Serba Püatriot. Attenkam», Sept. 4, HBÄR. Nnsere Auswahl für Für Präsident: Maj.Gen.Winficld Scott. Demokratische Whig Eruei»uing>.'tt Kür Gouvernör: William F. Lohnsion, Fiir (?anal- voa Franllin. William M Meredith, von Philadelphia. William lessnp, von Susquehanna. ArF' Siehe auch erste und vierte Seite. Pillen und ihre Verschluckei"' (eine Einsendung) sc» nächste Weche erscheinen. Taxbezahler nehinet Obacht! Morton M c Mi cha el, Esq, ei ner der Editoren des „North American" zu Philadelphia, gedenkt uns am nächsten Freitag (Sept,s) einen Besuch abzustatten, und des Abends eine Rede in dem hiesigen Eourthause an die Freunde des Gen. Scott und Gouv. Johnston zu hallen. Man wohne bei und höre ihn. Er ist ein fertige, Redner und Niemand wird es bereuen ge genwärlig gewesen zu fun. Das Volk ist erwacht! Die Eannty-Versaiiinilnng am lcyten Die Caunty - Versammlung der Whigs und wahren Demokraten am letzten Sam iiag »var in der That eine .. Monster. Ver sammlung." Mit einem Wort, es war dies die größte Caunly Versammlung der >rir je beigewohnt haben, und wir glauben auch bestimmt die größte, die je außerhalb der Stadt Allentown in Lech« Eauniy gehalten worden ist. Wir bedauern daß es uns an Raum gebricht, dieselbe umständlich zu be schreiben; auch erachten wir es nicht für nöthig, indem die Starke derselben jeden überzeugt haben wird, daß das Volk erwacht ist. Am Morgen jenes Tages verließ der schönste und stärkste Ömnibuß> und Wagen zug unsere Stadt, der noch je durch unsere Wraß ' Ban d," die uns wahrend dem ganzen Tage mit ihre» lebhaften Tönen erfreute. —Zu Mechanicsboro angelangt, hatte sich schon eine sehr große Anzahl Me» schen eingefunden, welche sich immer noch bis in den Nachmittag anschwellte. Als die Versammlung organisirt war, wurde dieselbe durch die Herren King, La ciar, Mohr und Reese angeredit welche den Zustand des Landes und die im kommenden Wahlkamxs verwickelten Interessen aus eine verständliche Weise auseinander setzten. — Ihre Reden geschahen in einer Sprache die Niemand beleidigte, welches den Spielern jur Ehre gereicht. Wie oben gesagt, zeigt diese große Ver, sammlung daß das Volk erwacht ist, Sie zeigt daß dasselbe weis, daß es in Gouv Johnston einen Beamten hat, der ein wah rer Freund des Volks und der Tarbezahler ist. Es weis, daß er unsere Staatsschuld bereits eine halbe Million Thäler verringeri hat. Es weis, daß unsere (Fanal Commis. sioners sehr verschwenderisch waren E5 weis, daß die Richlerbairk mitehilichen und braven Burgein gefüllt werden sollte. Ja, und das Volk weis auch und erstaunt sich darüber im höchsten Grade, daß unsere Geg ner, dadurch daß sie sich für den Tariff von 1846 ausdrückten, sich zu Gunsten b r illi - scher Interessen im Vorzug vor unsern eigenen erklärt haben, und es ge denkt dadurch seine Unzufriedenheit darüber auszudrücken, daß es bei der nächste!' Wahl seine Stimmen für den ganzen WkigSlaats I Ticket abgeben wird; indem es einem jeden bewußt ist, daß die Wbigs von jeher für «inen beschützenden Tariff, und so mit für die Interessen unseres eigenen! Landes im Vorzug vor G r o ß b rit ta n i e n gegangen und. Die Versammlung war, ihre Größe in > Betracht genommen, ungewöhnlich einmü thig, welcher Einmülhigkeit im Oktober eine starke Stimmenzahl folgen wird. Auf ihrem Heimwege begleitete die Dele gation von Allentau» und Umgegend ihre Whig Brüder über (zatafauqua. »«» wo aus wir uns dem Lecha Fluß enilanq nach Hause begaben. Als wir wieder in diej Stadt einzogen, war es 7 Uhr am Abend