Arrha HDatriot. Allcntaun, August TB, Unsere Auswahl für Für Präsident: Maj.Gcn.Winficld Scott. Demokratische Wh>s Erueummgeu Für Wouvernör: William F. Johnston, Für 'oinl»,, von Monicur. George Chambers, oo,> Franklin. William M. Meredith, von 'xhiladelphia. William lessup. von Sus.,uel,anna. Siehe erste Seile. Auf! Frcittiäuucr, auf! Zur (sau»t>i- Versammlung am nächsten Samstag! Die wahren Demokraten dieses Eaunlys —die Freunde des Gen. Scott für die P,e sidenrenstcUe.—die Freunde des Gouveruör Johnston, des geprüften treu-erfundenen Beamten,—die Freunde der Bezahlung der Staatsschuld, ohne die Bauern härter zu tariren, —die Freunde des ehrlichen John Slrohm, des Mannes der nie das in ihn gesetzte Zutrauen verletzte, —die Freunde einer guten und unparteiischen Ricdterbank, —die Freunde von Sparsamkeit und Reform an unfern öffentlichen Weiten,-die Freunde eines beschützenden Tariffs —und die Freunde der weisen Eompromiß-Maßregeln für die Erhaltung unserer großen und glorreichen Union,-sollten die Eaunty Veisammlung, welche am nächsten Samstag am Hause von John Schütz, in Mcchanicsboio, Lechs Eaunty, gehalten werden soll, nichl vergessen Die Zeit eilet schnell heran, wo wir einen heißen Kampf mit unfern Gegnern zu be stehen haben die uns unfern hcilbiingcnden Schutztariff raubten und sich somit zuGunsten von Englischen Arbeitern im Vorzug vor un sern eigenen erklärten, —die Euch schon viele Jahre getart haben, ohne im Geringsten die Staatsschuld zu vermindern—und die Euch nun wieder in Bezug auf die Sklavenfrage zu hintergehen gedenken, wie sie Euch in 1844 in Bezug auf den Tarifs von 1842 hintergangen haben; uud um siegreich aus dem Wahlkampf herauszukommen, erfordert es jetzt schon die wachsame Thätigkeit eines jeden Freundes seines Vaterlandes. Unsere Feinde haben sich schon gerüstet—sie arbeiten gewöhnlich im Geheimen — und sollten wir unsein Pflichten ungetreu werden, so müßte eine solche Nachläs,igkeit natürlich uns eine Niederlage zuziehen. Sind wir aber unserer Pflicht getreu, so muß unsere gerechte Sache siegen. Wohnet daher der Versammlung bei, und zeigt jenen Herren, daß der Tariff> Betrug—die Plündereien an unsern offen!- lieben Weiten —die „freien Tickets"—Big ler's ungerechte Tarbills, u. 112 w., u. f. w.. immer noch nicht vergessen sind, und daß Ihr nicht nur Eure Pflichten kennt, sondern auch entschlossen seid dieselben auszuüben ZcK'AIS obigeS bereits aufgefetzt war, haben wir noch eifahren, daß die berükmte „Allen town Braß Band" eine Ein ladung erhielt und eingewilligt bat, uns nach obiger Versammlung zu begleiten, um uns auf dem Wege dahin, so wie die Ver sammlung während dem Tage, mit ihrer herrlichen Musik zu beehren. Die Versammlung an'S Moyev'ö, Wir müssen gestehen daß wir nicht nur ein wenig erstaunt waren, am letzten Don nerstag Abend eine so große Anzahl Whigs bei der Versammlung ans Moyer'S zu tref fen. Es waren wenigstens dreimaldieZabl dort, tie wir zu sehen crn artet, n. Diese Thatsache bat uns wieder neuen Muth ein geflößt, indem sie zeigt, daß in den Whigs ein neuer Eifer eniflammt ist. wachsam z» sein und ihre Pflicht zu thun. Recht so! wcr wollte auch mir einer so gerechten Sache schlafen und aus Trägheit dieselbe oeiloien gehenlassen? Niemand! Eine solche Leb hastigkeit haben wir noch nie so frühe unter den Whigs gesehen. Dies ist wie es sein sollte. Bleibt gleich eis,ig bis Ihr Eine Stimmen in den Slimmkasten