Lecha Patriot. AA'Viclc Artikel müssen wegen Man gel an Raum ve>schoben werden. T>aS Erntefest bei EuthSville. Das von dcn Mäßigkeiissöhnen veran stalltet? Erntefest bei Gulhsville, am letzten Samstag, war eine glänzende Affaire. Ei ne starke Delegation von AUcnlaun und cinc noch starke« von Catasauqua langicn nach Mittag daselbst an, wo sie sich mit der Süd wheithall Dioifion vercinigtcn und mit Mu sik und Bannern nach dem kühlbeschatteien Vcrsammlungsplatzc maischirten. Daselbst hatten sich zwischen ein und zweitausend Personen versammelt, um den Addressen der Ebrw. Herren Dechant, Brisbane. Dubs und Schindel zu lauschen. Besonderer Er wähnung verdient die herrliebe Musikbsnde von Caiasauqua, die mit dcn „Söhnen" von jenem ON gekommen war und das Fest mit ihren reinen und e> hebenden Münk ver hcrrlichte. Dieselbe ficht unier der Leitung unseies dienstwilligen und gcschickicn siadl burgers Joseph Weiß, und erntete den Beifall und das Lob aller Anwesendcn.— Solide Festlichkeiten sind schön und können nur Gutes zurücklassen. John Ttrokm. —Die ZSadl Der Republikaner will wissen daß John Slrohm st) Thaler in tiefen Distrikt gesandt habe, um die Wahl des Dr, Trerle r für den Congreß zu befördern. Daß dies nicht wahr ist. weiß schon ein jeder daraus, daß er den Artikel aus dem Doylcslaun Demo krat entlehnt hat; den» wir kennen niemand der jenem Blatte irgend etwas glaubt, ohne er hat sich vorher schon von der Wahibeit! desselben überzeugt. Nachbar Republik»- ! ner, wer hat in selbiger Wahl bei dcn Loko foko Congreß Gliedern für IsWTHaler an gehalten, um jene Wahl gegen Dr. Trerler j zu tragen? Du weist daß eS geschehen ist? Du weist wer die Anforderung machte ? Und du weißt auch was das Resultat war? Willst du nun ehrlich genug sein diese Fra gen zu beantworte» ? Wenn wir deine all gemeine Laufbahn betrachten, so können wir kaum erwaitcn, daß du aufnchiig genug bist dieselbe zu beaitwoNen. Bedenke aber, Nachbar, daß wir die Sache genau wissen. Und solltest du dieselbe beanlworten, so sei versicheN. wir wisscn ebrnfalls ganz genau, wenn du die Unwahrheit sagst, und wir wer dcn dich dafür sicher wieder an tcn Pianger stellen. I» Philadelphia prahlen tie Lokofokos daß mehr Geld hätten um tie Wahl zu tragen, als sie je hallen, und cin Conespon dem des „Daily Ameiican" will vernom mcn haben, daß Buchanan Tbaler dazu hergegeben habe, um in Pbiladelphia für Biglers Wahl verwandt zu weide« Daß daher durch dcn Doylestaun Demokral obige Sache nur deßwegen ausgeheckr wor den ist, um die Aufmerksamkeit der Stimm 751. gegeben baben soll, abzuleiten, und daß der ehrliche John Strobm in jener Sache ganz unschuldig ist, ist so klar wie die helle Son ne am Muiage. tHrand Concort. verschaffen, die g'öferen Städten noch nicht zu Fbeil das o/ähere. Demokratisciie Versamm lung In der Sladl Allentaun. Pen Endzweck, ein „C l u b" für de» konuuenben >!