geworden, und am „Eagle Hotel" halte sich «ine Menge beschützende Tanssleute einge funden, die unsere Ankunft mit drei kräftigen HurrahS begrüßten. Alles ist glücklich abgelaufen und nicht das geringste Unglück hat sich unsers Wissens eingestellt. Bnckanan in Kentucky. Die „HoxkinsviUe Presse," die einzige > Zeitungin Kentucky die einer Trennung der! Union das Wort redet, spricht sich sehr gün stig für Buchanan aus. Wir geben dies nur um damit zu zeigen, die südlichen Freunde, die Bucdaiian hat.Anti Union Männer sind. Diese Freun de der Trennung der glorreiche» Union, wür den Biglers Wahl als einen Bucdanan Si»g, und folglich einen Sieg zu Gunsten «»rrUr«nnungder Union bet, ach teil Wenn Euch also unsere Gegner sage» sie seün die! «uSschließlichen Freunde der Union, so sagt ihnen gerate vor ihrer Nase, daß sie wieder t>aS „Düppel Gesicht" spielen, wie sie tics auf den Tanff von 18-l2 geihan hab.n. ! Leset! Leset! Leset! Beschützende Tariffleute seht nach Enrcn Interessen!^ habe» wellren, Rilncr habe dies.lbe vermehrt? Hiusichilich des TariffS war Herr Filbert gleich ehr lich. Er sagte daS Befchützlinqs System in allen seinen Formen und Wirkungen, sei cine ans und ans Whig Maßregel, in welchem, und mil welchem die demokralische Partei gar keinen Antheil habe. Das Herz der Demokrat! schen Partei in den nördlichen Staaten schlage immer mit dem ihrer südlichen Brü der in Uebereinstimmung für Freien Handel, Daß die größte Schwierigkeit in den Freien Staaten, unter den Demokraten die sei, daß die arbeitende Classe stark zu Gunsten von Beschützung sei, welches die Partei bisher verhindert habe, den Freihandels Grundsatz dauernd anzunehmen, welcher nicht mehr und nichts weniger sei als tie Aushebung der Custom Hauser und die der Revenue Beamlen, und seine Zuflucht zu di rekter Taxirung für die Unkosten der ' Regierung zu nebmen. und zu diesem w ü r de es und müsse es kommen, Z^Z^und wenn dadurch alle Eisenwerke, Kohlengruben und M an usa ktu r en dieTh Ii re nfchli e ß en müßten, und die Aibeit e r a us Arb e i t geworfen wenden würden. Ci» seleher Plan würde, glaubt Filbert, das Volk Hossenllich nicht! Denn welcher Crz-Eigner. Crz-Grä sich öffentlich sür Freie» Handel crklä, t hat? Auf daher! Ihr beschützende Tariffleute, ?l»s! auf! den sie diesen Plan in Pracht sehen und sül le». Alle und Jede aber, die gegen diesen Verder ben, Zerstörung „nd Ruin bringenden Plan sind, niüs ! se» sür W. F. Lohnsion und die beschützenden Tariff i cder Whig Candidalen liberbauxt stimiuen. Slimm- geber dies ist eine höchst wichlige Sache, die ihr wohl bedenken sollt ehe Ihr stimmt. Last Cuch nur nicht wieder von Euerer Pflicht davon abhalten daß man > Euch sagt, Herr Filbert habe dies nicht gesagt. Filbert hat dies gesagt, dies können wir imnrerhi» beweiße»— und daß er »ich« mehr und nicht weniger aIS den Mekan- I ken der ParleiliederS aukgespiochen Herl, ist ebenfalls Tarbezahlcr schct hiev! William Bigler ist für eine Vermehrnna der Staatsschuld! Bigler sagte in seiner Rede zu Towanda, am IN,e» August, daß er dafür sei, „de» o.'ord-weig Canal schnell jz» velleuden." „Aber," sagte er, „dazu werde» Lhaler und C.ntS verlangt, und ich bin dafür, das Itteld auf zu verpflichten." (ir das »eld borgen >uid eme lialbe MiUiouZhaler vermehre,! ! Sieuvernör lehnston hat verschiedene Sunnnen z» diesen, Weik ver willigt, aber ohne die Staat-schuld ,» vermehren,— sonder» gewisse Cinkünfle i» der Sehatzka,»,»er wurde» Tatteji'bler nehmet Obacht von Obigem! Viele Lokofckos I'abe» sich