Der Lecha Patriot. Ncdi», g l» >igc : S » bseriplio n— Ein Tbalcr dcs labrs. Heut und Morgen. SiichtS ist daucrnd hier in, Slanbe, !/ Zlnf de« SebenS fillchl'ger Bahn; t Macht und ?liiseben, Meinung. Glaube 55 Sver im Marmorsaale tbrenet, Staalen lentl mit fester Hand, Wer in niedrer Hiille wch ier. Jener sich deS ErdenglilctS, Hangt beim leckerhaflen Schniaus« Nur am Reiz deS Aligenblicts; Morgen tobt des lln.MlS Welle, Gläubiger verfolgen ihn, Von gewohnter theurer Schwell« Muß er arm und dürftig zi.h'n. H »ute prangt die stelze Schöne, Schwtlgt in einem Frendenineer, M avor S anfgestutzte SLbne echivirie» kosend um sie her; Morgen weilel sie im Zinnner ! Einsam, siihlt sich tief gekränkt, Seufzet dem enlflok'nen Schiuuner: Andre habe» sie rerdrängt. Jener trau-.!'.! sich Heu t zum Dichter, Morgen kommt ein Splütelrichter, Ein gewalt'ger Rezensent, Seine Sterne sieht er bleichen. Seine Ehre schnöd rerleht. Aus deS Ruhme« lichle» Reichen Fiihlt er schmerzvoll sich versetzt. Hriit noch giebt beglückten. Hoffen Mrn die lrunkne Seele Raum: Morgen schon, vom Sturm getroffen, Sinkl der Hoffnung Nliithenbauni; Heul noch Sust und Frendenpsalmen, M orgen Trauerkunde schon. Heute ssnnst und Ehrcnpalmen, Morgen Schmach und Dernenkron ! Sehl, so drängen sich im Leb,'» Schmerz und Wonne sontir Rnh; lind, von Wechsel >in,rS umg-ben, Pilgern wir dem Grabe zu ('strsr'tt<,.) Die Sarai? erzäklt von, Städtcl. Du l'ost gefragt wie ich mit meinen Kcrfchen ini Ttäd rel ansgst l!tii .SeN kann ich mit drei Worten sage». Die mcl,rste» -°? ent waren klever» awer ich l'ab ali einige angetroffen ,w» nach meiner Meinung rechte Seibeng-'l sin. Irl, lvees nininie an wir viel Plätz daß hab, aber »S waren mehr als zwanzig. A-n Sanistag um abonl '7 Uhr kamen ich un der Hen in'e Siadlrl. Der Gaul :den »ür angebunden un jcdeS ein Korb gniommen und »nrch die Sladt »uuS. ?lm ersten HauS wu ich anklopfte war«» meiner sechs die Seit noch »ct uf. Näch stens bin ich an seit HanS w» ein Halmen auf den, Po sten gekoctl, nachdem i,li eu Zeitlang aeklopit nn gebol lert halte klimmt so en halbwä.t,sicher l-äfling und nemmt t, «n Handvoll Kerfche» aiiS inei'ni itorb, ge>>t fort und sa,t sie woNien keine kaufen. Schlechte V>s>nis, dachte ich und qieng fort. An, nächsten Hans hab ich aber vier 'Quartohne'Truwcl fürüäsch veitaufr Cellisnetbäd, ich und gel, weiler. Nau bin ich uwer die Siros,! in deß nächst Haus, noh kuniiiit so en steif Milchgesicht,! im fangt an zu handlen wegen dem Preis filr ein O-uart. In «ine», anderen HauS war ein Buh mit wcipe» Ho- sen ; er war arg höflich nn bet aNcrb md närrische 'Eomplimente gclnacht, er bot mir die Hand gcdritctl nn gelachl vom Bart bis an die Stern; »01, bor er ein Federmesser genumiue un bot die Kerschen aufgeschnitten un abgezogen wie man ein Kalb schla bl: er war enni chan crpeS bocheS, en Lowver oder en Schneider. .