>>t.l!l' ka»ipf zu bilden. Auf Verschlag wurde 01. Jona than ook zum Slubl geruien, und Beiij. Loch nian unk E. I. Abele ,u Sekretärs ernannt. Nachdem der Zweck der Versannnliing durch den Pre tLsg Mid S. »V ' ! Eckert, ui>d W^llian,> ie u e-^ diese Vorsaininlunq ibre regelniästigen! Geschäfte geschlossen balle, rief der President aus Herrn lain e S M i ekle o, einei der regelmasigen zi, nebmen, worin ein Beucht aufgenommen gewesen sei, welcher er glaube richtig zu sein. Vertagt. (Unterzeichnet pon den Beamten.) (Eingcfand t) Vclk wundert wa? fiir ein Lokoscko Sieker dies war, der am letzten Sonnlag in dieser Stadt zwei intelligente Deutsche somit suchte zu überreden für Bg ler zu st»i»»c», daß er reisicdertc Ritner babe, als er Gouvernör qew.se» «i M ill io» en Tl,a l e r aus der Staats - Lasse genommen und l,a!« sür sict, selbst eine R o II in it l) l e er,ieklet. Ick weik wer es war und werde es auch späterhin demselben sagen. Die Deutschen ober schüttelten die Köpfe und citier sagte, das könne nicht sei», das sei doch viel zu viel für eine Roll - mü >, 10. Jetzt sab sich der ErMer in einer Nige ertappt und „schniekie" ab. Die Deutschen breiten ll'in mit der tiefsten Verachtung »ach. Sapperloit, wie viele Pla»ta!chen könnte man aber nicht lllil Ii Mil lionen Zbaler in eine Rollmühle perwandeln! Ja daS wäre ein Rauser! Dieser Herr braucht drum »»ch« zudenken tai« wir Leuische so dumm sind. So eine nie erzählen hören, schäme dich, d» Betrüger! Ein Deutscher. Höchst wichtig von 2 Uhr 52 Mann, die man 25 bis üt) Meilen vom Lande auf hoher See gefangen, ersebos sen woiden wäien—nämlich 40 Amenkaner, 4 Irländer, l Scholtlander, l Zlaliener, l Philippinen Insulaner, 2 Havanner und 2 Deulsche oter Ungarn. Nach geschehener Thal marschillen tie Truppen ab und einige Hundert des gemeinsten weißen u, schwarzen Pöbels, zu tiefem Zwecke gedungen, entklei deten die Leichen, vci stummclten ihre Glieder, stachen ihreAnge» auS, fchniltcn ihre Nase» ! und Finger ab und fchlepplen unler holli schein Geheul einige auf Slangcn bis unler die Maucrn des Palastes umhcr. Die Hingciichlelen zciglen die Helden muibigste Slandhafligkeil. Es wurden je besmal lt) vorgefub>t;s mußten nieder knieen, um die Schusse zu empfangen, wor auf die andern 5 um tie Leichen ihier Cam eraden herumgingen, ihnen gegenüber nieder knieelen und ebenfalls dcn Tod erhielten. Wie abgefchlachleleS Bieh warf man sie in Havanna, IK, Aug . I 0 ÜbrMorgens, Vouge Woche traf hier Nachricht ein. daß Gen. Lemercy -MU Mann aus-rlesene Trup en zu treiben. Diese Truppen wurden aber in einen Hinterhalt gelockt, wo sie Augustin Aguero y Aguero mil cinem großen Pairiol enhaufen übeisiel und über ÜU lottere. Die Uebiigcn flehen übereilt nach Piincipe. Glei b auf diese ungiinstiqeNachrichr kam die Meldung, daß General Lopez ain l.'j Aug. bei Babia Honda gelandet fei, nach dem cr sich durch Rakeleungiiale mil denKü stenbcivohnein verständet,babe. Er sei so gleich nach dem wenige Meilen enifernren Las Posas marl'el iit. uin nch zu oeisebanzen. Hier in Havanna b-rifebre tie größte Auf rcgung. Der mil Ti upoen beladene Slea mer ging unle, Genetal Enna und Atmiial BuililloS nach Babia Honta ab, ivabiend tie Eisenbahn Illlttl Mann zu Lan ! General Cnna belichtete, daß er am folgen« ten Morgen mit den ..Piraten ' in Last Pa sas kämpfte und einigen Beilust an Todlen , und Äerwundeten erlitt. Er befehligte selbst und sein Pferd wurde unter ihm erschossen, Oberst Radal. 