dagegen laur werten lassen, daß lohnsto» Geld für die Forlsetzung dieses Werk«!, ohne >von »iigler denke», welcher Lssentlich erklär« daß er P ,»» borgen würde, »,» leneS Werk zu vollenden ? Werden sich die Srimmgeber diesem Geldborgen nicht enlgege» setzen? Wen» diesel be» glauben den- »nsere Slaaisschuld und unsere Taren lioch geniig sind, so »nisse» sie für lohnste» stimme». Sind sie aber dafür daß »och mehr ,«eld geborgt und unsere Staatsschuld wieder um K 1,5M>.1»»> (>« ver mehrt werden soll, dann laß sie sür Bigler stimiuen, der öffenllich erklärt hat, daß er es thun würde. Tarbezahler leset! Und haltet eS im Gedächtniß! Daß au, :>»steu November 1848 die Staatsschuld sich belief zu . H t0,548,59S 41 Daß au, Wsten Roveinber 1851 l die s.lbe sich nur, mir Einschluß der „Ineliiied Plane" Anleihe, belief auf . . . 40,310,394 8t i Abnahme unter Gouv. lehnston in zwei Jahre» . . S SS«,S»» 5Z die !KllX>,l»»U Anleihe i» sich, die gemacht wurde um die „Jncliued Planes" (n.igende Flächen» an der SchlivlkiN zu umgehen. So daß trotz dieser Anleihe fiir ! dieses so selir nöwige Staatswerk, und tretz der Vcrwil re» seiner Regierung Fünf Hu n d ert u » d ??chr nnd Dreißig Tausc»d. Zwei H»n dert »nd Drei Thaler und Siebe» und Fünfzig lCe»ts abbezahlte. Wen» di.se Ai leibe nicht gema.ht werden wärt, so ! hätte lohnsto» in den ersten Zabren seiner Regierung die Slaatsschuld mn »ZU,«,»» Zhaler—gan, nahe an einer ! Million Zhaler—reduzirt. Wie es ist. so ha» er jene 1.A1.00N an de» Sioid Zweig Canal bezahlt. Die Nti» ZHaler rechnet er zu der jetzige» Staatsschuld, »nd keck ist diesckbe niederer als als Dies ist eine wichtige Wahrheit für die Tarbezahler. — Haltet dieselbe im Gedächtniß. Wenn Ihr haben wollt dal, das Bezal'l.» der Schulde» so forlgche» sell, so müßt Ilr bei nächster Wahl für Johnston st i in inen. Sei? Ihr aber willig Tar.n auf Taren foitzubezahlen, ol'ne daß lliire Schuld verring.rt wird, dann stinniit sür Stimme von Leeha! D c »n o kratis ch e Seutt, Johnfton, Strohm »ttid ll n i o n Launty-Versammlung. Als President: Achlb. Henry Kinq, von Allentaun. Als Aicc-Preslde»te: Henry Ueager, Maj. Eli Steckcl. Maj. John Sniilh, C, W .Wieand, Esq., und I. Isaac Breinig. Als Sekretärs: Paul Ballick, TlwmaS Veager und Owen Rice, Esq. ! Nachdeni die Versammlung zur Ordnung gernfen - und die Absichl derselbe» auseinander g.setzl war, wurde auf Vorsehlag eine Ceunnittee ve» I'> Personen ange stellt, in» Beschlüsse, den Sin» der aus drückend, einzuberichte» —welche »aehstebende einbrach ! MiUer " lameS W. Füller, Reube» Giith, Sanford Stephen, George Roth, >r., Sauniel Christ, laeob Claust, Ioh» IV. Schiuips, David Bieber, ? aciar, sehr geschielt angeredet. Die Besrhlüsse. Sintemal es Pflicht ist »nd zu den Vorrechten des Volks dieser glücklichen Republik gehör«, sich kffent- LandeS, der Sicherung der Interessen von allen Klassen de» Staate» fähig ist. Beschlossen —Daß wir hier unsere warme,eifrige rev.->,,uvs kp>»ir »eiye aeeararliisch«? Abtljeiliiage» an- Anittiosilät nähren, so pro'estiren wir fest aber achtungs voll gegen irgend eine Uebertretiuig jenes Geistes ker unfeier großen und mächtige» Union resuilirte. Beschlossen—Daß wir jetzt wie immer, aIS ei»! Haupt-Grundsatz, zu Gunsten der Beschlitzung des Arne-! !rika»ischen Landbaus, der Manufakiuren und aller ! industriellen Interessen uuseres Landes sind, welche Be>! Schützling durch cine weise uud gleichmäßig geordnete ! erlange» ist, wodurch dem Bauer, dem Handwerker nnd j dem Arbeiter ein