! wahr, daß die Whigs beschlossen habe» „Freiwillige Eaiididaten" zu unterstützen. ! Kurz, dcr ganze Arn'kel gränzt an keine! Wahrheit, allein mir diese» weriigcn Wor j ten wollen wir cs dabin gestellt sei» laßen ; indcm von jcncr Seite her man nichts besse ! res erwarten kann. Dcr Republikaner—Der Brief. Dcr Rcpublikancr will wissen daß in ci ncm Brief, dcn wir vorletzte Woche in Be j zug auf die Eaunly Versammlung unserer ' Gegner publizirlen, die Wabrheir nicht ge redet worden sei. Die Wahrheit ist aber i gegeben worden—nur versichern uns gute Demokraten, das wir nicht Alles berich ! ket erhielten. Well dafür können wir nichts,! wenn der Schreiber nicht alleS niederschrieb, ! Wir sind aber vielseilig versieberl worden, daß alles wahr sei. was darin gesagt wor- den wäie. Die Aussagen des Republikaners verändern daher die Sache nicht. Die Be meikung daß ein Register Eanditat uns die ! sen Brief geschrieben habe, ganz kurzen Worten wieder nicbt wahr. Aifo bat auch > der Republikaner wieder diese» Artikel nicht' bringen könncn ohnc tic Wahlheil zu umge hcn. HL?"DIc Bemühungen des Repub!cka ü'crs uns und einen andern Bürgel dieser Stadt zu beleidigen, fallen, soweit »vir be theiligt sind, fruchtlos zu Boden. Dem anderen Herrn ist dcr Schreiber „nicht wur dig die Schuhriemen zu lösen." Auch cr wird sich wcillg all die drriehe^ jenes Bürgers bei dcr Veisammlung »»le rer Gegner? Wen» ei» Wbig neb auf solche Weise gegen unsere Gegner oelrage» würde, so wollten wir der erste sein, der ihn dem Publikum blosstellen würde. Repuhlikanei meldet, daß in Mechanicsboro am Tage unser-i Veisamm lunq ein halbes Dutzend O.mlling Frolics bestellt gewesen seien, und daß n.'r somil ziemlich viel Leute zusammenbrachten. Wer hat nun je dcßgleicbe» gehört ? Wir sür u» ser Theil haben keine solche gesehen, weit man den Mörlen des Reviilikaners Glaube» schenken kann. Alle seine polili sehe Aeußerungen sind gerade so unwahr, als die Aussage i» Bezug aus 6 Quilling -Zro lics. Republikancr ist immer noch nicht zufricdcn in Bezug auf John Stroh m. Jene Sache haben wir für je den Vernünftigen hinlänglich aufgeklärt. Wir haben bewiesen daß Slrohm in jeder HinsichtdicArmccbegünjligend siirnmle, wel chcs dic Lokos nicht gethan haben Nie-' mand dcr rechtlich denkt verlangt mehr Be weise. Die Beschuldigung gegen John Strohn, ist gerade ungefähr so unwahr, als die 6 Millionen Thaler Rollmühl > be schichte. „Jim" wie war cs milder Roll mühle? Uli? der Republikaner sagen wer für das 1847 Sclaven Geseh gestimmt hat? Bigler hat dafür gestimmt, sonst könn tc cr nicht willig sein . Tadel zu tra gen." Niin herans damit „Jim" —du sagst du hättest die Tagebücher, —cs muß dir sowcit ci» Licbles sei» uns diese Frage zu beantwortcn.