7 Offiziere nnd ohngefähr 78 ! Soldalen sielen. So wohlgezielt und ver > beerend war daS Feuer der Patrioten, daß GlNeral Enna ljm.il zuiückgeschlagen wuide und NacbmillagS den Kampf aufgab, um s.ine Mannscbafl zu schonen und Bei stärkun' gen von Havanna abzuwarien. Zufolge seines Gesuchs folgten ihm die Sleamer? Hibanero und Almendencs mit I 4t)l> Mann, so daß er über BM!V Mann bef.h ligte. Demungeachtel machte er nur li Ge fangene,—2 Malrolen des Painperv, die »ch in einem Wirth-'hause beinmken hallen, und einen Diillen, den man bilstos in einer Hut le fand, da cr beim Landen eine Neirkiikung eilillen balle. Nach dem offiziellen Bulle iin wurden alle Drei sogleich hingeschlach t.t. Am lü, kisuhr man, daß die Patrioten, durch Landbewohner bedeutend verstäikt, nach der Richtung von Diego de Nunez und Labanas aufgebrochen wären, um das Fort des letzter» Ortes zu besetzen. si) oter 52 tie heute Morgen beim Fort Atares erfcht ssen wurten, gebor len -Ui zur Blulhc der Mifusippi V.öman >y Havanna ist dem ausgcregtesten Zunante verfallen,—letcimann fleht wichligenEreig uifjen enlgegcn. Alle Amenkaner sind iiiil Spionen umlauert und keinei sublt sich bis zum nächsten Morgen sicher. Was tie ge> genicitge Slcllung der Tiuppen betrifft, so weiß man wenig Zuveiläsuges. Bom Kampfplätze sind tie Berichte schwankend und unzusammenhängend. Bei Bahia Honda scheint ein blutiges und hitzi ges Tressen geliefert woiden zu sein, worin angeblich 4lii) spanische Soldaten fielen. Nach den Corrcspondenzcn siel cin anderes Gefecht bei Las Posa?, einem etwa 3 Mei- llen von der Küste gelegenen Dorfe, vor, wo ldi'e Amerikaner sich verschanzt halten und bedeutende Verstäikungen erhielten. ! Nächster Befehlshaber der Palrioten »ach ! Lopez ist der ungarische Oberst Pragay, frü ber Gencraladjurant Klap's, der schon an ?42 Schlachten Theil genommen haben soll. Außerdem zählte tie Expedition 2t) ungari sche Ingenieure, Unler den mitgegancn j amerikanischen Osffzieren war Oberst Sitzung des Congrcsscs zu berufen. Man wird bald mchr von dieser Sache hören. Schrecklicher zu Ncu- Orlrans. Zu Neu Orleans ist das Gefühl wegen der Ei mordung unserer Bürger in Cuba bis zu einem solchen Grade gestiegen, daß bei nahe alle Geschäfte eingestellt werden muß len. Die ~La Palria," eine spanische Druckerei, ist durch einen ~Mob" gänzlich ze>stört worden. Beinahe alle Taback Slohis, geballen von Spanier, sind zerstört worden. Der spanische Consul wurde sei gekrackt, und ver ~Mvb " baite »ach Verl und gedroht in cinem Wcigerungs Fall das Gefängniß niederziircißen. Die Polizei hat halten konnle, scheint uns in der That sehr zweifelhaft. Republikaner, teine Bemer kuugen hiiifichilich der Einschreibungs Fees sind nochlange nicht hinreichend. Wo find die Beweise dak unter Johnston in zwei lahren mehr Jncorparalivns.