Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, August 21, 1851, Page 1, Image 1

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    Der Lecha Patriot.
Bedingungen:
Subscriplion —Ein Thaler des lahrS.
Bekanntmachungen werden z» den billigsten
Preisen eingerückt.
Lecha Patriot.
Allentauu, August '-L L,
Der Republikaner.—Auf diese Weise
wirst d» nicht losgelassen!
Wir haben gesagt daß Bigler dagegen
stimmte dem Wenigstbielendcn die Drucker
Geschäfte zu übergeben, und daß dieses Ge
setz dem Staat bereits 4l>l),l)0U Thaler er !
spart habe. Dies haben wir durch Doeu-!
nienle bewiesen. —Der Republikaner stol- !
perl hintennach, fühlt sich in der Klemme,
und will damit „h erausschnieke n," daß !
cr sagt unsere Bemerkungen seien „lahm'' i
gewesen. Aber halt. Nacbbar! Die Doeu '
mente sagen es, und diese Wahrheit kannst du -
mit dieser deiner (z j)„u sirit>" Unrge j
hung nicht auswaschen. —Gerne glaube» !
wir ihm, „daß es ihm nicht der Mühe weith
ist sich in diese Wahrheit cinzulaßen," denn
alles dies würde ihn nichts fruchte». Aber j
es ist doch durch dieses Gesetz beinahe eine i
halbe Million Thaler eispart worden. — >
wäre es auch nicht der Mühe werth gewesen
dafür zu stimme»? —„Jim," wir. so wie die
Tarbezahlcr, sind nicht mit deinen Beme>-
kungen zufrieden, —Die Wahrheit darf
nicht mit solche» Ausdrücken umgangen oder
in Vergessenheit gebracht weiden.—Deine >
Pflicht ist, da wir Documente angeführt ha
ben, zu beweisen daß was wir gesagt
haben nicht wahr ist, oder einzugestehen daß
cS wahr ist. Nachbar du muiir mit „den
Zehen ans Merk," eher laßen wie dir!
keine Ruhe. —Was der Republikaner in Be !
zug auf Stimme» sagt, die lohnston gege- >
be» haben soll, dafür fordern wir Beweise
die auf Tagen. Jahren und Seite» der Ta- !
gebücher gestützt >md. Ehe diese angegeben
sind, ist derTaxbezahler keineswegs verbun- !
de» diese Bemerkungen zu glauben. Nach
dem dies geschehen ist, wen» es geschehen I
kann, welches wir aber bezweifeln, so haben !
wir dann einige Bemeikungen darüber zu !
machen, welche dahin gehen werden die Nutz- >
lichkeit oder Schädlicvkul der auf beiden j
Seilen gegeben Slinrnn» auseinander zu
fetzen, —Obige -Ulti.tlW Thaler Slimmcn >
des Herrn Bigler gingen aber sicher diiekl!
gegen die Jnlresse» des SlaatS und dessen
mil deine» Beweisen und Documenieii!—!
Alle ankere «zeuieiruiijjl» >.»i „.. r» >. ->
find nichts werth, und zu kindisch, lächerlich
und läppisch, wie du dies in ZLt'zuq auf obr
ge Sache nur zu deuilich gezeigt hast.
Unsere Gegner hasse» die Dokumente.
Eine Lokosoko Wechsel - Zeilung biklagl
sich sehr, unv sagt man gebraucve niedir
lrächlige Mittel gegen Bigler. Man suche
seinem Eharaktei zu schade». Herr En>o>,
dies verhält sich wieder uicbl so. Von so
was haben wir durchaus noch nichls gese
hen. Ja so was haben wi r sicher »ichl ge
»ha». Alles was unsere Freunde, und wir
selbst gelhan. ist weil davon „niederlrächlig"
gehairdell zu haben —ja weil davon versuch!
zu haben. Bigler'S Eharakler zu schaden,—
Alles was wir von ihm sagte», haben wir
durch Docu m en te. und lei n e eigene
Worte bewiesen. Die Documenle
sind doch sicher keine „niederlracblige Minel."
Komml, ihr Gegner, eine solche weinerlicl e
Idee kann die Documenle nicbl umstoßrn.
Dieselben werden auch »och felsenfest stehen,
wenn Bigler die Erlaubniß eihallen haben
wird, in Elearsield zu bleiben. Diese Do
lumcnle sind aber unsern Gegnern sehr b i l
tere Pillen. Sie haben sie aber selbst
gemacht und beschworen, und dieselben
können daher nicht umgestoßen, unv
müssen als Wahrheit bctrachlel werden.
Richter Jeremias L. Black.