standhafter und gesunder Markt fiir! ! seine Arbeit und seine Produkle gesichert wäre. Beschlossen —Daß zur Erlangung dieser Beschütz ring es die Pflicht des nächsten Cengresses ist, tie Tarifs an vielen Orten der Vereinigten Staaten jene Maßregeln' als Whig-Maßregeln verschreien und Beschlüsse gegen xassiren,—während sie in diesem Staat, so wie staunen die Laufbahn unserer Gegner in Bezug auf einen Tariff angesehen haben. In 18-I4 gaben sie in Red«» »nd Beschlüsen vor die beste n beschützende Tariff- Freunde zu sein. Seil jener Zeit haben sie sich fiir ei- i neu Revenue Tariff erklärt, welcher "zufällige Beschütz- »uz" gebe, und nun bei ihrer am letzlen Samstag gehal- ! die nörhigc Beschlitzung keinesfalls gewährt. Und ferner bemerken wir, daß unsere Gegenparlhei wirklich beabsich i tigt "Freien Handel" einzuführen, wie dies auS einer j Rede des Peter Filbert, Esq.. einer unserer Geg- ner, die er vor einigen Wochen in Neading hi.lr, deur ! lich hervorgeht, worin er Lssentlich und unverholen be ! Tbilren schließen, u»d aNe Arbeiter daran aus Arbeit g<- warfen werden müßten, und daß das Vclk dirc k für »änlich, daß der Arbeiter fiir ll) Cents des TageS ar ! beiten uillße. Besrhlossen —Daß wir die nächste GeuvernörS- Wahl in diesem Staate als eine höchst wichtige ansehen, und daß ein jeder Tarbezahler seine eigenen Interessen wehl überlegen seilte, ehe er seine Stimme fiir dieses ,! wichtige Amt abgibt. Dem Staat ist eine Schuldenlast >! von über 4t> Millionen Thaler aufgeladen werden. — - rifcheS so wie verschiedene Zweige unserer ! Staats Gesetzgebung, alles Mögliche anwandte» um ihn daran zu verhindern—über eine halbe Million ! unterstützen, und alte rechrlich.n Mittel anwenden wol- len, um seine Wahl zu sichern; indem wir fest überzeug! j fühlen, daß wir nur dadurch dafür gehen, das allgeniei ! fere Bürde» abzunehmen. Weil er diesen Fond so eonstrnktirte, daß derselbe dein ! Bauer keine neuen Bürde» auflegte. Weil dieser Fond auf fein Ansuchen und durch seine Bemühungen z» einen, Gesetz geworden ist. Weil dieser Fond bereits eine halbe Million Thaler ! unserer großen Schuld albezahlt hat. I sehen' unsere Sraatsschuld wieder zunehmen würde. Weil wir nicht nölhig haben dies unter Johnston cder < irgend .'wer Whig-.'ldministration zu befürchten. in- dem uns öffentliche Documcnte die Kunde bringen, doli unsere Gegner uns tie ganze Staatsschuld aus j geladen habe». ! testen Gouperniire erkennen, den Pennsilvanie» je ! halte. Werl er in aNen und jeden seinen Handlungen gezeigt Weil er ein bekannter Freund eines beschützenden Ta > risssist, ohne welche» uuser Land nie recht Mellich werden kann. > zieht. brachte, obschon die Coiistitutio» deutlich e> klart, daß alle Revenuen-Gesetze im Hause der Repräsentanten ihren Ursprung haben sollen. Weil er z» der nämlichen Partei gehört, welche uns die große Siaatsschuld aufgeladen Hai, und wir taher Ursache haben zu befürchten, daß er uns wieder tiefer Weil er z» der nämlichen Partei gehört,welcher l.lilX» Thaler für ein einziges Jahr, als Tar auf Commissio nen, fel ten, ohne daß sie de» Tarbezahler» bisher noch gesagt haben, wo dieselben sind. —und weil wir Ursache haben zu befürchten, daß im Fall seiner Erwählung sich solche Verluste wieder einstellen »rechten, oder wenigstens obige Summe dem Staat verloren sein Weil er zu der nämlichen Partei gehört, welche S,KW i Thaler silr Schreiberlohn bezahlt hat, ohne daß die Arbeit verrichtet wurde, —und weil wir befürchten, daß unter ihm dieser Schreiber feiner