H Bedingungen: Sub scription—Ein Thäler dcsJahrs. Lecha Patriot. Alleutauu, Sept 4, Den Republikaner „eingebaxt!' Ha! Ha!! Wir haben il>» gerade wo wir ihn hinzubringen. Der Republikaner von letzter Woche nimmt 19 von unseren durch Documente bewiesenen Thatsachen, und legt sie seinen Leser aIS "Lü gen" vor. Wir wußten daß wir ihn zu die sem'zwingen würden, denn sobald ein wahr heitsverdrehender Scribbler in die Enge ge trieben wird, so ist dies seine letzte Antwort: ~es ist gelogen." Jene 19 Wahrheile» haben wir durch beschworne Documente be wiesen, und da der Republikaner unvermö gend ist dieselbe durch Documente zu wie verlegen, so kletterte er sehr weit hinunter und sagt „es sind Lügen." Nun dies ist sicher der leichteste Weg solche starke be wiesen- Thatsachen von dem Halse zu schüt teln, allein dazu nimmt es keinen Philoso phen in den aUerverworfensten Schlupf winkeln kann man auch oft solche Sprache hören. Ueberhaupt könne» wir unS nicht dazu verstehen unsere Spalten mit einer sol cher, Sprache wie derßepublikaner, zu ver unreinen, deswegen gedenken wir ihm auch nur in der Kürze zu antworten. Wir wuß ten daß der Republikaner jene Artikel als lügenhaft erklären würbe, indem weder eri noch sonst jemand dieselbe umzustoßen ver mögend ist. Daß cr die Wahrheit derselben eingestehen würde, dafür wartete» wir nicht. Nun das wußten wir wohl daß er nicht lhun würde wenn cr auch somit den Ruin der ganzen Union abzuwcnde» im Stande ge. Wesen sei. Nein zum Eingeständnis der Wahrheit gedachten wir ihn nicht zubringen Deßwegen ließen wir auch jene Artikel nicht erscheinen. Wir ließen sie auch nicht erscheinen für Diejenigen, die nicht lesen und nicht hörenwollen. sondern nur für Diejen igen, die forschen und die Wahrheit wissen wollen,— und solche haben wir daß wir in jenen 19 Aussätzen die Wahrheit und nichts als die Wahrheit gesagt haben. Auch bestätigt dies derßepublikaner auf eine indirekte Weife selbst, da er weiter nichts darüber sagen konnte, als „sie seien nicht wahr." welchen Ausdruck jeder gemeine, Tchtintzt-r an «Scren als snne letzte Antwort in den uxuirv unnriir. Ausdruck faßt aber kein Argument in sich, und somit haben wir unsere Absicht errerckr. und in den Augen aller Forschenden den Ne vublikaner in Bezug auf >9 von uns gebrachten und durch beschworne Documente bewiesene Thatsachen „sc st eingebart, und che die Wahl vorüber ist werten wir ihn noch fester verwahren. Wir haben die, Documente die uns begünstigen, und ein je der Leser fordert mehr Beweise um die Do cum-nt- umgestoßen zu sehen, als die leeren Worte „D u lüg st." ..I""" wir halten doch nicht geglaubt, baß du in Ijezug aus jene 19 Fragen dich so frühe, als du gelhan hast, vcrfchlupfen würdest. Wir suhlen in der That für dich —ja wir fühlen dcßwcgcn für dich, d«ß du in Wahiheit in diesem Wahlkampf auch uicht ein- einzige Posilion erhallen kannst. Allein es ist unsere Pflicht gewesen, in Bezug auf dicfe 19 Wahrheiten dich „ein zubare n." und ehe nur viel wci »cr voranrückcn so wirst du wieder genoihigl sein den nämlichen Weg in Bezug aus an dere Fragen einzuschlagen. Es ist gewiß hart für dich „Jim," allein das Volk will, soll und muß die Wahrheit wissen. Cin BeleidiftungS-Versnck. Ein gewiß» Lokofoko Lieder in dieser Sladt hat die Unverschämtheit unsere guten, braven, fleissigen und rechllichdcnkcnden Ein wohncr in den obern Taunschips, zum Bei spiel Heidelberg, Waschinglon, Lowhill. Lynn und Weisenburg, die „Brannl wein Buben" zu nennen. Wir wissen wer er ist. und werden, wenn er in diesen seinen, so wie in andern Beleidigungen sorl. fahren follle. feinen Namen in der Kürze veröffentlichen. —Wollen jene brave Stimm geber des obern Theils des