Ein Herr Thomas E. M'DowcN
von HollidaySburg. ein einiger Anhänger
unserer Gegenpartei, hat i» einem langen
Artikel Richter B l a ck, einer der Eandidaicn
seiner Partei sür die Supiiem Richter Bank,
auf eine nicht gelinde Weise angegrissen.--
Er hat Vieles gegen ihn zu sagen, und in
der That, verhält es sich wie M Dowcll
sagt, so ist Black weit davon eine schickliche
Person sür gedächte Stelle zu sei» — Wirk
lich jener Mann muß dick mit Sünden be
laden sein, wenn man unser» Gegnern selbst
glauben darf.—Der Artikel ist aber zu lang,
und wir wollen ihn sür jetzt übergehen.
Sobald aber unser Nachbar Hann um sei- i
nen Eandidat Lewis weiß gewaschen hat,
und unserm Eandidat lessn p bat Gerech I
tigkeit widerfahren laßen; welches Eistcrc
er nicht im Stande sein, und welch letzteres
er nicht willig sein wird zu thun, so wollen
wir ihm hicr'wicder Arbeit ausschneiden, um
auch Herrn Black (Schwarz!) wcißzuwa
schen.—Dieses wird aber ei» Stück Arbeit
fei» welches eS sich kcinesfallv unternehmen
wird.
Republikaner theilt in seiner
letzten Nummer wieder eure» Artikel aus
der ,N, V Slaalszeilung." in Bezug auf die
Gar'diner Sache mit. Der Artikel spncht
Corwin und Webster »rtrrckl davon
frei in dieser Sache betheiligt gewesen zu
sein, und saqt dieses Geld sei durch Mei
„cid und Fälschung erhallen worden.
Es reimt sich aber dieser Artikel sehr schlecht
mit dem den er früher gab. der die Ädmini
«ratio» des Presidenle» Minore u»d seines
Labinets mit Untreue beschuldigte. Wie es
scheint hat ihn doch sei» Gerriten geplagt,
daß er so ungerecht gehandelt balle —'.cur
noch ein wenig geduld, die Sache wird bal-.
m ihre rechte Stellung gebracht we.de».
8l l l c n t a n », Lrcha Camtty, gedruckt und herausgegeben von Gnth, Aonng nnd Tvex ler.
Dcr Allcntown Dcmocrat.
Unser Nachbar vom ,Democrat' ist in ei
nem Irrlhum> wenn er glaubt daß wir dage
gen seien, alle Wahrheiten in Bezug auf
Eandidaten vor das Publikum gebracht zu
haben. Wir sind dafür, daß das Betra
gen aller Candidaten genau untersucht wer
de —so auch wünschen wir daß dies in Bezug
auf Richter Jessup geschehen soll, und wäre
Hannum im Stande, das was er gegen jenen
Herrn gesagt hat, zu beweisen, so würden
wir unier den ersten sein, die gegen ihn siim.
!»en würden. —Aber,NachbarHannum, Sie
müssen doch zugeben, daß sie eine indirekte
Ituffoiderung an uns ergehen ließen, die nichl
billig ist. Er weist uns nämlich aus den
Montrose Demoerat/ eine Lokofokozeitung,
ur seinen Beweis hin.—Nun, Nachbar, Sie
iiüssen bessere Dokumente aufzuzeigen haben,
,ls besagtes Blatt. Wir haben sür jetzt
iichtszu bewcisen. Wir haben gezeigt
?aß Richter Jessup blos für ein JahrDirek
or war; daß die Bank damals noch nicht
n Operation war; daß dieselbe erst 8 Mo.
iate, nachdem er kein Direktor mehr war,
insing Geschäfte zuthun; daß dieselbe 11
Zahre nachdem er kein Direktor mehr war,
>rst ausbrach; und daß dieser Aufbruch eben
all» L Jahre nachher geschah, als er kein
Tlockhaller mehr war. Dies alles hat un >
er Nachbar noch nicht widerlegt, und kann
5s auch nicht widerlegen. Folglich kann
eder mit einem Halden Auge sehen, daß
Zessup nichts mit dem Falliren der Bank zu !
hu» halte. Komm Nachbar, Sie dürfen I
licht so abziehen, Sie müssen erst beweisen
>aß waS wir oben gesagt haben umvahr ist.
Als Beweis von der Unwahrheit dessen,
vas wir in Bezug auf Richter Lewis sag
en, verweist er uns auf einen Artikel aus dem !
!ancasier Intelligenter. DieS ist ebenfalls
chwaches Argument gebracht gegen die!
sourt Necoids. Nachbar Hannum, das!
>elu nicht, diese Sachen müss,n weil reiner
werden. Arlikel die der Richter!
elbst schreibt, g.llen ohne Beweise gar nichts, j
Inser Arlikel ist von den Agreements und '
leecords selbst genommen und ein Zeitungs >
lrtikel erschüllert ibn durchaus nicht.