Äklen pasnrt worden sind, als in Schunks vier Jahren wie du sagst? Wir wußten auch nicht daß Set unk -t Jahre Gouvernör wai! Das macht aber nichts aus. Wo sind deine Beweise? Wenn du auch dies beweisen könntest, wel ches tu aber bleiben lassen wirst, so halt dann doch die Summe gegeneinander nicht aus. Nachbar es stecken faule Fische dahin ier. Probirs nochmals, wir müssen eine bes sere Ankunft haben. Die Tarbezabler ste hen bei unsere» Seite und wollen dies wissen oder gedenken Euch alle dcn Rücken zu kehren, —Also hereuiS tamit! Unsere Gegner in Northampton Caunly hallen bei ihrer lctzle Woche in Easton gehaltenen Versammlung ziemlich wanne Arbeit. Ein Beschluß zu Gunsten von Buchanan rief zwischen A, H. Reeder und Richaid Brothead, welcher letztere ein Caßmann ist, eine sehr hitzige Debatte her vor. DerPrendent entschied, als rie Snm mc daraus genominen wurde, zu Gunsten von Buchanan, aber die nichlinleiesfillcn Gegenwärtigen versichern, terselbe sei nieder gestimmt Worten. N e u ig ke i t!— Die Leko- wollen irgendS im Westen einen Mail» wissen de> fluher mit den Whigs stimmte, und nun für Bigler geben wurde. Ist es möglich! Habt Ihr doch einen gefun den, Sie sagen aber nichts von den Hun teilen ehilichen Demokraten, tie gesonnen sind sur Zohnston zu stimmen. Sie haben einen gefunten, —Wunterbar! Die Mehrheit für Thompson den Whig Lieui. Gouvernör in Kentucky ist n Locoming Eauntn, an der Au«- zchrung, Frau Anna Ltaufer» früher von Lecha Caunly. Lerheir a t h c t: (Durch den Ehrw. Hrn. Jäger.) Am Elsten August, Hr. James William Rau, peil Betlileliem, mit MiS Maria Aun Stubee, ron Hancrer, Hnrrah! Hnrrahü Kommt jetzt und sehet da! Jetzt ist die Zeit »et fiir M Cent-!, beiweilem wcblr iler a'v soi st.vo. llossimires und alle ander» Arle» Hosenstoffe haben wir ein großes Zlssortement zu geringen Pr.ise» ; guten Ho senstoff für nur li Cts. die Mard, wenigsten? li.' Cents weit!'. Sebieichle und ungebleichle Muvlius peekauf.u Merkt! Merkt!! Merkt!!! eonipeliren zu können. Wir baben einen lii» Kaffee zu nur 8 CIS. das Pfd. und schönen Zucker zu 4 Lls., und all« andern Grojeries perkaufe» wir im VerlMniß. Kommt! Kommt!! Kommt!!! ! könne» euch ein schönes Siinni'.chen e>sparend linser i Siobr ist der Platz, ja der einzige Platz, wo veiiheill'aste Einkäufe bei der Ladung gemacht werden können. M>- SkMZi» Hafer verlangt, I ter Stobr.'' Siii«>i!!en; ::»i> i ' Weidner und Breinig. ! Zluqust??, Hg—! Weittg'A^tuer sehet hie^! Ein Acker vorlrefflicker Weinberg, mit! j ten besten Traubensorten bepstanzt nnd im! Zustand der böcbstcn Cullur. gelegen in! Süd Belhlekcin und grenzend an die Stadt Bethlehem, ist billig für Baargeld zu > kaufen. — Man melde sich bei Heinrich Hnbner. Stadt Bethlcbem, August 28,185!. nqbv Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichnr-te «IS Administialrir von der Hinterlassenschaft tes verstotbene» Levi German letzhin von Hcitelberz Tannschip, Lecha Caun>! ly, angestellt worden ist. — Alle taher, welche noch an besagte Hinter, lassenfchaft schuldig sind, werden gebeten innerhalb 6 Wochen bei der Unterzeichne ten anzurufen und abzubezahlen, —Und alle diejenigen welche i.ocb rechl.zäfiige Forde»! ungcn haben nivgen, sind ebenfalls ersucht, solche innerhalb besagter Zcit wohlbestätigl einzuhändiqen an Sally