>lm nächsten HuiS waren die Leil arg ftol, für die Kerfchen weil sie just an. Backen waren. An, anderen Haus wa ren sie st> erbärmlich »eis und pariiller das, sie schier nel fchn»!,fcn können; inei Kerfchen hei, sie erst gewaschen,! dann uf en Teller gelegt und en Gabcl mil vier Zinken «Itnummen un eine nach der anderen geffen bab ge- j denkt sie wären so teit geschnüit dasisie net inebr als eine - Kersch essen könnten. Dann bin» ich in ein Stobr. j 'dort war ein ?uh ganz allein —der bol mich arg freund lich bebandelt—-er' l,ot »>ir ein schönes Halsliich geb.» filr zw e i O.nart Kerfchen er l>ot mir allerband schöne Sachen gewissen »n gesagt wann ich en Hochiigdreli ba iiau hät ich aw«'gek>lschc» wann ich net bang g.wcst wär eS thäts epper l'ören '. er fragte mich wo ich wolme und ! , gab mir noch «ine Handvoll Roseuien auf den Weg.— An dem nächsten Platz be» etlicheii Buwen gehoeti, die >l»n mich so schnippig ausgefragt. geg»> Einander g llin ,selt. und so aefcheid geguckt, als ob sie elenig schuld dran wären »aß die Kreiten ken Zchw 'inz beu. Sie ben die letzten wären ich deS rumlaaf.» müd wär so niögten sie dieselbe fordreisig Cent nehmen ; nachdeni sie noch viel «infelligeS Dings schwätzten, bei, sie mir dreißig Eent gewcn. Ich hab mein Geld schön einge rollt. und leer di« Kerfchen a»S »112 ihr dr.cüg.'r Lisch ; ich denk awer f.'lle Kerl h«n ivolfel gefiibll, wie sie auS gefnniie» daß anstalt sechs Quart, die sie erw.» t, nel siel «wer zwec Quart kat hen, den weil der Koeb ein Lech im Bodeu, balle ich «in großes Tuch unter die Ker sch.'» gelegt. Ich fagle ihnen wann sie wieder wol'lf.ile Kerfchen kaafen wolllen, folllen sie mir just Notis ge wen-, sie hen Gesichter gemacht wie ge>ochte Säu un ep peS gebrummelt, ich hab net verstanden was. Rau hab ich gedenkt will ich mir noch ein Paar schöne neue Echüh einhandeln. W.II ich bin in der näch'l Schap nei, dort fitzt m siböner Ke> l Hot febr und Ni bis bcfüidert die Lie. be mehr als der gcmeinscha'llichc Gollcö. Ptevst. Slllent a « n, Lccha Cauuty, gedruckt uud hcvagögegeheu vou Guth, Nou»a und Trcxler. Die abgebissene??ase. Beiden Assisen z» Middl>scr eiscbicn! Thomas Saverlang, bejah,ter Junggeselle, ! als Kläger gegen eine junge schöne Bion-! dine, Earvline Newton. Des Klägers Ge > sicht zeigt schon die Natur seiner Beschwer > de, sowic cs auch die Wahrheit des Bestan des derselben bcwciSt. President: Worüber beklagt Ihr Euch? Saverlang: Alle Welter, da ist vicl > zu srageu, über was ich mich beklage: be- j lrachten Sie uur mein Gesicht; ich beklage! mich über meine?!al'e, oder uni mich genauer auszudrücken, ich verlange Entschädigung für die Spitze Mlincr Nase, wclcbe die hier gcgcnwäriigc klcine Person mil Haut und Haaren ausgclpeisl hat. Prc s. Das scheint cin sonderbarer Fall scin zu wollcn, erkläit Euch deullicher. ! S. Sehr gerne: cs war am Tag vor !Wcihnachlen, als ick mich in einer Bier schcuke bcsand und daselbst diese Klcine mil ihrer Schwester lras. Letztere erzählte la' chcnd, ihr Mann befände sich iu Birming ham und sie habe ihm feierlich schwören müssen, sich von keinem Manne küssen zu !lassen, bis er zuiück käme. Ich hielt dies ! gewissermaßen für eine Herausforderung > zum Kusse und ohne Säumen umarmle ich sie, wclchcs mir um so passender schien, als es gcradeFeicrlaz war Die. Geküßlc benahm »ich dabei g.rnz wie cine vernünftige Frau, «sie lächle aus vollem Herzen. Ihre Schwe iler aber lhat, als wäre sie verdrießlich