Obschon wir fiüher und oben wieder ge»
eigt haben, daß Ri.l ter I.ssup sowenig mit
ein Falliren der SuSquehanna Bank zu
Hein halte, als ~der Mann im Mond," so
laben wir doch hier noch einiges zu Hemer
>um Schweigen bringen >vird. Dieselbe soll
nich erscheinen, sobald sich unser Nachbar
,us der Klemme geholfen hat, in der er fest,
sitzt, und auch fest bleiben wird. Ehe dies
geschehen, erachten wir es als überflussig
Wir möchten hier blos noch bemerken, daß
in der Bill, einen Freil'lics für die Errichtung
tieser Bank erlaubend, 28 Lokos und It>
Whigs als Commissioncrs benamt waren.
Vci der Organisirung waren 21 dieser Com
nüNioners gegenwärtig, nämlich 14 Lokos
niidl WKigs. Und sii r den Beschluß, auf
welche Weise der Stock einzubezahlen fei,
stimmten 18 der Gegenwärligen und dage
gen 2 Wir haben die Namen alle vor un?
»nd können beweisen was wir sagen. Wenn
,rlso ~etwas letz" bei der Organisirung
>var, so liegt doch die Schuld an den Lokos
selbst, denn sie konnten cS ja da gerade ma
chen wie sie es haben wollten —ja sie hatten
sogarZweidritlheileder gegenwärtigen Stim
men. In der That, unsere Gegner, sammt
unserm Nachbar Hannum, sind auch wieder
in Bezug auf diese Sache ~an einem engen
Platze." Sie halten den Eontrol bei der
Organist >ung der Bank, sie hatten ihn als
sie in Operation war, und halten ihn auch
noch als sie aufbrach,—und sie, und sie allein
und sonst niemand, sind für das Falliten der
nämlichen Susquehannaßank verantwort
lich. Ist es nun nicht so, Herr Hannnm?
Nachbar, wir müssen gestehen, daß wir dich
in einen engeren Platz gebracht haben, als
dies unser Wunsch am Beginne dieses Arli
kels war. allein ~das Bolk ist zur In
formation berechtigt." Daher ist es
nothwendig, daß die Wahlheit zu Tage ge
lördeit wird. Wir hoffen nicht daß unser
sonst gute Nachbar es uns verübeln wird,
daß wir ihn so gar fest in die Enge getrieben
haben, denn erhalte eSja dadurch vermeiden
können, daß er von Ayfang geschwiegen
hätte, nachdem e, gesehen hat, daß ihn seine
Loko Brüder Ediloicn auf das Eis geführt
haben.
Gonveviiör Jvhnston.
Dies ist die 4te Woche in welcher unsci
beliebter und sparsamer Gouvernür John
ston jeden Tag in de> Woche eine Versamm
lung der Taxbezahler des Staats angerede!
hat. —Die Berichte von diesen Bersamm
lungen sind in der That sehr aufmunternd
Wir würden gerne Auszüge aus den Ber
Handlungen einer jeden derselben geben, al
lein unser Raum ist zu beschränkt —In de
That Gouv. Johnston verrichtet seinen An
theil der Arbeit ganz getreu. Gehörige Leb
hafligkeit in unfein Reihen wird uns einei
Sieg über unsere Gegner, die uns eine solch
ungeheure Schuld aufgeladen haben, sichern
den iene Unterdrücker der Taxbezahler nich
so bald vergessen werden —ein Sieg abe
auch, den sie wohlverdient haben.
„ Ligonier Freie Presse," ein
neutrale Zeitung in Westmoreland Saunte
hat sich in sehr starker Sprache zu Gunsten
von Richard Coulter, einer der Whig
Kandidaten für die Snpreme Richterbanl
erklärt. Der Herausgeber giebt eS als sein
Meinung, daß kein besserer Mann im Staei
für jene Stelle gefunden werden könnte.
Donnerstag, den Ä S.Angnst, «ASS.
Demokratie Was is! eS?
Eine National Bank und ein beschützen
der Tanff waren einst demokratisch. Nun
verwerfen die Lokofokos beide.—Das Wil
mot Provifo und das Gegen Kidnapping
Gesetz waren einst demokratisch. Nun wer
den beide von der Opposition verworfen. —
Das Staatsbank System war einst dcmv'
krallfch. Die Lokofokas geben nun vor es
zu hassen. —Die Lokofokos versichern ihre
Grundsätze seien unveränderlich, abcr
die Geschichte lehrt daß dies nicht der Fall
ist, —Was ist ein Demokrat? Und wer sind
die Demokraten ? Lasse diesden „E inc in s
n ati I nqui re r, eine Lokosoko Zeitnnc:,'
beantworten. Leset! Alle die Ihr vorgibt!
daß ihr unveränderlich seid. — Er sagt:
„Der Mann welcher vor LS Jahre» ein
Demokrat war, die nämlichen Grundsätze
noch hegt, die die Partei zur damaligeu Zeit
anerkannte, und nicht die Partei i» ihrem
Zorlschritl begleilele, ist gerade 23 Jahren
hinter der Zeit und seiner Partei."