German, Adm trix. August 28. nqfim j Woche:!ttiche Vriesiiste. Abend auf dein liiefig.n Postamt liegen gebUeb.n sind. ?lrrel, 'George W'Aloin, Jacob Abeile, Abral>riu^ Butz, Job» Berns, Zsaac Bluck, Elias Baier, James B»»ian, Brader und Aoung, Safe»? lte Bartbclm>w, N. Coleman, Lornell. laeob Dunlar,,'. Reo. A. I. ?»bbS, I. nnd D. Dornen, Robert >O. Dubbs, I William Egge, i«eo. W. Höring.ZbomasFarrelr, Ren beir James Freterick, Pböbe ,?enstermacher 2, Poll? For, ZbomaS iHroreS, Henrn (Narp, William Maro Good, Catharine Graff, Will. R. Hofferd, F. >?. Heauorb, John Hinkle, C. H. E. S. Hire, Ctepben Walter Krick, Cbarles Z C. >l!uneniaker, Job» On:i, N. I. Öwen. Reuben Pet-! terson. 'Mrs. E. Peikert El sa M'Powell. William Ricka dson, E. D. Reickard, S. Reinbard, Martin Srinner. George Schniull, Micbael Sbout, leffe Steit ler, S. S. Saiitb, Carl Sinil!', Peler Seagi ?a- Tmitb, Job» Sbenenbrock, Sbaffer, Jobn l Sckadt, Tilgbiiian Stattler, Mrs. E. Smttli, Mrs. Zt. ' Sivartz, M. I. Smitb, Mrs. Susannab Steele, Maro i ». Sl'affer, Rosa A. S»«ll. Amanda S. Teller-, Ellen E. Trinner, I. Trumbore, Reuben B. Trorell, Cbar-! le? Wolf, B. R. White, Hknrn Wieand, Win. Willen- > Wuchter, Susan Walllnia», 'Michael R. Witmen, Wel>le, William Weil, Mr. loung.(Tan»cr,)Ephraim Yohe. S Publikum ist achtungsvoll benachrichtigt, da« die ! Zlkademie auf Dienstags den Älen September wieder eröffnet wird. Eltern sind ernstlich eifucht tie R. k». (?handlcr, Prin.ipa!. Allentown, 5-ignst n.ili» (sin ivcrthvoilcs Stohr- nnd Wirthshans/ sattllttt (Hrund.Gigcttthlm!, öffentlich zil verkaufen. Samstags den lAien September, um Uhr Bonniltags, soll aus dem Eigenthum , selbst, in Lowbi ll Taunschip. Lech,: Caunly, aufössenllicher Bendu verkauft wer ten: i ' ji Btonß ton „UV WZZWMMDM Wirthschaft, cinc gute Scheuer und Sched nebst antern nölhigen Aussengebäuden —sammt etwa T R oder öBV Acker Land, welches noch gemessen weiden soll. Davon ist ungefähr ü oder <> Ackcr Holzland, mil gule'm, kräfligen Kastanien und Eichenbolz bewachsen. Das übnge ist gules Bauland, sebr geeignet fm Wenzen, Roggen und andere Saamcnfiüchle. Gutes Trinkwasser befindet sich auf der ! Porlsch tes Hauses, —und cin Wasserstroi», die Schweizer Ciick genannt, fließt durch das Land, mil hinlänglicher Wasscrgewall um cin Geschäft mil Mafchincne zu treiben Für das Nähere, und zur Benchliqung, wende man sich an den Unleischriebenen und taraufwohncnden Eigenibumer, ter auch die Betingllugen am Berkausotage bekannl ! machen wilv. David stuhns. August 28, nqüm Schal;bares Eigenthum auf öffentlicher AZcndn. ' Samstags den I.',!>» September, um 1 Uhr Nachmittags, soll auf dem Eigenlhlim selbst öffenllich verkauft werten: Gin schä?!