dar ! übcr, wahrscheinlich, weil ich sie nicht zuerst ! küßte. Um sie zu besänftigen, sagte ich ihr: uur nick« böse, liebe Klcine, jetzt kommt auch idie Reihe an Sie; und ohne weitere Um schickte ich mich an, ihr cinen Kuß zu , geben. Ich kam aber schön dabei an; siegab mir cine knallende Ohrfeige, nicht allenfalls bloß schcinbar, wie eS die Frauenzimmer l manchmal zu machen pflegen, um uns dcsto dreister zu machcn, sonvein cine ächte derbe l Maulschelle, die sich gcwasche» Halle. Dicses ! verdroß inich nun ineinerseils und ich wollte nun mit Gewalt mein Borhaben durchsetzen ; ! aber beim Ringen fielen wir auf die Eide, !und wie ich nun endlich glaubte, mic cinen ! Schmatz zu nehmen —Pub, o Gräucl, dieser ! kleine Satan faßt mit ihren spitzigen Zäh nen mrinc Nase und beißt sie mir ab. i J>l' bitte nun die Herren Geschworenen, i bemerfrn, daß rin siai kes Drittheil meiner i Nale fehlt, welche die klcine Kannibalin auf ! gespeist hat. Diese Vcrschändung meines sonst gar »übt üblen Angesichts ist S.b»lo, dasi sich mir eine ganz vortbeilhafle Hcirath lzcrschlug. Für alle diese Verluste, welche die Nasrnftcsscrin mir zugcrogcn hat, Hille ich Sie, meine Herren Grschworcncn, nur cinccnlsvrcchcndc Gcldcnlschätigungsfumine jnzusprcchcn. Pres. Angeklagte, waS haben Sie zu Ihrer Aicithcidigung zu erwiedern? Earoline Newton: Ich habe hier aus nur zu erwiedern, daß der Unverschämte gerade daS erhalten hat was ihm gebührt Wie konnte der alte Geck, dieser häßliche Orangutang, sich beigeben lassen, zwci ehr bare und noch dazu verkcirakhctc Frauen küssen zu wollcn? Ich habe ihm ganz gclas scn gesagt, er solle mich in Ruhe lassen, ich ! wolle nichts mit ihm zu schaffen haben, daß, wcnn ich mich umaimen lassen wolle, ich ei Mann dazu habe, der vicl schöncr, jnn> I grr uud likl'cnSwürdigcr als cr sci. Außer hallc ich ihm meine Herzcnsmcinung durch eine kräftige Ohrfeige kund gegeben, ! abcr nichts konnlc dcn Brulalcn von scincr ! AZcrn'egcnhcit abbringen. Was hicrauf wciler eifolgle, war nur Nothwehr von mci ' ncr Scile und ihm gcschah nur scin Rcchl; ! machten eS alle Fraucn in ticscr Lege so, !daun könntcn vicleEhemänner ruhiger schla j scn. Im übrigen aber babe ich diesem ro hen Menschen die Nasenspitze nur abgebissl'n und nicht ausgcspciSt, wie cr lügenhaft be- I hauplct hak. Nach cincr kurzcn Beralhiing wiid die > Angeklagte oon dcn Gefebworenc» für nicht schuldig c> klart und srcigcsprochen. Pres. Armer Saveilang ohne Nase! lrotz dcr überwicsenen und eingtstandcncn ! Tbat bin ich nicht allcin gcnötbigt, die Thä terin freizusprechen, sondern Eucb auch noch in die Kosten zu vcrurtbcilen. Dic ciuzige z lrosti eiche Lehre, die ich Euch zur moralischen ! Anwendung für die Zukunft geben kann, Z besteht in dem Spruch : „Wer mit Katzcn spielt, muß sich gcsaßt mache», gekratzt zu werden." sJll. U,Bl. (?inc nene Scktc. Eine im Eanton Tel'sin in dcr Schwciz crschcincndc ilalienische Zeitung mit Namen I „Gazelta T'cincs" enthält i«i ihrer Nummer ivoin 2:cnMai. cinen meikwürdigenßericht über cine neue Sekte, die sich daselbst unter l dein Namen „FratiMuralen" gebildet hak, dercn Obcrcr unlcr der MaSke religiöser Frömmigkeit,(wie