Lccha Patriot. sind abermals ersucht worden, den Namen von EharlesKeck, von Salzburg, als ein Eandidat für das Amt eineS Eaunty Eommissioners vor das Pub likum zu bringen. BrillianteS Concert selbe findet Dienstag den Uten Septeniher in der OddseUowö-Halle dahier stall. Wir machen wieder holt daraus aufmerksam, daß Herr Koppitz einer der ausgezeichnelsten jetzllebenden Künstler auf der Flöte ist, und sind um so mehr überzeugt ein gedrängt volles Haus zu sehen, als dieses süße zmii Herzen sprechende Instru ment seil vielen Jahren hier nicht gehört wurde. In dem Concerte selbst werden die besten Musik-Kräfte der Stadt sowie mehrere junge Dame» mitwirken. Ebenso der des oder t)liutil>> seine giil'lP Mitwirkung zugesagt. Der Eintrittspreis ist auf'2s Cents festgesetzt; siir Kinder die Hälfte.—An fang Abends 8 »Hr. Versäume Niemand diese Gele genheit—sie möchte nicht sobald wiederkehren. Zu welchen Mittel nnscrc Geg' ner greifen. qend siiid sich in diesem Wahlkanips mit der Wahrheit »urchzuhelfeu ist der, daß in letzter Woche ein Mann zu unserer Gegenpartei gehörend hier in die Stadt kam, und versicherle Johnston habe Ward und Simpso n begnadigt. Dieser Mann ist belesm, ohne Zwei ter gewesen. Er sagt tah in seiner Gegend ein jeder dieser Meinung sei. Nun die Wahrheil ist die, John-i slon hat sie nicht begn a d igt. Vor etwa drei! Wochen hörten wir einen unserer Gegner sagen, dali! sie dieses Genicht vor der Wahl ausjprcngen wiirden. l mit der Absicht Johnston zu ftkaden. Es ist daher noth wendig daß man auf seiner Huth ist. Niemand glaubt daß er sie begnadige» wird, »nd wir wollen einer der sollte;—so lange man cs also nicht im Patnel siiidcl, ist kein wahres Wort daran. Ist aber ein solches Betra gen unserer Gegner nu» iiichl ein verächtliches ? —>^e- und eben so wenig diirst ihr diesen Herren in Bezug auf irgend etwas sonst Glauben schenken, als in Bezug auf die Falschmünzer. Seid Ihr willig irgend jemand zu glauben de» ihr ciiinial in einer Ilnwahrheil erlaxpt so hart daß sie ihre Zuflucht zu lauter »»Wahrheiten nehmen müssen. O Schande wo ist dein Errölhen ! Die BerstinimlunH nnserer > Cent Föderalist Buchanan, als Presidents Candidat, passirt wurde. Er irrte sich darin, daß wir d>n .au« Herr Dongkertn von Plnladelplna. Schande gewesen, einen Mannwie Lavlor als President z» erwählen Was siir ein elendes Geschöpf dieser Dough crtn ist. laiit sich sciion aus obigem vernehme». Dann Al>er es ist eine Schande fiir einen Redner, der sich einer solchen Sprache bedient! Wenn dieser Beleidiger glaubt, daß er seiner Partei dadurch Nutze» gethan li.it. dasi er einer der besten Bürger, de» diese Union je hatte noch in seinem Grabe beleidigte, so hat er in der 21,al unrichtig gedacht, denn Lecha Caunti' ist. mil nur ganz wcnigenAusii»hmen. von selben Bürgern bewobnt. Luke Woodbury, demo> kralifcher GouvernörS Eandidat von New- Hampshire, ha« sich bei Ailtrim an kincm Baume erhangen. Öffentliche Versammlung Der Scott, Johnston, Strohn» und Nnio» >jal>l der Freunde tes Gen. S-01l und W. A. Zohnston, am letzten Donnerstag Zlbend am Hanse von i «eorge Wetlierhold, »»> die Organisiriing der! Club zu vervollständigen.