—Also hcrauS damit! nserc Gegner wollen wissen daß alle südliche Whig Zeilungcn gegen Gouv. Johnston sprächen. Dem ist aber niehl so. Was sage» aber die Ohio Lokosoko Zeilungcn in Bezug auf Biglcr uud die Vermont Be schlüssc unsercr Gegncr i» Bczug aus die Eomprcmiß - Maßregeln? Geb! deui Volk die ganze Wahrheit! Rcpublikancr will wieder von zwei Whigs in Berks Eaunly gehört ha bc», die für Bigler stimwcn wüidcn, Weiß cr immcr noch nichlS von dem Wech. sel in Allcgbcny Eaunly zu Guustcn von Johnston? Es ist doch sonderbar daß dcr Republikancr nur dic Halflc dc> Neuigkei ten hört. Mcinungcn deS „Slale lour nals," dic dcr Rcpublikancr seinen Lesern austischt, sind nur die Mcinungen cincs Mannes. Er hat ein Recht zu denken wie er will, so haben wir und so hat Icterma». Wie komm! es aber daß dcr Republikaner die Aeußcrungcu dcr Lokosoko Zcitungen in Bezug auf Eampbell, Lewis und .Black nicht cbcnfalls mittheilt ? Slllentau », Lecha Cauuty, gedruckt nud yerausgegebeu von G»»th, i,n!» Trexler. Eingewanderte sehet hier! Unsere Gegner prahlen damit daß Rich ter Wood w a r d den,, Stumpen" für Wil ! liam Biglcr genommen habe. Dagegen baben wir nichts einzuwenden denn er war immer ein guter Loko. Aber eine Sache sollten doch unsere bravcu Deut schcn u, Irläudc r, u. die Eingewanderten übeihaupl, wissen, nnd es ist diese: Als Rieh ! ler Woodwa,d ein Mitglied war, um un i serc Staats-Eonstitution zu verändern, mach , te er ein Vor schlag „eine tsv»iinit!ce zn iiistrnircn, die seliie?- liekkeit zu erwägen, die (Convention so zn verändern, um Ausländer davon zu ver hindern in diesem Staat zn stimmen» oder Aemter zu I'edienc,!." Für die Bestätigung von diesem siehe Band !'», Seile 444 der Debatten der Convention ! Auf Sciie 446 des nämlichen Bandes sin del i»a» fei»e Rede, die er die fes Vorschlags hielt. Dieselbe stellt die Aus länder in. Allgemeinen als zu nnw issend !da r,il»i ihnen das Stimmrecht zu erlaube», ! Wer uns nicht glaubt der schlage da nach !wo wir gesagt haben, wo er finden wild idaß es iiirr z» wahr ist. Eingewanderte ! nakuralisirte Bürger! dicscr nämlichc Herr, ! der Euch auf diese Weise so schändlich be ! leidigt hat, zieht Euch nun nach und will l Euch bewegen für Biglcr zu stimmen. Könnt Ibr cincni folchcn Mann Gehör ge ! ben ? Könnt Ihr bereit fein, feine Wünsche ! ansznsühren? Nein Ihr könnt Euch nnmög ! lich von Eurem Beleidiger und Unter ldrück er leiten und srrhren lassen. Ihr seid Iviel zu belesen nnd erfahren als daß Ihr z Ench durch einen solchen Mann verleiten lasse» könnt sür Bigler zu stimmen. Im j Gegenthiil sollte Euch eine solche Beleidig. ! nng bewegen, Mann für Mann für John ! st o » u> stimmen, um diesen Herren zu zei gen, das Ihr Eure Pflichte» kennt, und auch ! auszliführeli cnlfchl-'ßcn seid. Und ihm zu gleich zu zeigen, welchen Respekt Ihr vor einem Mann habt, dcr sich einer solch schänd Ii ien Sprache gegen die Eingewanderten bedienen darf. Thrit Ihr das so werden so!chcAust!Ücke bald nicbt mehr gemacht weiden. Laßt Ihr Euch aber von dicfcn Euicn Unterdrückern nun wieder leiten und fuhren, dann mußt Ihr Euch cs cben gefal len lassen, wenn beoor lange solche Arisdrü .te wieder.qe»,en Euch gemacht werden. Konv. Johnston nnd das HindcruiigS ('!esetz. Der Republikaner hal doch gar viel da >!