daS so oft geschieht,) den größten Unfug zu treiben schcint —Dic skaw talöse Gcsckichte wurde vor das Tubunal von Mcndrisio am 2 fehl und beabsichtigte nach seiner Eiklärung, diese Zahl auf zwölf zu steigern, welche die! zwölf Woite der Offenbarung Johannes vertreten sollten, die zu seiner Zeit zwölf Knaben gebären würden, um die zwölf Sterne der heiligen Jungfrau zu verherr lichen; er uud seine zahlreiche Nachkommen schast wüidcn die Welt erlösen. Was er am liebsten im Muride führte, war die Leh >e, daß er das vcrkcißene Rüstzeug scy, was alle Priester und Mönäe zerstören, und ci» neues Jerusalem gründen würde. Lpitzbubenkniffc. In einen Groecriestohr in Paris traten eines Abends spät gcgcn zehn Uhr zwci wohigeklcidete Herren, anscheinend im Dis put über etwas sehr spaßhaftes begriffen, denn dcr Stohrhalter vernahm noch, wie der Eine beim Einueten lachend zum Andern sagte: ~Jch wctte nochmals, daß ich's thun kann." „Uud ich wette nochmals, daß Sie's nicht ~Very well, eS gilt: in 5 Minuten sollen Sie überzeugt sein. Haben Sie guten Molasses in Ihrem Stvhr?" fragte er jetzt den Mann hlnter dcm Eounler. . Sehr guten; wie viel wollen Sic?" l ~Eine Gallone." „Haben Sie etwas zum hincinfüllcn?" I „Mein Hut hier, füllen Sie ihn nur da hinein." ! „Was in den ncuen Hut?" > „Ja, nur hinein damit; es gilt eine Wet te, die ich mit diesem Herrn habe." Dcr Slohrhallcr. dcm die Sache höchst spaßig schien, brachte die Gallone Molasses und goß sie lachend in den Hut. „Nebmcn Sie Ihren Wechsel heraus," sagle der Käufer, einen Fünssrankcnlhalcr ! auf dcn Eouuter lcgcnd, indem er seinen ! Hut saßle und den Molasses beschnüffelte. ~JH> MolasseS ist keiner vom besten." kuhr er fort, aIS jetzt dcr Slohrhallcr die Veldschub» lade ausschloß und für den Wechsel suchle. ! „Es ist vom besten, den ich habe." ! „Das mag sein, aber es ist etwas damit letz, riechen Sie selbst," bemerkte er weiter, ikm den Hul hinhaltend. Als der Slohrhal lcr sich jetzt übcr den Eountcr bcugtc und scin Ricchorgan in den Hut sicckte, schob ihm dcr Spitzbube in einem Nu den Hut sammt dessen klebrigen Inhalt bis über die Ohre» l übcr dcn Kopf, während der Andere mil glei cher Behendigkeit sich der Geldsckubladc, worin sich übcr Hunden Thaler befanden, be !>nächligte, worauf beide sich mil deu Wor ' tcn „wir haben die Welte gewonnen." aus's schnellste empfahlen. Bis der Stohrhalter den Scbmirakel von Augen und Gesicht ge wareii die Herren verschwunden. Pcck ist Unglück in Taschenformat. Pech ist kleiner, maliliöser als Unglück, Z. B Pech ist, wenn Jemand an Zahnschmerzen Icidct und ein Esel von Zahnarzt ihm stall des kranken Zahnes einen ganz gesunden auSziebt. Pech ist, wenn Jemand von der einen Seite zuversichtlich einen Geldbnefei warlct und dagegen von der andern einen sackgrobcn Mahnbrief eibält. Pech ist. wenn Jemand, der den Schnupfen hat, in Gcscll schast gebt, und scin Taschentuch zu Hause läßt. Pcch ist, wcnn Jcmandcm >in einem scicrlichcn und ernsten Augenblicke gerade einen Witz einfällt, so daß er daS Lachen nicbt unteidrücken kann. Pcch ist, wenn Jemand seiner Geliebten ein Ständchen bringt und am andern Morgen vernimmt, sie sei nicht zu