—Col. Cook i»> Slulil. deni Viereck, in Herr» GnuiS Bankhaus,: eiigagirt habe. ! Die Couimiuee auf Beamten berichtete folgende ö«avn siir die verschiedenen Stellen ein. Der Bc- Pre sid cnt.—Capt. Carlos H. Sampson. Viee-President e.— George Moi'er. Peter Huber,! Mickleo. , Correspondenz-Secretär.—Z.S. Reese, Esg. S ch atz »ic ister. —Col. Jonathan Cook. Hierauf ist dic Constilulicn den Gegenwärtigen fiir ! Unterschriften vorgelegt. und dieselbe ist von einer sehr verlas», nni sich am Milta'tch Abend den Septem-! Moyer wieder zu »er- Tarbezahler leset! Ilm Uliften Zebrnar 18!! li wurde dieses Besetz wider rufen. Joseph Rilner war dann Gouvernor. A»i Illen Juni 1840 wurde die nächste Tarbill pas- Am Juli wurde eine ändert Bill passirt. ! zeichnel! David R. Porter w.ir Goiiveriiör und un ! lerschriebdie Bill. j Am lOten Zlpril I?I5> wurde ein anderes ?ar Ge ! setz xassirt, welches Thealer, Cirens. Menagerien und init.rschlieb vi-All». j Am 2,'sten ?lpr!l l?41 e ina ch t. Dieselben haben uns a uch alle Taxen aiifgelegr. Ilud obschon sie diese Ta- ren uns auferleg, l,aben. so waren sie dennoch nicht im Als aber Jol nüon ins Auit kam »ahm die Sacke gleich . eine andere Wendung, und bald hatte dieser dieselbe um Über eine halbe Million THaler verkleinert! j Pennsi'lvanier! bedenkt diese Thatsachen und dann sag, j ob ihr eiuen solchen getreuen Bedienten wie Gouv. W. ! F. Johuston absetzen wellt? Eingesandt. Herren Drucker.—Als Antwort auf die Beiner-! . tungen des Republikaners hinsichtlich meiner frühere» Millheilung in B»j»g auf das Venoben des Ta»-lZcl > leklens in Ober-Laueona habe ich noch Einiges ju be merken. Siun fra.,t es sich aber doch ob dies die einjige j llisache war die er roigibt, näiiilich daö der niedeche Anbieter vor einige» Jahren das Volk hab« bewegen wolle» den Staat-tar nicht länger zu bezahlen; denn ! wie war es letztes Jahr?— Hat nicht Henri, Bliein letztes Jahr angeboten den Staats- und S->untl'-Tar, ! liiid die Milij Strafe fiir Zhaler und W Cents ,u ecllekliren? Dies werden die Ccinniissioners doch nicht , lauqnen. Und ferner, hat nickt LewisM. En qe l l in a n angeboten blos den Staats und Cauntv Tax fiir ! Tlialec und V 5, Cents ,» colleltiren?—Nun merkt, i hier war die Mili, Strafe nicht eingeflossen. Die > ! Milij Slrafe beläutt sich in unserm Tannsckip ziun j ! ju I>!» Thaler. Nu» 5 Pereent ist natiir ! I ch Hs>, und somit erqibt es sich klar, daö schon letztes > Jahr der niederste Bieter das Coll knre» nicht erhielt,! ! wie das <«es.tz vorschreibt. S!un möchte ich qerne wis- sen obßli ein auch qesiicht hat dieTarbezahler zu bere de» ihre Staalsiare» nicht zli bezal'l.n? Ich erwarte > eine Aillwoil. tsi» s>ixl»ezahler. ! (Cinqesand l.) I An daS Publikum j Wochen slck b.k1a.,l hat, dali das Ccllekten von ! Ober-Saucona nicht dem niederste» Bieler gegeben worden s.i. lind «ine Woche darauf ist im Nepublika ! »er tiesagt worden, taß der gemeiiite niederste Bieter ! vor welchen Jahren im Tannsckip umher gegangen sei, und habe die Llimmgeber gesucht zu bewegen ihre Canii »>' Taren nicht zu bezahlen. Es ist wahr, ich bin der Mann der angeboien hat