Caunly's bei nächster Wahl an diese Lokofoko Beleidigung denken, und jenen Herren zeigen, was ihr lhun könnt? Ihr seid es Euch in der Thal selbst schuldig, die Lokos durch Eurc Stim mcn zu belehren, daß Ihr eine solche Be leidigung nicht dulden könnt, dadurch daß Ihr Mann für Mann für die Whig Candi daten stimmt. Wir kehren uns durchaus ,licht daran was Lokofokos von dem obern Theil des Cauntys sagen. Es wohni dort eine Klasse Bürger die unter die wohl rollendsten und ehrlichsten in der ganzen Meli gkhören. Nachbar vom Republikaner >ha« cs doch endlich eingestanden daß die Auditor Generals Berichte zeigen daß Gou vernör Ritner die Staatsschuld nicht ver-. mehrt hat. Das ist soweit recht schön. Weiler unten sagt er aber ein gewisser Loko soko hätte änderst gesagt. "Jim" die Docu mente sind beschworne Docnmente, die kann kein Sosagen irgend cines Bürgers crschüt tcrn. Also hat cr dcrnn doch endlich einge standen, daß wir hier recht hatten. „Jim" jene Lokofoko Address- von IBÜB. handlet, doch in cine verdollte unangenehme Lage ge bracht gehabt. Ist cs nicht wahr? Z?cK"Der Republikaner behauptet noch mals Schunk habe mehr von der Staa's' schuld abbezahlt als Johnston. Dies glau!?.' kein Mann im Staat, und schon 3 Mal ha der wir durch Dokumente bewiesen, daß eH yicht wahr iß. All - ntan n, Lecha Caunty, gedruckt uud hevausgegebeu von G uth, Aoung nnd Trexler. Beständigkeit deS Republikaners In welch eine schöne Klemme hat sich doch der Republikaner letzte Woche wieder versetzt. —Als wir vor einigen Wochen John ston priesen, daß er die Staatsschuld eine halbe Million Thaler verringert habe, so kommt der Republikaner mit einem langen Artikel heraus und behauptet steif und fest, c a>> k Just hört was er nun sagt. „Der Patriot sagt nichts da?en. daß gegenwärtig, »m Geld in lohnsicns Tilgrrngsscrid z» bringen, j^de den, nebsi emer unjähtige» Mcnge anderer gegenstände Was meint der Republikaner hierbei? Erstlich will er Johnston keine Ehre geben wenn Geld i» den Fond kommt, und zwei tens will er ihn doch blamiren wenn jemand getart wird. Jetzt wähle dir deine Seite in Bezug auf diese Sache. Diese Sache muß unterschieden werden, und uns ist es einerlei welche Seite du nimmst, wir sind, bereit für dich. Wenn du jene Bürger glauben machen willst, Johnston habe sie tarirt, so musl du ihm doch die Ehre für das dadurch in die Schatzkammer kommende Geld geben. Wie schön haben wir doch hier den Republikaner an einer Verdrehung i ertappt. Aus dieser Klemme wird er sich nicht so leicht heraus arbeiten. Um Euch! zu überzeugen daß es wahr ist was wir sagt haben, nehme man seine Zeitung vom 24sten Juli und die von letzter Woche in Hand. Welch ein schändlicher, verdorbener und verabscheuungswürdiger Versuch das Volk um seine Stimmen zu betrügen. Ei nes solchen Verbrechens und Vergehens ge. gen das Volk würden wir uns nicht schul dig machen, wüßten wir auch daß es a l lein die Wahl von W. F. Johnston sichern l würde. In der That es sollte keine Presse in den Händen cines Mannes sein, der in ! irgend einem Fall die liebe Wahrheit zu verhehlen sucht. Aber die Wahrheit soll auch in Bezug auf diese Sache ans Tages licht, mag sich derßepublikaner auch immer drehen und wende» wie er will. Wir sind entschloßt» dem Volk die Wahrheit Pflicht ost"i^eno'cm 'vovn!'iNge-' Aerz sage»' „wir hätte» gelogen," —und dann laß daS Asolk stimmen wie es will. Will ! eS dann im Angesichte dieser W.ihrheir ge ! gen sich selbst stimmen, dann sei es so. Wir können daun doch wenn die Wahl vorüber ist—mag auch das Resultat sein was es will—die Hand auf die Brust legen und fa ' ! gen : „W i r haben unsere Pflicht, und auch nicht mehr als unsere Pflicht gethan." Und