>arcö Wohnhnnö nnd (Kttlottc, gelegen an der nordweillieben Ecke der Gor ton und Allen Slraße der Siadt Allentaun ; grenzend an eine Lotle von Joseph Nagel, an die besaglc AUenstraße, an tie besagte .Gordonstraße und an eine öffeniliche Alley; »nlhaltenS in der Front LO und in der Ti.fe 2.ZU Fuß, mehr oder weniger. Darauf be sint'.'t sich cin 2stö6iges F r ä m Wohnhaus und Fräiufchcuer, Holzhaus und andere Neventzevaude. Auch befinden sich mehrere Obstbäume auf der Lolte und tie Hydrant in dem Hofe. Es ist das hinterlassene Veimögen des verstoibenen Heinrich Daubert, letzthin von der Stadt Alienraun. Die Bctiiigunge» am Verkaufskage und Aufwallung von W»l. H. Blumer, Ex'or. ! nämlichen Zeit werden cinize ' Hau», uud Küchengerälhe verkauft weiden, i August 28. lig^in ! Allfgescho den er Verkauf von Holzland auf öffentlicher Äenöu. ! SamstaqS ten lAlrn September näch-> . siens, um I Übr Nachniillags, soll am Gast i l Kaule von John ost in Salzburg Taun- I schip, Lecha Caunin, !MM Ein Strich Hvlzland, j bewachsen von prächtigem jungen ! vertäust werden. Dasselbe ist am Lecha i ! Berg, in befaglem Salzburg Taunschip ge- > legen, und ist begranzi von Lander von John ! ! Uost, Nalhaniel Kol? und andern, einhaltend Zij Acker genaues Maaß. Dasselbe ist gewünschtes Holzland und kann im Ganzen oder in 5 Acker Lotten, wie es Käufer am Schicklichsten sein sollte, i kauft werden. Wer das Cigenlhum vor dem Verkaufs lage zu besehen wünscht, beliebe bei dem Un ' terzcichncten Agent anzusprechen, ter es Kauflustigen willig zeigen wird. Es ist das Eigenlbum von Michael, ftüher von besaglem Taunschip! nnd Caunly. Die Bedingungen ans Lerkaufstage und ; Aufwallung von losiah ?il'oad6/ 'Agent. August 28. ng!im Amt. Mitburgei von Le cd a: Durch die I . freundliche Aufmunterung einer «iivß.n An zahl Freunden und Bekannten bin ich wie deruin veranlaßt worden ala Candidat für tas Neeorter Ant von Lecha Counly hervor zulrelen, jedoch der Entscheidung ter Dem ocralischen Delegaten Convention unterwor feu.—Sollte ich so glucklich sein eine Ernenn ! ung zu e>halten und nachher erwählt zu wer den, so werde ich mich bestreben, die Pflichten 5 de» Amtes pünktlich und getreu auszuüben, N.UHan German. August 28, 1851. nq-bDC Recorder-Amt. Freunde un d it bürg er i Von zahl reichen Freunden i-nd Bekannren aulge muntert, bin ich bewogen n orden, als Ca» didal für das Recorder Ann von Leeba Caun lv, der Enlfcheidung der Demokralische» Delegaten Conoenlion unlerwoifen, hervor i zulrelen Sollte ich durch besagte Conven ! iion in Einennung gebracht und nachher durch eine Mehrheit Eurer Stimmen er - wählt werten, so werde ich sehr dankbar sein und cS soll immer mein Bestreben sein die Pflichlen des AmteS pünktlich und gelren und nach den besten mcmcr Kräften auszuii bcn. > Edmund R. Ncuhard. I Auzust 26 nq -b DC Johnston, Ttrohnl und Unix»,,! Die Demokratische Whig L a ü n t y - V cr sa m m l u tt g findet Stadt auf den AVsten Zluguft^ itiächstens, »in ll) baufe von John Schütz. in Melanies-» voro Sndwbel'lhall Taunschip, Lccha Lau»- iy. Wvlin« r bei! Wbigs nchtt'.etDbaehtk Heute Abend 112 Donnerstag, August 28 > soll am Gastdause von George W e t b e bold, in der Sladt Allenla»», eine aufge-- schobenc Versammlung der Whigs und aller' Feeunte von Scott, Johnston, Slrohm lind' der Union geb.ilten werden, um dieOrgani lsiiung einer „Club" für diesen Wahlkampf vervollständigen. Eine zahlreiche Bei-' ipohnung wird erwartet. Jonathan (?oo?, President. > August 28, N a ch r i ch t wi>d hiermit gegeben