„Er ist nicht nun ein Demokrat, Nein,
der Mann der in Hinsicht gewisser Maßre
geln nun steht, wo die Partei nur vor tt)
Jahren stand, der ist kein Demokrat mehr. —
Ihr müßt Euren Grund wechseln. Wenn
Ihr als ein Demokrat von 1844 angesehen
werden wollt, so müßt Ihr ein Theil von
Euerem fiühnen Glauben anfopsern."
„Vor 25 Jahren hiessen die Demokraten
einen hohen Tariff recht und waren dessen
Freunde. —Vor 2t) Jahren ging die Demo
kralifche Partei für den beschützenden Tanff
von 1828. —Die Partei ist aber nun gegen
einen beschützenden Tariff, — Wenn Ihr steht
wo ihr vor 25, oder nur vor 1V Jahren gc»
standen habt, dann seid Ihr nun keine De
mokraten mehr."
Vergeßt es nicht! Alles dies ist durch
ein Lokosoko gesagt worden. —Es ist darin!
viel Stoff zum Nachdenken.—Wer von un-
sern Gegnern will ferner behaupten. daß sie
in ihre» Grundsätzen unveränderlich sind ? I
Wer sind die Demokraten? Niemand anders
als die Whigs sind die wahre» Deinokiate»
des Landes! Aber unter dem Wort ..De
mokral" verstehen sie etwas ganz anders,
als was obiger Lokosoko in diesem Wort se
hen will.
Wie reimt sich das?
Die LokofokoS von Staat Ohio hielten
nann/tn e i'ö'd o?'n
Gouvernör, Reuben Wood, abermals
als vandidak für eine Wieder Erwablung
und zwar ei»sti m in i g,—Ha l Ha! Wo
si»d dann die National Demokraten von
Ohio? Was werden die Lokosoko Zeitun
gen in diesem Staat hierzu sagen, welche
behaupten daß das Forlbestehcn der Eom
promiß Maßregeln von dem Sieg ihrer
Partei in Pennsylvanien abhänge ? Ja was
werden sie von dem Betragen ihrer Brüder
in Ohio zu saqcn habcn, die einen Mann
einstimmig für Gouvernör ausgenommen
haben, der bisher bekanntlich ein Feind
der Eomprom i ß-M aß regeln war?
Seht Ihr »un, Siimiiigeber von Pennsyl
vanieii, daß die Lokofokos Euch gerade wie
der. als wie mit dem Tariff von 1842, zu
hintergehe» suchen? In Obio sind sie ge
gen die Whig Eompromiß Maßregeln und
in Pennsylvanien geben sie vor dafür zu
fein.-Verlaßt Euch aber darauf, sie betrü
gen Euch, wenn Ihr ihnen Eure Stimme»
gibt. Da Ihr, Stimmgeber, nun ihr dop
p e l t cs Ge sich t sehet, so könnt Ihr Euch
auch vor ihnen hüten wenn Ihr nur wollt.
Welche ungeheure Schande, eine» solche»
Versuch zu machen die Stimmgeber aus eine
so gemeine Weise zu hintergehen!
Bigler ciu Freihandels-Mann.
Der Elcarsield Republikaner. Biglers
Hoszeitung. bat seinen Standpunkt für den
Tariff von IB4K, eingenommen nnd will seit
nc Leser glauben wachen er sei weit besse
als der Tariff von 1842.—Man hat Ver l
dacht daß Biglcr selbst zuwcilcn rinenAili
kel für jene Zeilung schreibt, besonders dq
das Argument darin so ganz crbärmlich und
widcisprcchcnd ist, und so rein umgestoßei
werden kann, als fci cs niemals gesagt wor
dcn. Es ist gcradc so schwach als das Ar
gumcnt in BiglcrS Dclawarc Eaunty Redc
Eine Sache ist abcr doch gewiß, und c
, ist diese, daß Biglers Standpunkt Hinsicht
. lich des Tariffs nun vor dem Volke ist.-
Die Reading Eonvcnlion, dic ihn aufnahn
pafsirlc cinen „Freihandels Beschluß" -
Bigler ste hl mil flachen Füßen darauf, un
- zu gleicher Zeit ist fein Hof-Organ au«
, mil „Freihandels" Artikel gefüllt.
Beschützende Tariffleute von Pcnnsylvc
> nicn, seid auf Eurer Huth! Stimmt Jl
für Biglcr, so stimmt Ihr gerade gegen dc
, waS Ihr haben wollt.
Haltet cS im Gedächtnis!,
r daß das L oko soko Haus der Represenla
- len letzten Winter eine Bill passirte, u
unsere Staatsschuld 2'>l),l>llv Thaler ?
, vermehren. Der Whig Senat ab
everwars diese Bill. Die Dokumen
.! beweisen dies und dic Lokos dürfen cs nit
t lcugncn.
l Lebanon (sa»nty.