dies kann der Republikaner jetzt schon l nicht mehr lhun. Lokofoko «taatsklnghcit. Die Slaatsklugheit dieser Herren ist.das 'Volk schwer zu taren, und dann da durch daß sie einen beschützenden Ta r iff uns v>r>rcigcrcn,tieManufakluren und einen Daheim-Markt zu krüphcln. Da- durch wird die Lebhaftigkeit i» Geschäften ' gehemmt, und das Volk mehr unfähig ge macht die schweren Taren zu tragen. Dies ist die Slaatsklugheit dieser Herren, und würde, sollte Bigler erwählt werden, somit indorsirt sein. Das Volk aber sieht durch l den vorgehängten Schleier, und wird eine sol j che Staatsklugheit verweigern zu indorsiren, dadurch daß eS Gouv. Johnston, einen der ! besten Govnernöre den wir je hallen, noch -5 mals erwählen wird. 'j Republikaner ist immer noch stille deßwegen, daß Bigler gegen ein Ge setz gestimmt hat, welches dem Staat 41>9,- !WO Thaler erspart hat. Wie ist es? Wie ist es milden IIMI Thaler Einsct reibungs Fees, die ein Lokofoko in der Tasche hat? Wie ist es mit den D litl9 Thaler, die ein Loko Schreiber eingesteckt hat und die Arbeit nicht that. Wo ist das Geld? Wer hats? DaS . Volk, die Tarbezahler. wollen cs wiss-n. ' Heraus mir der Wahiheit'. Wir erwarten nicht daß der Republikaner uns darüber Auskunft geben wird. Nein die Wahrheit! will er nicht eingestehen. Wir erwarte» auch dadurch keine Stimmen über zu Whigs, aus denjenigen die die Wahrheit nicht wissen wollen, zu gewinnen, sonder» wir richten die Frage für diejenigen die for fchen wollen, und haben ihnen die Wahrheit vorgelegt. Laßt' sie nun thun was sie wol len. Wenn sie eine solche Dieberei gut heißen, dann laßt sie die Partei wieder in Gewalt setzen die sie verübt hat. Wenn nicht, so laßt sie Johnston wieder erwählen, unter welchem keine solche Betrügereien auf gewiesen werde» können. Angaben „des belesenen jun > gen Mannes," in Bezug auf die Whig- Partei und einen Tarifs, die der Republika ner erhalten haben will, sind ungegründel, ' und können durchaus nicht durch Documen te bewiesen werden. Republikaner prahlt damit daß George W. Dufsield von Philadelphia zu ihnen übergangen sei. Er hätte schon längst dort sein sollen, denn im Gefühl und mit seinen Stimmen war er schon längst bei ih j nen. Wenn die Whigs ihm alles gegeben hätten was er hat haben wollen, dann in der That wäre er noch bei ihnen. Sie sind wr!!"'mmen zu ihm. Wie kommt es aber da 6 der " ""'blikaner nichts davon sagt daß ' Capt. Port'er von ,hr« ""Z über-- , gange» ist? Donnerstag, den 4. September, RBSR. Sparsamkeit unserer Gegner. In 1842 hatten unsere Gegner eine große Mehrheit im Hause der Reprcisentan kcsten de» Hauses H 125,413 Lg In 1647 hatN'n die Whigs eine große Mehrheit im Hanse, und die Unkosten waren (Seite 73 Unterschied zu Errnsten der Whigs Ä V 5 Welche Partei handelt sparsam? In 1842 verschwendeten unsere Gegner eine Summe, die bis auf wenige Thaler für drei Whig Sitzungen hinreichend gewesen wäre. Tarbezahler, wollt Ihr diese Herren wieder, ans Ruder setzen, um auf solche unnölhige Weise Euer Geld zu verzehren? Hoffentlich nicht! Denn der Dank den Ihr für Eure Stimmen erhält, ist, daß sie Euch ganz un barmherzig taxiren, ohne daß sie die Staatsschuld verringern, und wenn Ihr Euch beklagt, dann sagen sie: „ja seid nur froh daß Ihr nicht noch härter tarirt worden seid!" —denn einige ihrer Freunde, darunter William Bigler, haben sich dahin aus gedrückt, daß Ihr noch nicht hart genug ge. lart worden seid. Ja dies ist der Dank den Ihr für Eure Stimmen ei hält. Wenn Ihr damit zufrieden seid, dann könnt Ihr in Bezug auf diese Sache mehr „ständen," als in Hinsicht irgend einer andern. Und wa rum wäre dies? Haben sich die Whigs nicht, wo immer sie die Gewalt hatten, als