verdienten Strafe entgehen und derCtaat tiefe Summe verlieren Weit er, als er im Senat war, cin besonderer Freund David R. Porler's gewesen ist. und ihm in allen sei nen Plänen gelre» zur Seile stand. Weil jene Adiuinistralion die verschwenderischste war. die wir je halten, und weil die Freunde jener Adiuini stralion William Bigler m Rath und That beistehen befiirchten, daß Bigler, mit den nämlichen Raihgebern ! zur Seite, dieselbe ebenfalls wieder um Vieles erhöhen We i l er. als er im Senat war. sich dem ersten Versuch, > die Canal Commissioiiers durch das Velk zu crwäh- < Weil er sich somit schnurstrack« ciner Einschränkung uud Refcri» widersetzte, wofür das Velk gefragt hatte und auch nachher erhielt, —sich femil auch als Meister und nicht als Diener betrage» hat. Weil er, als er im Senat war, im Privaten sich im mer gegen Banken erklärte—aber dennoch für eine Vermehrung des Bank-Capitals gestimmt hat, und. wenn er zuweilen nicht tafllr stimmen wollte, sich hinter des Sprechers Stuhl begab. Drucker-Geschäfte zu übergeben.—durch welche Maß regel de», Staat bereits Thaler erspart widersetzt und dadurch gezeigt hat, daß er irgend einen Belauf ven Geld an politische Günstlinge verschwen len. schuld ist. mische Interessen den Ausländisch n verzieh»,—«nd da nun Böller sich deulhch Händen unserer Gegner so sicher, als in ten Hauten ! ter Whigs,—aber gleich nach ter Wahl erklärle. daß eS nur cin „Sunibug" gewesen sci,—und somit bewic- se» ha», daß er bereit ist des Lautes Wohl fiir feine! Par»ei aufzuopfern. Nein, cine solche Pei so» kön- «Aesetzgebiuig versichert, eS könne cin gewisses StaatSwerk für KSil.tiUO verkaufe», ließ aber taffelbe an elwa! PlLMll ab, nachtein iiian ihm das Recht zum Ver- Bcschlossen—Daß wir in die Ehrlichkeit und Rechlschaffenhcil des Achlb. Ioh» Strohn,, des praktischen Laneaster Caunl» Bauers, und in seine Fäh igkeiten zur Ausübung der schwere» und verantwortliche» Pflichten eines Eanal-Couimissiciiers, das höchste Zu- Iraue» setze» — und daß wir uns hiermit ihm und den Wbigs von Peiinsl'lvanieii verpflichten, uuser Möglichstes Beschlossen aber—Daß, da unsere Gegner mir haben, so blieb der Whig-Eonvenrio» kein anderer Weg tibrig, als der» Beispiel ders.lben in dieser Sache zu fcl gcn und cbenfalls ein volles Ticket aufzunehmen. Beschlossen —Daß wir völliges Zutrauen in die Ehrlichkeil, Rechlschaffeiiheil. Treue und llnparleiljchkeil ven Richard Coulter, Joshua W. Court», George Chambers, William M. Mereditli l und William lessup, tie durch die Whig Ceiiveir- theilte Unterstützung zukommen lassen wollen. Beschlossen—Daß, so unvermeidlich auch Partei geist m ciner freien Republik sein mag—wenn derselbe jedoch einen solchen Einfluß crl.ingt. daß das Vater land der Partei hintenan gesetzt wird —daß keine Endzwecke, als Partei-Endzwecke, und kein Leb, als Parteilob gesucht wird daß weder Vorwurf noch Schande gefürchtet wird, um nur keine Partei Unzuftie» denheit zu erregen, dann wird es zur Pflichr alter patriotische» Bürger, die Handlungen der Parteiführer l mit Argwohn zu bewachen, um ihre Pläne zur Gewalt Beschlossen-Daß sich unferc Gegner am letzten ' Samstag unwiderfprechlich zu Gunsten ciner Verni e h rnng der Staatsschuld ausgcdräckt haben; in ' dem sie in eine», Beschluß die Laufbahn ihrer Reprcscn» ' zu», «besetz geworden, den Staat wieder etwa eine halbe Million Thal er tiefer in Schulden ge» stürzt haben würden. haben, daß die Versammlung zu SiegerSville den Schluß gefaßt hat, auch die Distrikl- und Caunty-Richter