habt, und wenn dann alle Whigs Einem Beispiel fol' gen, so muß Johnston und das ganze Whig- Ticket mir einer Mehrheit von IV —ILVVV erwählt werden, Besonders freute es uns die jungen Whigs so zahlreich bei der Versammlung anzutreffen. Sie haben grö Beren Einfluß als sie selber glauben, wenn sie ihn nur anwenden wollen— welches sie, wie es scheint, sich entschlossen haben zu thun die Versammlung heute (Donnerstag) Abend a»S Wetherhold's nicht, Ihr jungen und alten Whigs! eine Antwort in Bezug auf ei> nen in dem letzten Republikaner eischiene nen Artikel hinsichtlich der Regierungs Aus gaben, verweisen wir die Leser auf einen andern Artikel der heutigen Zeiliing. Der selbe zieht unfern Nachbar „aus den Ho sen" »nd überfühit ihn einer schändlichen Verdrehung und Vergebung. Der Artikel ist überschiieben "Gegeneiuaudcrstcllung von Unkosten." eine Antwort in Sezug auf eine Anspielung des Republikaners, hinsichtlich einer Änliche von S4VV,«OO siehe einen an dern Artikel der heutigen Zeitung, überschrie den „Die Wahrheit ist zu viel für sie."— Derselbe ist für j.den Rechilichdcnk.nde» hinlänglich. Die Wahrheit ist zu viel für sie! Einige der Lokofoko Di ucker möchten dar I über gerne laut werden, daß unlerlohnstons! Regierung die Planes an dem Schuylkill Fluß umgangen woiden sind, wozu es nolh t wendig geworden war, 54ll(),(iv(1 für diesen Zweck anzuleihen. Kommt nur gerade of fen vor das Volk, wir sind auch in dieser Sache bereit, für Euch. Die soll aber und muß heraus, und wenn die zu Tage befördert ist, so steht Johnston ge rade wieder, wie cr dies in jeder Hinsicht thut, gerechtfertigt vor dem Volk. Also laßt uns sehen wie sich diese Sache verhält und his wir fertig sind, so werde» unsere ehrliche Gegner wieder wünschen, wenn doch! nur ihre unvoistchtige Partei Drucker ge. schwiegen kälten. Die Anleihe belies sich zu 4VVOV(I Thaler. Der Theil Niegclbah» welcher dadurch unnölhig gemacht wurde, ist an 24!j,1>U1) Thaler verkauft Diese Summe muß von den 4VU,(!(It) Tha ler abgezogen werden, und dann ergibt es sich daß die wirkliche Kosten der Straße nur 157 VW Thaler waren. Die,, Planes" j als sie in Eristenz waren kosteten jähilich 31 WO Thaler. Die Interessen auf die 4VUMO Thaler sind aber jährlich wcni ger als an den „Planes" verzehrt wuide! Die Anleihe ist zahlbar in 3V Jahren.— Nimmt man nun an, daß jedes Jahr 7 VW Thaler erspart werden, so wird man sehen daß in den M Jahren es die Summe von 2l(lvl>U Thaler, oder beinahe Fünfzig T a ufe nd T h a l e r mehr aus machen wird, als die wiiklicbe Kosten der Bahn! Und dies ohne den Zuwachs an Geschäften und folglich auch an Zoll in Betracht zu ziche», welcher sich sciitem sehr vermehit hat! Der Wechsel ist von Männer aller Par teien verlangt worden, und alle Parteien in der Gesetzgebung haben dafür gestimmt. Die Anleihe biingt keine neuen Bürden auf das Volk, und tie Interessen sind 7MI) Thaler des lahrS weniger, als die Kosten die ~Planes" in Ordnung zu halten. Die Lokofokos, da sie diese Sache berührt habe», zeigen deutlich, daß ihie Sache sehr halt Bergauf geht, indem sie keine stärkere Kla gen gegen Johnston bringen können. Aber nur fortgemacht, solche Klagcn bringen ihm in dcr Thai nur Nutzen, wenn sie dein Volk auseinander gesetzt weiden. Das Volk versteht aber diese Frage.