> Dic Whigs von Lebanon Eaunty form
e ren vor einigen Tagen ihr Eannty-Wal
». zettel. Sie waren sehr glücklich einen pop
li lären Ticket in Ernennung zu bringen. -
- Beschlüsse zu Gunsten von Gen. Scc.
k. Gouv. lohnston. Strohm, die Union, w
e ein beschützender Tariff wurden passirt.»
>t .Lebanon Eaunty wird bei komincnder M>l
Der „freie Ticket" Aetrug.
Eine Wechselzeilung, deren Herausgeber
die Gelegenheit hat genau mit den Verhän
gnissen nn unsern Staats - Werken bekannt
zusein, hat die Berechnung gemacht, daß
jährlich freie Zickels zu dem Belauf von et»
wa Thaier an Paitei-Freun
te unserer Gegner gegeben werden, Er
gibt seine Berechnung der Länge nach, und
»vir fühlen überzeugt daß die Berechnung
völlig nieder genug ist.
Wir fordern die Aufmerksamkeit der Tax.'
bezahler aus Derselbe!
ist für sie ein wichtiger. Denn durch ein
so!ches Betragen wird deren hart ermorde
nes Geld bei Hu n d e r l Ta n se n d e n
von Thaler vergeudet. Unsere La
nale und Riegclwege sollten nun etwas ei»
tragen, und dazu beitragen die Staats
schuld helfen zu bezahlen, und somit die
Bürden unserer Bürger zu erleichtern. Die
Eanal Eommissiouer sind erwählt »m die
Aufsicht über diese Slaalswcrkc zu fuhren,
und dieselbe so zu handhaben, daß dieselbe
den Interessen de» Staates nützlich sein
würde». Anstatt aber dies auf eine getreue
Weife zu thun, habe» sie sich als Verrathe,'an
deni in sie gesetzte Zutrauen gezeigt,—haben
die Werke für politische Zwecke gebraucht,—
haben was denTarbezaklern war, andern ge
geben —und haben somit den Staat geraubt, j
und waren noch nebenbei ihren geleistete»!
Eiden »»getreu. Ist das Volk willig dies
zu dulden ? oder will es diese Lokosakos leh°
ren die nur darüber zu lächeln scheinen,
daß es für Ehrlichkeit in de» össcnllich?»
Aemtern geht. Ta»bczahler, wen» Ihr sol.
chen Zustand der Ding? andern wollt so mnfil
Ihr bei nächster Wahl sür loh » Stroh m
stimmen. Thut Ihr das, und erwählt ihn,
unser Wort dafür, die sreie Ticket Ge
j schichte ist mit Einnemmal zu Ende. Wenn
Ihr aber diese Beraubungen liebt so stimmt
sür Seth Elover.
Welches trollt Jl>r glauben?
Die Lolofokos in diesem Theil des Staats
Gouv. Johnston habe gestimmt
die Staats- Schuld zu vergrös
! ser n.—Und in dem ~North Brauch Demo
jkrat," einer Lokosoko Zeitung, wird Johnstvn
jangegriffen, indem sie behauptet, er habe
nicht dafür gestimmtdie Staats
' Schuld zu verme h r e n! Welches wollt
! >? c NW oll'i!'tau!l NN
für das Wohl des Staats handelte,
! weise recht beurtheilt. Und wenn Ihr selbst
> recht handele» wollt, dann mußt
Ikr sür lohnston stimmen und jene Dop
pelgesichler aus Gewalt und von Euerer
Schatzkammer weghalten, von denen Ihr
die Wahiheit nicht erfahren konnt, und die
Euch Lokosoko Address.'» als össcntliche Do
cimicnte vorlege». Welch eine Beleidigung
dir ehrlichen Tarbezahler des Staats!
Eiuc Thatsache für die Te-rbezahler.
Wir haben es früher gesagt, sagen es wie
der und könne» es beweisen, das; unsere
Gegner für eine» Zeitraum von 8 Jahren,
jedes Jahr 7lw Thaler sür Schreiber Lohn!
bezahlt haben, um die Gesetze einzuroUire».
und daß diese Geschäfte nie durch diese Be
aniten verrichtet worden sind. Dadurch ist
dss Volk, die Tarbezahler. um 5, <>( Xl Tba !
ler beraubt worden. Haltet dies im Ge
und fragt Euch selbst, ob es reckt!
?>'gen Euch gehandelt wäre, wenn Ihr die
nämliche Partei wieder in Gewalt kommen,
ließet, die Euch um obige Summe beiaubl
hat? Wenn Ihr glaubt daß ein solches!
Betragen Unrecht war, und anders
Ihr es koch nicht ansehen, so müßt Ihr für
Zohnsto», Strohn, und den ganzen Whigj
Slaalk-Tickct stimme».
l Richter Jefsup n»d Nielitcr (soi:rlv.