Eure Freunde erklärt? War das nicht ein gerechter Dank? Haben sie sich nicht im« mer als spaisame Haushälter bewiesen? — Niemand darf hier Nein sagen, denn die Urkunden bestätigen dies. —Also ist es ganz >klar, wenn die Tarbezahler nicht Mann für jMann für Whig Candidalen stimmen, — und deswegen für sie stimmen, weil sie 'immer darauf hinsinnen ihnen ihre Binden !zu erleichtern und die Staatsschuld zu ver ringern, welches bereits schon durch Gouv. ! Johnston zum Belauf einer bedeutenden ! Summe geschehen ist, —daß sie ihre Pflichten !gegen sich selbst auseine unverzeihliche Weise ! vernachlässigen, wofür sie aber jedesmal noch obendrauf, als Tax, nicht geringe Summen !blechen müssen. Tarbezahler, es ist der iMühe werth, daß Ihr Euch über obige Sache etwas aufhält. „Die Katze aus dem Tack." Unsere Gegner haben bei ihrer am vorletz !?.'?. v'r, t i schen Tariffs von 1849 und gegen den von 1842 passirr. Seht nach, ihr ! werdet finden, daß es gerade ist wie wir jEuch sagen. Was sagen unsere Erz Eig. !»er, Erz Giäber, Fuhrleute, und Arbeiter !<>n den Eisenwerken dazu? Die Lokosvkos > haben also die Katze aus dem Sack gelassen, gehen für G roß brittanien in Vor zug vor den Interessen ihres «ige nenLandes. Ist es möglich? Ja es ist nur zu wahr! Republikaner prahlt mit feiner Rechenkunst, und sagt aus 19 Mal könne er es doch 9 Mal treffen. Wir müssen hier seine Hochgelehrsamkeit nochmals zurccht weisen. Er hat nämlich schon dreimal gesucht auszurechnen daß Ritner die Staats schuld vermehrt habe und schon zweimal daß Schunk mehr von der Staatsschuld ab bezahlt habe als Johnston. Zweimal daß John ston die Negier ungs-Ausgaben vermehrt habe (.welches die Lokofoko Gesetzgebung war) und zweimal daß Johnston mehr Staatstaren in die Schahkammer erhielt als Sckunk. Nun laßt uns sehen: 3 und !2 sind fünf, und 2sind sieben, und 2 sind 9. Nun hat er auch ausgerechnet oder zugege ben daß Bigler (indem er es nicht widerlegt) gegen ei» Gesed gestimmt, welches dem Staat bereits H 499.999 erspart hat. Also ergibt es sich, daß er es aber aus >9 Mal 9 Mal verfehlt und blosEinmal ge troffen hat. Nun well, er hat sich eben ~m ißr e d t." Well man vergibt ihm, sol che „Bockschiessercicn" fallen bei ihm oft vor. Brief von Philadelphia an den Herausgebet des WilköbarreAdvocalcn sagt: . Ein jeder Whig allhicr ist willig seine Pflicht zu thun. Johnstons Stimme wird um vieles vermehrt werden. Das Whig Richter Ticket wird eine überwältigende Mehrheit erhalten. Ich habe nichts bei der Wahl zu gewinnen und auch nichts zu ver lieren und folglich denke nur niemand daß ich eineSache inßezug darauf muß representiren würde. Ich bin versichert das Bigler selbst in BerksCauiity seine Partei Stimme nicht erhallen wirb. Die Uisache ist seine Aeus serung in Bezug darauf, daß das Volk nicht schwer genug tarnt worden fei, die Thatsa che daß er sich gegen einen beschützenden Ta riff erklärt hat." Unsere Aussichten sind glorreich in der That. Organisirt Euch allenthalben Whigs und thut Eure Pflicht, und der Sieg ist unser mit von 19 bis 12,999 Mehrheit. HkK'Der Republikaner hat unsere Frage noch nicht beantwortet, zu welcher Parrei W, F. Johnston gehörte, aIS er für gewisse Verwilligungen gestimmt haben soll. So bald er dies gethan, und die ganze Sache aus den Tagebücher hervorgebracht hat, so wollen wir ihm dann zeigen warum John ston dafür stimmte, wenn er dies beweisen kann, und werden ihn folglich vollkommen rechtfertigen. Wenn dann das Stimmen für Verwilligungen eine so große Sünde ist, wie kommt es daß der Republikaner auf feiner Partei bleiben kann, denn die Lokofo ! ko Partei hat uns ja Verwilligungen auf I gestimmt, bis sie sich zu 40 Millionen Tha i ler bcliefen. Komm Nachbar, was sagst j du zu diesem? Der Republikaner.