Accha Wätriot. Slllcntaun, 7, Unsere ZluSivalil fiir Für : Maj.Gen. Wiuficld Scott. Demokratische Whig Erilciliuingen Für (Honvcrnör: William F. Johnston> von Zlriiistiong Cauniy. Zsür t<anal -<5 o »in: issioneri John Stvohtti, von Für Richter der Suprcme Court: Vkieliard <so«lter, von W.slmer.land. Will in in ?.V. Meredirl), von l>il.>d.!pl)ia. Nnscre Staatsschuld. O(j—AUeS durch uiisere Geg ncr gemacht! Ilnser Nachbar rein N.rublikaner bemeikl in seinem Unsere (tiegner, das haben wir doch semienklar be wies.«, haben Vie Ltaatoselmlv selbst geinaciit. Wollen sie dasiir reb babe»? Wenn tie sie Lob rertienen wegen ab! eMren Schulten, ist iia.l, unsern Ansichten keinesfalls so. Wir sind sireiiqe tafiir d kumenten bald unigestose» liaben. l! ! Der Republikaner saqt, die Staatsschuld sei K ll>,!l?si,-! 8!>!> 22 gewesen, als Schiink ins Zlmt kam. Schlaget! aber die Bolschaft des verewigten Schiink auf, und ilir werdet finden, daß er selbst sagt, sie sei bles ! Iii;! VU gewesen.—Zwischen diesen zwei.'liitsagen istalse I schon ein Unlerschied von K I.il.:jB(i 22, und zeigt sein l bereits daß elwas,letz' sein muß. die Schul» sei H>11>.424,7!1<! W gewesen; aber bcrchl! die wiilliche Schuld sU <ll gewesen!— anstatt daß er !j>!)til.(i!!lZ 21 abbezil ll hätte, wie der Siexublikaner behauxtcte. Ein ziemlich g.esier »nler schied, nicht wahr? — Wir gehen dafiir, »dem die (slre zu geben dem fi. gebührt," und bel anxteii di.se unsere hier geiii.inte Beh.iupliiiig w.nn Obige» sind Thatsachen, bestätigt durch tie Urkunden tie Ehrt, „dem sie gebührt." Mehr lengiiis« das! die Vokvsoke'S riiie ll» »vahrheit gegen Zo!n> Strv!,in aiiopo saiiiit haben. gung vc» üOll.tXIl) Thaler stimmte um v.rwnntele unt daß Brodbeat, Rilter, Zlioinpson, Black, (!. I. Inger- ~U»>die Unzulänglichkeiten i» dein Fond snr die Unteislützung von kranke» und cnt kräftetcn Seemänner» zu eifetze», Thaler." Auf dem Tagebuch Seite?<Zki wird man finden daß folgende Mitgliet.r rc» Peims,>lra»ien dagegen! stiilnuten. nämlich: J.uneS Bl ick, Richard Brctliead, Jacob Srdiuan, Henry D. Zoster und Niller— Alle r'okesokes. Für die Verwilligung si i in n> t e n felacnde Penn-! fvlvanischen NiU.Ucter. 'nämlich: leserh' Busiiuglon.i C. Darrak, Herr Cwing, ?. R. Ingeiscll, A. R.M.- Ttrohin—Aste Wiugs! 11 acheni tieft Sünde ten Whigs aufzalateii? Weiten Si rei,in zu »'.feigen sichten. ni.i, b»l> wüi'shen, ta^ Cnlhüllung fcl.hcr Thatsache» fülut, wotui.h cs sichrer gibt.tub die Whig-Partei zu allen Zeiten bei ten Selt.it.», tie mgcie S.l>l,ich,en in M.ri.o gewannen, gestillte», l.nigegen gerate ilire eigene >pari.i Freunte st he». wel'in sie «ergel>e»» versuchten Ich» Sl> ol'm zu bringe» ?—Wenn sie k>.s mcht wünsche», ko habcn ' P«aber d»ch U-suche sich t< wegen in ter. Die TtaatSsrhnld.— Die LokoS verfehle» einander im Liigen? des Tadels verdiene. Da? ./peltstown Register," eine Sokosoko Zeitung, sagt, t«ouv. Rirner habe die Sckulk Zehn Millionen Thaler angeschwollen. Der „Carlisle Voluineer," aiich ein gutes Lokofoko Blatt, s-igt, Miltner habe Fünf Millienen Thaler Sckiil -I>l2l> lis ltscrh Diester !K2ii,:l22 liii ! bis 1-2!). I, A. Schultz (>.'eke) f. :l»7.!><» .'l5, 1-2» bis I8:i5, lÄ.crge Wolf (i?eke) Ili.