Hause gewesen. Pech ist, wcnn Jcmand, dcr ein Freund der Natur, aber kurzsichtig ist, inS Ballet geht lind sei. nen Operngucker vergifit. Pech ist. wenn Jemand statt des gehesslen JawortS von seinem vermeintlichen Schätzchen rin im pcrlinentcS Körbchen erhält. Pech ist, wcnn man glaubt eincn Hausfreund zu haben, nnd findet, daß man von demselben um den Jnball seiner Börse geprellt, und die theure Gattin verführt worden ist ic. t?ingefrornc Worte. Naturforscher kannten in Sibirien einen Soldaten, der, wie man später erfuhr, vor 105 Jahren erfroren war. Die letzten Wor te, welcher cr vor seincm Erstarren gefpro cben, warcn gewesen : „Es ist ver d. ..." Das Wort erstarb ihm aus dcr Zunge, cr war hart und kalt wie Elein. Als ihn die Naturforscher nach vieler Mühe wieder auf gelhauet halten, da löste sich auch die gefror ne Zunge und cr begann sogleich : „.. .. a mmt kalt Heu te." Eine Bauern deren einziger Feh ler cine biSwciüge Geistesabwesenheit war, gab ihrer Magd folgende Befehle : "Betzi, l jetzt magst du gehen die Hinkel melken, rino l gucken ob die Küh Eyer gelegt haben ; nnd l sag den Sau sie sollten dem John Saufen und frisches Slrvh bringen." Die Bey guckte rin wenig verwirrt, gehorchte aber tcn I Befehlen ihrer Mcistcrin nach ihrem cigcnen Gutdünken. In N e u A o r k wird ein Riesenknabe ge zeigt, dcr erst li> Jahre alt, und bereits 7 j Fuß li)'/, Zoll groß ist. I Ächtes Pa^tcttt-MedizincwDcpot/ Nt>x»HS lZheSiiutstraßl-, Philadelphia. »»«>d Lhaw, Comp d Extract von Sarsaparille, bcreNet durch I. Zk. (shilton, Cheinist, S!eu->Zlcik. Da-.'is' Walls' nerÄs.'S Ggen lÄunirerl's Wein »n Wild-^lcclfisch-^eber-Oel, Branvrelh'«, Meffal'e und a»te>e l'eriihlnle Pillen, etc. find str Res-'« Peil-und I Sar sap a r i ll a, j die ausicrordcutliehste Medizin der Welt! U.lier zweikunderl und funfjiq lausend Peisoneo sind Zceösiüa, Rl>euw.atisi», ! Allgeirreiire Schwache, HarwSckige Aeshwüre, i Ausjkhrunq, Haulkraniheitcn, I Meekurische Eff.kle, Dvspepsia, ! öeberbejjiwerden, Fieberivnoden, Verstopfung, Wassersucht, ! Die Rese, Ringwuri», - Herzkrankheitcv, Krebse und Geschwlilste. j (A»D»s S»Za« an dieser Medizin ist, daß sie nie die I Eonft'.lu»i«n verleß», und mrmer. auch auf tie Schw.^ch die ochen erreich!, sind bereil, ihre vielen Tugend.n ;u bezeugen. Große Frühjahr?- und Sommcr-Mcdizin. ! Jede Person sollte Feilhjahrs und Tpaljahrs eine Bellet davon gebrauten, um das System ju reguliren ! und alle Unreüügke len auszutreiben. Äicbml Eure Kiuder in Acht. Eike Aott.'l von S. P. Tewnsend'S Srlract von Sar «saparill- reinigt da« Soste», eines Kindes. > a. ' >i » i dessen S!ame in Perdintung »>il dein des Dr. S. P. ! Perry Davis''' l Vegetabilischer Schmerzciisuller,, Das Wundcr VcS iirit.UtkrS. ! Innerliches und .iiif-erli-deS Miltel.—Ei ne grrtt ErfinNing lind schätzbare Medizin. J.te Fa-! Cbclera, llnterleibSbesl ircrden, NheinnaliSin, ! Peil S,' Durchfall, O.i>clch>n'gen,«lc. Leset ! ""Ä Ävcr, Fel>. IS, <8 11. " > Verkauf im '«rkSrn und Klanen bei Jen stcllnnaen fllr Zlqcnrschaften qeinall'l wer ben niitff.n. Übcnfalt» M, Verkauf bei Muth, '?ji'n»a und ! realer, i!n?icl«n,' > Cepleiiib. 