— Der Tariff In dem letzten Republikaner ist nun der gegen einen beschützenden Ta riff zu Feld gezogen.— und somit hat er eben, j falls zu erkennen gegeben, daß er, in kurzen j !Worten. Englands Interesse denje-i »igen der Vereinigten Staaten! und seiner Arbeiter verzieh t. — j Was hat aber die nämliche Zeitung in 1814 j !—vorher und nachher.gethan? Hat !Euch nicht versichert, daß seine Partei, die > > beste beschützende Tariff-Paitei sei? Es.viid hoffentlich niemand »ein sagen, denn alle wissen daß dieß die Wahrheit ist. Ist dies nicht eine schöne Beständigkeit ? Hat gedach te Zeitung nun nicht eingestanden daß sie hat helfen das Volk in 1844 zu hintergehen? Ist es nichl eingestanden daß cs hinlergan-! gen wurde? Was noch so sonderbar in je- ! ncm Artikel schallt, ist dcr Ausdruck: „Die > Eiscnlcule sehen cin daß wenn sie Beschütz !ung haben wollen, sie dafür zu den Demo-! > traten kommen müssen." I» dcr That da! >kämen sie an den rechten Platz, denn es ist ' ' in der Sprache des Herrn Filbertzu Rea- klar geworden, was scinwoUentcDe mokraten beabsichtigen, uud cs ist dies : ! „Zu einem Freien Handel muß eS kom men, und wenn alle Eisenwerke und Ma nnfakturen ihre Thüren schließen, uud die Arbeiter aus Arbeit geworfen werden." ! Jeder sieht also, wenn er Bcfchüyung bei ' unsern Gegnern sucht, cr wirklich an den un rechten Ort gerälh. ! Ihr beschützende Tariff Freunde. Ihr habt nun gesehen, daß diese Herren Euch früher ! hintergangen haben. Ihr seht auch nun daß i in Bezug darauf immer getreulich die ! Wahrheit sagten. Ihr habt nun das Ein ! unserer Gegner, daß sie gegen! j einen beschützenden Tariff sind, und j»un wieder genießen was sie ausgespiee» ha ! ben. Es ist nun dahin gekommen, daß ihr die Linie zwischen beiden Parteien genaue ! sieht. Wollt Ihr nun, Ihr beschützende Ta- > riss Freunde gegen Euch selbst, gegen Eure ! Nachkommcn und gegen das Interesse Eures Landes überhaupt stimmen, und blos deß wegen, um den Lokosoko Parteilicders zu ge- fallen? Wenn Ihr das nichl wollt, so müßt Ihr bei nächster Wahl für die Whig ' Can didaten stimmen. Stimmt aber wie Ihr wollt, Ihr habt die Wahrheit nun klar vor Euch ?ies isscyi un fereSache. Wirkühlen aber fürEucrWoklcr gehen und erachten es als unsere Pflicht Euch daraus aufmerksam zu machen, und wollt Ihr nun dasselbe nicht selbst Helsen bewahr ren, oder noch sogar dagegen stimmen, dann sei eS so. Aber unsere Pflicht muß er füllt und dem Volk die Wahrheit vorgelegt werde», welches hier somit geschehen ist. — ! Eher könnten wir nicht ruhig fühlen, wenn wir auch im Voraus die Kunde schon einge zogen hätten, daß cs dcn beschützenden Ta riff Freunden keine einzige Slimme gervin- , nen »rürde. Wie verhält sich dies? Herr Bigler sagt, daß die Akte um einen sinkenden Fond zu gründen blos eine neue Revenue Quelle in sich fasse. Ties ist nicht die Wahrheit. Dies ist früher bewiesen, und durch uusere Gegner nicht widerlegt worden. Aber, wenn das nämliche Geld für Taren von unsern Lokofoko Administra tionen erhalten wurde, wie kommt es denn daß sie nicht eine bedeutende Summe von dcrStaatsschulv abbezahlt haben ? Dies ist eine deutliche Frage und unsere Gegner kön nen dieselbe nicht wohl umgchen. KLZ"Der Republikaner ist immer noch böse auf Gouv. Johnston und sagt er reise im Staat umher, und zöge dabei W täglich aus der Schatzkammer. Nun wcnn dem so ist, so gehen seine Geschäfte zu H.rrrisburg fort, ohne daß jemand dadurch Schaden lei det. Wo sind aber die Canal - Commissio-! ners, Auditor General, General Landmesser! u. f. w. Wie viel erhalten die dcn Tag zusammen? Und wo sind sie? Sind sie nichl