«l:!2,>lt'!Z 7--» IBÜ7, bi? Jeser!>R!tner(W!'ia) «>» ,.is 18-11, Davikß.Perterpeko) l:< 111 !.« Isll bi? I-4S, Z, R. Schiink li'eko, (ii> -ti.se Zal?l.'n z,ic>en d.nllich, daß die ?tuatkschnld zwi schen und IHZA nicht «ermel»» wurde! Wie >s> cor D a l la?, ven ISI4 qew.se» s.i. Si?eiin eö nicht qewes.n wäre, wärmn hat Biqler in ter PUtsburq R.de denselden beillbrt? Wellte er demnach das 'Velk liin'er.ieben? Mick aller cl>l in ilieen genährt. Sonderbare ! kVes.köpl'e sind dock einige iuis,isr Geguer. Heule ten- i nen gaiiz iuid incr- . verachtet und aclcd! werten? >),'icht ganz allgen e h IN i weiten sie stich eine Kost verdauen lijnnen. Äerdorbenheit in dein i ?)!ehr Zeugnist gegen die Plünderer der 2ckatzkainmer. Einhalt gethan wird. i (vintge vvu Williani Vigler'ci Stiinincn. Da dieser Herr nun als Candidas vor dem Volk eiitbeclr bad., »Nid aus teui Bericht ergibt es I'.ch l.ch tas Diu lcn tie Gesetzgebung im Jahr !>'W nicht weniger! g.tcil.l^ w/ilneiit t>e Be^- si.he leun al Seite 'W il l ia in Bigler stci/Näuber.len gi, g h.lien, die jemals an uns.,», Staat v.'iiiet wölken sind» tie Bill gieng in > verloren, In wnite wieler eine^ä'm, ich.» Bill mit mitSiimmen gezeigt, er gegen Ein schränkung und Reserin ist. Diese Bill ist seitkem, aber nicht nur Biglers Hülfe, zum geworden, und und öffenü che Schuld retuzii» ;u scheu, so teiilit Ihr sicher nicht für Bigler stimme». Der Landban und der Tariff. !'??!.»>> verkanten, uuv ,'>s> Cents 111 baar Gelt, tue Busch l, ist durchKäufer ausg schlagen weiten." i Ist nicht diese einzige Zhalsiche allein. so wie tie All- Willia>n Bigler nud das Telaven - Gesetzt von Wie sich c!» Man» herabwürdige» kan». ! Bigler der Haltet eS vor dem Volkl auch somit die Zahl ter Eleckschenirer vermehren koiin- ten. Wenn sie Euch sagen eS sei nickt wahr, so wollen > wir ilmenN.i'es beweisen.— Parkersbnrg, zum S'^i- l '/ -c- d ter errichtet, und Schwärme von Beam-' ten hergesandt, das Volk z» plagen »nd sein Vermögen zu verschlingen." Die Ca- I nal-Couimissioner folgen tal'er tem Krempel vcn K ö ! liig <>>' eor ge dem !Zlen, dadurch tas- sie neue Aemter errichten und Schwärme von Beamlen senden, nm das V e r!» eg e n der Tarbezabler z» verschlingen! Für le s der Erste von Cn.iland seinen nopf. Das Ame rikanische Volk von sollte sich keinesfalls gefallen > laüen. was ihre Väter von der Revolution als eine ter ! größten llnterkrücliinge» betrachteten. —'.'aßt sie an tem ! Stimmkasten sich erheben und ibre Stimmen gegen I ticke Uebel eingeben. Ja lakt sie tie Partbei aus Ge- walt hallen, die sich solche schändlichen Vergehiingeii zu Schulten leaunen läl-t. Hvrt, wie sieli nre <^a ua issio- Sine Versanlinlnilg unserer Gegner. Rede von William Bigler! ketzke Woche hielten unsere Gegner eine Versammlung in Ehester Caiinto, bei welcher auch William Bigler erschien und eine Net« hielt. Ann, wir wellen diesem Herrn gerne Gerechtigkeit widerfahren lassen, aber tie Wahrheit verpflichtet' uns, die Sache in ihrem w.ihren Sichte darzustellen, und wir thun dies wenn wir sagen, konnten? In der That hier wird Bigler ganz wenig „Es sei ein Fehler gewesen—man habe unwrife gehandilt, das; ina» te» Tar, als die Schuld anzulaufen ansing, nicht Höker gelebt kabe.' schüüente Tanss vcn solle in ihre» Händen so sicher sein als in ten Händen der W!