— Deßwegen braucht niemand Sorge tragen, Und das Volk ve'stebt auch tie Staats Schuld von 4U VW tili!) vv und weiß daß es die Früchte von Plündereien und schlecb tes Haushaltung sind. Das Volk weis auch daß Gouv. Johnston mehr aIZ eine halbe Million Thaler abbezahlt h at. ohne dem Bauer und Arbeiter schwe rere Taxen auszuladen. Vieler kam letzte Woche lauf seiner,,Stumprc>se" nach Philadelphia, In seiner Rede daselbst hat er nickt viel Neues hervorgebracht. Er hat aber keines wegs auch gesagt, daß cr nicht für daS Skia. vengcsetz von >847 gestimmt habe, sondern näher als je. daß cr dasselbe begünstigte. In Hinsicht des Tauffs sagte er: „Icl> habe meine Stimme zu Gunsten des ZnriffS gegeben, welche stimme in dein 2enat i Journal steht, und ich habe seitdem keine Ursache gesellen, »in dieselbe zn wechseln." j Beschützende Taiiff Frcuiite! hicr habt Ihr ! seine eigene» Worte—cr ist ein Feind !des BeschützungS Systems. Er ist somit I gegen Euch und gegen unsere Ar bei jter überhaupt, und zu Gunsten ter Manufakiureu uud A> beiler von England. Könnt Ihr, Stimmgeber, bei nächster Wahl für Euren Feind stimmen? Nein Ihr könnt f»r keine» Man» siiniiuen, dcr tie Interesse» von Groß briltanie» Euren eigenen Jnlerrssen vorzi.hl! Ein Man» mil solchen Gruutsätze» könnle, wenn er vc» der Whigparlei ernannl wäre, k.ine !t<> v»v Summen im Slaal erhallen. Auch vo» unserer Gegenpartei könnte cr dies nicht erhalten, wenn nicht die Mehrzahl von ihnen lieber Alles ruinirt sehen wüiten. als von ihrer Partei zustimme» —Wann wird das Volk einmal bereit gefunden werde» für sich selbst zu handeln, und zu stiiiimcu nach seiiier iiincrcn Ueberzeiiguiig, ohne sich von Politiker» fuhren zu lassen ? Wir qlau bcn uichl daß dieser Z.itpunkl mehr f. rue ist Ja wir glauben daß bei nächster Wahl da? SUolk beginne» wird für sich selbst zu ha» deln, und thut es das, dann unser Wort da für, eS Hai einen beschützenden Tarifs ehe wir zwei Jahee älter find. Geht also für Johnston und eliiiii Tarifs de> Euch selbst beschütz!, und gegen Bigler und den Tu riff von Idl-tii, der Euch uiederdrüet t rn>d b > itti > che Ä > bei >er begünstig >; — denn unr aiis diese A t koiinen wir rinen Taiiff erlangen, ter uuser ganzes Land glücklich mact t. unseici Gegen Diucker, dar unier auch der hiesige ~Demokrat ' und .Re publikaner," geben fich die Muhe dein Bolk Sand in die Äugen zu werfen, und beh.nip ren, Gouv. lohnsto» habe die Neio Gewali mißbraucht. Leset aber einen Aitikel in einer andern Spall?unterer heuligen Z.itung scheu können daß ter Gouoernor recht hal le. wo cr tie Aelo Gewalt gebrauchte, unt daß diese Herren nu> ei» solches Wehklage« deßwegen anslinimen, um Euch wieder um Eure Sliniinen zu betrügen. -Oer Ärmel trägt die Uebeiscbrist: ~Was uusercGegner lku» wen» sie tie Gewalt haben ' und enthält Wahihcit u»V sie dürfe» dieselbe nicht leuguen. 2cott uud lohiiston—Buchana» und Bigler. Freunde deS großen Helden Scott, es ist Eu>e Pflicht heivor zutreten und Eine Un lcistutzung W. F lohnsto» zukomme» zu lassen Sollie Bigler erwählt werde» so wird dies als ein Ti iumpf gegen Gen. Seoti betrachtet. Auf daher! Ihr Feeunde deS gro Ben Helden Scott, und erwählt Gouv. lohnsto» mit einer großen Mehrheit, und Ihr weidet bei nächste« Wahl nicht viel Mu he haben ihm den Schlußstein Staat zuzu sichern. FcK'Unlcr de» Velhandlungcn der ihampton Eauuiy Eouit ist nichts von all gemeinem Interesse vorgekommen. Was unsere (Hegner thun, wenn! sie die ganze (Hewalt Kaden ! Eine dieser Bills war eine Akte, die die Lokofokos in re Ge b^l >r» «a,^ als aus den Üawyers, und belegte die Bill mit seinem i Vet». ln 1859 Helten die Lekofekos in beiden Zweigen der i , laubt, mit eineni Uebersehuß von 2,218 der nicht repre seiitirt ist. ! 