-i47 Sklaven-Gesetz wiedcrrufcu.d noch nicht ruilersel rieben hat. Wie kommt es aber daß er seinen seinen Leser» nicht sagt, daß dieses Gesetz 4 Jahre in Kraft war, in welcher Zeit unsere Gegner in irgend einer Sitzung dasselbe hallen widerrufen können. In de» 4 Jahren ist eine Auflösung dcr Union bedroht wortcn. Warum gingen sie dann nicht in Weite und haben es widerrufen? Nun ist keine Gefahr von einer Trennung der Union vorhanden, denn durch die Eom pronüß > Maßregeln ist aller Mißverstand beseiligl. Nun verlangten diese Herren von Johnston in einer Slnnde zu thun woran Üe ücb 4 Jahren selbst Zeit nahmen. Ist ein selcbes Verlangen nicht unbillig? Ja ist solche Lausbahn wie diese Herren befolgten, Herren, bei der Zusammenkunft der nächsten Gesetzgebung wiid Johnston schon über die Bill abhandeln. In der That diese Herren sind in ihren Foideiungen gcgen Johnston eiwas unbillig. In Bezug auf diese Bill soll er in einer Slnndelhun was sie 4 lah ,en Zeil nahm, und in Bezug aufdieSlaalS schuld bat er IN ehr gethan als diese Herren in 20 Jahren lhun konnten, und sie sind docb nicht nrit ihm zufrieden. Und hätte er auch die ganze Staatsschuld abbezahlt, . die unsere Gegner uns ausgeladen haben, so wuidcn üc docb gegen ihn etwas zu „knur ren" haben. Allein es ist einerlei was diese LiedcrS sagen. Die Tarbezahler wissen daß lobnsion über eine halbe Million der Staatsschuld abbezahlt hat, und sie ha . ben sick auchlenlschlossen ihn dafür zu beloh nen. Und ibn nicht nnr allein zu belohnen, soiidcrn für ihre cigcnc Jnlcrcssc» somit zn sorgen, daß sie ibn noch Jahre länger in dein Gouv. Stuhl halten wollen. HLK'D-er Republikaner sagt Johnston sei dafür die Schwarzen mit den Weissen , auf gleichen Fuß zu stellen. Dies zeigt wie hart tiefe Herren getrieben sind. Eine sol che Behauptung ist läppisch, ja kindisch— und niemand rruckt sich dahin aus als wie dcr ~Jin>" und dcr ~Säm '—und,niemand glaubt eine solche Aeußerung als dicsc zwci > Herren. Denkst du nicht Olivc r dcr,Jim' sollte den, Säm Helsen die Neger „watschen" ' daß sie nicht hieher kommen und die weißen > Mädchen henalben? Sie sind die einzigen zwei Herren im Staat die sich einer solchen Sprache vor einem respektablen und aufge klärten Publikum bedienen würden. Oli ver was denkst du davon? Wir sind dcr Meinung daß sie dies Geschäft mit einander , veifehc» sollten, — indem cs uns cinlcuchtct, > als paßten sie herrlich für solche Stellen. dcr Rcpublikancr so gcrne von dcr Sclavcrci und dcn Eompromiß-Maß regeln spricht, so möchten wir ihn fragen, > ob er dann nicht weiß daß David Wilmot ? von dem nämlichen Sprecherstand mit Wil e liam Biglcr erklärte, „daß diese Sache nichls . mit der Gouvernörs Frage zu thun hätte?,, r —Nur iuhig Nachbar, Johnston hat noch i immer seine Pflicht gethan, und er erfüllt k, sie auch diesmal wieder, ohne daß cr dich zu Ralhe zu ziehen braucht, Donnerstag, den S kZ. SGÄZ. Biglers Liebe fiir (^eononiie! Kesten des Oessentlichen DrrictenS in 1339 unter der» alten Lr'stem.—» nach dem Senat Bericht ren H?B,t)t>ll tili Durchschnittliche jährliche Ilnkesten des DructenS unter dem jetzigen Sr'stem, " A.:>7l^ot> Jährliches Ersparnis !-?«>»,«50 Ol» William Bigl er stimmte in drei nach einander folgenden Sitzungen gegen diesen Wechsel, welcher uns schon so viel Senat Tagebuch von 1842, Seile 5!)t1; Senat Tagebuch für 1845 Seite B!