ilm wohlfeiler z» colleltiren, als er jetzt collekiirt wird. Cs ist aber nickt wahr, und ich fordere Alle auf das iyegentheil zu beweiten, dali ich im Tannich».' umhergegangen bin um die Tarbezahler zu bewegen, ihre Camilvtaren nickt zu bezahlen. Mei nen Sraalstar habe ich immer gleich bezahlt, um die 5 Percent zu ersparen, habe aber gesagt, daß ich nieinen i C.iiinti'-Tar noch nicht bezahlen würde, indem ich ! glaubte dali die Comniissioners den Caunli'-Tar nehmen, und den Staatstar in Harrisburg abbezahlen, und dann die 5> Percent in die Tasche schieben würden, und ich es sollte deii Cauntv Tar vor dein 27. 5 Percent nicht machen könnten, ebne sie wieder bezah len zu müssen, und daö sie somit das Cauiilv nichl dazu gebrauchen könnlen. Wann dies eine solche grobe ger z>: bereden suchte, gar keine Staatstaren zu bezahlen? Zaiiforv Ztcphc». Ober Saluona, Sept. I. 18öl. jzwcile Veisllcb den BiqlerS. Pfukl in Biqlcrs eiqciicm C>nmly aufzu ücllen, I?al tbc»f>,Us fehlgeschlaqcn. ES k.im nicht Mc'nnschafl genug herbei, »m das Weik auszuführen. In tcr That da blau aus sur Biglcr. Mehr von der Euba Revolution 40 mehr Patrioten erschossen! Die neuesten Berichte von (suba sind in einem Briefe entbalten, welcher Adjt. Stan> foid schrieb, welcher mit 5l Eameraden zu Havana hingerichtet wurde. Der > liche sagt, daß nachdem sie gelandet hatten, 114 an Zahl, sie für 2 Tage nichts von Lopez hören konnten. Sie erhielten aber dann eine Order von ihm, ihn in einem. Städtchen, U Meilen abgelegen, zu treffen. Sie haben sich dann aufden Marsch gemacht, ! seien aber mit ?Utl Spanier eingesallen, welche sie nach einem harten Gefecht zurück. getrieben hätten. Aber ehe sie Lopez errei-! Wichen konnten, seien sie zum Zweitenmal an-! j gegriffen, und zurückgeschlagen worden. — ! Sie hallen zwei schreckliche Nächte in den s Gesträuchen zugebracht. st) von ihrer Zahl hätten sich in Bote begeben, hätten für Neu-! j Orleans abgestoßen, seien aber durch den ! Dämpfer Habanero gefangen genommen 'worden. Der Brief schließt: „Wir sollen alle in einer Stunde erschossen werden." Andere Berichte melden daß noch 40 mehr Patrioten, die Schutz in einem Bauern- Hause gesucht hätten, erschossen worden seien. Verschiedene Briefe von den Unglücklich en, sprechen sich in einer sehr ungelinden Sprache gegen Lopez aus. Es wird jetzt vermuthet daß die Truppen unter Lopez gänzlich geschlagen und zerstreut worden seien. HtA'Jn Neu - Orleans ist die Ruhe wie der, in Bezug auf die Euba Butfcherei, her. gestellt. Der Spanische Eonsul bat seine Stelle niedergelegt, und hat seine Geschäfte !in den Händen der Englischen und Franzö sischen Konsuls gelassen. I HrA'H en r y W. Smit h. Esq., bat in Berks Caunty sich als Eandi dat" für die Piesidcnl'Richtcr-Stelle er klärt. I. P. Jones, unser jetziger Rich' ter, wird ohne Zweifel die Ernennung unfe rer Gegenpartei für jene Stelle daselbst erhalten. RttMeuscheu crtruukeu —Am 14 i ten August begab sich eiue aus 3t Personen bestehende Gesellschaft, Bewohner von King ston, Canada, an Boord einer neuerbauten Jacht, um eine Vergnügungsfahrt nach - Long.Jsland zu machen. Auf der Rückkehr schlug das