2. Zllteglienv Ca»nw mit 28,547 Tarbaron, erhält 5 Mitglieder—al'o ein Mitglied auf 5,799 Tarbare, Ratio für Westiiioreland." A. Schui''kill Cauiil!' bat 12.897 tarbare Einwohner 4. Westiiioreland Caunw mit seinen ll.9lBTarba l Mitglied bat. ! ki. De» Cai'nties ANeqli.'i»', Vutler, Lawrence, Dau rbin, Crie uiit Schiivikill nnl 99,149 Tarbaren, siut lin mir 42,959 Barbaren ebenfalls I Z Mitgliektr l a Lrawferd, !?a vtte, Monroe, Wuvne, Pike, 'Viereer, na, Woomina, Westmonland. >llork, Zio.za, (slk, M'- K.an und Vleaisield mit Tarbaien ebenfalls Vitt auf 14,74Ü Tarbai e festgesetzt - T>ega, v'lk, M'Kean und Pciler, mit B,K7:> Tarbare» uaior gegeben wirk —Oer eiste Diilrikt falli 79 —und iliiieii jomil auf 8,554 Tarb.ire ein Senaior er- laubt ,st. j Die Caui'ti.'s Erawford, Mercer, Venango, ! Warreu unk I.steife» sind vereiii'gt, uiid eil,alten zwei - Senator.'!', obichon tie Zabl ter Zarbare» ter von Sam i easter, El'ester und Deiaware um 18,92!) zu kui z fäiil. ! Dieser 11, terfchied ist wie man ersel'e» wild gröier als ! das festgesetzte Ne.ro in ter M!i. Die Zal l der Zar i lar n >» dem IBt.n, I9ten und 29steu Distrikt ist 41,958. und zu ti f.» Dist»kteu werten Leraio ! Gouv. lel'nstons Gründe gegen die ViN waren so wol l gegrüud t, laß aiich s.i.st die elullchgestimten^al- Veto GeivaU ttiischraiicht, ebne dem Volk z» sage» ji» w.lcher Hinsicht. Dies ist nicht recht gel'.inteit. ra' und noch iu andern Hinsichten eine Verdorbenheit un ' serer Vokofoko Gcs.tzgeb.r zeigte, teßgleichen nie ans Ta ' geslicht beförterl wurde. Last die Whigs dies bei nächster Wasil nicht vergessen ! Wir baben gesel'.n waS unsere Gegner ihun würdoii > wenn sie die ganze Gewalt hallen. Laßt uns jetenfills j Jobnston widererwähle», tan» werden sie keine solche Betrügereien auf den Staat zwingen. r!as,t uns auch immer versuchen die rechte Art Gesetzgeber z» erwäble». tie sich keinesfalls so weit berabwiirdigen würden, ibre Siiimnen zu solchen schäntlichen lliigerechligkeiten her zu.',eben. W.e ist »s diesen Serren möglich, taß sie eine selche Weise ihre Pflichten vergeben, und somit so unverzeibii.!, ungcrechl »«? fchäutlich l.aiileln kennen? Leset! Leset!! Leset'.!'. Taxbezablrr leset eine Blosstellung von versuchtem Betrug unserer Gegner? ! ünsere Gegner bemühen immer riech aufs Aeuper ! DaF Peltslown Register sa.ite vor einiqen Wochen das! Gouv. Ritner die Staatsschuld 19 Millionen Tbaler ! vcrmel,il habe. —Der Carlisle Vcliinlier s'gte es seien zalilung zurllck.ielaßon habe, sei H999,9(>9 gewesen—dali um 49 vernicsirt babe!—Dieses t I t selbst durch il>re ei..».' Zalilen als H12,911,!!48 99^ walir sei, wo ist tann der Beweiv daß Rilner, 7, 9 bis l 9 Millioiien Thaler vermebrl bat? Der Be iveaner nicht? saaen düifen, tak cr tie fund rte Schuld »199,999 v erri nqert babe. Es seien aber le^nxt ' dech bier wieder so recht kerb zurüet>,cwieson. und eure betriiqerische?li sichten dem Volk -echt teul ich vergestelii werte».—Aber weiter: Ritner sagt i» seiner Voischaft l die Staatsschuld 19 Millionen veiiiielirt!—Sie si.iiqe» a» zu rechnen, und rechneten fo>« bis sie auSaerechnel ' ballen, tasi er die fundirte Schuld uni 199,999 L l aier reduz >rt l> at, und dann rechneien sie weiter, bis sie ; fanden daß sich eine!li!,ule>ne>l>chke>t ven K959,ti81i 5,4 für tie laufende Schulden, die sie selbst il'm auf.MVnn l! qen hatten, berausstellke.