>7 und 1057, allwo er dagegen stimmte die Bill trotz dem Veto des Gouv. Porler mit zwei Drittheilen zu pasürcn; und Senat Tagebuch für 1844, Seite 3K8.) Diese, .Reform hat dem Staat in sicbei Jabren Vier Hundert Tausend Thal er erspart!! Haltet im Gedäßtniß, Tarbezahler, daß i Will i a m Bigl er jedesmal gegen diese j Reform stimmte, wenn sie zur Sprache kam. Ist er Euerer Untetstützuug und Eueres Zu trauens würdig? Nein durchaus nicht, und! ein jeder von Euch muß mit unS in dieser Sache übereinstimmen. Vigler und der Tarifs. DerNepublikaner leugnet schon wieder auf eine indirekte Weife daß Biglcr gegen ei neu hohcn Tarifs sei. Ist das nun möglich? Er muß dann doch wirklich glauben seine Leser seien von Stroh gemacht. Vorletzte Woche drückte sich jenes Blatt gegen einen hohen Tarifs aus. Man schlage nur nach, man findet es gerade wie wir Euch sagen. Nun will er wieder Bigler als einen bohen Tanffmann darstellen. H.n nun irgend. Jemand in seinem Leben eine solche ständigkeit gesehen. Bigler ein hoher Ta rissman? Hat er nicht zu Reading, Dela wäre Eaunly uud in Philadelphia se l b st j g esagt er ziehe den Tarifs von 1846 dem Tarifs von 1842 vor? Unv ist nicht Letzterer höher gewesen als Ersterer? ~Jim ' daS j geht nicht! Biglcr ist bekannt als ein Geg ! ner von einem beschützenden Tarifs-das! Volk weis dies und ist schon langst ent schlössen keinen Mann für ein Amt zu un j terstützcn der unsere eigene Jnteressn an! Großbiittanien vertauscht. Republikaner behauptet Gruv. l Johnston habe gesucht unsere Staatsschuld letzten Winter um eine Million Thäler zu erhöhen. Er hat keine Dokumente die dies bestätigen—solglich kann und darf es nicht ! geglaubt werden. Jeder weiß auch daß dies nur erdichtet ist, denn es ist jeden, bekannt, ! daß er während feiner ganzen Dienstzeit! alles mögliche that, um dieselbe zn verrin gern. Wie kommt es daß unser Nachbar! nichls davon sagt, daß Biglcr in seiner Re > de am 16 August iu Bradsord (Zaunin gc- sagt hat: ~Er sei dafür 1/. Million Tha ! ler zu borgen um den Nordzweig Eaual zu ! vollenden ?" Dies ist wahr, uud so will - Biglcr die Staatsschuld, die Johnston re- ' duzirt Hot, wieder erhöht haben. Tarbe- ! zahler seid auf Euerer Huth, und blannrt! uns nicht dafür, wenn Eure Schuld wieder erhöbt wird. Wir haben nun Eure Auf j merksamkeit darauf gelenkt, und wenn Ihr - die Staatsschuld ferner verringert zn feben wünscht so müßt Ihr bei nächster Wahl für > Johnston stimmen. Republikaner ist allen früher von uns an ihn gerichteten Fragen ausge- j wichen, und wo er dies nicht gethan hat, so hat er andcre Fragen an unS gerichtet.— i Wir haben ,die gerichteten Fragen, so weil! wir wissen alle beantwortet, und sollten »och ' j welche sein, so ist dies ohne unser Wissen;! dcr Republikaner aber alle un- ! sere Fragen, und es sollten noch welche von uns unbeantwortet geblieben sein, so sollen sogleich Antworten folgen. Die Ursache! aber, daß er unsere Fragen nicht beaiuwor ! let, ist die, daß er n i ch t k a n n undni cb t' darf, ohne feiner Partei zu fchadcn. Gclt „Jim," Thalfacbcn und Fragen, denen die > i Documenle zur Seite stehen, sind eben nicht! so leicht zu beantworten. ~Jim" wir müs-! !sen dich zuweilen bedauern, aber die Wahr- j Iheit muß heraus. j Bezug darauf was dcr Rcpub kaner hinsichtlich von Gouv. Johnston