Fahrzeug um, und 19 Personen, darunter sämmtliche Damen, lüander Zahl, fanden ihren Tod in den Wellen. I In Shelby Townfhip, Ripley Co.. Ja., l hat Hr. Wm. Stafford den Hrn. David Rea durch einen unglücklichen Zufall erschoß !fen. Beide befanden sich auf der Jagd um wilde Türkhühner zu fchie - Ben. Rea versteckte sich hinter einen Baum ' stamm und ahmte das Schnalzen der Türk- Hühner nach. Sein Freund in der Rähe schlich sich hinzu nnd schoß ihm indem Glau. - ben, er habe ein Türkhuhn vor sich, eine Ku i gel durch den Kopf. 25 crhei rathet: Am 28sten August, Hr. Ben lehu Frankenfield, mit , Miß Maria Scheurer, beide von Süd-Wheilhalt. (Durch den Ehrw. Hrn. Jäger.) Am Listen August, Hr. Carl Kuntz, mit Miß Lovina a . e Am 25sten August, in Hanover, (?dward Henry ! Am 27sten, in Südwheithall, Johann Tehone brueti, im 80sten Jahre. ! Ani 28sten, in Hanever, Mitton ?ldam (sa-! j hoon, ii» 3ten Jahre. Die Mnrkte. Alleutuuner ÄZkarktpreise. Butter (Pfund) . . 14 Ilnschlitt. S Schmalz IN Wachs 22 Schinkenfleisch .. . II Seitenstücke. .... 8! Aep.-Whlskev(Gal) 27. Roggen-Whiskey. . 25, Hictör?-Holz(Klaft.) 4 50 Eichen-Holz A 50 Steinkohlen (Tonne) !! »0 Gi'ps 4 50! Flauer (Biirrel) P 4 50 Waizen (Büschel). 80 Welschkorn .... 00 Kleesaaincn. ... 4 00 «rundbceren. . . ! Eier (Dutzend). . 12 l Easton Marktpreise. ! Flauer, 4 SU—Waizen, —Roggen, 73—Welsch korn,li2 —Hafer, 4H—Flachsfaamen, I l2—Kleesaa- Eier, KI —Schweineflssch, 7—Wkiskev. —Hietow ! holz, 5 lX>—Eichenholz, 4 l>i>—Gi'ps, 4 (XI. KS'Letzte Nachricht. j Alle Diejenigen, welche noch an dic letzt, hrrige Firma von D. und I. Fapinqer, von AUentaun, Lecha Eaunty. schuldig sind, sei es auf welche Art es immer will, sind hier i durch zum Letztenmal aufgefordert innerhalb 3 Wochen anzurufen und abzubezahlen.— Nach besagter Zeit werden die Rechnungen in die Hände eines Friedensrichters zum Eincollekliren übergeben Joseph Skonneiniiclier, Thomas O. (Sinkinger. Assigllies. Sept. 4. nqZm Freiwilliges Battalion! »! Samstags den 4ten Oktober, A soll am Gasthause von Peter N- Le n tz, in Loivhill Taunschip, Lecha Eaunt», ein großes Bat- AA j talion stattfinden, welches aus l folgenden Eompagnien bestehen N I wird:—Waschington Nänger«. Eapt. S. Schlosser; Jackson W» Busch Rangers, Eapt. D. F. Follweiler; Eolumbia Reife! z Rängers. Eapt. D. Baus», und Nord- Wheithall Reifel RängerS, Eapt. D. Lamy Gen. Herman Ruvv wird das Eommando übernehmen. Viele Freiwillige. Lynnville FeneibleS, Eapt. P. Haas, und Eapt Jonas Werly's neue öom pagnie, sind höflich eingeladen dem obigen i Battalion beizuwohnen. > September 4. nqSm r.ixiz clinri;»! sin»! »»><' »l i-im-i i»x. "i. > tz?' I'rincipnl. Kk>pt. 4,185 l im Lttnd. Eine Familie von zwei Personen von ' Philadelphia (Erwachsene) wünschen bei seiner Amerikanischen Familie, und dem Eigenthümer der Bauer« worauf sie ! wohnt, zu ~boarden." Zwei Thaler die Woche für jedes wird bezahlt. Sollie sich eine würdige und wohlgeführte Familie hier zu willig finden, so möchte ihr die Bekannt schast des Ansuchenden wünscheswerlh sein. Alle Bliese addrcssirt ..Amerika" uuv nach .der Office des „Patriot" gesandt, werden ! berücksichtigt. ! Sept. 4. 