Es ist in der Thal
iwie beliebt diese zwei Herren in den nörd-!
lickcn Caunties dieses Staats sind: Eine!
ungeheure starke Stimme wird da? beweisen
was wir hier sagen. —Die „Eaibondale!
Transcript" sagt:
~E o m l y hat kein Feind in der Welt"!
und Jessup ist hier so gut und günstig be-j
kanni, daß irgend etwaS daß wir zu seinem
Lob sagen würden, gänzlich übe,flussig!
wäre."
Was denkt Hannuin von diesem,
ches gerade aus der Heimat!) dieser Herren
kommt?
tsiner fest.
Der Harrisburg „ Invcsligator" sLoko
bl«t) ist durch den „Amerikaner" (Whig.!
blalt) so fest in die Enge getrieben worden,!
daj er keinen ander» Ausweg übrig hatte,
aIS indirekt einzugestehen, obfcho» es sehr!
schvcr hielt, daß e'r die Unkosten des Erecu-!'
tiv und Staats Departements um beinahe!'
sMVThaler mißrcprcscntirt habe.—Werden! >
unere andern Gegcndrucker. die ihrem Bru^!!
dervom Invesligator jene Unwahrheit nach Ü
geduckt haben, ebenfalls willig sein, diese ,
ihr Liergehung den Tarbezahlern zu be. !
keinen? !,
auch der Republikaner Band- !
wltm, Nilncr, Stevens, u. f. w., schreien,!
bisihm fei» Hals heiser wiid, so hat dochj
Rincr die Staatsscluld nicht vermehrt !
un die Lokefoko Partei die ganze Staats. l
schild gemacht, und Bigler gegen ein Ge> c
sey gestimmt, welches in wenigen Jahren i
de» Staat 4V<IVV<I Thaler erspart hat, und c
feyerhin vieles dazu beitragen wi,d die!«
SlatSschuld zu bezahlen.-Toxbezahler,r
die» tn, Gedächniß!
Deu Klaueufitß gezeigt,
Der ~Pennsylvania States man," eine
Philadelphia Lokosoko Zeitung vom 2len
August, behauptet daß ein beschützender Ta
riff u n co n st i t u t i o n e ll sei.
Pennsizlvanier, könnt Ihr diese Lo?ofo?os
verstehen? In lttM waren sie hohe beschütz
ende Tarifs - Freunde. Sie waren damals
für den Tariff von 1828, Damals war
!doch ein beschützenden Tarifs Eonstituuo
So dachte» Waschi» gto », Jes
> serso » und Jackson und so dach
!tc Jedermann bis sich Lokofokolsmus ver
kaufte, und die heiligen Rechte unserer Ar'
beiier mit England vertauschten. Die Eo»
stiiutio» ist seitdeni nicht verändert worden.
Die Grundsätze unserer Geg»er, welche die
Lokofotos „unvcräudcrlich" heißen, haben
aber gewechselt, und nun. was in !K44Eon
stilutionel war, ist jetzt nicht mehr Eoustilu
lioncl. Schöne Beständigkeit der LokoS! i
Wen» das Volk von Pennsylvanien den!
Grundsatz von Beschützuug Einheimischer
Arbeit ausgibt, dann thut sei gerade was
die LvkofoloS verlangen. Wenn der Bau-!
er seinen Daheim Markt niedergebrochen ha j
ben will —wann sie ihren Gelraive - Markl!
in England habcn »vollen, dann müssen sie
natüiüch sür Bigler stimmen. Der jetzige
niedere Gclraive Pieiß ist aber nur ein An-,
! saug von dein was solge» würde, wurde cs j
unser» Gegner» gelinge»ihren Vorsatz a»S-!
zusühren.
Ihr Erzgräber, Erzeigiier. Fuhrleute und
Bauern—was denkt Ihr von einem solchen
Betragen unserer Gegner ? Ihr habt sie
aber allesammt in Hand. Slinnnt sür
lohnston und das Beschütznngs - System,
und unsei Worl dafür, Ihr habl bevor lange
gerade einen solchen Tarifs wie Ihr einen
wünscht,—Bigler hat sich schnurstracks ge
gen einen solche» Tariff «»klärt, und wer
unter Euch wollte sür Bigler und somit ge
gen sich selbst stimmen? Niemand sollte dies
thun. Und wer es thut, dem ist ei» solcher
Schult nicht zu verzeihe», indem er nichl
nur seine Pflicht nicht gegen sich selbst thut,
auch nicht gegen seine Nachkommen
! und Nebeiuiienschcn überhaupt.