und! ider Begnadigungs. Gewalt sagt, haben blos zu antworten, was wir schon frü > her gethan haben, daß er weniger Verbrecher, j nach der Zahl von Verbrechen begnadigt hat, als irgend ein Gouvernör den Pcnnsniva , nien je hatte, mit der Ausnahme von Joseph ! Ritner. Die Beinühungen des Reprrblika !ners in Bezug auf diese Sache fallen somit ! ebenfalls fruchllos zu Boden. HLK'UnseiNachbar bemüht sich die,,North American" und den ~Daily American" in! Vcrdacht zu bringen, und sagt wir schöpften unsere ~L üge n" daraus. Ha! Ha !! Ha!!! Lügen? Hm! Hm!! Hm!!! Alle Argumente die wir noch aus jenen Blätter schöpften, haben wir durch Documcnte bc- und nicht in einem einzigen Fall ist es dem Republikaner gelungen eine einzige ! unsercr Aussagcn umzustoßen, und wir fühlen auch überzeugt daß er keine umstoßen wird. Gerade dies erzürnt ihn, und bewegt ihn zu sagen die Artikel seien nicht wahr. — Mit einer solchen Antwort ist aber das Volk nicht zufrieden. Wir haben Documcnte an geführt, und diese stehen gut, bis sie durch Documente umgestoßen sind. ~Es istZnicht jwahr," so kann Jeder sagen. Aber zu, beweisen daß es nicht wahr ist, das ist «ine andere Sache. Waö denkt daö Volk davon? > Der Tar für das Einrolliren der Gesetze in 1845 aufgelegt. Eristnnnl gerade wie er damals war. Nun fehl die Wahrheit. In 1815 waren die Einnahmen dat-en Fl MN Ol) ! „ 184» „ „ „ 2.<>g>v», „ 1847 „ „ „ „ <>» „ ISIS .. .. .. I.0l>:> 0» ! „ I>»1!) »nier lehnsten „ „ IKIU.Z«.', <»u i „ I3io „ „ „ Il»,«;« ttl» Das Ges.h war das nämliche in I85»l>! lals wie in —Nun wie kommt es während Schunks ganzer Dienstzeit nur W l OKO von dieser Seite her eingenommen wor-! sind, da doch unter Johnston in J.ibren unter den nämlichen! Gesetzen von der nämlichen Seite her erhal j ten würd,,,? Wie kommt es dak Johnston in derl> <, lben Zeitd > mehr von ! dieser Hi.ifAguelle bezablt hat, als dieS un >er,f>iiheren Administrationen unserer Gegner geschehen ist? Dtcs<-Fees gehen durch das! i Staats Departement. Wer hielt dieselbe! auS der Schatzkammer? j Wir haben zu dem Volk von Plünderung geredet. Zeigt diese Sache nicht jenen Weg ? ! Zun, Wenigsten sind ,B.'» WO jährlich von die sem Tar unter allen fn'iberen , tionen unserer Gegner nicht in die Schatz ! kommer gekommen! Ihr die Ihr die Taren bezahlt, haltet dies im Gedächtniß! Der?!epnbli?a»cr.—Fownsend Haine«!, j Der Republikaner enthält einen langen! Artikel in Bezug auf einen Aufsatz den wir i binsichllich von Willian Biglcr „»deinem! , Lineal Erbschafts Tar" publizirten. Er. hat ein langes Gewebe und am Ende kommt es heraus, daß es Townsend Haines war .der einen solchen Tar für Schulzweckc anbe- j fahl. Man lese den Artikel genau. Es wird zwar gesagt Johnston habe für einen solchen Tar gestimmt. Dies verhält sich i jaber beileibe nicht so, daß Gouv. Johnston !für einen solcher Tar wie Bigler einen ver- I langte, stimmte. Republikaner, wo sind deine Beweise auf die Beschuldigungen des! l Gouv, Johnston? Hier bist du wieder fest, I 'uns wirst auch bis zum 14tcn Oclvber fest bleiben. j Unser ?kachbar Haiinum. j Der letzte Demokrat enthält einen langen ! Artikel in Bezug auf unsere letzte Eaunty ! und nachdem