—'liituer aber s.iqt. la-t mich !tie mir Schulden von davon abzielien, ! j dann wird diese Snuiix reu 999,999 Thaler ganz > klein zusammen erschmolzen sein. Wir babe» also liier nochmals bewiesen, taß unsere Rimer habe die Staatsschuld verm.hrt. Wir leiben ibre eiqene .'lnqabe» aeuciunien. und haben sie damit einer schändliche« vorgebauten Vetrii.zerei überfüllt Sie können diese Aussaqe keinesfalls bewe.se».— Oie Do.-muenle beweisen dal; ?Kikner die fun Sta ts ! selchen !?übrern leiten lal-en?—'.''.'er will diesen Herren, die tie Walnl,eil auf sclebe Weise verleugnen und ver. '! treb.n, fernerbi» etwas glaube»? Alle diejenigen die ! tie Wabrheil lieben, inüife» ein solches Benagen un , j serer Gegner l echlich verabscheuen. Der Republikaner.—Nonv. Äkitner. > Unser Nachbar Nepullikaner gibt sich letzle Woche in zwei Arlikel sehr viele Mühe darzustellen, Zesepk «ilner ! dabe tie Slaali schuld eine qro-e Summe vermelirl.— >iber. O Aent ! wel» ein Rerqaus Geschäft ,«r ,»'n. und welche Widerspriiche und Siertreliunqe» ! ! S.'ie ! mand kann, bei Ueberlefunq ters li en. feliien, die beliü l qenfchen Verst.ll»».,e» taiin ji weiden. Man ! „el'ine ten Palriol von den letzien trei Wochen zur Sand, und darin wird man diele Sache auS Dcemnen ren aiiseii'anter qesetzl sinke», ja ans Doeiimenlen tie sie nicht witerle.ic» kiiiinen.—Jene Doeumenle sind durch tie Ariik.t im Reniblikaner gar nicht erschüttert l worden, »nd unser Weil tafür sie werten auch nicht erschülieri —Sie stehen fest qetruetl da. und wir fordern alle unqlaubi.ie üekofokos auf, tiefe»,'.' durch ankere Do ciimeni'e ju witerlegen.-Beil.»! Euch aber tarauf, sie ! üitterl.chen es.—Ja man thue uns ke» Gefallen ui.fere drei letzle» z.iliinqcn in Bezug aus diese Sache ncchinals ! zur Hand zu nelmien, einen ankeren Aruk.l in Bezuq darauf in ter heutigen Zeitung zu lesen, so wie den > „üeliigb Reqist e r" von vorl.tzle r Woche zu turch ! s.li.n.—Tbiit Ihr kas, rann werket I! r Euch bald t.nin l'ai'en—ll Jlu sinket ist ! u»k so lan.v unsere Geaner diese ? o.umente Nidst uu>- stosen können, welches sie sicher nicht rormögend sind zu tl'un. so lauqe stedeu sie einer ankern töswilliste» Ve r- l9ege»»cinanderstellung von Un kosten. Ol'tö uns.'rn syeqner» anqenel»» sein wird oder nicht, so balle» wir es dech für unsere Pflicht ibr Betrage» zu untersuchen. In waren die Unkesten des Senats H 11/>l2 teS Hauses iIH,SAA i) 2 Tctal in beiden tt> In 154 l waren die Ilukcsten des Senats W Total in beiden K7!i In Ists waren die llnkcsten des Senats K2'2,17S '22 des Hauses L11.5-l5 KU Tctal in beiden K O2 In 1846 waren die linkest.» des Senats >? 22.744 (>l> teS Hauses 5»,2 kl siö Letal in beiden K 7«.ö1>5 V 5 In 1547 waren die Unkosten des Senats K 11',954 95 des Hauses 42 »84 7:! Tete.t in beiden Ä> 58,v!!!1 tiB In l? 48 waren die Unleste» des Senats des Hauses 5,7,192 2!Z Total in beiden» . . P 78,kivc> ti!j In 1849 waren die Unkosten-des Senats K2!?,K?t> i>4 des Hauses 58.882 97 Total in beiden K 82,519 lil Z» 1859 waren die Unkosten des Senats H!N,A:!I 94 des Hauses 71,:i8k! 2!j Total in beiden K 192.721 17 Nun merkt! In 1843. '44, 'l5. '4ti und '59 Bat ten unsere Gegner beide Zweige ter '«eseßgebun.,; folq- Die Toial Ilnkcste» in jener Zeil waren H 493,9114 97 —oder im DurchfelmiN