ebenfalls aufEleklionir Reifen? Komm Re publikaner fri ehrlich. Sie müssen nie blos die Eine Seite einer Sache veröffentlichen. Laß das Volk die ganze Wahrheit wissen. HLs"Wcchselzcitungcn berichten daß über all wo Johnston Redcn häll cr mil vieler Wärme empfangen wird. Die Verfamm lungcn sollen sehr enthusiastisch sein und der Westen verspricht ihm eine sehr starke Siimme. Erie Caunty allein will ihm nicht weniger als 1<)99 Mehrheit aufzählen. '„Die Schulter ans Rad" im Osten, Ihr gute Whigs und ehrliche Demokraten, die Ihr des Tarbezahlens müde seid, und un fer beliebten und sparsamer Gouvernör muß wieder mit von 19,999 zu 12.999 Mehrheit erwählt werden. KrF*Hollo! Hollo!! Der Republikaner spricht von 1999 Mehrheit für Bigler in Lecha! Schon gut! Wenn seine Rechnung von 29,999 auf solche Weise ausgemacht ist, so werden die beschützende Tarifflcute dieselbe bald zu einem Nichts herunter ge. schmolzen, und für Johnston aufgehäuft ha ben. Republikaner besaßt sich immer noch damit, daß Johnston jene Bill, die 1847 Akte widerrufend, nicht unterschreibt. Cs ist dies nicht der erste Fall der Art daß solches geschehen ist. Es geschieht dies bei nahe in jeder Sitzung daß die Gouvernöre erst wieder bei der Zusammenkunft der Ge setzgebung über BillS abhandeln. Nur ruhig, Johnston steht innerhalb den Gräm zeii der Constitution und wird schon seine Pflicht erfüllen. (Houv. Johnston in Beaver Das rechte Gefühl herrscht in der That im Westen für Gouv. I o h n st on, den ge prüften geschätzten und eeonomischen Beam> ten. Es sollen in Beaver nicht weniger als L9V9 Menschen gegenwärtig gewesen, und feiner Rede zug.hörl haben. Die Re de war aber auch ein Meisterstück dieses fähr gen Beamten. Es tkutuns nur leid daß wir dieselbe nicht hier folgen laßen können.— !Jn Bezug auf die Compromiß Maßregeln, ist sie so überzeugend, daß sie allen ehrlichen Gegnern den Mund verstopfen muß. In Hinsicht unserer Staatsschuld und der Ab' bezahlung eines Theils davon ist es ein wahrhaftes Meisterstück und in der That ge !nug. selbst den zu überzeugen der bis dahin jauch nicht überzeugt sein wollte. Er ist nicht dafür daß das Volk häiter tarirt wer .den soll, wie sein Gegner Bigler dies wünscht. In Bezug auf den Tarifs eiklär ! te er sich frei und offen für das Beschütz ungs System, und ist folglich dafür den A» ! beiler unseres eigenen Landes dem biitti ! sehen vorzuziehen. Sein Gegner Bigler ! steht geradezu auf der Seite der Arbeiter !der Krone, und folglich verdient er keine ! Stimmen von der arbeitenden Classe. Alle ! wahre Freunde der Union ; Eines beschützen iden Tariffs; Und der Verringerung der müssen bei nächster Wahl ! lohnston stimmen, oder sie stimmen ger»- !de gegen sich selbst. Wer wollte so thürigt i Handel» gegen sich selbst zu stimmen? Wer sind die Freunde der Nnion? Bigler in Bradford Caunty. Vor einigen Tagen kam Bigler aus sei ! ncr Slumpreise nach Bradford Caunly, und j in seiner Rede daselbst erklärte er sich wieder zu Gunsten der Whig Compromiß. Maßre i regeln. Ihm folgte David Wilmot, !der Vater des Freesoilisnius, und sagte daß er nicht mit Bigler in seinen Gesinnungen > hinsichtlich der Kompromiß Maßregeln über. S einstimmen könne. - Werden unsere Gegner noch die Unverschämtheit haben zu behaupten, sie seien die ausschließlichen j Freunde dieser Maßregeln? Wir hoffen nicht. Obiges Betragen reimt sich wiiklich sehr schlecht zu ihren Behauptungen. Die Whigs an der Arbeit, i»>D a I-.W.> v.,NV>' Gen. Markle, der alte Held und Soldat von Westmoreland Caunty. präsidirte. Die Redner waren Gouv. Johnston, der Achtb. John Strohm und Andere.