er Al l e s ae > isagthat, hat erdoch nichts gesagt. Der > Editor muß seine Brille nicht auf der Nase ! lohn Strohn, nicht auf den ~B ädge s" ! zsehe» konnte. Der Herausgeber irrt sich,! Lindem er sagt, daß wir hätten in Bezug! j auf ein Eaunti, Ticket wieder gethan, was j -wir letztes Jahr gethan hätten. Er hätte erst ! !tie Verhandlungen sehen sollen, denn diese ! überweisen ih» ja nun geilkde einer Mißre- > ! picsentation. Demokrat, wo immerJohn lston die Beto Gewalt gebraucht hat, da! i wird er von einem jeden vernünftigen Mann i gepriesen. Man denke nur an die hülli- Einlheilungs Bill die er mit leinem Aeto belegte, da muß jeder Rechtliche sagen, ld.iß er gerade recht gebändelt hat. KLK"Der Republikaner ist nicht recht zu friede», daß wir den .Readinger Adler' und den , Pennsylvania»' zwei verworfene Zei j tungcn nennen. Mir müssen aber trotzdem > ! nochmals sagen, daß wir keinen Respekt für i Irgend eine Zeitung haben können, die eine! j Lokofoko Elekschenir Addresse von als j - össentliches Dokument auf das Bolk abzu > passiren sich bemüht. j Der Republikaner enthält ein Lobrede in l Bezug aufßichter Lewis, und wundert was j wir dazu zu sagen hätten?— Well wir sind der Meinung daß er solche Lobreden „ver zollt" nothwendig hat, daß heißt, wenn man . . seinen eigenen Parteifreunden Glauben sehen-! ken darf. ! Republikaner fängt auch das' „Nie eben" an. WeU, wie riecht ein Fede-! ralist ? Wenn der Republikaner wüßte wer den Brief geschrieben hätte, so hätte er sicher solche Ausdrücke nie gemacht. Der Schreiber !ist ein ächter Demokrat, und er gedenkt bald 'wieder von sich hören zu lassen. (Aus dem Harrrsburger „VaterlandWachter,") Oien. «cott nnd 0!ouv Jokn sion. Wir möchten die Slimmgebcr von - 'Pennsylvanien darauf aufmerksam macben.! daß die Wahl von General Scott meistens j auf die Wiedererwählnng von Gouvernör! Johnston abhängt. Sollte Gouv. Johnston wieder erwählt werden, woran wir jetzt nicht! zweifeln, dann wird Gen. Scott ohne! Zweifel die Stimme von Pennsylvanien er, ! halten, und der Eandidat sür Präsident sein > —bedenket dieses ihr Freunde des Helden! und Patrioten Scott! (!?in —Der Präsident der letz- i ten Whig Eauniy Versammlung war frü- ! her ein Demokrat—und einer der ersten An führer im untern Ende des Eaunty's, hirlt! Reden bei allen ihren Bcrsammlungcn—jetzt aber ist er ein Wbig und gerade so eifrig. I Dieses ist kein Wechsel ihr Herren? Wo geht das Silber hin! Wir hören fast täglich die Frage, wo geht alle das < Silber hin ? Was macht den Wechsel so rar? i Wir können dieses leicht beantworten, der! Britlische Tarifs ist die Schuld daran—die Britt ischen nehmen sonst nichts als Silber! und Gold für ihre Waaren—deßhalb wird! ,al!e das Silber nach England geschickt ! Bedenket daß Biglcr der Freikandels San , didat ist ! > Mühlstein-Maiilifaktlir j l. in <5 ast o tt. Samuel Adams Macht Müllern und Andern crgcbenst be-! kannt, daß er die Mühlstein-Manufaktur -bisher betrieben von Patrick Mellon, über-! ! rrommen hat. Dieselbe befindet sich j J» der Ziid-Voinsrct-Ttraiie, beiiialie ge« ffciiiilicr Belli»' SVaselünatl,» »)otel. l Er ist bereit, fertige Bur, steine, Beutelrü>' j