daß die len als Erecnlorcn deS letzten Willens un» Testaments des verstvi bencn lohn Gerne r< letzthin von Obcrmacungie Taunschip, Lech» Co., einannr worden sind. Alle diejenigen» daher welche noch an besagte Hinterläßet fchafl schulden, sind hiermit aufgefordert iw Balde bei William Gernel in Schnecks-' viUc, eii-cm der Er'orS., anzurufen und ab zubezahlen,—Und alle diejenigen die noch" ' rechtmäßige Forderungen an besagte Hin-- terlaßenschafr haben, sind ebenfalls ersucht dieselben wohlbestaligt an il,n 7ttilliain Wernet, John (Lernet, August 2?. nq6n< Schullchrcr verlangt. Nachlicht wird hiermit gegeben, an dis >Trusties und Bürger von HeidelberA Taunschip, Lecha Caunly, daß eine öffentli«' ! che Eramination der Lehrer, die von der» ! Trustics der respektive« Unterdistiikte ausge wählt wurden, stattfinden soll, am Samstag! -den 2vsten September nächstens, um ! Uhr j Nachmittags, am Gasthaufe von P e t e >? >Mi l l er, juit., in besagtem Taunschip.— i Die Schulen nehmen ihren Anfang am llllet? nächsten November und wahren 4 Monate^ > Die .Besoldung der Lehrer ist 2'/.. Cents per ! Tag für jeden Schüler. Die so wünschen» eine Schule zu haben, können sich zu einiger' Zeit vor dem obengemeldnen Tag bei dcw Trusties melden, Es werden Englische und' Deutsche Lehrer verlangt. Auf Befehl deS Boards der Direktoren. Jacob Harter/ Sekretär. August 28. nq4in» ZNZS-jähriges Am Sonntag den 7ren September näch stens. soll an der Heidelberger Kirche, in» Heidelberg Taunschip. Lecher Caunty, ein bundenjähiiges Fest stattfinden, wozu daS- Publikum achtungsvoll eingeladen ist.—» Fremde Prediger werden Reden halten und die Feier wird so anziehend als möglich gc' macht werden. Der Kirchcnrath. August 28. nq2ir» Freiwilliges Battalion! Amtliche Befehle. ? Das unter meinem Beseht stehende Battalion, der 2lcl» Biigade, 7lcn Division. Frei» nillige, haben sich auf Sam stags den I llen Oktober, un? 10 Uhr Vorniiltags, an tcnr Gastkausc von Daniel Bi tiner. in WcißenburK n Tatinlchip. Leä aCauniy, zur '1 alade zu reisanimUn. B!.in erivariet daß die Lapiräne ihre Com paqnien völlig eguipirl und mit saubein Waffen aufden Paiadeplatz bringen werten. Auf Befebl von laeod E.Zimmeriii.in, Maj. N. B. —(Zapt Schlesser'S, Lapt. und Lapi, Weily's Freiwilligen Compagnien» sind höflich eingeladen beizuwohnen. August 28. nqÜilr Freiwilliges Battalion! »1 Auf Samstags den 4ten Okto-- A!I bcr, um Uhr Bormittags, soll ans die gewöhnliche Weise an den» Gasthause von Martin Set ber t, in Claußville, Lowhill «iS« Tsp., Lecha Caimly. ein FreiwiUi- N >s » ges Ballalion statlsinten. v I erwartet und es sind hier- W» durch folgende Compagnien einge^ laden beizuwohnen, nämlich: Capr L Schlauch'S Reitertrupp; der Nord wkeithaUer Reitertrupp; Capl.Loder'S Eom pagnie. Capt. Bausch'S Compagnie, Capr. Haas' Compagnie und Capt. Werly's Com« peignie Freiwilligen. DaS Batialian wi,d ftühzeiilg sormirt und daher erwa>tct man daß diese Compag nien sich in Zeit einfinden werden. Maj. Jacob C. Zimm»rman ist Höf. !ich eingeladen beizuwohnen, um daS Com« mando zu übcrnchmen. Vii-'le Freiwillige. August 28. nq.3«