26, nqll^ Ausgedehntes Mavinor - Geschäft, Jofepli?)!liplcS macht dcm Publikum bc kaunt, daß crjetzt cincn herrlichcn Vorralh' Marmor auf Hand hat und immerhin halten wiid, und woraus er an dcnallc»bil liqsten Prcißen von dcn schönsten und zier lichsten Morinmenten in dcn Vcrcinigtcn Staaten verfertigt. Man besehe seine Ar. , bcit und überzeuge sich selbst von tcm Ge sagten. Joseph MapleS. October »II Frische Schad. H)ork eiHalle», ltll) halbe BarrciS No. I . und 2 Savbrook Sckäd, welche sie zu dcn 'j medcrsicn Preisen verkaufen. Prch, Guth uud Co. Mühlstein - Manufaktur ! i n Q a st v li. Sainllc! Adams Macht Viüllcrn und Andern ergcbenst bc kannte daß er die Wühlstein-Manufaklur bishcr bckncbcn von Paruck Mellen, über-! nommcn hat. 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Diese Tinte ist frei von Satz und warranlirt metallne Zedern nicht anzu fressen. t?harleö?owrie, Eigenthümer. Philadelphia, Jan. lii, IVZI. nq Philadelphia. Am. 0.1851. Venj H. Brvrvii, (Äro-er, Siidest-Eckc der Wasser und Walnuß Slraßc». Philadelphia, Jan. 6, 165 V. Eine schätzbare Baucrei Zttiil Privat Verkauf. Die Unterschriebenen bieten hierdurch ihre prächtige Baucrei durch Privathandel zum ! Verkauf an, gelegen im Herzen von Lecha Eaunln, an der Straße die von Emaus nach Millersraun führt, grenzend an Lander von Eli.is Wiand, Grvrge Kemmerer, Henry Wickert lind andern; ernhaltcnd Acker, mehr oder weniger,—wovon etwa Acker vorzügliches Wusenland und der Rest Herr« ! lieles Bauland ist, im besten Kulturstande. ! Die Beibesserungen darauf bestehen aus ei ! nem guten Llköckigen steinernen s Wohnhaus, Schweizer scheuer, Wageiihaus, und andere für eine! gut eingerichtete Baucrei nothwendige Ne> ! bengebäude. Eine herrücke Waffe r Springe ist dicht beim Hause, und ein niesehlender Wasserstrom läuft durch das! Land. Ei» vorzüglicher Baum Galten mit einer Verschiedenheit der auserlesensten Obsi sorten befindet sich auf der Baucrei. Obiges ist unstreilbar ein sehr weribvolleZ Eigenlhum und der Aufmerksamkeit von. Kaliflustigcn wohl werth. Dasselbe kann zusammen oder in zwei Theilen verkauft wer den, je nacbdcm es Käufern gefallen mag. ! Acker Holzlaud sollen ebenfalls in zusah zu dem obigen ver kauft werden. Es ist ein Tbeil deS hinterlassenen liegen den Vermögens tes verstorbenen Reuden ! Trerler. Kauflustige,dicdaS Eigenthum zu besichtig gen wünschen, belieben sich bei Hrn. Ben-! j amin Riegel, an Riegel's Mühle, nahe bei demselben gelegen, zu melden, welcher ! bereit sein wird alle gewünschte Auskunft' übcr dassclbe zu e>theilen, (5. W. Fri-xler, ! Mai 112?. nq—! Vank Naclnicht. ! Ell Clecl.t. Zlicuias B- Weidner, (?eo. Leisel/ ' , ZlioS. B. Wilsen. ?t. A. Variier. Thrmpsett's Ziebcr-Pulvcr, für die pcriirariente Kur von irgend einer Korni von ZUeekselsieber. s ES ift^eiiie in ibrenMrk 1.1 in den Neidenden Fladen der Kranki-eit. -l'a f>< i rein r'.'Plabilisch sind, se Wiek.» sie mit G.'wiN'.'it auf kic Krunkh.U, rtinizea das Lr-Ko» ren derselben und r-erhinder» deren künftiges Wi.k.'ikeninien. ! Pulver» sind bei,» iLrol-en und Kleinen tzubabeiibei K»tk. t? ' im Ouchsiehr tes „P.ueielw," ?lil.nlcwtt, Pa. Jahrgang F-5. LaufendelZK. Allsgezeichl! ctc 