chcr,Heistsehra»bcn, Stuck ( l'nris), liefern, alles warrantirl von der besten Qualität zu fein und an herabgesetzten Prei>! ! sen. Bestellungen für Steine, Beuleltücher, I !oder irgend etwas in seinem Fache, werden ' idankbar angenommen und pünktlich besorgt Eastou. Dec. 19, IBstl. nql)! Die wolUfeile Kallflllanüs.! ! lhode, um den Bür-? gern von Allentaun! und der Umgend be> i I iM M kannt zu machen, daß I sie soeben in ! und Philadelphia Ein / Ü. 1 käuse gemacht und er , ! rllen baben, ein gro-! ! BeS und vorzüglicheSAssl)>len>enl von Gütern welche für die jetzige Jahreszeit passend sind,! i die sie nun zn Manns-und Knaben-Kleidern verarbeiten, und zwar nach der fäfebionabel-j sten und dauerhaftesten Manier. Sie war > !ranl!,cn . gute FitS" und verkaufen an fehr> niedrigen Preisen. ! Wer etwas aus ihrem Fache braucht, jachtungsvoll eingeladen anzurufen und ih ren Stock zu craminiren, indem sie über,! ! zeugt suhlen, vollkonirnen geben 'zu können—Für genossene Kundschaft !sie, und für eine Fortsetzniig derselben wer«! !den sie stets dankbar fein. Neliqh uud Breinig. ! j er g esse i nich t den Ort: —es j i ist die erste Thüre unterhalb Eraei»j'S Hotel. Juli!i, nq > ögezeiAuchnetcs Dentichcö j >7»ei?-Wu!ver, 2L Loel»nan, i No, 22k» Nord Dritte Straße, Philadelpbia,! ! 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In fast alien Krankheiten des Hcrnvieh,', als Hohle Hörner, Wolf, Hiifzwang, Purgiren beim bei frischer Waide oder schlechtem, Futter, Anwuchs, Appeiirsverlust, An> i stieren, TiStemper, etc. lI" Kranlhriten der. eh weine, als geschwollener j ' --- al s. Husten, Eiterungen ! Lungen und Leber, ?c. wirkt es fast wie ein j Wunder, und ist ein treffliches Borbeug j ungsniittel und trägt ungemein viel zum! Fettmacben der Schweine bei. Jedermann der einen Versuch mit diesem Puk'ei I austelli, wird sich bald von dessen rerck,,sicher, Ergcn ! ! schaslcn überzeugl haben und nicht mehr ehrie dasselbe sein ! ! wellen. ' l anf Hand und i»ni Verkauf hei I Wut!,, »nd Zrexler, > lim Buchstehr !>im „>l'arr!cien,"—bei Lewis Schnudi » ! Co., Zlretbeker in Allentaun, und bei Kaufleulen und Drrrggisten im ANgemeinen. l 27 .18.'»!. n.,11! Eti Siecht, lesl ua Hanse, Selemen Weaver, St>iiliaur R, Eraias, lameS Klirre, lesexk Dietrich. H, Sehnurman, Eha«. S. Masses AkcmaS B. Weidner, Gec. Briset, > TheS. B. Wilsen, Zl. A. Wagner. ! Jahrgang TS. / LaüfcndcT». Sehet hier: Gewiss und vollkommene ttm Dcr Untcrfchriebenc, Apotheker in der Stadl^ - Bcthlehcm, ÄZorthampton Eaunty, bedient sie!» dieser Mclhvde, um Leidenden an rheu matischc» Beschwerden, dieselben seien ! flamniatorischer, chronischer odcr hitzigcr Na ! lur, kund zu thun, daß er einen medizinischer? ! Artikel zubercitet, welcher eine gewisse Hei» lung von dieser wcilvcrbrcitclcn und schmerz lichen Krankheit bewirkt. Dieselbe ist Quartflaschcn enthalten, begleitet von einei Bor Salbe. Die Zlüßigkeir wird cingcnom- Der ächte Artikel ist nur bei dem Unterzeich n nclen, einem praktischen Apotheker urw Che ' mist, und Erfinder der Medizin, zn bckoiN' ! ine». Pieis z>rci Thaler die Flasche. Sder Flaschen für zch» Thaler welche frei vor> Kosten an Leidende nach irgend einem Thei!