— Wahrlich die Whigs allenthalben sind für die gute Sache an der Arbeit. Laß unsere hiesigen Whigs die Waffen ebenfalls angür ! ten. Ja laßt es nicht von den Whigs von Lecha gesagt werden, daß sie ihre Pflicht nicht gethan haben. Geht das Werk so glänzend sort wie die Whigs es begonnen .'haben, bis die Wahl vorüber ist. so muß Gouv. Johnston mit einer großen Mehrheit ! erwählt werden. ganze Whig-Ticket stimmen werde. Capt. , Porter war immer bisher ein thätiges und ! einflußreiches Mitglied unserer Gegenpartei. Er ist ein Sohn des letzherigen Richters Por ter, welcher ein sehr beliebter und einflußrei cher Bürger von PiltSburg war. Capt. j Porter eonimandirte die ~Jrish Greens" 'in dem Mexikanischen Kriege.- HcK'Wcnn man den letzten Republikaner zur Hand nimmt, so könnte man be'..'.u!ie auf Glauben kommen, der „P atriot' und Johnston seien die zwei Gouvernöis Candi» daten. Denn beinahe in jedem Artikel wird l unsere Zeitung berührt. Von Bigler ! sieht man ganz wenig. Was mag die Ur sache sein? Es ist wahrscheinlich die: Gu tes wird er nichts von ihm wissen und das Böse also die Wahrheit—mag er dem ! Volk nicht vorlegen. Well er braucht auch !dies nicht zu thun. Wir wollen, während ! er sich mit uns befaßt, das Gute und das >Böse der beiden Candidalen dem ! Volk vorlegen, und wenn wirdas gethan ha' Iben, so mag dasselbe dann nach Gutachten j handeln. ! NZ'Dcr letzte Republikaner ist in einer ! solchen Hitze und Sprache geschrieben, die dem Herausgeber durchaus keine Ehre macht. ! So weit laßen wir uns nicht hinab, wir ha j ben zu viel Respekt für unsere Leser. In ! einer aufgeklärten Umgegend wie die unsrige. jwo man den Unterschied zwischen Amt ilichen Documenten und Schimpf ereien kennt, muß die von dem Republi j kaner befolgte Laufbahn ihm nur Schaden bringen. I Republikaner gibt vor, nicht ! zu glauben, daß Bigler in feinem sinkenden > Fond Plan den Tonnengehalt, der nicht auf ! den Slaatsweiken zu Markte gehe, habe tariren wollen. Das ist unS auch einerlei. Wir haben das Documente in Hand um es 'zu beweißen. Wer es nicht glaubt der rufe '! an, wir wollen ihn bald überzeugt haben. KcF'Als Antwort auf die Frage des letz ten Republikaners, in Bezug auf Gouv Johnston und die Union diene, dies: ~Jch ! habe noch nie ein Mann gesehen ter gegen die Union war! Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der einen andern Mann ge sehen bar, der gegen die Union war." Gouv 'tJohnstons Rede zu Beaver. Dies wir ?doch befriedigend für ihn sein. Jahrgang S». Laufende T 4. (Eingesandt.) Herren Drucker:—Einige von Eure»? AUeniauner geben sich immer noch Gouv.Johnston deßwegm anzuklagen, weis er die Bill welche die Sclaven Akte vois 1847 widerruft, nicht unterschrieben hat. Ich habe gesehen daß Sie, Herren Drucker, diese Sache schon zweimal verständlich vnv» zur völligen Zufriedenheit cines jeden Nach-' ! denkenden aufgeklärt haben. In meiner' Umgegend wird Johnston deßwegen »ieß Credit zugeschrieben, indem er in dieser Sacke nicht so voreilig handelte. Ja wi? wissen die Umstände davon genau. Wi? wiss.n daß die Akte von 1847 von unstnr Gegnern unterstützt wurde Bigler stimmt? dafür. Wir wissen daß dieses Gesetz Scla>' ven Flüchtlingen unsere Gesängnisse > ver neint. Wir wissen daß dieses Gesetz 4 Jahre in Kraft war, wählend welcher Zeit die Lokofokos dasselbe irgend eine Zeit' hätten widerrufen können, wenn sie es für so gefährlich betrachtet, als sie nun vorge-' Iben. Daßelbe war in Kraft während der' ganzen Zeit als sich im Süden ein starse? Gefühl für eine Aufhebung der Union zeig-' te. Warum haben unsere Gegner es danir nicht widerrufen? Wir wissen daß in der' letzten Sitzung der Whig Senat dir." Bill zur Widerrufung desselben schon in der Mitte der Sitzung pafsnte und das Lokofb ko Haus die Bill erst