UZ des JalirS. —ln 1847 Kalle» die Whiqs beide Zweiqe und find also für alle Unkosten oeranlwcrllich, verdienen aber ti«i. Dies war !K-2, weniger als in 18 >!!; H! 11,999 weniacr als in 1814H24 999 we niaer als in 1845 ; !K18,91>9 weniger als in 1849, und !K44,999 weniger als in 1859! (?:ne vcrständliclie Erzählung ist zu viel für s:e. können tie Staatsschilid veriiiebrr» ? Siiimiig.ber. iu eine solche Verlegen beit sind unsere («egner reisexi! — Es ist in ter Tbal eiwas grob iline» auch diese l.tzie denn alle ilire .'lr..umeine in ein >).m>ie zu r.rwant.lu, ist toch sicher j>l bari für sie. Al'.r es ist Wahrlieit, und -Pflicki fo> deit es >.' o» uns, dieselbe folgen zu lassen, wenn es auch ein Theil unserer Seiner se ziemli.» str.nge MIMININit. Der >Zkepnblika»er.—Gonv. Schnnk. ?er Rex»>likaner sichte letzte Vieche nochmals Z'^be lein, und sagt A.bler »zemachi. — Über es ist doch turesi ibn f.lbst llar geworden, daß er feine Seser bi Z.ii ist !K (>(>!" ies sind feine eigene Sj>o - SidunkViese sV«>.V>><> Lbaler abbezahlt? tss ist in der Suiiiiiie vertleineil baben, —-wir iv.ii en wirklich febr wabre. es ist nicht ter ,vi» —i,'s liäiie »b.r das in ter so sein seilen, denn in SU labren hätte» toch die Lokofokos ii» Stande seui >cll.n zu thun was Jchnston noch tas.'äch.'>lick,Ne i» Nachbar ..lii,'.«" Rech- m tav als seinen^^lsein er niit feinem Artikel fertig ist: „Wir gestehen hier, dab eiwas letz sein i»»l!!" Ist es nun möglich !Hm ! Hm! .hm! Die Dokumente leß ! Ha! Ha ! Ha! Rein giiier Nachbar, tie Dociimenie sind recht, aber sie bestä nde» teine Bel auptung nicht.—Da er behauptet hat die Dokumente seien nicht richiiq so können wir ihm nicht weiter folgen—Wir hallen uns aber fernerhin so wie bisber, an die Deeiniiente, dieslbe sind beschworen. Hai'""" "b>« sind Utz. H». Die Versammlung der seinwollen, den Demokraten. N o rd w h ei t h a 11, August 2ii, IPSI bei il nen sein wiirte. i>. f. w. Er hat das Wort A ij deralist I2!j Mal gebraucht; er hiev die Whig» ..roll'mäuli.ie falsche Föderalisten" und ./."ellhännnel," war s.i'ic (sin Freund bor Wahrheit. ?!uS;ug eines Brieses S it gersville, Aug LS 1851. ausgezogen, und j.xl 'chon siel!» er sich als ein ?! rostet in in sein Reiben auf. und beleitigt feine frühere te u. ij?ru»tsaxe iiul einer Ilnverschämibeil Wieke selbst tie nieist „II ne r schro et enen" in üruaunen gesexi hak. Ich tönnie eine Anzahl solcher Verrätber chrer Grund faxe liier anführe», aber ieb wül ties unteilasen und wissentlich behaurten, daß sie alle von uns, den Demo kraten, als tie Nlaue» re» Nagern angesehen werden. S.'ichr eine lange Zeit zurüet war dies.r »Sml'che Rrid ges ein Cantidat fiie rloiigreß. Cr nahi» die Stelle eines listigen Spaniers ei», bettelte mit 2Kranen in sei nen ungeweibt.» Augen für die Stimm.» und linter ftüßung ter >Zi>l,iqParrei. Solch ein berab.ies.xt.rCba ratier im >rclilschen besitzt er, tasi sollte er je wieter Cantitat für tie nämliche Stelle werten (welches e!'.' lange der f.in wird) er im «ogesichle tiefer auf die WbigS gebäufken Tchuiptnamen. tennoch wieder jn ku.chen und fchiueichel» beabsichtigt, »nd turch „Hug qing." Bettel» und Weinen sich wieder ihre «-immun zu.usich.rii Schier Demokrat. habe nie einen Büiger gcfehcn der nicht zu Gunsten der Union war. Ich habe nie einen Bürgcr gekannt, der je eine Peiso» sah, die nicht zu Gunsten ter Union war!" Auszug aus Gouv. Lohnstons Rede zu Bcaver, Pa.