1841. ng^ni ! Ncil-'?tvrko>.' Importeurs »iiv Mäkler» Frccman/ Hodgcs und Ko., SG Liberty Strafie, zwischen der Broadway und Nassau Straße, Neu-Bork. . »nser Späljahr - uns Winter-Assortement von niodi > gc» faiicy Seide uiidMiltiner-Güterii. l laden alle Baarqeld - Käufer ein, unsern Steck > besonders auf unsere Bcstellung fabrizirl, w.lche an ' Schönheil. Siyt und Wohlfeitheil nichl übertreffen wer- den. ' Hübsche Pariser Bänder, für Hüte, Kap pen, Hals und Bell, l Salin und Taffeta Bänder, von allen I Breiten und Farben, i Seide. Satins, Sjeloet, und ungeschnitte- ner Nelvet, kür Hüte. ! D-d«r», am-rikanisch? und französische Arti > ficial Blumen. ! Pufsiiiqs und Kappen Trimminqs. Dreß TrimmingS, ein großes Assortement. - Embroiderien, EapeS, Eollars, UndcrslceveS und Cuffs. Feine embroiderirte Reviere und Hemstitch Eambric Halstücher. ! ErapeS, Lisses, Tai letonS, Illusion und Kap. Pen Läces. Kid, Seide, Nähseide, Lisle Nähts, Merino Handschuhe und Mitts. Figurirle und plaine Schweizer, Buch, Bi schop Lawn und Jackonet MuslinS. Englische, französische, Amerikanische «lid Italienische Stohrg u t e r. 5 September 4, 1851. nq2M Baker's verbessertes Bntterfn st, mit dem doppelten spiralförmigen Schwimmrav. Da bereits so viele Veränderungen mit Bultcrfäßern vorgegangen sind, so kamen wir fast unwillkürlich zu dem Schluß, die lelben seien sämmtlich bloße Veränderungen ohne wesenlliche Verbesserungen; und u». ter diesem Eindruck eraminirlen wir auch dieses Bultersaß. Eine gcnaue Untersuchung sübrte uns jedoch zu einem ganz andern Ur > theil. Die wichtigsten Verbesserungen sind ! öfters die einfachsten und am »venigsten be° ' merkbar. DieS scheint auch der Fall mit " Hrn. Baker's Butlerfaß zu seindasselbe ist einfach, dauerhaft, kommt nicht leicht ! außer Ordnung, arbeitet leicht, läßt fortwah ! rend reine Luft zu, entledigt sich des auf ! steigenden Gases, und bewirkt ein durchgän ! giges und schnelles Gerinnen des Nahmes. Die mechanische Evnstruklion der Rührhöl zer (Paddles) ist eine solche, daß die Butter i in Zeit von süns bis zwanzig Minuten er> j folgt, und, was von großer Wichtigkeit ist,! dieselbe nacb einem allgemeinen Mittelpunkt I ! auf eine Maße treibt. Die vorzüglichen Eigenschaften dieses Butterfaßes sind völlig bewiesen; indem dasselbe mit andern Bulierfaßern mehrere ! Versuche bestanden und Butter in viel kür zerer Zeit, in größeren Quantitäten und in besserem Zustande hervorbrachte. Die einfache Eonstruktion dieses Butter faßes macht auch dessen Reinigung viel leich ter als bei ander». ! Dieses Butterfaß ist zu sehen und zn er halten an der Werkstätte des Unterschriebe nen, nahe bei Sicgersville, Lecha Co. I. Culbertsvil. August 14. nqümjawin E l! t l a ll fc l!. Willoughby Pauly, ein Junge von etwa 13 Jahren, früher im Lecha Eaunty i Armenhaus, aber seil mehrere» Jahren im ' Dienste des Unterschriebenen, hat am Isteu Dieses ohne irgend eine Ursache meinen Wobnsitz verlassen. Ich warne dalier alle Personen, ihm nichts aus meine Rechnung anzuvertrauen oder ihn zu beberbergen, da ich keine Schuld von irgend einer Art bezah len werde, die durch