Frage in das Polnische zu mische»; indcm wir befürchlcn daß und Rccht erfordert. Beschlossen —Daß ein Verständniß der beiden großen polilischcn Parleien dieses DistriklS, wodurch der President-Richter und ein Gehülssrichler in jedem Caun l>? unserer Gegenpartei, und hingegen den Whigs in je- Beschlossrn —Daß indem sich bisher keine Whig« fentlich crllärt ist. Ei ncnnung zur Prcsldcnlenstellc für JamcS B » ch ! au'ged ückl hat, daß der Arbeiter für ll) Cents de« Ta» ! geS arbeiten sollte! ! Beschlossen —Daß wir ruiscre Auswahl für die >, nächste PresidentensteNc in der Person des Maj. Gen. Wi» field Scott finden —dem Helden von CHippe» ! kemmen können, als daß tie Union unter i 1,,» völlig sich er sein wird. Wer wollte auch nur einen Augenblick es sich in seine Gedanken konnnen laßen, daß ein solcher Mann wie Gen. Seolk, der sein Leben schon so oft für un sere Freiheit im Schlachiselde gewagt hat, ein ungetreuer > Regent in Friedenszeit sein würde? Beschlossen—Daß der Achrb. Henr? King a!S Senatorial-DelegZt, und Ia mcS W. FuNer. als Reprefentativ-Delegat zu der nächsten Whig Staats-Son ventio» hierdurchernannt sind.milderAuthorilä«, wenn Beschlossen —Daß folgende Herren eine stehende Caunw Commiltee für das künftige Jahr bilden sollen, deren Pflicht es sein soll Versammlungen der Parlhri zu berufen, wenn sie es für nöthig erachten, nämlich: I. L. Hoffiiian, James Singmaster, AmandeS Trerler, I. Appel. Paul Bleiler, laeob Micklei,, j„n., Kideon Aod- Seibcrt, William Getz, Gotfried P.ter, Ict»>Zr>ichlcr, Stephen Baltiet, ju»., und Levr Kistler. Beschlossen—Daß folgende Herren eine Wach, famkeilS-Coiriiiiiltec für ihre verschiedene» Distrikle bil den, deren Pflichl cS sein soll, darnach zu sehen daß alle Whigs und beschützende Turiff-Frcunde an den Sliiiini kasten erscheinen; die Wahllickels zu versorgen ; darauf Acht zu haben daß die Whigs nichr auS ihren Slimnieri betrogen werde» ; darnach zu sehen daß keine falsche Ti- Allentaun—Nord ward—Jonathan Reichard, C. S. Massev. Owen Sager, lojeph Clewell, I. L. Hoff s! Wlieithall —A. I. Silgr.av.-s, John Stw der. John Schütz, Benj. F. Beiüel. Peter Millcr, Gi deon Guth, Rcuben Weinrer, Ioh» Eulberiso», Benj. Srettler. Salzburg.—David Bieber, Salome» Ritter, C. Keck, Themas Binkhaller, David Weil. Northanipto».—Aiii-nrtes Trerter. C. Kleckner. William Gaugler, George White, William Hecker. .Hanovcr.—Samuel Thema», William Mager, A. Keek. ». E. M'Carlp, Isaac E, Ebantler. Waschington.—lsrael Rudn, Peter Roth, Jo nas kern, Jonas Peter, Benjamin Lcvan. Lowhill. —Peter Lentz, Dennis Deibert, Andreas Knerr, Levi Buchman, David Peler. N. Whcithall.—AarcnE senhard, Paul Baltiet, William Leisenrina. Dr. W. S. Kohler, Stephen Bal lier. Peter Groß. Send» Peter. N. Macnitgie.—Joseph Gaunicr. Jamcs Sing inaster, John Kern. Perer Hensinger. James Wcnncr. L>. Maeiiiiaie.—l. Isaac Breinig, John Lich lenwal er, Nathan Weitl>r?, Soloini», HauSuran, Jacob Milford.—Charles B. Scheiiner, William Schantz. William Brunner, Saimiel Sraufer, Charles F Stähler. j?. Saueona.—Moses Buchecker, Selemcn Eh rig, Jacob Kicß, Herman Jäger. Ephraim Bergcr. Wriscnburg.—Paul Bleiler, David Metzgcr, N. Buchina», Jacob Gruii. —««cdsrred Pete'-. Friedrich Krauß, Nathan Zritzinger, Iclm Sager, S. I. K istler, Esq. Luit».-Capt. Danicl FcNweiler. Tobias Smith, leseph Mcser. Peter Mover. laeeb Moser. Beschlossen. —Daß diese Verhandlungen ven den Beamten »»rerzeichnel und indem "Leclia Paliiot," "Friet.nsbeten," ''Register," "North Anicriean" zu