°- ! dcS Landes gesandt weiden. Alle BestelluN'' . gen müßen >nik dem Gelde begleitet sein-' ! sonst werde» sie nicht beachtet. Düse Medizin ist keiner großthuenden An empfehlungen (Puffs) in den Zeitungen be ! dürftig, denn sie spricht für sich selbst, und während sie in ihrer Wirkung gänzlich uii> schädlich ist, befreit sie das System von den? ! Übeln Folgen einer vorheriger ungeschickter? ! Behandlung. Dieselbe hat bereits mehrere erstaunendcKure» hervorgebracht, und zwar in füllen, wo der Patient Jahrelang die Stube Huten mußte; und solche, die sich ! nur nrit Krücken fortbewegen konnten, sind' , durch den Gebrauch von einer bis sechs Fla i scheu befreit worden. Zeugnisse von Kurei? ! von den achtbarsten Würgern können verge-' ! zeigt werden. i ist ächt außer sie trägt den mil> ! blauer Tinte geschriebenen Äiamen des Ei i genlhümeis. Henry (Hnngwer, Januar 2, 18l>l. ngtJ- Roß's Ercelsior ! Tinte - Maunfttttur, ! TlidrvestiSch-der Dritten und Walnuß-Straßen, ladelphia. ! C, iLowvie möcht? achtungsvoll seines Freunden und dem Publikum die Anzeigt ! schwarze und blaue, am Südwest Ecke der Drillen und Walnuß Straßen, verfertigt, 5 und beim Großen oder einzelnen Dutzend, in> bequemen Bottel» von gleicher Größe, die immer die vorgegebene Quantität enthalten, - verkauft, sowie auf Bestellung dieselbe guj j verpackt nach irgend einem Theile des ?an j des sendet. Diese Tinte ist frei von Satz j und warrantirt mctallne Federn nicht t fressen. (Charles Loivrie, Eigcnthiiruer. ! Philadelphia, Jan. 16, 1851. nq I Philadelphia, Jan. (?, IBs>l, meinheit aner»pfel>le. ?t. Ä. ?kc>vbold» Jnsureaicc-Vreker, Ne.!! Erchange. - Ick bezeuge hierdurch ?lllen die cS angeht, doli die - sch-n lange ur'd riril fälliger Zufriedenheit gebrauche. Ben» Vrvwii, Ärccer, Sridesi-Ecke der Wasser und Walnuß SiraPen. I Philadelphia, Jan. 3,1850. Ausgedehntes t^efcs?aft, j MapleS macht dem Pul-Ukum ! be kannt, daß er jetzt einen herrlichen Vorkath M a rmor auf Hand hat und immerhin halten wird, und woraus er an den allerbil ! ligsten Preißen von den schönsten und zier lich steu Aconumenten in den Vereinigten ! Staaten verfertigt. Man besehe seine Ar ! beit und überzeuge sich selbst von dem Ge> sagten. > Joseph MapleS. Oktober 185, N. «I? Thompsons Fiebcr-Pulver, sür die pernianeute Knr von irgend einer Fori» von Weriiselsicber. ist keine Kranlheit se i^c^W-r^ j i ebcr-P'riloer bewirken Kuren i» galten des t.nio> - slen Bestehens »nd ,eigen sich auh als Vcrbeugui'g?uiit> ! iel in den siebenten Graden der Krankheit. si^ r ein vegetabilisch sind, so Wirker, sie mit «iervishei? »>,f ! die Krankheit, reinige» das Erstem von techlb»,'än» i verhinlcr» deren tünsrigeS Wieder kenimen. ! Pul«rn sind heim Greßen unü Kleinen ! z,s haben hei -lst h Ac^Etttlattfe?'.. i Willoughby Pau'p.e etwa lii lahren, srul'cr ' ,n " Dlenste des .nlti'hat am l stci, Ursache meinen Wohn h lch warne daher alle "r,one.,, jhm nichts auf meine Rechnung anzi' oder ihn zu beherbergen, d'a »', keine Schuld von irgend einer Art bezah len werde, die durch ihn gemacht wird. . lohn L. Glick. - September 4, Kohlen. 2M<> Z>nn.n Se>g, Ofen, Cheonut und ?unrv Key- Grim und Reninger.