(7x-(öonveruör Tchmrk. —Die Whigs.—
Unsere Gegner,
l Unsere Gegner beklagen sich, und sage»
! die Whigs hatten gesucht den Eharakler von
! Gouveruör Schuuk a»zuschwärzen. —Dies
! wabr ju sei». —(Ls ist bei de»
l ------
! uieiilen zu unteisuche», unv unsere Gegner
! werde» sich doch nicht mit ihre» eigenen Ur
z künden schämen. Wenn es einen Mann
! anschwärzt, wenn man Dokumeule publi
zirl, dann ist es doch somit von ihnen zuge
l geben, daß „nicht alles gravi st." -Oie
! nämliche Subjecte welche uns beschuldige»
j Schunk angtsch» arzt zu haben, sagen «der
! Er Gouoernor Schunk habe eine Gesetz un
! lcrschricben welches Eonstiiulionswidrig sei,
j u»d svmil sagen sieindirekl daß er seine» !
j heiligen Eid gebrochen habe.—Nachdem sie
! dies gethan haben, drehen sie sich um und !
! sagen : „Ihr habt seinen Ebarakter ange
schwärzt."—l» der Thal wenn einmal ein
Mann von dem beschuldigt ist. was sie
! Schunk beschuldigt haben, dann bleibt nichts
! mehr zum anschwärzen übiig—aber naiur-
lich glaubt ihnen niemand n'.chl».
Doch aber diese intirekle Aussage unserer
! Gegner, Schunk habe seinen Eid gebrochen
und die Thatsache, daß sie seinen Namen
! zu einem Electschenier-Ariiktl, oder zu einer
allen Lokosoko SlaatS Addirsse gesetzt ha
! ben, wodurch sie da» Volk zu hintergehen
beabstchliglen. und worin unsere SraalS I
i Docuinente gefälscht waren, war m e h r ge- >
ge» die Ehre vo» Schunk gethan, als die
Whigs je gethan habcn und thun werden.!
ächcrli ch.—Unsere Gegner sän
! gcn an. der Dokuniciite müde zu würden und
sagen, die Auditor.Generals Bcrichle seieii
keine gulcn Dokumente. Ha! ha! Es ist!
wahr, für sie sind sie nicht gut; denn die j
verwünschten Dinger kommen ihnen zu hart. !
Aber sie sind die einzige» Dokumente worauf!
man sich wohl verlasse» darf.
Wir verwundern uns aber auch nichl da
rüber. Der Auditor General ist ein gefchwor
»er Beamie und gemeiner Hand ein ehrlicher!
Mann. Diese amllichcn Dokumente lieben j
die LokoS nicht; weil lieber wolllen sie Loko-!
soro Addressen aussenden, wozu nichl ge-!
schworen ist und wozu Niemand schwören ,
kann. O Schande! den Versuch zu ma
chcn. daS Volk auf eine solche Weife zu
hinlcrgehe».
Privat Brief von Elcaifield
Caunly, Bigler'sHeimalh, sagt: „lobiiston!'
steht hock in diesem Eaunty und wird eine!'
starke Stimme erhalten. Seine bittersten!-
Gegner haben nichts gegen tie Maßregeln
seiner Administration zu sagen. Es ist ein
Lob sür einen Mann, wenn seine Gegner '
nichts mit der Wahrheit gegen ih» sagen
können. Biglerwird nicht aU dieElimmen
derer erhalten, die zu seiner eigenen Partei >
gehören." Der Brief ist unterm 20. Juni
an den Harrisburg Telegraph geschrieben
worden, und daraus ergibt es sich, das. Big
ler nicht so populär ist, als seine
ihn zu machen suchten.
Lokosoko Landmesser General, I.
Porter Brairley, hat sich ebenfalls aus eine
Elekschenir Reise begeben. Natürlich Hai er
ein ..freier Ticket." Die Tarbezahler
bezahlen somit seine Reisekosten. Sein Lohn
geht ebenfalls in Harric-bnrg fort, ohne daß
er feinen Geschäften nachkommt. Wollen
unsere Gegner ihren Lesern dieS
vorlegen ?
Jahrgang TS.
Laufende TT.
Vestnudigkeit.
Unter dieser Ueberschrift enthält der No
publikaner von letzter Woche einen Artikel«
worin unser Nachbar verlaute» laßt, daß er
denselben in einer cibäimlichen Hitze schrieb.