etwa eine Stuilde' vor dem Aufbruch der Gesetzgebung endlich abhandelte. Warum thaten diese LokofokoS es nicht cher? Hätten sie es 19 Tage eher gethan, welches sie doch hätten t-hun könneis, so hätte Johnston dieselbe unterschreiben» i oder mit seinem Velo belegen müssen. Wir wissen daß sie dadurch dem einsichtsvolle»» Gouv. Johnston eine Grube zu graben ge dachten, und da sie nun selbst in dieselbe ge-- ' fallen sind, so möchten sie gerne den Gou-' vernör deßwegen anklagen. Nur ruhig ihr Herren. Johnston ist in feinen HandkUngew durch die Constitution beschützt und dieser' ! wird er getreulich nachkommen, und über -die Bill bei der Zusammenkunft der näch sten Gesetzgebung schon abhandeln O Ihr' Heuchler! ehe die Kompromiß Maßregeln» passirt waren, konnten sie i'n dieser Sach? keine Gefahr sehen. Aber nun, da im Sü nden allesruhig ist so geben sie Heuchlerich' vor eine Gefahr für die Union zu sehen. —' verstehen aber dies daß s»-- geht aber bei uns nicht, wir gehe» für Scott der unfere Schlagte» gefochten und für Johnston der daran ist die Staats-- schuld, die unsere Gegner ganz gemacht ha ben, bei halben Millionen abzube zahlen. Bei uns Heist alles Geschrei un !serer Gegner nichts, wir gehen für JoHin ston der in zwei Jahren mehr von der Staatsschuld abbezahlt hat als unsere Geg. ner in 29 Jahren haben thun können. Er ist der Freund der Tarbezahler und die Tar< bezahler werden sich auch als seine Freunds j!»ei nächster Wahl ausweisen. Qder-Milsord. Wer sind die Union Männer? i Laßt das Volk im Andenken halten, das? wo immereiner unserer Gegner behauptet, j daß ihre Partei durch die ganze Un-on für j die Compromiß Maßregeln gehe, daß A l l e Anti-Union Mä nn e r die m den Staa> ten Alabama. Tennessee und Nord Carolin« durch den ganzen Süden in den Con greß erwählt, Lokvfvlvs sind. Und ferner, daß alle Anti Union CandidaieN i» Georgien »nd M>f>issiipxi zu der nämlichen Partei gs j hören. Haltet eS vor dem Volk! Daß der Staat gegenwärtig jährlich' FünszehnHu ndcrl Thaler zrr Schrei» Oberin dem Staats-Departement bezahlen muß, für Gesetze, die vordem Jahr 1849" passirten und wofür Lokofoko Clerks schon einmal bezahlt worden? —die Arbeit aber liegew ließen. HSM9 sind arts diese Weise dem" l Staat geraubt worden! Die Arbeit muß verrichtet werden, unv natürlich muß der l Staat Nun nochmals dafür bezahlen. Was ! ist die Ursache daß der Staat hier ; weima l für die nämliche Arbeit bezahlen muß? ES' ist doch sicher nicht anders als unvergebliche' Nachläßigkcit und schändliche Unehrlrchkci» ' . einiger unserer Gegner. Haltet eS im Gedächtnrß! j Daß Gouv. Johnstons sinkender Fond' >die Staatsschulden abbezahlt, ohne die Eig ener' Von liegendem Eigenthum s ch w e r e r zu taren. Haltet es auch im Gedächtniß daß Bigler den Bäuern beinahe len Tax zur Bezahlung der Staatsfchüld auslegen wollte. Es sind Wahrheiten die niemand leugnen kann, indem sie dürch j cumente bestätigt sind. i Haltet es im Nedüchtniß! ! Das Gen. Bickel jetziger Lokofoko StarUs/ ! fchatzmeister Go v. JohnstonsSiüken !denFond, ein wohlerdachtes und' jweiscs Gesetz nennt, welches nach !und nach dem Volk seine Bürde >r abnehmen würde. Dres sagt er in fei nem beschwornen Bericht an die Gesetzge, bring. Was denken diejenigen davon die diese Sache als ein „Humbug" verschrieen? Hk^'Die le tz te Scd wach htri. —Un sere Gegner versichert daß Johnston daS untere Haus davon Zurückgehalten hätte/ die Bill, die 1847 Akte widerrufend, Zu pcrf> siren. Es war dort eine starke Lokofök» Mehrheit wie dies ein jeder weiß, «r? 5 folg. lieb fällt die Aeußerung als ünwahr zu Bo den, — u»d alle die sie machen, wissen daH tsie ihren Leser dadurch eine Unwahrbell v»k' ! legen.