6 Dclitsc!) e 6 V'ied-Wttlvcr» LZaliacc nnd Lochmau, No s"!o>d Drille Slraße, Philatclp'oia. Di^ erstaunliche mid die Fett u!id Milck? !ch.n Kranlbc t.u der Pferde, deSHornvieh» Uiw' , der Schweine,- als - 'Pfe-dc: ! Bei gelbem Wasser, DiStemper. Drüsen. Foundcr, Bcilust dcS- App?!l!S und der ei forderlichen» Encrgie, Husten, Lerkältung, Fieber, ge-' schwoll.ncn Bcincn, Geifern, ets. »'ü" ! Dir '-.'sitzen zahllos« Zeugn ss« von desser» Werlhe für Kilb«, in Zclg^ de« ZpcisebrciS in cuie größere Quantität Milchseihe» ein.!, s.'lchen Nutze» schasst, dap cs sich iis dcii Häuccn einer jedeu Person befinde» sollte, die cine' schiiell.r f.lt. Hohle Höiner, Wolf, Hufzwang, Purgiren» beim bei fufchcr Waide oder schlechtem« Futter, Anwuchs, Appetitsverlust, An stieren, DiStemper, etc. In allen Krankheiten »elf 5 S ch w e i n e. AIS geschwollener' Husten, Eiterungen in> !Lungen und Lcber, :c. wirkt cs fast wie ein» -Wunder, und ist cin trcMchcs Borbeug ungsmitlel und trägt ungcmein viel zumt Fellnrachen der Schweine bei. j Fcbniar 87, nqll? Die tvohlfc ilc Kallfjllalnis-Schücidcrci ttüS Breinig, !» der erste lZhiire innerhalb Traig'F Alleiiiow», P.'nns. Die Unlerschriebenei« V? gebrauchen dicse Me« thode, um dcn Bür-' gern von Allentaur» ! AM» /AÄ und der Umgcnd be- i M ? t kann! zu machen, dast tM-H soeben in Neunoik >)'/ Uj und Philadelphia Ein-- 1 känse gemacht und er.» hallen haben, cin gro« Bes und vorzüglichesAssoritmrnl von Gütern, welche sür die jetzige Jahreszeit passend sind, die sie nun z» Man!«» - und Knabcn Kilcidcrn vcraibeilen, und zwar nach dcrfäschionabcl« stcn und dauerbaflestcn Manier. Sie war. ranlircn „gulc Fils" und vnkaufen an sehe nicdrigcn Preisen. Wer ctwaS aus ihrem Fache braucht, ist rcn Stock zu eraminircn, indem sie über zeugt fühlen, vollkommen Salibfaetio» gcbci« zn tönncn^ —Für gcnossene Kundschaft sind lie, und sür eine Fortsetzung teiselben wer den sie stets dankbar sei». Nciiqh und Breinig. e r g esse l n ich t dcn Ort:—eS ist die erste Thüre unteihalb Eraeig'sHotel. Juli.'i. nq r ü ckc i? - ZL a h l. Eine Beisammlung der Ctockhalter det Gesellschaft, genannt: „Dcr President, Ver w.iller und Eompagnie für die Errichtung! cincr Brücke über dcn Lecba Fluß, nahe det Sladl AUcnlaun," wird gchaltcn wcrdcn ani Gasthause dcs Eli Stcckel, in besagter Sladl, am 4len August nächstens, nm2 Uhr Nachmittags, für dcn Endzwrck cincn Presi. deuicn. vicr Bern aller nnd eincn Schatzmei ster für besagte Compagnie zn erwählen,die für das lausende Jahr dienen sollen. Zur lnäm'ichcn Zeit wiid auch dcr Schatzmcistcr Zustand dcr besagten Eompagnie dcit Slockhallcrn vorlcgcn. Petcr Hossmau, Dv. N. Dewlilt, Allciitriiiu Pa. Dr. D.'walt wünscht achtung-'voll Arisliie>ls."nkeil dcs Publikums auf die Thai fache zu lenken, daß er sich blcibcnd in dc» Sladt Allcittaun nicdergelaffen hat und die let 'Allen, die ihn mit ihrer Gunst beehrn» wollen, mil Nergnügcn fcine prof.ssionellen Dicnste an, cntweder in seiner Ossiee oder, wcnii vorgezogen, in der Wohnung der Pa licnic'i. findet man im Hause deS George Beisel, Haniillon Straße, dcr R-soimirien Kirche. Sein? Bedingungen sind massig. ! April 1?. N-;IA