Er beschuloigt unS darin, wissentlich gelo
gen und betrogen zu haben. Komm Nach»
bar, »imms ein wenig kühl—eS ist noch lau»
ge bis zur Wahl, u. schon jetzt in einer solcher»
Hitze zu sein, kann dein Gehirn bis zur Wahl
nicht vertragen. Nun laßt uns sehen wie sich
diese Sache verhält, und bis wir fertig sind»
' wi,d der Republikaner wieder selbst stehen,
wo cr uns hinzustellen gesucht hat. Wir
sagten nämlich in Substanz, daß „Während»
!die Opposition hierin Pennsylvanien vor-
I gibt die ausschließlichen Freunde der Eom
"! promifi-Maßrcgeln zu sei», so haben ihre
iFieu »de im Staat Vermont bei ihrer re
gelmässige» jähiliclen Eoiiveiuio» Be
scllüße gegen diese Whig Maßregeln pas»
l ürt." Und „Jim," was wir da gesagt ha
lben, sagen wir noch, — eS ist auch wahr, unv
, tu kaiinst eS nicht umstoßen. —
I Wir haben gesagt die Gegner der Whig
! Partei hätte» dies gclba». ohne daß wir ge
sagt haben wen sie für Gouveinür aufge
jnomme» haben—und dies ist uns auch im-'
mer noch einerlei. Aber nun zu einigen der
Beschlüsse»,-sie sprechen für sich selbst,
, l und werden dein Republikaner die Lüge
selbst auf den Rücken festnageln :
> „Beschlossen, Daß wir e i r,«n deutliche« Zug de»
' „Beschlossen, Dab die Wl>iq« ?on Vermont, in»
' Nun, Rupublikancr, was kannst du mehr
verlangen ? Wir haben gesagt daß die WhigS
in den gcmzen Vereinigten Staaten für die
! Eompromiß - Maßregeln seien, und haben
> gesagt daß unsere Gegner in Vermont sich
lin Beschlüßen dagegen ausgedrückt hat»
' !t:n. Oben habcn wir einige folgen lassen.
'! In denselben wird daS Betragen der Whigs,
" gerade weil sie Union Whigs sind, nicht gut
' geheißen, und folglich ist darin bestätigt was
> ! »er der'Whigs' Ne die^M^^e
lAntworte, Herr Republikaner! Ganz fest
haben wir dem Republikaner diese Lüge
wieder auf den Rücke» genagelt, worüber er
erbälmlich tobte, uud dieselbe uns aufla»
de» wollte, „Jim," du kanust's nicht kom»
! nie», den» wo die Dokumentezi nicht ge
gen diel, sind, da sind die verdolllen Befchlü'
i ße Zeugniß gegen dich.
! Der Hat 6 doch getroffen.
! Ei» gewisser Lokofoko Editor, der bitter
böse ist, und ganz abscheulich über die Whigs
hauürt. machte neulich die Bemerkung:
!..Die infamen Lügen die in den
Gurgeln derWhigEditoren
jiet!'en."-Ha! Ha! der hats wirklich ge
troffen ! Es ist wahr es hält ..verdolli"
schwer eine Lüge aus einem Whig Editor
zu bringen,—sie „stecken" sehr fest, in der
That. Aber wir haben noch nie gehört dag
eine Lüge in der Gurgel eines Lokosoko Edi'
tors „stecken blieb!" Die Ursache ist, sie
schlüpfen immer mil wunderbarer Leichlig
- keit heraus !
! .
Eine Wcchselzeilung will wissen,
daß es Hrn, Barnum gelungen sei, die
! nämlich e Lanze sich in seinen Besitz zu
bringen, mit welcher James Buchanar,
„das d e m o k r a t i sch c B l u t auS sei
ncn Adern ließ."
Mädchen nnd eine Mähr.
Zwei junge L.idies von Indianapolis,
! welche sich in cincm Bnggy mir einer Spa.
!zicrsahrt durch die verschiedenen fafhionabe
len Avenuen der Stadl fanden
j tiefes zu langweilig, woher einstimmig be
! schloffen wurde, die Plankstraße zu probi-
Iren. Also sort gienqs nach ter Plankstraße.
-Nachdem sie eine Zeitlang lustig darauf fort
!geirabt, wurtcn sie durch das plötzliche
s Vortreten eines unangenehm in
ihrer Freude gestört. Es war der Zollein
iuekmer, der mit gebührender Höflichkeit den
Zoll verlangte. „Wie viel ist zu bezahlen?"
! fragten die Mädchen; . fünfzig Eenls für ei
nen Mann und einen Gaul," war die Ant
wort; „dann klier die Straß. Sir. wir find
Mädchen und eine Mähr, get along Jen
ny," und eh' der gute Mann sich von feinem
Erstaunen erliolt hatte, waren Mädchen.
Buggy und Mähr feinen Blicken entschwun«
den.
! Guter Fu II d.—Drei junge Bursche
gruben Torf beiOudeschütt iinv stießen bald
! aus etwas I>arkes, auf eine Kiste, wie sie sa-
Ken, als sie es herausgeholt hatten. In der
Kiste waren 40 goldene Uhren, ein Beutel
mit alten Dukaten in, Werthe von fast !d,.
(>W Gulden, ein Jagdgewehr und vier Pisto<
len. Die jungen Leute stritten sich nickt,
sondern wollten theilen; desto heftiger wart»
aber der Streit mit dem Grundbesitzer, einem
Dauer, und der Advokat hoffte, daß die Du?
Katen und Uhren für ihn ausgegraben sein
sollten. Da fanden sich Mittelspersonen:
die drei hübschen Töchter de« Bauen,; sie
l theilten sich in die drei gro'ien Schatzgräber
und nhielkn dn, Schay al-Z Aussteuer.