ihn gemacht wiid. ! ! lohn L. Gli ck. . September 4. »Zm Cbristian Cbert, Wiudiutthl-iindStrohl'attkinacher in der Sadt Allentauu, Bedient sich dieser Gelegenheit seinen Freunden und Kunden die Anzeige zu mach en, daß er sein Geschäft nocb immer an sei nein alten Standplätze, am süd östlichen Ecke der Hamilton und Ann Straßen, in Allen taun, uttv zn ar zwischen den Gasthäuser dee Henen Weaver und Hagenbuch, fortbetleibt. Windiuuhl- und Äkn chcr Hnudwerk, auf eine sehr ausgedehnte Weife fortzusetzen ! gesonnen ist. Seine Windmühlen sino in ! den benachbarten Eaunties wohl bekannt, ! und eben so bekannt ist es, daß sie keinen in leiner weiten Entfernung nachsieben. Rufet ! daher an und überzeugt euch selbst. Die Preise seiner Windmühle» sind von 12 bis Il> Thaler, und die der Slrohbänke von 9 bis U> Tbaler. Flickarbeit an Windmühlen oder Stroh bänken wird auf die kurzesteAnzeige und zu j den billigsten Bedingungen verrichtet. ! Er ist dankbar für früher genoßene Unter> j stützilng, und boffl durch pünktliche Abwai' ! tung seiner Geschäfte und billige Preise, ei inen Theil der Gunst des Publikums zu ge nießen, wofür ei jederzeit dankbar sein wiid Christian Edert. September 4. nabv Ähren - Ncpariren. Der Unterzeichnete be dient sich dieser Gelegen heil dem Publikum die Anzeige zu macken, daß er das UhrenPutzer „der Uhren Repari rer Geschäft begonnen hat, und ferner hin regelmäßig in dieser Umgegend zu be treiben gedenkt. Er ist beieit jederzeit eini ge Entfeinunq im Lande diesem Geschäft ab zuwarten. Seine Preise sollen billig und seine Arbeiten von ersten Güte sein. Bestellungen können jederzeit, in seiner Abwesenheit bei C. S. Masse» in Allen taun gemacht werden, welche pünktlich be sorgt werden sollen. ÄIS neuer Anfänger bittet er um geneigten Zuspruch, in der festen Ueberzeugung daß er allen Ansprechenden »ach Wunsch dienen kann. Jacob Stockbergcr. Sept. 4. nq2M Schätzbare Lotte Land/ Durch Privat Handel zu ver kaufen. Der Unterzeichnete wünscht sein liegendes Eigenthum durch Piivat Handel zn verkau. sen. D rsselve desteht aus Einer herrlichen Lotte Land/ gelegen in Nord Wheithall Taunschip. Le eba Eaunty, gränzend an Länder von Dan iel Schncck. Peter Trorell und Andere; cnt hallend B'/z Acker klares Land, schicklich un ter guten Fensen in schickliche Felder ein. getheilt, und sonst in guter Ordnung. Dar auf ist errichtet Ein neues und gutes Fräin- DiMhans/ und eine neue Frain Ein guter junger Baum> garten, und andere herrliche befinden sich darauf. Es ist dies eine werthvolle Lotte Land.— ! und wer dieselbe in Augenschein nehmen will,, der rufe an bei dem Unterzeichneten der! selbst daraus wohnt. David Deily. j Sept. 4. nqZm Oeffentliche Vendlt. ! Samstags den 4ten Oktober, um 12 Mittags, sollen am Haufe des verstorbene»! John Stephen, letzthin vo» Ober-Sau coua Taunfchjp, Lecha Eaunty, folgende Ä> l tikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden ! nämlich: Eine Kuh. ein Spazier Wagen mit schirr, ein I Gauls Bauern Wagen, ein! l Schlitten, 2 Grubkackcn, eine erste Gute gol ! dene Schlag Sack Uhr, ein Grund Meisel, Windmühle, ein Desk, Drabr, Eckschrank, Milchschrank, 