>>gs.—und das, er nachher gesagt hat, es sei ein.,»> imbiig" gewes.n. Ein-! loch lunlängllch sein. Cr ging sotann auf die Sklaverei «her, wobei er tie. Couiproniisi-Mairegelu von El v » ik> Webster' ganze .'olefeko Paitei in ten Vere »igten Sta ten gegen N.se Matreg ln und fiir eine Trennung der Union ist. ! nachher ging er auf Sllaven welcken seine Freinite vor einigen Tagen in Bezug aus erblicht für dieses Gesetz geilimnil habe,— ! entwet.r tine Fälschung sein miip. oker in sont.i» zum Gegentheil sagt er: „Ich suche nicht der I Si.rantwoi llichkeil zu ent„ehen. ?ln dem Ilur.ch', tas Antheil tiagen." Dies zeigt nun schon weder zwei! Thatsachen,' tie etwas tunkel an'sehen,—nämli.h, da» un ere Gegner schon wieder am ?»l >heii find, wie kies in Bezug auf ten Tariss v?n geschah, und unsere Gegentrucker llnwahrheiteii ausgestreut haben, ! als sie versickerten, Bieber sei gegen jenes G.setz gewesen., l In der Z hat die ganze Siede ist eine sehr schwache, und giebt ten Whigs Berge vcn Argument in ten Mund, jhre Negner selbst tamit zu schlagen. Whigs !! bewahrt tiefe Rete auf, ihr braucht keine fernere Ar gumente. Die Reading Beschlüsse stehe» auf ter einen Seite und Biglers Stimme oker Bcrnachlässignng a»f hat auch nicht gesagt, das! in kein durch seine Freunde publizirten Brief Gcuv. Schunk hingestellt wird, als sei er seinem Eid ungetreu gewesen, und James M. j er vergessen hat, und diese Sachen sind doch alle wahr, sonst hätte er sie sicher berührt. Ilm aber die ganze Sache zu verdunkeln, spricht er beinahe von nichts als ilueressirt als die Sklaverei, und es ist dies die S ter schwere Slaalötai, > ! wie derselbe verringert werden kann, und ein be schützender T ariss. ! In der Ihat wir erwarteten eins weil bessere und geschicktere Rete von Bigler, als er eine lieferte, aber er ist auf allen wir dies thun, miissen wir die »»chi»al4 billen, tie Ahalsache nicht zu vergessen, taß er gesagt hat, sie seien nicht hart genug ge'iarl fiir Euch selbst handelnd Hört uusere viegner in Ve;ng auf den zu selien wünscht, dann la<l es (LouveriiLr W>! ZAaS hat Goliv. Lohnston gethan? nochmals bcsrietigen. Die .'lnlweit ist, tasi unt.r an- Tausend Thaler weniger Tar anf l egentes Eigenthum crl'iel als unter Schunk's (sine halbe Million Thaler "e.v'li mcht, iv.nn sie die S.hult veeringert haben wel- Goi'.v. Miltner inid die <TtaatSfehnl!>. Der Nevublik.nier behaiirl.t immer nech tali iinter Dokumente» schwarz auf iveil- f.st .i.triicll stel l, die sicl> Beständigkeit. gen den ?ariff von 1842. («erate so wii des mit teil Etmpromis-Maßreg.ln gehen. B.stäntigkeit ist eine Perle, die bei den Lokofekos selten gefüllten wiid. Lokosoko Wahrl, eiliebe. Soeben lesen wir in einer ui'serer Machbarzeilungen. die sich „C'enickral" nennt. Folgendes; n'iid ren Blovcr weide». Seine Summe, welche er im(Zon qreß gab, gegen tie Liefe,u»g von Aorrä. lhen an unsere tapfern Seltalen. welche für die Rechte u»d Ehre ihres Landes i» Merico fochten, iriid ihm hunderte und taufende Stimmen raube»."
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