2 Oefen mit Rohr, 2 kupfer > ne Kessel, Holzkiste, 2 gute Flügel Tische, s Stühle, Bänke, Zuber, Fasser. Ständer, ein! Taubengarn, und viele andcie Artikel zu um ! ständlich zu melden. Die Bedingungen am VerkaufSlage und! Aufivaitung von (Charles Zteplicn, Tariford Sreplren, Erben. Sept. 4. ng!im Areiwittiger Schal; lncifter - alididat. Freunde uud Mitbürger:—Auf gemuntert durch eine große Anzahl meiner Freunde, bin ich bewogen worden als Ean didat für das Amt von Cannty - Schatzmeister freiwillig vor die iLtimmgeber zu treten.- Sollte ich so glücklich sein eine Mehiheii Eurer Stimmen zu erhalten, so werde ich die Pflichten des Amtes auf eine gewissen haste, treue und unparteiische Weise ausüben. Samuel MeHose. Hanovcr, Sept. 4. nqbW Rcgistrirer-Kandidat. ?ln dic freien und nnal'liänqigcn Wähler von Vecha t. Freunde und Mitbürger:—Durch eine große Anzahl mekner Freunde ausge muntert, bin ich bewogen worden mich als ein Candida! für das Amt eines Negistr i r e r S bei der nächsten Wahl anzubieten —der Ent fcheidung des Volks am Stimnikasten unter woifen. Sollte ich so glücklich fein erwahli zu werden, so werde ich die Pflichten aus eine getreue und unparleiische Weise aus' ! üben. ! Henry F. Nagel. September 4. »BW Eine schätzbare Vauerci Durch privat.Handcl zu verkau fen. Der Unterzeichnete ist zu dem S.itfchlns, gekommen nach Westen zu ziehen, r»:.v „ün. lchet d.iher seine Prachtvolle Plantasch?, gelegen an der kleinen Lecha in Niederm-,' cungie Tsp, Lech» Eaunty, durch privat Handel zu veikaufetl,—Dieselbe granzek an '-ander r'on Georg.- Keinmerer, Svl. Rein imied, Jacob Marks, Eonrad Sehm, unk» andere) und enthält 85 Acker, mehr oder weniger. Davon finv etwa 6» Acker klare? Land, von dem besten und schönsten in den, Eaunty Dasselbe ist j„ schusli-t-e Felder eingetheilt, unter guten Frns.,, und über. Haupt sonst in ter besten Ordnung. Noi, dem klaren Lande sind etwa 5 bis k Acker herrliche Wiesen, wodurch besagter Lecbe, Fluß fließt, und dss ilebiige ist vom besten Holjland in terNegeNd. mil Kastanie,, und Hickory Hol, bewachsen. —Auf den« klaren Land ist eriichtet gntei? »nd «seränmigeS -HM. stockiges stoineriies Wohnhaus/ in» einer angebauten steinernen Küche, erne» ooitreffliche steinerne Schweizelfct'euer, 4t» bei 75 Fuß. ein WaqeNhauS.-li-chmiedschap und alle aNdtlk i junger und bereits zum Theil trsqender Obst« garten von lauter gezweizten Baumen, unv nberbaupt alle Arten vom besten Obst, aIS Kirschen. Pfirsiche, Pflaumen u. s. w., be. sinden sich gk.kcbs.iltS darauf. Ebenfall-» befindet sich ein niefehkettder Brunnen zwi schen HauS und Scheuer, und eine gute ' springe nahe am Wohnhaus. Mehr über" diele herrliche Plan,asche zu sagen, halt Mai« sür tndem es Kauflusti>gc doch erst in Augenschein nehmen werden. Solche die Land zu kaufen wünschen!, soll ten diese Gelegenheit nicht unbenutzt voiüt'et' gehen laßen, indem Nur selten solch in alle,» Stücken so angenehmes und werlhvolles El gentbum zum Veikauf angeboten wird. Die BeVlttgnngen durch den SigenlhA» . mer, William lacoby > 4. nq.'jn, > Schätzbares Eigenthum Durch Privat Handel zu „er, katifel». Der Unterzerchneke bietet sein herrlich,? Eigenthum, gelegen in dem blühenden Städt chen Emaus, Lecha Eauuly, durch Privat Handel zum Bei kauf an, bestehend aus Einer gewissen Lotte Grund, skoßettd mit der Fronte an die große Stta ße. westlich an e>ne Lotte des Henry Tool, östlich an eine Lotte des Herrn Ehrist, unv Südlich -Meine öffentliche ÄUey.enthaltend ein halber Acker Grund. Darauf ist errichtet, Ein so qut als n e n e s »weistöckiqtes mit Pöltschen auf beiden seilen —ein solches, daß kein bessere? im Eaunty ist. Dasselbe ist besonder« für einen Doktor auf die beste Manier einge richtet; ebenfalls ein anderes qiueS Fr.im» Wohnhaus; ein ganz neuer vortrefflicher Stall, und die nothwendige Nebengebäude. Gl,le Obstbäume befinden sich dabei, so wie ! auch eine gute Eisterne unter der Porlsch ! Das Brunnenwasser hat man gerade vo^ . der Thüre. DieS ist allerdings sehr vortreffliches Ei- genihum, und .Kauflustige sollten es erst in ! Augenschein nehmen ebe sie sonstwo kaufen. Das Nähere erfährt man bei dem Eigen- lhümer. Ittv. Will. Brnmier. i N B —Wenn das Eigenthum nicht biS den l steil December verkaust wi>d, s» wir» dasselbe dann vom llic» April auf ein Jahr verlehu, weidert Auch kann einem Käufer sogleich Besiy von beiden Häus.r gegebe» j werden. Im Fall eines NichtSverkauf» lind auch beide Häuser zwischen nun und dem Ist.n Apiil zu verlehuen. S'Pt. 4« nqBm N a ch richt wird hieimit gegeb.n. daß die Unterschr,',. bencn als Atministrarors von der Hin lerlass-nschafl des oerstorbenen lohnKem> nl e r e r, letzlhin von Heidelberg schip, Lecha Eaunty, ernannt worden sind.— Solch,, die an besagte Hinterlassenschaft scduldig sind, werden ei sucht innerhalb v Wochen anzurufen und abzubezahlen—Und Solche, die noch rechtmäßige Anforderunger» an gedachteHinterlassenschafk zumachen ha< ben, sind ersucht solche binnen besagtem Zeit raum unfehlbar auch einzuhändigen, an Daniel Keinmerer, Nathan Zreninierer, . Administrators. Nqfjin, Wöchentliche Briefliste^ Ein Verzeichnis der Briefe welche bis,uni Dienstag Abend auf dem hiesigen Postain, liegen gerieben sind. John Aner, Solomair Bürger, Benjamiit Bürger, Jacob E Boas, Peter Bernhard. Philip Elay. MrS. John Christ. Waschinq. ton Ehiistman. R. Deily, Jacob G. Desch ler, Miß Pricilla Donbrink. Daniel Eshbach, Michael D. Eberhard. Christian Fritz. Au' gustus S. Fry, James A-iederich, SalomaK Griesemer, Adam Gaiser, James Gehris, John Hunler. Aloina Henninger. Henninger, Mr. Hains. Wm. Jacoby, Da. vid C. William Kincaid, Andren» Klotz. George Keck, John Kerper Talomai? Keck, jun. Miß S Knauff Mr«. Barbara Keck. Mrs. Caiharink Kohler. George Leiby/ David Lang, Jsaac Lewl's, Tustav Leusch. ner. Jokn Loscd 2 H. Lindsey. Mar. Mille?. John Miller, Abraham N.uhard.JyhH Ott Elizabeth Petterk, Elizabeth Ml'svn. Äen-! i>elt.> E. Richa.d, B. ReeF, Stephen Ruth ?os>ph Ritter 2, Martin Stykes, AmoS -leckel.John Seikenspinner,TilghmanSt»<, ler, Leon Smoyer. Amos Snyder, Wm Spinner, Siros Smith. Jphn Schabt ry Setters, Charles Smith. Edward Swea ny, Mary A. Sketüer. P, («. Aan Blun?. llnn B. Wagner, Edwin Wieder. Michael! WiHelm, Paul Yvundt, G. A. Ziesslcr. Marias. Hornbeck, P. M.